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VanHanegem
Weltmeister



Anmeldungsdatum: 24.04.2006
Beiträge: 3180

Beitrag(#1716806) Verfasst am: 06.01.2012, 22:52    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Ich brauche eine Modell actio=reactio, welches mir die Erdoberfläche erklärt und das auf eine Art und Weise, daß ich mit Ausnahme des Begriffs "Substanz" ohne Engelsbegriffe auskomme.

Und genau das hast Du nicht!
Du hast Newtons 3. Gesetz "actio=reactio" außer Kraft gesetzt.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1716807) Verfasst am: 06.01.2012, 22:52    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:

Daß der Ort des Elektrons über eine quantenmechanische "Wolke" verteilt ist, ändert nichts daran, daß diese der Coulomb-Anziehung unterliegt. Die ganze Wolke wird halt (im s-Orbital-Fall) radial angezogen, und zwar überall. Das ist der zweite Term in der Schrödingergleichung oben.

Da wird nichts "angezogen", sondern jedes unter Druck stehende Gebilde versucht den geringstmöglichen Raum einzunehmen und das ist nun mal die Sphäre. Deshalb sind Himmelskörper, sofern elastisch, gasförmig oder flüssig, auch in etwa sphärisch. Was macht denn ein Wassertropfen in der Raumstation? Er bildet ein Kügelchen. Was macht denn ein Luftballon? Er versucht Sphärenform anzunehmen, wenn seine Elastizität gleichmäßig ist. Und was macht die Erde? Schlicht und einfach Druckausgleich zwischen Vakuum und Erdoberfläche. Wann steigt ihr endlich ab von eurem Anziehungsdenken?

Zitat:
Nein, erstmal stört das nicht, weil die Gravitation für diese Rechnungen vernachlässigt werden kann. Empirisch wissen wir nämlich, daß die Gravitationswechselwirkung eine viel schwächere Kopplung hat als die elektromagnetische oder gar die Kernwechselwirkung. Sie wäre nur relevant, wenn das Atom in der Nähe eines Schwarzen Lochs oder Neutronensterns untersucht würde.

Das zeigt einmal mehr, daß ihr keine Ahnung habt, wie Gravitation entsteht. Ihr verwechselt ständig Vakuumdruck mit der Newtongravitation. Letztere ist gegenüber dem Vakuumdruck vernachlässigbar, aber nicht der Vakuumdruck als solcher, ohne den gäb´s nämlich keine Atome. Rechne doch mal aus, wieviel Energie im Universum vorhanden ist, wenn ihr euren eigenen Schätzwert 1E-9 Joule/m³ für die Vakuumenergiedichte zugrundelegt. Wo bleibt denn bei euch die Wirkung dieser Energie?

Zitat:
Daher wird (für "normale" Verhältnisse) die Gravitation getrennt betrachtet - für sie ist die ART zuständig.

Das ist eure "Raumzeit"-Physik, mit der kann ich nichts anfangen, mit Urknallen übrigens auch nicht, ich bin Schöpfungsverweigerer und mein eigener "Kreationist". Das ist mein Beruf, mir etwas auszudenken.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1716812) Verfasst am: 06.01.2012, 23:02    Titel: Antworten mit Zitat

VanHanegem hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Ich brauche eine Modell actio=reactio, welches mir die Erdoberfläche erklärt und das auf eine Art und Weise, daß ich mit Ausnahme des Begriffs "Substanz" ohne Engelsbegriffe auskomme.

Und genau das hast Du nicht!
Du hast Newtons 3. Gesetz "actio=reactio" außer Kraft gesetzt.

Ich hab überhaupt nichts, weder mit Newton noch mit Einstein. actio=reactio heißt Wirkung=Gegenwirkung und an der Erdoberfläche stehen sich zwei Wirkungen gegenüber, der Vakuumdruck als Wirkung und der elektromagnetische sowie der thermische Innendruck der Erde als Gegenwirkung. Und Wirkung ist Impuls·Weg, also ist hier ein dynamischer Wechselwirkungsprozeß im Gange und den habe ich modelliert. Am Äquator kommen übrigens noch ein paar Fliehkräfte hinzu, deshalb ist der Erddurchmesser übern Äquator gemessen größer als über die Pole.

Mir geht eure ganze Theoriererei auf den Keks, solange ihr mit Engelsbegriffen arbeitet, die ihr selbst nicht erklären könnt.
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VanHanegem
Weltmeister



Anmeldungsdatum: 24.04.2006
Beiträge: 3180

Beitrag(#1716817) Verfasst am: 06.01.2012, 23:12    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
VanHanegem hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Ich brauche eine Modell actio=reactio, welches mir die Erdoberfläche erklärt und das auf eine Art und Weise, daß ich mit Ausnahme des Begriffs "Substanz" ohne Engelsbegriffe auskomme.

Und genau das hast Du nicht!
Du hast Newtons 3. Gesetz "actio=reactio" außer Kraft gesetzt.

Ich hab überhaupt nichts, weder mit Newton noch mit Einstein. actio=reactio heißt Wirkung=Gegenwirkung und an der Erdoberfläche stehen sich zwei Wirkungen gegenüber, der Vakuumdruck als Wirkung und der elektromagnetische sowie der thermische Innendruck der Erde als Gegenwirkung. Und Wirkung ist Impuls·Weg, also ist hier ein dynamischer Wechselwirkungsprozeß im Gange und den habe ich modelliert. Am Äquator kommen übrigens noch ein paar Fliehkräfte hinzu, deshalb ist der Erddurchmesser übern Äquator gemessen größer als über die Pole.

Mir geht eure ganze Theoriererei auf den Keks, solange ihr mit Engelsbegriffen arbeitet, die ihr selbst nicht erklären könnt.

Du schreibst hier einschränkend actio=reactio gelte auf der Erdoberfläche. Im Bezug auf Deine Arche hast Du in einem Deiner Pamphlete geschrieben actio=reactio gelte nur auf einer singulären Fläche r=rg. Mithin hast du genau das Gesetz auf das du dich ständig berufst außer Kraft gesetzt.

