Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen |
Autor |
Nachricht |
uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
|
(#1736286) Verfasst am: 12.03.2012, 00:41 Titel: |
|
|
Steffen Rehm hat folgendes geschrieben: |
Und was sagt nun uwebus zur Grenze? Ich habs noch nicht richtig kapiert. |
Das Universum als die physische Manifestation des Seins als solchem besteht aus einer unendlich großen Menge aus endlichen monistischen dynamischen Feldern, die sich nach dem Postulat "Wo A ist, kann nicht gleichzeitig B sein, mit A ≠ B" gegenseitig verdrängen. Jedes individuelle Gebilde wird aus einer endlichen Zahl dieser Felder gebildet und unterliegt wegen der Wechselwirkung zwischen Feldern ständiger Veränderung.
|
|
Nach oben |
|
 |
Steffen Rehm registrierter User
Anmeldungsdatum: 10.07.2011 Beiträge: 160
Wohnort: bei Berlin
|
(#1736289) Verfasst am: 12.03.2012, 01:10 Titel: |
|
|
uwebus hat folgendes geschrieben: | Steffen Rehm hat folgendes geschrieben: |
Und was sagt nun uwebus zur Grenze? Ich habs noch nicht richtig kapiert. |
Das Universum als die physische Manifestation des Seins als solchem besteht aus einer unendlich großen Menge aus endlichen monistischen dynamischen Feldern, die sich nach dem Postulat "Wo A ist, kann nicht gleichzeitig B sein, mit A ≠ B" gegenseitig verdrängen. Jedes individuelle Gebilde wird aus einer endlichen Zahl dieser Felder gebildet und unterliegt wegen der Wechselwirkung zwischen Feldern ständiger Veränderung. |
A so, und Felder sind, wie wir wissen, charakterisiert durch: Ihre GRENZE, nichts sonst, da haben wirs, was schon Philolaos sagte, nur bei uwebus etwas dynamischer, sehr dynamische Grenzen.
_________________ Die Erkenntnis der Grenze ist die Grenze der Erkenntnis
|
|
Nach oben |
|
 |
Myron Pansomatist
Anmeldungsdatum: 01.07.2007 Beiträge: 3625
|
(#1736425) Verfasst am: 12.03.2012, 18:13 Titel: |
|
|
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Das Universum als die physische Manifestation des Seins als solchem besteht aus einer unendlich großen Menge aus endlichen monistischen dynamischen Feldern, die sich nach dem Postulat "Wo A ist, kann nicht gleichzeitig B sein, mit A ≠ B" gegenseitig verdrängen. |
Felder durchziehen den Raum, ohne ihn wie Materie zu besetzen und andere Felder zu verdrängen. Felder sind nicht undurchdringlich, d.h. es können sich mehrere Felder im selben Raumbereich befinden, z.B. das Schwerkraftfeld und das Magnetfeld der Erde.
|
|
Nach oben |
|
 |
Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
|
(#1736429) Verfasst am: 12.03.2012, 18:20 Titel: |
|
|
Myron hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: |
Das Universum als die physische Manifestation des Seins als solchem besteht aus einer unendlich großen Menge aus endlichen monistischen dynamischen Feldern, die sich nach dem Postulat "Wo A ist, kann nicht gleichzeitig B sein, mit A ≠ B" gegenseitig verdrängen. |
Felder durchziehen den Raum, ohne ihn wie Materie zu besetzen und andere Felder zu verdrängen. Felder sind nicht undurchdringlich, d.h. es können sich mehrere Felder im selben Raumbereich befinden, z.B. das Schwerkraftfeld und das Magnetfeld der Erde. |
Wurde auch schon versucht uwe klarzumachen....vergeblich
|
|
Nach oben |
|
 |
Toasti allseitig mit Möbiusbutter bestrichen
Anmeldungsdatum: 15.05.2006 Beiträge: 1026
|
(#1736447) Verfasst am: 12.03.2012, 19:05 Titel: |
|
|
Steffen Rehm hat folgendes geschrieben: |
....
A so, und Felder sind, wie wir wissen, charakterisiert durch: Ihre GRENZE, nichts sonst, da haben wirs, was schon Philolaos sagte, nur bei uwebus etwas dynamischer, sehr dynamische Grenzen. |
Ich dachte immer , das Schwerkraftfeld hätte eine unendliche Reichweite ... hatte ich zumindest so bei Harald Lesch (mis)verstanden als es um die 4 Grundkräfte ging.
|
|
Nach oben |
|
 |
step registriert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 22782
Wohnort: Germering
|
(#1736450) Verfasst am: 12.03.2012, 19:09 Titel: |
|
|
Toasti hat folgendes geschrieben: | Ich dachte immer, das Schwerkraftfeld hätte eine unendliche Reichweite ... |
Hats ja auch, jedenfalls laut ART.
_________________ Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
|
|
Nach oben |
|
 |
uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
|
(#1736527) Verfasst am: 12.03.2012, 23:43 Titel: |
|
|
Myron hat folgendes geschrieben: |
Felder durchziehen den Raum, ohne ihn wie Materie zu besetzen und andere Felder zu verdrängen. Felder sind nicht undurchdringlich, d.h. es können sich mehrere Felder im selben Raumbereich befinden, z.B. das Schwerkraftfeld und das Magnetfeld der Erde. |
Tja, dann hast du aber ein neues Probem: Was ist dann der "RAUM"?
