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National:Patriotisch - Unterschied?
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Defätist
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Anmeldungsdatum: 09.06.2010
Beiträge: 8557

Beitrag(#1756432) Verfasst am: 31.05.2012, 09:31    Titel: Re: National:Patriontisch - Unterschied? Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
kennstenich hat folgendes geschrieben:
Was verbindet mich denn mit Bayern und Friesen. habe ich mit denen irgendetwas gemein was nicht künstlich aufrechterhalten wird?

Selbstverständlich. Aber das ist relativ. Der Friese hat mit dem Bayer wahrscheinlich weniger gemeinsam als mit einem Holländer. Aber mit Sicherheit mehr als mit einem Idonesier.

Relativ auf jeden Fall:
Immerhin habe ich (Mensch) mehr mit so manchem Indonesier (Mensch) oder Nigerianer (Mensch) gemein, als mit meinem direkten Nachbarn (Mensch) oder seiner Frau (Mensch) oder Sarrazin (Mensch) oder dem Bimbeskanzler (Mensch) oder ....

Kommt halt drauf an, wo der Fokus liegt: bei den Gemeinsamkeiten oder den Differenzen. Beispiel Religion: Nimmt man Religion als Differenz oder als Gemeinsamkeit wahr, gibt es Gruppenunterschiede und Gemeinsamkeiten und in jeder Gruppe wieder Unterschiede, aber auch Gemeinsamkeiten.

Aber all diese Unterschiede und Gemeinsamkeiten werden (im Gegensatz zum Menschsein) künstlich aufrecht erhalten. Bei der Staatsangehörigkeit/Nationalität verhält es sich genauso. Bin ich ein anderer Mensch, wenn ich nach 30 Jahren Staatszugehörigkeit in einen anderen Staat auswandere? Gibt es sie, die "deutsche* Seele", oder ist das nicht auch nur (Aber)Glaube?

*) kann mit jeder beliebigen Nationalität/Region ersetzt werden
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27898
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1756436) Verfasst am: 31.05.2012, 09:36    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn ich jemand fragt: Ich habe weder Religion noch Nationalität und kann nicht von mir behaupten, dass mir etwas fehlen würde.
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kennstenich
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Anmeldungsdatum: 10.05.2012
Beiträge: 301

Beitrag(#1756442) Verfasst am: 31.05.2012, 10:06    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Wenn ich jemand fragt: Ich habe weder Religion noch Nationalität und kann nicht von mir behaupten, dass mir etwas fehlen würde.

Man könnte allerdings unterstellen, du profitierst von denen, die ein staatliches Gebilde wichtig finden. Aber ein territoriales Gebilde gerade so wie es aktuell ist? Welche Notwendigkeit steht dahinter?

Mir wäre es erstaunlicherweise völlig egal, ob z.B. Bayern nun zu Österreich ginge oder Niederlande neues Bundesland wird (solange sie nicht ihre Monarchie mitbringen).
Aber möchte ich jetzt mit meinem Wohngebiet zu Polen oder Frankreich gehören? Das wäre mir wieder nicht recht. Komische Sache.

Dass Leute eine gemeinsame Weltanschauung zum Grund nehmen, auszuwandern und ein bestimmtes Gebiet besiedeln, ist außer bei Israel auch eher abwegig.
Also doch eher ein System, dass man mit den Leuten, die zufällig in der Gegend leben, einigermaßen klar kommen muss. Und aus Gewohnheit bleiben die Grenzen so wie sie sind. Nicht unbedingt aus Zusammengehörigkeits- und Nationalgefühl.
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vrolijke
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Moderator



Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 46736
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#1756443) Verfasst am: 31.05.2012, 10:14    Titel: Re: National:Patriontisch - Unterschied? Antworten mit Zitat

Defätist hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
kennstenich hat folgendes geschrieben:
Was verbindet mich denn mit Bayern und Friesen. habe ich mit denen irgendetwas gemein was nicht künstlich aufrechterhalten wird?

Selbstverständlich. Aber das ist relativ. Der Friese hat mit dem Bayer wahrscheinlich weniger gemeinsam als mit einem Holländer. Aber mit Sicherheit mehr als mit einem Idonesier.