Was du hier betreibst hat nichts mit mehr seriöser Elastizitätstheorie des Maschinenbauwesens zu tun.

Du kannst daher nicht geltend machen, Du würdest eine Theorie auf Basis von actio=reactio entwickeln
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step
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Beitrag(#1716820) Verfasst am: 06.01.2012, 23:23    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Ja, besondes Helium ist schön gelungen. Immerhin sind beim Helium sowohl die Elektronenhülle wie auch der Heliumkern (!) kugelsymmetrisch, was mit einem klassischen Modell (2 p + 2 n) oder gar mit Tetraedern gar nicht erklärbar ist.
Du willst mir doch nicht erzählen, daß zwei Atome (keine Edelgase bitte), wenn sie sich zu einem Molekül verbinden, das an einer beliebigen Stelle ihrer "Hülle" tun.

Doch, bei Molekülen mit kugelsymmetrischen Elektronenschalen (z.B. H + H -> H2) will ich Dir genau das erzählen!

uwebus hat folgendes geschrieben:
Das wäre aber der Fall, wenn sie kugelsymmetrisch wären. 2 Atome verbinden sich dort, wo Kopplung möglich ist, also Senken vorhanden sind, sonst würden doch auch Edelgase chemisch aktiv sein.

Nö, Edelgase sind aus ganz anderem Grunde chemisch inaktiv: Ihre atomare Konfiguration (gefüllte Schalen) ist bereits energetisch besonders günstig.
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uwebus
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Beitrag(#1716894) Verfasst am: 07.01.2012, 06:34    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Ja, besondes Helium ist schön gelungen. Immerhin sind beim Helium sowohl die Elektronenhülle wie auch der Heliumkern (!) kugelsymmetrisch, was mit einem klassischen Modell (2 p + 2 n) oder gar mit Tetraedern gar nicht erklärbar ist.
Du willst mir doch nicht erzählen, daß zwei Atome (keine Edelgase bitte), wenn sie sich zu einem Molekül verbinden, das an einer beliebigen Stelle ihrer "Hülle" tun.

Doch, bei Molekülen mit kugelsymmetrischen Elektronenschalen (z.B. H + H -> H2) will ich Dir genau das erzählen!

uwebus hat folgendes geschrieben:
Das wäre aber der Fall, wenn sie kugelsymmetrisch wären. 2 Atome verbinden sich dort, wo Kopplung möglich ist, also Senken vorhanden sind, sonst würden doch auch Edelgase chemisch aktiv sein.

Nö, Edelgase sind aus ganz anderem Grunde chemisch inaktiv: Ihre atomare Konfiguration (gefüllte Schalen) ist bereits energetisch besonders günstig.

Step,
ich verrate dir mal was, was zumindest zu meiner Zeit als Schüler kein Chemielehrer erklären konnte, nämlich warum Wasser bei 4°C sein größtes Gewicht hat gegenüber allen anderen Elementen, die bei Abkühlung im flüssigen Aggregatzustand schwerer werden.

Ein H₂O-Molekül hat 18 Nukleonen, fast genau wie das Edelgas Neon, also eine nahezu komplette Schale. Das O-Atom strebt inneres und äußeres Gleichgewicht an wie alles andere im Universum auch und es ist symmetrisch, wie ich in meiner Skizze aufgezeigt habe. Bekommt es jetzt 2 Ohren in Form von 2 H-Atomen, hat das Molekül 18 Nukleonen und ist wieder symmetrisch. Und bei 4°C erreicht ein H₂O-Molekül seine einer Sphäre fast perfekt angenäherte Form, und da eine Sphäre die geringste Oberfläche in Bezug auf den Inhalt hat, ist bei 4°C das größte spezifische Gewicht erreicht, deshalb friert Wasser von oben nach unten und ermöglichte so das Leben auch in Zeiten, in denen unser Planet ganz mit Eis bedeckt war.

So, und falls das auch heute noch kein Chemielehrer erklären kann, kann er diesen Satz ja seinen Schülern an die Tafel schreiben. Ganz einfach mechanistisch erklärt. Was folgt daraus? Daß Atome eben nicht sphärisch sind, sonst würde flüssiger Sauerstoff nicht bei Abkühlung schwerer, hätte ebenfalls einen Höchstwert seines spezifischen Gewichtes vor seinem Übergang in den Gefrierzustand.

Atome "eiern" bei Temperaturwandel, die Form nähert sich bei Abkühlung einer Sphäre an, aber wohl nur Wasser erreicht aufgrund seiner Nukleonenzahl und Symmetrie die Sphärenform früher. Jetzt könnt ihr ja mal ausprobieren, ein symmetrisches Molekül zu entwicken mit ebenfalls voller Nukleonenzahl 20 oder auch 40 (Argon), um eine Verbindung zu schaffen wie H₂O, dann kriegt ihr sicherlich 'ne Medaille.


Zuletzt bearbeitet von uwebus am 07.01.2012, 08:18, insgesamt 2-mal bearbeitet
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uwebus
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Beiträge: 4688

Beitrag(#1716895) Verfasst am: 07.01.2012, 06:51    Titel: Antworten mit Zitat

VanHanegem hat folgendes geschrieben:

Du schreibst hier einschränkend actio=reactio gelte auf der Erdoberfläche. Im Bezug auf Deine Arche hast Du in einem Deiner Pamphlete geschrieben actio=reactio gelte nur auf einer singulären Fläche r=rg. Mithin hast du genau das Gesetz auf das du dich ständig berufst außer Kraft gesetzt.
Was du hier betreibst hat nichts mit mehr seriöser Elastizitätstheorie des Maschinenbauwesens zu tun.

Weltmeister, aus was besteht die Erde?
Aus Atomen. Und Atome? Bei mir aus Archen. Die Erde einschließlich ihres endlichen G-Feldes ist eine riesige Zahl meiner Archen, also habe ich nur den Maßstab gewechselt und etwas idealisiert. Und wenn du die HP liest, siehst du ja, daß ich die empirischen Maße der Erde und die empirisch gefundene Gravitations"konstante" als Grundlage meiner Arche verwendet habe. Und was ich hier betreibe, hat selbstverständlich nichts mit Maschinenbau zu tun, sondern etwas mit technisch unterfütterter Philosophie. Ich will nämlich wissen, aus was ich bestehe und warum ich denken kann.

