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Glaube ohne Kirche
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Lausbub
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Anmeldungsdatum: 10.01.2012
Beiträge: 240

Beitrag(#1720943) Verfasst am: 21.01.2012, 20:35    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
Lausbub hat folgendes geschrieben:
Ich halte das für eine billige Ausrede....dann könntest du diesen Mangel an Beweisen ja darlegen. Der Mangel an Beweisen ist auch wieder eine Behauptung, die ich ohne Argumente nicht nachvollziehen kann.


Kennst Du einen Gottesbeweis, der nicht als gescheitert gilt?


Gottesbeweise gibt es keine.
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Kramer
postvisuell



Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#1720945) Verfasst am: 21.01.2012, 20:38    Titel: Antworten mit Zitat

Lausbub hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
Lausbub hat folgendes geschrieben:
Ich halte das für eine billige Ausrede....dann könntest du diesen Mangel an Beweisen ja darlegen. Der Mangel an Beweisen ist auch wieder eine Behauptung, die ich ohne Argumente nicht nachvollziehen kann.


Kennst Du einen Gottesbeweis, der nicht als gescheitert gilt?


Gottesbeweise gibt es keine.


Ich soll den Mangel an Beweisen darlegen, obwohl Du selber sagst, dass es keine gibt? Das ist mir zu doof.
EOD
_________________
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Tom der Dino
registrierter User



Anmeldungsdatum: 20.07.2011
Beiträge: 3949

Beitrag(#1720946) Verfasst am: 21.01.2012, 20:38    Titel: Antworten mit Zitat

Lausbub hat folgendes geschrieben:
Tom der Dino hat folgendes geschrieben:
Ihm geht es wahrscheinlich nur darum zu provozieren. Ein sogenannter Troll.


Falsch, mir geht es darum zu diskutieren.


Bisher lieferst du keine Belege für diese Behauptung.
_________________
Am Anfang war ......das Experiment.
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Lausbub
registrierter User



Anmeldungsdatum: 10.01.2012
Beiträge: 240

Beitrag(#1720948) Verfasst am: 21.01.2012, 20:39    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
Lausbub hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
Lausbub hat folgendes geschrieben:
Ich halte das für eine billige Ausrede....dann könntest du diesen Mangel an Beweisen ja darlegen. Der Mangel an Beweisen ist auch wieder eine Behauptung, die ich ohne Argumente nicht nachvollziehen kann.


Kennst Du einen Gottesbeweis, der nicht als gescheitert gilt?


Gottesbeweise gibt es keine.


Ich soll den Mangel an Beweisen darlegen, obwohl Du selber sagst, dass es keine gibt? Das ist mir zu doof.
EOD


Du solltest unterscheiden können zwischen Argument und Beweist.
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tillich (epigonal)
hat Spaß



Anmeldungsdatum: 12.04.2006
Beiträge: 22285

Beitrag(#1720958) Verfasst am: 21.01.2012, 21:10    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Argeleb hat folgendes geschrieben:
Und Defätist lehnt lediglich eine Behauptung ab.

Quatsch. Natürlich ist "Gott gibt es nicht" selbst eine Behauptung und nicht nur die Abweisung der Behauptung "Es gibt Gott". Das ist doch simpelste Logik.

Dann ist "Lausbub hat keine Schulden bei Kramer" auch eine Behauptung, die Lausbub zu beweisen hat. Ich liebe simpelste Logik, die macht mich eines Tages nochmal reich.

Selbst wenn er diese Behauptung aufstellen würde und es ihm mutmaßlich schwer fallen würde, sie zu beweisen - mit der Behauptung "Ich habe keine Schulden bei Kramer" will er ja nichts von dir. Also kann es ihm völlig wurst sein, ob er sie beweisen kann oder nicht.
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"YOU HAVE TO START OUT LEARNING TO BELIEVE THE LITTLE LIES." -- "So we can believe the big ones?" -- "YES."

