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Lord Snow I am the one who knocks
Anmeldungsdatum: 05.09.2006 Beiträge: 6445
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(#1728243) Verfasst am: 15.02.2012, 11:15 Titel: |
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Versuchst du nun über diese Überlegungen die Entscheidung für den Händler als falsch einzustufen? Dann finde ich bist du noch auf einen vollkommen falschen Weg. Denn was nützt erkannte mangelnde Wissenschaftlichkeit? Letztlich geht es doch um die praktischen Konsequenzen. Mag es unter wissenschaftlichen Gesichtspunkten zweifelhaft sein, solange das erfolgreich ist, was solls? Die Frage stellt sich dann nur, hat der Söldner einen Vorteil wenn er sich für den Händler entscheidet? Das zieht die Frage nach sich, welche Vorteile hat er beim König und welche beim Priester?
_________________ Ich irre mich nie! Einmal dachte ich, ich hätte mich geirrt, aber da hatte ich mich getäuscht
"Der Gott, der Gott sterben läßt, um Gott zu besänftigen"...Hundert Folianten, die für oder wider das Christentum geschrieben worden sind, ergeben eine geringere Evidenz als der Spott dieser zwei Zeilen.
Denis Diderot
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Tarvoc would prefer not to.
Anmeldungsdatum: 01.03.2004 Beiträge: 44649
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(#1728263) Verfasst am: 15.02.2012, 12:04 Titel: |
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Porphyroeides hat folgendes geschrieben: | Aus Aussage 6 folgt, das wir unsere beiden Vorschläge zu Aussage 4 zusammenfassen können. |
Na, Vorsicht. These 3 macht im Gegensatz zu These 4 eine Aussage darüber, welche falschen Methoden Ökonomen verwenden.
Porphyroeides hat folgendes geschrieben: | 7. Satz 4 ist eine kontingente Aussage. Das heißt, sie beruht auf der derzeitigen Praxis der Ökonomen, Händler und Produzenten. Wenn diese aber ihr Verhalten ändern und ihre Methodik verbessern, kann der Wahrheitswert der Aussage geändert werden. |
Sie ist kontingent, aber nicht einfach vom Einzelindividuum abhängig. Wenn du als Einzelindividuum in einer vom Kapitalismus geprägten gesellschaftlichen Wirklichkeit versuchst, in der Praxis nicht nach dem Warenfetisch zu handeln, kommst du damit nicht weit. Das ist eben die Sache: Beim Kapitalismus (u.A.) haben wir es mit einer materiellen gesellschaftlichen Wirklichkeit zu tun, die so konstruiert ist, dass sie selbst praktische (handlungsrelevante) Illusionen über sich selbst erzeugt. Im Marxismus nennt man das auch Ideologie.
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Porphyroeides Schatten
Anmeldungsdatum: 21.02.2008 Beiträge: 2022
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(#1728301) Verfasst am: 15.02.2012, 15:00 Titel: |
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Guten Morgen!
Ich beginne gleich zu antworten. Erlaubt mir zu Begrüßung, auf einen kurzen Filmbeitrag zu verweisen.
In diesem werden der König und die Königin der Unterwelt eingeführt: Hades ein Totengott und Persephone eine Toten- und Fruchtbarkeitsgöttin.
Hades redet über Kausalität und verwirrt dabei Neo The One, Trinity und Morpheus den Gott des Traums.
Ihr fühlt euch zurzeit vielleicht ähnlich, auf der Suche nach dem Schlüsselmacher, aber nur weil ihr Befehlen folgt. Noch habt ihr das Warum nicht verstanden, noch seid ihr machtlos, noch weitgehend ohne Wahlfreiheit!
Ich verweise zum Scherz auf die 42te Sekunde.
Verzagt nicht, denn Persephone führt die Drei gleich weiter.
_________________ abwesend
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Porphyroeides Schatten
Anmeldungsdatum: 21.02.2008 Beiträge: 2022
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(#1728303) Verfasst am: 15.02.2012, 15:09 Titel: |
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Lord Snow hat folgendes geschrieben: | Versuchst du nun über diese Überlegungen die Entscheidung für den Händler als falsch einzustufen? |
Ja, das stimmt.
Zitat: | Dann finde ich bist du noch auf einen vollkommen falschen Weg. Denn was nützt erkannte mangelnde Wissenschaftlichkeit? Letztlich geht es doch um die praktischen Konsequenzen. Mag es unter wissenschaftlichen Gesichtspunkten zweifelhaft sein, solange das erfolgreich ist, was solls? |
Du siehst also keinen Zusammenhang zwischen Wissenschaftlichkeit und dem Streben nach Wahrheit?
Ist Streben nach Wahrheit nicht Streben nach richtigen Methoden? Damit meine ich Methoden, die sich bei wiederholter Anwendung bewähren.
Sind also richtige Methoden nicht statistisch erfolgreiche Methoden?
Das heißt, zieht mangelnde Wissenschaftlichkeit nicht statistisch, also auf lange Sicht einen Mangel an Erfolg nach sich?
Zitat: | Die Frage stellt sich dann nur, hat der Söldner einen Vorteil wenn er sich für den Händler entscheidet? |
Ja, das versuche ich gerade zu besprechen.
Zitat: |
Das zieht die Frage nach sich, welche Vorteile hat er beim König und welche beim Priester? |
Nicht zu viele Fäden auf einmal, meine Freundin, konzentrieren wir uns für eine Weile auf den Händler.
_________________ abwesend
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Tarvoc would prefer not to.
Anmeldungsdatum: 01.03.2004 Beiträge: 44649
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(#1728308) Verfasst am: 15.02.2012, 15:25 Titel: |
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Porphyroeides hat folgendes geschrieben: | Das heißt, zieht mangelnde Wissenschaftlichkeit nicht statistisch, also auf lange Sicht einen Mangel an Erfolg nach sich? |
Das ist aber ein reichlich abstrakter Erfolgsbegriff. Als ob Erfolg nicht das Erreichen formulierter Ziele sei und Menschen ihre Ziele nichts sehr unterschiedlich wählten. Die Frage ist doch: Erfolg worin?
_________________ "Die Tradition der Unterdrückten belehrt uns darüber, daß der Ausnahmezustands in dem wir leben, die Regel ist."
- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte
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Porphyroeides Schatten
Anmeldungsdatum: 21.02.2008 Beiträge: 2022
Wohnort: Heidelberg
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(#1728316) Verfasst am: 15.02.2012, 15:50 Titel: |
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Tarvoc hat folgendes geschrieben: | Porphyroeides hat folgendes geschrieben: | Aus Aussage 6 folgt, das wir unsere beiden Vorschläge zu Aussage 4 zusammenfassen können. |
Na, Vorsicht. These 3 macht im Gegensatz zu These 4 eine Aussage darüber, welche falschen Methoden Ökonomen verwenden. |
Das stimmt, aber beachte die Richtung, in die wir uns auf den Fäden bewegen!
Wir wollen nicht das lokale Problem lösen, was der Händler falsch macht, sondern das globale Problem, wie der Söldner und die Spielerin handeln soll.
Und jeder Mensch ist ein Spieler und eine Spielerin.
Wir wollen also einen neuen Versuch wagen, eine der ältesten Fragen der Menschheit zu beantworten: Wie soll ich handeln?
Zitat: |
Porphyroeides hat folgendes geschrieben: | 7. Satz 4 ist eine kontingente Aussage. Das heißt, sie beruht auf der derzeitigen Praxis der Ökonomen, Händler und Produzenten. Wenn diese aber ihr Verhalten ändern und ihre Methodik verbessern, kann der Wahrheitswert der Aussage geändert werden. |
Sie ist kontingent, aber nicht einfach vom Einzelindividuum abhängig. Wenn du als Einzelindividuum in einer vom Kapitalismus geprägten gesellschaftlichen Wirklichkeit versuchst, in der Praxis nicht nach dem Warenfetisch zu handeln, kommst du damit nicht weit. Das ist eben die Sache: Beim Kapitalismus (u.A.) haben wir es mit einer materiellen gesellschaftlichen Wirklichkeit zu tun, die so konstruiert ist, dass sie selbst praktische (handlungsrelevante) Illusionen über sich selbst erzeugt. Im Marxismus nennt man das auch Ideologie. |
Ich verstehe deine Furcht.