Zitat:
Du kannst daher nicht geltend machen, Du würdest eine Theorie auf Basis von actio=reactio entwickeln

Also gut, dann verwenden wir doch die Ausdrücke Wirkung=Gegenwirkung, wenn dich das glücklich macht.
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step
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Beitrag(#1716910) Verfasst am: 07.01.2012, 10:36    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Step, ich verrate dir mal was, ...

Du gehst ja auf meine Einwände zu Deinen Behauptungen überhaupt nicht ein. Du solltest erstmal zugeben, daß Deine Behauptungen zu He und H2 falsch waren.

uwebus hat folgendes geschrieben:
... was zumindest zu meiner Zeit als Schüler kein Chemielehrer erklären konnte, nämlich warum Wasser bei 4°C sein größtes Gewicht hat gegenüber allen anderen Elementen, die bei Abkühlung im flüssigen Aggregatzustand schwerer werden.

Dann muß Deine Schulzeit aber schon extrem lange her sein. Mein Chemielehrer hat das erklärt, und im Buch stand es glaube ich auch.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Ein H₂O-Molekül hat 18 Nukleonen, fast genau wie das Edelgas Neon, also eine nahezu komplette Schale. Das O-Atom strebt inneres und äußeres Gleichgewicht an wie alles andere im Universum auch und es ist symmetrisch, wie ich in meiner Skizze aufgezeigt habe. Bekommt es jetzt 2 Ohren in Form von 2 H-Atomen, hat das Molekül 18 Nukleonen und ist wieder symmetrisch.

Das ist falsch. Das H2O-Molekül ist unsymmetrisch, es ist ein gewinkelter Dipol. Und die Anzahl der Nukleonen spielt übrigens für seine chemischen Eigenschaften keine wesentliche Rolle. Da geht es eher um die Elektronenkonfiguration.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Und bei 4°C erreicht ein H₂O-Molekül seine einer Sphäre fast perfekt angenäherte Form, und da eine Sphäre die geringste Oberfläche in Bezug auf den Inhalt hat, ist bei 4°C das größte spezifische Gewicht erreicht

Auch das ist komplett daneben. Wasser hat zum einen eine gewinkelte Dipolform, und kann zudem temporär sogenannte Wasserstoffbrückenbindungen ausbilden. Das ermöglicht einerseits eine sehr kompakte Position der Moleküle (kompakter als im Kristall), andererseits - wie bei dieser Temperatur nötig - eine hinreichend gute Umlagerung / Bewegung der Moleküle.

Hier wäre übrigns tatsächlich ein Hinweis auf eine Tetraederstruktur angebracht.

Gut erklärt und mit schönen Bildern unter

http://de.wikipedia.org/wiki/Wasserstoffbr%C3%BCckenbindung



uwebus hat folgendes geschrieben:
Daß Atome eben nicht sphärisch sind, ...

Wer hat denn behauptet, daß Atome sphärisch sind? Die Rede war nur von H und He.

uwebus hat folgendes geschrieben:
... sonst würde flüssiger Sauerstoff nicht bei Abkühlung schwerer, hätte ebenfalls einen Höchstwert seines spezifischen Gewichtes vor seinem Übergang in den Gefrierzustand. Atome "eiern" bei Temperaturwandel, die Form nähert sich bei Abkühlung einer Sphäre an, aber wohl nur Wasser erreicht aufgrund seiner Nukleonenzahl und Symmetrie die Sphärenform früher.

Das ist jetzt wieder völliger Quatsch!
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step
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Beitrag(#1716911) Verfasst am: 07.01.2012, 10:40    Titel: Antworten mit Zitat

@uwebus: Bei so Themen wie Kugelsymmetrie von H-Atomen oder Anomalie des Wassers könntest Du wirklich mal selber nachlesen, anstatt Dir von uns alles hinschreiben zu lassen. Das würde zeigen, daß Du wirklich an einer Vergrößerung Deines spärlichen Wissens interessiert bist und nicht hauptsächlich predigen willst.

Letzterer Eindruck entsteht nämlich hier sehr stark!
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Alchemist
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Beitrag(#1716978) Verfasst am: 07.01.2012, 13:59    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Step, ich verrate dir mal was, ...

Du gehst ja auf meine Einwände zu Deinen Behauptungen überhaupt nicht ein. Du solltest erstmal zugeben, daß Deine Behauptungen zu He und H2 falsch waren.


Eine wirklich nervtötende Eigenschaft!
Einwände ignorieren, offensichtlich gemachte Fehler nicht zugeben....

Meine Einwände mit den Atomradien, und dass er auf einmal einen van-der-Waals Radius angibt sind auch schon wieder eine Seite her...
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Alchemist
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Beitrag(#1716979) Verfasst am: 07.01.2012, 14:03    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:

Und zur ersten Schale, ich denke, dass der Radius bei höheren Atomen geringer is, wegen der stärkeren Anziehungskraft der höheren Protonenanzahl.

Also hier kommen wir schon in Schwierigkeiten wegen des Begriffs "Anziehung". Ich behaupte einfach mal, daß das Atommodell mit Schalen so nicht stimmt, weil ja Elektronen gar keine festen Positionen haben, man also keine Orte definieren kann.


Was soll das denn nun schon wieder??
step und ich haben beide gesagt, dass sich Elektronen in einer Art Wolke um den Atomkern befinden, die die Aufenthaltswahrscheinlichkeit darstellt.

Und nun kommst du daher und sagst, dass Elektronenschalenmodell stimme nicht.
Klar, uwe revolutioniert neben der Physik auch noch die Chemie... Mit den Augen rollen
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Alchemist
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Beitrag(#1716980) Verfasst am: 07.01.2012, 14:08    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Ja, besondes Helium ist schön gelungen. Immerhin sind beim Helium sowohl die Elektronenhülle wie auch der Heliumkern (!) kugelsymmetrisch, was mit einem klassischen Modell (2 p + 2 n) oder gar mit Tetraedern gar nicht erklärbar ist.
Du willst mir doch nicht erzählen, daß zwei Atome (keine Edelgase bitte), wenn sie sich zu einem Molekül verbinden, das an einer beliebigen Stelle ihrer "Hülle" tun.