Bei mir ist RAUM die Summe der Felder, aber wenn sich Felder IM RAUM befinden, ist RAUM wieder nur ein weiteres unbekanntes Objekt. Irgendwann müßt ihr euch halt mal entscheiden, was euer Vakuum sein soll, ein Eimer zur Aufbewahrung von Universen oder Teil des Universums. Ich hab mich für letzteres entschieden und das scheint zu funktionieren. Ihr könnt ja mal ein eigenes Modell vorstellen, aber bitte auch mit empirieverträglicher Erklärung zumindest einiger beobachtbarer Phänomene, sonst bringt es nichts.
|
|
Nach oben |
|
 |
uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
|
(#1736530) Verfasst am: 12.03.2012, 23:51 Titel: |
|
|
Toasti hat folgendes geschrieben: |
Ich dachte immer , das Schwerkraftfeld hätte eine unendliche Reichweite ... hatte ich zumindest so bei Harald Lesch (mis)verstanden als es um die 4 Grundkräfte ging. |
Der werte Herr H. Lesch plappert hier nur Herrn Newton nach, der hat das nämlich mit dem "unendlich" erfunden. Und das hat sich bis heute als Glaubensbekenntnis der Physik gehalten so wie damals die Erde als Mittelpunkt der Welt. Letzteres hat sich mittlerweile als falsch herausgestellt, ersteres trägt noch einen Heiligenschein, aber der dürfte auch irgendwann vom Rost zerfressen werden. Nichts hält ewig.
|
|
Nach oben |
|
 |
uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
|
(#1736531) Verfasst am: 12.03.2012, 23:53 Titel: |
|
|
step hat folgendes geschrieben: | Toasti hat folgendes geschrieben: | Ich dachte immer, das Schwerkraftfeld hätte eine unendliche Reichweite ... |
Hats ja auch, jedenfalls laut ART. |
Eben! Glaubensbekenntnis!
|
|
Nach oben |
|
 |
Er_Win dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 31.01.2008 Beiträge: 4482
|
(#1736533) Verfasst am: 13.03.2012, 00:03 Titel: |
|
|
uwebus hat folgendes geschrieben: | Eben! Glaubensbekenntnis!
|
ich sehe aber auch nicht, wodurch jetzt dein "Konter-Glaube" glaubwürdiger sein sollte
|
|
Nach oben |
|
 |
step registriert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 22782
Wohnort: Germering
|
(#1736577) Verfasst am: 13.03.2012, 11:10 Titel: |
|
|
uwebus hat folgendes geschrieben: | step hat folgendes geschrieben: | Toasti hat folgendes geschrieben: | Ich dachte immer, das Schwerkraftfeld hätte eine unendliche Reichweite ... | Hats ja auch, jedenfalls laut ART. | Eben! Glaubensbekenntnis! |
Was soll das denn, ich glaube doch gar nicht an die ART.
_________________ Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
|
|
Nach oben |
|
 |
Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
|
(#1736584) Verfasst am: 13.03.2012, 12:21 Titel: |
|
|
step hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | step hat folgendes geschrieben: | Toasti hat folgendes geschrieben: | Ich dachte immer, das Schwerkraftfeld hätte eine unendliche Reichweite ... | Hats ja auch, jedenfalls laut ART. | Eben! Glaubensbekenntnis! |
Was soll das denn, ich glaube doch gar nicht an die ART. |
na das ist doch die typische uwe'sche Unverschämtheit. Naturwissenschaftliche Ansichten als Glauben herabzuwürdigen.
|
|
Nach oben |
|
 |
Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
|
(#1736585) Verfasst am: 13.03.2012, 12:22 Titel: Re: Der Urknall und die Folgen |
|
|
Tom der Dino hat folgendes geschrieben: | Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben: |
1. bisher konnte kein Physiker erklären in welcher Umgebung der Urknall stattfinden hätte sollen | Weil kein Physiker sich traut Aussagen über den Urknall zu machen. Die Aussagen die getroffen werden, betreffen den Zeitpunkt kurz danach. Ist der Sinn dieses Satzes ein automatisches Wegseh-Kriterium? Wird er einfach ausgeblendet, wenn ihr ihn lest? Ich hab aufgehört zu zählen, wie oft das nun schon erwähnt wurde, aber euch (dich, wolfgang und uwebus) kümmert das gar nicht. Ich schlage euch vor jeden Post Zeile für Zeile zu lesen. Nehmt euch ruhig Zeit, so 5 Minuten oder so, pro Zeile. Wenn ihr dann verstanden habt, was da steht, schlagt nach und macht euch mit den Begründungen vertraut, sofern diese nicht im Satz danach stehen.
Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben: |
2. aufgrund der Zeitunterschiede und widersprüchlichen Angaben tatsächlich exisitierende kosmischen Zeit ist bis heute noch nicht der Beweis erbracht, dass das "Modell" tatsächlich bewiesen wurde. |
Lest auch eure eigenen Sätze durchaus auch zweimal. Sie ergeben oft keinen Sinn. Vielleicht wollt ihr das auch. Vielleicht glaubt ihr Sätze voller Uneindeutigkeit klingen besonders klug oder überzeugend. Das tun sie nicht! Sie klingen geschwurbelt. Das einzige was sie eindeutig zeigen, ist die Abwesenheit von Ahnung.
Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben: |
3. Keiner von euch in diesen Thread konnte mir bisher verbindlich darstellen, warum "Weiße Zwerge", die aus massearmen Sterne entstanden sind (also zu den ersten Sternen gehören müssten) und deren Alter man sehr genau bestimmen kann, älter sind, als die durch die WMAP gemessene Hintergrundstrahlung und dem daraus errechneten Alter des gesamten Universums? |
Und nochmal, lest die Posts nochmal. Das was du hier schreibst, hat niemand behauptet. Die Hintergrundstrahlung stellt die ältesten Signale dar, die wir empfangen können (meines Wissens nach). Die ältesten Sterne müssen nicht sehr leicht gewesen sein. Sie können auch verdammt groß und schwer gewesen sein. Aber bestimmt gab es auch relativ leichte, denn wenn sie nun weiße Zwerge sind, dürfen die Sterne nicht zu groß gewesen sein, sonst wären Neutronensterne oder Schwarze Löcher draus geworden. [Edit] Unsere Sonne wird auch mal zu einem Weißen Zwerg. Das ist nicht auf frühe Sterne beschränkt. [/Edit]
Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben: |
4. Die durch die Rotverschiebung festgestellte Abdrifft der Galaxien beruht nicht auf den Dopplereffekt, sondern auf eine Dehnung der Lichtquelle. Damit nimmt aber die Wellenlänge zu. Das heißt für mich: einerseits entfernen sich die Galaxien von uns (also von der Erde) anderseits bleiben aber alle gemessenen Entfernungen innerhalb der Expansion gleich (Hubble-Konstante). | Lies diesen Satz nochmal und versuch ihn zu verstehen. Dann erklär ihn bitte. Entfernungen vergrößern sich und bleiben doch gleich? Da hast du glaube ich etwas durcheinander gebracht.
Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben: |
5. Die sich daraus ergebene Konsequenz, setzt einen "Anfang" voraus. Das kopernikanische Prinzip wird verallgemeinert und ohne weiter nachzufragen, wird dieses dann die Grundlage für ein Weltmodell eines expandierenden Universums seit dem "Urknall". |
Lies und versuch zu verstehen: Das Universum expandiert zur Zeit. Das bedeutet es dehnt sich aus. Diese Expansion beschleunigt sich mit steigender Entfernung.
Wenn etwas größer wird, war es vorher kleiner. Wie klein war es am Zeitpunkt t=0+gaaaaaaaaanz wenig? Verdammt klein. Wie groß war es am Zeitpunkt t=0? Keine Ahnung lässt sich gegenwärtig nicht mit Genauigkeit berechnen.
Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben: |
Da mach ich doch mal in meiner nächsten Steuererklärung eine unbekannte Größe und rechne mir das Ergenbnis einfach schön. In der Hoffung, dass die unbekannte Größe auch schon beim Finanzamt bekannt ist. Oder hat die FDP schon wieder versagt? |
Genau, das ist eine Super Idee! Damit zeigst du es den Pösen Verschwörungsphysikern aber richtig. Sie haben allesamt nichts anderes verdient! Und wenn du die Steuererklärung fertig hast, dann solltest du auf dem Kassenbon des örtlichen Lidls einfach die Kommas eine Stelle weiter nach vorne tun. Dann hast du die Ware auch deutlich günstiger bekommen. |
Bevor dieses Posting noch untergeht, schieb ich es nochmal.
Danke Tom, hast mir auch einiges an Schreibarbeit erspart!
P.S. Ich würde auch zu gerne wissen, wo geschrieben sein soll, dass es ältere weiße Zwerge als die Hintergrundstrahlung geben soll.
|
|
Nach oben |
|
 |
Wolfgang Mayer auf Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 30.12.2011 Beiträge: 304
|
(#1736589) Verfasst am: 13.03.2012, 13:03 Titel: Der Urknall und die Folgen |
|
|
uwebus hat folgendes geschrieben: | Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben: | Das haut richtig rein!
Jetzt kommen doch ein bisschen Schwung auf!
@uwebus:
Deine "Lichtermüdung" sehe ich nicht so. Ich denke, dass das Licht im Universum ständig im "Gravitations-ZickZack" rumkurvt, bis es von uns gesehen wird. Ausserdem nimmt einfach die Leuchtkraft ab. Was keine "Ermüdung" ist. |
Nenn es wie du willst, aber wenn etwas im "Gravitations-ZickZack" rumkurvt, dann verliert es Energie, der Mond beweist das.
Aber ich bin ja "unlogisch" und "doof", die Gezeiten erzeugt nicht der Mondumlauf, sondern der russische Geheimdienst, um uns in Sicherheit zu wiegen und einzulullen. Bis zum Endsieg des Sozialismus.
Was ist die Bedingung für Endlichkeit, sei diese zeitlich oder räumlich? Zeitlich muß etwas einen Anfang und ein Ende haben, räumlich einen begrenzten Inhalt. Das zumindest ist die experimentelle Erfahrung. Aber damit kommst du in der Physik nicht weit, sofern du dem alten Parmenides, nach dem es zum Sein keine denkbare Alternative gibt, mehr glaubst als den Urknallern.
Also wir beide bilden hier wohl die CRANK-Vorhut, der Rest der Foristen besteht aus lauter Weisen.
|
Hallo Uwebus,
als Spinner würde ich mich nicht bezeichnen. Aber als Hinterfrager im Sinne einer undogmatischen Wissenschaft. Den Rest -wie du es nennst - der Foristen (viellecht bis auf Er_win) ist es doch nicht möglich vom Mainstream abzuweichen. Da müssten sie dann zugeben, dass sie sich geirrt hätten. und wer will das schon. Unbequeme Fragen werden einfach ist Lächerliche gezogen.
Was die "Lichtermüdung" betrifft, kann ich aber dir nicht folgen. Licht kann nicht "ermüden" das ist Quatsch. Da aber Licht aus Photonen besteht, die zweifelsfrei materiell sind, wird wohl das Licht aus den unendlichen Weiten des Kosmos, das uns schließlich nach dem ZickZackKurs erreicht, an Masse verloren haben. Aber das ist auch nicht sicher. Ich spreche lieber von "Lichverlust"! Das Olbers'sche Paradoxon wäre schon mit der Existenz der 3K-Strahlung erklärbar. Die Sphäre über uns wäre eigentlich "sonnenhell", aber extrem rotverschoben. Die Hintergrundstrahlung ist daher keinesfalls ein untrüglicher Beweis für den Urknall (wie dies immer wieder gerne behauptet wird), und sie könnte auch nicht als Beweis für eine Expansion gewertet werden, wenn für den Mechanismus der Rotverschiebung andere Erklärungen (wie z.B. Lichtverlust) plausibel werden und weder Fluchtbewegungen noch Ausdehungen der Raumzeit als Vorwand in Frage kommen. Die auf diesen Seiten favorisierte Drucktheorie der Gravitation würde zwar eine Expansions-These nahelegen - würde dann aber auch voraussetzen, dass es "rund ums Universum" druckfreie Bereiche geben müsste, in welche sich das All ausbreiten könnte. Eine derartige Annahme ist ebenso unsinnig wie jene, dass die Anziehungskraft das All zu einem einzigen Klumpen zusammenziehen müsste. All dies trifft nicht zu, wenn das Universum flach und unendlich ist...
Von so einer Vorstellung des Universums sind die Urknalltreuen weit entfernt. Sie basteln sich mit immer neuen "Konstanten" und "Variablen" ihre Urknall-These zurecht.
... und der Streit um diie Hubble-Konstante läuft und läuft. Wieviel darfs denn sein 80, 67, 65, 40?
Du bist weder "doof" noch "unlogisch", du bist nur nicht im Mainstream der "Wissenschaft"!
Was die Gezeitenströme anbelangt, spielt natürlich der Mond eine Hauptrolle. Weil er zwei Dinge verursacht:
1. Er bremst die Rotation der Erde (seit seiner Entstehung)
2. Gleichzeitig zerrt sein Gravitationsfeld wechselwirkend mit dem der Erde
wobei die Rotation der Erde letztlich die Gezeitenströme hauptsächlich verursacht (Trägheit der Masse):
Wäre kein Mond vorhanden, würde die Erde derart schnell rotieren, dass wir alle 3-4 Stunden einen Sonnenaufgang hätten und gäbe es dann auch noch Hamburg, dann diese Stadt alle 2 Stunden trocken fällt und allle 2 Stunden überflutet wird.
