Freigeisterhaus Foren-Übersicht
 FAQFAQ   SuchenSuchen   MitgliederlisteMitgliederliste   NutzungsbedingungenNutzungsbedingungen   BenutzergruppenBenutzergruppen   LinksLinks   RegistrierenRegistrieren 
 ProfilProfil   Einloggen, um private Nachrichten zu lesenEinloggen, um private Nachrichten zu lesen   LoginLogin 

Pioneer-Anomalie berechnet
Gehe zu Seite Zurück  1, 2, 3 ... 52, 53, 54 ... 56, 57, 58  Weiter
 
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen   Drucker freundliche Ansicht    Freigeisterhaus Foren-Übersicht -> Wissenschaft und Technik
Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen  
Autor Nachricht
uwebus
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1716044) Verfasst am: 04.01.2012, 00:07    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:

Und welche kinetische Energie hat das Elektron, wenn es auf den Schirm trifft?

Es treffen ja Welle + Wellenzentrum auf den Schirm, also wird´s wohl auf dem Schirm die kinetische Energie aufweisen, die es vor dem Schirm hat. Das Zentrum kann ja sein Feld nicht ablegen so wie wir eine Jacke ausziehen. Eine Welle erzeugt Druck, Lichtdruck ist doch meßbar.

Zitat:
Die kinetische Energie erhöht sich nur aus Sicht des Inertialsystems, in dem das Elektron sich schneller bewegt. Auch nur dort erhöht sich scheinbar seine Masse. Im Bezugssystem des fliegenden Elektrons ist die Geschwindigkeit und kinetische Energie jeweils Null, und die Masse ist die Ruhmasse.

step, wir brauchen hier nicht weiter zu diskutieren, da es im Universum keine Inertialsysteme gibt. Was du hier machst ist Mathematik, keine Physik.

Zitat:
Völlig absurd. Falls das überhaupt ginge, wäre es dann kein Elektron mehr.

Wenn du meinst. Elektronen geben Photonen ab, wenn sie auf eine niedrigere Schale wechseln und sie nehmen Energie auf, wenn sie auf eine höhere Schale aufsteigen. Und Photonen sind Energie, also sind Elektronen keine unveränderlichen Körper.

Zitat:
Ja, das sagen Newton und Einstein auch.

Na, das freut mich aber!

Zitat:
Nö, ich komme nie auf v=c, egal welche Richtung. Aber Energie könnte man theoretisch immer mehr zuführen, und käme immer näher an c.

Gut, also fast c, da ja jeder seitliche Einschuß die Trägheit wieder erhöht.

Zitat:
Das ist doch allein aus Symmetriegründen schon eine absurde Annahme.

Also Druck im Wasser kommt allseitig, sonst brauchten U-Boote keine stabilen Seitenwände. Und wenn der Druck vom Zentrum nach außen abnimmt, dann unterliegt ein Teilchenfeld allseitigem Druck und wird durch die Druckabnahme nach außen getrieben. Wenn nun der Innendruck extrem hoch ist, dann bekommt das Teilchenfeld allseitig Druck in Form von Bestrahlung/Temperatur, so daß es "angereichert" wird. Ein Elektron ist ein Teilchenfeld und eine Anreicherung durch Temperatureinstrahlung beobachten wir ja, wenn sich ein Körper mit zunehmender Temperatur ausdehnt.

Zitat:
Photonen haben keine Ruhmasse.

Das steht in euren Physikbüchern. Alles, was im Universum existiert, besteht aus etwas, auch Photonen. Und wenn das Universum aus Substanz und sonst gar nichts gebildet wird, dann haben auch Photonen Masse. Basta!

Zitat:
Weil man Photonen nicht mehr beschleunigen muß. Sie fliegen ja schon mit c, und zwar in jedem Bezugssystem.

Also wenn ich mir auf den Daumen haue, wird der warm und fängt an, Wärme abzustrahlen. Diese Strahlung muß ja erstmal erzeugt werden, die hockt ja nicht in meinem Daumen, kreist mit v=c drin herum und wartet auf den Hammer. Druck erzeugt Wärme, ich hab´s euch doch empfohlen, es mal mit einem Hammer und einem Stück Eisen auf einem Amboß auszuprobieren.

Zitat:
Hab ich Dir schon mehrfach erklärt, aber Du betest Deinen Sermon immer wieder herunter. Völlig merkbefreit.

Du genauso. Du betest mir die SRT mit ihren Inertialsystemen vor, die es nicht gibt.
Nochmals: Masse bewegt sich mit c, weil Photonen Masse haben müssen, sonst existierten sie nicht. Wenn Photonen d.E. keine Masse haben, dann erklär mal, aus was sie bestehen. Dann brauchst du nämlich 2 metaphysische Grundelemente des Universums und damit kannst du im Vatikan Punkte sammeln, nicht bei mir. Warum wohl unterliegt Licht der Gravitation? Ohne Masse braucht ihr eure merkwürdige vierte Dimension in einer krümmbaren Raumzeit, die auch nirgends vorgezeigt werden kann. Und dunkle Energie, die das Universum aufpustet, ebensowenig.
Step, ich brauche wirklich weniger abenteuerliche Annahmen als ihr, um mir den mich erzeugenden und beherbergenden Laden zu erklären. Eine Substanz, ein Wirkprinzip, das reicht mir.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
uwebus
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1716048) Verfasst am: 04.01.2012, 00:40    Titel: Antworten mit Zitat

pera hat folgendes geschrieben:
Warum die Perlen deiner Forschung vor diesen indoktrinierten und ignoranten Physikern ausbreiten, die sie nicht zu würdigen wissen?

Ich forsche nicht, ich tüftle!

Tüfteln hilft meist weiter als unsinnige Annahmen in mathematische Formeln zu gießen. Tüfteln, dann mit dem Experiment vergleichen, und alles in die graue Tonne, was sich dem Experiment verweigert, als da sind:
Dunkle Energie, endliches beschleunigt sich ausdehnendes Universum ohne Außen, vierte und weitere Raumdimensionen, Strings, Inertialsysteme, wechselwirkungsfreie Energietransporte, Singularitäten und was weiß ich noch, was Physiker sich alles so ausdenken. Und die "Raumzeit" gehört in den Müll oder zumindest verständlich umgetauft, damit man weiß, aus was der Eimer sein soll, in dem sich die Körper und das Licht befinden.