Doch, bei Molekülen mit kugelsymmetrischen Elektronenschalen (z.B. H + H -> H2) will ich Dir genau das erzählen!

uwebus hat folgendes geschrieben:
Das wäre aber der Fall, wenn sie kugelsymmetrisch wären. 2 Atome verbinden sich dort, wo Kopplung möglich ist, also Senken vorhanden sind, sonst würden doch auch Edelgase chemisch aktiv sein.

Nö, Edelgase sind aus ganz anderem Grunde chemisch inaktiv: Ihre atomare Konfiguration (gefüllte Schalen) ist bereits energetisch besonders günstig.


Meine Fresse, sowas lernt man echt schon in der Schule!

Ich habe auch auf der vorherigen Seite geschrieben, dass das s-Orbital kugelsymmetrisch ist. und uwe projeziert das nun auf alle Atome?? Argh

Und zu chemischen Bindungen:
Es gibt ja nicht nur kovalente, sondern auch noch Ionenbindungen, WBB, van-der-waals-Kräfte...

Bei all diesen Erscheinungen versagt uwes Modell.

Keine Anziehungskräfte in der Natur... lächerlich
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nocquae
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Beitrag(#1716992) Verfasst am: 07.01.2012, 15:23    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Ein H₂O-Molekül hat 18 Nukleonen, [...] Bekommt es jetzt 2 Ohren in Form von 2 H-Atomen, hat das Molekül 18 Nukleonen und ist wieder symmetrisch.

Oder 20. <sup>18</sup>O ist jetzt nicht so selten, dass man das komplett übergehen sollte.
Welche Implikationen haben denn Isotope in deiner Theorie? Du behauptest, die Nukleonenzahl habe Einfluß auf die chemischen Eigenschaften, dem steht die Beobachtung gegenüber, dass sich H<sub>2</sub><sup>16</sup>O chemisch genau so verhält wie H<sub>2</sub><sup>18</sup>O. Was ist das? Pech für die Realität?
Quecksilber erdreistet sich gar, ein Gemisch aus sieben stabilen Isotopen zu sein, von denen das häufigste nicht mehr als nur 30% ausmacht.

Äh, achja: versuch mal, 2 "Kugeln" an einer "Kugel" anzubringen, ohne dass das Gesamtgebilde symmetrisch ist.
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In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht.
-- Kurt Tucholsky
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step
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Beitrag(#1716994) Verfasst am: 07.01.2012, 15:42    Titel: Antworten mit Zitat

nocquae hat folgendes geschrieben:
Äh, achja: versuch mal, 2 "Kugeln" an einer "Kugel" anzubringen, ohne dass das Gesamtgebilde symmetrisch ist.

Äh ... Frage
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Beitrag(#1716996) Verfasst am: 07.01.2012, 15:46    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
nocquae hat folgendes geschrieben:
Äh, achja: versuch mal, 2 "Kugeln" an einer "Kugel" anzubringen, ohne dass das Gesamtgebilde symmetrisch ist.

Äh ... Frage

Ich meine nicht Punktsymmetrisch.
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-- Kurt Tucholsky
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Beitrag(#1716997) Verfasst am: 07.01.2012, 16:01    Titel: Antworten mit Zitat

nocquae hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
nocquae hat folgendes geschrieben:
Äh, achja: versuch mal, 2 "Kugeln" an einer "Kugel" anzubringen, ohne dass das Gesamtgebilde symmetrisch ist.
Äh ... Frage
Ich meine nicht Punktsymmetrisch.

Achso. Meine Aussagen bezogen sich dagegen nur auf sphärische Symmetrie.
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Beitrag(#1717006) Verfasst am: 07.01.2012, 16:59    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:

Du gehst ja auf meine Einwände zu Deinen Behauptungen überhaupt nicht ein. Du solltest erstmal zugeben, daß Deine Behauptungen zu He und H2 falsch waren.

Also mein Tetraedermodell zu He ist doch nicht falsch, die 4 Kugeln nehmen nun mal den geringstmöglichen Raum ein, und da es in der Natur keine leeren Stellen gibt, verformen sich die 4 Kugeln zu einer Art Tennisball, schau dir doch mal die Oberfläche eines solchen Balles an. Aber das Tetraedermodell ist nun mal die beste Methode, die engstmögliche Packungsdichte darzustellen und genau das versucht die Natur, Gleichgewicht anzusteben.

Zitat:
Dann muß Deine Schulzeit aber schon extrem lange her sein. Mein Chemielehrer hat das erklärt, und im Buch stand es glaube ich auch.

Nenn mir mal das Buch oder gib mir einen Tip, wo im Internet da eine Information zu erhalten ist. Mich interessiert das Jahr der Veröffentlichung, denn meine Schulzeit endete 1957/58 und da war mein Chemielehrer entweder nicht auf der Höhe der Zeit oder der Grund war noch nicht bekannt.

Zitat:
Das ist falsch. Das H2O-Molekül ist unsymmetrisch, es ist ein gewinkelter Dipol. Und die Anzahl der Nukleonen spielt übrigens für seine chemischen Eigenschaften keine wesentliche Rolle. Da geht es eher um die Elektronenkonfiguration.

Deshalb ist es doch symmetrisch, das O-Atom hat zwei gegenüberliegende Ohren und 10 Elektronen wie das Ne-Atom auch.

Zitat:
Auch das ist komplett daneben. Wasser hat zum einen eine gewinkelte Dipolform, und kann zudem temporär sogenannte Wasserstoffbrückenbindungen ausbilden. Das ermöglicht einerseits eine sehr kompakte Position der Moleküle (kompakter als im Kristall), andererseits - wie bei dieser Temperatur nötig - eine hinreichend gute Umlagerung / Bewegung der Moleküle.