Relativ auf jeden Fall:
Immerhin habe ich (Mensch) mehr mit so manchem Indonesier (Mensch) oder Nigerianer (Mensch) gemein, als mit meinem direkten Nachbarn (Mensch) oder seiner Frau (Mensch) oder Sarrazin (Mensch) oder dem Bimbeskanzler (Mensch) oder ....

Kommt halt drauf an, wo der Fokus liegt: bei den Gemeinsamkeiten oder den Differenzen. Beispiel Religion: Nimmt man Religion als Differenz oder als Gemeinsamkeit wahr, gibt es Gruppenunterschiede und Gemeinsamkeiten und in jeder Gruppe wieder Unterschiede, aber auch Gemeinsamkeiten.

Aber all diese Unterschiede und Gemeinsamkeiten werden (im Gegensatz zum Menschsein) künstlich aufrecht erhalten. Bei der Staatsangehörigkeit/Nationalität verhält es sich genauso. Bin ich ein anderer Mensch, wenn ich nach 30 Jahren Staatszugehörigkeit in einen anderen Staat auswandere? Gibt es sie, die "deutsche* Seele", oder ist das nicht auch nur (Aber)Glaube?

*) kann mit jeder beliebigen Nationalität/Region ersetzt werden


Hier sollte ich eigentlich prädestiniert sein, drauf zu antworten.

Ich habe nach 40 jahr die deutsche Staatsangehörigkeit angenommen.

Und zwar ist mir der entgültiger Entschluss gekommen, auf der Hochzeitsfeier meiner Tochter. (In Belgien)
Ich habe gemerkt, dass ich dort nicht mehr so wirklich "zuhause" war.
Aber genauso gehts mir, wenn ich irgendwo eine Dorfsmentalität mitbekomme. Dort fühle ich mich auch nicht zuhause; egal in welchem Land.
Meine Staatsangehörigkeit mußte also eigentlich eher "Städter" heißen.

Belgien ist übrigens erst seit 1830 unabhängich. Vorher war Belgien ein Teil der Niederlanden.
Und obwohl Flamen und Walonen unterschiedlich sprechen, haben sie sich zusammen von den Niederlanden abgespaltet.
Belgien ist überwiegend Katholisch, die Niederlande überwiegend Evangelisch.
_________________
Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
Erich Fromm

Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.

Grenzen geben einem die Illusion, das Böse kommt von draußen
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Flat
ich war's nicht



Anmeldungsdatum: 17.06.2008
Beiträge: 614

Beitrag(#1756445) Verfasst am: 31.05.2012, 10:18    Titel: Antworten mit Zitat

Moin,

ich halte eine gewisse Art von Patriotismus für gut und richtig. Ich z.B. bin Lokalpatriot, sprich für mich ist Hamburg ist schönste Stadt überhaupt und es ist für mich nicht richtig verständlich, wie man sich beispielsweise in München, Dortmund oder anderswo richtig wohlfühlen kann.

Vielleicht wird hierbei deutlich, woraus es mir bei Patriotismus abkommt. Obwohl ich es durchaus ernst meine und auch wertend, gehört für mich eine gewisse Selbstironie dazu. Ja, ich finde meine Heimatstadt am schönsten und werde diese Meinung auch gegenüber jedem Münchner verteidigen, aber eben am liebsten mit ihm in einer Kneipe bei einem Vergleich norddeutscher gegenüber süddeutschen Bieren und nicht mit dem Messer auf der Straße.

Und ich wäre enttäuscht, wenn der Münchner klein beigeben würde. Denn ich gestehe auch jedem anderen so einen Lokalpatriotismus zu.


Negativ wird es, wenn man eben dem anderen nicht mehr das gleiche zugesteht. Wenn die Metasichtweise verloren geht (bei der man eben selbst erkennt, dass das eigene Überlegenheitsgefühl sehr sehr subjektiv ist).

Tschüss

Jörg
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Flat: for fun just add water
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#1756450) Verfasst am: 31.05.2012, 10:28    Titel: Re: National:Patriontisch - Unterschied? Antworten mit Zitat

Defätist hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
kennstenich hat folgendes geschrieben:
Was verbindet mich denn mit Bayern und Friesen. habe ich mit denen irgendetwas gemein was nicht künstlich aufrechterhalten wird?

Selbstverständlich. Aber das ist relativ. Der Friese hat mit dem Bayer wahrscheinlich weniger gemeinsam als mit einem Holländer. Aber mit Sicherheit mehr als mit einem Idonesier.

