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Rohrspatz
grobsinnig und feinschlächtig



Anmeldungsdatum: 25.12.2007
Beiträge: 3877
Wohnort: NRW

Beitrag(#1727186) Verfasst am: 12.02.2012, 15:48    Titel: Antworten mit Zitat

59,9 kg
(BMI: 22, Verlust insgesamt: 30kg)

...Nicht mehr weit.... Smilie
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fwo
Caterpillar D9



Anmeldungsdatum: 05.02.2008
Beiträge: 26515
Wohnort: im Speckgürtel

Beitrag(#1727255) Verfasst am: 12.02.2012, 18:29    Titel: Antworten mit Zitat

Rohrspatz hat folgendes geschrieben:
59,9 kg
(BMI: 22, Verlust insgesamt: 30kg)

...Nicht mehr weit.... Smilie

Auf dem Weg zum Rohrkolibri?

fwo
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Ich glaube an die Existenz der Welt in der ich lebe.

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Mobienne
Auf dem Weg
Moderator



Anmeldungsdatum: 09.06.2007
Beiträge: 3840
Wohnort: Allgäu

Beitrag(#1727257) Verfasst am: 12.02.2012, 18:34    Titel: Antworten mit Zitat

Rohrspatz hat folgendes geschrieben:
59,9 kg
(BMI: 22, Verlust insgesamt: 30kg)

...Nicht mehr weit.... Smilie


Wow! Respekt. In welchem Zeitraum hast du das geschafft? (Ich hab den Thread nicht so ganz verfolgt - also sorry, wenn du da mal was dazu geschrieben hast und ich das jetzt nicht rausgesucht habe.)
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Wo Worte selten, haben sie Gewicht. Shakespeare. Wo viel Geseier, nicht...
Wer Stroh im Kopf hat, fürchtet den Funken dieser Wahrheit. Nach Jupp Müller
Der Verstand ist wie eine Fahrkarte. Sie hat nur dann einen Sinn, wenn sie benutzt wird. Ernst R. Hauschka
Charakter ist etwas, was man von billigen Menschen nicht erwarten darf.
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Desperadox
Nischenprodukt



Anmeldungsdatum: 18.01.2012
Beiträge: 2246
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1727260) Verfasst am: 12.02.2012, 18:47    Titel: Antworten mit Zitat

Ich bin auch am abnehmen,hatte auch schon fast 20 kg geschafft,aber jetzt im Winter anscheinend wieder 10 kg zugenommen.Ist mir überhaupt nicht aufgefallen.Also ist jetzt wieder strengstes Chipsverbot angesagt. Weinen
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Rohrspatz
grobsinnig und feinschlächtig



Anmeldungsdatum: 25.12.2007
Beiträge: 3877
Wohnort: NRW

Beitrag(#1727279) Verfasst am: 12.02.2012, 19:38    Titel: Antworten mit Zitat

Mobienne hat folgendes geschrieben:
Rohrspatz hat folgendes geschrieben:
59,9 kg
(BMI: 22, Verlust insgesamt: 30kg)

...Nicht mehr weit.... Smilie


Wow! Respekt. In welchem Zeitraum hast du das geschafft? (Ich hab den Thread nicht so ganz verfolgt - also sorry, wenn du da mal was dazu geschrieben hast und ich das jetzt nicht rausgesucht habe.)


In etwa 16 oder 17 Monaten. (Ich weiß gar nicht, ob ich das hier schon erwähnt hatte. Ich hatte den Thread auch erst vor 3 Monaten ausgebuddelt.)

Und das schwierigere wird vermutlich das Halten sein zwinkern

Desperadox hat folgendes geschrieben:
Ich bin auch am abnehmen,hatte auch schon fast 20 kg geschafft,aber jetzt im Winter anscheinend wieder 10 kg zugenommen.Ist mir überhaupt nicht aufgefallen.Also ist jetzt wieder strengstes Chipsverbot angesagt. Weinen


Uff, das ist frustrierend. Hauptsache ist, dass du dir nicht denkst "Jetzt kommt es auch nicht mehr drauf an!"
Daher wünsche ich dir mal viel durchhaltevermögen! Smilie
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step
registriert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22782
Wohnort: Germering