Das ist nicht daneben, denn wenn ein Molekül trotz Energieabgabe leichter wird, dann muß es bei geringerem Energieinhalt sein Volumen erhöhen und das geht nur durch Vergrößerung der Oberfläche. Denn der Vakuumdruck bleibt ja konstant, auch wenn du dir einen Kaffee kochst. Also muß das H₂O-Molekül den gleichen Außendruck bei 3°C ausgleichen wie bei 4°C oder 5°C, und hat es bei 4°C das größte spezifische Gewicht, hat es das kleinste Volumen. Und das kleinste Volumen hat ein Objekt immer dann, wenn seine Oberfläche die größte Annäherung an eine Sphärenform aufweist.

Dazu noch eine Überlegung, die ich bisher nicht verfolgt habe: Kettenmoleküle sind wohl in der Natur vor allem in der organischen Chemie anzutreffen. Kettenmoleküle haben sehr große Oberflächen; wenn ich Atome zu Kettenmolekülen verbinde, dann dürfte das in vielen Fällen Energiezufuhr erfordern, um den Vakuumdruck auszugleichen. Leben ist auf ständige Energiezufuhr angewiesen, wie sieht das eigentlich aus mit den Molekülen in Pflanzen, werden da viele Kettenmoleküle erzeugt? Und wie sieht das aus in unsren Innereien, wenn dort Planzen wieder zerlegt werden, um uns mit Energie zu versorgen, was wird da in was zerlegt, molekülmäßig betrachtet? Denn wir leben ja von der vorangegangenen Energieaufnahme der Pflanzen.

Daß das alles nicht in euer Konzept paßt liegt lediglich daran, daß ihr die Gravitation außen vor laßt und deshalb so etwas wie Vakuumdruck in der Teilchenphysik und in der Physik generell gar nicht existiert, sonst gäbe es den Ausdruck "Anziehung" in der Physik nicht mehr.

Nochmal: Wenn Physiker von Energiedichte des Vakuums ausgehen, was sie offensichtlich tun, dann gilt nun mal, daß Energie wirkt, ich also die Dimension [kg·m²/(s²·m³)] auch als Druck [kg·m/s²]·[1/m²] darstellen kann. Und nun hätte ich gern von euch allen gewußt, wo dieser Druck durch Gegendruck ausgeglichen wird. In meinem Modell wird dieser Druck z.B. an der Erdoberfläche ausgeglichen, deshalb sind Himmelskörper in der überwiegenden Zahl sphärisch, hier arbeitet das Vakuum gegen sich selbst, indem es örtliche Gegendruckzentren bildet. Und das kleinste dieser Zentren ist meine Arche, über deren Größe man diskutieren kann, wobei mein Ansatz allerdings ganz gute Ergebnisse zeigt.
Und zu den Gezeiten: die Flutwelle unter dem Mond entsteht dadurch, daß die Erde seitlich mehr Druck erhält als unter dem Mond, weil letzterer Druck von seinem eigenen G-Feld erhält, welches das Erd-G-Feld verdrängt. Und aufgrund der Fliehkraft wird der Mond im Gleichgewicht gehalten, so daß die Erde um den Monddruck entlastet wird. Die entgegengesetzte Flutwelle ist Folge der Systemrotation Erde-Mond um einen Drehpunkt auf der Achse Mond-Erde außerhalb des Erdmittelpunktes.

Mit dem Druckmodell brauche ich keine Raumkrümmung mittels einer vierten Dimension, da liege ich halt wieder quer zu eurem Idol Einstein. Also das Druckmodell scheint mir besser geeignet als eure Zugmodelle, denn zwischen Erde und Mond ist nichts meßbares vorhanden, was ziehen könnte, nur Vakuum, und das enthält auch eurer Ansicht nach Energie.

Zitat:
Hier wäre übrigns tatsächlich ein Hinweis auf eine Tetraederstruktur angebracht.

Die ist immer angebracht wegen der höchstmöglichen Packungsdichte. Nur muß man den Tetraeder dann so verformen, daß die Leerräume zwischen den Kugeln verschwinden, dann entstehen vereinfacht größere Kugeln, aber die Schalen lassen sich mit übereinandergestellten Tetraedern am besten darstellen.

Zitat:
Wer hat denn behauptet, daß Atome sphärisch sind? Die Rede war nur von H und He.

Vielleicht habe ich da was falsch gelesen, aber ich meine, Alchemist hat das irgendwo gesagt.

Zitat:
Das ist jetzt wieder völliger Quatsch!

Bei mir ist alles Quatsch, aber dieser Quatsch beruht darauf, daß ich in mein Modell neben der Gravitation auch noch die Zeitentstehung eingebaut, die fehlt in euren Teilchenmodellen ebenfalls. Also wenn wir mal wieder vom mks-System ausgehen, mit dem ihr ja auch eure Messungen durchführt, da fehlt in eurer Physik eine Erklärung sowohl des des k (Masse) als auch des s (Zeit), lediglich den Meter habt ihr begründet mit der Lichtgeschwindigkeit und der Frequenz eines Photons beim Feinübergang eines Cs¹³³ -Atoms. Aber warum ein Photon überhaupt entsteht, warum es die Zeitdilatation gibt, was Masse eigentlicih ist, warum ein Atom überhaupt entsteht, das alles bleibt bei euch völlig unerklärt, deshalb kann ich mit eurer Physik nicht das Geringste anfangen, um mir das Universum zu erklären. Was nützt mir der Begriff "Ladung", wenn ihr mir nicht sagen könnt, was da wohinein geladen wird oder wurde?


