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Der Urknall und die Folgen
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1743031) Verfasst am: 06.04.2012, 22:42    Titel: Antworten mit Zitat

Auf den Arm nehmen
VanHanegem hat folgendes geschrieben:

Nein, es sind keine 2 Kreise! Wie kommt uns Uwe auf diesen Unsinn? Vermutlich aufgrund der Tatsache, daß er am Möbiusband (Wahl eines geeigneten Bezugspunktes vorausgesetzt!!!) in guter Näherung 2 x 360 Winkelgrad durchfährt.
Im übrigen bleibts dabei: 1 Kurve und definitiv nicht 2 Kurven
Überfordert?

Du bist wirklich gaaanz toll!!!!

Ich schreib zwei Kreise und du schreibst 2x360°, also wo ist da der prinzipielle Unterschied? Nur weil ein Möbiusband ja auch oval oder sonstwie verformt sein kann? Ich sagte es bereits im anderen Faden, du bist ein Klugsch.... par excellence. Und selbstverständlich ist das Möbiusband eine 360°-Windung aber du fährst halt einmal auf der Innen- und ein zweitesmal auf der Außenbahn, also einmal drückt dich die Fliehkraft auf die Bahn, die Bahnhaftung steigt, das andere mal macht dich die Fliehkraft leichter, die Bahnhaftung sinkt. Folglich sind es doch zwei Kurven, da der Radius um die Bahnstärke verschieden ist.

Zitat:
Ebenfalls sehr charakteristisch: und Uwe ist derjenige der bis zum Erbrechen predigt, daß reale Körper Volumen haben. Und wenn die Diskussion dann tatsächlich mal genau auf den Punkt kommt kriegt er's nicht mit.

Tja, eben, du kriegst das mit den zwei Kurven nicht auf die Reihe, weil du die Bahnstärke unterschlägst.
Ich mach's dir leichter: Nimm ein Rohr als Bahn und beweg dich auf der Innenwandung, dann sind es auch für dich erkennbar zwei Kurven.
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22782
Wohnort: Germering

Beitrag(#1743033) Verfasst am: 06.04.2012, 23:01    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
... du fährst halt einmal auf der Innen- und ein zweitesmal auf der Außenbahn, ...

Du konntest bisher nicht spezifizieren, was die Innebahn und was die Außenbahn sein soll.

uwebus hat folgendes geschrieben:
... also einmal drückt dich die Fliehkraft auf die Bahn, die Bahnhaftung steigt, das andere mal macht dich die Fliehkraft leichter, die Bahnhaftung sinkt.

In einer Fläche gibt es keine Fliehkraft. Wenn überhaupt mußt Du Dir vorstellen, daß Du ganz flach bist und mit dem Kopf voran in der Fläche fliegst.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Folglich sind es doch zwei Kurven, da der Radius um die Bahnstärke verschieden ist.

Hattest Du nicht geschrieben, daß die Bahnstärke vernachlässigbar sei, da Dein Hemd Dich nicht dicker mache? - Abgesehen davon ist das Argument sowieso falsch, da es auch mit Papierdicke immer noch nur eine Kurve ist. Oder wo fängt die eine an und hört die andere auf?

uwebus hat folgendes geschrieben:
Ich mach's dir leichter: Nimm ein Rohr als Bahn und beweg dich auf der Innenwandung, dann sind es auch für dich erkennbar zwei Kurven.

Meinst Du Bahnen entlang der inneren und äußeren Wand eines Rohrs nichtvernachlässigbarer Dicke?
_________________
Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1743042) Verfasst am: 06.04.2012, 23:45    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:

Du kannst trotzdem zu keinem Zeitpunkt sagen, ob Du auf der Außen- oder Innenseite bist. Anders als bei Deinem Hemd.

step, nun hör aber auf.
Fall A: Ich gehe zu Fuß, nehme einen 1 m langen geraden Stab mit und leg den in Bahnrichtung auf den Boden. Liegt der Stab an den Enden auf und in der Mitte hohl, befinde ich mich auf der Innenseite, liegt er in der Mitte auf und die Enden sind frei, befinde ich mich auf der Außenseite. Oder ich nehm ´ne Taschenlampe mit und leg sie auf den Boden, ist der Lichtkegel auf dem Boden lang, bin ich auf der Innenseite, ist er kurz, auf der Außenseite, das merkst du doch selbst, wenn du nachts Auto fährst.
Fall B: Ich fahre mit dem Motorrad, auf der Innenseite werde ich durch die Fliehkraft in den Sattel gedrückt, auf der Außenseite lupft mich die Fliehkraft aus dem Sattel. Fahr doch einfach mal Achterbahn mit Looping und Berg-Talfahrt, da kannst du das bestens ausprobieren.

Zitat:
Das ist falsch! Man kann im Labor vorführen, daß bestimmte Experimente durch eine Minkowski-Metrik eindeutig bessser beschrieben werden als durch eine Galiliei-Transformation.

Beschreiben ist nicht vorführen. Was richtig und was falsch ist sagt dir dein Verstand und der urteilt aufgrund der Evidenz dessen, was du beobachtest. Man kann die (physikalische) Welt vielleicht mit 11 Dimensionen besser beschreiben als mit drei, aber Nummer 4-11 sind halt nur Zahlenwerte.

Zitat:
Es kann aber Objekte geben, die weder Innen noch Außen haben. Das wäre kein Widerspruch.

Ich weiß jetzt nicht, was du unter Objekt verstehst. Für mich ist ein Objekt ein physisches endliches Gebilde, d.h. es ist ein Inhalt, der ein endliches Volumen aufweist. Dieses Objekt hat eine Hüllfläche, die es von seiner Umgebung trennt. Das Objekt ist damit das Innen, die Umgebung das Außen. Ein Objekt ohne Inhalt wäre ein mathematisches Abstraktum, z.B. Volumen. Nun kann aber ein Abstraktum nicht ohne es ermöglichende Entität, also ohne Inhalt, existieren. Ich schrieb es bereits: Ohne physisches Objekt kein Abstraktum.