Beitrag(#1727321) Verfasst am: 12.02.2012, 21:21    Titel: Antworten mit Zitat

Rohrspatz hat folgendes geschrieben:
59,9 kg
(BMI: 22, Verlust insgesamt: 30kg)

Boah - bin kein Mediziner, aber ist das nicht ungesund, 1/3 Deines Gewichts abzunehmen?
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Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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Letum
registrierter User



Anmeldungsdatum: 07.02.2010
Beiträge: 487

Beitrag(#1727370) Verfasst am: 12.02.2012, 22:22    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
Rohrspatz hat folgendes geschrieben:
59,9 kg
(BMI: 22, Verlust insgesamt: 30kg)

Boah - bin kein Mediziner, aber ist das nicht ungesund, 1/3 Deines Gewichts abzunehmen?



tja, Menschen die im Laufe ihres Lebens eine Hungerperiode durchgemacht haben, werden im
Vergleich, erstens älter und zweitens werden ihre Kinder größer.
Willkommen im bunten Leben.
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astarte
Foren-Admin
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46545

Beitrag(#1727376) Verfasst am: 12.02.2012, 22:31    Titel: Antworten mit Zitat

Letum hat folgendes geschrieben:
tja, Menschen die im Laufe ihres Lebens eine Hungerperiode durchgemacht haben, werden im
Vergleich, erstens älter und zweitens werden ihre Kinder größer.
Willkommen im bunten Leben.

Da hab ich ja Glück. Noch älter werden und noch größere Kinder, ach neeee..... Auf den Arm nehmen
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Tja
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Rohrspatz
grobsinnig und feinschlächtig



Anmeldungsdatum: 25.12.2007
Beiträge: 3877
Wohnort: NRW

Beitrag(#1727543) Verfasst am: 13.02.2012, 11:22    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
Rohrspatz hat folgendes geschrieben:
59,9 kg
(BMI: 22, Verlust insgesamt: 30kg)

Boah - bin kein Mediziner, aber ist das nicht ungesund, 1/3 Deines Gewichts abzunehmen?


Ich glaube, generell kann man das nicht sagen. Es war relativ kontinuierlich (trotz natürlichen Schwankungen und kurzen Plateau-Phasen) und ich habe die meiste Zeit gut darauf geachtet, nicht zu wenig zu essen. Was mit Sicherheit ungesund ist, sind Crash-Diäten und Jojo im Wechsel.
Vielleicht wäre eine noch längere Zeit für die Abnahme dennoch schonender gewesen. Aber so ganz frei konnte ich mich eben doch nicht von Ehrgeiz und Ungeduld machen.
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esme
lebt ohne schützende Gänsefüßchen.



Anmeldungsdatum: 12.06.2005
Beiträge: 5667

Beitrag(#1727601) Verfasst am: 13.02.2012, 14:08    Titel: Antworten mit Zitat

Also ich habe auch ganz klar das Ziel, ein Drittel meines Gewichts abzunehmen, wenn auch auf etwas höherem als Spatzenniveau. Tatsächlich erwarte ich mir eher, dass das drei Jahre als 16 Monate dauert, aber die Tatsache an sich, ein Drittel abzunehmen, ist ganz sicher günstig (schon allein für die Gelenke). Mich würde auch interessieren, wie es mit der Straffheit der Haut aussieht, wo besonders viel Masse verschwunden ist.
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Gunkl über Intelligent Design:
Da hat sich die Kirche beim Rückzugsgefecht noch einmal grandios verstolpert und jetzt wollen sie auch noch Haltungsnoten für die argumentative Brez'n, die sie da gerissen haben.
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299792458
registrierter User



Anmeldungsdatum: 01.06.2007
Beiträge: 626

Beitrag(#1727607) Verfasst am: 13.02.2012, 14:30    Titel: Antworten mit Zitat

Rohrspatz hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Rohrspatz hat folgendes geschrieben:
59,9 kg
(BMI: 22, Verlust insgesamt: 30kg)

Boah - bin kein Mediziner, aber ist das nicht ungesund, 1/3 Deines Gewichts abzunehmen?


