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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1746046) Verfasst am: 18.04.2012, 23:43 Titel: Re: Der Urknall und die Folgen |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Wenn du wirklich glaubst, dass deine Berechnungen und Theorien richtig sind, solltest du beim Vatikan vorstellig werden.
Die glauben auch so einen hahnebüchenene Unsinn.
Wer weiß, vielleicht ernennt der Papst deine Archen als Gottesteilchen.... |
Ich sollte es wirklich mal versuchen, denn ihr Urknaller seid ja schon Mitglied im Vatikanverein, der Stellvertreter Gottes auf diesem Planeten fördert ja eure Urknalltheorie als Bestätigung seiner Schöpfungsgeschichte. Also in Rom seid ihr schon lange willkommen, deshalb gibt es auch zahlreiche Physiker, die Kirchensteuer zahlen und sonntags die Messe besuchen. Materialisten wie ich gehen meist nur in Kirchen, wenn sie leer sind oder es ein Orgelkonzert oder Requiem gibt. Oder aber, wenn sie an der Architektur interessiert sind, denn da gibt es wirklich bewundernswerte sakrale Baudenkmäler, das muß man neidlos anerkennen. Und es gibt sogar unter den Pfaffen eine Menge ganz vernünftiger Leute, mit denen man mein Thema besser diskutieren kann als mit Physikern, die von Bewußtsein und dessen Entstehung und Begründung nichts wissen wollen.
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1746049) Verfasst am: 19.04.2012, 00:03 Titel: |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Diese beiden Dinge zu vergleichen ist genauso sinnvoll wie zu sagen: Evolutionstheorie und Kreationismus sind äquivalente Theorien. |
Nun ja, die Evolutionstheorie müßte, wenn sie ehrlich betrieben wird, auch die Entstehung eines Bewußtseins zu erklären versuchen und da kommt man dann automatisch wegen des nach dem Lottoprinzip funktioniernden Universums zu der Frage, warum der uns erzeugende und beherbergende Laden gerade so und nicht anders funktioniert. Es kommt unvermeidbar so etwas wie "Kreationismus" ins Spiel, nicht in Form eines alten Mannes mit Bart, der sich da seinen Hobbykeller neu gestaltet hat, sondern die Frage nach dem metaphysischen Wirkprinzip, welches seine Selbstwahrnehmung mittels individuellen Bewußtseins erzeugt. Also die Bewußtwerdung des Seins als solchem gehört letztendlich auch zur Evolutionstheorie und da hört dann die Naturwissenschaft auf und die Philosophie kommt ins Spiel. Wenn also ein Physiker sich die Welt zu erklären versucht müßte er eigentlich in seinem eigenen Kopf anfangen zu suchen statt in Löchern zu bohren, um Quarks auszugraben. Und das unterscheidet uns, ihr grabt Quarks aus und ich versuche mir mein Hirn zu erklären.
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1746053) Verfasst am: 19.04.2012, 00:19 Titel: |
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Tom der Dino hat folgendes geschrieben: |
Die Häkchen sind nämlich überall, die Gleichverteilung im Raum nennt sich Vakuum. Dort wo sich die Häkchen versammeln, ziehen sie Materie an und haften sich an diese dran und ziehen von dort aus mehr Materie und mehr Häkchen an. Das kriegen deine Archen nie hin. |
Dafür aber können meine Archen furzen, das können deine Häkchen nicht! Und immer, wenn sie furzen, expandiert die Umgebung, man nennt das Vakuumfluchtgeschwindigkeit und die beträgt c. Und der Urknall war ein Nonnenfurz, unhörbar und heimlich, aber mit unendlicher Wirkung. Und die Nonne, die damals furzte, errötete stark dabei und deshalb beobachten wir heute noch eine universale Rotverschiebung der Vakuumfluchtgeschwindigkeit. Es ist also kein physikalisches Phänomen, sondern Schamröte, die der werte Herr Hubble da als erster beobachtet hat.
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Tom der Dino registrierter User
Anmeldungsdatum: 20.07.2011 Beiträge: 3949
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(#1746058) Verfasst am: 19.04.2012, 00:25 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Tom der Dino hat folgendes geschrieben: |
Die Häkchen sind nämlich überall, die Gleichverteilung im Raum nennt sich Vakuum. Dort wo sich die Häkchen versammeln, ziehen sie Materie an und haften sich an diese dran und ziehen von dort aus mehr Materie und mehr Häkchen an. Das kriegen deine Archen nie hin. |
Dafür aber können meine Archen furzen, das können deine Häkchen nicht! |
Woher willst du das wissen? Das sind meine Häkchen! Die machen son Schweinkram nicht. Furze sind turbulente Strömungen, und die Häkchen sind laminar! Wie soll denn das gehen? Etwas turbulentes kann nicht aus etwas laminarem herauskommen!!