(Death / Susan, in: Pratchett, Hogfather)
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Kramer
postvisuell



Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#1720973) Verfasst am: 21.01.2012, 21:49    Titel: Antworten mit Zitat

tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:

Selbst wenn er diese Behauptung aufstellen würde und es ihm mutmaßlich schwer fallen würde, sie zu beweisen - mit der Behauptung "Ich habe keine Schulden bei Kramer" will er ja nichts von dir. Also kann es ihm völlig wurst sein, ob er sie beweisen kann oder nicht.


Damit stimmst Du indirekt zu, dass die Beweislastumkehr nicht statthaft ist. Denn wäre es so, dass ich nur behaupten müsste, dass Lausbub Schulden bei mir hat, um ein Schuldverhältnis zu begründen, dann würde Lausbub durchaus etwas von mir wollen, z.B. dass ich ihm nicht den Gerichtsvollzieher vorbei schicke. Dass es im - und Dir - Wurst ist, liegt daran, dass Ihr beide davon ausgeht, dass ich zu beweisen habe, dass er Schulden bei mir hat.
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tillich (epigonal)
hat Spaß



Anmeldungsdatum: 12.04.2006
Beiträge: 22285

Beitrag(#1720995) Verfasst am: 21.01.2012, 23:23    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:

Selbst wenn er diese Behauptung aufstellen würde und es ihm mutmaßlich schwer fallen würde, sie zu beweisen - mit der Behauptung "Ich habe keine Schulden bei Kramer" will er ja nichts von dir. Also kann es ihm völlig wurst sein, ob er sie beweisen kann oder nicht.

Damit stimmst Du indirekt zu, dass die Beweislastumkehr nicht statthaft ist. Denn wäre es so, dass ich nur behaupten müsste, dass Lausbub Schulden bei mir hat, um ein Schuldverhältnis zu begründen, dann würde Lausbub durchaus etwas von mir wollen, z.B. dass ich ihm nicht den Gerichtsvollzieher vorbei schicke. Dass es im - und Dir - Wurst ist, liegt daran, dass Ihr beide davon ausgeht, dass ich zu beweisen habe, dass er Schulden bei mir hat.

Nö, die Beweislast liegt bei dem, der eine Behauptung aufstellt und für diese Behauptung Anerkennung verlangt, zB um mittels dieser Behauptung etwas zu erreichen. Das bist in dem Fall, dass du Geld willst, du. Ob die Behauptung, mittels derer man etwas erreichen will, positiv oder negativ formuliert ist, ist hingegen egal.

Wenn nun jemand eine Behauptung aufstellt, um sie als Argument zu verwenden, dann will er logischerweise diese Behauptung anerkannt wissen - sonst wäre sie kein Argument. Wenn er Glück hat, wird sie von anderen aufgrund gemeinsamer Überzeugungen anerkannt. Wenn nicht, muss er sie beweisen.

So, und nun hat Defätist eine Begründung angefangen mit "Da Gott nicht existiert, ...". Das ist etwas anderes als die einfache Aussage "Ich glaube, dass Gott nicht existiert". Das kann er völlig beweislos glauben, wie er will. Wenn er es aber als Argument gegenüber Leuten verwenden will, die das nicht glauben, muss er es beweisen. (Und das gilt mMn exakt so wie andersherum.)

Dass Lausbub sich übrigens mE für die Begründung, ja für das Thema, um das es ging, gar nicht besonders interessiert hat, sein Anzweifeln der Behauptung deswegen auch eher trollisch war, steht auf einem ganz anderen Blatt.
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Misterfritz
mini - mal



Anmeldungsdatum: 09.03.2006
Beiträge: 21867
Wohnort: badisch sibirien

Beitrag(#1721001) Verfasst am: 21.01.2012, 23:36    Titel: Antworten mit Zitat

tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:

Selbst wenn er diese Behauptung aufstellen würde und es ihm mutmaßlich schwer fallen würde, sie zu beweisen - mit der Behauptung "Ich habe keine Schulden bei Kramer" will er ja nichts von dir. Also kann es ihm völlig wurst sein, ob er sie beweisen kann oder nicht.