Die Physik arbeitet wie die Religion mit Engeln, mit Begriffen ohne physische Konsistenz. Das stört mich, weil es mich daran hindert, den Laden zu verstehen, der mich erzeugt und beherbergt. Und solange mir auch die hochdekoriertesten Würdenträger nicht sagen können, warum ein Apfel vom Baum fällt, werde ich weitertüfteln.

idee
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
uwebus
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1716049) Verfasst am: 04.01.2012, 01:05    Titel: Antworten mit Zitat

moecks hat folgendes geschrieben:

Ja aber genau das tust du ja. Trotzdem unterschlägst du die Einheiten.

paß mal auf: a²+b² = c², wenn ich jetzt c mit 5m messe, dann habe ich doch die Dimensionen von a und b auch, das muß ich doch dann nicht noch extra hinschreiben, oder? Du kannst ja was konstruieren, was dann diese einfache Schlußfolgerung vielleicht widerlegt, aber ich bin nun mal kein Tintenpisser und auch kein Mathematiklehrer, der sich hier in Perfektionismus üben möchte.

Zitat:
Vpn mir wirst du nur noch Hohn und Spott bekommen, denn mit deiner Arroganz hast du nicht anderes verdient als das man sich über dich lustig macht.

Ach, da bin ich aber tiefbetrübt! Traurig Du glaubst gar nicht, welche Titel ich schon alle verliehen bekommen habe, da ist CRANK noch einer der harmlosesten.
Da du ja zu den Experten hier zu gehören scheinst, erklär mir doch mal, warum ein Apfel vom Baum fällt. Wenn du das kannst, glaub ich dir vielleicht dann auch dein beschleunigt expandierendes Universum.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
VanHanegem
Weltmeister



Anmeldungsdatum: 24.04.2006
Beiträge: 3180

Beitrag(#1716050) Verfasst am: 04.01.2012, 01:09    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Paß auf, lieber Mitmensch,
meine bisherige Rechnung ist falsch, nur das Ergebnis ist zufälligerweise richtig.

Das haben hingetrixte Rechnungen so an sich, daß immer zufälligerweise das richtige Ergebnis rauskommt. Dazu brauche ich Deine "Theorie" nicht. Zahlen kann ich - genauso wie du das getan hast - im Physikbuch nachlesen.


uwebus hat folgendes geschrieben:
Die Gleichung ist auf meinem Mist gewachsen als Folge des Feldmodells actio = reactio. Sollte der Herr Broglie auch diese Gleichung gefunden haben, zeigt das nur, daß er auch an Felder gedacht haben muß und nicht an Teilchen.

In Deinem Pamphlet zitierst Du Newton III (action=reactio) zwar häufig, hast es aber außer Kraft gesetzt. Wie Du daraus nun de Broglie und Einstein hergeleitet haben willst, bedarf der Erklärung.


uwebus hat folgendes geschrieben:
Ich glaube kaum, daß meine Rechnung mit der eures Herrn Broglie übereinstimmt, wenn du doch sagst, daß die Ergebnisse bei größeren Geschwindigkeiten von meinen Ergebnissen abweichen.

Schwache Ausrede! Dort, wo Du überhaupt Zahlenwerte hinbiegst verwendest Du De Broglie und Einstein;
uwebus hat folgendes geschrieben:
E0 = m0·c0² = h·f0



Bei Wetten daß gab es übrigens auch eine Wette wo einer das Eisen tatsächlich zum Glühen brachte. Aufschluß über physikalische Hintergründe und die Statur des Menschen (im Vergleich zur Durchschnittsfigur Frank Elstner) geben folgende Links:
http://www.leifiphysik.de/web_ph09/musteraufgaben/07inn_energ/wettendass/wettendass.htm
http://www.m-vg.de/mediafiles/articles/pdfdemo/978-3-86883-108-5.pdf


uwebus hat folgendes geschrieben:
Ich forsche nicht, ich tüftle!

Lächerlich! Der echte Tüftler weiß wie er Eisen TATSÄCHLICH zum Glühen bringt.
_________________
Hup Holland Hup, Oranje winnt de cup (2022)
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Alchemist
registrierter User



Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1716052) Verfasst am: 04.01.2012, 01:25    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
moecks hat folgendes geschrieben:

Ja aber genau das tust du ja. Trotzdem unterschlägst du die Einheiten.

paß mal auf: a²+b² = c², wenn ich jetzt c mit 5m messe, dann habe ich doch die Dimensionen von a und b auch, das muß ich doch dann nicht noch extra hinschreiben, oder?


Doch, sonst stimmt die Gleichung nicht

Unglaublich, dass wir wieder hier gelandet sind! bei Einheiten!!!
Und dann noch studiert haben wollen....


Zuletzt bearbeitet von Alchemist am 04.01.2012, 01:41, insgesamt einmal bearbeitet
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Alchemist
registrierter User



Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1716053) Verfasst am: 04.01.2012, 01:28    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:

Zitat:
Weil man Photonen nicht mehr beschleunigen muß. Sie fliegen ja schon mit c, und zwar in jedem Bezugssystem.

Also wenn ich mir auf den Daumen haue, wird der warm und fängt an, Wärme abzustrahlen. Diese Strahlung muß ja erstmal erzeugt werden, die hockt ja nicht in meinem Daumen, kreist mit v=c drin herum und wartet auf den Hammer. Druck erzeugt Wärme, ich hab´s euch doch empfohlen, es mal mit einem Hammer und einem Stück Eisen auf einem Amboß auszuprobieren.


Argh
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
uwebus
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1716055) Verfasst am: 04.01.2012, 01:58    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:

Nein kann man nicht, der sinus ist eine Grösse ohne Einheit. Mit den Augen rollen

Kann man doch. Auf Seite 6 ist ein Diagramm, da steht 1=rg und v oszilliert zwischen 0-1-0
Also gilt vr = sin²a ; vt=cos²a ; sins²a + cos²a = 1 = konstant

so, und nun kann ich ja willkürliche Dimensionen dafür einsetzen, z.B. [m²/s²]
und dann erweitere ich die Gleichung um einen empirischen Faktor 1·(kg/2)·|c0²|, dann steht da

1·|c0²|[kg·m²/s²]·(sin²a+cos²a)/2 = 1·|c0²|/2[kg·m²/s²] = actio = E/2 ; reactio = E/2

E = actio+reactio = 1·|c0²|[kg·m²/s²]·(sin²a+cos²a) = 1[kg]·c0²[m²/s²]

damit hast du deine Dimensionen und kannst dir willkürlich eine Masse aussuchen.

