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Higgs-Boson gesichtet!?
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1777401) Verfasst am: 25.08.2012, 19:10    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:

Na also, wusste ich es doch.
Keine quelle.
Und dazu hast du keine Ahnung, vom BEK, noch überhaupt ne Ahnung von Licht etc.

Preisfrage:
Wenn dein Licht aus dem BEK tritt, wer beschleunigt es denn wieder und woher stammt die nötige Energie?

Na ja, vielleicht find ich die Quelle ja noch mal. Und zur Ahnung: Was Licht genau ist weiß auch noch kein Physiker, denn solange das Vakuum nicht verstanden ist, ist es das Licht auch noch nicht.
Und zur Energie:
Licht als Impuls tritt in ein BEK und wird von diesem auch wieder ausgestoßen, dabei ist es völlig egal, was mit dem Impuls im Einzelnen passiert. Impulsabbremsung erzeugt Bremskräfte, diese übertragen sich auf das BEK und von diesem auf dessen Lagerung. Das Ganze kann man als nahezu vollständig elastischen Stoß betrachten, Impulseintritt -Impulsspeicherung-Impulsaustritt. Und da es keine hundertprozentige Elastizität gibt, verliert der Impuls Energie, da beißt keine Maus den Faden ab, dazu brauch ich nicht zu wissen, wie ein BEK intern mit einem Photon umgeht.


Nun, um eine solche Aussage zu tätigen, sollte man doch zumindest wissen, was ein BEK ist, was im Inneren passiert usw.
Meine Frage hast du aber dennoch mal wieder umschifft:
Wenn das Licht im BEK langsam ist, wodurch wird es wieder schneller?

P.S. Und was soll überhaupt die Lagerung eines BEK sein???

P.P.S. Und natürlich wissen Phyiker sehr wohl was Licht ist Mit den Augen rollen
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1777413) Verfasst am: 25.08.2012, 19:55    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:

Das verstehe ich nicht, was genau soll t sein? Willst Du sagen, daß, wenn der Supernova-Ausbruch z.B. gemessene 10 Minuten dauert, diese 10 Minuten ein einziger Absorptionsvorgang sind? Also daß man quasi nur ein einziges Riesen-Quant absorbiert, oder wie? Und wer absorbiert dieses Riesenquant, wenn man zwei Detektoren aufstellt?

step,
ich versuche ja mir das Vakuum als physisches Objekt zu erklären. Die Erfahrung zeigt, daß Wellen in physischen Objekten eine hinter der anderen verlaufen. Wenn jetzt eine Strahlungsquelle Licht aussendet und dieses Licht in Wellenform durch das Vakuum läuft, dann werden sich Wellen ähnlich denen in einem Gas bilden, z.B. wenn ein Baßlautsprecher die Luftmoleküle in Schwingung versetzt. Wenn ihr ein Wellenquant meßt, dann ist das vergleichbar mit einem Gasmolekül bei der Messung des Schalldruckes, aber erst viele Moleküle bilden eine Schallwelle.
Und so wie eine Schallwelle Energie verliert und damit auch jedes die Welle bildende Molekül, so dürfte auch eine Lichtwelle infolge Wechselwirkung mit dem durch Massen "verunreinigten" Vakuum Energie verlieren, so daß eben auch jedes Wellenquant Energie verliert.

Auch hier gehe ich wieder von meinem Kegelmodell aus: Gravitation beruht danach auf der Summe der auf ein Feldzentrum wirkenden Raumquantenimpulsen, jedes Raumquant entspricht damit einem "Graviton". Wird dem quantisierten Vakuum eine EM-Welle überlagert, dann treffen die Wellen auch "quantisiert" auf einen Empfänger, und jede Portion ist dann ein Photon, so wie jedes Gasmolekül einer Schallwelle ein Schalldruckträger ist. Deshalb wird Licht ja auch punktförmig gemessen, ich meine ein Mitarbeiter Einsteins hat das experimentell als erster festgestellt. Und da in meinem Kegelmodell Quantenkegel einen inhärenten Drehimpuls aufweisen, haben auch Photonen einen "Drall", und zwar den gleichen wie das zugehörige "Graviton", links- oder rechtsrum

Wie gesagt, ich bin davon überzeugt, daß es nur einheitliche Naturgesetze im Universum gibt und daß man für EM-Wellen die gleichen Annahmen treffen kann wie die in der Makrophysik im Experiment bewährten Annahmen. Und so wie Gas "quantisiert" vorliegt, so dürfte auch das metaphysische Grundelement der Natur quantisiert vorliegen, denn ohne eine solche Quantisierung gäbe es keine diskreten Daseinsformen. Und auch Licht ist ja quantisiert und damit diskret, sonst könnte man es nicht messen.