Zuletzt bearbeitet von uwebus am 07.01.2012, 18:07, insgesamt 3-mal bearbeitet
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uwebus
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Beiträge: 4688

Beitrag(#1717008) Verfasst am: 07.01.2012, 17:16    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:

step und ich haben beide gesagt, dass sich Elektronen in einer Art Wolke um den Atomkern befinden, die die Aufenthaltswahrscheinlichkeit darstellt.
Und nun kommst du daher und sagst, dass Elektronenschalenmodell stimme nicht.
Klar, uwe revolutioniert neben der Physik auch noch die Chemie... Mit den Augen rollen

Ich revolutioniere gar nichts, ich gehe von anderen Annahmen aus und nach denen gibt es keine Elektronen, sondern nur Elektronenfelder. Um mal einen Federball als Bild zu verwenden: Eure "Wolken" sind die Bälle, die Federschwänze existieren bei euch nicht, deshalb müssen bei euch die Elektronen anziehend sein, bei mir werden sie von ihren Federschwänzen Richtung Atomkern gedrückt und bleiben durch einen Gegendruck, den Protonen erzeugen, vibrierend über dem Atomkern stehen. Und weil im Atomkern die Protonen verschiedene Abstände vom Kernzentrum aufweisen, ergeben sich "Elektronenschalen". Bei euch fehlt schlicht und einfach das Vakuum, 99,99999.....% des Universums wird von der Teilchenphysik als "peanuts" generös unterschlagen.

Und da soll ich eure Modelle nehmen, um mir die Welt damit zu erklären? Baut damit Handys und Playstations, aber laßt mich mit derartiger Sichtweise in Ruhe.
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Tom der Dino
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Beitrag(#1717015) Verfasst am: 07.01.2012, 18:15    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe eine Idee wie wir diese unsägliche, fruchtlose Diskussion zu einem längst überfälligen Ende bringen können. Wir, die wir anderer Meinung als uwebus sind, lesen in den Beiträgen uwes statt des Wortes "erklären" und aller Worte, die den gleichen Wortstamm haben, "zurechtschwurbeln", während uwe weiterhin das versteht, was er sowieso versteht.

Vorteile:
1. Der Kampf, uwe, der Windmühle, etwas echte Physik beizubringen, ist endlich vorbei.
(Zwar verloren, aber mal ehrlich,dieser Kampf war von Anfang an aussichtslos)
2. uwe fühlt sich in seinen Ansichten bestätigt, was er sowieso tut, egal was wir schreiben.
3. Wir stimmen letztendlich alle überein, also wenn "erklären(uwe)=zurechtschwurbeln".
_________________
Am Anfang war ......das Experiment.
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uwebus
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Beiträge: 4688

Beitrag(#1717045) Verfasst am: 07.01.2012, 20:33    Titel: Antworten mit Zitat

Tom der Dino hat folgendes geschrieben:

3. Wir stimmen letztendlich alle überein, also wenn "erklären(uwe)=zurechtschwurbeln".

Ich würde sagen "austüfteln" unter Einschluß der 99,9999....%, die in der Physik unter den Tisch fallen.

Deshalb an alle: erklärt das mks-System, welches ihr selbst zur Grundlage eurer Physik erkoren habt!
Ausrufezeichen
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step
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Beitrag(#1717048) Verfasst am: 07.01.2012, 20:42    Titel: Antworten mit Zitat

Ich denke inzwischen auch, daß uwebus in keinster Weise daran interessiert ist, etwas dazuzulernen.

Nach geschätzten 40 Fehlern, die wir uwebus nachgewiesen haben, und keinem einzigen, den er in der Physik belegen konnte, könnte man das Schauspiel in der Tat beenden. Die Arche war nicht seetüchtig, sozusagen.
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VanHanegem
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Beitrag(#1717058) Verfasst am: 07.01.2012, 21:22    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Weltmeister, aus was besteht die Erde?
Aus Atomen. Und Atome? Bei mir aus Archen. Die Erde einschließlich ihres endlichen G-Feldes ist eine riesige Zahl meiner Archen, also habe ich nur den Maßstab gewechselt und etwas idealisiert. Und wenn du die HP liest, siehst du ja, daß ich die empirischen Maße der Erde und die empirisch gefundene Gravitations"konstante" als Grundlage meiner Arche verwendet habe. Und was ich hier betreibe, hat selbstverständlich nichts mit Maschinenbau zu tun, sondern etwas mit technisch unterfütterter Philosophie. Ich will nämlich wissen, aus was ich bestehe und warum ich denken kann.

Also gut, dann verwenden wir doch die Ausdrücke Wirkung=Gegenwirkung, wenn dich das glücklich macht.


Wenn Du das 3. Newtonsche Gesetz in Deinen Pamphleten außer Kraft setzt, dann ist es eigentlich ziemlich egal, ob Du das nun "actio=reactio" oder "Wirkung=Gegenwirkung" umschreibst.

Der Punkt ist daß du wahrheitswidrig behauptest, Deine Thorie würde darauf basieren. In Wirklichkeit setzt Du es abgesehen von singulären Flächen wie Erdoberfläche oder der Fläche r=rg außer Kraft.

Deine Theorie ist eben gerade nicht "technisch unterfüttert", sondern tritt die fundamentalsten Erkenntnisse von Technik und Ingenieurwesen mit Füßen.
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uwebus
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Beitrag(#1717063) Verfasst am: 07.01.2012, 21:42    Titel: Antworten mit Zitat

VanHanegem hat folgendes geschrieben:

Deine Theorie ist eben gerade nicht "technisch unterfüttert", sondern tritt die fundamentalsten Erkenntnisse von Technik und Ingenieurwesen mit Füßen.

Wenn du meinst. Zu Technik + Ingenieurwesen: Ich habe noch nie gehört, daß sich Technik und Ingenieurwesen mit dem Vakuum des Universums beschäftigt hätten, oder gibt´s da mittlerweile Vorlesungen "Wie gestalte ich Vakuum, rund oder lieber eckig?"

Auch du bist aufgefordert, das mks-System zu erklären, und solange da nichts von euch kommt, bleib ich bei meiner Arche. Die funktioniert nämlich trotz all eurer Kritik ganz gut.


Zuletzt bearbeitet von uwebus am 07.01.2012, 22:08, insgesamt einmal bearbeitet
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
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Beitrag(#1717066) Verfasst am: 07.01.2012, 21:56    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
Ich denke inzwischen auch, daß uwebus in keinster Weise daran interessiert ist, etwas dazuzulernen.