Abgesehen davon entfernt sich der Mond pro Jahr um ca. 2-3 cm von der Erde. Und das hat nicht mit einem sich ausdehenden Universum zu tun!
Was deine postulierte VORHUT der CRANK anbelangt, bin ich mir nicht so sicher. Es gibt viele anerkannte Wissenschaftler, die de Urknall-These massiv kritisieren und in Frage stellen.
Hier der Link:
http://www.cosmologystatement.org/
Wolfgang
|
|
Nach oben |
|
 |
Wolfgang Mayer auf Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 30.12.2011 Beiträge: 304
|
(#1736597) Verfasst am: 13.03.2012, 13:15 Titel: Re: Der Urknall und die Folgen |
|
|
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
P.S. Ich würde auch zu gerne wissen, wo geschrieben sein soll, dass es ältere weiße Zwerge als die Hintergrundstrahlung geben soll. |
Quelle: http://www.pm-magazin.de/de/wissensnews/wn_id903.htm
Reinhard Genzel vom Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik in Garching bei München ist spezialisiert auf "Submillimeter-Objekte", das sind Himmelsobjekte, die nur im Mikrowellenbereich (Wellenlänge kleiner als 1 mm) zu sehen sind. Dieses Licht durchdringt die Erdatmosfäre nur schlecht, sodass Galaxien, die in diesem Licht strahlen, erst 1997 entdeckt wurden.
Durch Messung der Umlaufgeschwindigkeit des galaktischen Gases bei 11 dieser Gebilde konnte Genzel auf deren Masse schließen: Es handelt sich um die massereichsten Galaxien im ganzen Kosmos. Durch Extrapolation des vermessenen Himmelsausschnitts auf das ganze Weltall gelangt Genzel zu einer Schätzung von 50 Millionen solcher massiver Sternsysteme - alle zu einer Zeit entstanden, da die Welt sich gerade aus dem Chaos des Urknalls löste. Und das widerspricht sämtlichen Modellen von der Entstehung galaktischer Systeme. Denn die dürften nach gängiger Vorstellung höchstens ein Zehntel der Masse von Submillimetergalaxien besitzen, und es dürften nur 100-mal weniger davon existieren.
Anstelle sich zu überlegen, ob eventuell die Urknall-Hypothese nicht ganz der Wirklichkeit entspricht, denken sich Astronomen und Kosmologen immer obskurere Zusatzannahmen aus, eine Vorgehensweise, die wir von dem geozentrischen System des Ptolemäus kennen, der, wenn sein kompliziertes System nicht mehr funktionierte, sich flugs einen neuen virtuellen Planeten ausdachte. So auch die Kosmologen: Damit alles zusammen passt, haben sie "dunkle Materie" und sogar "dunkle Energie" erdacht, die so komplizierte Eigenschaften haben müssten, dass sie den bekannten physikalischen Gesetzen völlig widersprechen. Zudem hat man immer noch nichts davon entdeckt.
Der Astronom Gian Luigi Granato vom Astronomischen Observatorium in Padua (Italien) geht sogar so weit, gigantische Schwarze Löcher als "kosmische Thermostaten" heran zu ziehen. Dabei sind Schwarze Löcher Endprodukte stellarer oder galaktischer Entwicklungen, sodass sie in dieser Zeit noch gar nicht vorhanden sein konnten!
So long Alchemist!
|
|
Nach oben |
|
 |
Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
|
(#1736598) Verfasst am: 13.03.2012, 13:16 Titel: Re: Der Urknall und die Folgen |
|
|
Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben: |
Hallo Uwebus,
als Spinner würde ich mich nicht bezeichnen. Aber als Hinterfrager im Sinne einer undogmatischen Wissenschaft. Den Rest -wie du es nennst - der Foristen (viellecht bis auf Er_win) ist es doch nicht möglich vom Mainstream abzuweichen. Da müssten sie dann zugeben, dass sie sich geirrt hätten. und wer will das schon. Unbequeme Fragen werden einfach ist Lächerliche gezogen. |
Diese Aussage ist ebenso lächerlich wie unverschämt.
Wissenschaftler sind die ersten, die eine neue Theorie, wenn sie denn bestätigt ist, akzeptieren.
Diese unsinnige Behauptung kannst du dir schenken. Wissenschaft ist eben NICHT das blinde festhalten an DOgmen, ganz im Gegenteil
|
|
Nach oben |
|
 |
Wolfgang Mayer auf Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 30.12.2011 Beiträge: 304
|
(#1736602) Verfasst am: 13.03.2012, 13:25 Titel: Re: Der Urknall und die Folgen |
|
|
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Diese Aussage ist ebenso lächerlich wie unverschämt.
Wissenschaftler sind die ersten, die eine neue Theorie, wenn sie denn bestätigt ist, akzeptieren.
Diese unsinnige Behauptung kannst du dir schenken. Wissenschaft ist eben NICHT das blinde festhalten an DOgmen, ganz im Gegenteil |
Mit diesem Post beweist du gerade, dass es so ist! Versuch doch mal an einer Uni einen Lehrstuhl zu erhalten, der die Urknalltheorie in Frage stellt.
Heute werden eigentlich alle finanziellen und Versuchsmittel an die Urknallstudien hingegeben. Die Geldmittel stammen aus nur wenigen Quellen und die Untersuchungssausschüsse, die sie kontrollieren, werden von Anhängern der Urknalltheorie beherrscht. Dies hat zur Folge, dass sich die Herrschaft der Urknalltheorie auf diesem Gebiet ohne Rücksicht auf die wissenschaftliche Gültigkeit der Theorie selbst aufrechterhält.
Da nur Projekte innerhalb des Urknallsystems Unterstützung erhalten, wird ein grundlegendes Element der wissenschaftlichen Methoden untergraben - die stetige Überprüfung der Theorie anhand von Beobachtungen. Eine solche Einschränkung macht vorurteilsfreie Diskussionen und Forschungen unmöglich. Um dem abzuhelfen treiben wir diese Dienststellen, die die Arbeit in der Kosmologie mit Geldern unterstützen , an, einen bedeutenden Bruchteil ihrer Geldmittel für Nachforschungen in alternative Theorien und zu beobachtende Widersprüche zur Urknalltheorie bereit zu halten. Um Vorurteile zu vermeiden, könnte man den Prüfungsausschuss, der solche Gelder zuteilt, aus Astronomen und Physikern außerhalb des Kosmologiebereiches zusammenstellen.