Aber glaub doch nicht, daß ich in meiner HP solch einen Schreibaufwand treibe, das überlasse ich dem Leser, die Skizze auf Seite 6 richtig umzusetzen. Ihr habt doch eine eigene Denkerbse.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
uwebus
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1716057) Verfasst am: 04.01.2012, 02:19    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:

Argh

Alchemist,
da hilft alles Kopfanschlagen nichts. Wenn du in einem dunklen Zimmer eine Kerze anzündest, dann fliegen da Photonen rum, die vorher noch nicht drin waren. Also hast du sie aus einem kalten Material erzeugt, da muß ja wohl ein Beschleunigungsprozeß stattgefunden haben. Denn wenn Photonen irgenwo aufschlagen, erzeugen sie einen meßbaren Lichtdruck und die entsprechende Gegenwirkung muß ja bei Lichtaustritt auf den Docht gewirkt haben. Also gab's eine Beschleunigung. Und wo Beschleunigung auftritt, verändern sich Geschwindigkeiten. Denn ein Photon hat eine endliche Leistung E/t, also kann die Absorptionszeit nicht 0 sein und damit auch nicht die Entstehungszeit.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
step
registriert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22782
Wohnort: Germering

Beitrag(#1716075) Verfasst am: 04.01.2012, 10:46    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Wenn du in einem dunklen Zimmer eine Kerze anzündest, dann fliegen da Photonen rum, die vorher noch nicht drin waren. Also hast du sie aus einem kalten Material erzeugt, da muß ja wohl ein Beschleunigungsprozeß stattgefunden haben. Denn wenn Photonen irgenwo aufschlagen, erzeugen sie einen meßbaren Lichtdruck und die entsprechende Gegenwirkung muß ja bei Lichtaustritt auf den Docht gewirkt haben. Also gab's eine Beschleunigung. Und wo Beschleunigung auftritt, verändern sich Geschwindigkeiten. Denn ein Photon hat eine endliche Leistung E/t, also kann die Absorptionszeit nicht 0 sein und damit auch nicht die Entstehungszeit.

Die Geschwindigkeit eines Photons ist immer c, es wird also nicht beschleunigt. Ein Photon hat keinen klassischen Impuls p=m*v, da es zwar Energie, aber keine Masse hat. Es ist eine elektromagnetische Welle.

Die Vorgänge bei der Abstrahlung einer EM-Welle etwa beim Niveauübergang im Atom oder bei der Entstehung virtueller Photonen sind relativ komplex, werden aber komplett und sehr elegant beschrieben im Rahmen der Quantenfeldtheorie.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Elektronen geben Photonen ab, wenn sie auf eine niedrigere Schale wechseln und sie nehmen Energie auf, wenn sie auf eine höhere Schale aufsteigen. Und Photonen sind Energie, also sind Elektronen keine unveränderlichen Körper.

Siehe oben. Aber ihre Masse ändern Elektronen beim Niveauübergang jedenfalls nicht.

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Und welche kinetische Energie hat das Elektron, wenn es auf den Schirm trifft?
Es treffen ja Welle + Wellenzentrum auf den Schirm, also wird´s wohl auf dem Schirm die kinetische Energie aufweisen, die es vor dem Schirm hat. Das Zentrum kann ja sein Feld nicht ablegen so wie wir eine Jacke ausziehen. Eine Welle erzeugt Druck, Lichtdruck ist doch meßbar.

Aber hattest Du nicht behauptet, daß das Elektron ganz woanders ("irgendwo") auf den Schirm träfe?
_________________
Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Alchemist
registrierter User



Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1716085) Verfasst am: 04.01.2012, 12:21    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:

Nein kann man nicht, der sinus ist eine Grösse ohne Einheit. Mit den Augen rollen

Kann man doch. Auf Seite 6 ist ein Diagramm, da steht 1=rg und v oszilliert zwischen 0-1-0
Also gilt vr = sin²a ; vt=cos²a ; sins²a + cos²a = 1 = konstant

so, und nun kann ich ja willkürliche Dimensionen dafür einsetzen, z.B. [m²/s²]


Nein, so schnell geht das nicht. Langsam komme ich vielleicht sogar dahinter, was du genau aussagen willst. Das ist aber alles unverständlich, deine Gleichungen und dein Diagramm...

Aber dazu später...

Zuerst möchte ich dir zeigen, dass sin und cos KEINE EINHEITEN haben. Und deshalb kannst du nicht einfach vr = sin²a schreiben.

Man nehme ein rechtwinkliges Dreieck und es gilt die Winkelbeziehung:

sinα = a/b

Die solltest du doch kennen!
Und jetzt die Preisfrage: Wie sieht es mit den Einheiten in dieser Formel aus?
Wenn du das beantwortest, können wir uns um dein Diagramm kümmern
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Alchemist
registrierter User



Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1716089) Verfasst am: 04.01.2012, 12:34    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:

Argh

Alchemist,
da hilft alles Kopfanschlagen nichts. Wenn du in einem dunklen Zimmer eine Kerze anzündest, dann fliegen da Photonen rum, die vorher noch nicht drin waren. Also hast du sie aus einem kalten Material erzeugt, da muß ja wohl ein Beschleunigungsprozeß stattgefunden haben. Denn wenn Photonen irgenwo aufschlagen, erzeugen sie einen meßbaren Lichtdruck und die entsprechende Gegenwirkung muß ja bei Lichtaustritt auf den Docht gewirkt haben. Also gab's eine Beschleunigung. Und wo Beschleunigung auftritt, verändern sich Geschwindigkeiten. Denn ein Photon hat eine endliche Leistung E/t, also kann die Absorptionszeit nicht 0 sein und damit auch nicht die Entstehungszeit.


Mein Kopfschlagen galt eher deinem absurden Beispiel des Hammers-auf-einen-Finger-Schlagen, das mit diesem Thema hier so gar nichts zu tun hat.
Oder willst du dich nun auch noch der Neugestaltung medizinischer Sachverhalte widmen?
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Alchemist
registrierter User



Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1716090) Verfasst am: 04.01.2012, 12:36    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:


uwebus hat folgendes geschrieben:
Elektronen geben Photonen ab, wenn sie auf eine niedrigere Schale wechseln und sie nehmen Energie auf, wenn sie auf eine höhere Schale aufsteigen. Und Photonen sind Energie, also sind Elektronen keine unveränderlichen Körper.

Siehe oben. Aber ihre Masse ändern Elektronen beim Niveauübergang jedenfalls nicht.


Merkwürdig, jetzt spricht uwe doch von Schalen, obwohl er diesen Begriff nun immer vermieden hatte und auch sein Modellvorstellung mit "Strudeln etc." zeigt keinerlei solcher Schalen....
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Alchemist
registrierter User



Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1716091) Verfasst am: 04.01.2012, 12:37    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Und welche kinetische Energie hat das Elektron, wenn es auf den Schirm trifft?
Es treffen ja Welle + Wellenzentrum auf den Schirm, also wird´s wohl auf dem Schirm die kinetische Energie aufweisen, die es vor dem Schirm hat. Das Zentrum kann ja sein Feld nicht ablegen so wie wir eine Jacke ausziehen. Eine Welle erzeugt Druck, Lichtdruck ist doch meßbar.

