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Der Urknall und die Folgen
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1739570) Verfasst am: 23.03.2012, 22:39    Titel: Re: Der Urknall und die Folgen Antworten mit Zitat

Tom der Dino hat folgendes geschrieben:

Wie jetz? Das bedeutet, du bist der Meinung, dass ein Stein in dem Moment aufhört zu existieren, in dem die Wesen verschwinden, die dem Stein den Namen "Stein" gegeben haben?

Was ist wenn nur einige der Wesen verschwinden? Hatte der 2. Weltkrieg zur Folge, dass ein Teil des Universums verschwand? Schließlich wurde ja auch ein Teil des Gesamtbewusstseins ausgelöscht. Bedeutet das, dass es jetzt bei der stark wachsenden Weltbevölkerung immer mehr vom Universum gibt, weil mehr Bewusstsein in die Welt kommt?

Du verengst deine Betrachtungsweise auf den Menschen. Der Mensch ist ein Raubtier, welches aufgrund seiner Hände - der Opposition von Daumen und Fingern - erst "Mensch" geworden ist. Lernen beruht auf Beobachten-Einwirken-Änderungen beobachten-Erfahrung sammeln. Aufgrund unsrer Hände sind wir die einzige Spezies, welche die Umwalt gezielt verändern kann, dadurch Erfahrung gewinnt und diese in einem ständigen Kreisprozeß weiter entwickelt. Das Gehirn entwickelt sich mit der Erfahrung, unsre Schädel sind heute erheblich größer als die der frühen Menschen. Und erst mit der Schrift und dem damit aus einem Lebewesen extrapolierbaren und konservierbaren Wissen ist der moderne Mensch entstanden, unser Wissen ist nicht mehr individuumgebunden, sondern steht allen zugänglich in Büchereien und sonstigen Datenträgern zur Verfügung.
Ein Delphin mag über eine große Intelligenz verfügen, aber er kann mangels Werzeugen seine Umwelt nicht gezielt verändern; was er mit seinem Maul bewegt, zerstört die nächste Welle wieder. Also kann er seine Erfahrungen nur der nächsten Generation übermitteln, er kann kein Wissen speichern. Damit ist er von geistiger Evolution ausgeschlossen.

Der Unterschied zwischen Mensch und Tier hat seinen Grund in einer biologischen Anomalität. Das Universum existiert, solange ein Lebewesen in ihm lebt.
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Tom der Dino
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Anmeldungsdatum: 20.07.2011
Beiträge: 3949

Beitrag(#1739571) Verfasst am: 23.03.2012, 22:46    Titel: Re: Der Urknall und die Folgen Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Tom der Dino hat folgendes geschrieben:

Wie jetz? Das bedeutet, du bist der Meinung, dass ein Stein in dem Moment aufhört zu existieren, in dem die Wesen verschwinden, die dem Stein den Namen "Stein" gegeben haben?

Was ist wenn nur einige der Wesen verschwinden? Hatte der 2. Weltkrieg zur Folge, dass ein Teil des Universums verschwand? Schließlich wurde ja auch ein Teil des Gesamtbewusstseins ausgelöscht. Bedeutet das, dass es jetzt bei der stark wachsenden Weltbevölkerung immer mehr vom Universum gibt, weil mehr Bewusstsein in die Welt kommt?

Du verengst deine Betrachtungsweise auf den Menschen. Der Mensch ist ein Raubtier, welches aufgrund seiner Hände - der Opposition von Daumen und Fingern - erst "Mensch" geworden ist. Lernen beruht auf Beobachten-Einwirken-Änderungen beobachten-Erfahrung sammeln. Aufgrund unsrer Hände sind wir die einzige Spezies, welche die Umwalt gezielt verändern kann, dadurch Erfahrung gewinnt und diese in einem ständigen Kreisprozeß weiter entwickelt. Das Gehirn entwickelt sich mit der Erfahrung, unsre Schädel sind heute erheblich größer als die der frühen Menschen. Und erst mit der Schrift und dem damit aus einem Lebewesen extrapolierbaren und konservierbaren Wissen ist der moderne Mensch entstanden, unser Wissen ist nicht mehr individuumgebunden, sondern steht allen zugänglich in Büchereien und sonstigen Datenträgern zur Verfügung.
Ein Delphin mag über eine große Intelligenz verfügen, aber er kann mangels Werzeugen seine Umwelt nicht gezielt verändern; was er mit seinem Maul bewegt, zerstört die nächste Welle wieder. Also kann er seine Erfahrungen nur der nächsten Generation übermitteln, er kann kein Wissen speichern. Damit ist er von geistiger Evolution ausgeschlossen.

