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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1728734) Verfasst am: 16.02.2012, 19:59 Titel: Wechselwirkung mit Hintergrundstrahlung |
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Eine Frage an die Fachleute:
(die ich auch schon in einem anderen Forum gestellt habe, mich interessieren aber verschiedene Standpunkte)
Bewege ich mich mit der Geschwindigkeit v auf eine Strahlenquelle zu, entsteht Blauverschiebung. Die Absorptionszeit eines Photons der Wellenlänge λ dieser Strahlenquelle verkürzt sich auf t = λ/(c+v). Mit v → c würde die Absorptionszeit t = λ/(2c) halbiert, mit t= 1/f die Frequenz und damit die Absorptionsenergie verdoppelt.
Nun behauptet ein Prof H. Lesch in folgendem Video http://www.youtube.com/watch?v=RjtzkRE3lnY, aus einem Photon der Hintergrundstrahlung (Mikrowellenlänge) entstünde beim Zusammenprall ein Gammaphoton, wenn sich ein Raumschiff mit annähernd c durch das Vakuum bewegte.
Wenn nun auch ein von einer lokalen Strahlenquelle ausgesandtes Photon mit der Hintergrundstrahlung wechselwirkt (warum sollte es dies nicht genauso tun wie ein bewegter Beobachter?) und man diese Hintergrundstrahlung als “stationär“ (weil überall vorhanden) ansieht, dann hätte ein Photon mit v = c aufgrund dieser Wechselwirkung die doppelte Energie, verglichen mit einem ruhend gedachten Photon. Es wäre also “blauverschoben“. Nun wird Licht am Sonnenrand meßbar doppelt so stark abgelenkt wie eine gedachte Ruhmasse mit dem Energieäquivalent eines Photons, wenn man die Ablenkung mit Newtons Gravitationsgleichung ermittelt. http://uwebus.de/F/2xNewton.jpg . Die Blauverschiebung erzeugt also das, was ich in meinem Modell als “virtuelle Masse“ beschrieben habe, bewegte Körper erhöhen mit ihrer Geschwindigkeit ihre scheinbare Masse bis maximal um den Faktor 2, und zwar aufgrund der Wechselwirkung mit dem Vakuum bzw. der darin “stationär“ befindlichen Hintergrundstrahlung (wobei man sich über die Ursache dieser “stationären Strahlung“ streiten kann, ich glaube nicht an einen Urknall als Grund).
Noch eine Bemerkung zum sog. "relativistischen Effekt": Die Hintergrundstrahlung ist überall im Vakuum vorhanden, man kann sie somit als "Vakuumtemperatur" und folglich als "stationär" betrachten. Der "relativistische Effekt" eines Körpers in Form einer Abhängigkeit von dessen Geschwindigkeit betrifft dann nur den im Vakuum bewegten Körper. Betrachte ich einen Körper als Feld (mein Modell http://uwebus.de ), dann gilt die Betrachtung auch für ein Feld in Form eines Photons, d.h. der relativistische Massenzuwachs (bei mir virtuelle Masse) muß dann auch in Form eines relativistischen Energiezuwachses (Blauverschiebung) beim Photon beobachtbar sein. Genau dies läßt sich aus der "doppelten Lichtablenkung des Lichtes am Sonnenrand gegenüber der Newton-Berechnung" ableiten. Da diese Betrachtungsweise meines Modells bei der Berechnung der Perihelvorläufe der inneren Planeten zu empirieverträglichen Werten führt und auch für ein Photon vorausgesagt wird, scheint mein Modell die Beobachtungen richtig wiederzugeben, ohne dabei auf eine experimentell nicht darstellbare Geometrie (gekrümmte Raumzeit) zurückgreifen zu müssen.
1) Damit wäre die Aussage des Prof.Lesch in dem genannten Video falsch.
2) Es wäre ein Beweis für die Wechselwirkung Materie-Vakuum und Licht-Vakuum.
3) Es wäre ein Beweis für das Vakuum als Energieträger.
4) Es wäre ein Hinweis darauf, das Licht infolge dieser Wechselwirkung mit dem Vakuum seine Anfangsenergie mit zunehmender “Flugdauer“ verringert, da es keine folgenlose Wechselwirkung gibt, wie die Gezeiten im System Erde-Mond beweisen.
5) Es wäre ein Grund, sich mit der SRT einmal kritisch auseinanderzusetzen. Die stimmt m.E. nicht.
Gruß
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step registriert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 22782
Wohnort: Germering
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(#1728766) Verfasst am: 16.02.2012, 22:10 Titel: |
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Meister, Du hast ja schon wieder versäumt, die Berechnungen relativistisch durchzuführen ...
_________________ Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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Darwin Upheaval Evo-Devo-Darwinist & Wissenschaftskommunikator
Anmeldungsdatum: 23.01.2004 Beiträge: 5491
Wohnort: Tief im Süden
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MeineGitarreBrauchtStrom schmutzabweisend
Anmeldungsdatum: 19.06.2009 Beiträge: 2083
Wohnort: Aldi-Nord
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(#1728836) Verfasst am: 17.02.2012, 00:53 Titel: Re: Wechselwirkung mit Hintergrundstrahlung |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Eine Frage an die Fachleute:
(die ich auch schon in einem anderen Forum gestellt habe, mich interessieren aber verschiedene Standpunkte) |
Wenn da irgendwo ein Fehler drin ist, wird der Standpunkt in jedem Forum derselbe sein. Hier geht's ja schließlich nicht um Tagespolitik oder Kunst.
Ich bin ja überzeugt davon, daß ich als absoluter Physiknoob mit Dir darüber diskutieren und Dich in die Ecke drängen könnte, indem ich einfach die Antworten aus anderen Foren hier unter meinem Namen reinkopiere. Wäre mir aber, ehrlich gesagt, zu aufwendig, da mich das Gefühl beschleicht, daß es Dir eh nicht um Erhellung geht, sondern nur darum, daß sich jemand mal Zeit für Deinen Quatsch nimmt und Dir dadurch Selbstbestätigung gibt.
Wenn sich hier niemand findet, klappt's damit vielleicht im nächsten Forum.
_________________ Beten ist die höflichste Art, jemandem nicht zu helfen
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Landei Gesinnungspolizist
Anmeldungsdatum: 27.02.2011 Beiträge: 1180
Wohnort: Sandersdorf-Brehna
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(#1728841) Verfasst am: 17.02.2012, 01:12 Titel: |
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Zitat: | 2) Es wäre ein Beweis für die Wechselwirkung Materie-Vakuum und Licht-Vakuum. |
Hat das je ein seriöser Physiker bestritten? Beweise dafür gibt es genug, etwa die Hawking-Strahlung schwarzer Löcher oder den Casimir-Effekt. Allerdings passt das alles wunderbar in den Rahmen der "normalen" allgemein-relativistischen Physik, man braucht dafür keine physikalischen Analogien zur Hohlwelt-Theorie...