Aber hattest Du nicht behauptet, daß das Elektron ganz woanders ("irgendwo") auf den Schirm träfe?


Jetzt wird's interessant... showtime
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
VanHanegem
Weltmeister



Anmeldungsdatum: 24.04.2006
Beiträge: 3180

Beitrag(#1716105) Verfasst am: 04.01.2012, 14:12    Titel: Antworten mit Zitat

zur Erinnerung:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Am Spalt trennen sich kinetische Energie und Ruhenergie, das Geschoss/Molekül bleibt in der Blende hängen oder auch nicht, der Impuls wird in Form von Druckwellen übertragen.

_________________
Hup Holland Hup, Oranje winnt de cup (2022)
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
uwebus
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1716114) Verfasst am: 04.01.2012, 14:53    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:

Merkwürdig, jetzt spricht uwe doch von Schalen, obwohl er diesen Begriff nun immer vermieden hatte und auch sein Modellvorstellung mit "Strudeln etc." zeigt keinerlei solcher Schalen....

Alchemist, nochmal das Prinzip meines Modells:
Wenn das Universum aus unter sich gleichen Energiequanten aufgebaut ist und diese durch Zusammenschluß ein Teilchenfeld bilden, dann gehört zu jedem Quant ein entsprechendes Teilchenfeldteil. Gehe ich von Symmetrie aus, habe ich ein Sphärenmodell, so daß diese Sphäre aus lauter kegelförmigen Quantenfeldern gebildet wird. Ein Teilchenfeld an der Erdoberfläche bildet damit einen Kegel im sphärisch betrachteten Erdfeld, ein Elektron einen Kegel in einem Atomfeld. Hat das Atom 6 Protonen, bildet der Kern eine Feld aus 12 Kegeln, 6xProton, 6x oder auch mehr Neutron. In jedem Protonkegel nistet ein Elektron, so daß sich im Protonkegel zentrisch ein Elektronkegel befindet. Und da aufgrund der Impulserhaltung die tangentiale Bewegung nur im Kegel stattfinden kann, läuft da so etwas wie ein Strudel ab, das ist das, was ihr Spin nennt. Also jedesTeilchen der Erde hat einen Spin, auch das Atom, denn das ist ja wieder Teil der Erde. Und bis zum Gleichgewichtsradius betrachte ich alle Teilchenfelder sphärisch, also sind die "Strudel" der Elektronen sphärenförmig über das Atom in dessen Gleichgewichtsradius verteilt. Und nun muß ich versuchen, mir mechanisch zu erklären, wie die Elektronen Energie abgeben oder aufnehmen können, und das habe ich modelliert.

Was mir noch nicht gelungen ist, ist den radialen Impuls, der die Gravitation erzeugt und den tangentialen Impuls, der die reactio, wahrscheinlich identisch mit eurer elektromagnetischen Wirkung, in einem Modell räumlich zu vereinen. Bisher habe ich das nur in der Fläche geschafft mit den Skizzen auf Seite 6. Eine räumliche Oszillation in 3 Dimensionen darzustellen, dazu bin ich wohl zu blöd. Muß irgendwie so ein spiralförmig-kegelförmiger Vorgang sein.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Alchemist
registrierter User



Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1716119) Verfasst am: 04.01.2012, 15:11    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:

Merkwürdig, jetzt spricht uwe doch von Schalen, obwohl er diesen Begriff nun immer vermieden hatte und auch sein Modellvorstellung mit "Strudeln etc." zeigt keinerlei solcher Schalen....

Alchemist, nochmal das Prinzip meines Modells:
Wenn das Universum aus unter sich gleichen Energiequanten aufgebaut ist und diese durch Zusammenschluß ein Teilchenfeld bilden, dann gehört zu jedem Quant ein entsprechendes Teilchenfeldteil. Gehe ich von Symmetrie aus, habe ich ein Sphärenmodell, so daß diese Sphäre aus lauter kegelförmigen Quantenfeldern gebildet wird. Ein Teilchenfeld an der Erdoberfläche bildet damit einen Kegel im sphärisch betrachteten Erdfeld, ein Elektron einen Kegel in einem Atomfeld. Hat das Atom 6 Protonen, bildet der Kern eine Feld aus 12 Kegeln, 6xProton, 6x oder auch mehr Neutron. In jedem Protonkegel nistet ein Elektron, so daß sich im Protonkegel zentrisch ein Elektronkegel befindet. Und da aufgrund der Impulserhaltung die tangentiale Bewegung nur im Kegel stattfinden kann, läuft da so etwas wie ein Strudel ab, das ist das, was ihr Spin nennt. Also jedesTeilchen der Erde hat einen Spin, auch das Atom, denn das ist ja wieder Teil der Erde. Und bis zum Gleichgewichtsradius betrachte ich alle Teilchenfelder sphärisch, also sind die "Strudel" der Elektronen sphärenförmig über das Atom in dessen Gleichgewichtsradius verteilt. Und nun muß ich versuchen, mir mechanisch zu erklären, wie die Elektronen Energie abgeben oder aufnehmen können, und das habe ich modelliert.


Ich kenne das Prinzip mittlerweile.... es ist immer noch falsch! Mit den Augen rollen
- Es erklärt nicht die verschiedenen Schalen
- Es erklärt nicht, warum sich in verschiedenen Schalen nur eine bestimmte Anzahl an Elektronen
befinden kann, die auch noch unterschiedlich ist!
- Es beinhaltet auch keine Quantisierung. Weder der Elektronenbahn noch des Spin! (warum haben
manche Teilchen einen ganzzahligen Spin und andere einen halbzahligen?)
- Und es gibt Teilchen mit Spin = 0, wie zum Beispiel Pionen. Also nicht JEDES Teilchen hat einen,
wie du sagst
Offensichtlich hast du Schwierigkeiten damit zu verstehen, dass der Spin eines Teilchens, wie die
Ladung zum Beispiel, eine ELEMENTARE EIGENSCHAFT ist, die nicht von Außen auf das Teilchen
induziert wird und sich auch nicht ändern lässt. (Und NEIN, das Teilchen dreht sich nicht schneller
oder langsamer!!)


