Was kommte eigentlich nach dem "Smartphone" und "Tabletcomputer&q

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Hi,

ich hab gerade gelesen, dass Samsung dank Smartphones einen Rekordgewinn eingefahren hat.

Schön, es sei Samsung und seinen Aktionären gegönnt - isch abe zwar noch kein Smartphone, weil ich bisher der Versuchung wiederstanden abe...(mein Handy kostet 29 Euro, meine Armbanduhr hat 2,99 Euro gekostet...alles bezahlt von den Steuern von tridi - gröööhhhllll).

Ok, Spaß beiseite, aber was kommt nach Smarphone und Tablet-PC?

Irgendwann ist auch dieser Markt gesättigt, und der Hype hat ein Ende. Beginnt dann in den Elektronikkonzernen der große Katzenjammer, weil dann nur noch für den Ersatz von von Defektgeräten produziert werden kann? ....na ja, vielleicht kommen ja auch noch 3d-Smartphones, zuzutrauen wäre es de Elektronikindustrie....

nv.

[Shadaik]

Jetzt kommen erstmal die Displaytechniken: LCD, LED, OLED, dann Mirasol und vielleicht noch Colored eInk (bin nicht sicher, ob es Vortele gegen MIrasol hätte). Und bis dahin haben wir dann erste primitive 3D-Projektion. Oh, und zusammenfalt-/rollbare Bildschirme/Geräte. Augmented Reality über Kontaktlinsen-Displays? Wir sind noch lange nicht am Ende
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Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode

[vrolijke]

[Bynaus]

Integration jeglicher Computer-Bedürfnisse, die ein Mensch haben kann, in ein einziges Gerät, auf einen einzigen Zugang. Externe Bildschirme, Tastaturen, Drucker etc. werden jeweils vor Ort und nach Bedarf angeschlossen, werden allerdings zunehmend durch Laser-Projektoren im Gerät selbst, Sprachsteuerung und E-Reader-Funktionen ersetzt (wer einen Ausdruck will, muss einen Drucker bereitstellen). Das Gerät kann sehr klein sein, z.B. so gross wie ein Bleistift, mit auf verschieden grosse Flächen ausziehbarem Bildschirm (evtl. Projektions-Bildschirm, Hologram?). An Brillen oder Kontaktlinsendisplays glaube ich (ausser für Spezialanwendungen, z.B. medizinische Operationen) nicht, Brillen sind zu sehr ein Modestatement und Kontaktlinsendisplays sind unpraktisch (wer trägt schon gerne Kontaktlinsen?). Keine Gerät-zu-Gerät-Kommunikation mehr jenseits des Internets, dh, der Handyvertrag der Zukunft enthält nur eine Flatrate für den Netzzugang und sonst nichts. Wer ein Gerät einer Firma bzw. einer Herstellerfirma-Anbieter-Kombination kauft, kauft auch deren integrierte Cloud-Dienste und bewegt entsprechend seine Daten (es wird natürlich viele verschiedene Anbieter geben, und es wird eine schon fast religiöse Frage sein, welchen Anbieter man benutzt, weil ein Wechsel immer mit Kompatibilitätsproblemen verbunden ist). Das Zugangsgerät selbst wird äusserst billig (vermutlich gratis) und stets ersetzbar sein. Desktops, Laptops und konventionelle Telefone werden daher völlig verschwinden. Eine der grössten Sorgen beim Aufbau einer Mondstation wird die Frage sein, wie die Astronauten beim Arbeiten und in ihrer Freizeit im gewohnten Rahmen auf das Internet bzw. ihre Cloud-Dienste zugreifen können.
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[beefy]

Diese Brillen hab ich mal als Prototyp in irgendeiner "Wiegeilistdenndieusarmy?" Doku gesehen.


Was mich betrifft:
Nach dem Smartfon kam bei mir ein 35 € teures Dualsimhandy mit normalem Display, MP3,Wecker und über 600 Stunden Standby.

[Marcellinus]

[Argeleb]

[d3mon]

3D Handys? gibts doch schon lange...

[Shadaik]

@Bynaus Ich sehe zwar auch, dass es im Grunde darauf hinauslaufen könnte, zweifle aber zunehmend daran. Das Szenario setzt die Allgegenwart oder zumindest eine sehr weite Verbreitung von Ausgabegeräten voraus. Der Trend geht ja aktuell zum mobilen Computer während das Szenario mit dem Einsteckcomputer eher einer Welt mit einer großen Zahl stationärer Systeme entspräche.
Will man unterwegs und unabhängig arbeiten (oder zocken, oder surfen, oder sonstwas) braucht man also doch wieder einen mitgeführten Bildschirm oder ein vergleichbares Ausgabegerät.
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[LingLing]

[Misterfritz]

[pera]

[vrolijke]

[Critic]

1. Geräte würden vielleicht einfacher werden: In letzter Zeit hab ich dann und wann schonmal gesehen oder gehört, daß die Eltern oder Großeltern von Leuten schonmal danebensitzen, sich das Internet, Onlinebanking u.ä. erklären lassen, oder daß ihre Kinder für sie ein einfach zu handhabendes Gerät suchen.

2. Wo wir schon beim "ubiquitous computing" sind, könnten sich Interfaces verändern. Und zwar nicht nur im Hinblick auf Displays (es gibt ja auch Studien zu unter die Haut gepflanzten Displays, so als "elektronisches Tattoo", oder zeitungspapierdünnen, biegsamen Displays), sondern z.B. auch akustisch: Man muß ja ggf. gar nicht aufs Display schauen, wenn man Siri was diktiert, und notfalls sagt man wie der Chef früher beim Diktat "Lies doch den letzten Satz nochmal vor".

3. Oder auch, daß das Gerät "mitdenkt", ein bißchen Data Mining auf den Daten betreibt: Wenn man jede Woche Eier (oder jedesmal nach dem Meeting mit (Frau) Schulte-Terboven Blumen für das Frauchen) kauft, dann werden die schon auf dem Zettel eingetragen, auch wenn man sie diesmal einzutragen vergessen hat.

4. Mehr oder weniger ein "neuronales Interface": Heute gibt es wohl schon Spielereien und medizinische Anwendungen, mit denen man per Gedankenkraft einen Mauszeiger steuern kann. Vielleicht kann man auch eine virtuelle Tastatur bedienen oder später so zuverlässig Gedanken interpretieren, daß man per Brain-Interface Texte schreiben kann. Bis hin zur Aufzeichnung von Gehirnströmen: Mir passiert es schonmal, daß ich einen Einfall habe, den eigentlich aufschreiben möchte, aber noch eine halbe Minute mit etwas Anderem beschäftigt bin, und in der Zeit nämlichen Einfall vergessen habe. Den hätte sich Brain-Siri dann gemerkt, man könnte seine Gedanken eine halbe Minute zurückspulen und das Vergessene wieder hervorholen.

5. Und wie es eben so ist, werden auch Viele von der Ubiquität - und je mehr parallel die klassischen Kisten verschwinden - noch satter sein - man merkt ja selbst, daß das Gehirn irgendwann ruhebedürftig wird und zuviel von den ganzen Medien um es herum hat, nachdem man vierzehn Stunden mit Rechnern in allen möglichen Formen hantiert hat -, und dann sogar eher mal abschalten.
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"Die Pentagon-Gang wird in der Liste der Terrorgruppen geführt"

Dann bin ich halt bekloppt.

"Wahrheit läßt sich nicht zeigen, nur erfinden." (Max Frisch)