_________________ Am Anfang war ......das Experiment.
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1746060) Verfasst am: 19.04.2012, 00:27 Titel: Re: Der Urknall und die Folgen |
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smallie hat folgendes geschrieben: |
Du denkst, das Vakuum der Physiker sei Leere, Nichts? |
Nein, das denke ich nicht, denn mittlerweile sprechen sie ja von einer Energiedichte des Vakuums und haben da auch schon einen empirischen Wert in petto, aber sie können das Vakuum noch nicht definieren. Vakuum und Massen sind in der Physik noch nicht qualitativ und quantitativ miteinander verbunden.
Komischerweise sagt mein Archemodell nun fast genau den Vakuumenergiedichtewert voraus, den Physiker sich da wie auch immer ermittelt haben. Aber das sind ja alles nur Zufälle, wie immer wieder behauptet wird, also müßte ich eigentlich Lotto spielen, da wären mir zumindest 5er mit Zusatzzahl sicher bei den vielen Zufällen meines Modells.
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Toasti allseitig mit Möbiusbutter bestrichen
Anmeldungsdatum: 15.05.2006 Beiträge: 1026
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(#1746064) Verfasst am: 19.04.2012, 00:38 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Diese beiden Dinge zu vergleichen ist genauso sinnvoll wie zu sagen: Evolutionstheorie und Kreationismus sind äquivalente Theorien. |
Nun ja, die Evolutionstheorie müßte, wenn sie ehrlich betrieben wird, auch die Entstehung eines Bewußtseins zu erklären versuchen und da kommt man dann automatisch wegen des nach dem Lottoprinzip funktioniernden Universums zu der Frage, warum der uns erzeugende und beherbergende Laden gerade so und nicht anders funktioniert. |
Das ist genauso als würde man sich fragen warum die Katze genau da zwei Löcher im Fell hat wo ihre Augen sind.
das kann doch kein Zufall sein !? (frei nach Prof Lesch)
uwebus hat folgendes geschrieben: | Es kommt unvermeidbar so etwas wie "Kreationismus" ins Spiel, nicht in Form eines alten Mannes mit Bart, der sich da seinen Hobbykeller neu gestaltet hat, sondern die Frage nach dem metaphysischen Wirkprinzip, welches seine Selbstwahrnehmung mittels individuellen Bewußtseins erzeugt. |
Ja das ist schön schwurbelig. Und das nur weil Du dem Universum einen Sinn unterstellst. Warum eigentlich ?
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Also die Bewußtwerdung des Seins als solchem gehört letztendlich auch zur Evolutionstheorie und da hört dann die Naturwissenschaft auf und die Philosophie kommt ins Spiel. Wenn also ein Physiker sich die Welt zu erklären versucht müßte er eigentlich in seinem eigenen Kopf anfangen zu suchen statt in Löchern zu bohren, um Quarks auszugraben. Und das unterscheidet uns, ihr grabt Quarks aus und ich versuche mir mein Hirn zu erklären. |
Versuchs weiter ! Es wird irgenwann schon hinhauen.
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
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(#1746118) Verfasst am: 19.04.2012, 10:10 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Diese beiden Dinge zu vergleichen ist genauso sinnvoll wie zu sagen: Evolutionstheorie und Kreationismus sind äquivalente Theorien. |
Nun ja, die Evolutionstheorie müßte, wenn sie ehrlich betrieben wird, auch die Entstehung eines Bewußtseins zu erklären versuchen und da kommt man dann automatisch wegen des nach dem Lottoprinzip funktioniernden Universums zu der Frage, warum der uns erzeugende und beherbergende Laden gerade so und nicht anders funktioniert. Es kommt unvermeidbar so etwas wie "Kreationismus" ins Spiel, nicht in Form eines alten Mannes mit Bart, der sich da seinen Hobbykeller neu gestaltet hat, sondern die Frage nach dem metaphysischen Wirkprinzip, welches seine Selbstwahrnehmung mittels individuellen Bewußtseins erzeugt. Also die Bewußtwerdung des Seins als solchem gehört letztendlich auch zur Evolutionstheorie und da hört dann die Naturwissenschaft auf und die Philosophie kommt ins Spiel. Wenn also ein Physiker sich die Welt zu erklären versucht müßte er eigentlich in seinem eigenen Kopf anfangen zu suchen statt in Löchern zu bohren, um Quarks auszugraben. Und das unterscheidet uns, ihr grabt Quarks aus und ich versuche mir mein Hirn zu erklären. |
Was soll das denn jetzt?
Meinst du es gibt keine Forschung auf dem Gebiet Gehirn<-->Bewusstsein?
Richtige Forschung dauert nun mal und kostet Geld und Ressourcen.