_________________ Der Islam gehört auf den Müllhaufen der Geschichte. Diese Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet. (Kemal Atatürk)
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1728937) Verfasst am: 17.02.2012, 11:31 Titel: |
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step hat folgendes geschrieben: | Meister, Du hast ja schon wieder versäumt, die Berechnungen relativistisch durchzuführen ... |
Step,
meine Berechnung IST relativistisch, denn die "virtuelle Masse" entsteht infolge dieses Effektes. Und das Ergebnis dieser virtuellen Masse ist, daß die Perihelvorläufe und die Lichtablenkung am Sonnenrand so vorhergesagt werden, daß sie mit den Beobachtungen kompatibel sind.
Eine dumme Frage: Wenn ein lokal erzeugtes Photon des sichtbaren Lichtspektrums, das sich ja mit c bewegt, auf die Hintergrundstrahlung trifft, dann müßte nach Prof. Lesch das "Hintergrundstrahlungsphoton" die Wirkung eines Gammaphotons haben. Nun laß mal ein Spielzeugauto gegen einen Panzer stoßen, mit welcher Geschwindigkeit bewegt sich das Spielzeugauto dann weiter?
Das Universum ist voller Photonen, kannst du da überall Gammastrahlung feststellen? Denn das Licht kommt ja um ein Zusammentreffen mit der Hintergrundstrahlung nicht umhin, folglich müßten wir in einem Gammastrahlennebel leben, jedesmal wenn die Sonne aufgeht. Tun wir aber offensichtlich nicht.
Was mich an euch allen stört ist eure unkritische Haltung der SRT gegenüber. Die SRT beruht auf Bewegung im "leeren Raum" und einen solchen gibt es nicht. Alles was sich im Vakuum befindet wechselwirkt mit diesem Vakuum. Und dieses Vakuum enthält nun mal meßbar sog. Hintergrundstrahlung, wie die zu erklären ist, sei dahingestellt, aber da sie nun mal da ist, wechselwirkt sie folglich auch mit Photonen des sichtbaren Spektrums und Wechselwirkung gibt es nicht geschenkt.
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1728940) Verfasst am: 17.02.2012, 11:40 Titel: |
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Landei hat folgendes geschrieben: | Zitat: | 2) Es wäre ein Beweis für die Wechselwirkung Materie-Vakuum und Licht-Vakuum. |
Hat das je ein seriöser Physiker bestritten? Beweise dafür gibt es genug, etwa die Hawking-Strahlung schwarzer Löcher oder den Casimir-Effekt. Allerdings passt das alles wunderbar in den Rahmen der "normalen" allgemein-relativistischen Physik, man braucht dafür keine physikalischen Analogien zur Hohlwelt-Theorie... |
1) Die SRT geht vom "leeren Raum" aus, denn sie rechnet ohne Gravitation.
2) Hier steht eine Aussage (Prof. Lesch) gegen die gemessene Lichtablenkung am Sonnenrand, beides nicht von mir. Ein Photon des sichtbaren Spektrums ist eine Energieportion genauso wie ein Raumschiff, warum sollten hier unterschiedliche Naturgesetze gelten?
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
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(#1728948) Verfasst am: 17.02.2012, 11:45 Titel: Re: Wechselwirkung mit Hintergrundstrahlung |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Eine Frage an die Fachleute:
.... |
Wo ist denn da die Frage in dem Beitrag?
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
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(#1728950) Verfasst am: 17.02.2012, 11:52 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Landei hat folgendes geschrieben: | Zitat: | 2) Es wäre ein Beweis für die Wechselwirkung Materie-Vakuum und Licht-Vakuum. |
Hat das je ein seriöser Physiker bestritten? Beweise dafür gibt es genug, etwa die Hawking-Strahlung schwarzer Löcher oder den Casimir-Effekt. Allerdings passt das alles wunderbar in den Rahmen der "normalen" allgemein-relativistischen Physik, man braucht dafür keine physikalischen Analogien zur Hohlwelt-Theorie... |
1) Die SRT geht vom "leeren Raum" aus, denn sie rechnet ohne Gravitation.
2) Hier steht eine Aussage (Prof. Lesch) gegen die gemessene Lichtablenkung am Sonnenrand, beides nicht von mir. Ein Photon des sichtbaren Spektrums ist eine Energieportion genauso wie ein Raumschiff, warum sollten hier unterschiedliche Naturgesetze gelten? |
Hier wurde dir bereits DUtzend Male erklärt, dass man immer näherungsweise rechnen kann.
Wenn Kärfte vernachlässigbar klein sind, lässt man sie der Einfachheithalber weg und kommt dennoch auf genaue Ergebnisse.
Ich meine, wozu soll man die Unschärferelation auf sagen wir mal Autos anwenden? Dadurch wid eine Berechnung Autos bezüglich auch nicht genauer.
Aber das alles hast du ja schon immer ignoriert oder einfach Blödsinn dazu erfunden und millionenfach bestätigte Experimente einfach nicht verstanden oder verworfen (ich erinnere mal an dein unfassbar falsches Gequatsche bezüglich des Doppelspaltversuches und dein Machinengewehr...
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
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(#1728958) Verfasst am: 17.02.2012, 12:10 Titel: Re: Wechselwirkung mit Hintergrundstrahlung |
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uwebus hat folgendes geschrieben: |
Nun behauptet ein Prof H. Lesch in folgendem Video http://www.youtube.com/watch?v=RjtzkRE3lnY, aus einem Photon der Hintergrundstrahlung (Mikrowellenlänge) entstünde beim Zusammenprall ein Gammaphoton, wenn sich ein Raumschiff mit annähernd c durch das Vakuum bewegte.
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Meine Fresse, ich habe mir gerade das Video angeschaut von Prof. Lesch und deine Auffassungsgabe bezüglich physikalischer Phänomene ist wirklich schauderhaft!
1. Er benutzt in dem Video als Beispiel Infrarotstrahlung und nicht Hintergrund- oder Mikrowellenstrahlung
2. Es entsteht nicht beim Zusammenprall ein Gammaphoton, sondern durch die Geschwindigkeit des Beobachters im Raumschiff wird das eintreffende Licht ins hochfrequentige aufgrund des Dopplereffektes verschoben. Und nicht durch einen Zusammenprall!