- Und da dein Modell Ladungen nicht berücksichtigt, stellt sich doch sofort die Frage, warum Elektronen bei dir nur im Protonenkegel sind und nicht im Neutronenkegel!!
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
VanHanegem
Weltmeister



Anmeldungsdatum: 24.04.2006
Beiträge: 3180

Beitrag(#1716159) Verfasst am: 04.01.2012, 18:37    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist, nochmal das Prinzip meines Modells:

oha, uns uwe drückt den reset-Button.
_________________
Hup Holland Hup, Oranje winnt de cup (2022)
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
uwebus
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1716176) Verfasst am: 04.01.2012, 20:18    Titel: Antworten mit Zitat

VanHanegem hat folgendes geschrieben:

In Deinem Pamphlet zitierst Du Newton III (action=reactio) zwar häufig, hast es aber außer Kraft gesetzt. Wie Du daraus nun de Broglie und Einstein hergeleitet haben willst, bedarf der Erklärung.

Also folgende Beobachtung habe ich gemacht: Wenn ich auf der Erde rumlief, dann drückte mich mein Gewicht auf den Boden und der Boden hielt diesem Druck stand. Wenn ich einen Kanal- oder Installationsschachtdeckel aufmachte, was ich beruflich häufig tun mußte, dann mußte ich die Steigeisen runterklettern, sonst wäre ich abgestürzt. Also kam ich zu der enorm intelligenten Schlußfolgerung, daß die Erde meinem Gewichtsdruck einen Gegendruck entgegensetzt, was mich daran hindert, in der Erde zu versinken. Wo zwei Drücke sich ausgleichen, da gilt actio = reactio, dazu brauche ich keinen Newton, Einstein, Physiklehrer oder sonstigen Fachmann, das wußte schon mein Enkel im ersten Schuljahr, seit der die Erfahrung machte, daß man in ein Loch hineinfällt.

Jetzt haben wir also actio=reactio, da stellt sich dann die Frage, was drückt mich da nach unten und was erzeugt den Gegendruck? Die Erfahrung sagt, daß ich auf dem Berg weniger wiege als im Tal, also muß der Druck wohl von oben kommen. Was ist über mir? Luft und viel, viel Vakuum. Und die Raumfahrer erzählen, daß man auch in Richtung Erde fällt, wenn man sich oberhalb der Atmosphäre aufhält, deshalb muß man einen Kreis fliegen wie die volle Milchkanne, damit diese nicht ausläuft, wenn man als Kind mit der vollen Kanne spielt. Nun werden Leute in deinem Alter keine Milch mehr in der Kanne kaufen, heute gibt es sie in Tüten, deshalb kannst du diese Erfahrung wohl nicht kennen. Also brauchte ich ein Modell, welches das Vakuum in Richtung Erde drücken läßt, das ging aber erstmal nicht.

Nun habe ich Jahre später aus lauter Jux und Dollerei ein paar Semester Philosophie studiert, während der mich ein paar gebildete Herren mit interessanten Gedanken der Herren Anaximander, Aristoteles, Demokrit, Heraklit, Parmenides, Kant u. a. bekannt machten. Und dummerweise habe ich diese Herren gefragt, was denn der Raum und die Zeit technisch-philosophisch seien, worauf ich nur Schulterzucken erhielt. Da habe ich ein Semester Physik belegt und den Dekan der Fakultät für Physik gelöchert, um diese Fragen beantwortet zu bekommen, aber Pustekuchen, ebenfalls nur Schulterzucken.

Nun stand ich da mit meinem Talent, von Physikern und Philosophen verlassen, und wußte immer noch nicht, warum ein Apfel vom Baum fällt, also fing ich an zu basteln und habe mir mein Modell gebaut, immer in kleinen Schritten, jedesmal ein bißchen besser. Ausgangspunkt war: Wenn die Erde endlich ist, dann muß auch der Raumbereich, der den Gravitationsdruck erzeugt, endlich sein, da stand ich schon mal auf dem Schlauch, denn das hatte so noch niemand betrachtet. Und dann habe ich mir ein Kugel vorgestellt und mir gesagt, wenn das Zeugs, aus dem das Universum besteht, endliche Felder bildet und diese Felder im Zentrum fest werden, dann gehe ich mal davon aus, daß das Produkt aus Zeugsdichte·r²·4·Pi·dr konstant ist, also die Zeugsdichte vom Zentrum nach außen quadratisch abnimmt. So entstand meine erste Arche, erstmal ganz ohne Oszillation, sondern nur als Druckmodell. Dann stellte sich aber die Frage nach der Zeit, wie kommt die in das Zeugs? Also habe ich einen Oszillator draus gemacht, erstmal nur mit radialer Bewegung. Da ergaben sich dann aber zwei Totpunkte, in denen die Zeit stehen geblieben wäre, also nahm ich die Gleichung sin²x+cos²x=1 und habe die Bewegung auch tangential eingebaut, damit die Zeit nicht stehen bleibt.

Soweit bin ich heute, die begleitenden Ergebnisse sind ja nachlesbar und ich kann damit ganz zufrieden sein. Jetzt habt ihr mir den Doppelspaltversuch vor die Nase gesetzt mit euren komischen Elektronfrequenzen, also habe ich mir gesagt, daß das mit der Geschwindigkeit und der kinetischen Energie zusammenhängen muß. Und da ergibt sich doch ganz einfach die Beziehung, die ich im letzten Beitrag vorgestellt habe: Ich rechne einmal die Gesamtenergie der Masse me aus bei v=c und einmal bei v=v, benutze dann die Beziehung E=f·K, die ich auf Seite 17 abgeleitet habe unter Verwendung des empirischen Wertes h der Physik. Dann habe ich zwei Frequenzen bei v=c. Und dann setze ich die Wirkungen gleich, m·v1·λ1 = m·c·λc, von einer gleichen Masse m ausgehend, dazu brauche ich auch keine Physiker zu befragen.

Daß ich damit keine Frequenzen vorhersagen kann, wenn das Elektron in einem Beschleuniger aufgeladen wird, ist mir schon klar, also das, was Physiker in einem Beschleuniger mit einem Elektron machen, vesteh ich zwar, aber eine mengenmäßig Abschätzung der Energiezunahme über die kinetische Energie hinaus kann ich damit nicht abgeben. Will ich auch nicht, ich will ja nur das Prinzip kapieren und das habe ich erreicht.

Zitat:
E0 = m0·c0² = h·f0

Na ja, ich habe nur E = f·K abgeleitet (Seite 17), das h ist dann als empirischer Wert von mir übernommen. Du glaubst doch nicht, daß ich in der Lage wäre, die Versuche eines Physikers durchzuführen. Mir reicht es, das Zustandekommen der Beziehung zu verstehen. Wie Physiker diese Beziehung erklären weiß ich nicht, die gehen ja nicht wie ich von endlichen Feldern und Feldverdrängung aus. Mußt halt mal in einem eurer schlauen Bücher nachschauen, was dazu gesagt wird.

Zitat:
Lächerlich! Der echte Tüftler weiß wie er Eisen TATSÄCHLICH zum Glühen bringt.