Damit stimmst Du indirekt zu, dass die Beweislastumkehr nicht statthaft ist. Denn wäre es so, dass ich nur behaupten müsste, dass Lausbub Schulden bei mir hat, um ein Schuldverhältnis zu begründen, dann würde Lausbub durchaus etwas von mir wollen, z.B. dass ich ihm nicht den Gerichtsvollzieher vorbei schicke. Dass es im - und Dir - Wurst ist, liegt daran, dass Ihr beide davon ausgeht, dass ich zu beweisen habe, dass er Schulden bei mir hat.

Nö, die Beweislast liegt bei dem, der eine Behauptung aufstellt und für diese Behauptung Anerkennung verlangt, zB um mittels dieser Behauptung etwas zu erreichen. Das bist in dem Fall, dass du Geld willst, du. Ob die Behauptung, mittels derer man etwas erreichen will, positiv oder negativ formuliert ist, ist hingegen egal.

Wenn nun jemand eine Behauptung aufstellt, um sie als Argument zu verwenden, dann will er logischerweise diese Behauptung anerkannt wissen - sonst wäre sie kein Argument. Wenn er Glück hat, wird sie von anderen aufgrund gemeinsamer Überzeugungen anerkannt. Wenn nicht, muss er sie beweisen.

So, und nun hat Defätist eine Begründung angefangen mit "Da Gott nicht existiert, ...". Das ist etwas anderes als die einfache Aussage "Ich glaube, dass Gott nicht existiert". Das kann er völlig beweislos glauben, wie er will. Wenn er es aber als Argument gegenüber Leuten verwenden will, die das nicht glauben, muss er es beweisen. (Und das gilt mMn exakt so wie andersherum.)

Dass Lausbub sich übrigens mE für die Begründung, ja für das Thema, um das es ging, gar nicht besonders interessiert hat, sein Anzweifeln der Behauptung deswegen auch eher trollisch war, steht auf einem ganz anderen Blatt.

nun hat lausbub ja "glücklicherweise" darauf verzichtet, zu behaupten, dass gott existiert. das ist sein gutes recht.
aber du dürftest das nicht, du musst an gottes existenz glauben und es auch öffentlich verteidigen.
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tillich (epigonal)
hat Spaß



Anmeldungsdatum: 12.04.2006
Beiträge: 22285

Beitrag(#1721012) Verfasst am: 21.01.2012, 23:57    Titel: Antworten mit Zitat

Misterfritz hat folgendes geschrieben:
[...] du musst an gottes existenz glauben und es auch öffentlich verteidigen.

Nö, muss ich erstens nicht, und wenn, müsste ich sie nur dann beweisen, wenn ich mit dieser Behauptung etwas erreichen will, sie zB als Argument für was anderes verwenden wollte gegenüber Leuten, die diesen Glauben nicht teilen.
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Kramer
postvisuell



Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#1721019) Verfasst am: 22.01.2012, 00:13    Titel: Antworten mit Zitat

tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:

Nö, die Beweislast liegt bei dem, der eine Behauptung aufstellt und für diese Behauptung Anerkennung verlangt, zB um mittels dieser Behauptung etwas zu erreichen.


Genau das tut Ihr Christen doch. Ihr geniesst Privilegien für eine Behauptung, die ihr niemals belegt hat. Gebt diese Privilegien ab und niemand wird Euch mehr mehr behelligen.
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Argeleb
Misanthropischer Humanist



Anmeldungsdatum: 02.01.2010
Beiträge: 2059

Beitrag(#1721076) Verfasst am: 22.01.2012, 12:27    Titel: Antworten mit Zitat

Misterfritz hat folgendes geschrieben:

nun hat lausbub ja "glücklicherweise" darauf verzichtet, zu behaupten, dass gott existiert. das ist sein gutes recht.