Mann kann eben nicht in seinem Hobbykeller mit mangelhaftem Hintergrundwissen eine Theorie zusammenbasteln und sich dann allzuviel davon erwarten
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step registriert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 22782
Wohnort: Germering
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(#1746121) Verfasst am: 19.04.2012, 10:15 Titel: Re: Der Urknall und die Folgen |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Komischerweise sagt mein Archemodell nun fast genau den Vakuumenergiedichtewert voraus, den Physiker sich da wie auch immer ermittelt haben. Aber das sind ja alles nur Zufälle, wie immer wieder behauptet wird, ... |
Das wird nicht behauptet. Es ist nicht Zufall, sondern nachträglich hingebastelt, wie Du es so oft tust. Sag doch mal was voraus, was die Physiker erst später messen!
_________________ Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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Toasti allseitig mit Möbiusbutter bestrichen
Anmeldungsdatum: 15.05.2006 Beiträge: 1026
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(#1746122) Verfasst am: 19.04.2012, 10:18 Titel: |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: | ....
Mann kann eben nicht in seinem Hobbykeller mit mangelhaftem Hintergrundwissen eine Theorie zusammenbasteln und sich dann allzuviel davon erwarten |
Zumindest kann er nicht erwarten , daß andere viel davon halten.
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
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(#1746126) Verfasst am: 19.04.2012, 10:35 Titel: |
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Was ich überhaupt nicht verstehe ist folgendes:
Laut uwes Meinung ist die heutige Physik voller falscher Annahmen.
Auch wenn er die Gegenargumente nicht verstanden, so meint er, dass die Grundlagen bereits verkehrt seien.
Dennoch nimmt er physikalische Werte und Zahlen, die eben mit diesen angeblich falschen Theorien berechnet worden sind, als Maß, seine eigenen "Berechnungen" zu überprüfen.
Versteh ich nicht....
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Toasti allseitig mit Möbiusbutter bestrichen
Anmeldungsdatum: 15.05.2006 Beiträge: 1026
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(#1746127) Verfasst am: 19.04.2012, 11:00 Titel: |
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Ich denke, daß uwebus schon sehr lange an seinem "physiosophischen" Weltbild bastelt. Vielleicht schon mehrere Jahrzehnte.
Inzwischen ist der point of no return längst erreicht.
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1746139) Verfasst am: 19.04.2012, 12:15 Titel: |
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Toasti hat folgendes geschrieben: |
Ja das ist schön schwurbelig. Und das nur weil Du dem Universum einen Sinn unterstellst. Warum eigentlich ? |
Weil ich Fragen stelle und das tun die meisten Menschen. Wer fragt, sucht nach einer Antwort und auf die Frage "Warum existiere ich als Fragesteller überhaupt?" gibt es halt nur eine Antwort. Denn etwas Sinnloses fragt nicht nach Sinn. Also unterstelle ich mir als einem Teil des Ganzen einen Sinn, sonst würde ich nicht danach fragen.
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Wolfgang Mayer auf Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 30.12.2011 Beiträge: 304
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(#1746140) Verfasst am: 19.04.2012, 12:15 Titel: Der Urknall und die Folgen |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: | Was ich überhaupt nicht verstehe ist folgendes:
Laut UWES Meinung ist die heutige Physik voller falscher Annahmen.
Auch wenn er die Gegenargumente nicht verstanden, so meint er, dass die Grundlagen bereits verkehrt seien.
Dennoch nimmt er physikalische Werte und Zahlen, die eben mit diesen angeblich falschen Theorien berechnet worden sind, als Maß, seine eigenen "Berechnungen" zu überprüfen.
Versteh ich nicht.... |
Das ist, was ich schon die ganze Zeit versuche UWE beizubringen, dass er das beschimpft, das er selbst anwendet. Mit dem Unterschied, dass das "Mathematische Prinzip" von der Mehrheit der Physiker, Kosmologen, ect. nicht beschimpft und angewendet wird. Obwohl die Abstraktion der mathematischen Ergebnisse eben nicht immer umkehrbar sind. 1,2 Kinder gibt es real eben nicht, mathematisch schon.
Die "Verdinglichung" des Universums zu einem Objekt scheint der gravierende Fehler zu sein!
FRAGE:
Wie misst man jetzt, nachdem man weiß, dass die Rotverschiebung keine Aussage über das "Entfernen" der Galaxien hat, die Ausdehnung bzw. das "Wegdrifften" der Galaxien?
Hat sich jetzt schon mal einer von euch allen das bemerkenswerten Video angeschaut: Hier nochmal der Link: http://www.3sat.de/mediathek/?display=1&mode=play&obj=30075
Die Physik ist im Krieg: Vom Urknall zum Durchknall!
Wolfgang
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
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(#1746145) Verfasst am: 19.04.2012, 12:41 Titel: Re: Der Urknall und die Folgen |
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Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben: |
FRAGE:
Wie misst man jetzt, nachdem man weiß, dass die Rotverschiebung keine Aussage über das "Entfernen" der Galaxien hat, die Ausdehnung bzw. das "Wegdrifften" der Galaxien? |
Woher weiß man das?