Aber all dies sind Modellvorstellungen, ich betreibe keine Physik, sondern versuche mir die Welt zu erklären mit Hilfe mechanistischer Erfahrungswerte. Ob ihr damit etwas anfangen könnt ist mir letztendlich egal, aber ein paar frische Gedanken können ja nicht schaden.
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Alchemist
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Beitrag(#1777417) Verfasst am: 25.08.2012, 20:00    Titel: Antworten mit Zitat

Sag mal, kannst du oder willst du nicht auf unsere Fragen antworten?
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1777425) Verfasst am: 25.08.2012, 20:13    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:


Wie gesagt, ich bin davon überzeugt, daß es nur einheitliche Naturgesetze im Universum gibt und daß man für EM-Wellen die gleichen Annahmen treffen kann wie die in der Makrophysik im Experiment bewährten Annahmen. Und so wie Gas "quantisiert" vorliegt, so dürfte auch das metaphysische Grundelement der Natur quantisiert vorliegen, denn ohne eine solche Quantisierung gäbe es keine diskreten Daseinsformen. Und auch Licht ist ja quantisiert und damit diskret, sonst könnte man es nicht messen..


Ich finde es sehr sehr merkwürdig und irritierend, dass du einerseits städing nach experimentellen Befunden verlangst, wenn diese deinen Ansichten aber widersprechen, diese Befunde aber nicht zu gelten haben.
Alle experimentellen Befunden zeigen bisher nämlich, dass sich die mikroskopische Welt anders verhält als die makroskopische, dass man eben nicht die Naturgesetze 1 z u1 übertragen kann. Aber offensichtlich zählen experimente nur dann, wenn sie deine kruden Ansichten eventuell unterstützden könnten.

Und bitte benutze nicht das Wort "quantisiert", du hast auch offensichtlich keine Ahnung was es bedeutet.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1777450) Verfasst am: 25.08.2012, 22:06    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:

Nun, um eine solche Aussage zu tätigen, sollte man doch zumindest wissen, was ein BEK ist, was im Inneren passiert usw.
Meine Frage hast du aber dennoch mal wieder umschifft:
Wenn das Licht im BEK langsam ist, wodurch wird es wieder schneller?

P.S. Und was soll überhaupt die Lagerung eines BEK sein???

P.P.S. Und natürlich wissen Phyiker sehr wohl was Licht ist Mit den Augen rollen

Alchemist,
du kennst doch das Pendelexperiment mit den Stahlkugeln, da wird auch ein Impuls durch eine Reihe Stahlkugeln geleitet, weil diese Kugeln elastisch sind, den Impuls also speichern und weitergeben. So dürfte auch ein BEK vom Prinzip her funktionieren, wenn das Universum monistisch aufgebaut ist, denn dann ist eine Stahlkugel ein Quanten-Vielfaches wie ein BEK auch.

Und so wie die Stahlkugeln an Pendelaufhängungen hängen, so "hängt" auch ein BEK energetisch in seinem Umfeld, weil das Universum EINS ist und damit jedes diskrete Teil mit seiner Umgebung wechselwirkt. Das geht aber in deine Vorstellung nicht rein, weil du das Vakuum nicht als physisches Objekt betrachtest. Um ein BEK zu erzeugen brauchst du eine Apparatur, in der es (vermutlich elektromagnetisch) gehalten wird, nimmst du die Apparatur weg, ist auch das BEK nicht mehr da.