Wolfgang
|
|
Nach oben |
|
 |
Er_Win dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 31.01.2008 Beiträge: 4482
|
(#1736608) Verfasst am: 13.03.2012, 13:41 Titel: Re: Der Urknall und die Folgen |
|
|
Alchemist hat folgendes geschrieben: | Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben: |
Hallo Uwebus,
als Spinner würde ich mich nicht bezeichnen. Aber als Hinterfrager im Sinne einer undogmatischen Wissenschaft. Den Rest -wie du es nennst - der Foristen (viellecht bis auf Er_win) ist es doch nicht möglich vom Mainstream abzuweichen. Da müssten sie dann zugeben, dass sie sich geirrt hätten. und wer will das schon. Unbequeme Fragen werden einfach ist Lächerliche gezogen. |
Diese Aussage ist ebenso lächerlich wie unverschämt.
Wissenschaftler sind die ersten, die eine neue Theorie, wenn sie denn bestätigt ist, akzeptieren.
Diese unsinnige Behauptung kannst du dir schenken. Wissenschaft ist eben NICHT das blinde festhalten an DOgmen, ganz im Gegenteil |
So sollte es sein, ist es aber ganz sicher nicht in gängigen wissenschaftlichen Forschungseinrichtungen ! Genau da setzt ja meine Kritik an - und nicht nur meine. Oftmals sind sogar durchaus (selbst-)kritische Leiter von Forschungsteams erst nach ihrer Emeritierung "mutig" genug, die strukturellen Beschränktheiten - die von persönlichen Machtinteressen, Gruppenzwängen etc.pp. (fehl-)geleitet werden - auch öffentlich zu kritisieren.
|
|
Nach oben |
|
 |
Kramer postvisuell
Anmeldungsdatum: 01.08.2003 Beiträge: 30878
|
(#1736612) Verfasst am: 13.03.2012, 13:54 Titel: Re: Der Urknall und die Folgen |
|
|
Er_Win hat folgendes geschrieben: |
So sollte es sein, ist es aber ganz sicher nicht in gängigen wissenschaftlichen Forschungseinrichtungen ! Genau da setzt ja meine Kritik an - und nicht nur meine. Oftmals sind sogar durchaus (selbst-)kritische Leiter von Forschungsteams erst nach ihrer Emeritierung "mutig" genug, die strukturellen Beschränktheiten - die von persönlichen Machtinteressen, Gruppenzwängen etc.pp. (fehl-)geleitet werden - auch öffentlich zu kritisieren. |
Kein Poblem, für solche Fälle gibt es ja Aufklärer wie G.O. Müller.
_________________ Dieser Beitrag verwendet Cookies, um Dein Surferlebnis zu verbessern.
|
|
Nach oben |
|
 |
uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
|
(#1736614) Verfasst am: 13.03.2012, 14:01 Titel: |
|
|
Er_Win hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | Eben! Glaubensbekenntnis!
|
ich sehe aber auch nicht, wodurch jetzt dein "Konter-Glaube" glaubwürdiger sein sollte |
Na ja, ich hab's weiter oben schon geschrieben:
Was sind die Bedingungen für Endlichkeit?
1) zeitlich muß ein Geschehnis einen Anfang und ein Ende haben.
2) räumlich muß ein endlicher Inhalt begrenzt sein.
Wenn das deine Zustimmung finden sollte, dann kann ein endlicher Inhalt, als Wirkendes betrachtet, nicht eine unendliche Wirkungsweite aufweisen. Gravitation ist Wirkung, damit kann eine endliche "Masse" keine unendlich weite Wirkung aufweisen, sondern ihr Wirkbereich muß begrenzt sein.
Das Problem hat der werte Herr Newton in die Welt gesetzt, weil er "Masse" nur der Materie, nicht aber dem über diese hinausgehenden Wirkbereich zugeschrieben hat. Und das hat die Physik bis heute kritiklos übernommen. In dem Augenblick, wo man Materie und deren Wirkbereich zu einer Einheit zusammenfaßt, kommt man automatisch zu Quantenfeldern. Und da sich nachweisbar Materie nicht überlagert, sondern verdrängt, tun das dann auch deren Wirkbereiche.
Aber hier werden die Physiker verwirrt durch Magnetfelder, die sie aus meiner Sicht falsch betrachten. Magnetfelder sind dynamische Überlagerungen von Gravitationsfeldern, es gibt also Gravitationsfelder ohne Magnetfelder, aber keine Magnetfelder ohne Gravitationsfelder. Gravitation ist eine Primärwirkung dessen, was Physiker Masse (Aristoteles Substanz) nennen, der Elektromagnetismus außerhalb der Materie eine Sekundärwirkung.
|
|
Nach oben |
|
 |
Wolfgang Mayer auf Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 30.12.2011 Beiträge: 304
|
(#1736615) Verfasst am: 13.03.2012, 14:03 Titel: Der Urknall und die Folgen |
|
|
Er_Win hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | Eben! Glaubensbekenntnis!
|
ich sehe aber auch nicht, wodurch jetzt dein "Konter-Glaube" glaubwürdiger sein sollte |
Ich denke, dass Glaube als solcher überhaupt nicht weiter führt! Ob Glaube oder Konter-Glaube ist doch scheißegal! Glauben heißt nichts wissen (ok 3€ ins Phrasenschwein)!
Die Urknall-Gegner sind ja ncht blöd.
Die Urknall-Befürworter siind es auch nicht.
Die einen sind keine Herätiker und die anderen kene Inquisitoren!
Wolfgang
|
|
Nach oben |
|
 |
Wolfgang Mayer auf Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 30.12.2011 Beiträge: 304
|
(#1736616) Verfasst am: 13.03.2012, 14:05 Titel: Re: Der Urknall und die Folgen |
|
|
Er_Win hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: | Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben: |
Hallo Uwebus,
als Spinner würde ich mich nicht bezeichnen. Aber als Hinterfrager im Sinne einer undogmatischen Wissenschaft. Den Rest -wie du es nennst - der Foristen (viellecht bis auf Er_win) ist es doch nicht möglich vom Mainstream abzuweichen. Da müssten sie dann zugeben, dass sie sich geirrt hätten. und wer will das schon. Unbequeme Fragen werden einfach ist Lächerliche gezogen. |
Diese Aussage ist ebenso lächerlich wie unverschämt.