Aber was du erzählst, ist nicht als die weitere Geschichte von einem anderen Meister der Flüsterer, einer weiteren Spinne, einem anderen Varys.
Es ist eine Information, die du berücksichtigen und überprüfen musst. Sie kann genauso falsch oder richtig sein wie das Trilemma, das wir gerade untersuchen. Aber diesen Faden sollten wir erst einmal in der Luft hängen lassen, sonst Verwirren wir uns.
Wir versuchen, unser Netz des Wissens Schritt für Schritt zusammenzuweben, nicht alles auf einmal!
Porphyroeides hat folgendes geschrieben: |
A. Bezieht sich ein Ökonom richtig und vollständig auf die Wirklichkeit?
Unsere gemeinsame Antwort ist Nein, und jetzt fragen wir uns: Warum?
Nun hoffe ich dich davon überzeugt zu haben, dass wir für die Verneinung der Frage A im Rahmen unseres Dialogs bisher zwei mögliche allgemeine Antworten gefunden haben:
Warum ist der Satz "Der Händler bezieht sich richtig und vollständig auf die Wirklichkeit" falsch?
- Der Händler bezieht sich nur auf einen Teil der Wirklichkeit, den ökonomischen.
- Viele Ökonomen arbeiten mit schlechten, zu einfachen oder offensichtlich falschen Methoden
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Wir haben uns bisher geeinigt auf:
7. Der zweite Satz im über uns stehenden Kasten ist eine kontingente Aussage. Ihr Wahrheitswert kann geändert werden.
Was meinst du zu folgenden Aussagen?
8. Der erste Satz im über uns stehenden Kasten ist eine notwendige Aussage, das heißt eine, die aus unserem Verständnis und unserer Begriffsbildung von Wirtschaftswissenschaft folgt. Denn Wirtschaftswissenschaft bezieht sich auf den vernünftigen Umgang mit materiellen Waren, das heißt Gütern, die nur beschränkt verfügbar sind. Aber immaterielle Güter sind dank des Internets bereits annähernd unbeschränkt verfügbar. Daher werden sie von der Wirtschaftswissenschaft nicht richtig beschrieben. Folglich beschreibt der Ökonom nur einen Teil der Wirklichkeit.
Der Wahrheitswert des ersten Satzes kann also nicht geändert werden, solange wir bei unserem derzeitigen Sprachgebrauch bleiben!
9. Wenn wir ein Problem im Allgemeinen, das heißt Global oder Ganzheitlich lösen wollen, müssen wir den notwendigen Fäden folgen und sie entwirren.
_________________ abwesend
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Lord Snow I am the one who knocks
Anmeldungsdatum: 05.09.2006 Beiträge: 6445
Wohnort: Würzburg
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(#1728319) Verfasst am: 15.02.2012, 15:56 Titel: |
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Bin männlich.
Es geht doch aber um den Status Quo.
_________________ Ich irre mich nie! Einmal dachte ich, ich hätte mich geirrt, aber da hatte ich mich getäuscht
"Der Gott, der Gott sterben läßt, um Gott zu besänftigen"...Hundert Folianten, die für oder wider das Christentum geschrieben worden sind, ergeben eine geringere Evidenz als der Spott dieser zwei Zeilen.
Denis Diderot
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Porphyroeides Schatten
Anmeldungsdatum: 21.02.2008 Beiträge: 2022
Wohnort: Heidelberg
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(#1728322) Verfasst am: 15.02.2012, 16:04 Titel: |
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Lord Snow hat folgendes geschrieben: | Bin männlich. |
Zur Kenntnis genommen, war ein Experiment.
Es richtet sich auf deine Geschlechtsrolle und dein psychologisches Geschlecht, über das viele Menschen noch verwirrt sind.
Zitat: | Es geht doch aber um den Status Quo. |
Hast du schon gemerkt, dass ich die Frage geändert habe?
Varys Frage war: Wem wird die Söldnerin oder der Söldner gehorchen?
Das ist eine beschreibende Frage, die sich auf den Status Quo richtet. Aber dieser Zweig der Diskussion interessiert mich gerade nicht, ich versuche ständig, ihn abzubrechen, aber Kival hat es übersehen und du übersiehst es.
Meine geänderte Frage lautet: Wem sollte die Söldnerin oder der Söldner gehorchen, um erfolgreich zu sein und glücklich zu werden?
Ich will diese ethische Frage besprechen, die sich auf das Verständnis der Spielregeln richtet.
_________________ abwesend
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Porphyroeides Schatten
Anmeldungsdatum: 21.02.2008 Beiträge: 2022
Wohnort: Heidelberg
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(#1728326) Verfasst am: 15.02.2012, 16:18 Titel: |
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Tarvoc hat folgendes geschrieben: | Porphyroeides hat folgendes geschrieben: | Das heißt, zieht mangelnde Wissenschaftlichkeit nicht statistisch, also auf lange Sicht einen Mangel an Erfolg nach sich? |
Das ist aber ein reichlich abstrakter Erfolgsbegriff. Als ob Erfolg nicht das Erreichen formulierter Ziele sei und Menschen ihre Ziele nichts sehr unterschiedlich wählten. Die Frage ist doch: Erfolg worin? |
Ich will diesen Faden aufgreifen und versuchen, ob wir ihn schnell in die Netze unseres Wissens einweben können.
Danke für den Hinweis, ich war ungenau. Erfolg im Erfüllen der eigenen Wünsche. Erfolg ist also immer relativ und bezieht sich auf die Wünsche des einzelnen Spielers.
Es stimmt, dass Spieler ihre Ziele sehr unterschiedlich wählen und ihrer Spielstrategien verschieden formulieren können.
Aber ich rede ja von Erfolg im Erfüllen der eigenen Wünsche, nicht vom Erreichen der Ziele.
Unter Wünschen verstehe ich die Motivation und die Gefühle eines Menschen, die sie und er von Natur aus besitzt.
Unter Strategie verstehe ich die rationale Methode, die er oder sie wählt, um seine Wunsche zu erfüllen. Das heißt, um sich gut zu fühlen. Anders gesagt das Verhalten, mit dem er und sie glücklich werden wollen.
Würdest du der Annahme folgen, dass die Evolution dafür Sorge getragen hat, dass viele oder fast alle Menschen sich einander ähnlich sind?
Wenigstens insoweit ähnlich, dass sie alle nach Glück streben?
_________________ abwesend
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Lord Snow I am the one who knocks
Anmeldungsdatum: 05.09.2006 Beiträge: 6445
Wohnort: Würzburg
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(#1728327) Verfasst am: 15.02.2012, 16:20 Titel: |
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Porphyroeides hat folgendes geschrieben: |
Meine geänderte Frage lautet: Wem sollte die Söldnerin oder der Söldner gehorchen, um erfolgreich zu sein und glücklich zu werden?
Ich will diese ethische Frage besprechen, die sich auf das Verständnis der Spielregeln richtet. |
Nein ich habe es nicht übersehen, denn der Status Quo spielt eine Rolle, wenn man untersuchen will, ob man dem Händler gehorchen will, zählen ökonomische Bedingungen dazu, die es zu bewerten gilt. Das ist ja nicht umsonst der Weg den du eingeschlagen hast, in dem du feststellst dass unsere Ökonomie wissenschaftlich auf zweifelhafte Bedingungen fusst. Dennoch existieren diese nunmal.
Tarvoc hat es weiter oben schon formuliert, man kann natürlich total gegen unsere derzeitigen ökonomischen Bedingungen sein, wenn man sich aber aufgrund dieser Ablehnung ökonomisch nicht beteiligt, hat man halt das Nachsehen und ist mindestens mal sehr stark eingeschränkt.
Das Rätsel funktioniert nicht, weil man zu wenig Informationen über die Situation hat, bzw. man zuviele Annahmen machen muss oder kann, was dann unterschiedlich Schlussfolgerungen führt. Beispielsweise kann der Söldner ein sehr religiöser Mensch sein, dann wäre die richtige Schlussfolgerung, dass er dem Priester gehorcht.