Und Physiker können gar nicht wissen, was Licht ist, weil sie noch kein quantisiertes Raumzeitmodell haben. Sie messen Licht in Form von Impulsen, aber sie kriegen Teilchen- und Wellencharakter nicht unter einen Hut und den Spin können sie zwar messen, aber nicht begründen. Letzeres gilt übrigens auch für Teilchen. Oder hast du mittlerweile Kenntnis von einer physikalischen Theorie, welche die Entstehung der Zeit und der Gravitation erklärt?
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1777453) Verfasst am: 25.08.2012, 22:22    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:

Und bitte benutze nicht das Wort "quantisiert", du hast auch offensichtlich keine Ahnung was es bedeutet.


http://de.wikipedia.org/wiki/Quantum

Quantum (von lateinisch für „wie viel“, „wie groß“) steht für:
..........ein umgangssprachlicher Begriff mit der Bedeutung eine bestimmte Menge oder eine bestimmte Anzahl ............

Wenn dir quantisiert nicht gefällt, lies "portioniert", wobei ich davon ausgehe, daß das Universum aus unter sich gleichen Universumsportionen gebildet wird. Und jede Portion bildet ein dynamisches volumenhaltiges Feld, welches durch Verformung infolge gegenseitiger Verdrängung diskrete Vielfache bildet, die wir als Universum wahrnehmen.

So, und nun stell mal deine Vorstellung hier ein in Bezug auf den Erzeuger von Raum, Teilchen, Zeit, Gravitation, Elektromagnetismus und was es sonst so gibt in euren Lehrbüchern. Ich meine, mit meinem Modell Occams Messer in aller Schärfe eingesetzt zu haben, mehr läßt sich nicht wegschneiden, um den metaphysischen Ursprung des Universums darzustellen.
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step
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Beiträge: 22782
Wohnort: Germering

Beitrag(#1777454) Verfasst am: 25.08.2012, 22:34    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Die Erfahrung zeigt, daß Wellen in physischen Objekten eine hinter der anderen verlaufen. Wenn jetzt eine Strahlungsquelle Licht aussendet und dieses Licht in Wellenform durch das Vakuum läuft, dann werden sich Wellen ähnlich denen in einem Gas bilden, z.B. wenn ein Baßlautsprecher die Luftmoleküle in Schwingung versetzt. Wenn ihr ein Wellenquant meßt, dann ist das vergleichbar mit einem Gasmolekül bei der Messung des Schalldruckes, aber erst viele Moleküle bilden eine Schallwelle.

Zum einen weichst Du mal wieder aus, stehst nicht zu Deinen falschen/unklaren Behauptungen oben, und beantortest die konkreten Fragen nicht.

Zum zweiten stimmt auch dies Zitierte wieder mal nicht: Eine elektromagnetische Welle breitet sich eben gerade nicht so aus wie eine Druckwelle/Schallwelle in Luft. Bei der Schallwelle schwankt der Druck der Luft (eines "Äthers") periodisch, während die Ätherhypothese des Elektromagnetismus durch u.a. das Michelson-Morley-Experiment vor 100 Jahren widerlegt wurde. Bei der elektromagnetischen Welle (z.B. Licht) schwankt daher kein Druck periodisch, sondern eine Ladungsdichte bzw. ein Feld. Zudemist eine Schallwelle ene longitudinale Schwingung, während das elektromagnetische Feld transversal schwingt.

Die Raumzeit selbst bleibt übrigens in beiden Fällen (nahezu) unbeeinträchtigt. Der winzige Effekt ist allerdings bei der Schallwelle noch etwas "größer", da dart größere relativistische Energien bewegt werden, in Form der Masse der Luftmoleküle.

Es gibt übrigens tatsächlich eine Welle, bei der die Raumzeit selbst transversal "schwingt" - die Gravitationswelle. Deren Existenz allerdings wiederum Kollege Jaguste bezweifelt.
_________________
Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1777504) Verfasst am: 26.08.2012, 09:12    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:

Zitat:
Auch hier spricht wieder der Laie:
Wenn man das Spektrum eines Sterns kennt, weiß man was für Reaktionen stattfinden, wie heiß er ist und dementsprechend wie hell.

Das stell ich doch gar nicht infrage. Das bedeutet aber nicht, daß ich daraus die Entfernung richtig abschätze, wenn ich Helligkeitsabnahme mit dem Quadrat der Entfernung anwende.