Das ist (zumindest für mich) eine ganz neue Taktik. Man behauptet einfach nicht mehr, dass Gott existiert, und ist somit fein raus, weil man nicht mehr in der Beweispflicht ist. Von denen, die das Gegenteil behaupten fordert man jedoch Beweise, weil sie ja eine Behauptung aufstellen. Da sie keine Beweise liefern können, ist das eine Bestätigung für ihre unausgesprochene Behauptung.
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Denny Crane!
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Lausbub
registrierter User



Anmeldungsdatum: 10.01.2012
Beiträge: 240

Beitrag(#1721079) Verfasst am: 22.01.2012, 12:35    Titel: Antworten mit Zitat

Argeleb hat folgendes geschrieben:
Misterfritz hat folgendes geschrieben:

nun hat lausbub ja "glücklicherweise" darauf verzichtet, zu behaupten, dass gott existiert. das ist sein gutes recht.


Das ist (zumindest für mich) eine ganz neue Taktik. Man behauptet einfach nicht mehr, dass Gott existiert, und ist somit fein raus, weil man nicht mehr in der Beweispflicht ist. Von denen, die das Gegenteil behaupten fordert man jedoch Beweise, weil sie ja eine Behauptung aufstellen. Da sie keine Beweise liefern können, ist das eine Bestätigung für ihre unausgesprochene Behauptung.


Also ich muss zugeben, ein wenig hast du mich durchschaut. Sehr glücklich
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sehr gut
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 05.08.2007
Beiträge: 14852

Beitrag(#1721084) Verfasst am: 22.01.2012, 12:43    Titel: Antworten mit Zitat

Streiten sich welche ob es einen "Gott" gibt oder nicht.

Wenn man sie fragt "Was ist ein Gott?" bekommt man unterschiedliche Antworten, teilweise wesentliche Unterschiede.
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Lausbub
registrierter User



Anmeldungsdatum: 10.01.2012
Beiträge: 240

Beitrag(#1721087) Verfasst am: 22.01.2012, 12:49    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:

Genau das tut Ihr Christen doch. Ihr geniesst Privilegien für eine Behauptung, die ihr niemals belegt hat.


Dann solltest du dich mal mit folgenden Herren beschäftigen.....

Augustinus

Anselm von Canterbury

Peter Abaelard

Albertus Magnus

Thomas von Aquin

Meister Eckhart

Johannes Duns Scotus

Wilhelm von Ockham

Erasmus von Rotterdam

Sören Kierkegaard

MaxScheler

Bernhard Welte

Karl Rahner

Robert Spaemann


Nur um mal einige wichtige Adressen zu nennen!
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Argeleb
Misanthropischer Humanist



Anmeldungsdatum: 02.01.2010
Beiträge: 2059

Beitrag(#1721089) Verfasst am: 22.01.2012, 12:54    Titel: Antworten mit Zitat

sehr gut hat folgendes geschrieben:
Streiten sich welche ob es einen "Gott" gibt oder nicht.

Wenn man sie fragt "Was ist ein Gott?" bekommt man unterschiedliche Antworten, teilweise wesentliche Unterschiede.


Wie so oft, wenn mich jemand fragt, ob es Gott gibt, dann sage ich: Klar, und soweit ich weiß, wohnt er in Prag.
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Denny Crane!
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1721100) Verfasst am: 22.01.2012, 13:43    Titel: Antworten mit Zitat

Lausbub hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:

Genau das tut Ihr Christen doch. Ihr geniesst Privilegien für eine Behauptung, die ihr niemals belegt hat.


Dann solltest du dich mal mit folgenden Herren beschäftigen.....

Augustinus

Anselm von Canterbury

Peter Abaelard

Albertus Magnus

Thomas von Aquin

Meister Eckhart

Johannes Duns Scotus

Wilhelm von Ockham

Erasmus von Rotterdam

Sören Kierkegaard

MaxScheler

Bernhard Welte

Karl Rahner

Robert Spaemann


Nur um mal einige wichtige Adressen zu nennen!


hmm, ist das nun Gröhl... oder noc oder doch freakteach ?
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tillich (epigonal)
hat Spaß



Anmeldungsdatum: 12.04.2006
Beiträge: 22285

Beitrag(#1721103) Verfasst am: 22.01.2012, 13:58    Titel: Antworten mit Zitat

Lausbub hat folgendes geschrieben:

Dann solltest du dich mal mit folgenden Herren beschäftigen.....