Wissenschaftler sind die ersten, die eine neue Theorie, wenn sie denn bestätigt ist, akzeptieren.
Diese unsinnige Behauptung kannst du dir schenken. Wissenschaft ist eben NICHT das blinde festhalten an DOgmen, ganz im Gegenteil |
So sollte es sein, ist es aber ganz sicher nicht in gängigen wissenschaftlichen Forschungseinrichtungen ! Genau da setzt ja meine Kritik an - und nicht nur meine. Oftmals sind sogar durchaus (selbst-)kritische Leiter von Forschungsteams erst nach ihrer Emeritierung "mutig" genug, die strukturellen Beschränktheiten - die von persönlichen Machtinteressen, Gruppenzwängen etc.pp. (fehl-)geleitet werden - auch öffentlich zu kritisieren. |
Genau so ist es!
|
|
Nach oben |
|
 |
Heizölrückstoßabdämpfung Hedonist

Anmeldungsdatum: 26.07.2007 Beiträge: 17543
Wohnort: Stralsund
|
(#1736618) Verfasst am: 13.03.2012, 14:12 Titel: Re: Der Urknall und die Folgen |
|
|
Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Diese Aussage ist ebenso lächerlich wie unverschämt.
Wissenschaftler sind die ersten, die eine neue Theorie, wenn sie denn bestätigt ist, akzeptieren.
Diese unsinnige Behauptung kannst du dir schenken. Wissenschaft ist eben NICHT das blinde festhalten an DOgmen, ganz im Gegenteil |
Mit diesem Post beweist du gerade, dass es so ist! Versuch doch mal an einer Uni einen Lehrstuhl zu erhalten, der die Urknalltheorie in Frage stellt.
Heute werden eigentlich alle finanziellen und Versuchsmittel an die Urknallstudien hingegeben. Die Geldmittel stammen aus nur wenigen Quellen und die Untersuchungssausschüsse, die sie kontrollieren, werden von Anhängern der Urknalltheorie beherrscht. Dies hat zur Folge, dass sich die Herrschaft der Urknalltheorie auf diesem Gebiet ohne Rücksicht auf die wissenschaftliche Gültigkeit der Theorie selbst aufrechterhält.
Da nur Projekte innerhalb des Urknallsystems Unterstützung erhalten, wird ein grundlegendes Element der wissenschaftlichen Methoden untergraben - die stetige Überprüfung der Theorie anhand von Beobachtungen. Eine solche Einschränkung macht vorurteilsfreie Diskussionen und Forschungen unmöglich. Um dem abzuhelfen treiben wir diese Dienststellen, die die Arbeit in der Kosmologie mit Geldern unterstützen , an, einen bedeutenden Bruchteil ihrer Geldmittel für Nachforschungen in alternative Theorien und zu beobachtende Widersprüche zur Urknalltheorie bereit zu halten. Um Vorurteile zu vermeiden, könnte man den Prüfungsausschuss, der solche Gelder zuteilt, aus Astronomen und Physikern außerhalb des Kosmologiebereiches zusammenstellen.
Wolfgang |
Laber, laber, laber....
Hör' endlich auf abzulenken und zeig' uns endlich konkrete Messergebnisse und/oder Herleitungen, die zur Falsifizierung des Urknallmodels herangezogen werden können. Seit etlichen Seiten wirst Du danach gefragt und eröffnest einen Nebenkriegsschauplatz nach dem anderen, gespickt mit lächerlichen Vorwürfen in Richtung wissenschaftlich arbeitender Menschen.
_________________ „Wer in einem gewissen Alter nicht merkt, daß er hauptsächlich von Idioten umgeben ist, merkt es aus einem gewissen Grunde nicht.“ Curt Goetz
|
|
Nach oben |
|
 |
Wolfgang Mayer auf Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 30.12.2011 Beiträge: 304
|
(#1736620) Verfasst am: 13.03.2012, 14:25 Titel: Re: Der Urknall und die Folgen |
|
|
Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben: | Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Diese Aussage ist ebenso lächerlich wie unverschämt.
Wissenschaftler sind die ersten, die eine neue Theorie, wenn sie denn bestätigt ist, akzeptieren.
Diese unsinnige Behauptung kannst du dir schenken. Wissenschaft ist eben NICHT das blinde festhalten an DOgmen, ganz im Gegenteil |
Mit diesem Post beweist du gerade, dass es so ist! Versuch doch mal an einer Uni einen Lehrstuhl zu erhalten, der die Urknalltheorie in Frage stellt.
Heute werden eigentlich alle finanziellen und Versuchsmittel an die Urknallstudien hingegeben. Die Geldmittel stammen aus nur wenigen Quellen und die Untersuchungssausschüsse, die sie kontrollieren, werden von Anhängern der Urknalltheorie beherrscht. Dies hat zur Folge, dass sich die Herrschaft der Urknalltheorie auf diesem Gebiet ohne Rücksicht auf die wissenschaftliche Gültigkeit der Theorie selbst aufrechterhält.
Da nur Projekte innerhalb des Urknallsystems Unterstützung erhalten, wird ein grundlegendes Element der wissenschaftlichen Methoden untergraben - die stetige Überprüfung der Theorie anhand von Beobachtungen. Eine solche Einschränkung macht vorurteilsfreie Diskussionen und Forschungen unmöglich. Um dem abzuhelfen treiben wir diese Dienststellen, die die Arbeit in der Kosmologie mit Geldern unterstützen , an, einen bedeutenden Bruchteil ihrer Geldmittel für Nachforschungen in alternative Theorien und zu beobachtende Widersprüche zur Urknalltheorie bereit zu halten. Um Vorurteile zu vermeiden, könnte man den Prüfungsausschuss, der solche Gelder zuteilt, aus Astronomen und Physikern außerhalb des Kosmologiebereiches zusammenstellen.
Wolfgang |
Laber, laber, laber....