_________________ Ich irre mich nie! Einmal dachte ich, ich hätte mich geirrt, aber da hatte ich mich getäuscht
"Der Gott, der Gott sterben läßt, um Gott zu besänftigen"...Hundert Folianten, die für oder wider das Christentum geschrieben worden sind, ergeben eine geringere Evidenz als der Spott dieser zwei Zeilen.
Denis Diderot
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Lord Snow I am the one who knocks
Anmeldungsdatum: 05.09.2006 Beiträge: 6445
Wohnort: Würzburg
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(#1728331) Verfasst am: 15.02.2012, 16:27 Titel: |
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PS: Könnten wir das Off-Topic mal auslagern und einen Thread dafür aufmachen?
_________________ Ich irre mich nie! Einmal dachte ich, ich hätte mich geirrt, aber da hatte ich mich getäuscht
"Der Gott, der Gott sterben läßt, um Gott zu besänftigen"...Hundert Folianten, die für oder wider das Christentum geschrieben worden sind, ergeben eine geringere Evidenz als der Spott dieser zwei Zeilen.
Denis Diderot
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Tarvoc would prefer not to.
Anmeldungsdatum: 01.03.2004 Beiträge: 44649
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(#1728332) Verfasst am: 15.02.2012, 16:28 Titel: |
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Porphyroeides hat folgendes geschrieben: | Wenigstens insoweit ähnlich, dass sie alle nach Glück streben? |
Um mal Nietzsche zu zitieren: Der Mensch strebt nicht nach Glück, nur der Engländer tut das.
_________________ "Die Tradition der Unterdrückten belehrt uns darüber, daß der Ausnahmezustands in dem wir leben, die Regel ist."
- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte
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Porphyroeides Schatten
Anmeldungsdatum: 21.02.2008 Beiträge: 2022
Wohnort: Heidelberg
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(#1728334) Verfasst am: 15.02.2012, 16:37 Titel: |
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Tarvoc hat folgendes geschrieben: | Porphyroeides hat folgendes geschrieben: | Wenigstens insoweit ähnlich, dass sie alle nach Glück streben? |
Um mal Nietzsche zu zitieren: Der Mensch strebt nicht nach Glück, nur der Engländer tut das. |
Also nein?
_________________ abwesend
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Porphyroeides Schatten
Anmeldungsdatum: 21.02.2008 Beiträge: 2022
Wohnort: Heidelberg
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(#1728335) Verfasst am: 15.02.2012, 16:40 Titel: |
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Lord Snow hat folgendes geschrieben: | Porphyroeides hat folgendes geschrieben: |
Meine geänderte Frage lautet: Wem sollte die Söldnerin oder der Söldner gehorchen, um erfolgreich zu sein und glücklich zu werden?
Ich will diese ethische Frage besprechen, die sich auf das Verständnis der Spielregeln richtet. |
Nein ich habe es nicht übersehen, denn der Status Quo spielt eine Rolle, wenn man untersuchen will, ob man dem Händler gehorchen will, zählen ökonomische Bedingungen dazu, die es zu bewerten gilt. Das ist ja nicht umsonst der Weg den du eingeschlagen hast, in dem du feststellst dass unsere Ökonomie wissenschaftlich auf zweifelhafte Bedingungen fusst. Dennoch existieren diese nunmal.
Tarvoc hat es weiter oben schon formuliert, man kann natürlich total gegen unsere derzeitigen ökonomischen Bedingungen sein, wenn man sich aber aufgrund dieser Ablehnung ökonomisch nicht beteiligt, hat man halt das Nachsehen und ist mindestens mal sehr stark eingeschränkt.
Das Rätsel funktioniert nicht, weil man zu wenig Informationen über die Situation hat, bzw. man zuviele Annahmen machen muss oder kann, was dann unterschiedlich Schlussfolgerungen führt. Beispielsweise kann der Söldner ein sehr religiöser Mensch sein, dann wäre die richtige Schlussfolgerung, dass er dem Priester gehorcht. |
Du hältst zu viele Fäden auf einmal in der Hand und versuchst sie zusammenzuweben. Dabei verwirrst du dich.
Deshalb will ich die Verzweigungen, die du vorschlägst, erst einmal abbrechen und den Satz, den du zitierst, noch einmal erklären.
Ein Beispiel:
Stellen wir uns vor, du lebst im Mittelalter. Alle Menschen um dich herum erzählen sich folgendes über die Spielregeln: Es gibt eine Gottheit, die das Schicksal der Menschen lenkt und deren Wille unergründlich ist.
Aber so sehr du dich auch anstrengst, du siehst keine Gottheit in der Welt, sondern nur Leid, Verzweiflung und verrückte Menschen.
Das Leid, die Verzweiflung und der Wahnsinn entsteht, weil du und deine Mitmenschen sich die falschen Spielregeln erzählen und behaupten, dass die Natur ungeordnet und unverständlich ist.
Resignierst du dann ebenfalls und gibst jede Hoffnung auf, die Irrtümer und Fehler zu berichtigen, indem du nur über die Spielregeln nachdenkst, ohne den Status Quo zu berücksichtigen?
Falls ja, was suchst du im Freigeisterhaus, in dem das Projekt von mutigen Aufklärerinnen und Zweiflern fortgesetzt wird, die beim Versuch auf diese Weise die Welt zu verbessern auf Scheiterhaufen oder in Irrenanstalten geendet sind?
Lord Snow hat folgendes geschrieben: | PS: Könnten wir das Off-Topic mal auslagern und einen Thread dafür aufmachen? |
Wir sind nicht Off-Topic, sondern bewegen uns weiterhin auf dem Faden, der bei dem Rätsel von Lord Varys der Spinne begonnen hat.
_________________ abwesend
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Tarvoc would prefer not to.
Anmeldungsdatum: 01.03.2004 Beiträge: 44649
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(#1728339) Verfasst am: 15.02.2012, 16:51 Titel: |
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Nein. Ich glaube, die Dinge, nach denen Menschen streben, sind extrem vielfältig und lassen sich nicht auf das Stichwort Glück oder auf einen bestimmten emotionalen Zustand reduzieren.
In gewisser Weise würde ich sogar sagen: "Glück" lässt sich überhaupt nicht direkt erstreben. Kennst du Stanislaw Lems Experimenta Felicitologica?
_________________ "Die Tradition der Unterdrückten belehrt uns darüber, daß der Ausnahmezustands in dem wir leben, die Regel ist."
- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte
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Porphyroeides Schatten
Anmeldungsdatum: 21.02.2008 Beiträge: 2022
Wohnort: Heidelberg
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(#1728340) Verfasst am: 15.02.2012, 16:54 Titel: |
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Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Nein. Ich glaube, die Dinge, nach denen Menschen streben, sind extrem vielfältig und lassen sich nicht auf das Stichwort Glück oder auf einen bestimmten emotionalen Zustand reduzieren.
In gewisser Weise würde ich sogar sagen: "Glück" lässt sich überhaupt nicht direkt erstreben. Kennst du Stanislaw Lems Experimenta Felicitologica? |
Schade.
Wir werden uns auf die Schnelle nicht einigen, also will ich diesen Faden unterbrechen.
Wollen wir auf dem anderen weiterlaufen?
Porphyroeides hat folgendes geschrieben: | Tarvoc hat folgendes geschrieben: | Porphyroeides hat folgendes geschrieben: | Aus Aussage 6 folgt, das wir unsere beiden Vorschläge zu Aussage 4 zusammenfassen können. |
Na, Vorsicht. These 3 macht im Gegensatz zu These 4 eine Aussage darüber, welche falschen Methoden Ökonomen verwenden. |
Das stimmt, aber beachte die Richtung, in die wir uns auf den Fäden bewegen!
Wir wollen nicht das lokale Problem lösen, was der Händler falsch macht, sondern das globale Problem, wie der Söldner und die Spielerin handeln soll.
Und jeder Mensch ist ein Spieler und eine Spielerin.
Wir wollen also einen neuen Versuch wagen, eine der ältesten Fragen der Menschheit zu beantworten: Wie soll ich handeln?