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Wolfgang Mayer auf Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 30.12.2011 Beiträge: 304
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(#1746146) Verfasst am: 19.04.2012, 12:49 Titel: Der Urknall und die Folgen |
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@ UWE
UWE sagt: Zitat: | Das liegt an deiner Objektdefinition. Ein Magnetfeld ist Objektbestandteil genauso wie ein Gravitationsfeld, man kann materielle Objekte und ihre Feldwirkungen nicht trennen. |
Es ist nicht meine Definition. es ist DIE Defintion des Begriffs: OBJEKT
Ein Magentfeld kann kein Bestandteil eines Objektes sein. Schon deine Formulierung "materielles Objekt" ist ein "weißer Schimmel". Wenn überhaupt dann nur eine Wirkung des Objekts. und das schreibst du ja auch: "Feldwirkung".
Definiere doch mal Materie! Elektronen, Neutronen, Protonen, Photonen, Gravitation, Magnetismus, Plasma, ect. ..... was sagt du dazu? ... welche dieser hat Materie? Was ist eine elektrische Ladung? Ein Objekt? Nein! Hat es Materie? Nein! Kann sie gemessen werden? Ja!
Kann Dunkle Materie, Dunkle Engergie gemessen werden? Nein! Nur berechnet. Kann deine ARCHE gemessen werden? Nein! Nur berechnet!
Wolfgang
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Wolfgang Mayer auf Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 30.12.2011 Beiträge: 304
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(#1746149) Verfasst am: 19.04.2012, 12:53 Titel: Re: Der Urknall und die Folgen |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: | Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben: |
FRAGE:
Wie misst man jetzt, nachdem man weiß, dass die Rotverschiebung keine Aussage über das "Entfernen" der Galaxien hat, die Ausdehnung bzw. das "Wegdrifften" der Galaxien? |
Woher weiß man das? |
Hubble hat das selbst angezweifelt! Und hier wurde schon oft gesagt, dass an Stelle der Rotverschiebung die Raumzeitdehung Ursache wäre für ein Wegdrifften...
Wolfgang
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step registriert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 22782
Wohnort: Germering
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(#1746155) Verfasst am: 19.04.2012, 13:06 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Toasti hat folgendes geschrieben: | Ja das ist schön schwurbelig. Und das nur weil Du dem Universum einen Sinn unterstellst. Warum eigentlich ? |
Weil ich Fragen stelle und das tun die meisten Menschen. Wer fragt, sucht nach einer Antwort und auf die Frage "Warum existiere ich als Fragesteller überhaupt?" gibt es halt nur eine Antwort. Denn etwas Sinnloses fragt nicht nach Sinn. Also unterstelle ich mir als einem Teil des Ganzen einen Sinn, sonst würde ich nicht danach fragen. |
Du wirfst hier einiges durcheinander. Vielleicht wird es einfacher, wenn Du die (mindestens) zwei Bedeutungen von "Sinn" durch jeweilige Synonyme erstezt:
"Denn etwas Sinnloses fragt nicht nach Sinn" -> "Denn etwas Bewußtloses fragt nicht nach Zweck".
Mit anderen Worten: Du kannst zwar aus der Bewußtheit des Menschen schließen, daß er dem Universum einen Sinn zumessen kann (oder sogar ein Ziel), aber nicht, daß das Universum wirklich einem Ziel diene. Der Sinn, den Dein Bewußtsein dem Universum zumißt, ist eine Konstruktion Deines Gehirns.
Du mißt dem Universum einen bestimmten Sinn und ein bestimmtes Ziel zu, der Papst ein anderes. Und ich gar keins.
Zitat repariert.- Alchi
_________________ Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
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(#1746156) Verfasst am: 19.04.2012, 13:09 Titel: Re: Der Urknall und die Folgen |
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Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: | Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben: |
FRAGE:
Wie misst man jetzt, nachdem man weiß, dass die Rotverschiebung keine Aussage über das "Entfernen" der Galaxien hat, die Ausdehnung bzw. das "Wegdrifften" der Galaxien? |
Woher weiß man das? |
Hubble hat das selbst angezweifelt! Und hier wurde schon oft gesagt, dass an Stelle der Rotverschiebung die Raumzeitdehung Ursache wäre für ein Wegdrifften...
Wolfgang |
????
Irgendwie hapert es mit deinem Verständnis oder deiner Ausdrucksweise!
Die Rotverschiebung ist und war noch nie Ursache für ein wegdriften.
Die Expansion ist Ursache für das Wegdriften der Galaxien voneinander, die Rotverschiebung ist ein Hinweis auf diese Expansion.
Und was genau soll Hubble selbst angezweifelt haben?
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1746160) Verfasst am: 19.04.2012, 13:21 Titel: |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Was soll das denn jetzt?
Meinst du es gibt keine Forschung auf dem Gebiet Gehirn<-->Bewusstsein?
Richtige Forschung dauert nun mal und kostet Geld und Ressourcen.
Mann kann eben nicht in seinem Hobbykeller mit mangelhaftem Hintergrundwissen eine Theorie zusammenbasteln und sich dann allzuviel davon erwarten |
Alchemist,
das kommt darauf an, wie man an das Problem herangeht.