Der Unterschied zwischen Mensch und Tier hat seinen Grund in einer biologischen Anomalität. Das Universum existiert, solange ein Lebewesen in ihm lebt.
Am Kopf kratzen Argh Argh Froschpillen
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Am Anfang war ......das Experiment.
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Toasti
allseitig mit Möbiusbutter bestrichen



Anmeldungsdatum: 15.05.2006
Beiträge: 1026

Beitrag(#1739572) Verfasst am: 23.03.2012, 22:52    Titel: Re: Der Urknall und die Folgen Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
.....
Der Unterschied zwischen Mensch und Tier hat seinen Grund in einer biologischen Anomalität. Das Universum existiert, solange ein Lebewesen in ihm lebt.


1. Der Mensch ist auch ein Tier - die Entwicklung des Gehirns hat ihm einfach
zusätzliche kognitive Fähigkeiten ermöglicht wie z.B Selbstreflektion ( müssen manche noch üben )

2. Du glaubst doch nicht ernshaft , daß das Universum aufhört zu existieren wenn in ein
paar Milliarden Jahren das Leben auf der Erde verschwunden sein wird ?? oder glaubst du das doch ??
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22782
Wohnort: Germering

Beitrag(#1739573) Verfasst am: 23.03.2012, 22:59    Titel: Antworten mit Zitat

So wie uwe sich hier aufführt, glaubt er, das Universum hört auf, sobald er selbst nicht mehr existiert.
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Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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Kival
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Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#1739577) Verfasst am: 23.03.2012, 23:09    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
So wie uwe sich hier aufführt, glaubt er, das Universum hört auf, sobald er selbst nicht mehr existiert.


Das wäre ja noch prinzipiell vorstellbar, aber uwebus scheint daran zu glauben, dass irgendwie alle Menschen und sonstigen Lebewesen gleichzeitig die Welt konstruieren.
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"A basic literacy in statistics will one day be as necessary for efficient citizenship as the ability to read and write." (angeblich H. G. Wells)
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22782
Wohnort: Germering

Beitrag(#1739581) Verfasst am: 23.03.2012, 23:12    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
So wie uwe sich hier aufführt, glaubt er, das Universum hört auf, sobald er selbst nicht mehr existiert.
Das wäre ja noch prinzipiell vorstellbar, aber uwebus scheint daran zu glauben, dass irgendwie alle Menschen und sonstigen Lebewesen gleichzeitig die Welt konstruieren.

Schon klar. Ich wollte andeuten, daß uwebus sich selbst eine sehr tragende, prophetenhafte Rolle in dieser Welt zuschreibt.
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Er_Win
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Anmeldungsdatum: 31.01.2008
Beiträge: 4482

Beitrag(#1739668) Verfasst am: 24.03.2012, 12:59    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Letztendlich stehen sich hier zwei völlig verschiedene Postulate gegenüber, ich gehe davon aus, daß es nur ein metaphysisches Element mit einem inhärenten Wirkprinzip gibt...


das ist eine durchaus sehr schöne, elegante metaphysische Annahme, die durchaus etliche "normale" Physiker auch antreibt. Das Problem bei dir sehe ich darin, dass du glaubst, du hättest selbiges Modell bereits <s>erfunden</s> *pardon gefunden Mit den Augen rollen
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1739670) Verfasst am: 24.03.2012, 13:03    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
Solange das so ist, bleibt eine universelle Bewußtseinshypothese reines Geschwurbel, vergleichbar dem christlichen Seelenglauben.