Zitat: |
Porphyroeides hat folgendes geschrieben: | 7. Satz 4 ist eine kontingente Aussage. Das heißt, sie beruht auf der derzeitigen Praxis der Ökonomen, Händler und Produzenten. Wenn diese aber ihr Verhalten ändern und ihre Methodik verbessern, kann der Wahrheitswert der Aussage geändert werden. |
Sie ist kontingent, aber nicht einfach vom Einzelindividuum abhängig. Wenn du als Einzelindividuum in einer vom Kapitalismus geprägten gesellschaftlichen Wirklichkeit versuchst, in der Praxis nicht nach dem Warenfetisch zu handeln, kommst du damit nicht weit. Das ist eben die Sache: Beim Kapitalismus (u.A.) haben wir es mit einer materiellen gesellschaftlichen Wirklichkeit zu tun, die so konstruiert ist, dass sie selbst praktische (handlungsrelevante) Illusionen über sich selbst erzeugt. Im Marxismus nennt man das auch Ideologie. |
Ich verstehe deine Furcht.
Aber was du erzählst, ist nicht als die weitere Geschichte von einem anderen Meister der Flüsterer, einer weiteren Spinne, einem anderen Varys.
Es ist eine Information, die du berücksichtigen und überprüfen musst. Sie kann genauso falsch oder richtig sein wie das Trilemma, das wir gerade untersuchen. Aber diesen Faden sollten wir erst einmal in der Luft hängen lassen, sonst Verwirren wir uns.
Wir versuchen, unser Netz des Wissens Schritt für Schritt zusammenzuweben, nicht alles auf einmal!
Porphyroeides hat folgendes geschrieben: |
A. Bezieht sich ein Ökonom richtig und vollständig auf die Wirklichkeit?
Unsere gemeinsame Antwort ist Nein, und jetzt fragen wir uns: Warum?
Nun hoffe ich dich davon überzeugt zu haben, dass wir für die Verneinung der Frage A im Rahmen unseres Dialogs bisher zwei mögliche allgemeine Antworten gefunden haben:
Warum ist der Satz "Der Händler bezieht sich richtig und vollständig auf die Wirklichkeit" falsch?
- Der Händler bezieht sich nur auf einen Teil der Wirklichkeit, den ökonomischen.
- Viele Ökonomen arbeiten mit schlechten, zu einfachen oder offensichtlich falschen Methoden
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Wir haben uns bisher geeinigt auf:
7. Der zweite Satz im über uns stehenden Kasten ist eine kontingente Aussage. Ihr Wahrheitswert kann geändert werden.
Was meinst du zu folgenden Aussagen?
8. Der erste Satz im über uns stehenden Kasten ist eine notwendige Aussage, das heißt eine, die aus unserem Verständnis und unserer Begriffsbildung von Wirtschaftswissenschaft folgt. Denn Wirtschaftswissenschaft bezieht sich auf den vernünftigen Umgang mit materiellen Waren, das heißt Gütern, die nur beschränkt verfügbar sind. Aber immaterielle Güter sind dank des Internets bereits annähernd unbeschränkt verfügbar. Daher werden sie von der Wirtschaftswissenschaft nicht richtig beschrieben. Folglich beschreibt der Ökonom nur einen Teil der Wirklichkeit.
Der Wahrheitswert des ersten Satzes kann also nicht geändert werden, solange wir bei unserem derzeitigen Sprachgebrauch bleiben!
9. Wenn wir ein Problem im Allgemeinen, das heißt Global oder Ganzheitlich lösen wollen, müssen wir den notwendigen Fäden folgen und sie entwirren. |
_________________ abwesend
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Lord Snow I am the one who knocks
Anmeldungsdatum: 05.09.2006 Beiträge: 6445
Wohnort: Würzburg
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(#1728342) Verfasst am: 15.02.2012, 16:58 Titel: |
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Porphyroeides hat folgendes geschrieben: |
Du hältst zu viele Fäden auf einmal in der Hand und versuchst sie zusammenzuweben. Dabei verwirrst du dich.
Deshalb will ich die Verzweigungen, die du vorschlägst, erst einmal abbrechen und den Satz, den du zitierst, noch einmal erklären.
Ein Beispiel:
Stellen wir uns vor, du lebst im Mittelalter. Alle Menschen um dich herum erzählen sich folgendes über die Spielregeln: Es gibt eine Gottheit, die das Schicksal der Menschen lenkt und deren Wille unergründlich ist.
Aber so sehr du dich auch anstrengst, du siehst keine Gottheit in der Welt, sondern nur Leid, Verzweiflung und verrückte Menschen.
Das Leid, die Verzweiflung und der Wahnsinn entsteht, weil du und deine Mitmenschen sich die falschen Spielregeln erzählen und behaupten, dass die Natur ungeordnet und unverständlich ist.
Resignierst du dann ebenfalls und gibst jede Hoffnung auf, die Irrtümer und Fehler zu berichtigen, indem du nur über die Spielregeln nachdenkst, ohne den Status Quo zu berücksichtigen?
Falls ja, was suchst du im Freigeisterhaus, in dem das Projekt von mutigen Aufklärerinnen und Zweiflern fortgesetzt wird, die beim Versuch auf diese Weise die Welt zu verbessern auf Scheiterhaufen oder in Irrenanstalten geendet sind? |
Ähm nein, die Frage ist, wenn einem die Bedingungen um einen herum bewusst ist, wie verhalte ich mich? Wenn ich aufhöre die falschen Spielregeln weiter zu erzählen, welche Konsequenzen hat das für mich? Werde ich von den anderen als Apostat gebrandmarkt und getötet? Unter diesem Gesichtspunkt gebe ich erstmal nach außen hin einen fanatischen Gläubigen ab, der hübsch nach den Spielregeln lebt. Das heißt aber nicht dass man subversiv auf Veränderungen streben kann, wenn man es gefahrlos bewerkstelligen kann.
Das ist also nicht gleichzusetzen!
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"Der Gott, der Gott sterben läßt, um Gott zu besänftigen"...Hundert Folianten, die für oder wider das Christentum geschrieben worden sind, ergeben eine geringere Evidenz als der Spott dieser zwei Zeilen.
Denis Diderot
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Porphyroeides Schatten
Anmeldungsdatum: 21.02.2008 Beiträge: 2022
Wohnort: Heidelberg
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(#1728344) Verfasst am: 15.02.2012, 17:13 Titel: |
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Lord Snow hat folgendes geschrieben: | Porphyroeides hat folgendes geschrieben: |
Du hältst zu viele Fäden auf einmal in der Hand und versuchst sie zusammenzuweben. Dabei verwirrst du dich.
Deshalb will ich die Verzweigungen, die du vorschlägst, erst einmal abbrechen und den Satz, den du zitierst, noch einmal erklären.
Ein Beispiel:
Stellen wir uns vor, du lebst im Mittelalter. Alle Menschen um dich herum erzählen sich folgendes über die Spielregeln: Es gibt eine Gottheit, die das Schicksal der Menschen lenkt und deren Wille unergründlich ist.
Aber so sehr du dich auch anstrengst, du siehst keine Gottheit in der Welt, sondern nur Leid, Verzweiflung und verrückte Menschen.
Das Leid, die Verzweiflung und der Wahnsinn entsteht, weil du und deine Mitmenschen sich die falschen Spielregeln erzählen und behaupten, dass die Natur ungeordnet und unverständlich ist.
Resignierst du dann ebenfalls und gibst jede Hoffnung auf, die Irrtümer und Fehler zu berichtigen, indem du nur über die Spielregeln nachdenkst, ohne den Status Quo zu berücksichtigen?
Sonst kann ich dir nicht folgen und wir verwirren uns.