Wieso nicht?
uwebus hat folgendes geschrieben:

Zitat:
Wenn dem so wäre, würde die unterschiedlichen Spektrallienien eine unterschiedliche Rotverschiebung aufweisen, tun sie nicht. Schulterzucken

Das tun sie nicht, das zeige ich doch gerade an meinem Beispiel.


Aber du hattest doch geschrieben:
Zitat:
Wenn jetzt der Energieverlust eines Photons bei gegebener Lichtgeschwindigkeit abhängig ist vom jeweiligen Energieniveau (Δλ = λ-λ0 : Δf = c·(1/λ-1/λ0)),


Dass heisst für mich, dass dein behaupteter "Energieverlust" von der Frequenz abhängig ist, also müssten demnach die verschiedenen Wellenlängen eines Spektrums eine unterschiedliche Rotverschiebung aufweisen.

uwebus hat folgendes geschrieben:

Zitat:
Was hat die chemische ZUsammensetzung mit zeitlichen Unterschieden zu tun? Bitte erklären!

Na ja, es wird doch gesagt, daß der Eisenanteil früherer (also weiter entfernt liegender Sterne) geringer ist als der jüngerer. Also auch der Eisenanteil unterschiedlich weit entfernter Sterne wird als Beweis der Urknalltheorie angeführt.


Ja, der Mangel an Eisen und anderen Elementen größer als Helium wurde von der Urknalltheorie vorhergesagt und so auch beobachtet. Auch das kannst du nicht erklären....und bitte fang nicht wieder damit an, dass manch SPektrallinien aus dem Spektrum verschwinden. Den Unfug hatten wir schon.

uwebus hat folgendes geschrieben:

Zitat:
DEINE Behauptungen widersprechen aber den Beobachtungen.
Wieso sagt du dazu eigentlich nichts? Du bist doch immer derjenige, der Experimentelle Befunde fordert!

Ich behaupte, daß für Energietransporte mittels EM-Wellen die gleichen Naturgesetze gelten wie für alle übrigen Energietransporte, mehr nicht, und versuche mir darauf aufbauend Beobachtungen der Physik anders zu erklären als ihr dies tut.


Deine Behauptungen passen aber nicht zu den Beobachtungen, deine Erklärungen sind voller Fehler und Unverständnis.
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Alchemist
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Beitrag(#1777505) Verfasst am: 26.08.2012, 09:21    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:

Alchemist,
du kennst doch das Pendelexperiment mit den Stahlkugeln, da wird auch ein Impuls durch eine Reihe Stahlkugeln geleitet, weil diese Kugeln elastisch sind, den Impuls also speichern und weitergeben. So dürfte auch ein BEK vom Prinzip her funktionieren, wenn das Universum monistisch aufgebaut ist, denn dann ist eine Stahlkugel ein Quanten-Vielfaches wie ein BEK auch.


Ja kenn ich. Dann vergleichen wir mal:
Eisenkugel, bestehend aus unterscheidbaren Atomen im Zusammbund durch elektrische Anziehung freier, beweglicher Elektronen.

BEK: Das Bose-Einstein-Kondensat ist ein extremer Aggregatzustand eines Systems ununterscheidbarer Teilchen, in dem sich der überwiegende Anteil der Teilchen im selben quantenmechanischen Zustand befindet. Das ist nur möglich, wenn die Teilchen Bosonen sind und somit der Bose-Einstein-Statistik unterliegen.

Hmm, ich sehe nicht, dass die beiden irgendwie etwas gemeinsam hätten. Am Kopf kratzen



uwebus hat folgendes geschrieben:

Und so wie die Stahlkugeln an Pendelaufhängungen hängen, so "hängt" auch ein BEK energetisch in seinem Umfeld, weil das Universum EINS ist und damit jedes diskrete Teil mit seiner Umgebung wechselwirkt. Das geht aber in deine Vorstellung nicht rein, weil du das Vakuum nicht als physisches Objekt betrachtest. Um ein BEK zu erzeugen brauchst du eine Apparatur, in der es (vermutlich elektromagnetisch) gehalten wird, nimmst du die Apparatur weg, ist auch das BEK nicht mehr da.