Relativ auf jeden Fall:
Immerhin habe ich (Mensch) mehr mit so manchem Indonesier (Mensch) oder Nigerianer (Mensch) gemein, als mit meinem direkten Nachbarn (Mensch) oder seiner Frau (Mensch) oder Sarrazin (Mensch) oder dem Bimbeskanzler (Mensch) oder ....


Daß man die einen riechen kann und die anderen nicht, ist ja eine banale Tatsache, deren Feststellung trägt aber nichts zum Thema bei. Selbst bei den Leuten, die du nicht ab kannst (z.B. Sarrazin), kannst du davon ausgehen, daß es einen gemeinsamen Bezugsrahmen gibt, in dem ihr euch bewegt, was z.B. Kommunikation und sozialverträgliches Verhalten angeht.

Genauso kannst du oder der Friese nach Bayern fahren, und trotz der Unterschiede, die es gibt, kannst du relativ sicher sein, daß du nicht dauernd in Fettnäpfe trittst oder dein Verhalten gänzlich fehlgedeutet wird. Wenn du hingegen nach Indonesien oder nach Nigeria fährst, ist die Wahrscheinlichkeit ungleich größer, unabhängig davon, wie sympathisch dir die einzelnen Individuen sind.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27898
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1756451) Verfasst am: 31.05.2012, 10:29    Titel: Antworten mit Zitat

Flat hat folgendes geschrieben:
Moin,

ich halte eine gewisse Art von Patriotismus für gut und richtig. Ich z.B. bin Lokalpatriot, sprich für mich ist Hamburg ist schönste Stadt überhaupt und es ist für mich nicht richtig verständlich, wie man sich beispielsweise in München, Dortmund oder anderswo richtig wohlfühlen kann.

Vielleicht wird hierbei deutlich, woraus es mir bei Patriotismus abkommt. Obwohl ich es durchaus ernst meine und auch wertend, gehört für mich eine gewisse Selbstironie dazu. Ja, ich finde meine Heimatstadt am schönsten und werde diese Meinung auch gegenüber jedem Münchner verteidigen, aber eben am liebsten mit ihm in einer Kneipe bei einem Vergleich norddeutscher gegenüber süddeutschen Bieren und nicht mit dem Messer auf der Straße.

Und ich wäre enttäuscht, wenn der Münchner klein beigeben würde. Denn ich gestehe auch jedem anderen so einen Lokalpatriotismus zu.


Negativ wird es, wenn man eben dem anderen nicht mehr das gleiche zugesteht. Wenn die Metasichtweise verloren geht (bei der man eben selbst erkennt, dass das eigene Überlegenheitsgefühl sehr sehr subjektiv ist).

Tschüss

Jörg


Das gefällt mir!
Und zusätzlich kann ich auch vrolijke verstehe. Ich glaube auf dem Land würde ich eingehen.
Dagegen habe ich mich aber in Paris, London und New York City auch sehr wohl gefühlt. Also ich könnte mir eher vorstellen dort zu wohnen, als in meiner Geburtsstadt!
Vielleicht bin ich auch "Städter"?

P.S. Hamburg IST die schönste Stadt! Schulterzucken
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#1756453) Verfasst am: 31.05.2012, 10:31    Titel: Antworten mit Zitat

Flat hat folgendes geschrieben:

ich halte eine gewisse Art von Patriotismus für gut und richtig.

Ich würde sagen ja, solange es sich auf der Ebene eines gewunden Selbstbewußtseins abspielt.

Selbstüberschätzung und Eingenommenheit von sich selbst sind immer lästig, egal, worauf sich das im einzelnen gründet.

Mangelndes Selbstbewußtsein kann aber auch ätzend sein. Jemand, der dauernd rumnölt, wie scheiße er Deutschland findet, geht mir genaus auf den Sack wie der Deutschlanddeutschlandüberalles-Patriot.
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Murphy
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Anmeldungsdatum: 29.04.2011
Beiträge: 5000

Beitrag(#1756474) Verfasst am: 31.05.2012, 11:36    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Wenn ich jemand fragt: Ich habe weder Religion noch Nationalität und kann nicht von mir behaupten, dass mir etwas fehlen würde.