Augustinus Anselm von Canterbury Peter Abaelard Albertus Magnus Thomas von Aquin Meister Eckhart Johannes Duns Scotus Wilhelm von Ockham Erasmus von Rotterdam Sören Kierkegaard MaxScheler Bernhard Welte Karl Rahner Robert Spaemann

Nur um mal einige wichtige Adressen zu nennen!

Also, abgesehen davon, dass ich keine Ahnung habe, was diese Aufzählung in diesem Zusammenhang soll, finde ich es nicht OK, dass du ausgerechnet beim "s" aufgehört hast. Überhaupt nicht OK.
_________________
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Lausbub
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Anmeldungsdatum: 10.01.2012
Beiträge: 240

Beitrag(#1721104) Verfasst am: 22.01.2012, 14:00    Titel: Antworten mit Zitat

[quote="Alchemist" postid=1721100]
Lausbub hat folgendes geschrieben:


hmm, ist das nun Gröhl... oder noc oder doch freakteach ?



Mir hätte klar sein müssen, dass du Leute solche Geistesgröße nicht kennst....
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Lausbub
registrierter User



Anmeldungsdatum: 10.01.2012
Beiträge: 240

Beitrag(#1721105) Verfasst am: 22.01.2012, 14:02    Titel: Antworten mit Zitat

tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Lausbub hat folgendes geschrieben:

Dann solltest du dich mal mit folgenden Herren beschäftigen.....

Augustinus Anselm von Canterbury Peter Abaelard Albertus Magnus Thomas von Aquin Meister Eckhart Johannes Duns Scotus Wilhelm von Ockham Erasmus von Rotterdam Sören Kierkegaard MaxScheler Bernhard Welte Karl Rahner Robert Spaemann

Nur um mal einige wichtige Adressen zu nennen!

Also, abgesehen davon, dass ich keine Ahnung habe, was diese Aufzählung in diesem Zusammenhang soll, finde ich es nicht OK, dass du ausgerechnet beim "s" aufgehört hast. Überhaupt nicht OK.


Ähm die Aufzählung war eigentlich nicht alphabetisch, sondern philosophiegeschichtlich. Und natürlich ist sie nicht komplett.

Ich habe sie hier eingeführt auf die Behauptung hin, Christen hätten noch nie Argumente dargelegt, die eine Existenz Gottes erklären, und bestehende Privilegien erläutern können.
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Alchemist
registrierter User



Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1721108) Verfasst am: 22.01.2012, 14:11    Titel: Antworten mit Zitat

Lausbub hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Lausbub hat folgendes geschrieben:


hmm, ist das nun Gröhl... oder noc oder doch freakteach ?



Mir hätte klar sein müssen, dass du Leute solche Geistesgröße nicht kennst....


Ja Wahnsinn.
Theologen und Philosophen haben wirkklich schon wahnsinnig viel Welterklärung geliefert. Mit den Augen rollen
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Naastika
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Anmeldungsdatum: 23.11.2003
Beiträge: 6100
Wohnort: an der Fütterungsstelle der Eichhörnchen

Beitrag(#1721111) Verfasst am: 22.01.2012, 14:15    Titel: Antworten mit Zitat

MMn gibt es einen Beweis dafür, dass der Christengott nicht existiert: Der Zustand der Welt, wie sie ist.


Ich gehe davon aus, dass Christen ihren Gott beschreiben/definieren als

einzig, allmächtig, allwissend, allgütig.


Einen Gott, auf den diese Beschreiben zutrifft, kann es nicht geben.

Bislang habe ich nichts Überzeugendes vernommen, dass die Christen etwas an de Definition veränderrt haben..

Es gibt keinen Beweis gegen den Deismus, also die Existenz eines Schöpfers.