Ich glaube, generell kann man das nicht sagen. Es war relativ kontinuierlich (trotz natürlichen Schwankungen und kurzen Plateau-Phasen) und ich habe die meiste Zeit gut darauf geachtet, nicht zu wenig zu essen. Was mit Sicherheit ungesund ist, sind Crash-Diäten und Jojo im Wechsel.
Vielleicht wäre eine noch längere Zeit für die Abnahme dennoch schonender gewesen. Aber so ganz frei konnte ich mich eben doch nicht von Ehrgeiz und Ungeduld machen.


Du hast aber wohl hauptsächlich durch Nahrungsentzug und nicht durch Sport abgenommen? Als ich im letzten Jahr auf der Waage "85" gesehen habe, bin ich erschrocken und habe mit Sport angefangen. Bin jetzt deutlich muskulöser als zu meiner Bundeswehrzeit, habe aber durch Training so gut wie gar nicht abgenommen, so zwischen 3-5 kg Mit den Augen rollen . Und wenn ich jetzt deutlich weniger (habe ja schon reduziert) essen würde, dann weiss ich, ich würde vorallem meine Muskelmasse zuerst abbauen. Aber noch mehr Sport und gleichzeitig weniger Nahrung macht mich fertig, dann bin ich zu gar nichts mehr zu gebrauchen.
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Rohrspatz
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Anmeldungsdatum: 25.12.2007
Beiträge: 3877
Wohnort: NRW

Beitrag(#1727617) Verfasst am: 13.02.2012, 14:53    Titel: Antworten mit Zitat

esme hat folgendes geschrieben:
Also ich habe auch ganz klar das Ziel, ein Drittel meines Gewichts abzunehmen, wenn auch auf etwas höherem als Spatzenniveau. Tatsächlich erwarte ich mir eher, dass das drei Jahre als 16 Monate dauert, aber die Tatsache an sich, ein Drittel abzunehmen, ist ganz sicher günstig (schon allein für die Gelenke).

Dann wünsche ich dir schon einmal viel nachhaltigen Erfolg und Durchhaltevermögen! Smilie
esme hat folgendes geschrieben:

Mich würde auch interessieren, wie es mit der Straffheit der Haut aussieht, wo besonders viel Masse verschwunden ist.

Ich persönlich hatte kaum Probleme damit, aber das scheint sehr individuell zu sein. Ich weiß nicht, wovon genau es abhängt. Vielleicht davon, wie schnell und wie gleichmäßig man abnimmt und wie gut das Gewebe auf Veränderungen reagiert. Ich war zum größten Teil eher positiv überrascht: Die Haut selbst sieht eher unverändert aus, Dehnungsstreifen verblassen, Cellulite ist kaum mehr vorhanden. Einzig an der Oberweite sieht man, dass diese mal größere Körbchen ausgefüllt hat.

299792458 hat folgendes geschrieben:
Du hast aber wohl hauptsächlich durch Nahrungsentzug und nicht durch Sport abgenommen? Als ich im letzten Jahr auf der Waage "85" gesehen habe, bin ich erschrocken und habe mit Sport angefangen. Bin jetzt deutlich muskulöser als zu meiner Bundeswehrzeit, habe aber durch Training so gut wie gar nicht abgenommen, so zwischen 3-5 kg Mit den Augen rollen . Und wenn ich jetzt deutlich weniger (habe ja schon reduziert) essen würde, dann weiss ich, ich würde vorallem meine Muskelmasse zuerst abbauen. Aber noch mehr Sport und gleichzeitig weniger Nahrung macht mich fertig, dann bin ich zu gar nichts mehr zu gebrauchen.


Anfangs war es nur Nahrungsentzug und mehr Bewegung im Alltag. Später kam Strampeln am Ergometer hinzu, aber ein richtiges Workout fehlt noch (und wird auch weiterhin fehlen, bis ich nicht mehr so weit pendeln brauche). Sicherlich werde ich Muskelmasse verloren haben. Aber als Frau würde man auch mit viel Sport erst einmal deutlich abnehmen, immerhin ist der Muskelaufbau zwischen den Geschlechtern doch sehr unterschiedlich.
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Kiki
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Beitrag(#1727619) Verfasst am: 13.02.2012, 15:02    Titel: Antworten mit Zitat

Rohrspatz hat folgendes geschrieben:


Anfangs war es nur Nahrungsentzug und mehr Bewegung im Alltag. Später kam Strampeln am Ergometer hinzu, aber ein richtiges Workout fehlt noch (und wird auch weiterhin fehlen, bis ich nicht mehr so weit pendeln brauche). Sicherlich werde ich Muskelmasse verloren haben. Aber als Frau würde man auch mit viel Sport erst einmal deutlich abnehmen, immerhin ist der Muskelaufbau zwischen den Geschlechtern doch sehr unterschiedlich.