Falls ja, was suchst du im Freigeisterhaus, in dem das Projekt von mutigen Aufklärerinnen und Zweiflern fortgesetzt wird, die beim Versuch auf diese Weise die Welt zu verbessern auf Scheiterhaufen oder in Irrenanstalten geendet sind? |
Ähm nein, die Frage ist, wenn einem die Bedingungen um einen herum bewusst ist, wie verhalte ich mich? Wenn ich aufhöre die falschen Spielregeln weiter zu erzählen, welche Konsequenzen hat das für mich? Werde ich von den anderen als Apostat gebrandmarkt und getötet? Unter diesem Gesichtspunkt gebe ich erstmal nach außen hin einen fanatischen Gläubigen ab, der hübsch nach den Spielregeln lebt. Das heißt aber nicht dass man subversiv auf Veränderungen streben kann, wenn man es gefahrlos bewerkstelligen kann.
Das ist also nicht gleichzusetzen! |
Gute Antwortmöglichkeit.
Aber warum bist du nicht bereit, mit mir nur über die Spielregeln ohne den Status Quo zu reden?
Warum willst du die beiden Fäden unbedingt verwirren?
Können wir sie nicht für eine Weile trennen, und erst später über den Status Quo nachdenken?
Sonst kann ich dir nicht folgen und wir verwirren uns.
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Tarvoc would prefer not to.
Anmeldungsdatum: 01.03.2004 Beiträge: 44649
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(#1728345) Verfasst am: 15.02.2012, 17:20 Titel: |
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Porphyroeides hat folgendes geschrieben: | Wir werden uns auf die Schnelle nicht einigen, also will ich diesen Faden unterbrechen. |
Schade. Aber lies dir trotzdem mal die Story von Lem durch. Ist auch unterhaltsam.
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- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte
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Porphyroeides Schatten
Anmeldungsdatum: 21.02.2008 Beiträge: 2022
Wohnort: Heidelberg
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(#1728347) Verfasst am: 15.02.2012, 17:28 Titel: |
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Tarvoc hat folgendes geschrieben: | Porphyroeides hat folgendes geschrieben: | Wir werden uns auf die Schnelle nicht einigen, also will ich diesen Faden unterbrechen. |
Schade. Aber lies dir trotzdem mal die Story von Lem durch. Ist auch unterhaltsam. |
Es ist eine lange Geschichte, deshalb kann ich sie auf die Schnelle nicht beurteilen.
Auch deshalb will ich den Faden erst einmal in der Luft hängen lassen.
_________________ abwesend
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Porphyroeides Schatten
Anmeldungsdatum: 21.02.2008 Beiträge: 2022
Wohnort: Heidelberg
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(#1728351) Verfasst am: 15.02.2012, 18:27 Titel: |
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Ich verabschiede mich vorübergehend mit einem Triptychon von Ausschnitten aus Doctor Who, aber ich bin unschlüssig, ob ich die Bilder richtig angeordnet habe.
Doktor und Doktorin Wer? Das Ende der Zeit - Vorschau
Oodältester: Ein Schatten fällt über die Schöpfung
Etwas Unermessliches bewegt sich in der Dunkelheit.
Der Meister lacht wahnsinnig.
Der Doktor: Dieser Mann ist tot!
Frau: Heute Nacht kehrt er zurück.
Der Meister: Mein Name ist der Meister!
Der Doktor: ??? Hat überlebt
Der Meister: Niemals sterbend!
Der Meister: Die unaufhörlichen Trommeln, könnt ihr sie nicht hören? Der Krach, den Trommelschlag! Lauter als Jemals Zuvor!
Oodältester: Die Zeit blutet.
Der Doktor: Was meinst du?
Oodältester: Die Dunkelheit verkündet nur eins:
Der Meister lacht wahnsinnig.
Oodältester: Das Ende der Zeit selbst!
Doktor und Doktorin Wer? Das Ende der Zeit - Vorschau
Der Doktor erklärt uns wie Zeit funktioniert
Der Doktor: Die Leute denken, dass Zeit eine strenge Folge von Ursache nach Effekt ist. Aber in Wirklichkeit, von einem nicht-linearen, nicht-subjektiven Blickwinkel aus ist schon eher ein großer Knäuel aus Laberndem Zitterndem Zeitigem Weitigem... Zeug
Der Doktor erklärt uns wie Zeit funktioniert
Die Doktorin erklärt uns wie Zeit funktioniert
Der Meister: Aber das ist phantastisch, ist es nicht?
Die Wiedergeburt der Götter der Zeit!
Die Doktorin: Du warst nicht dort, in den abschließenden Tagen des Kriegs.
Du hast nie gesehen, was geboren wurde.
Aber wenn das Zeitschloss gebrochen wird, kommt alles hindurch.
Nicht nur die Daleks, sondern auch die Furch-Degradationen, die Horde der Travestien,
das Albtraumkind, der Hätte-König-Sein-Können mit seiner Armee von Einstweiligen und Nie-Gewesenen...
Der Krieg verwandelte sich in die Hölle,
und das ist es was du Geöffnet hast,
Direkt über der Erde:
Die Hölle Steigt Hinab!
Der Meister: Meine Art von Welt!
Die Doktorin erklärt uns wie Zeit funktioniert
_________________ abwesend
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Porphyroeides Schatten
Anmeldungsdatum: 21.02.2008 Beiträge: 2022
Wohnort: Heidelberg
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(#1728413) Verfasst am: 15.02.2012, 22:13 Titel: |
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Belege:
Erster Beitrag
Porphyroeides hat folgendes geschrieben: | Ich verabschiede mich vorübergehend mit einem Triptychon von Ausschnitten aus Doctor Who, aber ich bin unschlüssig, ob ich die Bilder richtig angeordnet habe.
Doktor und Doktorin Wer? Das Ende der Zeit - Vorschau
Oodältester: Ein Schatten fällt über die Schöpfung
Etwas Unermessliches bewegt sich in der Dunkelheit.
Der Meister lacht wahnsinnig.
Der Doktor: Dieser Mann ist tot!
Frau: Heute Nacht kehrt er zurück.
Der Meister: Mein Name ist der Meister!
Der Doktor: ??? Hat überlebt
Der Meister: Niemals sterbend!
Der Meister: Die unaufhörlichen Trommeln, könnt ihr sie nicht hören? Der Krach, den Trommelschlag! Lauter als Jemals Zuvor!
Oodältester: Die Zeit blutet.
Der Doktor: Was meinst du?
Oodältester: Die Dunkelheit verkündet nur eins:
Der Meister lacht wahnsinnig.
Oodältester: Das Ende der Zeit selbst!
Doktor und Doktorin Wer? Das Ende der Zeit - Vorschau
Der Doktor erklärt uns wie Zeit funktioniert
Der Doktor: Die Leute denken, dass Zeit eine strenge Folge von Ursache nach Effekt ist. Aber in Wirklichkeit, von einem nicht-linearen, nicht-subjektiven Blickwinkel aus ist schon eher ein großer Knäuel aus Laberndem Zitterndem Zeitigem Weitigem... Zeug
Der Doktor erklärt uns wie Zeit funktioniert
Die Doktorin erklärt uns wie Zeit funktioniert
Der Meister: Aber das ist phantastisch, ist es nicht?
Die Wiedergeburt der Götter der Zeit!
Die Doktorin: Du warst nicht dort, in den abschließenden Tagen des Kriegs.
Du hast nie gesehen, was geboren wurde.
Aber wenn das Zeitschloss gebrochen wird, kommt alles hindurch.
Nicht nur die Daleks, sondern auch die Furch-Degradationen, die Horde der Travestien,
das Albtraumkind, der Hätte-König-Sein-Können mit seiner Armee von Einstweiligen und Nie-Gewesenen...
Der Krieg verwandelte sich in die Hölle,
und das ist es was du Geöffnet hast,
Direkt über der Erde:
Die Hölle Steigt Hinab!
Der Meister: Meine Art von Welt!
Die Doktorin erklärt uns wie Zeit funktioniert |
Zweiter Beitrag: Spiegelung des ersten Beitrags
Porphyroeides hat folgendes geschrieben: | Porphyroeides hat folgendes geschrieben: | Ich verabschiede mich vorübergehend mit einem Triptychon von Ausschnitten aus Doctor Who, aber ich bin unschlüssig, ob ich die Bilder richtig angeordnet habe.
Doktor und Doktorin Wer? Das Ende der Zeit - Vorschau
Oodältester: Ein Schatten fällt über die Schöpfung
Etwas Unermessliches bewegt sich in der Dunkelheit.