Der Satz: Das Universum ist EINS, ergibt keinen Sinn. Der Rest ebenfalls nicht. Zumal zeigen deine Ausführungen wiederum, dass du nicht weißt, was ein BEK ist.
Nebenbei bemerkt finde ich es doch äußerst merkwürdig, dass du immer das BEK hinzuziehst, zumal es u.a. von Einstein vorhergesagt wurde (ich dachte der wäre ein rotes Tuch für dich), und zum anderen, weil ein BEK deiner dollen Prämisse wo A ist kann nicht B sein widerspricht.

uwebus hat folgendes geschrieben:

uwebus hat folgendes geschrieben:

Und Physiker können gar nicht wissen, was Licht ist, weil sie noch kein quantisiertes Raumzeitmodell haben. Sie messen Licht in Form von Impulsen, aber sie kriegen Teilchen- und Wellencharakter nicht unter einen Hut und den Spin können sie zwar messen, aber nicht begründen. Letzeres gilt übrigens auch für Teilchen. Oder hast du mittlerweile Kenntnis von einer physikalischen Theorie, welche die Entstehung der Zeit und der Gravitation erklärt?


Auch hier zeigen deine Worte, dass du nicht verstehst, was du überhaupt kritisierst.
Wenn ich lese das Licht, eine Welle aus gekoppelten magnetischen und elektrischen Feldern ist, so ist das doch verständlich. und auch begründet genug, zumal auch noch wunderbar beschrieben durhc die MAxwellgleichungen.
Wogegen deine Begründung wie esoterisches Gequatsche anmutet.

Und zur Gravitation: Die Physiker sind auf dem besten Weg eine solche Theorie aufzustellen.
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Alchemist
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Beitrag(#1777506) Verfasst am: 26.08.2012, 09:25    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:

Und bitte benutze nicht das Wort "quantisiert", du hast auch offensichtlich keine Ahnung was es bedeutet.


http://de.wikipedia.org/wiki/Quantum

Quantum (von lateinisch für „wie viel“, „wie groß“) steht für:
..........ein umgangssprachlicher Begriff mit der Bedeutung eine bestimmte Menge oder eine bestimmte Anzahl ............

Wenn dir quantisiert nicht gefällt, lies "portioniert", wobei ich davon ausgehe, daß das Universum aus unter sich gleichen Universumsportionen gebildet wird. Und jede Portion bildet ein dynamisches volumenhaltiges Feld, welches durch Verformung infolge gegenseitiger Verdrängung diskrete Vielfache bildet, die wir als Universum wahrnehmen.


UMGANGSSPRACHLICH steht da!!
Damit kommst du uns hier, in einer Diskussion über physikalische Zusammenhänge?
Oh Mann! Argh
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1777507) Verfasst am: 26.08.2012, 09:26    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:

Und bitte benutze nicht das Wort "quantisiert", du hast auch offensichtlich keine Ahnung was es bedeutet.


http://de.wikipedia.org/wiki/Quantum

Quantum (von lateinisch für „wie viel“, „wie groß“) steht für:
..........ein umgangssprachlicher Begriff mit der Bedeutung eine bestimmte Menge oder eine bestimmte Anzahl ............

Wenn dir quantisiert nicht gefällt, lies "portioniert", wobei ich davon ausgehe, daß das Universum aus unter sich gleichen Universumsportionen gebildet wird. Und jede Portion bildet ein dynamisches volumenhaltiges Feld, welches durch Verformung infolge gegenseitiger Verdrängung diskrete Vielfache bildet, die wir als Universum wahrnehmen.


UMGANGSSPRACHLICH steht da!!
Damit kommst du uns hier, in einer Diskussion über physikalische Zusammenhänge?
Oh Mann! Argh

Und zu deinem Verdrängungsbild:
Du hast immer noch nicht bewiesen, dass sich deine Felder verdrängen und warum überhaupt?!
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1777546) Verfasst am: 26.08.2012, 13:29    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:

Zum zweiten stimmt auch dies Zitierte wieder mal nicht: Eine elektromagnetische Welle breitet sich eben gerade nicht so aus wie eine Druckwelle/Schallwelle in Luft. Bei der Schallwelle schwankt der Druck der Luft (eines "Äthers") periodisch, während die Ätherhypothese des Elektromagnetismus durch u.a. das Michelson-Morley-Experiment vor 100 Jahren widerlegt wurde. Bei der elektromagnetischen Welle (z.B. Licht) schwankt daher kein Druck periodisch, sondern eine Ladungsdichte bzw. ein Feld. Zudem ist eine Schallwelle ene longitudinale Schwingung, während das elektromagnetische Feld transversal schwingt.