Findest du? Ich stagniere ja im Moment, aber ich merke dass ich wieder wesentlich kräftiger geworden bin.
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Rohrspatz
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Anmeldungsdatum: 25.12.2007
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Beitrag(#1727627) Verfasst am: 13.02.2012, 15:19    Titel: Antworten mit Zitat

Kiki hat folgendes geschrieben:
Rohrspatz hat folgendes geschrieben:


Anfangs war es nur Nahrungsentzug und mehr Bewegung im Alltag. Später kam Strampeln am Ergometer hinzu, aber ein richtiges Workout fehlt noch (und wird auch weiterhin fehlen, bis ich nicht mehr so weit pendeln brauche). Sicherlich werde ich Muskelmasse verloren haben. Aber als Frau würde man auch mit viel Sport erst einmal deutlich abnehmen, immerhin ist der Muskelaufbau zwischen den Geschlechtern doch sehr unterschiedlich.


Findest du? Ich stagniere ja im Moment, aber ich merke dass ich wieder wesentlich kräftiger geworden bin.


Meines Wissens liegt es am unterschiedlichen Testosteron-Spiegel, dass Frauen weniger Muskelmasse aufbauen. Auf die Schnelle: http://www.shape-you.de/nahrungsergaenzung-blog/kraft-muskelaufbau/geschlechtsbedingter-muskelaufbau-die-unterschiede-zwischen-mann-und-frau/

Da steht auch, dass die Kraftzunahme hingegen vergleichbar sein kann.
Aber ich habe mich nicht eingehend mit dem Thema beschäftigt, daher alles unter Vorbehalt.

Edit: Dass ich daraus ableite, dass Frauen daher eher abnehmen sollten, war der Gedankengang
weniger Aufbau an Muskelmasse + vergleichbare Kaloriendefizit-bedingte Abnahme von Fett = höherer Gewichtsverlust. Nicht ausgeschlossen, dass das zu einfach gedacht ist.
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fwo
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Anmeldungsdatum: 05.02.2008
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Beitrag(#1727644) Verfasst am: 13.02.2012, 16:21    Titel: Antworten mit Zitat

Rohrspatz hat folgendes geschrieben:
....
Meines Wissens liegt es am unterschiedlichen Testosteron-Spiegel, dass Frauen weniger Muskelmasse aufbauen. Auf die Schnelle: http://www.shape-you.de/nahrungsergaenzung-blog/kraft-muskelaufbau/geschlechtsbedingter-muskelaufbau-die-unterschiede-zwischen-mann-und-frau/
....

Passt. allerdings sollte man sich das nicht ganz so statisch vorstellen: Bei entprechendem Training kann es bei Frauen durchaus zu einer temporären "Vermännlichung" (Ausbleiben der Regel usw) durch eine teilweise Umstellung des Hormonhaushaltes kommen. Trotzdem haben auch "Zwergmännchen" nach Trainig mehr Muskeln als eine ungedopte Frau, d.h. diese Umstellung ist zwar merklich, aber nicht vollständig.

fwo
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Kiki
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 15062
Wohnort: Ulm

Beitrag(#1727811) Verfasst am: 13.02.2012, 23:18    Titel: Antworten mit Zitat

Rohrspatz hat folgendes geschrieben:
Kiki hat folgendes geschrieben:
Rohrspatz hat folgendes geschrieben:


Anfangs war es nur Nahrungsentzug und mehr Bewegung im Alltag. Später kam Strampeln am Ergometer hinzu, aber ein richtiges Workout fehlt noch (und wird auch weiterhin fehlen, bis ich nicht mehr so weit pendeln brauche). Sicherlich werde ich Muskelmasse verloren haben. Aber als Frau würde man auch mit viel Sport erst einmal deutlich abnehmen, immerhin ist der Muskelaufbau zwischen den Geschlechtern doch sehr unterschiedlich.