Grundannahme: Das Sein als solches ist monistisch.
Frage: Welche Bedingungen müssen erfüllt sein, damit ein monistisches Sein sich selbst wahrnehmen kann?
1. Bedingung: Das Sein muß sich teilen in Wahrnehmendes und Wahrgenommenes.
1. Folge: Das Sein muß über eine räumliche Ausdehnung verfügen, um sich teilen zu können.
2. Bedingung: Das Sein muß Gegensätze bilden, um Unterscheidung zu ermöglichen.
2. Folge: Der kleinste Gegensatz ist A ≠ B. Daraus folgen technisch Elektron und Proton als beständige Gegensätze.
Nun muß ein Modell erklären, wie ein monistisches Grundelement, bei mir Arche genannt, diese beiden beständigen Gegensätze e+P bildet. Hier bin ich teilweise schon erfolgreich mit Volumen ~ Masse. Die Vorstufen von e+P kann mein Modell noch nicht erklären.
3. Bedingung: Das Sein muß dynamisch sein, um Veränderungen zu erzeugen, die Wahrnehmung ermöglichen.
3. Folge: Eine Arche muß ein inhärentes Dynamikprinzip aufweisen, welches eine Wechselwirkung zwischen Wahrnehmendem und Wahrgenommenen ermöglicht. Technisch betrachtet ergibt sich dann die Arche als monistischer Oszillator mit Energie- und Impulskonstanz.
4. Bedingung: Es muß eine Speichermöglichkeit geschaffen werden, um Veränderungen abzuspeichern
4. Folge: Die beständigen Gegensätze e+P bilden einen Speicher, das Hirn.
5. Bedingung: Der Speicher muß das erzeugen, was man als “Zeit“ bezeichnet, er muß die abgespeicherten Veränderungen ordnen. Das erledigt das Bewußtsein als Bestandteil des Hirns.
5. Folge: Ist das Sein monistisch, dann ergibt sich eine “Ur-Zeit“ als monistische Grundgröße der Veränderung einer Arche, technisch betrachtet die Planckzeit tp. Hier ist mein Modell erfolgreich in der Darstellung dieser Grundzeit.
So, und nun habe ich mir meine Arche mittels empirischer Meßwerte zusammengebastelt und mit deren Vielfachen gespielt. Die beiden beständigen Gegensätze e+P bilden das, was ihr Materie nennt, unbeständige Arche-Vielfache bilden das, was ihr Photonen nennt. Die Photonen sind die Informationsüberbringer, das Hirn mit Bewußtsein der Informationsprozessor. Damit hat das Sein als solches sich einen Zugang zu sich selbst geschaffen. Und meine Modellberechnungen sind ja auf einigen Gebieten recht ordentlich, wenn man sie mit euren empirischen Meßwerten vergleicht. Auch wenn euch das nicht gefällt.
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Wolfgang Mayer auf Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 30.12.2011 Beiträge: 304
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(#1746162) Verfasst am: 19.04.2012, 13:25 Titel: Re: Der Urknall und die Folgen |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: | Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: | Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben: |
FRAGE:
Wie misst man jetzt, nachdem man weiß, dass die Rotverschiebung keine Aussage über das "Entfernen" der Galaxien hat, die Ausdehnung bzw. das "Wegdrifften" der Galaxien? |
Woher weiß man das? |
Hubble hat das selbst angezweifelt! Und hier wurde schon oft gesagt, dass an Stelle der Rotverschiebung die Raumzeitdehung Ursache wäre für ein Wegdrifften...
Wolfgang |
????
Irgendwie hapert es mit deinem Verständnis oder deiner Ausdrucksweise!
Die Rotverschiebung ist und war noch nie Ursache für ein wegdriften.
Die Expansion ist Ursache für das Wegdriften der Galaxien voneinander, die Rotverschiebung ist ein Hinweis auf diese Expansion.
Und was genau soll Hubble selbst angezweifelt haben? |
Warum immer wieder Vorwürfe? Mag sein, dass ich noch nicht deine Reife erlangt habe. Sorry!
Wie stellt man denn heute fest, das die Galaxien von uns wegdrifften oder das "Universum" sich ausdehnt?
Was Hubble angeht. Nun er war ca. um 1950 nicht mehr davon überzeugt, dass seine Entdeckung der Rotverschiebung analog des Dopplereffektes (wie der Schall) sich interpretieren ließe.
Wolfgang
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
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(#1746165) Verfasst am: 19.04.2012, 13:38 Titel: Re: Der Urknall und die Folgen |
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Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: | Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: | Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben: |
FRAGE:
Wie misst man jetzt, nachdem man weiß, dass die Rotverschiebung keine Aussage über das "Entfernen" der Galaxien hat, die Ausdehnung bzw. das "Wegdrifften" der Galaxien? |
Woher weiß man das? |
Hubble hat das selbst angezweifelt! Und hier wurde schon oft gesagt, dass an Stelle der Rotverschiebung die Raumzeitdehung Ursache wäre für ein Wegdrifften...