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Eine dumme Frage: Wenn ein lokal erzeugtes Photon des sichtbaren Lichtspektrums, das sich ja mit c bewegt, auf die Hintergrundstrahlung trifft, dann müßte nach Prof. Lesch das "Hintergrundstrahlungsphoton" die Wirkung eines Gammaphotons haben. Nun laß mal ein Spielzeugauto gegen einen Panzer stoßen, mit welcher Geschwindigkeit bewegt sich das Spielzeugauto dann weiter?
Das Universum ist voller Photonen, kannst du da überall Gammastrahlung feststellen? Denn das Licht kommt ja um ein Zusammentreffen mit der Hintergrundstrahlung nicht umhin, folglich müßten wir in einem Gammastrahlennebel leben, jedesmal wenn die Sonne aufgeht. Tun wir aber offensichtlich nicht.
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Ok, dann erzähl doch mal, wie prallen denn genau Photonen zusammen?
Was passiert da?
Wie kann man das messen?
Wurde das schonmal gemessen?
Komisch, wenn ich beispielsweise zwei Taschenlampen aufeinander richte, sehe ich weder Zusammenstöße noch Ablenkungen.
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1728992) Verfasst am: 17.02.2012, 14:18 Titel: Re: Wechselwirkung mit Hintergrundstrahlung |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: |
1. Er benutzt in dem Video als Beispiel Infrarotstrahlung und nicht Hintergrund- oder Mikrowellenstrahlung |
http://de.wikipedia.org/wiki/Hintergrundstrahlung Die bekannteste Hintergrundstrahlung ist die kosmische Mikrowellenstrahlung
Übergang Mikrowellen- zur Infrarotstrahlung 10^12 Hz. Wo ist das Problem?
Zitat: | 2. Es entsteht nicht beim Zusammenprall ein Gammaphoton, sondern durch die Geschwindigkeit des Beobachters im Raumschiff wird das eintreffende Licht ins hochfrequentige aufgrund des Dopplereffektes verschoben. Und nicht durch einen Zusammenprall! |
Nun mal langsam!
a) Um ein Photon zu messen, mußt du es absorbieren.
b) Wirkung = Impuls·WEG, die Wellenlänge λ ist der WEG
Um ein Photon "im Stand" zu absorbieren, brauchst du die Absorptionszeit t = λ/c , denn ein Photon hat ja Ausdehnung, in Bewegungsrichtung seine Wellenlänge λ. Fliegst du dem Licht entgegen, verringert sich die Absorptionszeit, das Licht ändert doch dabei seine Energie nicht, sondern nur seine Wirkung (Dopplereffekt-Blauverschiebung). Die Absorptionszeit verkürzt sich auf t = WEG/(c+v), also kann sich die Absorptionszeit bei v=c nur halbieren. Damit kann ein Infrarotphoton nicht die Wirkung eines Gammaphotons erzielen, denn selbst wenn das Raumschiff nach eurer SRT bei v = c nur noch ein Pünktchen wäre, muß dieses Pünktchen den Weg λ/2 zurücklegen, um das Infrarotphoton zu absorbieren. Und aus λ/2 folgt 2f, damit hat sich die Absorptionsenergie verdoppelt und nicht vervielfacht. Und genau diese Verdopplung meßt ihr bei der Messung der Lichtablenkung am Sonnenrand, ganz ohne krümmbare Raumzeit, komisch, nicht wahr?
Zitat: | Ok, dann erzähl doch mal, wie prallen denn genau Photonen zusammen?
Was passiert da?
Wie kann man das messen?
Wurde das schonmal gemessen? |
Wie das genau passiert, sei dahingestellt, aber es gibt doch "virtuelle Teilchen", oder? Und die liegen doch eurem Casimireffekt zugrunde, oder? Und der wird doch gemessen, oder? Und was außer Photonen sind denn im Vakuum vorhanden, das da "virtuelle Teilchen" bilden könnte?
http://de.wikipedia.org/wiki/Virtuelles_Teilchen Virtuelle Teilchen treten bei jeder Art von Wechselwirkung zwischen Teilchen auf,.....
Alchemist, wir kommen wieder da an, wo wir schon waren. Eure Theorien passen nicht zusammen, mal gibt es virtuelle Teilchen, mal nicht, mal gibt es eine krümmbare Raumzeit, mal nicht, mal ist das Vakuum leer, mal nicht, mal stößt Elektromagnetismus ab, mal zieht er an, usw. usf., je nach Geschmack des ein Modell kreierenden Physikers.
Ihr solltet euch mal bemühen, eure "Raumzeit" qualitativ und quantitativ mit der "Materie" zu vereinen, dann könnt ihr einen Haufen unsinner Postulate über Bord werfen, auch die "verlustlose" Ausbreitung elektromagnetischer Wellen im Vakuum, der Hauptstütze des Urknalls, sowie die 4-dimensionale Riemanngeometrie.
Mein Modell arbeitet mit einer einzigen Substanz, einem einzigen Prinzip und der in jedem Labor vorführbaren 3-dimensionalen Raumgeometrie und kommt auf diversen Gebieten zu vergleichbaren Ergebnissen wie eure Vielmodellphysik, die vorn und hinten nicht zusammenpaßt.
Deshalb: Erklär mal die Lichtablenkung am Sonnenrand so, wie man auch die Gravitationswirkung auf die Erde erklärt und du kommst automatisch zur Feldverdopplung eines Photons gegenüber dem Volumen eines äquivalenten ruhenden Feldes, dann brauchst du keine Raumzeit mehr zu verbiegen.
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
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(#1728998) Verfasst am: 17.02.2012, 14:36 Titel: Re: Wechselwirkung mit Hintergrundstrahlung |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: |
1. Er benutzt in dem Video als Beispiel Infrarotstrahlung und nicht Hintergrund- oder Mikrowellenstrahlung |
http://de.wikipedia.org/wiki/Hintergrundstrahlung Die bekannteste Hintergrundstrahlung ist die kosmische Mikrowellenstrahlung
Übergang Mikrowellen- zur Infrarotstrahlung 10^12 Hz. Wo ist das Problem? |
zugegeben. Genrell verstehe ich unter dem Begriff Hintergrundstrahlung immer die kosmische Hintergrudnstrahlung. Muss offensichtlich aber nicht so sein.