So ein Quatsch! Du kannst dich doch nicht selbst wegdenken, also hat doch das Universum Bewußtsein, zumindest deins. Was ihr macht ist, ihr betrachtet nur die Objektmasse, sowohl die der Objekte als auch die der von den Subjekten abstrahierte. Aber Subjekte sind eben mehr als "Objektmasse", sie leben und dieses Prinzip könnt ihr nicht vernachlässigen. Wie kann eigentlich ein Physiker so schizophren sein zu glauben, man könne Physik ohne Abstraktionsvermögen betreiben?
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VanHanegem
Weltmeister



Anmeldungsdatum: 24.04.2006
Beiträge: 3180

Beitrag(#1739673) Verfasst am: 24.03.2012, 13:11    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
VanHanegem hat folgendes geschrieben:
Deine "Theorie" ist ohne vernünftige Erklärung Deiner Formeln Makulatur.
Das ist mir sch...egal, Hauptsache sie funktioniert und das tut sie.

Wenn man dem uwebus nachweist, daß er die grundlegensten Formeln seiner eigenen "Theorie" nicht erklären kann, dann kommt regelmäßig die obenzitierte Antwort. Vermutlich will er damit sagen, daß es ja eigentlich egal sei ob er seine Formeln kapiert hat, Hauptsache er kann damit einige Zahlenwerte aus dem Physikbuch zurechtbasteln.


Wenn der Alchemist jedoch wieder mal nachweist, daß uwe's Theorie für praxistaugliche Vorhersagen nicht geeignet ist, dann kommt wieder die Masche:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Wir betreiben hier zwei unterschiedliche Weltsichten, eure, um praxistaugliche Vorhersagen zu erzielen, meine, um ein Verständnis des Universums zu ermöglichen.



So gehts endlos hin und her, was mich zu der Frage führt:
lieber Uwe, glaubst Du wir sind wirklich zu blöd um zu kapieren wie wir hier verarscht werden?
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22782
Wohnort: Germering

Beitrag(#1739674) Verfasst am: 24.03.2012, 13:16    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Du kannst dich doch nicht selbst wegdenken, also hat doch das Universum Bewußtsein, zumindest deins.

Die Experimente zeigen aber, daß die allermeisten Objekte, insbesondere Sterne, Galaxien, Dampfmaschinen und Billardkugeln, sich unabhängig vom Zustand meines Bewußtseins verhalten. Deshalb ist es legitim und sogar erforderlich, daß in den (allermeisten) physikalischen Theorien Bewußtsein nicht vorkommt.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Wie kann eigentlich ein Physiker so schizophren sein zu glauben, man könne Physik ohne Abstraktionsvermögen betreiben?

Welcher Physiker glaubt denn sowas? Ich nicht.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1739677) Verfasst am: 24.03.2012, 13:26    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:

Das stimmt natürlich nicht, sonst würdest du nicht soviel mühe auf deine Formeln verwenden.

Lassen wir mal alles beiseite und nehmen nur mein Gleichgewichtsmodell:
EDmin·(ra²/r²)·r²·4·Pi·dr = konstant.
Jetzt lassen wir zum Zentrum hingehend r immer kleiner werden, r gegen dr,
dann ergibt sich ein Zentrum
EDmin·ra²·4·Pi·dr = (dr³·4·Pi/3)·EDmax
Also hat ein Feld ein endliches Zentrum mit endlicher Energiedichte (euer "Teilchen"), solange dr > 0 ist.
Und ist das Zentrum endlich, dann ist es auch das Feld, damit gibt es weder Singularitäten noch unendliche gravitierende Reichweiten endlicher Massen. Denn wenn man die Gleichung umbaut mit ra = oo, dann hieße dies
oo²/dr² = (EDmax/3·EDmin)
damit wäre das Universum unbestimmt, ist es aber offensichtlich nicht, denn sonst könnten wir seine Teile nicht berechnen.

So, und wenn das so ist, dann sind einige Annahmen der zeitgenössischen Physik schlichtweg falsch. Ob ihr nun daraus Konsequenzen zieht oder nicht bleibt euch überlassen. Ich zumindest habe meine Schlüsse gezogen.


Zuletzt bearbeitet von uwebus am 24.03.2012, 20:55, insgesamt einmal bearbeitet
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1739679) Verfasst am: 24.03.2012, 13:31    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:

...