Wolfgang |
????
Irgendwie hapert es mit deinem Verständnis oder deiner Ausdrucksweise!
Die Rotverschiebung ist und war noch nie Ursache für ein wegdriften.
Die Expansion ist Ursache für das Wegdriften der Galaxien voneinander, die Rotverschiebung ist ein Hinweis auf diese Expansion.
Und was genau soll Hubble selbst angezweifelt haben? |
Warum immer wieder Vorwürfe? Mag sein, dass ich noch nicht deine Reife erlangt habe. Sorry! |
Es geht hier nicht um Reife. Da hast du mich falsch verstanden. DU tönst aber mit so einem überzeigten Brustton hier und stellst wissenschaftliche ENtdeckungen und auch deren Motivation in Frage, während man an deinen Formulierungen erkennt, dass da Nachholbedarf bezüglich der Grundlagen besteht. Das halte ich für überheblich.
Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben: |
Wie stellt man denn heute fest, das die Galaxien von uns wegdrifften oder das "Universum" sich ausdehnt? |
Geschichte:
Lemaître folgert mit Hilfe der Relativitätstheorie, und verschiedenen Messgrößen (Rotverschiebung und Distanzen von Galaxien auf ein expandierendes Universum.
Soweit ich weiß bestimmt man die Expansion über die Rotverschiebung des LIchtes.
Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben: |
Was Hubble angeht. Nun er war ca. um 1950 nicht mehr davon überzeugt, dass seine Entdeckung der Rotverschiebung analog des Dopplereffektes (wie der Schall) sich interpretieren ließe. |
Die kosmologische Rotverschiebung und der Dopplereffekt sind zwei verschiedene Paar Schuhe.
Das sind zwei verschiedene Dinge. Licht kann zwar auch im Sinne des Dopplerekffektes rotverschoben sein, oder sogar durch Gravitationswirkung. Der größte Teil der Rotverschiebung kommt aber durch die Expansion des Raumes zu Stande.
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Wolfgang Mayer auf Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 30.12.2011 Beiträge: 304
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(#1746167) Verfasst am: 19.04.2012, 13:47 Titel: Der Urknall und die Folgen |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Was soll das denn jetzt?
Meinst du es gibt keine Forschung auf dem Gebiet Gehirn<-->Bewusstsein?
Richtige Forschung dauert nun mal und kostet Geld und Ressourcen.
Mann kann eben nicht in seinem Hobbykeller mit mangelhaftem Hintergrundwissen eine Theorie zusammenbasteln und sich dann allzuviel davon erwarten |
Alchemist,
das kommt darauf an, wie man an das Problem herangeht.
Grundannahme: Das Sein als solches ist monistisch.
Frage: Welche Bedingungen müssen erfüllt sein, damit ein monistisches Sein sich selbst wahrnehmen kann?
1. Bedingung: Das Sein muß sich teilen in Wahrnehmendes und Wahrgenommenes.
1. Folge: Das Sein muß über eine räumliche Ausdehnung verfügen, um sich teilen zu können.
2. Bedingung: Das Sein muß Gegensätze bilden, um Unterscheidung zu ermöglichen.
2. Folge: Der kleinste Gegensatz ist A ≠ B. Daraus folgen technisch Elektron und Proton als beständige Gegensätze.
Nun muß ein Modell erklären, wie ein monistisches Grundelement, bei mir Arche genannt, diese beiden beständigen Gegensätze e+P bildet. Hier bin ich teilweise schon erfolgreich mit Volumen ~ Masse. Die Vorstufen von e+P kann mein Modell noch nicht erklären.
3. Bedingung: Das Sein muß dynamisch sein, um Veränderungen zu erzeugen, die Wahrnehmung ermöglichen.
3. Folge: Eine Arche muß ein inhärentes Dynamikprinzip aufweisen, welches eine Wechselwirkung zwischen Wahrnehmendem und Wahrgenommenen ermöglicht. Technisch betrachtet ergibt sich dann die Arche als monistischer Oszillator mit Energie- und Impulskonstanz.
4. Bedingung: Es muß eine Speichermöglichkeit geschaffen werden, um Veränderungen abzuspeichern
4. Folge: Die beständigen Gegensätze e+P bilden einen Speicher, das Hirn.
5. Bedingung: Der Speicher muß das erzeugen, was man als “Zeit“ bezeichnet, er muß die abgespeicherten Veränderungen ordnen. Das erledigt das Bewußtsein als Bestandteil des Hirns.
5. Folge: Ist das Sein monistisch, dann ergibt sich eine “Ur-Zeit“ als monistische Grundgröße der Veränderung einer Arche, technisch betrachtet die Planckzeit tp. Hier ist mein Modell erfolgreich in der Darstellung dieser Grundzeit.