Richtig, nichts von eurer Teilchenphysik. Ich will von euch Raum, Zeit, Gravitation und deren Gegenwirkung erklärt bekommen, nicht die Berechnung von Bindungsabständen. Das mks-System ist mein Thema, und dazu ist bis zum heutigen Tage von euch allen nur NULL gekommen, wie übrigens seit Jahren in allen anderen Foren auch. Es wird immer nur abgelenkt mit Lehrbuchwissen auf Nebenschauplätzen, nicht eine einzige eigene Idee zum Thema. Ihr plappert alle nur Newton und Einstein nach wie die Zeugen Jehovas die Bibel.
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VanHanegem
Weltmeister



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Beiträge: 3180

Beitrag(#1717072) Verfasst am: 07.01.2012, 22:04    Titel: Antworten mit Zitat

schwacher Ablenkungsversuch:
uwebus hat folgendes geschrieben:

Wenn du meinst. Zu Technik + Ingenieurwesen: Ich habe noch nie gehört, daß sich Technik und Ingenieurwesen mit dem Vakuum des Universums beschäftigt hätten, oder gibt´s da mittlerweile Vorlesungen "Wie gestalte ich Vakuum, rund oder lieber eckig?"

Auch du bist augefordert, das mks-System zu erklären, und solange da nichts von euch kommt, bleib ich bei meiner Arche. Die funktioniert nämlich trotz all eurer Kritik ganz gut.

Hierzu kann ich Dir Dein eigenes Zitat gleich nochmal unter die Nase reiben und meine Antwort drauf gleich mit dazu:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Weltmeister, aus was besteht die Erde?
Aus Atomen. Und Atome? Bei mir aus Archen. Die Erde einschließlich ihres endlichen G-Feldes ist eine riesige Zahl meiner Archen, also habe ich nur den Maßstab gewechselt und etwas idealisiert. Und wenn du die HP liest, siehst du ja, daß ich die empirischen Maße der Erde und die empirisch gefundene Gravitations"konstante" als Grundlage meiner Arche verwendet habe. Und was ich hier betreibe, hat selbstverständlich nichts mit Maschinenbau zu tun, sondern etwas mit technisch unterfütterter Philosophie. Ich will nämlich wissen, aus was ich bestehe und warum ich denken kann.

Also gut, dann verwenden wir doch die Ausdrücke Wirkung=Gegenwirkung, wenn dich das glücklich macht.


Wenn Du das 3. Newtonsche Gesetz in Deinen Pamphleten außer Kraft setzt, dann ist es eigentlich ziemlich egal, ob Du das nun "action=reactio" oder "Wirkung=Gegenwirkung" umschreibst.

Der Punkt ist daß du wahrheitswidrig behauptest, Deine Thorie würde darauf basieren, dabei setzt Du es abgesehen von singulären Flächen wie Erdoberfläche oder der Fläche r=rg außer Kraft.
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Alchemist
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Beitrag(#1717087) Verfasst am: 07.01.2012, 22:27    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
Ich denke inzwischen auch, daß uwebus in keinster Weise daran interessiert ist, etwas dazuzulernen.

Nach geschätzten 40 Fehlern, die wir uwebus nachgewiesen haben, und keinem einzigen, den er in der Physik belegen konnte, könnte man das Schauspiel in der Tat beenden. Die Arche war nicht seetüchtig, sozusagen.


In der Tat!
Wenigstens habe ich ein paar Sachen aus diesem Thread mitgenommen!
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1717101) Verfasst am: 07.01.2012, 23:00    Titel: Antworten mit Zitat

VanHanegem hat folgendes geschrieben:

Wenn Du das 3. Newtonsche Gesetz in Deinen Pamphleten außer Kraft setzt, dann ist es eigentlich ziemlich egal, ob Du das nun "actio=reactio" oder "Wirkung=Gegenwirkung" umschreibst.


Was stänkerst du eigentlich immer rum mit deinem blöden 3. Newtonschen Gesetz?
Das lautet:
„Kräfte treten immer paarweise auf. Übt ein Körper A auf einen anderen Körper B eine Kraft aus (actio), so wirkt eine gleich große, aber entgegen gerichtete Kraft von Körper B auf Körper A (reactio).“

Und was rechne ich aus?
A) Die Wechselwirkung zwischen zwei Körpern über eine Distanz x. Und wenn du dir die Skizze auf Seite 9 mal anschauen würdest, dann bemerktest du vielleicht, aber auch nur vielleicht, daß da zwei gleichgroße Feldkegel gegeneinander wirken, dein werter Herr Newton also befriedigt wird.
Bei Berührung der Körperoberflächen, also dem Feldbereich, der von Physikern Elektronenhülle getauft wird und bei mir Gleichgewichtsradius Rg/rg heißt, ergibt sich "Körperkontakt", bei einer Distanz größer Rg gilt dann die Skizze auf Seite 26, also auch hier actio=reactio, um dem Hernn Newton nicht auf die Füße zu treten.
B) Die Wechselwirkung zwischen zwei Feldbereichen eines idealen sphärischen Feldes. Ohne die gäb es nämlich keine Zeit. Das haben der Herr Newton und auch der Herr Einstein nicht erfunden, sondern euer vielgescholtene uwebus, der euch damit zu erklären versucht, wo die Vakuumenergie ihren Druck ablädt. Denn weder Newton noch Einstein haben das Vakuum als physisches Objekt behandelt, für den erstgenannten gab es einen leeren Raum als Eimer für Gestirne, für den letztgenannte ein mathematisches Konstrukt Raumzeit ohne definierten physischen Inhalt. Und weil ohne physischen Inhalt, hat er seine Raumzeit mit einer 4 Dimension bereichert, die spätesten dann obsolet wurde, als bekannt war, daß das Vakuum ein Energiefeld ist.

Aber warum ein Physiker überhaupt solch eine Banalität (actio=reactio) als Gesetz formuliert hat, bleibt mir weiterhin unverständlich, weil das, wie schon erwähnt, mein Enkel schon im ersten Schuljahr begriffen hatte, nachdem er in ein Loch gefallen war. Also such dir ein anderes Argument aus für deine Stänkereien.

