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Glaube im Blick der Psychoanalyse

 
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Flat
ich war's nicht



Anmeldungsdatum: 17.06.2008
Beiträge: 614

Beitrag(#1754750) Verfasst am: 23.05.2012, 10:37    Titel: Glaube im Blick der Psychoanalyse Antworten mit Zitat

Moin,

ein interessanter WELT-Artikel, insbesondere das Interview.

http://www.welt.de/gesundheit/psychologie/article106358520/Ist-uebermaessiges-Beten-Zeichen-fuer-eine-Stoerung.html

Tschüss

Jörg
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Flat: for fun just add water
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Tarvoc
would prefer not to.



Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44647

Beitrag(#1754792) Verfasst am: 23.05.2012, 14:58    Titel: Antworten mit Zitat

Ich werd aus dem Artikel nicht schlau. Für Psychoanalyse ist das zu allgemein, für Religionskritik zu brav. Da les' ich doch lieber wieder Zizek.
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"Die Tradition der Unterdrückten belehrt uns darüber, daß der Ausnahmezustands in dem wir leben, die Regel ist."
- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte
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Desperadox
Nischenprodukt



Anmeldungsdatum: 18.01.2012
Beiträge: 2246
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1754802) Verfasst am: 23.05.2012, 15:42    Titel: Re: Glaube im Blick der Psychoanalyse Antworten mit Zitat

Flat hat folgendes geschrieben:
Moin,

ein interessanter WELT-Artikel, insbesondere das Interview.

http://www.welt.de/gesundheit/psychologie/article106358520/Ist-uebermaessiges-Beten-Zeichen-fuer-eine-Stoerung.html

Tschüss

Jörg
Die WELT stellt hier Behauptungen auf, für die ich echt gerne Belege sehen würde. skeptisch
z.B.
Zitat:
Auf der anderen Seite haben Wissenschaftler aber auch immer wieder nachgewiesen, dass religiöse Menschen offenbar gesünder sind als nichtreligiöse.

Ich vermute eigentlich eher das Gegenteil.
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SUUM CUIQUE
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Kival
Profeminist Ghost



Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#1754825) Verfasst am: 23.05.2012, 17:26    Titel: Re: Glaube im Blick der Psychoanalyse Antworten mit Zitat

Desperadox hat folgendes geschrieben:

Zitat:
Auf der anderen Seite haben Wissenschaftler aber auch immer wieder nachgewiesen, dass religiöse Menschen offenbar gesünder sind als nichtreligiöse.

Ich vermute eigentlich eher das Gegenteil.


Es gibt Studien, die solche Zusammenhänge nahelegen oder auch Lebenszufriedenheit mit Religiosität in Zusammenhang bringen. Zumindest in Deutschland bestehen hier auch tatsächlich Korrelationen, die Frage ist natürlich: Inwiefern hängt das ganze zusammen? Viele Studien sind hier methodisch sehr problematisch, außerdem widersprechen sich die verschiedenen Studien. Ich habe es im kleinen Rahmen auch selber untersucht, dabei deutete sich an, dass es eher die religiöse Gemeinschaft als die Religion ist, welche die Lebenszufriedenheit erhöht. Außerdem kann man nicht ausschließen, dass der Effekt andersherum funktioniert: Wer unzufrieden, krank oder ähnliches ist, verliert eventuell auch deshalb seinen Glauben....
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"A basic literacy in statistics will one day be as necessary for efficient citizenship as the ability to read and write." (angeblich H. G. Wells)
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Desperadox
Nischenprodukt



Anmeldungsdatum: 18.01.2012
Beiträge: 2246
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1754827) Verfasst am: 23.05.2012, 17:35    Titel: Re: Glaube im Blick der Psychoanalyse Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
Desperadox hat folgendes geschrieben:

Zitat:
Auf der anderen Seite haben Wissenschaftler aber auch immer wieder nachgewiesen, dass religiöse Menschen offenbar gesünder sind als nichtreligiöse.

Ich vermute eigentlich eher das Gegenteil.


Es gibt Studien, die solche Zusammenhänge nahelegen oder auch Lebenszufriedenheit mit Religiosität in Zusammenhang bringen. Zumindest in Deutschland bestehen hier auch tatsächlich Korrelationen, die Frage ist natürlich: Inwiefern hängt das ganze zusammen? Viele Studien sind hier methodisch sehr problematisch, außerdem widersprechen sich die verschiedenen Studien. Ich habe es im kleinen Rahmen auch selber untersucht, dabei deutete sich an, dass es eher die religiöse Gemeinschaft als die Religion ist, welche die Lebenszufriedenheit erhöht. Außerdem kann man nicht ausschließen, dass der Effekt andersherum funktioniert: Wer unzufrieden, krank oder ähnliches ist, verliert eventuell auch deshalb seinen Glauben....
Ich habe aus Amerika von Studien gehört, die das Gegenteil aussagen sollen.Vielleicht ist die Situation in Ami-Land ja auch anders. Schulterzucken
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Kival
Profeminist Ghost



Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#1754830) Verfasst am: 23.05.2012, 17:39    Titel: Antworten mit Zitat

Es gibt Studien, die das Gegenteil belegen, diese sind aber auf aggregierter Ebene, also auf Länderebene und ähnlichem: Religiöse Länder= weniger Zufriedenheit, weniger religiöse Länder= mehr ZUfriedenheit. Von Studien, die auf individueller Ebene einen signifikanten, umgekehrten Zusammenhang behaupten, weiß ich grade nichts. Ich schau nochmal nach.
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Whiskeyjoe
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Beiträge: 3
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Beitrag(#1758308) Verfasst am: 09.06.2012, 19:55    Titel: Antworten mit Zitat

Mal davon abgesehen, dass die Psychoanalyse im Freudschen Sinne heute in der Psychologie keine Bedeutung mehr hat außer der wissenscahftshistorischen und schon garnicht dazu taugt, Religiösität aufzuklären.
Interessant könnte sie noch bei literaturwissenscahftlicher Interpretation sein. Eigentlich ein ziemlich lustige Konstellation, dass der Gründervater der modernen Psychologie, der die menschliche Denkweise versucht hat aufzuklären, heute dazu herhalten muss fiktive Charaktere zu interpretieren ^^
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44647

Beitrag(#1758376) Verfasst am: 09.06.2012, 22:22    Titel: Antworten mit Zitat

Whiskeyjoe hat folgendes geschrieben:
Mal davon abgesehen, dass die Psychoanalyse im Freudschen Sinne heute in der Psychologie keine Bedeutung mehr hat

Da erzählen mir die Psychologen, die ich kenne, aber was ganz anderes... Mit den Augen rollen
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Whiskeyjoe
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Beiträge: 3
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Beitrag(#1758572) Verfasst am: 10.06.2012, 15:32    Titel: Antworten mit Zitat

Vielleicht solltest du den Zusatz "im Freudschen Sinne" noch einmal durchdenken. Außerdem halte ich derartige Behauptungen für nicht diskussionsförderlich, da ich deine Bekannten nicht kenne und mir kein Urteil bilden kann. In meinem eigenen Studium wurde die Freudsche Psychoanalyse immer als überholt bezeichnet und somit zwecklos für die moderne psychologische Praxis.
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44647

Beitrag(#1758574) Verfasst am: 10.06.2012, 15:38    Titel: Antworten mit Zitat

Whiskeyjoe hat folgendes geschrieben:
Vielleicht solltest du den Zusatz "im Freudschen Sinne" noch einmal durchdenken.

Es gibt auch Psychoanalyse in einem anderen als im Freudschen Sinne? In welchem denn?

"Was immer wir da machen, es ist auf keinen Fall Freud." noc
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smallie
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Anmeldungsdatum: 02.04.2010
Beiträge: 3726

Beitrag(#1758577) Verfasst am: 10.06.2012, 15:45    Titel: Antworten mit Zitat

Schade, daß Moser hier nicht deutlicher wird; schade, daß der Interviewer hier nicht nachhakt, wie und warum sich Mutter- und Vaterrolle heute geändert haben sollen.

Welt Online hat folgendes geschrieben:
Wie entstehen vergiftete Gottesbilder?

Moser: Eine Gottesvergiftung entsteht meist durch negative Mutterstimmen. Es geht heute nicht mehr so sehr um den vorwurfsvoll mächtigen Vater, sondern um die schlimmen Varianten der mütterlichen Zuwendung. Die Zuneigung oder die Geringschätzung der Mutter prägt. Durch Übertragung wird das, was man erlebt hat, in das Gottesbild hineinprojiziert - Jesus am Kreuz, Gottvater im Himmel, Jungfrau Maria mit dem Schutzmantel. Das Gottesbild wird eingefärbt durch die Erlebnisse des Kindes.

http://www.welt.de/gesundheit/psychologie/article106358520/Ist-uebermaessiges-Beten-Zeichen-fuer-eine-Stoerung.html


Dazu fällt mir Alice Miller ein. Sie hat die christliche Religion mal so "psychoanalysiert":

Zitat:
Evas Erwachen, über die Auflösung emotionaler Blindheit

Ich weiß, daß es unzählige theologische Rechtfertigungen für die Motivation der göttlichen Entschlüsse gibt, aber ich erkenne in ihnen allzu oft das terrorisierte Kind, das versucht, alle Maßnahmen der Eltern als gut und liebevoll zu deuten, auch wenn es sie nicht begreift und nicht begreifen kann, denn die Beweggründe für die Maßnahmen bleiben auch für die Eltern unverständlich, im Dunkel ihrer eigenen Kindheit verborgen. So kann ich es bis heute nicht verstehen, warum Gott Adam und Eva nur unwissend im Paradies behalten wollte und sie für ihren Ungehorsam mit schwerem Leid bestrafte. [...]