Der Meister lacht wahnsinnig.
Der Doktor: Dieser Mann ist tot!
Frau: Heute Nacht kehrt er zurück.
Der Meister: Mein Name ist der Meister!
Der Doktor: ??? Hat überlebt
Der Meister: Niemals sterbend!
Der Meister: Die unaufhörlichen Trommeln, könnt ihr sie nicht hören? Der Krach, den Trommelschlag! Lauter als Jemals Zuvor!
Oodältester: Die Zeit blutet.
Der Doktor: Was meinst du?
Oodältester: Die Dunkelheit verkündet nur eins:
Der Meister lacht wahnsinnig.
Oodältester: Das Ende der Zeit selbst!
Doktor und Doktorin Wer? Das Ende der Zeit - Vorschau
Der Doktor erklärt uns wie Zeit funktioniert
Der Doktor: Die Leute denken, dass Zeit eine strenge Folge von Ursache nach Effekt ist. Aber in Wirklichkeit, von einem nicht-linearen, nicht-subjektiven Blickwinkel aus ist schon eher ein großer Knäuel aus Laberndem Zitterndem Zeitigem Weitigem... Zeug
Der Doktor erklärt uns wie Zeit funktioniert
Die Doktorin erklärt uns wie Zeit funktioniert
Der Meister: Aber das ist phantastisch, ist es nicht?
Die Wiedergeburt der Götter der Zeit!
Die Doktorin: Du warst nicht dort, in den abschließenden Tagen des Kriegs.
Du hast nie gesehen, was geboren wurde.
Aber wenn das Zeitschloss gebrochen wird, kommt alles hindurch.
Nicht nur die Daleks, sondern auch die Furch-Degradationen, die Horde der Travestien,
das Albtraumkind, der Hätte-König-Sein-Können mit seiner Armee von Einstweiligen und Nie-Gewesenen...
Der Krieg verwandelte sich in die Hölle,
und das ist es was du Geöffnet hast,
Direkt über der Erde:
Die Hölle Steigt Hinab!
Der Meister: Meine Art von Welt!
Die Doktorin erklärt uns wie Zeit funktioniert | |
Dritter Beitrag: Ein Netz entsteht
Porphyroeides hat folgendes geschrieben: | Kann jemand für mich eine laufende Liste der Angemeldeten erstellen?
Ich spiele gerade auf anderen Fäden, zum Beispiel auf diesen: |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: |
Na meinetwegen. Ich hab eh grad nix besseres zu tun. Bisher dabei sind:
- Bravopunk
- Baldur
- Alphatierchen
- moecks
- River Queen
- Han-Bot |
Porphyroeides hat folgendes geschrieben: | Bravopunk hat folgendes geschrieben: |
Na meinetwegen. Ich hab eh grad nix besseres zu tun. Bisher dabei sind:
- Bravopunk
- Baldur
- Alphatierchen
- moecks
- River Queen
- Han-Bot |
Kannst du bitte auch Abzählen? Sind das 6 oder 7? |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: | Porphyroeides hat folgendes geschrieben: | Bravopunk hat folgendes geschrieben: |
Na meinetwegen. Ich hab eh grad nix besseres zu tun. Bisher dabei sind:
- Bravopunk
- Baldur
- Alphatierchen
- moecks
- River Queen
- Han-Bot |
Kannst du bitte auch Abzählen? Sind das 6 oder 7? |
... -.- |
Porphyroeides hat folgendes geschrieben: | Heike J hat folgendes geschrieben: | Porphyroeides hat folgendes geschrieben: | Liebe Heike J,
Bitte bleibe ruhig und sei nachsichtig.
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Warum sollte ich das sein, wenn direkt nach der Sperre der nächste Regelverstoß kommt?
Zitat: | Bis ich es ausgewertet habe:
Keine weiteren Mehrfachbeiträge mehr. |
Und auch nicht nach der Auswertung.
Ansonsten wird die Adminstration über eine weitere - möglicherweise unbefristete - Sperre abstimmen. |
Wo habe ich gegen Regeln verstoßen?
Es sind verschiedene Beiträge.
Sie ähneln sich nur. |
Porphyroeides hat folgendes geschrieben: | Belege:
Erster Beitrag: 17 Uhr 27
Porphyroeides hat folgendes geschrieben: | Ich verabschiede mich vorübergehend mit einem Triptychon von Ausschnitten aus Doctor Who, aber ich bin unschlüssig, ob ich die Bilder richtig angeordnet habe.
Doktor und Doktorin Wer? Das Ende der Zeit - Vorschau
Oodältester: Ein Schatten fällt über die Schöpfung
Etwas Unermessliches bewegt sich in der Dunkelheit.
Der Meister lacht wahnsinnig.
Der Doktor: Dieser Mann ist tot!
Frau: Heute Nacht kehrt er zurück.
Der Meister: Mein Name ist der Meister!
Der Doktor: ??? Hat überlebt
Der Meister: Niemals sterbend!
Der Meister: Die unaufhörlichen Trommeln, könnt ihr sie nicht hören? Der Krach, den Trommelschlag! Lauter als Jemals Zuvor!
Oodältester: Die Zeit blutet.
Der Doktor: Was meinst du?
Oodältester: Die Dunkelheit verkündet nur eins:
Der Meister lacht wahnsinnig.
Oodältester: Das Ende der Zeit selbst!
Doktor und Doktorin Wer? Das Ende der Zeit - Vorschau
Der Doktor erklärt uns wie Zeit funktioniert
Der Doktor: Die Leute denken, dass Zeit eine strenge Folge von Ursache nach Effekt ist. Aber in Wirklichkeit, von einem nicht-linearen, nicht-subjektiven Blickwinkel aus ist schon eher ein großer Knäuel aus Laberndem Zitterndem Zeitigem Weitigem... Zeug
Der Doktor erklärt uns wie Zeit funktioniert
Die Doktorin erklärt uns wie Zeit funktioniert
Der Meister: Aber das ist phantastisch, ist es nicht?
Die Wiedergeburt der Götter der Zeit!
Die Doktorin: Du warst nicht dort, in den abschließenden Tagen des Kriegs.
Du hast nie gesehen, was geboren wurde.
Aber wenn das Zeitschloss gebrochen wird, kommt alles hindurch.
Nicht nur die Daleks, sondern auch die Furch-Degradationen, die Horde der Travestien,
das Albtraumkind, der Hätte-König-Sein-Können mit seiner Armee von Einstweiligen und Nie-Gewesenen...
Der Krieg verwandelte sich in die Hölle,
und das ist es was du Geöffnet hast,
Direkt über der Erde:
Die Hölle Steigt Hinab!
Der Meister: Meine Art von Welt!
Die Doktorin erklärt uns wie Zeit funktioniert |
Zweiter Beitrag: Zitat des ersten Beitrags 18 Uhr 3
Ich habe eine halbe Stunde Geruht und mir diesen Beitrag in Ruhe überlegt!
Porphyroeides hat folgendes geschrieben: | Porphyroeides hat folgendes geschrieben: | Ich verabschiede mich vorübergehend mit einem Triptychon von Ausschnitten aus Doctor Who, aber ich bin unschlüssig, ob ich die Bilder richtig angeordnet habe.
Doktor und Doktorin Wer? Das Ende der Zeit - Vorschau
Oodältester: Ein Schatten fällt über die Schöpfung
Etwas Unermessliches bewegt sich in der Dunkelheit.
Der Meister lacht wahnsinnig.
Der Doktor: Dieser Mann ist tot!
Frau: Heute Nacht kehrt er zurück.
Der Meister: Mein Name ist der Meister!
Der Doktor: ??? Hat überlebt
Der Meister: Niemals sterbend!
Der Meister: Die unaufhörlichen Trommeln, könnt ihr sie nicht hören? Der Krach, den Trommelschlag! Lauter als Jemals Zuvor!
Oodältester: Die Zeit blutet.
Der Doktor: Was meinst du?
Oodältester: Die Dunkelheit verkündet nur eins:
Der Meister lacht wahnsinnig.