Ich bin auch so ne Art freier Weltbürger Let's Rock

Heimat ist für mich wo mir die Gegend und das Wetter im Blut liegt, so wie hier, in der Oberpfalz. Als Bayer ist man ziemlich gestraft, einerseits heißt es immer, die hielten sich für was besseres, andererseits erstarren viele in Ehrfurcht wenn sie mal einen "echten Bazi" sehen und hören.
"Stamm" finde ich eine recht brauchbare Einteilung für die Volkszugehörigkeit. Zuhause ist man wenn man weiß wo seine Idioten stecken und die sind wohl ziemlich gerecht verteilt. Wenn mans kaum noch erträgt und es anderswo noch schlimmer ist, dann ist man auf jeden Fall daheim.

Also von hier aus sieht man immer n Hügel oder n Wald. Fährt man auf den Hügel rauf sieht man den nächsten Hügel oder n Wald oder manchmal n bewaldeten Hügel oder Felsen. Das geht ewig so weiter in jede Richtung. Und direkt über diesem rundum verkürzten Horizont fängt dann das Grau an. Und wenn mal die Sonne scheint sitzt man besser an nem Wasserloch. Das ist das Land meiner Väter. Ich glaube es gibt nichts, das ich mehr hasse und trotzdem ist es für mich das beste Land der Welt. Ich halte es in Ehren und nehme mir jeden vor die Brust der ihm schaden will. Wer freiwillig herkommt ist willkommen, wer freiwilig hier bleibt selber schuld.

Und dann ist da noch das Meer. Egal wo an welchem Meer ich mich aufhalte fühle ich mich zuhause. Komme schnell zurecht, versteh mich mit die Leute und fühle mich aufgehoben. Wenn man sich mal so Seevölker von früher anschaut, das sind die buntesten Haufen, von überall her ist dort für jeden Platz. Das sind Melting-Pots, ständig in Bewegung und wenn sowas erstmal ne eigene Macht geworden war, dann war die Flotte die einzig relevante Zugehörigkeit und alle die ihr angehörten ohne Ansehn gleich. Ich sags euch, Seeräuber und Piraten sind die ersten Weltbürger, die haben guten Ethos. zwinkern
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beachbernie
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Beitrag(#1756529) Verfasst am: 31.05.2012, 18:27    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Wenn ich jemand fragt: Ich habe weder Religion noch Nationalität und kann nicht von mir behaupten, dass mir etwas fehlen würde.



Ich habe keine Religion und dafuer 2 Nationalitaeten. Smilie
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beachbernie
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Beitrag(#1756530) Verfasst am: 31.05.2012, 18:31    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Nationalismus und Patriotismus sind der gleiche geistige Dünnschiss: Grenzen setzen, wo keine sind.


Dabei unterscheiden sich Nationalismus und Patriotismus doch ganz fundamental!

Der Patriot findet das eigene Land besser als alle anderen, waehrend fuer den Nationalisten alle anderen Laender schlechter sind als das eigene! Sehr glücklich
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step
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Beitrag(#1756568) Verfasst am: 31.05.2012, 21:19    Titel: Antworten mit Zitat

Man kann eine besondere Bindung zu seiner Heimat haben, wo man sich geografisch, vom Klima her, von den Sitten, dem Dialekt, den Kindheitserinnerungen usw. gut auskennt und daher möglicherweise geborgen fühlt. Wenn diese Geborgenheit als bedroht empfunden wird, etwa durch Änderung der Kultur (sei es durch Modernisierung, durch Verstädterung, durch Touristen, durch Migranten oder was auch immer), können sich Abschottungstendenzen entwickeln.
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Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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Ralf Rudolfy
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Beiträge: 26674

Beitrag(#1756574) Verfasst am: 31.05.2012, 21:32    Titel: Antworten mit Zitat

Sargnagel hat folgendes geschrieben:
Ich bin auch so ne Art freier Weltbürger Let's Rock

Ich nicht. Unter keinen Umständen und ums Verrecken nicht könnte ich woanders leben als in Europa und unter Europäern.
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Tricky
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Anmeldungsdatum: 25.11.2011
Beiträge: 140

Beitrag(#1756597) Verfasst am: 31.05.2012, 23:50    Titel: Antworten mit Zitat

Ich bin patriotisch den ich hoffe das beste für mein Land und meine Leute das fängt bei meiner Familie an und hört bei der "fernstenliebe" auf. Ich freue mich wenn es Erfolgsnachrichten aus meinem Land gibt und Diskutiere mit anderen darüber wie man es besser machen kann und leiste meinen Beitrag wenn ich dort bin. Ich finde mein Land Großartig wenn auch vieles nicht perfekt läuft.