Aber so einem Wesen schulden wir keine Dankbarkeit und Liebe.
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VanHanegem
Weltmeister



Anmeldungsdatum: 24.04.2006
Beiträge: 3180

Beitrag(#1721113) Verfasst am: 22.01.2012, 14:22    Titel: Antworten mit Zitat

Naastika hat folgendes geschrieben:
Ich gehe davon aus, dass Christen ihren Gott beschreiben/definieren als

einzig, allmächtig, allwissend, allgütig.

Diese Behauptung habe ich schon öfters gelesen. Wie belegst Du sie?
_________________
Hup Holland Hup, Oranje winnt de cup (2022)
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Naastika
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Anmeldungsdatum: 23.11.2003
Beiträge: 6100
Wohnort: an der Fütterungsstelle der Eichhörnchen

Beitrag(#1721120) Verfasst am: 22.01.2012, 14:49    Titel: Antworten mit Zitat

VanHanegem hat folgendes geschrieben:
Naastika hat folgendes geschrieben:
Ich gehe davon aus, dass Christen ihren Gott beschreiben/definieren als

einzig, allmächtig, allwissend, allgütig.

Diese Behauptung habe ich schon öfters gelesen. Wie belegst Du sie?


Ich habe ein katholisches Gymnasium besucht und hatte Reli als Abifach.

Diese Definition ist das, woran ich mich erinnere.

Ist aber ein bisschen her (mal gaanz versichtig ausgedrück....), daher meine Frage. Aber selbst in diesem habe ich keine Antwort auf diese wie immer ernst gemeinte Frage erhalt.

Ich überlege schon zu .mykath.de oder ähnlich zu gehen. Vielleicht können die mir dort helfen.

Vielleicht wurde die Definition Gottes mittlerweile so geändert, dass sie eine Lösung des Problem ermöglicht. Wobei ich zugeben, das hätte verächtliches Grinsen meinerseits zur Folge.. zynisches Grinsen
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Lausbub
registrierter User



Anmeldungsdatum: 10.01.2012
Beiträge: 240

Beitrag(#1721122) Verfasst am: 22.01.2012, 14:54    Titel: Antworten mit Zitat

Naastika hat folgendes geschrieben:
MMn gibt es einen Beweis dafür, dass der Christengott nicht existiert: Der Zustand der Welt, wie sie ist.


Ich gehe davon aus, dass Christen ihren Gott beschreiben/definieren als

einzig, allmächtig, allwissend, allgütig.


Einen Gott, auf den diese Beschreiben zutrifft, kann es nicht geben.

Bislang habe ich nichts Überzeugendes vernommen, dass die Christen etwas an de Definition veränderrt haben..

Es gibt keinen Beweis gegen den Deismus, also die Existenz eines Schöpfers.

Aber so einem Wesen schulden wir keine Dankbarkeit und Liebe.


Ok das klingt doch mal langsam interessant. Warum kann es deiner Meinung nach keinen Gott geben, auf den diese Eigenschaften zutreffen?

Wie ist denn die Welt, wie sie ist? Ich glaube diese Frage ist schon recht subjektiv. Je nachdem, wer sie gestellt bekommt, wird sie anders beantworten. Ein englischer Prinz anders als ein deutscher Aufsichtsrat bei Mercedes, ein Kind anders als jemand der den Zweiten Weltkrieg noch miterlebt hat usw. ....

Aus deinem Post lese ich heraus, dass die Welt das Gegenteil von allem ist was gut ist, deshalb schulden wir diesem "Schöpfergott" auch keine Dankbarkeit und Liebe?

Also ich nehme die Welt anders wahr, wenn ich auch sehe, dass in dieser Welt nicht alles perfekt ist. Aber ich sehe eine hochgradige Ordnung in alledem. Man muss sich doch nur mal den Weltraum ansehen, die Planeten auf ihren Bahnen, andere Sohnen und mittendrin wir. zwinkern
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Argeleb
Misanthropischer Humanist



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Beiträge: 2059

Beitrag(#1721130) Verfasst am: 22.01.2012, 15:22    Titel: Antworten mit Zitat

Lausbub hat folgendes geschrieben:
Aber ich sehe eine hochgradige Ordnung in alledem. Man muss sich doch nur mal den Weltraum ansehen, die Planeten auf ihren Bahnen, andere Sohnen und mittendrin wir. zwinkern

