Schwangerschaft

[Zoff]

[River Queen]

[astarte]

[River Queen]

[Tom der Dino]

[astarte]

[Alchemist]

[Svea]

Also so einen 3 D Ultraschall hab ich auch machen lassen, aber ohne Party. Das geht dann doch etwas zu weit.

[beefy]

Ich weiß nicht ob das damals 3D oder nur Farbe war,aber ich war bei sowas auch mal dabei (Von der Kasse bezahlt) .
Auf den normalen Ultraschallbildern habe ich nix erkannt.Nie.Nicht einmal.
Und dann das.
Groß und in Farbe konnte ich auf einmal mein Kind sehen.Eigentlich erstmal nur den Arsch-Aber ich konnte ihn erkennen.
Das war schon beeindruckend und ich hatte zum ersten mal wirklich das Gefühl,daß ich Vater werde.Ich habs mit eigenen Augen gesehen,es gab keinen Zweifel mehr.Mein Kind sah aus,wie alle anderen.Es hatte weder die Umrisse von Afrika,noch bestand es zu 90% aus Fuß.
Ich fand es richtig gut.

Mein Ding wäre es zwar nicht,so eine Party zu besuchen-Verstehen kann ich es aber irgendwie.Und zwar gerade als Mann.
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Wenn der Berg nicht zum Propheten kommt, tanzen die Mäuse auf dem Tisch.

[astarte]

[Ahriman]

[Wilson]

und die hätte dir noch nicht mal am A** vorbeigehen können.
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"als ob"

[Svea]

[I.R]

Mich haben die angeblichen Risiken interessiert, die nicht konkretisiert wurden. Ein Problem sehe ich tatsächlich nicht, worin soll das bestehen? Ralf hat mal wieder einen Anlass gefunden, über Leute mit Brut (vulgo: Eltern) abzulästern, was soll's?

Was tatsächlich nicht ganz unproblematisch ist, dass zusätzliche Ultraschalluntersuchungen, auch in Farbe und 3D, als IGEL angeboten werden und hier Ärzte ganz bewusst die Ängste der werdenden Eltern instrumentalisieren. Vor längerer Zeit verfolgte ich mal eine Radio-Diskussion, während dieser ein Anrufer beklagte, dass gesetzliche Krankenkassen nur 3 Ultraschalluntersuchungen bezahlen, der Experte im Studio stellte dann aber klar, dass darüber hinausgehende Untersuchungen ohne jeden Anlass nichts anderes sind als Baby-TV.

Und wer's halt mag, dem sei es gegönnt.

[Ralf Rudolfy]

[I.R]

[Misterfritz]

ich packe das mal hier rein, muss kein neuer thread dafür sein.
es gibt jetzt einen neuen bluttest, mit dem schwangere frauen testen können, ob ihr kind am down-syndrom erkrankt sein könnte. diese tests sind sehr viel sicherer für den fötus als eine fruchtwasseruntersuchung, bei dem ungefähr 1% der föten sterben, auch gesunde.

nun wird wieder moralisch argumentiert, wenn dieser test zugelassen wird, würde es mehr abtreibungen geben, da sich 9 von 10 frauen gegen eine austragung von einem kind mit down-syndrom entscheiden würden. das mag ja evtl. sogar so sein, aber jeder mensch will möglichst ein gesundes kind haben, das ist weder unnartürlich noch moralisch verwerflich.

was mich bei den ganzen nachrichten zu dem neuen test aber echt verwundert ist, dass der bundesbehindertenbeauftragte sagt, dass dieser test die behinderten diskrimimiert. wie kann das sein? ich kriege das nicht zusammen. (sehr zynisch gedacht, fiel mir als erstes ein, dass wenn es weniger behinderte in der gesellschaft gibt, es auch weniger leute gibt, die sich darum kümmern müssten, also leute um ihren job bangen - ich weiss, das ist ein bekloppter gedankengang, aber wie kann man einen fötus diskriminieren?)

http://www.swr.de/nachrichten/bw/-/id=1622/nid=1622/did=10122078/hvmrtk/index.html
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I'm tapping in the dusternis

[astarte]

[Misterfritz]

[astarte]

Oder sie entscheiden sich dafür, bzw machen so einen Test gar nicht. Vielleicht geht die Befürchtung dahin, dass die down-Kinder oder ihre Eltern in Zukunft diskriminiert werden, nach dem Motto "wieso zahle ich (über Steuern und krankenkassenbeiträge) teuere Förderung und Behandlung von Behindeten, die ihre Eltern leicht hätten vermeiden können."

[Misterfritz]

[beefy]

Hier passt das rein.