Und wer meint das böse N-wort auf mich münzen zu müssen der kann mich mal gern haben.
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Defätist
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Anmeldungsdatum: 09.06.2010
Beiträge: 8557

Beitrag(#1756685) Verfasst am: 01.06.2012, 14:51    Titel: Re: National:Patriontisch - Unterschied? Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Defätist hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
kennstenich hat folgendes geschrieben:
Was verbindet mich denn mit Bayern und Friesen. habe ich mit denen irgendetwas gemein was nicht künstlich aufrechterhalten wird?

Selbstverständlich. Aber das ist relativ. Der Friese hat mit dem Bayer wahrscheinlich weniger gemeinsam als mit einem Holländer. Aber mit Sicherheit mehr als mit einem Idonesier.

Relativ auf jeden Fall:
Immerhin habe ich (Mensch) mehr mit so manchem Indonesier (Mensch) oder Nigerianer (Mensch) gemein, als mit meinem direkten Nachbarn (Mensch) oder seiner Frau (Mensch) oder Sarrazin (Mensch) oder dem Bimbeskanzler (Mensch) oder ....

Daß man die einen riechen kann und die anderen nicht, ist ja eine banale Tatsache, deren Feststellung trägt aber nichts zum Thema bei.

Darum gings auch nicht.

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Selbst bei den Leuten, die du nicht ab kannst (z.B. Sarrazin), kannst du davon ausgehen, daß es einen gemeinsamen Bezugsrahmen gibt, in dem ihr euch bewegt, was z.B. Kommunikation und sozialverträgliches Verhalten angeht.

Gut, dass du dir dieses Beispiel herausgepickt hast.
Darum ging es schon eher - und nein, wir bewegen uns zwar innerhalb eines Landes und eines Grundgesetzes, sprechen evtl. noch die gleiche Sprache ... aber das war´s. Das hat nix mit Antipathie oder dergleichen zu tun.
Ich fühle mich weder "seinem" Kulturkreis noch "seiner" Weltsicht oder "seinem" Verständnis des Grundgesetzes verbunden - und über das sozialverträgliche Verhalten von Kohl und Sarrazin können wir gern gesondert debattieren, dass passt nicht annähernd in diesen Strang. Er könnte auch vom Mars kommen und wäre mir nicht fremder als so schon. Wahrscheinlich betrachtet er sich mit seiner ständigen Angst um "sein Deutschland" auch als deutscher als ich, kann er ja auch gern. Ist mir wuppe.
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#1757969) Verfasst am: 08.06.2012, 12:56    Titel: Antworten mit Zitat

Hier mal wieder ein Beispiel dafür, daß diese fanatischen Deutschland-Hasser nicht minder einen an der Klatsche haben als die nationalen Gipsköppe:

http://torsun.blogsport.de/2012/06/08/neues-egotronic-video-tolerante-nazis/

Zitat:
Heute ist es wieder soweit, die Fussball-EM beginnt und mit ihr kommen wieder die Fahnen. Während die einen einem -der Gott Fussball sei gepriesen- „entspannten Patriotismus“ frönen, organisiert sich z.B. in einem Leipziger Stadtteil ein Bürger-Mob, um gegen ein geplantes Flüchtlingsheim vorzugehen. Die entspannten und doch so toleranten Deutschen wollen nämlich keine Ausländer in ihrer Nachbarschaft und sind bereit, einiges zu tun, dass das auch nicht passiert. Man kennt sie ja, die Deutsche Gründlichkeit.
Das weckt zumindest bei uns nur allzu finstere Asoziationen.
Wer also meint, seinen beschissenen Wimpel schwingen zu müssen, schwingt diesen für genau diese Scheiße mit.

Ja, logisch, wer sich ein Fähnchen ans Auto steckt, der haut auch Asylanten.