Mit mittendrin meinst du wohl eher am Rande. So mittig, wie du annimmst sind wir gar nicht. Die Ordnung, die du im Weltraum wahrnimmst, führst du also auf die Wirkung eines Gottes zurück? Wie kommst du darauf?
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Denny Crane!
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Naastika
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Beiträge: 6100
Wohnort: an der Fütterungsstelle der Eichhörnchen

Beitrag(#1721145) Verfasst am: 22.01.2012, 16:05    Titel: Antworten mit Zitat

Lausbub hat folgendes geschrieben:
.........

Aus deinem Post lese ich heraus, dass die Welt das Gegenteil von allem ist was gut ist, deshalb schulden wir diesem "Schöpfergott" auch keine Dankbarkeit und Liebe?

Also ich nehme die Welt anders wahr, wenn ich auch sehe, dass in dieser Welt nicht alles perfekt ist. Aber ich sehe eine hochgradige Ordnung in alledem. Man muss sich doch nur mal den Weltraum ansehen, die Planeten auf ihren Bahnen, andere Sohnen und mittendrin wir. zwinkern



1. An Hunger sterbende Kinder in Africa-Frage,

2. Wieso sind Lebewesen überhaupt so erschaffen, dass sie an Hunger sterben können.

Und das nennst du "nicht alles perfekt"?? zynisches Grinsen

Natürlich, nicht alles ist schlecht.

Aber warum ist nicht alles gut?
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Argeleb
Misanthropischer Humanist



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Beitrag(#1721149) Verfasst am: 22.01.2012, 16:18    Titel: Antworten mit Zitat

Die Theodizee ist ein klarer Beweis dafür, dass es den Christengott nicht geben kann. Aber akzeptieren die Christen das? Nein, sie schließen weiterhin ihre Augen oder drehen ein bisschen an den Eigenschaften herum. Früher mal feststehende Eigenschaften werden zu allegorischen Eigenschaften umgedeutet oder einfach nur ein bisschen eingeschränkt. Allmacht? Ja, aber eben nicht ganz. Allgüte? Göttliche Güte, nicht menschliche Güte.

Wenn man einem Schneeisten klar beweist, dass Schnee nicht blau ist, sagt er: Ok, nicht blau, aber bläulich... Mit den Augen rollen
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Beitrag(#1721157) Verfasst am: 22.01.2012, 16:55    Titel: Antworten mit Zitat

Argeleb hat folgendes geschrieben:
Die Theodizee ist ein klarer Beweis dafür, dass es den Christengott nicht geben kann. Aber akzeptieren die Christen das? Nein, sie schließen weiterhin ihre Augen oder drehen ein bisschen an den Eigenschaften herum. Früher mal feststehende Eigenschaften werden zu allegorischen Eigenschaften umgedeutet oder einfach nur ein bisschen eingeschränkt. Allmacht? Ja, aber eben nicht ganz. Allgüte? Göttliche Güte, nicht menschliche Güte.

Wenn man einem Schneeisten klar beweist, dass Schnee nicht blau ist, sagt er: Ok, nicht blau, aber bläulich... Mit den Augen rollen



Jepp, meine Rede.. Prost
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Tom der Dino
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Beiträge: 3949

Beitrag(#1721158) Verfasst am: 22.01.2012, 16:56    Titel: Antworten mit Zitat

Argeleb hat folgendes geschrieben:
Die Theodizee ist ein klarer Beweis dafür, dass es den Christengott nicht geben kann. Aber akzeptieren die Christen das? Nein, sie schließen weiterhin ihre Augen oder drehen ein bisschen an den Eigenschaften herum. Früher mal feststehende Eigenschaften werden zu allegorischen Eigenschaften umgedeutet oder einfach nur ein bisschen eingeschränkt. Allmacht? Ja, aber eben nicht ganz. Allgüte? Göttliche Güte, nicht menschliche Güte.

