Kürzung von staatl. Zuwendungen an Kirchen ist "Antikirchliche Agitation&am

[Vronib111]

Gerade auf der Homepage meiner neuen Wahldiözese Regensburg gefunden.
Hier
http://www.bistum-regensburg.de/download/borMedia1252005.PDF
das Original, dass die D..... so eingescannt haben, dass es eine 8 MB grosse Datei ergibt.

Endlich geht hier etwas vorwärts! Wurde aber langsam auch Zeit![/img]

Jetzt komme ich mal echt provokativ! Würde ein Bischof, der ja der Hirte der Gläubigen sein soll, wenn dessen Aussagen gem. dieser Veröffentlichung wirklich stimmen, von "Agitation" sprechen? Würde er nicht eher erklären, wie wichtig es ist, dass Einrichtungen in kirchlicher Trägerschaft vorhanden sein, dass sich gläubige Menschen vielmehr um andere Menschen kümmern? Würde er - anstatt die hier fordernden Politiker anzugreifen - darum bitten, solche Dinge noch einmal zu überdenken?
Nein, die Bischöfe in Deutschland nicht (mehr), weil die Kath. Kirche Deutschland mittlerweile ein Unternehmen ist, welches das in die Jahre gekommene Produkt "Jesus Christus" sogar nach einem Remake durch den aktuellen Papst (Dessen "Jesus-Bücher" dürften bekannt sein!) nicht mehr verkaufen kann, weil diese Kirche nicht vom Produkt "Jesus" eingesetzt worden sein kann.
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Ich bin nicht mehr aus Überzeugung römisch-katholisch, sondern ausgetreten!!!
Umso mehr bin ich für strikte (finanzielle) Trennung von Kirche und Staat! Opus Dei oder die Piusbrüder mag ich schon gleich überhaupt nicht!