Pillepalle
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Heizölrückstoßabdämpfung
Hedonist
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Anmeldungsdatum: 26.07.2007
Beiträge: 17543
Wohnort: Stralsund

Beitrag(#1757970) Verfasst am: 08.06.2012, 13:00    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:

Ja, logisch, wer sich ein Fähnchen ans Auto steckt, der haut auch Asylanten.


Hm... mal überlegen, ich habe mir noch nie so ein Fähnchen ans Auto gehängt und auch noch keine Asylanten verprügelt. Die Theorie scheint zu stimmen. idee
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„Wer in einem gewissen Alter nicht merkt, daß er hauptsächlich von Idioten umgeben ist, merkt es aus einem gewissen Grunde nicht.“ Curt Goetz
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1758103) Verfasst am: 08.06.2012, 21:44    Titel: Antworten mit Zitat

Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:

Ja, logisch, wer sich ein Fähnchen ans Auto steckt, der haut auch Asylanten.


Hm... mal überlegen, ich habe mir noch nie so ein Fähnchen ans Auto gehängt und auch noch keine Asylanten verprügelt. Die Theorie scheint zu stimmen. idee



Hinzu kommt noch, dass die Leute, die "Asylanten verpruegeln" auffaellig oft "so ein Faehnchen" irgendwo an ihrer Kleidung tragen.

Irgendwas scheint das also tatsaechlich miteinander zu tun haben.
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vrolijke
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Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 46736
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#1758104) Verfasst am: 08.06.2012, 21:46    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:

Ja, logisch, wer sich ein Fähnchen ans Auto steckt, der haut auch Asylanten.


Hm... mal überlegen, ich habe mir noch nie so ein Fähnchen ans Auto gehängt und auch noch keine Asylanten verprügelt. Die Theorie scheint zu stimmen. idee



Hinzu kommt noch, dass die Leute, die "Asylanten verpruegeln" auffaellig oft "so ein Faehnchen" irgendwo an ihrer Kleidung tragen.

Irgendwas scheint das also tatsaechlich miteinander zu tun haben.


Blödsinn.
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1758105) Verfasst am: 08.06.2012, 22:02    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:

Ja, logisch, wer sich ein Fähnchen ans Auto steckt, der haut auch Asylanten.


Hm... mal überlegen, ich habe mir noch nie so ein Fähnchen ans Auto gehängt und auch noch keine Asylanten verprügelt. Die Theorie scheint zu stimmen. idee



Hinzu kommt noch, dass die Leute, die "Asylanten verpruegeln" auffaellig oft "so ein Faehnchen" irgendwo an ihrer Kleidung tragen.

Irgendwas scheint das also tatsaechlich miteinander zu tun haben.


Blödsinn.



Dass die Leute, die "Asylanten verpruegeln", in aller Regel an Nationalismus leiden ist kein "Bloedsinn", sondern eine Tatsache, genauso wie es eine Tatsache ist, dass dieses Leiden oft mit dem einschlaegigen Textilfetischismus einhergeht.

Der Schluss, dass alle Leuten, die diesem Textilfetischismus froehnen, auch "Asylanten verpruegeln" wuerden, waere jedoch ein Fehlschluss.
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astarte
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46545

Beitrag(#1758106) Verfasst am: 08.06.2012, 22:04    Titel: Antworten mit Zitat

Sargnagel hat folgendes geschrieben:
Zuhause ist man wenn man weiß wo seine Idioten stecken und die sind wohl ziemlich gerecht verteilt.

Lachen
Der Satz gefällt mir.
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Tja
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nocquae
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18183

Beitrag(#1758299) Verfasst am: 09.06.2012, 19:22    Titel: Antworten mit Zitat

"Wenn diese Schlampen ihre Autos so anziehen, dann fordern sie es ja heraus."
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In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht.
-- Kurt Tucholsky
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#1758360) Verfasst am: 09.06.2012, 21:30    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:

Dass die Leute, die "Asylanten verpruegeln", in aller Regel an Nationalismus leiden ist kein "Bloedsinn", sondern eine Tatsache, genauso wie es eine Tatsache ist, dass dieses Leiden oft mit dem einschlaegigen Textilfetischismus einhergeht.

Eine vergleichbare These in bezug auf den Islam, und du wärst schon wieder auf Hundertachtzig.
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1758402) Verfasst am: 10.06.2012, 00:19    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:

Dass die Leute, die "Asylanten verpruegeln", in aller Regel an Nationalismus leiden ist kein "Bloedsinn", sondern eine Tatsache, genauso wie es eine Tatsache ist, dass dieses Leiden oft mit dem einschlaegigen Textilfetischismus einhergeht.