Wenn man einem Schneeisten klar beweist, dass Schnee nicht blau ist, sagt er: Ok, nicht blau, aber bläulich... Mit den Augen rollen


Genaugenommen ist Schnee zum Teil blau, denn die Wellenlänge des blauen Lichts ist Teil des weißen Lichts. Schnee ist dann aber auch rot und grün und violett und gelb. Ich bin übrigens Aschneeist.

( nerv )
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Lausbub
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Beitrag(#1721164) Verfasst am: 22.01.2012, 17:18    Titel: Antworten mit Zitat

Naastika hat folgendes geschrieben:
Lausbub hat folgendes geschrieben:
.........

Aus deinem Post lese ich heraus, dass die Welt das Gegenteil von allem ist was gut ist, deshalb schulden wir diesem "Schöpfergott" auch keine Dankbarkeit und Liebe?

Also ich nehme die Welt anders wahr, wenn ich auch sehe, dass in dieser Welt nicht alles perfekt ist. Aber ich sehe eine hochgradige Ordnung in alledem. Man muss sich doch nur mal den Weltraum ansehen, die Planeten auf ihren Bahnen, andere Sohnen und mittendrin wir. zwinkern



1. An Hunger sterbende Kinder in Africa-Frage,

2. Wieso sind Lebewesen überhaupt so erschaffen, dass sie an Hunger sterben können.

Und das nennst du "nicht alles perfekt"?? zynisches Grinsen

Natürlich, nicht alles ist schlecht.

Aber warum ist nicht alles gut?


Natürlich sind Kinder, die sterben müssen, weil sie nichts zu Essen bekommen alles andere als perfekt. Aber willst du die Schuld dafür wirklich einem Gott geben?

Natürlich hätten wir wirklich viel weniger Probleme, wenn wir nicht Essen müssten. Stell dir mal die Welt vor, wenn die Menschen weder Essen noch Schlafen müssten, was für ein wirtschaftliches Potenzial das wäre, wir bräuchten keine Landwirtschaft, und könnten uns vollkommen auf Technik, Fortschritt und Wissenschaft konzentrieren. Aber würdest du eine solche Welt wollen?

Viel besser wäre es doch, wenn wir eine Welt hätten, die verantwortungsbewusst mit den Ressourcen umgeht. Aber schau mal selbst, wie viel Wasser du den ganzen Tag über verbrauchst. Wenn wir und damit meine ich jeden einzelnen, mich eingeschlossen, verantwortlicher mit Ressourcen und Gütern umgehen.

Unser Gesellschaft ist eine Verbrauch - und Wegwerfgesellschaft. Wenn Lebensmittel über dem Verfallsdatum sind, dann dürfen sie nicht mehr verkauft werden, die meisten Geschäfte entsorgen diese Lebensmittel im Mülleimer. Gott sei Dank gibt es inzwischen Organisationen, wie die Tafel, die auch diese Lebensmittel verwenden. Aber dennoch landen jeden Tag Tonnen von Lebensmitteln in den Häusern, Lebensmittelgeschäften, Hotels und Restaurants im Müll.

Wenn wir lernen verantwortungsbewusster zu leben, dann bin ich sicher, dann wird es in der Welt keinen Hunger mehr geben, denn wir haben die Möglichkeiten, das Potenzial und das Material, nur an der Umsetzung mangelt es.

Bei uns werden zum Beispiel nachts alle Geräte, die im Standby - Betrieb laufen abgestellt. Was nützt es mir, wenn der Fernseher im Standby nachts läuft? In der Dusche haben wir einen Wasserregulator eingebaut, der Wasserfluss bleibt von der Warnehmung her gleich, aber effektiv verbraucht man ein Drittel weniger Wasser. Das Auto bleibt oft stehen, im Sommer wird es fast so selten gebraucht, dass man es fast abmelden könnte, stattdessen geht es mit dem Fahrrad oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit. Wir, besser meine Frau, die beruflich und auch privat gern mit Zahlen herumrechnet, hat unsere monatliche Einsparnis mal ausgerechnet. Was wir einsparen geben wir an eine charitative Organisation weiter.
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