Hör' endlich auf abzulenken und zeig' uns endlich konkrete Messergebnisse und/oder Herleitungen, die zur Falsifizierung des Urknallmodels herangezogen werden können. Seit etlichen Seiten wirst Du danach gefragt und eröffnest einen Nebenkriegsschauplatz nach dem anderen, gespickt mit lächerlichen Vorwürfen in Richtung wissenschaftlich arbeitender Menschen. |
Auch diieser Beitrag von Heiizöl zeigt, dass er vom Mainstream gefangen ist. Schon auf der Paris-Konferenz der Kosmologie 2010 wurden Ergebnisse präsentiert, die erhebliche Zweifel an der Urknalltheorie hegen.
Abgesehen davon ist das kein Gelaber. Ich verweise nochmal auf den Link:
http://www.cosmologystatement.org/
Wolfgang
|
|
Nach oben |
|
 |
Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
|
(#1736621) Verfasst am: 13.03.2012, 14:28 Titel: Re: Der Urknall und die Folgen |
|
|
Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Diese Aussage ist ebenso lächerlich wie unverschämt.
Wissenschaftler sind die ersten, die eine neue Theorie, wenn sie denn bestätigt ist, akzeptieren.
Diese unsinnige Behauptung kannst du dir schenken. Wissenschaft ist eben NICHT das blinde festhalten an DOgmen, ganz im Gegenteil |
Mit diesem Post beweist du gerade, dass es so ist! Versuch doch mal an einer Uni einen Lehrstuhl zu erhalten, der die Urknalltheorie in Frage stellt.
Heute werden eigentlich alle finanziellen und Versuchsmittel an die Urknallstudien hingegeben. Die Geldmittel stammen aus nur wenigen Quellen und die Untersuchungssausschüsse, die sie kontrollieren, werden von Anhängern der Urknalltheorie beherrscht. Dies hat zur Folge, dass sich die Herrschaft der Urknalltheorie auf diesem Gebiet ohne Rücksicht auf die wissenschaftliche Gültigkeit der Theorie selbst aufrechterhält.... |
Was für ein Unsinn!
Herrschaft der Urknalltheorie? Alle finanziellen Versuchsmittel?
Die Kosmologie ist doch nur eine von unzähligen Forschungsgebieten, die Gelder erhalten.
Wenn jemand daher käme mit einer eigenen Theorie, einer völlig neuen, die plausibel darlegen könnte, die die unzähligen Experimente und Messungen korrekt beschreiben würde, und die zu dem noch Vorhersagen, überprüfbare machen würde, der würde GARANTIERT auch Beachtung finden in der wissenschaftlichen Welt.
Das was du hier schreibst ist einfach völlige Verklärung wissenschaftlichem Arbeitens.
Ich betone nochmal, dass es natürlich nicht reicht, so wie uwe sich etwas aus den Fingern zu saugen, Formeln so basteln, dass ein paar wenige Zahlenwerte ungefähr stimmen und dann zu behaupten, man hätte eine Alternative zur Physik gefunden
|
|
Nach oben |
|
 |
Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
|
(#1736622) Verfasst am: 13.03.2012, 14:33 Titel: Re: Der Urknall und die Folgen |
|
|
Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: |
P.S. Ich würde auch zu gerne wissen, wo geschrieben sein soll, dass es ältere weiße Zwerge als die Hintergrundstrahlung geben soll. |
Quelle: http://www.pm-magazin.de/de/wissensnews/wn_id903.htm
Reinhard Genzel vom Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik in Garching bei München ist spezialisiert auf "Submillimeter-Objekte", das sind Himmelsobjekte, die nur im Mikrowellenbereich (Wellenlänge kleiner als 1 mm) zu sehen sind. Dieses Licht durchdringt die Erdatmosfäre nur schlecht, sodass Galaxien, die in diesem Licht strahlen, erst 1997 entdeckt wurden.
... |
Wir versuchen hier wissenschaftlich zu reden und postet hier einen Link zum PM Magazin??
naja, ich hätte es dennoch gelesen, kann da allerdings nicht drauf zugreifen....
|
|
Nach oben |
|
 |
Kramer postvisuell
Anmeldungsdatum: 01.08.2003 Beiträge: 30878
|
(#1736623) Verfasst am: 13.03.2012, 14:37 Titel: Re: Der Urknall und die Folgen |
|
|
Hatten wir das nicht schonmal vor Jahren?
_________________ Dieser Beitrag verwendet Cookies, um Dein Surferlebnis zu verbessern.
|
|
Nach oben |
|
 |
Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
|
(#1736627) Verfasst am: 13.03.2012, 14:45 Titel: Re: Der Urknall und die Folgen |
|
|
Kramer hat folgendes geschrieben: |
Hatten wir das nicht schonmal vor Jahren? |
Das soll wohl laut Wolfgang dazu dienen zu zeigen, dass es auch Wissenschaftler gibt, die an dem Urknallmodell zweifeln würden.
So eine Art Argumentum ad verecundiam
Allerdings ist das, wie ich schon schrieb, bereits über 7 Jahre alt.
Zudem wollte ich gerade mal schauen, was da für Leute unterzeichnet haben:
Der erste verlinkte Name unter "Scientists & Engineers" lautet Peter J Carroll.
Kannte ich nicht.
Und wikipedia sagt über ihn:
Zitat: | Peter James Carroll (born 8 January 1953, in Patching, England) is a modern occultist, author, cofounder of the Illuminates of Thanateros, and practitioner of chaos magic theory.[1] |
Na wenn das mal nicht eine Autorität auf dem Gebiet der Kosmologie ist...
|
|
Nach oben |
|
 |
Wolfgang Mayer auf Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 30.12.2011 Beiträge: 304
|
(#1736631) Verfasst am: 13.03.2012, 14:56 Titel: Re: Der Urknall und die Folgen |
|
|
Alchemist hat folgendes geschrieben: | Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Diese Aussage ist ebenso lächerlich wie unverschämt.
Wissenschaftler sind die ersten, die eine neue Theorie, wenn sie denn bestätigt ist, akzeptieren.
Diese unsinnige Behauptung kannst du dir schenken. Wissenschaft ist eben NICHT das blinde festhalten an DOgmen, ganz im Gegenteil |
Mit diesem Post beweist du gerade, dass es so ist! Versuch doch mal an einer Uni einen Lehrstuhl zu erhalten, der die Urknalltheorie in Frage stellt.