Zuletzt bearbeitet von uwebus am 24.03.2012, 20:53, insgesamt einmal bearbeitet
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1739782) Verfasst am: 24.03.2012, 20:25    Titel: Re: Der Urknall und die Folgen Antworten mit Zitat

Toasti hat folgendes geschrieben:

2. Du glaubst doch nicht ernshaft , daß das Universum aufhört zu existieren wenn in ein
paar Milliarden Jahren das Leben auf der Erde verschwunden sein wird ?? oder glaubst du das doch ??

Ich schrieb doch, daß das Universum existiert, solange EIN Lebewesen in ihm existiert. Was hat das mit der Erde zu tun? Ihr solltet irgendwann mal aufhören, euch für den Nabel der Welt zu halten.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1739783) Verfasst am: 24.03.2012, 20:27    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
So wie uwe sich hier aufführt, glaubt er, das Universum hört auf, sobald er selbst nicht mehr existiert.

Anscheinend habt ihr alle eine Leseschwäche, oder wie seh ich das?
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1739791) Verfasst am: 24.03.2012, 20:49    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Du kannst dich doch nicht selbst wegdenken, also hat doch das Universum Bewußtsein, zumindest deins.

Die Experimente zeigen aber, daß die allermeisten Objekte, insbesondere Sterne, Galaxien, Dampfmaschinen und Billardkugeln, sich unabhängig vom Zustand meines Bewußtseins verhalten. Deshalb ist es legitim und sogar erforderlich, daß in den (allermeisten) physikalischen Theorien Bewußtsein nicht vorkommt.

Warum wohl?
Weil sich Physiker (Subjekte) mit Objekten befassen. Sobald Physiker sich aber mit sich selbst beschäftigen, sieht das Universum plötzlich ganz anders aus. Dann müssen sie sich ihrem eigenen Reflexionsvermögen widmen, denn sie bilden Urteile, die unterliegen keinen strengen Regeln wie Objekte. Ein Urteil beruht sowohl auf Erfahrung als auch auf Projektion, denn eine auf ein Urteil folgende Handlung ist immer auf die Zukunft hin ausgerichtet und die ist nun mal unsicher. Zukunft kann man nicht mittels Gesetzen berechnen, sondern nur abschätzen. Stell dir vor, man könnte die Zukunft mittels "Naturgesetzen" berechnen, dann stünde bei Kriegsbeginn schon der Sieger fest und bei der Eheschließung der Scheidungstermin.
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Toasti
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Anmeldungsdatum: 15.05.2006
Beiträge: 1026

Beitrag(#1739795) Verfasst am: 24.03.2012, 20:53    Titel: Re: Der Urknall und die Folgen Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Toasti hat folgendes geschrieben:

2. Du glaubst doch nicht ernshaft , daß das Universum aufhört zu existieren wenn in ein
paar Milliarden Jahren das Leben auf der Erde verschwunden sein wird ?? oder glaubst du das doch ??

Ich schrieb doch, daß das Universum existiert, solange EIN Lebewesen in ihm existiert. Was hat das mit der Erde zu tun? Ihr solltet irgendwann mal aufhören, euch für den Nabel der Welt zu halten.


Wer sich hier wohl für den Nabel der Welt hält ist ja offensichtlich..

Und du kannst mich ruhig in der 2. Person Singular anreden
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Ahriman
Tattergreis



Anmeldungsdatum: 31.03.2006
Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden

Beitrag(#1739875) Verfasst am: 25.03.2012, 12:06    Titel: Re: Der Urknall und die Folgen Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Toasti hat folgendes geschrieben:

2. Du glaubst doch nicht ernshaft , daß das Universum aufhört zu existieren wenn in ein
paar Milliarden Jahren das Leben auf der Erde verschwunden sein wird ?? oder glaubst du das doch ??

Ich schrieb doch, daß das Universum existiert, solange EIN Lebewesen in ihm existiert.

Und dann? Dann stirbt es?
Sag mal, was hat das Universum damals gemacht, bevor überhaupt wenigstens ein Lebewesen in ihm existierte?
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Vobro
Privatnachdenker



Anmeldungsdatum: 10.11.2011
Beiträge: 1024
Wohnort: Wuppertal

Beitrag(#1739881) Verfasst am: 25.03.2012, 12:40    Titel: Re: Der Urknall und die Folgen Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Tom der Dino hat folgendes geschrieben:

Wie jetz? Das bedeutet, du bist der Meinung, dass ein Stein in dem Moment aufhört zu existieren, in dem die Wesen verschwinden, die dem Stein den Namen "Stein" gegeben haben?