Zitat:
Auch Benedictus der Bayer und vor allem seine Schäfchen neigen dazu - ganz ähnlich wie Du - die Gesetze ihrer eigenen ganz begrenzten Alltagswelt auf Bereiche zu projizieren, wo diese nicht mehr gelten. Harfen, Wolken, Archen, Drücke, Innen und Außen, 3 Dimensionen, uwes Hemd - wie erbärmlich.

Benedictus der Bayer macht genau das, was auch ihr Theoretiker macht, er arbeitet mit Engeln. Eure Engel heißen 4te Dimension, Dunkle Energie, verlustloser Energietransport über beliebig lange Vakuumdistanzen, Inertialsysteme u.a. mehr.
Deshalb bin ich ja weder religiös noch Anhänger eurer Physik, weil ich nicht an Engel glaube.
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Er_Win
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Anmeldungsdatum: 31.01.2008
Beiträge: 4482

Beitrag(#1743050) Verfasst am: 06.04.2012, 23:57    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
... du fährst halt einmal auf der Innen- und ein zweitesmal auf der Außenbahn, ...

Du konntest bisher nicht spezifizieren, was die Innebahn und was die Außenbahn sein soll.


wie sollte er das können. Wenn man ein Band ohne wahrnehmbare (Bastel-)Klebestelle hat, entscheidet erst ein beliebig setzbarer Schnitt, wo das eine anfängt und das andere aufhört. Der Schnitt (quer nicht längs) erzeugt somit erst die Orientiertheit.

Wobei die "Teilung" in Längsrichtung viel unterhaltsamer ist ...


Und als metapherhafte Denk-Anregung für step, was biologische Selbstbezüglichkeiten anlangt, wenn wir schon beim eigentlich banalen Möbiusband sind: eine einfache rechteckige Fläche (mathematisch simpel abstrahierbar) gewinnt schon erstaunlich viel an Komplexität, wenn man sie quasi "mit sich selbst invers rückkoppelt" Idee
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1743054) Verfasst am: 07.04.2012, 00:13    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:

Du konntest bisher nicht spezifizieren, was die Innebahn und was die Außenbahn sein soll.

Gerade geschehen.

Zitat:
In einer Fläche gibt es keine Fliehkraft. Wenn überhaupt mußt Du Dir vorstellen, daß Du ganz flach bist und mit dem Kopf voran in der Fläche fliegst.

Ich stell mir nicht vor, ich sei eine Flunder, sondern ich stell mir vor, ich bin ein Mensch mit 184 cm Körpergröße und 92 kg Masse. Und dieser Mensch macht das, was er eben beschrieben hat, er bewegt sich auf einer physischen Bahn in Möbiusbandform, einmal zu Fuß mit Stab und Taschenlampe und ein andermal mit dem Motorrad.

Zitat:
Hattest Du nicht geschrieben, daß die Bahnstärke vernachlässigbar sei, da Dein Hemd Dich nicht dicker mache? - Abgesehen davon ist das Argument sowieso falsch, da es auch mit Papierdicke immer noch nur eine Kurve ist. Oder wo fängt die eine an und hört die andere auf?

Die Kurve hat einen Wendepunkt, wo die Innenbahn in die Außenbahn übergeht. Und bist du schon mal Motorrad gefahren? Dann müßtest du wissen, was Innenkurve und Außenkurve derselben Fahrbahn bedeuten. Und auch wenn ich die Bahndicke (entspräche bei der Straßenkurve der Fahrbahnbreite) rechnerisch vernachlässigen kann, ist sie doch da.

Zitat:
Meinst Du Bahnen entlang der inneren und äußeren Wand eines Rohrs nichtvernachlässigbarer Dicke?

Nein, ich meine, du fährst die gleiche 2x360°-Bahn wie auf dem Band, aber auf der Rohrinnenwandung. Also fährst du 1 Runde auf dem kleineren, die zweite Runde auf dem größeren Radius, die maximale Differenz wäre der Rohrinnendurchmesser, denn du bewegst dich ja auch im Rohr quer zur Fahrtrichtung im Kreis, die ersten 360° um 180° und die zweiten 360° um 180°, so daß du nach zwei Runden wieder am Start ankommst.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1743056) Verfasst am: 07.04.2012, 00:27    Titel: Antworten mit Zitat

Er_Win hat folgendes geschrieben:
Wenn man ein Band ohne wahrnehmbare (Bastel-)Klebestelle hat, entscheidet erst ein beliebig setzbarer Schnitt, wo das eine anfängt und das andere aufhört. Der Schnitt (quer nicht längs) erzeugt somit erst die Orientiertheit.

Quatsch! Der Übergang von innen nach außen bei einem flachen Band ist ein Wendepunkt und den kann man messen, z.B. mit der bereits genannten Taschenlampe.
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Tom der Dino
registrierter User



Anmeldungsdatum: 20.07.2011
Beiträge: 3949

Beitrag(#1743057) Verfasst am: 07.04.2012, 00:30    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Er_Win hat folgendes geschrieben:
Wenn man ein Band ohne wahrnehmbare (Bastel-)Klebestelle hat, entscheidet erst ein beliebig setzbarer Schnitt, wo das eine anfängt und das andere aufhört. Der Schnitt (quer nicht längs) erzeugt somit erst die Orientiertheit.

Quatsch! Der Übergang von innen nach außen bei einem flachen Band ist ein Wendepunkt und den kann man messen, z.B. mit der bereits genannten Taschenlampe.

Nun werden Keilriemen oft als Möbiusband konstruiert um den Verschleiß geringer zu halten. Stell dir vor du stehst auf dem obersten Punkt des obersten Keilriemenrades auf dem Keilriemen und benutzt diesen quasi als Laufband. Wie stellst du nun fest auf welcher Seite du dich befindest?
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Am Anfang war ......das Experiment.
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Critic
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Anmeldungsdatum: 22.07.2003
Beiträge: 16338
Wohnort: Arena of Air

Beitrag(#1743058) Verfasst am: 07.04.2012, 00:38    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
pera hat folgendes geschrieben:

Uwe, wenn du schon dabei bist eine neue Physik zu entwerfen, dann entwerfe doch noch eine kompatible Mathematik, das sollte dir doch nicht so schwer fallen.