Nun denn.
uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: |
2. Es entsteht nicht beim Zusammenprall ein Gammaphoton, sondern durch die Geschwindigkeit des Beobachters im Raumschiff wird das eintreffende Licht ins hochfrequentige aufgrund des Dopplereffektes verschoben. Und nicht durch einen Zusammenprall! |
Nun mal langsam!
a) Um ein Photon zu messen, mußt du es absorbieren.
b) Wirkung = Impuls·WEG, die Wellenlänge λ ist der WEG
Um ein Photon "im Stand" zu absorbieren, brauchst du die Absorptionszeit t = λ/c , denn ein Photon hat ja Ausdehnung, in Bewegungsrichtung seine Wellenlänge λ. Fliegst du dem Licht entgegen, verringert sich die Absorptionszeit, das Licht ändert doch dabei seine Energie nicht, sondern nur seine Wirkung (Dopplereffekt-Blauverschiebung). Die Absorptionszeit verkürzt sich auf t = WEG/(c+v), also kann sich die Absorptionszeit bei v=c nur halbieren. Damit kann ein Infrarotphoton nicht die Wirkung eines Gammaphotons erzielen, denn selbst wenn das Raumschiff nach eurer SRT bei v = c nur noch ein Pünktchen wäre, muß dieses Pünktchen den Weg λ/2 zurücklegen, um das Infrarotphoton zu absorbieren. Und aus λ/2 folgt 2f, damit hat sich die Absorptionsenergie verdoppelt und nicht vervielfacht. Und genau diese Verdopplung meßt ihr bei der Messung der Lichtablenkung am Sonnenrand, ganz ohne krümmbare Raumzeit, komisch, nicht wahr?
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Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung wovon du da sprichst. Wellenlänge ist der Weg..
Jedenfalls trägt dein Geschreibe wenig dazu bei, meine Anmerkung aus dem Weg zu schaffen.
uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Ok, dann erzähl doch mal, wie prallen denn genau Photonen zusammen?
Was passiert da?
Wie kann man das messen?
Wurde das schonmal gemessen? |
Wie das genau passiert, sei dahingestellt, aber es gibt doch "virtuelle Teilchen", oder? Und die liegen doch eurem Casimireffekt zugrunde, oder? Und der wird doch gemessen, oder? Und was außer Photonen sind denn im Vakuum vorhanden, das da "virtuelle Teilchen" bilden könnte?
http://de.wikipedia.org/wiki/Virtuelles_Teilchen Virtuelle Teilchen treten bei jeder Art von Wechselwirkung zwischen Teilchen auf,.....
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Offensichtlich hast du wenig bis gar nichts begriffen, fühlst dich aber mal wieder dazu berufen deinen Senf dazugeben zu müssen.
ja, im Vakuum gibt es virtuelle Teilchen, die aufgrund der Unschärferelation aus dem nichts entstehen können. Sehr kurzfristig natürlich.
ABER:
- Die liegen nicht dem Casimireffekt zugrunde, sondern umgekehrt.
- Die Photonen bilden NICHT diese virtuelle Teilchen!
- Ich persönlich würde auch zwischen den virtuellen Teilchen des Vakuums und den Austausschteilchen von Wechselwirkungen unterscheiden.
Zur Frage zusammenstoßender Photonen hast du aber auch nichts gesagt, und dass Herr Lesch so etwas irgendwo behauptet hätte, habe ich auch nicht gehört in dem Video
uwebus hat folgendes geschrieben: | [uwebussche übliche Predigt gelöscht] |
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1729134) Verfasst am: 17.02.2012, 18:45 Titel: Re: Wechselwirkung mit Hintergrundstrahlung |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung wovon du da sprichst. Wellenlänge ist der Weg..
Jedenfalls trägt dein Geschreibe wenig dazu bei, meine Anmerkung aus dem Weg zu schaffen. |
c= f·λ ; t = 1/f ; wenn ein Photon den Weg c·1s zurücklegt, dann oszilliert es f mal. Für eine Oszillation benötigt es den Weg λ. Die Energie eines Photons beträgt E = f·h, die ist dann über die Wellenlänge λ verteilt so wie bei einer Wasserwelle die Energie ja auch in der ganzen Welle liegt. Das merkst du spätestens, wenn sie dich umwirft.
Wenn du ein Photon mißt, dann mußt du es absorbieren, also die eintreffende Energie über die Wellenlänge λ messen. Und dafür benötigst du (mindestens) die Zeit t = λ/c. Du mißt also einen Impuls·Weg/Zeit. Die Absorptionszeit kannst du verkürzen, indem du dich gegen das Photon bewegst, dieses erscheint dir dann blauverschoben, der Aufprall aufgrund deiner Gegenbewegung wird heftiger. Aber da deine Gegenbewegung nur mit max. c geschehen kann, ergibt sich eine Blauverschiebung von max. λ/(2c) und daraus ergibt sich die scheinbare gravitierende Feldgröße 2x so groß wie die eines äquivalenten Ruhmassefeldes.
Wenn jetzt das Universum mit "Hintergrundstrahlung" angefüllt ist, dann entspricht das einer Vakuumtemperatur und Temperatur beruht auf Impulsen, die sich im Vakuum in Form von EM-Wellen bemerkbar machen. Wird ein Photon von einem Elektron ausgesandt, dann muß es diese Temperatur "verdrängen", also gegen einen Druck ankämpfen. Das führt wie beim Luftwiderstand dazu, daß sich diese Vakuumenergie wie eine Welle um das Photon legt, also (in einem Sphärenmodell) eine Hülle bildet, die das Volumen des Photonfeldes aufweist. Für das Gravitationsfeld, in dem sich das Photon gerade befindet, bedeutet dies, daß Photon + Verdrängungswelle zusammen eine scheinbar doppelt so große Energie aufweisen wie die, die ein äquivalentes Ruhfeld ohne Verdrängungswelle besitzt.
Diese Betrachtungsweise ergibt dann die Werte, die als sog. Perihelvorläufe der inneren Planeten und auch als Lichtablenkung am Sonnenrand gemessen werden. Und es erklärt sich auch der thirring-lense-effect damit sowie das Phänomen "Dunkle Materie" im Außenbereich der Galaxie. Also ein Modell, vier unterschiedliche beobachtbare Wirkungen, für die die Physik bis heute keine oder unterschiedliche Erklärungen hat. Hinzu kommt, daß das Modell endlicher G-Felder auch die Gravitationsgleichung Newtons ergibt, die ja nur empirisch gefunden wurde. Was eben abweicht von eurer Sicht der Dinge, ist der Grund der sog. Hintergrundstrahlung, aber es müßte euch doch langsam merkwürdig vorkommen, daß ihr mit nicht kompatiblen Modellen arbeitet. Wieso sollte sich Licht im Vakuum verlustfrei ausbreiten können, wenn das Vakuum eine Temperatur > 0°K aufweist? Wo Temperatur ist, ist Energie, und die wechselwirkt nun mal mit allem, was sich in ihr bewegt. Und da ist es egal, wo ihr eure Betrachtungen anstellt, ob im intergalaktischen Raum oder in der Nähe großer Massen. Damit stimmen weder SRT noch das Postulat verlustloser Ausbreitung von EM-Wellen im Vakuum, somit könnt ihr euren Urknall einpökeln.