Findest du? Ich stagniere ja im Moment, aber ich merke dass ich wieder wesentlich kräftiger geworden bin.


Meines Wissens liegt es am unterschiedlichen Testosteron-Spiegel, dass Frauen weniger Muskelmasse aufbauen. Auf die Schnelle: http://www.shape-you.de/nahrungsergaenzung-blog/kraft-muskelaufbau/geschlechtsbedingter-muskelaufbau-die-unterschiede-zwischen-mann-und-frau/

Da steht auch, dass die Kraftzunahme hingegen vergleichbar sein kann.
Aber ich habe mich nicht eingehend mit dem Thema beschäftigt, daher alles unter Vorbehalt.

Edit: Dass ich daraus ableite, dass Frauen daher eher abnehmen sollten, war der Gedankengang
weniger Aufbau an Muskelmasse + vergleichbare Kaloriendefizit-bedingte Abnahme von Fett = höherer Gewichtsverlust. Nicht ausgeschlossen, dass das zu einfach gedacht ist.


Das mag prinzipiell stimmen. Das was fwo jetzt dazu sagt, passt natürlich erst bei Extremfällen. Mir fällt es nur auf, dass wirklich viele erzählen, dass sie halt erstmal stagnieren und dann irgendwann das Gewicht bei beibehaltenem Training relativ schnell geringer wird. Natürlich auch nur bis zu einem gewissen Punkt, aber das wird halt der Punkt sein wo überflüssiges Fett dann abgebaut ist.
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Lord Snow
I am the one who knocks



Anmeldungsdatum: 05.09.2006
Beiträge: 6445
Wohnort: Würzburg

Beitrag(#1727875) Verfasst am: 14.02.2012, 01:17    Titel: Antworten mit Zitat

Ich muss auch mal wieder abnehmen. Wiege 90 Kilo bei 1,75 Körpergröße.

2007 hatte ich 83 Kilo gewogen, innerhalb von 4-5 Monaten auf 62 Kilo gekommen, dann habe ich bis Anfang 2010 kontinuierlich bis ca. 80 Kilo zugenommen. Dann habe ich das Rauchen aufgehört und innerhalb kurzer Zeit auf 90 Kilo zugenommen. Seitdem schwanke ich zwischen 82 Kilo und 90 hin und her, einmal sogar 93 bis 94 Kilo, mit wechselnden Phasen wo ich Sport trieb, unter anderem Schwimmen und Radfahren. Diesen Frühjahr will ich wieder Gas geben.
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Ich irre mich nie! Einmal dachte ich, ich hätte mich geirrt, aber da hatte ich mich getäuscht

"Der Gott, der Gott sterben läßt, um Gott zu besänftigen"...Hundert Folianten, die für oder wider das Christentum geschrieben worden sind, ergeben eine geringere Evidenz als der Spott dieser zwei Zeilen.
Denis Diderot
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Skoenner
registrierter User



Anmeldungsdatum: 04.05.2011
Beiträge: 54

Beitrag(#1727892) Verfasst am: 14.02.2012, 08:47    Titel: Antworten mit Zitat

Das Rauchen aufgeben hat mit über 2 Jahre ca. 12 hartnäckige Kilo extra beschert.
Jetzt seit Weihnachten 10 Kilo runter von 84 auf 74 bei 1,71 m.
Ernährung umgestellt,
Junk gestrichen,
viel Jemös und Eiweiß,
Brotiges und Kohlenhydrate generell reduziert,
mehr Bewegung,
Softdrinks (auch "light"Getränke) durch Wasser und Tee ersetzt, Bierkonsum runtergefahren,
Bart abrasiert, Nägel geschnitten, Bauchnabel von Flusen befreit,
motivierende Freundin,
aufpassen, dass man nicht hungert,
mal lernen den Teller nicht so voll zu machen bzw. zu lernen wann der Teller eigentlich voll ist,
aufmerksam sein, ob man nicht aus langeweile isst,
Essgewohnheit geändert dahin, beim Kauen nicht direkt den nächsten Bissen aufzugabeln/-löffeln sondern das Besteck hinzulegen

- Passt doch!
_________________
Wer Freiheit gegen Sicherheit tauscht, verliert am Ende beides.
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Letum
registrierter User



Anmeldungsdatum: 07.02.2010
Beiträge: 487

Beitrag(#1727917) Verfasst am: 14.02.2012, 11:45    Titel: Antworten mit Zitat

astarte hat folgendes geschrieben:
Letum hat folgendes geschrieben:
tja, Menschen die im Laufe ihres Lebens eine Hungerperiode durchgemacht haben, werden im
Vergleich, erstens älter und zweitens werden ihre Kinder größer.
Willkommen im bunten Leben.