Du wirst es nicht glauben, ich weiß es auch! Ich habe E- und autogene Schweißlehrgänge absolviert und mehrere Monate Gießerei- und Hammerschmiedepraxis. Ganz so doof wie du mich immer hinstellst bin ich nun doch nicht.


Zuletzt bearbeitet von uwebus am 04.01.2012, 20:44, insgesamt einmal bearbeitet
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
uwebus
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1716179) Verfasst am: 04.01.2012, 20:35    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:

- Es erklärt nicht die verschiedenen Schalen
- Es erklärt nicht, warum sich in verschiedenen Schalen nur eine bestimmte Anzahl an Elektronen
befinden kann, die auch noch unterschiedlich ist!

Diese beiden Frage habe ich beantwort. Wenn der Kern ein Kugelhaufen ist, dann liegen die einen Kugeln über den anderen. Jede Kugelschicht hat dann einen unterschiedlichen Gleichgewichtshorizont, dadurch ergeben sich die verschiedene Elektronenschalen.
Und deine anderen Fragen kann ich selbstverständlich nicht beantworten, ich bin doch kein Physiker. Ich beschäftige mich immer erst mit einer Frage, wenn die sich stellt. Ob ich mich mal mit der elektrischen Ladung beschäftige weiß ich nicht, aber in habe immerhin mein Modell so konzipiert, daß ich mir ein Magnetfeld erklären kann, ist doch auch schon ganz nett.

Alchemist, ich bastle ein Modell und da muß man mal ein Stück drankleben oder auch mal wieder absägen. Modellwechsel sagen die Autobauer dazu, aber das Grundprinzip Auto bleibt immer erhalten. Ein Automobil (ein Selbstbeweger), das ist meine Arche. Und die muß wie ein normales Auto auch weiterentwickelt werden, um immer ein bißchen besser zu werden.
Mein erstes Auto war ein VW Standard Bj.1951, heute fahre ich einen Hyundai 30i, Bj.2010, über den Fortschritt brauchen wir nicht zu diskutieren.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
step
registriert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22782
Wohnort: Germering

Beitrag(#1716180) Verfasst am: 04.01.2012, 20:38    Titel: Antworten mit Zitat

Oje, der gesamte Sermon von Anfang!

uwebus hat folgendes geschrieben:
Die Erfahrung sagt, daß ich auf dem Berg weniger wiege als im Tal, ...

Aber das ist witzig. Wie genau hast Du denn diese Erfahrung gemacht? Da mußt Du doch eine extrem genaue Personenwaage mitgeschleppt haben oder auf einem sehr hohen Berg gewesen sein, nicht wahr?

uwebus hat folgendes geschrieben:
Da ergaben sich dann aber zwei Totpunkte, in denen die Zeit stehen geblieben wäre, also nahm ich die Gleichung sin²x+cos²x=1 und habe die Bewegung auch tangential eingebaut, damit die Zeit nicht stehen bleibt.

Und auch das ist sowas von behämmert, das es schon wieder lustig ist.
_________________
Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
uwebus
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1716184) Verfasst am: 04.01.2012, 21:02    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
Oje, der gesamte Sermon von Anfang!

uwebus hat folgendes geschrieben:
Die Erfahrung sagt, daß ich auf dem Berg weniger wiege als im Tal, ...

Aber das ist witzig. Wie genau hast Du denn diese Erfahrung gemacht? Da mußt Du doch eine extrem genaue Personenwaage mitgeschleppt haben oder auf einem sehr hohen Berg gewesen sein, nicht wahr?

Ich habe geschrieben: "die Erfahrung sagt..." nicht "ich habe die Erfahrung gemacht..."
Soweit ich weiß hat man Versuche mit einer Atomuhr in einer Kirche gemacht und festgestellt, daß die im Altarraum etwas langsamer ging als die im Glockenturm. Und da die Ganggeschwindigkeit von der Trägheit abhängt und die Trägheit von der Ruhmasse, muß letztere bei gleicher Masse unten etwas höher sein als oben. Soweit meine Schlußfolgerung.

Zitat:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Da ergaben sich dann aber zwei Totpunkte, in denen die Zeit stehen geblieben wäre, also nahm ich die Gleichung sin²x+cos²x=1 und habe die Bewegung auch tangential eingebaut, damit die Zeit nicht stehen bleibt.

Und auch das ist sowas von behämmert, das es schon wieder lustig ist.

Ob das behämmert ist weiß ich nicht, ich weiß nur, daß im Wendepunkt einer Sinusschwingung die Geschwindigkeit Null ist und da nun mal Zeit Folge von Veränderung ist, kann im Wendepunkt keine Zeit vergehen und während der Schwingung müßte die Zeitablaufgeschwindigkeit sich ständig ändern, das geht dann auch nicht konform mit der Impulserhaltung und der Energieerhaltung.

Aber ich warte ja immer noch darauf, wie die oberschlauen Physiker die Entstehung der Zeit im Universum erklären, bis heute gibt es da nur Null. Dagegen ist doch mein sin²x+cos²x = 1 eine Superidee, denn 1 ist nun mal größer Null.
Idee
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Tom der Dino
registrierter User



Anmeldungsdatum: 20.07.2011
Beiträge: 3949

Beitrag(#1716204) Verfasst am: 04.01.2012, 21:59    Titel: Antworten mit Zitat

Uwe, wenn das Vakuum des Universums auf die Menschen, die sich auf der Erde befinden drückt, dann würde das Vakuum Menschen auf dem Mond viel stärker auf den Mond drücken. Die Erfahrung zeigt aber, dass Menschen auf dem Mond weniger wiegen, obwohl sie näher am Mittelpunkt des Mondes dran sind, als Menschen auf der Erde am Mittelpunkt der Erde dran sind.
_________________
Am Anfang war ......das Experiment.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
step
registriert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22782
Wohnort: Germering

Beitrag(#1716211) Verfasst am: 04.01.2012, 22:17    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
... müßte die Zeitablaufgeschwindigkeit sich ständig ändern ...

Oje.

uwebus hat folgendes geschrieben:
... Dagegen ist doch mein sin²x+cos²x = 1 eine Superidee, denn 1 ist nun mal größer Null.

Aha. In welche tangentiale Richtung geht die tangentiale Geschwindigkeit eigentlich?
_________________
Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
uwebus
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1716223) Verfasst am: 04.01.2012, 22:59    Titel: Antworten mit Zitat

Tom der Dino hat folgendes geschrieben:
Uwe, wenn das Vakuum des Universums auf die Menschen, die sich auf der Erde befinden drückt, dann würde das Vakuum Menschen auf dem Mond viel stärker auf den Mond drücken. Die Erfahrung zeigt aber, dass Menschen auf dem Mond weniger wiegen, obwohl sie näher am Mittelpunkt des Mondes dran sind, als Menschen auf der Erde am Mittelpunkt der Erde dran sind.