Ich entwerfe doch keine neue Physik, ich versuche mir die Welt mit den Dimensionen zu erklären, die sich messen lassen. Und ein Band hat nun mal zwei flächige Seiten (die Umlauffläche der Banddicke vernachlässigt) und wenn ich daraus eine Möbiusschleife bastle, bleiben diese Seiten erhalten, da könnt ihr rechnen so viel ihr wollt, um das Gegenteil zu beweisen. Ein physisches Gebilde der Dicke D hat nun mal zwei gegenüberliegende Seiten, sonst könnte es nicht existieren. Oder hast du einen Bildschirm ohne Rückseite?
Ich nehme mal an, das soll doch eine Analogie für etwas sein. Angenommen, man wäre ein zweidimensionales Wesen, das keine Sinnesorgane hat, eine dritte Dimension festzustellen, und das sich auf diesem Band entlangbewegt. Das Band ist in einer Richtung begrenzt, aber in der anderen zunächst mal fortlaufend: Man könnte nun als ein solches Wesen an seinem Anfangspunkt eine Markierung anbringen, und dann darauf entlangmarschieren, bis man irgendwann wieder am Anfangspunkt ankommt. Nun kann man zumindest annehmen, daß sich diese Struktur irgendwo schließt, ansonsten wäre das ja nicht möglich - auch wenn man nicht (oder vielleicht auch noch nicht, mit irgendwelchen Hilfsmitteln - Funkmessung zwischen verschiedenen Sendern und Empfängern u.ä. gelänge es ja vielleicht, eine Raumstruktur zu messen, die man nicht direkt sehen kann) beschreiben kann, wie diese Struktur von außen aussieht. Was schonmal zur Topologie des Universums ausgesagt wird, erscheint ja auch erstmal ein bißchen rätselhaft, weil man ja im Alltag so nicht denkt: Wie kann ich, wenn ich mich in eine beliebige Richtung fortbewege, irgendwann wieder an meinem Anfangspunkt ankommen? Auf einer Kugeloberfläche wie der Erdoberfläche ist das klar, aber hier ist ja nun eine Dimension mehr im Spiel... Am Kopf kratzen.
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Dann bin ich halt bekloppt. Mit den Augen rollen

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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22782
Wohnort: Germering

Beitrag(#1743060) Verfasst am: 07.04.2012, 00:40    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Du kannst trotzdem zu keinem Zeitpunkt sagen, ob Du auf der Außen- oder Innenseite bist. Anders als bei Deinem Hemd.
... Liegt der Stab an den Enden auf und in der Mitte hohl, befinde ich mich auf der Innenseite, liegt er in der Mitte auf und die Enden sind frei, befinde ich mich auf der Außenseite.

Das zählt nicht: Es gibt diverse Flächen, bei denen das von Dir beschriebene Phänomen auch auf einer Seite auftritt, z.B. eine Berg-und-Tal-Autobahn.

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Man kann im Labor vorführen, daß bestimmte Experimente durch eine Minkowski-Metrik eindeutig bessser beschrieben werden als durch eine Galiliei-Transformation.
... Man kann die (physikalische) Welt vielleicht mit 11 Dimensionen besser beschreiben als mit drei, aber Nummer 4-11 sind halt nur Zahlenwerte.

Das ist egal. Nummer 1-3 sind auch nur Zahlenwerte.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Für mich ist ein Objekt ein physisches endliches Gebilde, d.h. es ist ein Inhalt, der ein endliches Volumen aufweist.

Tja, das ist ... ein Problem. Welche endlichen Eigenschaften muß ein Objekt Deiner Ansicht nach denn noch haben? Masse? Ladung? Spin? Welche davon dürfen 0 sein?

uwebus hat folgendes geschrieben:
Benedictus der Bayer macht genau das, was auch ihr Theoretiker macht, er arbeitet mit Engeln. Eure Engel heißen 4te Dimension, Dunkle Energie, verlustloser Energietransport über beliebig lange Vakuumdistanzen, Inertialsysteme u.a. mehr.

Falsche Analogie, da besagte Modelle überprüfbare Voraussagen ermöglichen, Engel dagegen nicht.

uwebus hat folgendes geschrieben:
du fährst die gleiche 2x360°-Bahn wie auf dem Band, aber auf der Rohrinnenwandung. Also fährst du 1 Runde auf dem kleineren, die zweite Runde auf dem größeren Radius, die maximale Differenz wäre der Rohrinnendurchmesser, denn du bewegst dich ja auch im Rohr quer zur Fahrtrichtung im Kreis, die ersten 360° um 180° und die zweiten 360° um 180°, so daß du nach zwei Runden wieder am Start ankommst.

Der Unterschied zum Möbiusband ist aber, daß Du beim Rohr nicht stetig differenzierbar von der Innenbahn auf die Außenbahn kommst.
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Er_Win
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Anmeldungsdatum: 31.01.2008
Beiträge: 4482

Beitrag(#1743061) Verfasst am: 07.04.2012, 00:45    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Er_Win hat folgendes geschrieben:
Wenn man ein Band ohne wahrnehmbare (Bastel-)Klebestelle hat, entscheidet erst ein beliebig setzbarer Schnitt, wo das eine anfängt und das andere aufhört. Der Schnitt (quer nicht längs) erzeugt somit erst die Orientiertheit.

Quatsch! Der Übergang von innen nach außen bei einem flachen Band ist ein Wendepunkt und den kann man messen, z.B. mit der bereits genannten Taschenlampe.


du legst mit deiner willkürlichen *ähm "Messung" für dich höchstpersönlich innen&aussen fest. Das ist keine Eigenschaft der Struktur ! Und ein "optimales" Möbiusband hat keinerlei "Wendepunkt", der Krümmungsverlauf ist stetig & konstant. Das in der Realität mathematisch optimale Verläufe nur näherungsweise auftreten, ist wiederum kein Beleg für deine Aussage, da irgendwelche Maxima, die auftreten können, dies an beliebiger, nicht durch die strukturelle Topologie definierter Stelle tun können.