Ich kann mich erinnern, daß ich als Kind meine Eltern in große Erklärungsnot brachte, weil ich nicht aufhören wollte, Fragen zu stellen, die ihnen sichtlich unangenehm waren. So habe ich schließlich, aus Mitleid mit ihnen, meine Fragen unterdrückt. [...] Das Kind wollte fragen: Warum hat Gott den Baum der Erkenntnis von Gut und Böse mitten in den Garten Eden gepflanzt, wenn er nicht wollte, daß die beiden von ihm geschaffenen Menschen dessen Früchte aßen? Warum hat er seine Geschöpfe in Versuchung geführt? Warum hat er das nötig, wenn er doch der Allmächtige Gott ist, der die Welt erschaffen hat? Warum hat er es nötig, die beiden Menschen zum Gehorsam zu zwingen, wenn er der Allwissende ist? Wußte er nicht, daß er mit dem Menschen ein Wesen ins Leben rief, das neugierig ist, und daß er es gezwungen hat, seiner Natur untreu zu werden? [...]

All diese Fragen wollte mir niemand beantworten, weder in der Kindheit noch später. Man war empört, weil ich Gottes Allwissenheit und Allmacht in Frage stellte und die mir angebotenen Erklärungen als unlogisch und widersprüchlich empfand. Meistens wich man mir aus. Es hieß zum Beispiel: Das mußt du alles nicht wörtlich nehmen, es sind ja nur Symbole. Symbole für was?, fragte ich, erhielt aber keine Antwort. Oder man sagte: In der Bibel steht aber auch viel Wahres und Kluges. Das wollte ich nicht bestreiten. Aber warum muß ich dann auch das hinnehmen, was ich als unlogisch empfinde?, dachte das Kind. Was soll ein Kind, jedes Kind, mit solchen Reaktionen anfangen? Es will nicht abgelehnt oder gehaßt werden, also ordnet es sich unter. [...]

Ich blieb also allein mit meinen Überlegungen, und ich suchte vergeblich nach einer Antwort in den Büchern. Bis ich verstanden habe, daß das überlieferte Gottesbild von Menschen geschaffen worden war, die nach den Prinzipien der Schwarzen Pädagogik erzogen wurden (derer die Bibel voll ist), für die Sadismus, Verführung, Strafe und Machtmißbrauch zum Alltag ihrer Kindheit gehört hatten. Die Bibel wurde von Männern geschrieben. Man muß annehmen, daß diese Männer keine guten Erfahrungen mit ihren Vätern gemacht hatten. Offenbar kannte keiner von ihnen einen Vater, der am Entdeckungsdrang seiner Kinder Freude hatte, nicht Unmögliches von ihnen erwartete und sie nicht strafte. Daher schufen sie ein Gottesbild, dessen sadistische Züge ihnen nicht auffielen. Ihr Gott dachte sich ein grausames Szenario aus, schenkte Adam und Eva den Baum der Erkenntnis, verbot ihnen aber ausgerechnet dessen Früchte zu essen, das heißt zu wissenden und autonomen Menschen aufzuwachsen. Er wollte sie ganz von sich abhängig machen. Ein solches Vorgehen eines Vaters bezeichne ich als sadistisch, weil es die Freude am Quälen des Kindes enthält. Das Kind dann auch noch für die Folgen des väterlichen Sadismus zu bestrafen, hat nichts mit Liebe, sondern eher mit der Schwarzen Pädagogik zu tun. Aber so haben die Bibeldichter unbewußt ihre angeblich liebenden Väter gesehen.

http://www.alice-miller.com/bucher_de.php?page=10a
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44647

Beitrag(#1758709) Verfasst am: 10.06.2012, 23:34    Titel: Antworten mit Zitat

Slavoj Zizek: A Glance into the Archives of Islam
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Whiskeyjoe
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Beiträge: 3
Wohnort: Sachsen

Beitrag(#1758798) Verfasst am: 11.06.2012, 10:47    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Whiskeyjoe hat folgendes geschrieben:
Vielleicht solltest du den Zusatz "im Freudschen Sinne" noch einmal durchdenken.

Es gibt auch Psychoanalyse in einem anderen als im Freudschen Sinne? In welchem denn?

"Was immer wir da machen, es ist auf keinen Fall Freud." noc



Breuner z.B. hat zur gleichen Zeit wie Freud an der Psychonalyse geforscht. Außerdem haben diverse Freud-Schüler nach ihm weiter mit der Psychoanalyse gearbeitet und sie so weiterentwickelt. Und natürlich wurde sie immer wieder aufgegriffen. Vielleicht solltest du zum kurzen berblick mal hier rein gucken... http://de.wikipedia.org/wiki/Psychoanalyse#Freud.2C_Breuer_und_Hypnose
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44647

Beitrag(#1758807) Verfasst am: 11.06.2012, 11:11    Titel: Antworten mit Zitat

Das ist mir alles durchaus bekannt. Und was willst du mir jetzt damit sagen?
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