Da hab ich ja Glück. Noch älter werden und noch größere Kinder, ach neeee..... Auf den Arm nehmen


.... auch so kann man abnehmen Smilie

1. Auf Google Maps gehen und Route berechnen anklicken.

2. Startpunkt: New York Ziel: Japan eingeben

3. Bei Wegbeschreibung, Punkt 37 gucken. Geschockt

4. Sich einen ablachen und machen!
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Und für alle die die Hoffnung noch nicht verloren haben

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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#1727923) Verfasst am: 14.02.2012, 12:12    Titel: Antworten mit Zitat

Lord Snow hat folgendes geschrieben:
Ich muss auch mal wieder abnehmen. Wiege 90 Kilo bei 1,75 Körpergröße.

2007 hatte ich 83 Kilo gewogen, innerhalb von 4-5 Monaten auf 62 Kilo gekommen, dann habe ich bis Anfang 2010 kontinuierlich bis ca. 80 Kilo zugenommen. Dann habe ich das Rauchen aufgehört und innerhalb kurzer Zeit auf 90 Kilo zugenommen. Seitdem schwanke ich zwischen 82 Kilo und 90 hin und her, einmal sogar 93 bis 94 Kilo, mit wechselnden Phasen wo ich Sport trieb, unter anderem Schwimmen und Radfahren. Diesen Frühjahr will ich wieder Gas geben.
20 Kilo in 5 Monaten? Kein Wunder, dass dein Gewicht danach hochgeschossen ist. Dein Körper war am Verhungern und hat, als wieder normal Essen kam so viel gehortet wie nur irgend möglich.

Okay, etwas ausführlicher: Beim Hungern stellt sich der Stoffwechsel auf einen niedrigeren Rohstoffverbrauch um. Diese Veränderung ist manchmal dauerhaft, mindestens aber dauert sie nach der Ditä noch etwas fort.
Durhc dieses Fortdauern ist der Körper in der Lage, für zukünftige Hungerperioden Vorräte anzulegen - das ist dann der volksläufig bekannte Jojo-Effekt. Und genau deswegen soll man langsam abnehmen, damit der Körper sich nur langsam umstellt und somit nicht am Ende auf einen Schlag alles zurückholt (plus Proviant).

Radikale Diäten versetzen den Körper in einen Notfallmodus. Eine vernünftige Diät aber muss den Normalmodus anpassen, ohne dass der Körper in diesen Modus wechselt.
_________________
Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode
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Ich2
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Anmeldungsdatum: 28.12.2011
Beiträge: 6

Beitrag(#1729523) Verfasst am: 18.02.2012, 20:09    Titel: Antworten mit Zitat

Ich bin seit 1 Monat dabei abzunehmen und habe bereits rund 10 Kilos verloren: Angefangen habe ich mit 89 kg, jetzt wiege ich 80 kg.

Hört sich nach einer dubiosen Crash-Diät an, ist aber in Wahrheit nur eine Ernährungsumstellung.

Die geht so:

1. eine ganze normale Hauptmahlzeit.

2. nur Wasser und Tee trinken, keine Süssgetränke (wobei ich auch Kaffeetrinker bin)

3. Obst und Gemüse über den Tag verteilt

4. weniger belegte Brote (an manchen Tagen keine)

5. keine Süssigkeiten

[quote="LingLing" postid=902198] [quote="Kramer" postid=902193]
LingLing hat folgendes geschrieben:

Ganz wichtig, kein Sport.


Sehe ich für mich persönlich genauso. Ich mache auch keinen Sport. Regelmässiges Spazierengehen reicht aus, daneben auch 1 mal pro Woche Schwimmen gehen.