Genauso kannst du auf eine weisse Kugel einen Punkt malen und dann den Punkt "messen" und behaupten, das sei die Oberseite der Kugel.

Nur hat das alles etwas mit dir und nix mit der Kugel zu tun !
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VanHanegem
Weltmeister



Anmeldungsdatum: 24.04.2006
Beiträge: 3180

Beitrag(#1743090) Verfasst am: 07.04.2012, 12:07    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Ich schreib zwei Kreise und du schreibst 2x360°, also wo ist da der prinzipielle Unterschied?

Beispiel: eine Spirale kann (geeignete Definition eines Bezugespunktes oder einer Bezugsachse vorausgesetzt) 2x360 Grad durchlaufen, läßt sich aber niemals aus Kreisen zusammensetzen.

Zu Meiner Ablehnung von Uwes 2-Kreis Modell:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Nur weil ein Möbiusband ja auch oval oder sonstwie verformt sein kann?

Nein! Vielmehr weil sich auch die Kurve auf einem realen Möbiusband niemals aus 2 Kreisen zusammensetzen läßt. Auch bei geeigneter Transformation nicht.


uwebus hat folgendes geschrieben:
Tja, eben, du kriegst das mit den zwei Kurven nicht auf die Reihe, weil du die Bahnstärke unterschlägst.

Wieder daneben! Genau dann, wenn man die Bahnstärke unterschlägt kann man das fiktive Möbiusband (perfekte Elastizität vorausgesetzt) so hinbiegen, daß die EINE Kurve tatsächlich 2 (identische) Kreise durchläuft.


uwebus hat folgendes geschrieben:
Quatsch! Der Übergang von innen nach außen bei einem flachen Band ist ein Wendepunkt und den kann man messen, z.B. mit der bereits genannten Taschenlampe.

Aua!! Schon wieder daneben! Man kann das Band auch so verbiegen, daß Du mehrere dieser "Wendepunkte" willkürlich erzeugst. Extremfall: Man könnte das Band so hinbiegen, daß die Flächennormale über eine längere Strecke exakt vertikal orientiert ist. Dein Taschenlampenmodell versagt schon früher: nämlich immer dann, wenn das Band in einer Ebene läuft.



Tom der Dino hat folgendes geschrieben:
Nun werden Keilriemen oft als Möbiusband konstruiert um den Verschleiß geringer zu halten. Stell dir vor du stehst auf dem obersten Punkt des obersten Keilriemenrades auf dem Keilriemen und benutzt diesen quasi als Laufband. Wie stellst du nun fest auf welcher Seite du dich befindest?

Guter Punkt! Wenn uns Uwe zum Maschinenbau auch nur die geringste Affinität hat, sollte ihm dazu was einfallen. Ich bin gespannt.
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22782
Wohnort: Germering

Beitrag(#1743092) Verfasst am: 07.04.2012, 12:38    Titel: Antworten mit Zitat

Tom der Dino hat folgendes geschrieben:
Nun werden Keilriemen oft als Möbiusband konstruiert um den Verschleiß geringer zu halten. Stell dir vor du stehst auf dem obersten Punkt des obersten Keilriemenrades auf dem Keilriemen und benutzt diesen quasi als Laufband. Wie stellst du nun fest auf welcher Seite du dich befindest?

Hmm ... nach einem halben Umlauf schreibt Uwe ein A auf das Band, nach einem weiteren halben Umlauf ein I. Immer wenn er später am A vorbeikommt, ist das die Außenseite! Auf den Arm nehmen
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1743094) Verfasst am: 07.04.2012, 13:13    Titel: Antworten mit Zitat

Tom der Dino hat folgendes geschrieben:

Nun werden Keilriemen oft als Möbiusband konstruiert um den Verschleiß geringer zu halten. Stell dir vor du stehst auf dem obersten Punkt des obersten Keilriemenrades auf dem Keilriemen und benutzt diesen quasi als Laufband. Wie stellst du nun fest auf welcher Seite du dich befindest?

Ich kenne nur Keilriemen, die über den ganzen Umfang keilförmig sind, deshalb heißen sie Keilriemen, und die Kräfte werden über die Flankenreibung übertragen
Aber nehmen wir an, es gäbe Keilriemen, die sich wie ein Möbiusband verhalten, wo also die Querschnittsfläche rotiert, sich also die Flanken ständig neu ausbilden, dann befände ich mich immer außen auf der breitesten Bandseite, weil die Wendepunkte bei laufenden Scheiben sich zwischen den beiden Keilriemenscheiben befänden. Hier veränderte sich doch das Band vom Querschnitt her betrachtet ständig, ich stände immer auf der breiteren Bandseite und bliebe als Läufer ortsfest, könnte also die Wendepunkte gar nicht feststellen. Die ließen sich nur feststellen, wenn ich mit dem Keilriemen mitliefe und dessen Querdrehung mitmachte.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1743095) Verfasst am: 07.04.2012, 13:26    Titel: Antworten mit Zitat

Critic hat folgendes geschrieben:
Ich nehme mal an, das soll doch eine Analogie für etwas sein. Angenommen, man wäre ein zweidimensionales Wesen, das keine Sinnesorgane hat, eine dritte Dimension festzustellen, und das sich auf diesem Band entlangbewegt.........

Sowas denke ich gar nicht, denn ich gehe immer von dem aus, was ich beobachten kann, also von einem 3-dimensionalen dynamischen Umfeld. Und das versuche ich mir zu erklären. Alles andere ist Esoterik, Metaphysik oder Mathematik. Vor jeder sinnvollen Erklärung steht das beobachtbare Experiment, sobald ich mir Dinge ausdenke wie zweidimensionale physische Entitäten bin ich schon auf dem Holzweg.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1743097) Verfasst am: 07.04.2012, 13:45    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:

Das zählt nicht: Es gibt diverse Flächen, bei denen das von Dir beschriebene Phänomen auch auf einer Seite auftritt, z.B. eine Berg-und-Tal-Autobahn.