Und jetzt geb ich dir noch meine Version dieses banalen "Gesetzes":
"Drücken zwei Körper gegeneinander, dann besteht dynamisches Gleichgewicht, also Druckausgleich. Das gilt auch für Felder".
Der werte Herr Newton hat mit Kräften gearbeitet, also dem Integral der auf eine Fläche wirkenden Drücke, und damit einen technischen Fehler begangen, weil das Universum über Drücke und nicht über Kräfte wirkt. Gäbe es Kräfte nach Newton, also eindimensionale Wirkungen, dann funktionierte unser Universum nicht, ein Kraftvektor dividiert durch die Fläche Null ergäbe eine "unendlich" hohe (Druck)Kraft, die würde jedes physische Objekt wirkungsfrei durchqueren und nur in einer "unendlich" dichten Substanz steckenbleiben, also in einer "Singularität", die gibt es aber auch nur auf dem Papier in der physikalischen Mathematik.

So, jetzt warte ich auf dein 4. Newtonsche Gesetz, vielleicht hat der ja eins versteckt, um mich zu ärgern, und du hast es nun gefunden.


Zuletzt bearbeitet von uwebus am 07.01.2012, 23:14, insgesamt einmal bearbeitet
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moecks
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Anmeldungsdatum: 20.03.2009
Beiträge: 4560

Beitrag(#1717107) Verfasst am: 07.01.2012, 23:05    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Ich denke inzwischen auch, daß uwebus in keinster Weise daran interessiert ist, etwas dazuzulernen.

Richtig, nichts von eurer Teilchenphysik. Ich will von euch Raum, Zeit, Gravitation und deren Gegenwirkung erklärt bekommen, nicht die Berechnung von Bindungsabständen. Das mks-System ist mein Thema, und dazu ist bis zum heutigen Tage von euch allen nur NULL gekommen, wie übrigens seit Jahren in allen anderen Foren auch.

All diese Dinge sind dir hier und in anderen Foren erklärt worden. Dein geistiger Verstand reicht aber nicht aus um das zu verstehen.
Zitat:

Es wird immer nur abgelenkt mit Lehrbuchwissen auf Nebenschauplätzen, nicht eine einzige eigene Idee zum Thema. Ihr plappert alle nur Newton und Einstein nach wie die Zeugen Jehovas die Bibel.

Jaja, alle doof außer Uwe.
Deinen Angaben zufolge bist du so um die 70. Du hast nun hinlänglich belegt das du von Mathematik und Naturwissenschaft kein Verständnis hast. Du bist mit deinen "Theorien" gescheitert. Geh doch lieber mit deiner Frau nett spazieren oder kümmer dich um deine Enkel. Es gibt bestimmt noch viele wichtige Dinge in deinem Leben, wo du gebraucht wirst. Aber höre bitte auf Leute zu nerven die Tatsächlich neue Ideen entwickeln können.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
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Beitrag(#1717121) Verfasst am: 07.01.2012, 23:28    Titel: Antworten mit Zitat

moecks hat folgendes geschrieben:

Jaja, alle doof außer Uwe.

Nicht doof, aber unfähig zu erklären, wie die Gravitation, das Vakuum, die Materie, der Elektromagnetismus zustandekommen und die "Zeit" überhaupt entsteht. Das habt weder ihr geschafft noch 2 Professoren der Physik, die ich 2 Jahre lang mit Fragen gelöchert habe, die haben nämlich auch immer nur mit den Schultern gezuckt bei den entsprechenden Fragen, wobei einer von ihnen immer wieder auf Einstein verwies, aber der hilft da auch nicht weiter. Und die Konkurrenz, die Philosophen, die haben gleich gepaßt und wußten nichts besseres als mich an die Physik zu verweisen, .

Es ist schlicht und einfach so, daß es bis zum heutigen Tage kein Modell gibt, welches diese Fragen beantwortet, da hilft all eure Physik nicht weiter, ihr könnt es halt auch nicht. Und das wurmt euch, wenn euch das jemand unter die Nase reibt.

Zitat:
Aber höre bitte auf Leute zu nerven die Tatsächlich neue Ideen entwickeln können.

Und warum machen sie es dann nicht, wenn sie es doch angeblich können?
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moecks
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Beiträge: 4560

Beitrag(#1717135) Verfasst am: 08.01.2012, 00:24    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
moecks hat folgendes geschrieben:

Jaja, alle doof außer Uwe.

...Das habt weder ihr geschafft noch 2 Professoren der Physik, die ich 2 Jahre lang mit Fragen gelöchert habe...

Die Ärmsten!
Zitat:

Es ist schlicht und einfach so, daß es bis zum heutigen Tage kein Modell gibt, welches diese Fragen beantwortet, da hilft all eure Physik nicht weiter, ihr könnt es halt auch nicht. Und das wurmt euch, wenn euch das jemand unter die Nase reibt.

Das einzige was wurmt sind Klugscheißer die meinen alle Fragen beantworten zu können.
Hast du schon mal was vom Münchhausen trilemma gehört? Es gibt niemals ein Ende für Fragen nach dem Warum.
Auch bei deiner "Theorie" kann man weiter fragen woher denn die Substanz kommt und was deren Ursache ist. Oder warum gilt bei dir Actio=Reaktio? Was bitte ist der Grund dafür?

Das was du den Physikern vorwirftst ist, das sie nicht in Dogmatismus oder Beliebigkeit verfallen, sondern das sie die Grenzen des Erkenntnisgewinn akzeptieren.
Zitat:

Zitat:
Aber höre bitte auf Leute zu nerven die Tatsächlich neue Ideen entwickeln können.

Und warum machen sie es dann nicht, wenn sie es doch angeblich können?

Das ist eben nicht so einfach. Man kann nicht einfach sagen: "Heute Nachmittag von drei bis fünf Löse ich dieses und jenes Problem was seit xy Jahren besteht."

Dazu fällt mir noch ein Witz ein der auch auf dich passt. Ich weiss nicht ob du ohn verstehst.

Der Direktor der Uni ruft die Physiker zu sich.
"Verdammt, eure Fakultät ist so verdammt teuer. All die Teilchenbeschleuniger und Hochleistungslaser..." "Warum könnt ich nicht wie die Mathematiker sein? Die brauchen nur Papier, Stift und Papierkorb. Oder wie die Philosophen, die brauchen nur Papier und Stift."
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