Mir ist es so ziemlich egal, was ihr davon haltet, aber der gemessene Wert der Lichtablenkung am Sonnenrand ergibt sich aus meinem Modell wesentlich einfacher als mit eurer Riemanngeometrie, die kein Mensch experimentell vorführen kann. Verdrängung hingegen läßt sich in jedem Strömungslabor vorführen.
Zitat: | Offensichtlich hast du wenig bis gar nichts begriffen, fühlst dich aber mal wieder dazu berufen deinen Senf dazugeben zu müssen.
ja, im Vakuum gibt es virtuelle Teilchen, die aufgrund der Unschärferelation aus dem nichts entstehen können. Sehr kurzfristig natürlich. |
Wenn ich sowas lese, kann ich mich nur an den Kopf fassen. Aus dem NICHTS entstehen!
Nö, dat jeht ohne Götter nich, werter Kritiker!
(18.02.2012) Ich hab noch was hinzuzufügen:
Im Vakuum wird “Hintergrundstrahlung“ gemessen, und dies aus allen Richtungen, damit ist diese “Strahlung“ die Vakuumtemperatur (ca. 2,7°K). Wer Fieber hat, steckt sich irgendwo ein Thermometer rein und stellt fest, es erfolgt Temperaturausgleich, Energieübertragung vom höheren zum niedrigeren Niveau.
“Stecke“ ich ein Photon in das Vakuum, passiert das gleiche, es erfolgt Energieübertragung vom höheren zum niedrigeren Energieniveau, das Photon gibt Energie ab, wird langwelliger. So, und wenn das passiert, stimmt die Begründung der Rotverschiebung des Lichtes – Universumsexpansion – nicht, stimmt die nicht, sollte man eine Pyramide bauen mit zwei Grabkammern, eine für den Urknall und die zweite für die SRT, die ja im “leeren Raum“ stattfindet, der ja nicht leer ist, weil er eine Temperatur aufweist.
Damit wäre ich am Ende mit meiner Sichtweise der zeitgenössischen Physik. Die ist nichts weiter als eine modifizierte Schöpfungstheorie.
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
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(#1730114) Verfasst am: 20.02.2012, 11:02 Titel: |
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Nichts verstanden, nur gepredigt.
Nichts Neues von dir also...
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1730177) Verfasst am: 20.02.2012, 14:09 Titel: |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: | Nichts verstanden, nur gepredigt.
Nichts Neues von dir also... |
Nur mal was ganz altes:
Unter einem Inertialsystem (lateinisch iners „untätig, träge“) versteht man in der Physik ein Koordinatensystem, in dem sich kräftefreie Körper geradlinig, gleichförmig bewegen. In einem Inertialsystem gilt also der Trägheitssatz (1. Gesetz von Newton):
Lex. I.
Corpus omne perseverare in statu suo quiescendi vel movendi uniformiter in directum, nisi quatenus illud a viribus impressis cogitur statum suum mutare.
1. Gesetz:
Jeder Körper beharrt in seinem Zustand der Ruhe oder der gleichförmigen Bewegung, wenn er nicht durch einwirkende Kräfte gezwungen wird, seinen Zustand zu ändern.
Wer nichts verstanden hat seid ihr.
Das 1. Gesetz Newtons ist reine Phantasie in diesem Universum, denn es gibt weder eine gleichförmige kräftefreie Bewegung noch eine wechselwirkungsfreie. Das gilt für Körper genauso wie für Photonen. Also kann man die SRT nicht anwenden, denn die geht vom wechselwirkungsfreien Zustand eines solchen Inertialsystems aus.
Ich hab gerade versucht, es mit dem Fieberthermometer zu erklären. Ein Photon mif f > f infrarot gibt im Vakuum, das ja eine Mikrowellentemperatur aufweist, solange Energie ab, bis es selbst zur Mikrowelle abgemagert ist. Die Rotverschiebung im Universum beruht auf Temperaturausgleich genauso wie sich die Temperaturen zwischen Körper und Thermometer ausgleichen.
Und den Beweis liefert die gemessene Lichtablenkung am Sonnenrand sowie die meßbare Rot-/Blauverschiebung der sog. Hintergrungstrahlung bei bewegtem Meßgerät, denn ein junges Photon hat wie jedes andere Feld auch eine Begleitwelle, weil nämlich das Vakuum aus etwas besteht im Gegensatz zu eurer damischen Raumzeit und dieses Etwas mit einem darin bewegten anderen Etwas wechselwirkt, Felder verdrängen sich, sonst gäbe es keine meßbare Lichtablenkung und auch keine Zeitdilatation bewegter Uhren.
Statt 4ter Dimension und leerer Raumzeit sollte die Physik lieber die 4. Dimension streichen und der Raumzeit eine physische Basis geben, dann bekäme sie nämlich auch das Phänomen der Gravitation in den Griff und könnte die Zeitdilatation bewegter Uhren technisch begründen. Aber gegen die zeitgenössische Relativisten-Urknall-4DRaumzeit-Physik anzukämpfen hat genauso wenig Sinn wie zu versuchen, den Papst samt Gläubigeranhängerschaft zum Materialismus zu bekehren.
Die Erde war mal ´ne Scheibe, dann ´ne Kugel und Mittelpunkt der Welt, dann wurde die Sonne das Planetensystemzentrum und das Universum fing an sich ausdehnen, denn alles muß ja auch einen Anfang und ein Ende haben, weil auch die Wurst 2 Zipfel hat. Das ist heutiger Stand der Dinge, irgendwann wird die Welt auch unendlich und ewig werden, denn dazu gibt es ohne Götter keine denkbare mit dem Experiment verträgliche Alternative. Aber Götterglaube ist ja modern und auch unter Physikern weit verbreitet, ein Mitstreiter hier hatte ja unlängst eine Liste von Physik-Honoratioren aufgeführt, die alle mehr oder weniger frömmeln. Und solange Physiker weiter frömmeln, kann die Welt auch ruhig noch ein wenig expandieren.
Alaaf + Helau!