Heute werden eigentlich alle finanziellen und Versuchsmittel an die Urknallstudien hingegeben. Die Geldmittel stammen aus nur wenigen Quellen und die Untersuchungssausschüsse, die sie kontrollieren, werden von Anhängern der Urknalltheorie beherrscht. Dies hat zur Folge, dass sich die Herrschaft der Urknalltheorie auf diesem Gebiet ohne Rücksicht auf die wissenschaftliche Gültigkeit der Theorie selbst aufrechterhält.... |
Was für ein Unsinn!
Herrschaft der Urknalltheorie? Alle finanziellen Versuchsmittel?
Die Kosmologie ist doch nur eine von unzähligen Forschungsgebieten, die Gelder erhalten.
Wenn jemand daher käme mit einer eigenen Theorie, einer völlig neuen, die plausibel darlegen könnte, die die unzähligen Experimente und Messungen korrekt beschreiben würde, und die zu dem noch Vorhersagen, überprüfbare machen würde, der würde GARANTIERT auch Beachtung finden in der wissenschaftlichen Welt.
Das was du hier schreibst ist einfach völlige Verklärung wissenschaftlichem Arbeitens.
Ich betone nochmal, dass es natürlich nicht reicht, so wie uwe sich etwas aus den Fingern zu saugen, Formeln so basteln, dass ein paar wenige Zahlenwerte ungefähr stimmen und dann zu behaupten, man hätte eine Alternative zur Physik gefunden |
Das selbe passiert in der Klimaforschung, in der Genetikforschung, in der Pharmaforschung, ... überall!
Wo lebst du denn? Siehst du denn nicht wie wir ständig an der Nase-herum geführt werden?
Das ist die Praxis in der Forschungspolitik. Nur wer die Gelder hat, kann forschen. Und wer bekommt die Gelder? Nur der, der dem politischen Willen bedient. Querdenker, wie Frauenhofer hätten heute keine Chancen. Früher war es die Kirche, heute sind es die Lobby-Verbände, die eine tatsächlich unabhängige Forschung verhindern. Nimm das mal zur Kenntnis, bevor du weiter träumst von der Unantastbarkeit der Wissenschaften.
Wir sollten uns ernsthaft und ohne Polemik hier im Thread den Fragen stellen, welche Folgen die Urknalltheorie, das Für und Wider dieser These hat. Es kann doch nicht sein, dass aufgrund der neuesten Erkenntnisse krampfhaft an dieser These festgehalten werden kann. Es gibt Fragen über Fragen und bisher keine Antworten. Aber Zweifel!
Wolfgang
|
|
Nach oben |
|
 |
Heizölrückstoßabdämpfung Hedonist

Anmeldungsdatum: 26.07.2007 Beiträge: 17543
Wohnort: Stralsund
|
(#1736634) Verfasst am: 13.03.2012, 15:02 Titel: Re: Der Urknall und die Folgen |
|
|
Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben: | Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben: | Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Diese Aussage ist ebenso lächerlich wie unverschämt.
Wissenschaftler sind die ersten, die eine neue Theorie, wenn sie denn bestätigt ist, akzeptieren.
Diese unsinnige Behauptung kannst du dir schenken. Wissenschaft ist eben NICHT das blinde festhalten an DOgmen, ganz im Gegenteil |
Mit diesem Post beweist du gerade, dass es so ist! Versuch doch mal an einer Uni einen Lehrstuhl zu erhalten, der die Urknalltheorie in Frage stellt.
Heute werden eigentlich alle finanziellen und Versuchsmittel an die Urknallstudien hingegeben. Die Geldmittel stammen aus nur wenigen Quellen und die Untersuchungssausschüsse, die sie kontrollieren, werden von Anhängern der Urknalltheorie beherrscht. Dies hat zur Folge, dass sich die Herrschaft der Urknalltheorie auf diesem Gebiet ohne Rücksicht auf die wissenschaftliche Gültigkeit der Theorie selbst aufrechterhält.
Da nur Projekte innerhalb des Urknallsystems Unterstützung erhalten, wird ein grundlegendes Element der wissenschaftlichen Methoden untergraben - die stetige Überprüfung der Theorie anhand von Beobachtungen. Eine solche Einschränkung macht vorurteilsfreie Diskussionen und Forschungen unmöglich. Um dem abzuhelfen treiben wir diese Dienststellen, die die Arbeit in der Kosmologie mit Geldern unterstützen , an, einen bedeutenden Bruchteil ihrer Geldmittel für Nachforschungen in alternative Theorien und zu beobachtende Widersprüche zur Urknalltheorie bereit zu halten. Um Vorurteile zu vermeiden, könnte man den Prüfungsausschuss, der solche Gelder zuteilt, aus Astronomen und Physikern außerhalb des Kosmologiebereiches zusammenstellen.
Wolfgang |
Laber, laber, laber....
Hör' endlich auf abzulenken und zeig' uns endlich konkrete Messergebnisse und/oder Herleitungen, die zur Falsifizierung des Urknallmodels herangezogen werden können. Seit etlichen Seiten wirst Du danach gefragt und eröffnest einen Nebenkriegsschauplatz nach dem anderen, gespickt mit lächerlichen Vorwürfen in Richtung wissenschaftlich arbeitender Menschen. |
Auch diieser Beitrag von Heiizöl zeigt, dass er vom Mainstream gefangen ist. Schon auf der Paris-Konferenz der Kosmologie 2010 wurden Ergebnisse präsentiert, die erhebliche Zweifel an der Urknalltheorie hegen. |
Na dann her mit den Begründungen für die Zeifel, klar und sauber hergeleitet oder am Experiment nachgewiesen.
Zu den Autoren/Mitzeichnern gehört:
Zitat: | Peter James Carroll (born 8 January 1953, in Patching, England) is a modern occultist, author, cofounder of the Illuminates of Thanateros, and practitioner of chaos magic theory.[1] |
practitioner of chaos magic theory
Oha, das ist ja mal richtig dolle.
Also hast Du außer dem Link zu einem Dokument von Magiern auch noch was Richiges anzubieten, also Messergebnisse und Herleitungen?
_________________ „Wer in einem gewissen Alter nicht merkt, daß er hauptsächlich von Idioten umgeben ist, merkt es aus einem gewissen Grunde nicht.“ Curt Goetz
|
|
Nach oben |
|
 |
|