Zuletzt bearbeitet von Ich2 am 06.03.2012, 22:11, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Ich2
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Anmeldungsdatum: 28.12.2011
Beiträge: 6

Beitrag(#1729527) Verfasst am: 18.02.2012, 20:12    Titel: Antworten mit Zitat

......
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Ich2
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Anmeldungsdatum: 28.12.2011
Beiträge: 6

Beitrag(#1729533) Verfasst am: 18.02.2012, 20:22    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
20 Kilo in 5 Monaten? Kein Wunder, dass dein Gewicht danach hochgeschossen ist. Dein Körper war am Verhungern und hat, als wieder normal Essen kam so viel gehortet wie nur irgend möglich.


Ich habe ja ähnliche Erfahrungen gemacht und habe nicht das Gefühl, dass mein Körper am Verhungern ist. Ich habe trotz schnellen Abnehmens keinerlei Hungerattacken. Nur abends überkommt mich gelegentlich Appetit auf Schokolade - stattdessen greife ich jetzt zu Obst und gut ist.

Meine kleine Abnehmgeschichte hat mir gezeigt, was für meine 90 Kilos gesorgt hat: Süssigkeiten, Süssgetränke (Kakao), Pizza am Abend, Fast Food, mehrmals Käse und Wurst am Tag usw.

Ich denke, ich tue meinem Körper nichts Böses, wenn ich diese Sachen jetzt weglasse - eher im Gegenteil. Und ich sehe ja, wie schnell sich der Körper sein Normalgewicht zurückerobert.
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tillich (epigonal)
hat Spaß



Anmeldungsdatum: 12.04.2006
Beiträge: 22288

Beitrag(#1734608) Verfasst am: 06.03.2012, 02:04    Titel: Antworten mit Zitat

Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Bei mir geht es in genau einer Woche los mit dem Abnehmen. Traurig So ein bisschen mulmig ist mir jetzt ja schon. skeptisch Das wird nicht einfach. Aber ich steh das durch und irgendwann hab ich dann endlich wieder Hosen, die nicht zerreißen. Sehr glücklich

Verfolgst du gerade die Ben-Hanscom-Taktik?
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"YOU HAVE TO START OUT LEARNING TO BELIEVE THE LITTLE LIES." -- "So we can believe the big ones?" -- "YES."

(Death / Susan, in: Pratchett, Hogfather)
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Critic
oberflächlich



Anmeldungsdatum: 22.07.2003
Beiträge: 16361
Wohnort: Arena of Air

Beitrag(#1734618) Verfasst am: 06.03.2012, 03:59    Titel: Antworten mit Zitat

Mal ein anderes Beispiel: Ich, 1.72m groß, wiege unterdessen 61 Kilo. Ich denke, das ist so im Rahmen. Trotzdem habe ich so einen kleinen Ansatz zum Bäuchlein an mir festgestellt. Ich esse eigentlich von jeher relativ wenig, trinke in den letzten Jahren hauptsächlich Wasser und Tee - esse aber auch Etliches an Süßigkeiten, und treibe eigentlich keinen Sport - wenn man mal vom gemächlichen Gehen von A nach B und gelegentliches die-Treppe-statt-den-Aufzug-nehmen absieht. Vielleicht esse ich aber auch so, damit ich mich nicht auch noch kasteien muß?
_________________
"Die Pentagon-Gang wird in der Liste der Terrorgruppen geführt"

Dann bin ich halt bekloppt. Mit den Augen rollen

"Wahrheit läßt sich nicht zeigen, nur erfinden." (Max Frisch)
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Lord Snow
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Anmeldungsdatum: 05.09.2006
Beiträge: 6445
Wohnort: Würzburg

Beitrag(#1734731) Verfasst am: 06.03.2012, 20:05    Titel: Antworten mit Zitat

Ein Bäuchlein kann auch durch falsche Oberkörperhaltung entstehen. Als ich 2007 83kg wog habe ich auch nen richtigen Bauch gehabt. Heute wiege ich knapp 85 bis 86 Kilo und habe kein Bauch. Mach mal Brust raus und Rücken durchstrecken dadurch spannen sich automatisch auch etwas die Bauchmuskeln. Das war für mich noch vor 5 Jahren anstrengend, heute ganz normal und die total schlaffe Haltung, die dann den Bauch auch wieder verursacht, ist mir unangenehm. Zusätzlich sollte man die Bauch- und Rückenmuskeln etwas straffen, vom Gewicht her hast du nicht soviel, dass dadurch der Bauch entsteht.
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Ich irre mich nie! Einmal dachte ich, ich hätte mich geirrt, aber da hatte ich mich getäuscht