So, und nun habe ich mir meine Arche mittels empirischer Meßwerte zusammengebastelt und mit deren Vielfachen gespielt. Die beiden beständigen Gegensätze e+P bilden das, was ihr Materie nennt, unbeständige Arche-Vielfache bilden das, was ihr Photonen nennt. Die Photonen sind die Informationsüberbringer, das Hirn mit Bewußtsein der Informationsprozessor. Damit hat das Sein als solches sich einen Zugang zu sich selbst geschaffen. Und meine Modellberechnungen sind ja auf einigen Gebieten recht ordentlich, wenn man sie mit euren empirischen Meßwerten vergleicht. Auch wenn euch das nicht gefällt. |
Gut. Dann erklär mir doch bitte, was ein Steinbrocken für ein Bewusstsein hat. Oder ob Erdöl schreit, wenn es verbrannt wird!
Was du da erzählst, ist Esoterik ^27. Ein Bewusstsein des Ganzen. Da setzt du aber viel voraus. Wenn du denkst, dass das Bewusstsein Götter hervorbringt, mag das ja stimmen. Wir wissen aber nicht welchen Gott die Hunde oder Katzen anbeten. Oder ob Jupiter denk, er wäre Zeus!
UWE machmal geht einfach der Gaul mit dir durch. Das erheitert viele, andere störts. Manchmal denke ich, dass du meinst, dass alles was wir so um uns herum wahrnehmen, nur das Ergebnis einer Einbildung wären. Und alle sind sich dessen nicht bewusst. Und das Universum ist nur exisitent, weil wir ein Bewusstsein haben.
Wolfgang
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Wolfgang Mayer auf Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 30.12.2011 Beiträge: 304
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(#1746171) Verfasst am: 19.04.2012, 13:56 Titel: Re: Der Urknall und die Folgen |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Die kosmologische Rotverschiebung und der Dopplereffekt sind zwei verschiedene Paar Schuhe.
Das sind zwei verschiedene Dinge. Licht kann zwar auch im Sinne des Dopplerekffektes rotverschoben sein, oder sogar durch Gravitationswirkung. Der größte Teil der Rotverschiebung kommt aber durch die Expansion des Raumes zu Stande. |
Was ist der Unterschied zwischen "kosmologischer Rotverschiebung" und "Rotverschiebung durch Expansion des Raumes".
Gut... und wie wird jetzt die Expansion des Raumes dargestellt, gemessen oder berechnet.
Die Physik ist in einer Sackgasse. Schau den von mir schon zweimal geposteten Link an!
Wolfgang
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1746172) Verfasst am: 19.04.2012, 13:57 Titel: Re: Der Urknall und die Folgen |
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step hat folgendes geschrieben: |
Das wird nicht behauptet. Es ist nicht Zufall, sondern nachträglich hingebastelt, wie Du es so oft tust. Sag doch mal was voraus, was die Physiker erst später messen! |
Die Planckzeit und die Plancklänge z.B., die berechnet ihr aus anderen Grundgrößen, aber ihr könnt sie noch nicht messen. Ich messe sie anhand meiner Arche, sie ergibt sich aus deren Geometrie.
Als ich vor Jahren anfing an meiner Archeidee, die ja während eines abgebrochenen Philosophiestudiums geboren wurde, rumzubasteln, da hatte ich nie an so etwas wie Planckzeit und Plancklänge gedacht, ich hatte mir einfach willkürlich eine Energiemenge E0=Wirkungsquantum h/s gewählt, um mein Energiemodell praktisch darstellen zu können. Zuerst ging es mir nur darum, mir die Gravitation zu erklären, also mir die Frage "Warum fällt ein Apfel vom Baum?" zu beantworten. Die Entwicklung des Modells läuft ja nun schon über mehr als 10 Jahre in unterschiedlichen Etappen, begonnen hatte ich damit schon an der Uni in Mar del Plata 1996/97, weil mir weder Philosophen noch Physiker meine Kinderfragen bezüglich Raum und Zeit beantworten konnten.
Es ist nun mal nachweisbar, daß ich an der Energie E0 seit Anbeginn festhalte und sich die daraus ergebenden Berechnungen peu à peu herausstellten, ohne irgendwie die Grundidee zu verändern. Also da ist nichts nachträglich hingebastelt, die Ergebnisse sind so wie sie in meiner HP stehen einfach entstanden.
Das mag ja alles aus eurer Sicht auf Zufall beruhen, aber es sind mir halt zuviele Zufälle, um noch als solche angesehen werden zu können. Ich bin überzeugt, daß endliche Masse ~ endliches Feld korrekt ist und daß sich die Physik mit ihrem Raumzeitmodell auf einem Irrweg befindet und deshalb das Phänomen der Gravitation bis heute nicht erklären kann.
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
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(#1746173) Verfasst am: 19.04.2012, 13:58 Titel: Re: Der Urknall und die Folgen |
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Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben: |
Was du da erzählst, ist Esoterik ^27. Ein Bewusstsein des Ganzen. Da setzt du aber viel voraus. Wenn du denkst, dass das Bewusstsein Götter hervorbringt, mag das ja stimmen. Wir wissen aber nicht welchen Gott die Hunde oder Katzen anbeten. Oder ob Jupiter denk, er wäre Zeus!