Wir sprechen doch über das Möbiusband und nicht über die Autobahn.

Zitat:

Das ist egal. Nummer 1-3 sind auch nur Zahlenwerte.

Aber die kann ich physisch darstellen, z.B. mittels eines Würfels.

Zitat:
Tja, das ist ... ein Problem. Welche endlichen Eigenschaften muß ein Objekt Deiner Ansicht nach denn noch haben? Masse? Ladung? Spin? Welche davon dürfen 0 sein?

Erstmal muß es Inhalt haben. Wie dieser Inhalt dann beschrieben werden kann liegt daran, wie er sich gegenüber anderen Objekten verhält. Das sind einmal seine physikalischen Verhaltensweisen, aber auch psychische Wirkungen, z.B. stinkt ein Misthaufen, während Chanel No.5 für die meisten von uns gut riecht.

Zitat:
Falsche Analogie, da besagte Modelle überprüfbare Voraussagen ermöglichen, Engel dagegen nicht.

Euren Urknall könnt ihr doch nicht überprüfen genauso wenig wie einen endlichen Inhalt ohne Begrenzung. Das sind alles mathematische Modelle ohne experimentelle Überprüfbarkeit. Also vergleichbar mit dem Paradies des Vatikans, die Einen glauben daran, Andere nicht.

Zitat:
Der Unterschied zum Möbiusband ist aber, daß Du beim Rohr nicht stetig differenzierbar von der Innenbahn auf die Außenbahn kommst.

Weiß ich nicht, das kann ja mal ein Mathematiker in seiner Freizeit kontrollieren. Interessiert hier auch nicht, war ja nur zur Verdeutlichung der Banddicke D eines physischen Möbiusbandes gedacht.
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
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Wohnort: Germering

Beitrag(#1743099) Verfasst am: 07.04.2012, 14:33    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Das zählt nicht: Es gibt diverse Flächen, bei denen das von Dir beschriebene Phänomen auch auf einer Seite auftritt, z.B. eine Berg-und-Tal-Autobahn.
Wir sprechen doch über das Möbiusband und nicht über die Autobahn.

Du selbst hast bereits versucht, die Topologie Deines Magens (sic!) als Argument zu verwenden. Und wenn Dein Argument mit der lokalen Krümmung der Fläche gültig wäre, wäre man auf der Berg-und-Tal Autobahn eben auch abwechselnd auf ihrer Außen- und Innenseite. Damit ist die Ungültigkeit Deines Einwands durch ein simples Gegenbeispiel gezeigt.

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Nummer 1-3 sind auch nur Zahlenwerte.
Aber die kann ich physisch darstellen, z.B. mittels eines Würfels.

4 kannst Du auch physisch darstellen, z.B. durch einen sich bewegenden Würfel. Für 5-11 bracht man dann allerdings schon schwereres Geschütz. Letztlich sind sie aber alle nur ein mathematisches Modell.

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Welche endlichen Eigenschaften muß ein Objekt Deiner Ansicht nach denn noch haben? Masse? Ladung? Spin? Welche davon dürfen 0 sein?
Erstmal muß es Inhalt haben. Wie dieser Inhalt dann beschrieben werden kann liegt daran, wie er sich gegenüber anderen Objekten verhält. Das sind einmal seine physikalischen Verhaltensweisen, aber auch psychische Wirkungen, z.B. stinkt ein Misthaufen, während Chanel No.5 für die meisten von uns gut riecht.

Und geruchlose Substanzen sind keine Objekte? Oder ungeladene Teilchen?

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Falsche Analogie, da besagte Modelle überprüfbare Voraussagen ermöglichen, Engel dagegen nicht.
Euren Urknall könnt ihr doch nicht überprüfen genauso wenig wie einen endlichen Inhalt ohne Begrenzung.

Bleiben wir doch mal bei der 4-dimensionalen Minkowski-Metrik, die hattest Du ja auch erwähnt. Dieses Modell ist hervorragend überprüft durch Hunderte relativistischer Experimente.

Das Problem ist aber, daß Dir die Grundlagen fehlen, mathematisch wie physikalisch, und daß Du Dich völlig borniert gibst. Du akzeptierst weder theoretische noch experimentelle Beweise gegen Deine Hypothesen, und Du verstehst die meisten Erklärungen nicht - mehr können wir hier aber nicht bieten. Vielleicht wäre eine Glaubensgemeinschaft das Richtige für Dich?
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VanHanegem
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Anmeldungsdatum: 24.04.2006
Beiträge: 3180

Beitrag(#1743104) Verfasst am: 07.04.2012, 15:16    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Tom der Dino hat folgendes geschrieben:

Nun werden Keilriemen oft als Möbiusband konstruiert um den Verschleiß geringer zu halten. Stell dir vor du stehst auf dem obersten Punkt des obersten Keilriemenrades auf dem Keilriemen und benutzt diesen quasi als Laufband. Wie stellst du nun fest auf welcher Seite du dich befindest?

Ich kenne nur Keilriemen, die über den ganzen Umfang keilförmig sind, deshalb heißen sie Keilriemen, und die Kräfte werden über die Flankenreibung übertragen
Aber nehmen wir an, es gäbe Keilriemen, die sich wie ein Möbiusband verhalten, wo also die Querschnittsfläche rotiert, sich also die Flanken ständig neu ausbilden, dann befände ich mich immer außen auf der breitesten Bandseite, weil die Wendepunkte bei laufenden Scheiben sich zwischen den beiden Keilriemenscheiben befänden. Hier veränderte sich doch das Band vom Querschnitt her betrachtet ständig, ich stände immer auf der breiteren Bandseite und bliebe als Läufer ortsfest, könnte also die Wendepunkte gar nicht feststellen. Die ließen sich nur feststellen, wenn ich mit dem Keilriemen mitliefe und dessen Querdrehung mitmachte.