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Kramer postvisuell
Anmeldungsdatum: 01.08.2003 Beiträge: 30878
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
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(#1730183) Verfasst am: 20.02.2012, 14:30 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: | Nichts verstanden, nur gepredigt.
Nichts Neues von dir also... |
Nur mal was ganz altes:
Unter einem Inertialsystem (lateinisch iners „untätig, träge“) versteht man in der Physik ein Koordinatensystem, in dem sich kräftefreie Körper geradlinig, gleichförmig bewegen. In einem Inertialsystem gilt also der Trägheitssatz (1. Gesetz von Newton):
Lex. I.
Corpus omne perseverare in statu suo quiescendi vel movendi uniformiter in directum, nisi quatenus illud a viribus impressis cogitur statum suum mutare.
1. Gesetz:
Jeder Körper beharrt in seinem Zustand der Ruhe oder der gleichförmigen Bewegung, wenn er nicht durch einwirkende Kräfte gezwungen wird, seinen Zustand zu ändern.
Wer nichts verstanden hat seid ihr.
Das 1. Gesetz Newtons ist reine Phantasie in diesem Universum, denn es gibt weder eine gleichförmige kräftefreie Bewegung noch eine wechselwirkungsfreie. Das gilt für Körper genauso wie für Photonen. Also kann man die SRT nicht anwenden, denn die geht vom wechselwirkungsfreien Zustand eines solchen Inertialsystems aus. |
was verstehst du denn bitte unter "vernachlässigbar" nicht?
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
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(#1730184) Verfasst am: 20.02.2012, 14:32 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: |
Ich hab gerade versucht, es mit dem Fieberthermometer zu erklären. Ein Photon mif f > f infrarot gibt im Vakuum, das ja eine Mikrowellentemperatur aufweist, solange Energie ab, bis es selbst zur Mikrowelle abgemagert ist. Die Rotverschiebung im Universum beruht auf Temperaturausgleich genauso wie sich die Temperaturen zwischen Körper und Thermometer ausgleichen. |
Meine Güte, was für ein Unsinn!
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1730245) Verfasst am: 20.02.2012, 17:18 Titel: |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Meine Güte, was für ein Unsinn! |
Alchemist,
was ist Temperatur? Impuls.
Was mißt ein Thermometer?
Die Wirkung von Impulsen, also Druck, der gespeichert wird. Damit steigt die Temperatur.
Was gibt die Erde nachts ab?
Strahlung. Also Impulse.
Was nimmt die Erde tagsüber auf?
Strahlung. Also Impulse.
Strahlung besteht aus Impulsen.
Impulse gleichen sich an, siehe die Temperatur der Luftmoleküle.
Moleküle sind Energie.
Photonen sind Energie.
Im Vakuum gleichen sich elektromagnetische Impulse an.
Erklär mir mal, warum sich EM-Impulse anders verhalten sollten als mechanische Impulse. Nur weil ein Herr Newton vom "leeren" Raum geträumt und ein Herr Einstein diesen Traum in "Raumzeit" umbenannt hat?
Energie gleicht sich überall dort aus, wo Energiedifferenzen bestehen. Das ist beim Mischen von Wasser und Gasen verschiedener Temperaturen so und beim Mischen unterschiedlicher energetischer Wellen im Vakuum ebenso. Energie ist Energie, die springt nicht einmal Hüh und einmal Hott. Das macht sie nur bei den SRT-Relativisten, die von wechselwirkungsfreiem und damit verlustlosem Energietransport träumen. Einen solchen gibt es nicht!
Aber das steht nicht in deinem Physikbuch, deshalb ist es Unsinn. Trotzdem stimmt es, auch wenn das den Urknallern nicht gefällt.
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sponor registrierter User
Anmeldungsdatum: 16.05.2008 Beiträge: 1712
Wohnort: München
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(#1730254) Verfasst am: 20.02.2012, 17:41 Titel: |
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Wenn Uwe ein Thermometer ins All-Vakuum tut, ja, dann gibt es Wärmestrahlung ab und nimmt im Grenzfall ein Gleichgewicht mit der Hintergrundstrahlung an; es wird also (unter idealen Bedingungen, keine Sonnen o. dgl. in der Nähe) ca. 2,7 K "warm" sein. Das ist klassische Thermodynamik und lockt niemanden hinter dem Ofen hervor.
Wenn Uwe dagegen "ein Photon" ins All-Vakuum tut, passiert unter diesen Bedingungen (keine Wechselwirkungen, geringe Photonenergie) nix – außer, dass eben ein Photon mehr da herumschwirrt.
Zum Rest (Wellenlängen-Mischmasch, oszillierende Photonen) schreibe ich jetzt nichts...
_________________ Unsere Welt wird noch so fein werden, daß es so lächerlich sein wird, einen Gott zu glauben als heutzutage Gespenster.
(G. Chr. Lichtenberg)
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pera auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 01.07.2009 Beiträge: 4256
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(#1730256) Verfasst am: 20.02.2012, 18:00 Titel: |
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Bester Beitrag zu diesem Thema.
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1730262) Verfasst am: 20.02.2012, 18:36 Titel: |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: |
was verstehst du denn bitte unter "vernachlässigbar" nicht? |
Pass mal auf: Du hast auf dem Dach einen Wassertank, der dein Haus mit Wasser versorgt, in vielen südlichen Ländern üblich. Aus diesem Tank verdunstet Wasser, das ist aber vernachlässigbar, wenn man kurze Zeiträume zugrundelegt. Über einen langen Zeitraum betrachtet aber ist der Tank irgendwann leer, wenn er nicht nachgefüllt wird.
So ist das auch mit dem Licht: auf kurzen Strecken kann man eine Energieabnahme nicht feststellen, aber auf langen Strecken macht sie sich bemerkbar. Es geht ja hier um Millionen und Milliarden Jahre und nicht um Sekundenbruchteile in einem irdischen Labor. Die Annahme verlustloser Energieübertragung im Vakuum liegt in Newtons "leerem" oder "absolutem" Raum begründet, ist die Prämisse falsch, ist es auch die Konklusion. Deshalb ist auch das sog. Olbersche Paradoxon falsch, weil es ja die Energiekonstanz eines Photons zur Grundlage hat. Herr Einstein hat sich da rauszumogeln versucht mit seiner gekrümmten Raumzeit und den darin befindlichen Inertialsystemen, aber im Grunde hat er Newtons Vorstellung übernommen und seine "Raumzeit" nicht als physisches Objekt betrachtet. Ist das Vakuum "Objekt", wechselwirkt es mit den in ihm befindlichen Objekten, und Wechselwirkung läuft nun mal immer auf einen Energieausgleich hinaus. Und daß Wechselwirkung stattfindet, beweisen die Zeitdilatation bewegter Uhren und die Lichtablenkung am Sonnenrand, auch wenn dir das nicht schmeckt.