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Hier stimmte ich dir mal zu!
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
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(#1746175) Verfasst am: 19.04.2012, 14:01 Titel: Re: Der Urknall und die Folgen |
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Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Die kosmologische Rotverschiebung und der Dopplereffekt sind zwei verschiedene Paar Schuhe.
Das sind zwei verschiedene Dinge. Licht kann zwar auch im Sinne des Dopplerekffektes rotverschoben sein, oder sogar durch Gravitationswirkung. Der größte Teil der Rotverschiebung kommt aber durch die Expansion des Raumes zu Stande. |
Was ist der Unterschied zwischen "kosmologischer Rotverschiebung" und "Rotverschiebung durch Expansion des Raumes". |
Das ist das gleiche. Es ist aber kein Dopplereffekt!
Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben: |
Gut... und wie wird jetzt die Expansion des Raumes dargestellt, gemessen oder berechnet. |
Man misst die Rotverschiebung. Und da hat man gewisse Zusammenhänge festgestellt.
Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben: |
Die Physik ist in einer Sackgasse. Schau den von mir schon zweimal geposteten Link an!
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In dem Video wird deutlich, dass nicht alle Physiker einer Meinung sind. Mehr nicht.
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1746177) Verfasst am: 19.04.2012, 14:05 Titel: Re: Der Urknall und die Folgen |
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Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben: | Kann deine ARCHE gemessen werden? Nein! Nur berechnet!
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Eine nicht, aber deren Vielfache. Es geht doch hier nicht darum, ob "meine" Arche in der Größe E0, wie ich sie in meinem Modell verwende, nun die kleinste Energieportion ist oder nicht, sondern darum, daß die Atomidee des Demokrit richtig ist, daß also das Sein als solches nicht unendlich klein gemacht werden kann. Es gibt endliche monistische Seinsportionen, die das Wirkprinzip des Universums in sich tragen.
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1746180) Verfasst am: 19.04.2012, 14:16 Titel: Re: Der Urknall und die Folgen |
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Wolfgang Mayer hat folgendes geschrieben: |
Was du da erzählst, ist Esoterik ^27. Ein Bewusstsein des Ganzen. |
Leidest du an Leseschwäche? Ein Hirn ist nicht das Ganze, sondern ein lokaler Informationsprozessor. Und nur in einem Hirn bildet sich das Sein als solches ab, nicht in Steinen und nicht in sauren Gurken. Es gibt damit soviele Weltbilder wie es Hirne gibt, die sich über diese Welt Gedanken machen.
Zitat: | UWE machmal geht einfach der Gaul mit dir durch. |
Das ist schon möglich, wer seine Phantasie benutzt (also sein "Genie"), der läuft auch mal in die Irre, aber im Großen und Ganzen ist mein Modell folgerichtig aufgebaut.
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
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(#1746181) Verfasst am: 19.04.2012, 14:17 Titel: Re: Der Urknall und die Folgen |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | step hat folgendes geschrieben: |
Das wird nicht behauptet. Es ist nicht Zufall, sondern nachträglich hingebastelt, wie Du es so oft tust. Sag doch mal was voraus, was die Physiker erst später messen! |
Die Planckzeit und die Plancklänge z.B., die berechnet ihr aus anderen Grundgrößen, aber ihr könnt sie noch nicht messen. Ich messe sie anhand meiner Arche, sie ergibt sich aus deren Geometrie.... |
Das ist nicht nur falsch, sondern aufgrund der Tatsache, dass dir das bereits unzählige Male gesagt worden ist und du es damit besser wissen müsstest, eine dreitse Lüge!
Du benutzt für deine "Berechnung" die gleichen Größen wie die Physik (deren Grundlagen du ja vehement bestreitest!), nämlich h, c und G.
Dass anschließend in etwa gleiche Werte herauskommen ist sicherlich kein Zufall!
Kein Zufall sind auch deine Gleichungen, in denen einfach mal willkürlich Einheiten abhanden kommen....
alles schon gesagt worden, aber du schwabulierst hier nichtsdestotrotz in deiner Ignoranz weiter.
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
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(#1746182) Verfasst am: 19.04.2012, 14:20 Titel: Re: Der Urknall und die Folgen |
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uwebus hat folgendes geschrieben: |
Das ist schon möglich, wer seine Phantasie benutzt (also sein "Genie"), der läuft auch mal in die Irre, aber im Großen und Ganzen ist mein Modell folgerichtig aufgebaut. |
Auch das ist eine Lüge!
Alleine deine Behauptungen "im Universum gibt's nur Drücke" und "Felder verdrängen sich immer" wurden hier mehrfach widerlegt!
Bewirb doch mal im Vatikan, die brauchen so igrnorante und in ihrer eigenen Welt lebenden Typen wie dich!
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