Es drückt nicht das Vakuum des Universums, sondern nur dein Vakuumanteil im Vakuum der Erde und das ist nun mal größer als das des Mondes, deshalb wiegst du auf dem Mond weniger als auf der Erde.
Es gilt E ~ ra³ in meinem Modell, daraus läßt sich dann eine Gravitationsgleichung ableiten, die innerhalb des Sonnensystems praktisch identisch ist mit der von Newton empirisch gefundenen Gleichung. Und da Newtons Gleichung noch heute angewandt wird, ist mein Modell ebenfalls als Gravitationsmodell verwendbar.

Mal dir zwei volumengleiche Kegel auf der Spitze stehend auf, der Kegel auf der Erde ist schlanker und höher als der Kegel auf dem Mond, also drückt auf der Erde die Resultierende in der Kegelachse des hohen Kegels mehr als die des niedrigeren Kegels. Und diese Resultierende ist der Grund für dein Gewicht, nicht der Felddruck, der ist praktisch auf allen Planeten in etwa gleich.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
uwebus
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1716227) Verfasst am: 04.01.2012, 23:07    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:

uwebus hat folgendes geschrieben:
... Dagegen ist doch mein sin²x+cos²x = 1 eine Superidee, denn 1 ist nun mal größer Null.

Aha. In welche tangentiale Richtung geht die tangentiale Geschwindigkeit eigentlich?

um 13.53 Uhr schrieb ich an Alchemist u.a.:

"Was mir noch nicht gelungen ist, ist den radialen Impuls, der die Gravitation erzeugt und den tangentialen Impuls, der die reactio, wahrscheinlich identisch mit eurer elektromagnetischen Wirkung, in einem Modell räumlich zu vereinen. Bisher habe ich das nur in der Fläche geschafft mit den Skizzen auf Seite 6. Eine räumliche Oszillation in 3 Dimensionen darzustellen, dazu bin ich wohl zu blöd. Muß irgendwie so ein spiralförmig-kegelförmiger Vorgang sein."

Wenn ich das hinkriegen sollte, dann könnte ich auch das elektromagnetische Feld erklären. Kann ich aber (noch) nicht.

und was das Oje! betrifft: nur sin²x ~ v² wäre ein anderes Universum, denn dann gälte weder Energie- noch Impulserhaltung. Frag doch mal bei deinen Fachkollegen, die sich mit Paralleluniversen beschäftigen, wie dort die Naturgesetze aussehen.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Alchemist
registrierter User



Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1716281) Verfasst am: 05.01.2012, 03:56    Titel: Antworten mit Zitat

Und ich Depp komme kurz vor drei nach Hause und habe doch tatsachlich erwartet ein paar meiner Fragen beantwortet zu bekommen....
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Alchemist
registrierter User



Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1716282) Verfasst am: 05.01.2012, 04:09    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:

- Es erklärt nicht die verschiedenen Schalen
- Es erklärt nicht, warum sich in verschiedenen Schalen nur eine bestimmte Anzahl an Elektronen
befinden kann, die auch noch unterschiedlich ist!

Diese beiden Frage habe ich beantwort. Wenn der Kern ein Kugelhaufen ist, dann liegen die einen Kugeln über den anderen. Jede Kugelschicht hat dann einen unterschiedlichen Gleichgewichtshorizont, dadurch ergeben sich die verschiedene Elektronenschalen.
Und deine anderen Fragen kann ich selbstverständlich nicht beantworten, ich bin doch kein Physiker. Ich beschäftige mich immer erst mit einer Frage, wenn die sich stellt. Ob ich mich mal mit der elektrischen Ladung beschäftige weiß ich nicht, aber in habe immerhin mein Modell so konzipiert, daß ich mir ein Magnetfeld erklären kann, ist doch auch schon ganz nett.


Gröhl...
Sicherlich! Genau das hast du erklärt.... Mit den Augen rollen Pillepalle
Natürlich erklärt ein komisches Schichtmodell die Elektronenschalen...
Und die Orbitale...und die verschiedenen Arten von Orbitalen...und deren maximale Elektronenanzahl
Und Isotope spielen keine Rolle selbstverständlich, Neutronen sowieso nicht
Genau... Die Nukleonen packen sich als Kueelhaufen aneinander und die Elektronen kreisen im Strudel der Protonen, es gibt zwar eigentlich keine Teilchen in uwes Modell, erst keine Ladungen, aber das Kugelpackhaufenmodell erklärt es natürlich alles...

(und NEIN verflucht nochmal, Elektronen sind nicht unnsymmetrisch um den Kern herum! Dieser völlig absurde Quatsch steht immer och auf deiner HP!)


Und MAgnetfeld natürlich auch! In uwes Modell gibt es zwar keine Anziehung, aber Magnetfelder erklärt er natürlich.... Hat jemand schon mal gefragt warum nur drei Elemente magnetisch sind...oder erklärt uwes Modell das auch automatisch? Oder Paramagnetismus oder diamagnetismus?? Alles durch uwes Modell erklärt....



Es ist leicht zu behaupten ein Modell erkläre die vielfältigsten Dinge, wenn man überhaupt gar nicht weiss, was es alles für Dinge gibt.....
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
uwebus
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1716429) Verfasst am: 05.01.2012, 15:57    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:

- Es erklärt nicht die verschiedenen Schalen
- Es erklärt nicht, warum sich in verschiedenen Schalen nur eine bestimmte Anzahl an Elektronen
befinden kann, die auch noch unterschiedlich ist!