Aua, das tut weh. Zwar war das Wort "Keilriemen" nicht korrekt, aber wer nur das geringste Interesse für Maschinenbau hat, merkt sofort, daß der Dino Flachriemenantriebe meinte.

Uwe, mach Dich erst mal schlau zu einigen Maschinenbautechnischen Grundlagen
http://de.wikipedia.org/wiki/Transmission_(Maschinenbau)

und dann beantworte die Frage des Dino unter Berücksichtigung meiner marginalen Korrektur.
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Alchemist
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Beitrag(#1743113) Verfasst am: 07.04.2012, 16:03    Titel: Antworten mit Zitat

VanHanegem hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Tom der Dino hat folgendes geschrieben:

Nun werden Keilriemen oft als Möbiusband konstruiert um den Verschleiß geringer zu halten. Stell dir vor du stehst auf dem obersten Punkt des obersten Keilriemenrades auf dem Keilriemen und benutzt diesen quasi als Laufband. Wie stellst du nun fest auf welcher Seite du dich befindest?

Ich kenne nur Keilriemen, die über den ganzen Umfang keilförmig sind, deshalb heißen sie Keilriemen, und die Kräfte werden über die Flankenreibung übertragen
Aber nehmen wir an, es gäbe Keilriemen, die sich wie ein Möbiusband verhalten, wo also die Querschnittsfläche rotiert, sich also die Flanken ständig neu ausbilden, dann befände ich mich immer außen auf der breitesten Bandseite, weil die Wendepunkte bei laufenden Scheiben sich zwischen den beiden Keilriemenscheiben befänden. Hier veränderte sich doch das Band vom Querschnitt her betrachtet ständig, ich stände immer auf der breiteren Bandseite und bliebe als Läufer ortsfest, könnte also die Wendepunkte gar nicht feststellen. Die ließen sich nur feststellen, wenn ich mit dem Keilriemen mitliefe und dessen Querdrehung mitmachte.

Aua, das tut weh. Zwar war das Wort "Keilriemen" nicht korrekt, aber wer nur das geringste Interesse für Maschinenbau hat, merkt sofort, daß der Dino Flachriemenantriebe meinte.

Uwe, mach Dich erst mal schlau zu einigen Maschinenbautechnischen Grundlagen
http://de.wikipedia.org/wiki/Transmission_(Maschinenbau)

und dann beantworte die Frage des Dino unter Berücksichtigung meiner marginalen Korrektur.


Uwes riemenbeschreibung ist ja echt Argh

Die Querschnittsfläche ändertsih Am Kopf kratzen
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Tom der Dino
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Beitrag(#1743131) Verfasst am: 07.04.2012, 17:41    Titel: Antworten mit Zitat

VanHanegem hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Tom der Dino hat folgendes geschrieben:

Nun werden Keilriemen oft als Möbiusband konstruiert um den Verschleiß geringer zu halten. Stell dir vor du stehst auf dem obersten Punkt des obersten Keilriemenrades auf dem Keilriemen und benutzt diesen quasi als Laufband. Wie stellst du nun fest auf welcher Seite du dich befindest?

Ich kenne nur Keilriemen, die über den ganzen Umfang keilförmig sind, deshalb heißen sie Keilriemen, und die Kräfte werden über die Flankenreibung übertragen
Aber nehmen wir an, es gäbe Keilriemen, die sich wie ein Möbiusband verhalten, wo also die Querschnittsfläche rotiert, sich also die Flanken ständig neu ausbilden, dann befände ich mich immer außen auf der breitesten Bandseite, weil die Wendepunkte bei laufenden Scheiben sich zwischen den beiden Keilriemenscheiben befänden. Hier veränderte sich doch das Band vom Querschnitt her betrachtet ständig, ich stände immer auf der breiteren Bandseite und bliebe als Läufer ortsfest, könnte also die Wendepunkte gar nicht feststellen. Die ließen sich nur feststellen, wenn ich mit dem Keilriemen mitliefe und dessen Querdrehung mitmachte.

Aua, das tut weh. Zwar war das Wort "Keilriemen" nicht korrekt, aber wer nur das geringste Interesse für Maschinenbau hat, merkt sofort, daß der Dino Flachriemenantriebe meinte.
Uwe, mach Dich erst mal schlau zu einigen Maschinenbautechnischen Grundlagen
http://de.wikipedia.org/wiki/Transmission_(Maschinenbau)

und dann beantworte die Frage des Dino unter Berücksichtigung meiner marginalen Korrektur.

Tut mir leid ich dachte Flachriemenantriebe sind das gleiche wie Keilriemenantriebe. Danke für die Aufklärung. Ansonsten danke ich vanHanegem für die Ergänzung. Die Frage bleibt natürlich.
_________________
Am Anfang war ......das Experiment.
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Tom der Dino
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Beitrag(#1743132) Verfasst am: 07.04.2012, 17:42    Titel: Antworten mit Zitat

VanHanegem hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Tom der Dino hat folgendes geschrieben:

Nun werden Keilriemen oft als Möbiusband konstruiert um den Verschleiß geringer zu halten. Stell dir vor du stehst auf dem obersten Punkt des obersten Keilriemenrades auf dem Keilriemen und benutzt diesen quasi als Laufband. Wie stellst du nun fest auf welcher Seite du dich befindest?

Ich kenne nur Keilriemen, die über den ganzen Umfang keilförmig sind, deshalb heißen sie Keilriemen, und die Kräfte werden über die Flankenreibung übertragen
Aber nehmen wir an, es gäbe Keilriemen, die sich wie ein Möbiusband verhalten, wo also die Querschnittsfläche rotiert, sich also die Flanken ständig neu ausbilden, dann befände ich mich immer außen auf der breitesten Bandseite, weil die Wendepunkte bei laufenden Scheiben sich zwischen den beiden Keilriemenscheiben befänden. Hier veränderte sich doch das Band vom Querschnitt her betrachtet ständig, ich stände immer auf der breiteren Bandseite und bliebe als Läufer ortsfest, könnte also die Wendepunkte gar nicht feststellen. Die ließen sich nur feststellen, wenn ich mit dem Keilriemen mitliefe und dessen Querdrehung mitmachte.