Was ist wenn nur einige der Wesen verschwinden? Hatte der 2. Weltkrieg zur Folge, dass ein Teil des Universums verschwand? Schließlich wurde ja auch ein Teil des Gesamtbewusstseins ausgelöscht. Bedeutet das, dass es jetzt bei der stark wachsenden Weltbevölkerung immer mehr vom Universum gibt, weil mehr Bewusstsein in die Welt kommt?

Du verengst deine Betrachtungsweise auf den Menschen. Der Mensch ist ein Raubtier, welches aufgrund seiner Hände - der Opposition von Daumen und Fingern - erst "Mensch" geworden ist. Lernen beruht auf Beobachten-Einwirken-Änderungen beobachten-Erfahrung sammeln. Aufgrund unsrer Hände sind wir die einzige Spezies, welche die Umwalt gezielt verändern kann, dadurch Erfahrung gewinnt und diese in einem ständigen Kreisprozeß weiter entwickelt. Das Gehirn entwickelt sich mit der Erfahrung, unsre Schädel sind heute erheblich größer als die der frühen Menschen. Und erst mit der Schrift und dem damit aus einem Lebewesen extrapolierbaren und konservierbaren Wissen ist der moderne Mensch entstanden, unser Wissen ist nicht mehr individuumgebunden, sondern steht allen zugänglich in Büchereien und sonstigen Datenträgern zur Verfügung.
Ein Delphin mag über eine große Intelligenz verfügen, aber er kann mangels Werzeugen seine Umwelt nicht gezielt verändern; was er mit seinem Maul bewegt, zerstört die nächste Welle wieder. Also kann er seine Erfahrungen nur der nächsten Generation übermitteln, er kann kein Wissen speichern. Damit ist er von geistiger Evolution ausgeschlossen.

Der Unterschied zwischen Mensch und Tier hat seinen Grund in einer biologischen Anomalität. Das Universum existiert, solange ein Lebewesen in ihm lebt.


Hat alles nichts mit dem Urknall zu tun, aber mit den Folgen natürlich schon, aber wieso können z.B. Schimpansen, die gezielt Werkzeuge herstellen und anwenden können, nicht ihre Umwelt verändern? Jeder Vogel, der ein Nest baut, verändert damit seine Umwelt, wenn auch in vergleichsweise geringem Rahmen. Er verändert aber z.B. sehr erheblich die Umwelt des Baumes, auf welchem er sein Nest baut und den darauf lebenden Insekten. Es kommt immer auf die Perspektive an!

Übrigens ist es gar nicht möglich, eine exakte Trennungslinie zwischen Tier und Mensch zu ziehen, da die Entwicklungsübergänge so fließend sind, daß es gar keinen Sinn hat, das auch nur zu versuchen. Auch die Gehirne der meisten Tiere entwickeln sich mit zunehmender Erfahrung, und es gab Vorfahren, deren Schädel mächtiger waren, als die der heutigen Menschen, das aber hat nichts mit Intelligenz zu tun.

Ach ja, was ist ein Gesamtbewußtsein? Ein Begriff, den ich hier im Forum eher vom Silberling erwartet hätte...
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Bruellhusten
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Anmeldungsdatum: 25.03.2012
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Beitrag(#1739931) Verfasst am: 25.03.2012, 15:16    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Stell dir vor, man könnte die Zukunft mittels "Naturgesetzen" berechnen, dann stünde bei Kriegsbeginn schon der Sieger fest und bei der Eheschließung der Scheidungstermin.


Man kann zwinkern
Das wäre nur eine wahnsinnig komplexe DGL

Vor ein paar Jahren konnte man mit Supercomputern das Verhalten von bis zu 8 Teilchen für die Nahe Zukunft berechnen.
Okay, 8 Teilchen - ohne Interaktion mit weiteren Teilchen - ist nicht besonders hilfreich, aber man kann es vorhersagen.