Die erste volle Schale wird gebildet, wenn vier Kugeln ein Tetraeder bilden, 2 Neutronen und zwei Protonen. Dann hat diese Schale 2 Elektronen, das wäre ein Heliumatom.
Die zweite Schale wird gebildet durch die Kugeln, die in den Flanken des Tetraeders liegen, also wäre das erste Atom 4 Kugeln im Kern und 1 Kugelpaar P-N (H-Atomkern) in einer der Flanken, das wäre ein Lithium-Atom mit 3 Elektronen, zwei auf der Innenschale und eins auf der zweiten Schale. Dann käme ein Atom mit 2 Kugelpaaren in 2 Flanken des inneren Tetraeders oder einem He-Atomkern in einer Flanke, das wäre ein Berylliumatom mit jeweils 2 Elektronen in zwei Schalen. Die zweite Schale wäre voll, wenn sich in jeder Kerntetraederfläche ein neuer Tetraeder, also ein Heliumatomkern einnistet, das wären dann (2+2) + 4·(2+2) Kernkugeln, also insgesamt 20 Kernkugeln mit 2 Elektronen auf der ersten und 8 Elektronen auf der zweiten Schale, das wäre ein Neon-Atom.
Die dritte Schale wird gebildet, wenn sich in die Senken des neuen Tetraederkerns, wieder 4 Senken, ein H- oder ein He-Atomkern einlagert, die Schicht wäre voll mit 4·(2+2) Kugeln = 16 Kugeln und 8 Elektronen auf der dritten Schale. Gesamtkugelzahl 4+16+16 = 36 Kugeln, das wäre ein Atom mit 18 Elektronen, der Liste nach ein Argon-Atom. Das ist aber etwas schwerer als die 36 Kugeln, so daß sich da wohl noch Neutronen eingenistet haben müssen. Aber mit dem Tetraedermodell kommt man zumindest bis zur dritten Schale, ohne große Klimmzüge machen zu müssen.

Bis dahin kann ich das Modell darstellen mit Oliven, die ich mit Zahnstochern zusammenstecke, dann hört mein Modellbau erst einmal auf. Du kannst dir ja mal zwei Gläser Oliven kaufen, grüne (P) und schwarze (N), dann kannst du dir die Atomkerne mit Zahnstochern zusammenstecken.

Alchemist, was erwartest du eigentlich von mir? Daß ich euch all eure Kenntnisse aus meinem Modell ableite? Reicht es nicht, daß ich ein Modell vorlege, welches empirieverträglich einige Fragen beantwortet, die bis heute noch offen sind?

Frage

Nachtrag zu den Neutronen:
Die brauchen ja einen höheren Druck, um stabil zu bleiben, also kann ich das Argon-Modell vielleicht so erweitern, daß der Kern aus 4 Neutronen gebildet wird, die ein Tetraeder formen, in dessen Flanken dann die ersten Kugeln liegen, 2 Protonen und zwei Neutronen, also ein Heliumatomkern und erst in dessen Flanken liegen dann die ersten H- bzw. He-Atomkerne. Dann käme ich auf 40 Kugeln, das würde in etwa mit dem Atomgewicht des Argon-Atoms übereinstimmen. Wieviele Neutronen hocken in einem Argon-Atom, sind die schon gezählt?
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Alchemist
registrierter User



Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1716434) Verfasst am: 05.01.2012, 16:43    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:

Alchemist, was erwartest du eigentlich von mir? Daß ich euch all eure Kenntnisse aus meinem Modell ableite? Reicht es nicht, daß ich ein Modell vorlege, welches empirieverträglich einige Fragen beantwortet, die bis heute noch offen sind?


Ich erwarte von dir, dass du dir mal Gedanken machst, über das was DU eigentlich willst, und warum es dir so schwer fällt hier auf Argumente einzugehen.
Und ich erwarte von DIR, dass du nicht so großspurig hier daherkommst, und meinst mit deiner Hobby-Pseudo-Physik ein völlig neues Weltbild konstruieren zu können, was durch Hunderte von weit klügeren Köpfen als du und ich es sind im Laufe vieler Jahrzehnte erstellt worden ist!

Dein Modell ist weder empirieverträglich noch hat es irgendeine Frage beantwortet! Keine einzige!
Und dein Tetraedermodell eines Atomkerns und den verschiedenen Schalen ist schon mal ganz weit weg von der Wirklichkeit!
Natürlich fragt sich dann einer auch sofort, was deinen Kern eigentlich zusammenhält!
Stoßen sich die positiven Protonen nicht ab? Ach halt, dein Modell kennt ja keine Ladungen....
Und warum sind nun dann die Elektronen an die Protonen gekoppelt und nicht an Neutronen??

- Wir haben hier also zum einen Uwes Atommodell, das weder mit der Wirklichkeit übereinstimmt, offenen Fragen aufweist und schließlich laut seiner Aussage auch nur bis zur Dritten Periode was taugt...
Und dann haben wir das bekannte Orbitalmodell und die Quantenelektrodynamik, die all das wunderbar erklären kann.
Welches Modell stimmt? Am Kopf kratzen

Wieso fällt es dir so schwer zuzugeben, wenn du im Unrecht bist?


uwebus hat folgendes geschrieben:

Wieviele Neutronen hocken in einem Argon-Atom, sind die schon gezählt?


Äh nein, das ist ein der größten Mysterien der Physik heutzutage. Die Neutronenanzahl von Atomkernen... Mit den Augen rollen
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
uwebus
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1716451) Verfasst am: 05.01.2012, 18:24    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:

Äh nein, das ist ein der größten Mysterien der Physik heutzutage. Die Neutronenanzahl von Atomkernen... Mit den Augen rollen

Na schau an, ich hab gegoogelt und da eine Seite gefunden mit einem Haufen Skizzen, da steht auch etwas von 4 "überzähligen" Neutronen, also liege ich mit meinem Tetraedermodell wieder mal richtig. Es ging doch hier nicht um die Frage, was die Kerne zusammenhält, sondern wie sich die E-Schalen erklären, und die lassen sich zumindest bis zur dritten Schale problemlos geometrisch darstellen durch die Kugelhaufenbildung, weil ein Tetraeder nun mal die geringsten Abmessungen aufweist, wenn man 4 Kugeln gleicher Größe zusammenpackt.

Ich bin kein Chemiker und hab auch kein Interesse, mich da schlau zu machen, aber es ist halt wieder ein Baustein mehr, der Modell und Beobachtung zusammenbringt, zumindest bis zum Argon. Und das mit trichterförmig verformten Feldern, auch wenn euch das wieder nicht paßt. Es kommt Steinchen zu Steinchen, einer beim Doppelspaltversuch, jetzt wieder einer bei Atomen bis zum Argon, mein Modell wird immer solider.

Und jetzt kannst du mir noch etwas sagen, was ich in der Google-Seite nicht gefunden habe. Beim Argon-Atom müßte der erste Elektronenschalenradius größer sein als beim Heliumatom, wenn das Argonatomzentrum die 4 Neutronen als ersten Tetraeder enthalten sollte, gibt es dazu Messungen? Würde mich einfach mal interessieren, denn daraus könnte ich weitere Schlüsse ziehen.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:   
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen   Drucker freundliche Ansicht    Freigeisterhaus Foren-Übersicht -> Wissenschaft und Technik Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu Seite Zurück  1, 2, 3 ... 52, 53, 54 ... 56, 57, 58  Weiter
Seite 53 von 58

 
Gehe zu:  
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben.
Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht mitmachen.



Impressum & Datenschutz


Powered by phpBB © 2001, 2005 phpBB Group