Aua, das tut weh. Zwar war das Wort "Keilriemen" nicht korrekt, aber wer nur das geringste Interesse für Maschinenbau hat, merkt sofort, daß der Dino Flachriemenantriebe meinte.
Uwe, mach Dich erst mal schlau zu einigen Maschinenbautechnischen Grundlagen
http://de.wikipedia.org/wiki/Transmission_(Maschinenbau)

und dann beantworte die Frage des Dino unter Berücksichtigung meiner marginalen Korrektur.

Tut mir leid ich dachte Flachriemenantriebe sind das gleiche wie Keilriemenantriebe. Danke für die Aufklärung. Ansonsten danke ich vanHanegem für die Ergänzung. Die Frage bleibt natürlich.
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uwebus
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Beitrag(#1743150) Verfasst am: 07.04.2012, 20:09    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:

Du selbst hast bereits versucht, die Topologie Deines Magens (sic!) als Argument zu verwenden.

Topologie meines Magens? Ich habe damit lediglich zum Ausdruck gebracht, daß außen nicht gleichzeitig innen sein kann. Ich glaube, wir reden hier wieder vollkommen aneinander vorbei.

Zitat:
4 kannst Du auch physisch darstellen, z.B. durch einen sich bewegenden Würfel. Für 5-11 bracht man dann allerdings schon schwereres Geschütz. Letztlich sind sie aber alle nur ein mathematisches Modell.

Die Dynamik im Sinne von "Zeit" ist keine Raumdimension, sondern eine Eigenschaft des Raumes, wenn Raum=Feldinhalt gesetzt wird. Inhalt und Volumen eines Urfeldes sind konstant, seine Form ist veränderlich. Und für das Volumen reichen immer die drei Dimensionen x·y·z.
Ich sagte weiter vorn schon: Das Universum bewegt sich in sich, aber es wird dabei nicht größer oder kleiner. Ich kann das nicht beweisen und ihr nicht das Gegenteil, also hat es keinen Sinn, hier zu diskutieren, es sind Ansichten.

Zitat:
Und geruchlose Substanzen sind keine Objekte? Oder ungeladene Teilchen?

Ich schrieb doch z.B. (zum Beispiel), es gibt 1001 unterschiedliche Beispiele.

Zitat:
Bleiben wir doch mal bei der 4-dimensionalen Minkowski-Metrik, die hattest Du ja auch erwähnt. Dieses Modell ist hervorragend überprüft durch Hunderte relativistischer Experimente.

Also wenn ihr die "Zeit" als Dimension betrachtet, habe ich nichts dagegen, für mich sind Dimensionen x,y und z.

Zitat:
Vielleicht wäre eine Glaubensgemeinschaft das Richtige für Dich?

Mein werter Step, jedes Wissen beruht letzendlich auf Glaube, auf dem Glauben an die Richtigkeit der getroffenen Eingangspostulate. Also wir sind letztendlich alle in irgendeiner Glaubensgemeinschaft, da gibt es keine Unterschiede zwischen Naturwissenschaften und Geisteswissenschaften. Selbst der Medizinmann im Busch könnte ja Recht haben mit seinen Geistern.
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uwebus
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Beitrag(#1743168) Verfasst am: 07.04.2012, 21:32    Titel: Antworten mit Zitat

VanHanegem hat folgendes geschrieben:

Aua, das tut weh. Zwar war das Wort "Keilriemen" nicht korrekt, aber wer nur das geringste Interesse für Maschinenbau hat, merkt sofort, daß der Dino Flachriemenantriebe meinte.

Na toll! Du erzählst etwas von einem Segelflugzeug und ich soll wissen, daß ein Motorflugzeug gemeint ist? Jung, du hast 'ne Macke!
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uwebus
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Beitrag(#1743170) Verfasst am: 07.04.2012, 21:50    Titel: Antworten mit Zitat

Tom der Dino hat folgendes geschrieben:

Ansonsten danke ich vanHanegem für die Ergänzung. Die Frage bleibt natürlich.

Das ist keine Ergänzung, Keilriemen- und Flachriemenantrieb sind halt zwei unterschiedliche Antriebsverfahren. Man kann ja auch nicht Reibrad- und Zahnradantrieb miteinander vergleichen.Bei einem Flachriemenantrieb kann die Reibseite des Riemens durch Verdrall um 180° gewechselt werden, nun findet dieser Verdrall aber zwischen der treibenden und der getriebenen Scheibe statt, also wandert der Wendepunkt auf dem Riemen, d.h. in deinem Beispiel mißt du immer die Riemenaußenseite, weil der Wendepunkt nicht ortsfest ist. Wir müssen uns schon auf eine Betrachtungsweise einigen, entweder auf einen festen Wendepunkt und einen bewegten Betrachter oder auf einen ortsfesten Betrachter und einen bewegten Wendepunkt.
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Tom der Dino
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Beitrag(#1743173) Verfasst am: 07.04.2012, 22:03    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Tom der Dino hat folgendes geschrieben:

Ansonsten danke ich vanHanegem für die Ergänzung. Die Frage bleibt natürlich.

Das ist keine Ergänzung, Keilriemen- und Flachriemenantrieb sind halt zwei unterschiedliche Antriebsverfahren. Man kann ja auch nicht Reibrad- und Zahnradantrieb miteinander vergleichen.Bei einem Flachriemenantrieb kann die Reibseite des Riemens durch Verdrall um 180° gewechselt werden, nun findet dieser Verdrall aber zwischen der treibenden und der getriebenen Scheibe statt, also wandert der Wendepunkt auf dem Riemen, d.h. in deinem Beispiel mißt du immer die Riemenaußenseite, weil der Wendepunkt nicht ortsfest ist. Wir müssen uns schon auf eine Betrachtungsweise einigen, entweder auf einen festen Wendepunkt und einen bewegten Betrachter oder auf einen ortsfesten Betrachter und einen bewegten Wendepunkt.