Man kann solche Fragen noch nicht beantworten, in ferner Zukunft ist so etwas aber theoretisch möglich... alles eine Frage der Rechenleistung und der fähigkeit Systeme zu beschreiben.
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Desperadox
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Beitrag(#1739954) Verfasst am: 25.03.2012, 16:30    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:

...

Das war der beste Post von uwebus bisher. Lachen
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Tom der Dino
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Beitrag(#1739982) Verfasst am: 25.03.2012, 17:39    Titel: Re: Der Urknall und die Folgen Antworten mit Zitat

Vobro hat folgendes geschrieben:
[...]
Ach ja, was ist ein Gesamtbewußtsein? Ein Begriff, den ich hier im Forum eher vom Silberling erwartet hätte...


Hihi, ich glaube den Begriff hab ich in die Runde gebracht. Ich meinte damit die Gesamtheit von uwes Universum-schaffenden Beobachtern. Das war mir nur zu lang. zwinkern
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step
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Beitrag(#1740010) Verfasst am: 25.03.2012, 19:03    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Du kannst dich doch nicht selbst wegdenken, also hat doch das Universum Bewußtsein, zumindest deins.
Die Experimente zeigen aber, daß die allermeisten Objekte, insbesondere Sterne, Galaxien, Dampfmaschinen und Billardkugeln, sich unabhängig vom Zustand meines Bewußtseins verhalten. Deshalb ist es legitim und sogar erforderlich, daß in den (allermeisten) physikalischen Theorien Bewußtsein nicht vorkommt.

Warum wohl? Weil sich Physiker (Subjekte) mit Objekten befassen.

Ja natürlich, die Physiker betreiben ja Physik.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Sobald Physiker sich aber mit sich selbst beschäftigen, ...

Was der Physiker an seinem Feierabend macht, ist ja wohl seine Privatsache.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Stell dir vor, man könnte die Zukunft mittels "Naturgesetzen" berechnen, dann stünde bei Kriegsbeginn schon der Sieger fest und bei der Eheschließung der Scheidungstermin.

Deswegen gibt es auch so wenige physikalische Publikationen mit dem Titel "Die Physik der langjährigen Ehe" o.ä.
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uwebus
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Beitrag(#1740023) Verfasst am: 25.03.2012, 19:44    Titel: Re: Der Urknall und die Folgen Antworten mit Zitat

Ahriman hat folgendes geschrieben:

Sag mal, was hat das Universum damals gemacht, bevor überhaupt wenigstens ein Lebewesen in ihm existierte?

Die Frage ist, ob es ein DAMALS überhaupt gegeben hat. Wenn der Laden ewig ist, dann gab es kein damals. Es ist schon merkwürdig, daß Menschen immer meinen, alles müsse einen Anfang gehabt haben. Ein Perpertuum mobile hat weder Anfang noch Ende, es IST einfach da.
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Tom der Dino
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Beitrag(#1740024) Verfasst am: 25.03.2012, 19:47    Titel: Re: Der Urknall und die Folgen Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:

Sag mal, was hat das Universum damals gemacht, bevor überhaupt wenigstens ein Lebewesen in ihm existierte?

Die Frage ist, ob es ein DAMALS überhaupt gegeben hat. Wenn der Laden ewig ist, dann gab es kein damals. Es ist schon merkwürdig, daß Menschen immer meinen, alles müsse einen Anfang gehabt haben. Ein Perpertuum mobile hat weder Anfang noch Ende, es IST einfach da.


Gröhl...
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step
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Beitrag(#1740026) Verfasst am: 25.03.2012, 19:49    Titel: Re: Der Urknall und die Folgen Antworten mit Zitat

Tom der Dino hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Sag mal, was hat das Universum damals gemacht, bevor überhaupt wenigstens ein Lebewesen in ihm existierte?
Die Frage ist, ob es ein DAMALS überhaupt gegeben hat. Wenn der Laden ewig ist, dann gab es kein damals. Es ist schon merkwürdig, daß Menschen immer meinen, alles müsse einen Anfang gehabt haben. Ein Perpertuum mobile hat weder Anfang noch Ende, es IST einfach da.
Gröhl...