Alchemist, SRT-Physiker sind für mich die "Zeugen Jehovas der Physik", die glauben an in Lehrbüchern geschriebene Dinge, deren Gegenteil sie selbst ständig meßtechnisch nachweisen.
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1730266) Verfasst am: 20.02.2012, 18:49 Titel: |
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sponor hat folgendes geschrieben: |
Wenn Uwe dagegen "ein Photon" ins All-Vakuum tut, passiert unter diesen Bedingungen (keine Wechselwirkungen, geringe Photonenergie) nix – außer, dass eben ein Photon mehr da herumschwirrt.
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Das ist deine Behauptung, die widerlegt wird durch die gemessene Lichtablenkung am Sonnenrand. Keine Wechselwirkung - keine Ablenkung, so einfach ist das.
Leute, ich will euch doch eure unsterbliche Seele nicht ausreden, bleibt beim Schöpfungsmodell der Physik, ist doch toll, wenn man meint, den Leuten ihren Götterglauben wissenschaftlich untermauern zu können. Aber der Eine oder Andere denkt vielleicht selbst mal darüber nach, warum Licht im Vakuum Kurven fliegt und dabei keine Wechselwirkungen die Ursache sein sollen.
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
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(#1730273) Verfasst am: 20.02.2012, 19:10 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | sponor hat folgendes geschrieben: |
Wenn Uwe dagegen "ein Photon" ins All-Vakuum tut, passiert unter diesen Bedingungen (keine Wechselwirkungen, geringe Photonenergie) nix – außer, dass eben ein Photon mehr da herumschwirrt.
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Das ist deine Behauptung, die widerlegt wird durch die gemessene Lichtablenkung am Sonnenrand. Keine Wechselwirkung - keine Ablenkung, so einfach ist das.
Leute, ich will euch doch eure unsterbliche Seele nicht ausreden, bleibt beim Schöpfungsmodell der Physik, ist doch toll, wenn man meint, den Leuten ihren Götterglauben wissenschaftlich untermauern zu können. Aber der Eine oder Andere denkt vielleicht selbst mal darüber nach, warum Licht im Vakuum Kurven fliegt und dabei keine Wechselwirkungen die Ursache sein sollen.
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Du bist wie immer mehr als unverschämt und es ist mehr als verständlich, dass deine unterstellende Art in anderen Foren immer wieder zur Deaktivierung geführt hat.
Und neinm du wurdest nicht wegen deiner Thesen deaktiviert und ganz bestimmt nicht, weil ein vermeintlicher Personenkult um beispielsweise EInstein bestünde.
Was in anderen Foren immer wieder sauer aufstieß, und was mich persönlich hier ankotzt, ist deine ständige freche Behauptung, physikalische Theorien wären religiös und deren Anwender oder Verteidiger Gläubige.
Dir wurde hier IMMER geduldig versucht zu erklären was deine Fehler waren und was du falsch verstanden hattest. War dir egal, hast du ignoriert, stattdessen MUSST du ständig irgendeinen pseudo-religiösen Bezug herstellen.
Ich werde nicht mehr mit dir reden. Hau doch einfach ab und werde mit deinen beschissenen Archen glücklich.
oder nicht
mir egal
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step registriert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 22782
Wohnort: Germering
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(#1730277) Verfasst am: 20.02.2012, 19:20 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | SRT-Physiker sind für mich die "Zeugen Jehovas der Physik", die glauben an in Lehrbüchern geschriebene Dinge, deren Gegenteil sie selbst ständig meßtechnisch nachweisen. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ... beweisen die Zeitdilatation bewegter Uhren und die Lichtablenkung am Sonnenrand ... |
Die Zeitdilatation wurde überhaupt erst nachgemessen, weil dei SRT sie voraussagte. Die Lichtablenkung und die Shapiro-Verzögerung wurden zum ersten Mal durch die ART erklärt und vorausgesagt, im Rahmen der damaligen Meßgenauigkeit.
uwebus hat folgendes geschrieben: | So ist das auch mit dem Licht: auf kurzen Strecken kann man eine Energieabnahme nicht feststellen, aber auf langen Strecken macht sie sich bemerkbar. Es geht ja hier um Millionen und Milliarden Jahre und nicht um Sekundenbruchteile in einem irdischen Labor. |
Licht wird aus Sicht eines fernen Beobachters in der Näher großer Massen langsamer, dann aber wieder schneller. Das läßt sich nicht mit Ermüdung erklären, sondern nur mit Geodäten in gekrümmter Raumzeit.
So, und da ich Dich auch unverschämt und völlig verbohrt finde, halte ich es wie Alchemist und EOD.
_________________ Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1730302) Verfasst am: 20.02.2012, 20:55 Titel: |
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step hat folgendes geschrieben: |
Die Lichtablenkung und die Shapiro-Verzögerung wurden zum ersten Mal durch die ART erklärt und vorausgesagt, im Rahmen der damaligen Meßgenauigkeit. |
Ich kritisiere nicht die ART, sondern die SRT (Die ART nur in Bezug auf die "unendliche Reichweite" der gravitierenden Wirkung einer endlichen Masse).
Zitat: | Licht wird aus Sicht eines fernen Beobachters in der Näher großer Massen langsamer, dann aber wieder schneller. Das läßt sich nicht mit Ermüdung erklären, sondern nur mit Geodäten in gekrümmter Raumzeit. |
Licht ändert seine Geschwindigkeit auch radial zu einer großen Masse gesehen, und da ist nichts "gekrümmt". Oder meinst du, auch der Radius eines Kreises sei "gekrümmt"? Meine Berechnung des Shapiro-Experimentes belegt das ohne Krümmung. Ihr mit eurer "gekrümmten Raumzeit" solltet endlich mal darangehen, sie im Experiment vorzuführen, statt nur mit Mathematik zu argumentieren.
Photonen sind Impulse, Impulsablenkung erfordert Arbeit, jedes Experiment beweist das, dagegen könnt ihr eure "krummen Geodäten" nur mathematisch zu Papier bringen.
Experiment geht vor Papier, das gilt für die Naturwissenschaft generell.
Die SRT ist euer Glaubensbekenntnis, nichts weiter! Experimentell nicht belegbar, auch wenn eure Berechnungen mit einigen Tricks zu zutreffenden Vorhersagewerten führen.