Eine vergleichbare These in bezug auf den Islam, und du wärst schon wieder auf Hundertachtzig.



Nenne mir ein Beispiel fuer eine "vergleichbare These".
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#1758407) Verfasst am: 10.06.2012, 00:40    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:

Dass die Leute, die "Asylanten verpruegeln", in aller Regel an Nationalismus leiden ist kein "Bloedsinn", sondern eine Tatsache, genauso wie es eine Tatsache ist, dass dieses Leiden oft mit dem einschlaegigen Textilfetischismus einhergeht.

Eine vergleichbare These in bezug auf den Islam, und du wärst schon wieder auf Hundertachtzig.



Nenne mir ein Beispiel fuer eine "vergleichbare These".

Tausch einfach ein paar Wörter aus. Du weißt ja eh, wie das geht.
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
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Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1758420) Verfasst am: 10.06.2012, 03:13    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:

Dass die Leute, die "Asylanten verpruegeln", in aller Regel an Nationalismus leiden ist kein "Bloedsinn", sondern eine Tatsache, genauso wie es eine Tatsache ist, dass dieses Leiden oft mit dem einschlaegigen Textilfetischismus einhergeht.

Eine vergleichbare These in bezug auf den Islam, und du wärst schon wieder auf Hundertachtzig.



Nenne mir ein Beispiel fuer eine "vergleichbare These".

Tausch einfach ein paar Wörter aus. Du weißt ja eh, wie das geht.




So kann man sich um 'ne konkrete Antwort auf eine konkrete Frage druecken. Schwaches Bild.

Gib's doch einfach zu: Dir faellt keine "vergleichbare These in bezug auf den Islam" ein.
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Kramer
postvisuell



Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#1758559) Verfasst am: 10.06.2012, 14:26    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:

Gib's doch einfach zu: Dir faellt keine "vergleichbare These in bezug auf den Islam" ein.


Dass die Leute, die "Frauen verhüllen", in aller Regel an Islamismus leiden ist kein "Bloedsinn", sondern eine Tatsache, genauso wie es eine Tatsache ist, dass dieses Leiden oft mit dem einschlaegigen Ziegenfetischismus einhergeht.
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Vektral Proximus
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Anmeldungsdatum: 09.05.2009
Beiträge: 1339

Beitrag(#1758563) Verfasst am: 10.06.2012, 14:37    Titel: Antworten mit Zitat

http://www.tagesspiegel.de/sport/berlinsport/punktabzug-fuer-huertuerkel-kein-aufstieg-fuer-antisemitismus/6715082.html

Zitat:
Zum Eklat kam es, als Hürtürkel in der Nachspielzeit der Siegtreffer gelang. Trainer Vedat Beyazit soll sich jubelnd und mit ausgestrecktem Mittelfinger vor den Ersatzspielern von Makkabi aufgebaut und gerufen haben: „Amina koydum yahudi!“ – „Jetzt haben wir euch Juden gefickt.“ Das sagte zumindest ein Spieler von Maccabi, der Türkisch versteht.



Die Verquickung von Antisemitismus und Nationalismus: ein aufregender Ausfluss des Islams.
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44755

Beitrag(#1758566) Verfasst am: 10.06.2012, 14:57    Titel: Re: National:Patriontisch - Unterschied? Antworten mit Zitat

kennstenich hat folgendes geschrieben:
"Ohne Gott ist alles erlaubt" heißt es.

Fälschlicherweise. Richtig müsste es heißen: Ohne Gott ist alles verboten. zwinkern
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"Die Tradition der Unterdrückten belehrt uns darüber, daß der Ausnahmezustand, in dem wir leben, die Regel ist."
- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44755

Beitrag(#1758567) Verfasst am: 10.06.2012, 15:18    Titel: Antworten mit Zitat

Btw. wer hatte eigentlich die glorreiche Idee, einen Thread von 2004 wieder aus der Versenkung emporzuheben?
_________________
"Die Tradition der Unterdrückten belehrt uns darüber, daß der Ausnahmezustand, in dem wir leben, die Regel ist."
- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte
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