Eine solch tiefgründige Erkenntnis kann ja nur von einem Perpetuum Schwafele kommen ...
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uwebus
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Beitrag(#1740029) Verfasst am: 25.03.2012, 20:00    Titel: Re: Der Urknall und die Folgen Antworten mit Zitat

Vobro hat folgendes geschrieben:
aber wieso können z.B. Schimpansen, die gezielt Werkzeuge herstellen und anwenden können, nicht ihre Umwelt verändern?

Jedes Tier verändert die Umwelt, aber ich sprach von "gezielt" verändern, also der Benutzung von Werkzeugen, um damit weitere Werkzeuge herzustellen. Affen benutzen Knüppel als Waffe, aber ob sie schon soweit sind, einen Knüppel mit einem scharfkantigen Stein anzuspitzen oder ihn mit einem Stein zu kombinieren, um daraus eine Keule zu machen, glaube ich nicht. Affen umfassen m.W. einen Ast anders als ein Mensch eine Reckstange, ihr Daumen hat nicht die Beweglichkeit eines menschlichen Daumens. Schau dir mal die anthropologische Abteilung im Londoner Naturkundemuseum an, da ist das mit der menschlichen Hand ganz prima dargestellt.
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Bruellhusten
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Beitrag(#1740030) Verfasst am: 25.03.2012, 20:04    Titel: Re: Der Urknall und die Folgen Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
Tom der Dino hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Sag mal, was hat das Universum damals gemacht, bevor überhaupt wenigstens ein Lebewesen in ihm existierte?
Die Frage ist, ob es ein DAMALS überhaupt gegeben hat. Wenn der Laden ewig ist, dann gab es kein damals. Es ist schon merkwürdig, daß Menschen immer meinen, alles müsse einen Anfang gehabt haben. Ein Perpertuum mobile hat weder Anfang noch Ende, es IST einfach da.
Gröhl...

Eine solch tiefgründige Erkenntnis kann ja nur von einem Perpetuum Schwafele kommen ...


Danke Sehr glücklich
*neuen Eintrag in die Zitatsammlung mach*

Flamewars auf hohem Niveau Smilie
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Beitrag(#1740032) Verfasst am: 25.03.2012, 20:10    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:

Ja natürlich, die Physiker betreiben ja Physik.

Wikipedia: "Die Physik (über lateinisch physica ‚Naturlehre‘ aus griechisch φυσική physikē ‚wissenschaftliche Erforschung der Naturerscheinungen‘, ‚Naturforschung‘)[1][2] untersucht die grundlegenden Phänomene in der Natur."

Zu den grundlegenden Phänomenen gehört nun mal auch das Leben.
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Beitrag(#1740036) Verfasst am: 25.03.2012, 20:16    Titel: Re: Der Urknall und die Folgen Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:

Eine solch tiefgründige Erkenntnis kann ja nur von einem Perpetuum Schwafele kommen ...

Das Problem ist eher, daß das Geschwafel von euch kommt, denn ihr seid es doch, die ständig von einem Anfang sprechen, ohne den geringsten empirischen Hinweis dafür zu haben.

Gilt Energieerhaltung, gab es keinen Anfang und wird es kein Ende geben, es sein denn, ihr geht alle zusammen beten, dann wird´s der Liebe Gott für euch richten.
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step
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Beiträge: 22782
Wohnort: Germering

Beitrag(#1740040) Verfasst am: 25.03.2012, 20:29    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Ja natürlich, die Physiker betreiben ja Physik.
Wikipedia: "Die Physik (über lateinisch physica ‚Naturlehre‘ aus griechisch φυσική physikē ‚wissenschaftliche Erforschung der Naturerscheinungen‘, ‚Naturforschung‘)[1][2] untersucht die grundlegenden Phänomene in der Natur." Zu den grundlegenden Phänomenen gehört nun mal auch das Leben.


Zitat:
Der Zweck des Modells ist es, aus bekannten Größen unbekannte zu errechnen und damit zum Beispiel das Ergebnis einer experimentellen Messung vorherzusagen. Diese auf Quantitäten konzentrierte Sichtweise unterscheidet die Physik maßgeblich von der Philosophie und hat zur Folge, dass nicht quantifizierbare Modelle, wie das Bewusstsein nicht als Teil der Physik betrachtet werden.

ebd.
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