Strohmann. Beantworte doch einfach die Frage. Die Aufgabenstellung sollte nun ja konkret genug sein.
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Alchemist
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Beitrag(#1743196) Verfasst am: 08.04.2012, 09:12    Titel: Antworten mit Zitat

Tom der Dino hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Tom der Dino hat folgendes geschrieben:

Ansonsten danke ich vanHanegem für die Ergänzung. Die Frage bleibt natürlich.

Das ist keine Ergänzung, Keilriemen- und Flachriemenantrieb sind halt zwei unterschiedliche Antriebsverfahren. Man kann ja auch nicht Reibrad- und Zahnradantrieb miteinander vergleichen.Bei einem Flachriemenantrieb kann die Reibseite des Riemens durch Verdrall um 180° gewechselt werden, nun findet dieser Verdrall aber zwischen der treibenden und der getriebenen Scheibe statt, also wandert der Wendepunkt auf dem Riemen, d.h. in deinem Beispiel mißt du immer die Riemenaußenseite, weil der Wendepunkt nicht ortsfest ist. Wir müssen uns schon auf eine Betrachtungsweise einigen, entweder auf einen festen Wendepunkt und einen bewegten Betrachter oder auf einen ortsfesten Betrachter und einen bewegten Wendepunkt.

Strohmann. Beantworte doch einfach die Frage. Die Aufgabenstellung sollte nun ja konkret genug sein.


Offenbar merkt selbst uwe, dass er mit seiner Sichtweise hier nicht weiterkommt, weil bei diesem Beispiel nur die eine Seite des Bandes abgenutzt wird. Allerdings ist es auch anscheinend nicht möglich das zuzugeben.
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VanHanegem
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Beitrag(#1743208) Verfasst am: 08.04.2012, 10:39    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
VanHanegem hat folgendes geschrieben:

Aua, das tut weh. Zwar war das Wort "Keilriemen" nicht korrekt, aber wer nur das geringste Interesse für Maschinenbau hat, merkt sofort, daß der Dino Flachriemenantriebe meinte.

Na toll! Du erzählst etwas von einem Segelflugzeug und ich soll wissen, daß ein Motorflugzeug gemeint ist? Jung, du hast 'ne Macke!

Ein Maschinenbauer mit Minimalkenntnissen der Antriebstechnik weiß von Anfang an, daß der Dino nur Flachriemen gemeint haben kann. Dein Gleichnis mit den Flugzeugtypen macht Dein Problem nicht klar, da ein Segelflugzeug auch einen Motor besitzen kann.

Und nun beantworte endlich die Frage des Dino's.
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uwebus
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Beitrag(#1743217) Verfasst am: 08.04.2012, 12:42    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:

Offenbar merkt selbst uwe, dass er mit seiner Sichtweise hier nicht weiterkommt, weil bei diesem Beispiel nur die eine Seite des Bandes abgenutzt wird. Allerdings ist es auch anscheinend nicht möglich das zuzugeben.

Offenbar merkst du nicht, daß bei einem Wendepunkt zwischen der Treibscheibe und der getriebenen Scheibe die Riemenaußenseite auf der Treibscheibe zur Riemeninnenseite auf der getriebenen Scheibe wird. Und da nun mal auf beiden Scheiben Drehmoment übertragen wird, werden beide Seiten abgenutzt. Ihr mögt ja alle große Rechenkünstler sein, aber an Vorstellungsvermögen scheint es euch zu fehlen.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
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Beitrag(#1743218) Verfasst am: 08.04.2012, 12:56    Titel: Antworten mit Zitat

VanHanegem hat folgendes geschrieben:
Dein Gleichnis mit den Flugzeugtypen macht Dein Problem nicht klar, da ein Segelflugzeug auch einen Motor besitzen kann.

Richtig, und ein Auto kann auch als Schwimmwagen konstruiert sein. Also muß ich jetzt immer berücksichtigen, wenn ein Auto erwähnt wird, daß dies ja auch ein Boot auf 4 Rädern sein könnte? Merkst du nicht, daß du ständig nur rumeierst, um dein Genie erleuchten zu lassen?

Zitat:
Und nun beantworte endlich die Frage des Dino's.

Schon geschehen. Wenn Dino auf der Treibscheibe steht, soll sich sein Bruder auf die getriebene Scheibe stellen, dann beobachten sie gleichzeitig beide Treibriemenseiten.
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VanHanegem
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Beitrag(#1743220) Verfasst am: 08.04.2012, 13:15    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Und nun beantworte endlich die Frage des Dino's.

Schon geschehen. Wenn Dino auf der Treibscheibe steht, soll sich sein Bruder auf die getriebene Scheibe stellen, dann beobachten sie gleichzeitig beide Treibriemenseiten.

Um beide Treibriemenseiten gleichzeitig zu beobachten mußt Du weder einen Bruder an den Haaren herbeiziehen, noch den Riemen als Möbiusband verbauen.
Was also willst Du hier eigentlich sagen?
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Alchemist
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Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1743223) Verfasst am: 08.04.2012, 13:46    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:

Offenbar merkt selbst uwe, dass er mit seiner Sichtweise hier nicht weiterkommt, weil bei diesem Beispiel nur die eine Seite des Bandes abgenutzt wird. Allerdings ist es auch anscheinend nicht möglich das zuzugeben.

Offenbar merkst du nicht, daß bei einem Wendepunkt zwischen der Treibscheibe und der getriebenen Scheibe die Riemenaußenseite auf der Treibscheibe zur Riemeninnenseite auf der getriebenen Scheibe wird. Und da nun mal auf beiden Scheiben Drehmoment übertragen wird, werden beide Seiten abgenutzt. Ihr mögt ja alle große Rechenkünstler sein, aber an Vorstellungsvermögen scheint es euch zu fehlen.


Ach ne!
Und was versuchen wir dir die ganze Zeit hier zu sagen?
Das man bei einem Möbiusband eben nicht zwischen Außeseite und Innenseite unterscheiden kann!

Argh
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