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step registriert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 22782
Wohnort: Germering
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(#1730313) Verfasst am: 20.02.2012, 21:09 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Licht ändert seine Geschwindigkeit auch radial zu einer großen Masse gesehen, und da ist nichts "gekrümmt". |
_________________ Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
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(#1730329) Verfasst am: 20.02.2012, 21:42 Titel: |
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step hat folgendes geschrieben: |
So, und da ich Dich auch unverschämt und völlig verbohrt finde, halte ich es wie Alchemist und EOD. |
Nicht wahr?
Vor allem ständig behaupten, man könne dies oder jenes nicht experimentell zeigen, aber mit dann mit diesen Scheiss Archen daherkommen!
naja, wenn man kaum was kapiert oder weiß, ist es ein Leichtes vermeintliche Fehler zu behaupten
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1730498) Verfasst am: 21.02.2012, 01:32 Titel: |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Vor allem ständig behaupten, man könne dies oder jenes nicht experimentell zeigen, aber mit dann mit diesen Scheiss Archen daherkommen!  |
Es geht hier nicht um Archen, sondern darum, daß jedes Laborexperiment beweist, das die Ablenkung eines Impulses Arbeit erfordert. Und da nun mal ein Photon ein Impuls ist und meßbar am Sonnenrand abgelenkt wird, kann man die experimentelle Erfahrung nicht einfach dadurch für ungültig erklären, daß man beim Licht eine andere Regel anwendet, die "gekrümmter Geodäten".
Eine ideal gedachte sphärische homogene Masse hat meßbar ein sphärisch wirkendes Gravitationsfeld, insofern ist das die Masse umhüllende Vakuum energetisch "gekrümmt", und ein idealer Satellit (Inertialsystem) umkreist diese ideale Masse auf einer Kreisbahn im sog. freien Fall. Nun zeigt aber die Erfahrung, daß zwischen Satellit und Zentralmasse eine gravitierende Wechselwirkung stattfindet, die im System Erde-Mond z.B. die Gezeiten verursacht. Also ist auch der freie Fall auf einer "Geodäte" nicht verlustfrei. Hinzu kommt, daß im Satelliten eine mitgeführte Uhr eine Zeitgangveränderung aufweist, einmal aufgrund der Umlaufgeschwindigkeit und zum anderen aufgrund des Abstandes zur Zentralmasse. Und da die Zeitgangabweichung nachweisbar auch von der Umlaufgeschwindigkeit abhängt, muß zwischen Satellit und Vakuum eine Wechselwirkung stattfinden, sonst "wüßte" die Uhr nichts davon, daß sie sich in Bezug auf die Zentralmasse bewegt.
Nun mißt man von der Zentralmasse aus eine sog. Hintergrundstrahlung, die aus allen Richtungen gleichstark einfällt. Also kann man davon ausgehen, daß das Vakuum um die Zentralmasse zu dieser Zentralmasse gehört, sonst träte richtungsabhängig Blau-/Rotverschiebung auf. Vom Satelliten aus aber mißt man Blau- und Rotverschiebung dieser Hintergrundstrahlung, also bewegt er sich im Vakuum der Zentralmasse. Das heißt, hier wird Wechselwirkung meßtechnisch nachgewiesen, sonst gäb´s diese Farbveränderungen nicht.
Blauverschiebung bedeutet eine höhere absorbierte Energie, Rotverschiebung eine geringere. Also unterliegt der Satellit in Richtung seines freien Falls einer unsymmetrischen Strahlenbelastung, d.h. er bewegt sich nicht kräftefrei, unabhängig vom gravitierenden Effekt, der die Gezeiten erzeugt. Es gibt also zwei meßbare äußere Einwirkungen auf den Satelliten.
Und nun müßt ihr mal begründen, warum das, was beim Satelliten beobachtet wird, beim Photon anders sein sollte, denn es handelt sich in beiden Fällen um impulstragende physische Objekte.
Nur weil ein Photon ein Winzling ist, ändern sich doch nicht die Naturgesetze.
Um einen Satelliten auf eine Umlaufbahn zu schicken muß man Energie aufwenden, um ein Photon zu erzeugen ebenfalls. Der Satellit verliert kinetische Energie durch seine Wechselwirkung mit der Zentralmasse und dem sie umschließenden Vakuum, das Photon verliert ebenfalls Energie bei seiner Vakuumdurchquerung, was sich als Rotverschiebung bemerkbar macht, weil die Wellengeschwindigkeit im Vakuum eine "Konstante" ist so wie die Schallgeschwindigkeit der Luft ebenfalls.
Es hat doch wirklich keinen Sinn, hier die Meßergebnisse der Physik einfach zu unterschlagen und bei der Betrachtung eines Photons so zu tun, als gäbe es für unterschiedliche Energieformen unterschiedliche Naturgesetze. Die SRT aber tut dies, das ist meine Kritik an ihr.
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Zoff registrierter User
Anmeldungsdatum: 24.08.2006 Beiträge: 21668
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(#1730504) Verfasst am: 21.02.2012, 01:48 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Meine Güte, was für ein Unsinn! |
Alchemist,
was ist Temperatur? Impuls.
Was mißt ein Thermometer?
Die Wirkung von Impulsen, also Druck, der gespeichert wird. Damit steigt die Temperatur.
Was gibt die Erde nachts ab?
Strahlung. Also Impulse.
Was nimmt die Erde tagsüber auf?
Strahlung. Also Impulse.
Strahlung besteht aus Impulsen.
Impulse gleichen sich an, siehe die Temperatur der Luftmoleküle.
Moleküle sind Energie.
Photonen sind Energie.
Im Vakuum gleichen sich elektromagnetische Impulse an.
Erklär mir mal, warum sich EM-Impulse anders verhalten sollten als mechanische Impulse. Nur weil ein Herr Newton vom "leeren" Raum geträumt und ein Herr Einstein diesen Traum in "Raumzeit" umbenannt hat?
Energie gleicht sich überall dort aus, wo Energiedifferenzen bestehen. Das ist beim Mischen von Wasser und Gasen verschiedener Temperaturen so und beim Mischen unterschiedlicher energetischer Wellen im Vakuum ebenso. Energie ist Energie, die springt nicht einmal Hüh und einmal Hott. Das macht sie nur bei den SRT-Relativisten, die von wechselwirkungsfreiem und damit verlustlosem Energietransport träumen. Einen solchen gibt es nicht!
Aber das steht nicht in deinem Physikbuch, deshalb ist es Unsinn. Trotzdem stimmt es, auch wenn das den Urknallern nicht gefällt.
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Wow, jetzt merken schon absolute Physik-Daus wie ich einer bin, was Du hier für einen Schwachsinn erzählst.
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