Oodältester: Das Ende der Zeit selbst!
Doktor und Doktorin Wer? Das Ende der Zeit - Vorschau
Der Doktor erklärt uns wie Zeit funktioniert
Der Doktor: Die Leute denken, dass Zeit eine strenge Folge von Ursache nach Effekt ist. Aber in Wirklichkeit, von einem nicht-linearen, nicht-subjektiven Blickwinkel aus ist schon eher ein großer Knäuel aus Laberndem Zitterndem Zeitigem Weitigem... Zeug
Der Doktor erklärt uns wie Zeit funktioniert
Die Doktorin erklärt uns wie Zeit funktioniert
Der Meister: Aber das ist phantastisch, ist es nicht?
Die Wiedergeburt der Götter der Zeit!
Die Doktorin: Du warst nicht dort, in den abschließenden Tagen des Kriegs.
Du hast nie gesehen, was geboren wurde.
Aber wenn das Zeitschloss gebrochen wird, kommt alles hindurch.
Nicht nur die Daleks, sondern auch die Furch-Degradationen, die Horde der Travestien,
das Albtraumkind, der Hätte-König-Sein-Können mit seiner Armee von Einstweiligen und Nie-Gewesenen...
Der Krieg verwandelte sich in die Hölle,
und das ist es was du Geöffnet hast,
Direkt über der Erde:
Die Hölle Steigt Hinab!
Der Meister: Meine Art von Welt!
Die Doktorin erklärt uns wie Zeit funktioniert | |
Dritter Beitrag: Ich bitte Bravopunk darum, mir beim Zählen zu helfen 18 Uhr 22
Porphyroeides hat folgendes geschrieben: | Kann jemand für mich eine laufende Liste der Angemeldeten erstellen?
Ich spiele gerade auf anderen Fäden, zum Beispiel auf diesen: |
Ein Faden entsteht:
Bravopunk hat folgendes geschrieben: |
Na meinetwegen. Ich hab eh grad nix besseres zu tun. Bisher dabei sind:
- Bravopunk
- Baldur
- Alphatierchen
- moecks
- River Queen
- Han-Bot |
Porphyroeides hat folgendes geschrieben: | Bravopunk hat folgendes geschrieben: |
Na meinetwegen. Ich hab eh grad nix besseres zu tun. Bisher dabei sind:
- Bravopunk
- Baldur
- Alphatierchen
- moecks
- River Queen
- Han-Bot |
Kannst du bitte auch Abzählen? Sind das 6 oder 7? |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: | Porphyroeides hat folgendes geschrieben: | Bravopunk hat folgendes geschrieben: |
Na meinetwegen. Ich hab eh grad nix besseres zu tun. Bisher dabei sind:
- Bravopunk
- Baldur
- Alphatierchen
- moecks
- River Queen
- Han-Bot |
Kannst du bitte auch Abzählen? Sind das 6 oder 7? |
... -.- | |
Porphyroeides hat folgendes geschrieben: | Belege:
Erster Beitrag: 17 Uhr 27
Porphyroeides hat folgendes geschrieben: | Ich verabschiede mich vorübergehend mit einem Triptychon von Ausschnitten aus Doctor Who, aber ich bin unschlüssig, ob ich die Bilder richtig angeordnet habe.
Doktor und Doktorin Wer? Das Ende der Zeit - Vorschau
Oodältester: Ein Schatten fällt über die Schöpfung
Etwas Unermessliches bewegt sich in der Dunkelheit.
Der Meister lacht wahnsinnig.
Der Doktor: Dieser Mann ist tot!
Frau: Heute Nacht kehrt er zurück.
Der Meister: Mein Name ist der Meister!
Der Doktor: ??? Hat überlebt
Der Meister: Niemals sterbend!
Der Meister: Die unaufhörlichen Trommeln, könnt ihr sie nicht hören? Der Krach, den Trommelschlag! Lauter als Jemals Zuvor!
Oodältester: Die Zeit blutet.
Der Doktor: Was meinst du?
Oodältester: Die Dunkelheit verkündet nur eins:
Der Meister lacht wahnsinnig.
Oodältester: Das Ende der Zeit selbst!
Doktor und Doktorin Wer? Das Ende der Zeit - Vorschau
Der Doktor erklärt uns wie Zeit funktioniert
Der Doktor: Die Leute denken, dass Zeit eine strenge Folge von Ursache nach Effekt ist. Aber in Wirklichkeit, von einem nicht-linearen, nicht-subjektiven Blickwinkel aus ist schon eher ein großer Knäuel aus Laberndem Zitterndem Zeitigem Weitigem... Zeug
Der Doktor erklärt uns wie Zeit funktioniert
Die Doktorin erklärt uns wie Zeit funktioniert
Der Meister: Aber das ist phantastisch, ist es nicht?
Die Wiedergeburt der Götter der Zeit!
Die Doktorin: Du warst nicht dort, in den abschließenden Tagen des Kriegs.
Du hast nie gesehen, was geboren wurde.
Aber wenn das Zeitschloss gebrochen wird, kommt alles hindurch.
Nicht nur die Daleks, sondern auch die Furch-Degradationen, die Horde der Travestien,
das Albtraumkind, der Hätte-König-Sein-Können mit seiner Armee von Einstweiligen und Nie-Gewesenen...
Der Krieg verwandelte sich in die Hölle,
und das ist es was du Geöffnet hast,
Direkt über der Erde:
Die Hölle Steigt Hinab!
Der Meister: Meine Art von Welt!
Die Doktorin erklärt uns wie Zeit funktioniert |
Zweiter Beitrag: Spiegelung des ersten Beitrags 18 Uhr 3
Ich habe eine halbe Stunde Geruht und mir diesen Beitrag in Ruhe überlegt!
Porphyroeides hat folgendes geschrieben: | Porphyroeides hat folgendes geschrieben: | Ich verabschiede mich vorübergehend mit einem Triptychon von Ausschnitten aus Doctor Who, aber ich bin unschlüssig, ob ich die Bilder richtig angeordnet habe.
Doktor und Doktorin Wer? Das Ende der Zeit - Vorschau
Oodältester: Ein Schatten fällt über die Schöpfung
Etwas Unermessliches bewegt sich in der Dunkelheit.
Der Meister lacht wahnsinnig.
Der Doktor: Dieser Mann ist tot!
Frau: Heute Nacht kehrt er zurück.
Der Meister: Mein Name ist der Meister!
Der Doktor: ??? Hat überlebt
Der Meister: Niemals sterbend!
Der Meister: Die unaufhörlichen Trommeln, könnt ihr sie nicht hören? Der Krach, den Trommelschlag! Lauter als Jemals Zuvor!
Oodältester: Die Zeit blutet.
Der Doktor: Was meinst du?
Oodältester: Die Dunkelheit verkündet nur eins:
Der Meister lacht wahnsinnig.
Oodältester: Das Ende der Zeit selbst!
Doktor und Doktorin Wer? Das Ende der Zeit - Vorschau
Der Doktor erklärt uns wie Zeit funktioniert
Der Doktor: Die Leute denken, dass Zeit eine strenge Folge von Ursache nach Effekt ist. Aber in Wirklichkeit, von einem nicht-linearen, nicht-subjektiven Blickwinkel aus ist schon eher ein großer Knäuel aus Laberndem Zitterndem Zeitigem Weitigem... Zeug
Der Doktor erklärt uns wie Zeit funktioniert
Die Doktorin erklärt uns wie Zeit funktioniert
Der Meister: Aber das ist phantastisch, ist es nicht?
Die Wiedergeburt der Götter der Zeit!
Die Doktorin: Du warst nicht dort, in den abschließenden Tagen des Kriegs.
Du hast nie gesehen, was geboren wurde.
Aber wenn das Zeitschloss gebrochen wird, kommt alles hindurch.
Nicht nur die Daleks, sondern auch die Furch-Degradationen, die Horde der Travestien,
das Albtraumkind, der Hätte-König-Sein-Können mit seiner Armee von Einstweiligen und Nie-Gewesenen...
Der Krieg verwandelte sich in die Hölle,
und das ist es was du Geöffnet hast,
Direkt über der Erde:
Die Hölle Steigt Hinab!