"Der Gott, der Gott sterben läßt, um Gott zu besänftigen"...Hundert Folianten, die für oder wider das Christentum geschrieben worden sind, ergeben eine geringere Evidenz als der Spott dieser zwei Zeilen.
Denis Diderot
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Beitrag(#1734780) Verfasst am: 06.03.2012, 21:58    Titel: Antworten mit Zitat

So ein kleiner Bauch mach doch nichts. Schulterzucken Wer aussehen will wie ein Model, braucht keine Diät sondern Photo Shop.
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Ich2
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Anmeldungsdatum: 28.12.2011
Beiträge: 6

Beitrag(#1734782) Verfasst am: 06.03.2012, 22:07    Titel: Antworten mit Zitat

Lord Snow hat folgendes geschrieben:
Ein Bäuchlein kann auch durch falsche Oberkörperhaltung entstehen. Als ich 2007 83kg wog habe ich auch nen richtigen Bauch gehabt. Heute wiege ich knapp 85 bis 86 Kilo und habe kein Bauch. Mach mal Brust raus und Rücken durchstrecken dadurch spannen sich automatisch auch etwas die Bauchmuskeln. Das war für mich noch vor 5 Jahren anstrengend, heute ganz normal und die total schlaffe Haltung, die dann den Bauch auch wieder verursacht, ist mir unangenehm. Zusätzlich sollte man die Bauch- und Rückenmuskeln etwas straffen, vom Gewicht her hast du nicht soviel, dass dadurch der Bauch entsteht.


Guter Hinweis.

Ich wiege derzeit 78 Kilo bei einer Körpergrösse von 1,85 cm. Nach einer Ernährungsumstellung, die ich vor eineinhalb Monaten begonnen habe (vorher rund 90 Kilo).

Ein Bäuchlein habe ich aber immer noch, wiewohl ich mittlerweile den Gürtel um 1 bis 2 Löcher enger schnallen muss.

Ich frage mich, wie weit ich noch abnehmen muss, um den Bauch ganz wegzubekommen.... Frage
Vielleicht sollte ich doch parallel etwas für die Bauchmuskulatur tun?
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Landei
Gesinnungspolizist



Anmeldungsdatum: 27.02.2011
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Beitrag(#1734831) Verfasst am: 06.03.2012, 23:31    Titel: Antworten mit Zitat

Ich2 hat folgendes geschrieben:
Ein Bäuchlein habe ich aber immer noch, wiewohl ich mittlerweile den Gürtel um 1 bis 2 Löcher enger schnallen muss.

Ich frage mich, wie weit ich noch abnehmen muss, um den Bauch ganz wegzubekommen.... Frage
Vielleicht sollte ich doch parallel etwas für die Bauchmuskulatur tun?


Das schadet nicht, nur solltest du zwei Dinge wissen:
- Fett lässt sich nicht gezielt an einer Stelle wegtrainieren, das kann nur der Onkel Doktor (was wiederum gesundheitlich gar nichts bringt)
- die Bauchmuskeln sind individuell verschieden angelegt, es ist reines Glück, ob man tatsächlich den allgemein favorisierten "Sixpack" (oder manchmal auch "Eightpack") abbekommen hat. Es gibt gut durchtrainierte Menschen mit flachem Bauch.
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Der Islam gehört auf den Müllhaufen der Geschichte. Diese Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet. (Kemal Atatürk)
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Beitrag(#1734834) Verfasst am: 06.03.2012, 23:38    Titel: Antworten mit Zitat

Landei hat folgendes geschrieben:
(was wiederum gesundheitlich gar nichts bringt)

Bei einem kleinen Bauch bei schlanker Figur geht es doch eh nicht um Gesundheit, sondern um ästhetische Idealvorstellungen.
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