Der Meister: Meine Art von Welt!
Die Doktorin erklärt uns wie Zeit funktioniert | |
Dritter Beitrag: Ein Faden entsteht 18 Uhr 22
Porphyroeides hat folgendes geschrieben: | Kann jemand für mich eine laufende Liste der Angemeldeten erstellen?
Ich spiele gerade auf anderen Fäden, zum Beispiel auf diesen: |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: |
Na meinetwegen. Ich hab eh grad nix besseres zu tun. Bisher dabei sind:
- Bravopunk
- Baldur
- Alphatierchen
- moecks
- River Queen
- Han-Bot |
Porphyroeides hat folgendes geschrieben: | Bravopunk hat folgendes geschrieben: |
Na meinetwegen. Ich hab eh grad nix besseres zu tun. Bisher dabei sind:
- Bravopunk
- Baldur
- Alphatierchen
- moecks
- River Queen
- Han-Bot |
Kannst du bitte auch Abzählen? Sind das 6 oder 7? |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: | Porphyroeides hat folgendes geschrieben: | Bravopunk hat folgendes geschrieben: |
Na meinetwegen. Ich hab eh grad nix besseres zu tun. Bisher dabei sind:
- Bravopunk
- Baldur
- Alphatierchen
- moecks
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Kannst du bitte auch Abzählen? Sind das 6 oder 7? |
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_________________ abwesend
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Lord Snow I am the one who knocks
Anmeldungsdatum: 05.09.2006 Beiträge: 6445
Wohnort: Würzburg
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(#1728421) Verfasst am: 15.02.2012, 22:18 Titel: |
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Mal ernsthaft, was soll das?
_________________ Ich irre mich nie! Einmal dachte ich, ich hätte mich geirrt, aber da hatte ich mich getäuscht
"Der Gott, der Gott sterben läßt, um Gott zu besänftigen"...Hundert Folianten, die für oder wider das Christentum geschrieben worden sind, ergeben eine geringere Evidenz als der Spott dieser zwei Zeilen.
Denis Diderot
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Desperadox Nischenprodukt
Anmeldungsdatum: 18.01.2012 Beiträge: 2246
Wohnort: Hamburg
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Tarvoc would prefer not to.
Anmeldungsdatum: 01.03.2004 Beiträge: 44649
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(#1734515) Verfasst am: 05.03.2012, 19:11 Titel: |
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Ist die Frau bei 1:14 Melisandre?
_________________ "Die Tradition der Unterdrückten belehrt uns darüber, daß der Ausnahmezustands in dem wir leben, die Regel ist."
- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte
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Lord Snow I am the one who knocks
Anmeldungsdatum: 05.09.2006 Beiträge: 6445
Wohnort: Würzburg
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(#1735059) Verfasst am: 07.03.2012, 21:18 Titel: |
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Das scheint die Szene auf Dragon Stone zu sein, wo König Stannis auf Geheiß seiner neuen Religion die Statuen des siebenfaltigen Gottes verbrennt, das dürfte Melisandre sein, sieht ganz schön toll aus die Frau!
Wobei der siebenfaltige Gott natürlich auch als die sieben Götter verstanden wird. Scheint dort noch komplizierter zu sein als beim christlichen Gott und der hat nur drei Falten!
_________________ Ich irre mich nie! Einmal dachte ich, ich hätte mich geirrt, aber da hatte ich mich getäuscht
"Der Gott, der Gott sterben läßt, um Gott zu besänftigen"...Hundert Folianten, die für oder wider das Christentum geschrieben worden sind, ergeben eine geringere Evidenz als der Spott dieser zwei Zeilen.
Denis Diderot
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Lord Snow I am the one who knocks
Anmeldungsdatum: 05.09.2006 Beiträge: 6445
Wohnort: Würzburg
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(#1735061) Verfasst am: 07.03.2012, 21:27 Titel: |
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Wer übrigens gut informiert sein will, denn kann ich diese Fanseite ans Herz legen:
www.eis-und-feuer.de/
Zur 1. Staffel die am 23.März im Free-TV gezeigt wird:
http://www.moviepilot.de/news/game-of-thrones-marathon-bei-rtl-ii-bilder-zu-season-2-114344
Cool!
_________________ Ich irre mich nie! Einmal dachte ich, ich hätte mich geirrt, aber da hatte ich mich getäuscht
"Der Gott, der Gott sterben läßt, um Gott zu besänftigen"...Hundert Folianten, die für oder wider das Christentum geschrieben worden sind, ergeben eine geringere Evidenz als der Spott dieser zwei Zeilen.
Denis Diderot
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Tarvoc would prefer not to.
Anmeldungsdatum: 01.03.2004 Beiträge: 44649
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(#1735062) Verfasst am: 07.03.2012, 21:35 Titel: |
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Lord Snow hat folgendes geschrieben: | Das scheint die Szene auf Dragon Stone zu sein, wo König Stannis auf Geheiß seiner neuen Religion die Statuen des siebenfaltigen Gottes verbrennt, das dürfte Melisandre sein, sieht ganz schön toll aus die Frau! |
Ich hab' mir Melisandre immer ein ganzes Stück älter und weniger attraktiv vorgestellt. Aber mir gefällt sie in dem Trailer dann doch besser.
_________________ "Die Tradition der Unterdrückten belehrt uns darüber, daß der Ausnahmezustands in dem wir leben, die Regel ist."
- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte
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Kival Profeminist Ghost
Anmeldungsdatum: 14.11.2006 Beiträge: 24071
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(#1735066) Verfasst am: 07.03.2012, 21:52 Titel: |
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Tarvoc hat folgendes geschrieben: | Lord Snow hat folgendes geschrieben: | Das scheint die Szene auf Dragon Stone zu sein, wo König Stannis auf Geheiß seiner neuen Religion die Statuen des siebenfaltigen Gottes verbrennt, das dürfte Melisandre sein, sieht ganz schön toll aus die Frau! |
Ich hab' mir Melisandre immer ein ganzes Stück älter und weniger attraktiv vorgestellt. Aber mir gefällt sie in dem Trailer dann doch besser. |
Sie soll glaube ich schon attraktiv sein. Wird zumindest im fünften englischen Band mehrfach angedeutet. Aber sie scheint mir da auch zu jung in dem Video.
Edit, hab mal im Wiki nachgelesen, spricht dafü, dass sie durchaus so jung aussehen könnte:
Zitat: | Zryvfnaqer vf n terng ornhgl, jvgu ybat unve gur pbybe bs oheavfurq pbccre naq cnyr, haoyrzvfurq fxva. Fur’f fyraqre naq tenprshy, ohg fur’f gnyy—gnyyre guna zbfg xavtugf. Fur unf shyy oernfgf, n aneebj jnvfg, naq n urneg-funcrq snpr. Ure ibvpr vf fbabebhf, jvgu na rkbgvp npprag chggvat ure sebz fbzr ynaq sne sebz gur Jrfgrebf. Nf vf gur phfgbz ol gur erq cevrfg bs ure snvgu, fur jrnef erq be pevzfba pybguvat, hfhnyyl ybat tbjaf bs fvyx gur pbybe bs oybbq. Fur’f arire jvgubhg gur erq tbyq pubxre gung svgf fahttyl nebhaq ure arpx. Jura fur jbexf zntvp, fbzr fnl gur ehol frggvat tybjf jvgu fgenatr cbjre. |
_________________ "A basic literacy in statistics will one day be as necessary for efficient citizenship as the ability to read and write." (angeblich H. G. Wells)
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Tarvoc would prefer not to.
Anmeldungsdatum: 01.03.2004 Beiträge: 44649
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(#1735071) Verfasst am: 07.03.2012, 22:02 Titel: |
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Kival hat folgendes geschrieben: | Wird zumindest im fünften englischen Band mehrfach angedeutet. |
Ich bin erst in der Mitte von Storm of Swords. (Und hab' immer noch nicht wirklich Zeit zum Weiterlesen. )
_________________ "Die Tradition der Unterdrückten belehrt uns darüber, daß der Ausnahmezustands in dem wir leben, die Regel ist."
- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte
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