Also step,
wenn eine transversale Schwingung sich mit c vorwärts bewegt, dann entsteht z.B. eine räumliche Sinusschwingung, d.h. hier wird ein VOLUMEN des Vakuums beaufschlagt. Also wechselt die örtliche Ladungsdichte des Vakuums und Ladung ist auch Impuls, sonst würden 2 unterschiedliche Ladungen nicht miteinander wechselwirken.
Nochmals: Das Universum manifestiert sich aufgrund von Wirkungen, Wirkung ist das Produkt aus Impuls·Weg und solange eine Welle wirkt ist sie Impulsträger, egal wie ihr die unterschiedlichen Impulse mathematisch ausdrückt.

Zitat:
Die Raumzeit selbst bleibt übrigens in beiden Fällen (nahezu) unbeeinträchtigt. Der winzige Effekt ist allerdings bei der Schallwelle noch etwas "größer", da dart größere relativistische Energien bewegt werden, in Form der Masse der Luftmoleküle.

Die RAUMZEIT lassen wir mal bei meinem Modell außer Betracht, die existiert darin nicht. Bei mir bilden Massen und Vakuum zusammengehörige endliche Felder, sonst könnte ich die Gravitation damit nicht erklären. Eine dem planckschen Wirkungsquantum entsprechende Arche hat das Volumen V0=4,42E-9 m³ und ein Ruhmasseäquivalent von m0=7,37E-51 kg. Das zugehörige Teilchen hat einen Radius ri=2E-28 m, wobei aber die gesamte Arche aus Substanz gebildet wird und nicht nur wie in euren physikalischen Modellen das Teilchen, letzteres hat in meinem Modell nur eine Masse mi=2,2E-70 kg. Der Physik fehlt bis heute ein physischer Vakuumbildner, denn Wellen, egal ob EM oder G, können nur wirken, wenn sie aus etwas bestehen, und bei euch bestehen sie bisher aus mathematischer Raumzeit, was soll das Zeugs eigentlich physisch sein?

Zitat:
Es gibt übrigens tatsächlich eine Welle, bei der die Raumzeit selbst transversal "schwingt" - die Gravitationswelle. Deren Existenz allerdings wiederum Kollege Jaguste bezweifelt.

Es ist ja nett, daß G-Wellen mittlerweile anerkannt sind, mit meiner Arche kann ich damit sogar die Plancklänge und Planckzeit darstellen. Da wir aber von zwei nicht kompatiblen Modellen ausgehen, werden wir uns wohl nie verständigen können.
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uwebus
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Beitrag(#1777547) Verfasst am: 26.08.2012, 13:35    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:

Und zur Gravitation: Die Physiker sind auf dem besten Weg eine solche Theorie aufzustellen.

Na ja, sie sind auf dem besten Wege, ich hingegen habe meine Wanderung schon beendet, sitze in der Kneipe und genehmige mir einen. Mal sehen, ob Physiker in derselben Kneipe ankommen oder in einer anderen.
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nocquae
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Beiträge: 18183

Beitrag(#1777548) Verfasst am: 26.08.2012, 13:40    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Eine dem planckschen Wirkungsquantum entsprechende Arche hat das Volumen V0=4,42E-9 m³

4,42 mm³, eine beeindruckende Dichte.
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In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht.
-- Kurt Tucholsky
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
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Beitrag(#1777549) Verfasst am: 26.08.2012, 13:41    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Mal sehen, ob Physiker in derselben Kneipe ankommen oder in einer anderen.

Würdest Du überhaupt merken, wenn die Physiker in einer anderen Kneipe ankommen? Du würdest doch bestimmt so etwas sagen wie: "Ah, irgendwas mit Feldern ... hab ich ja gleich gesagt"
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22782
Wohnort: Germering

Beitrag(#1777550) Verfasst am: 26.08.2012, 13:42    Titel: Antworten mit Zitat

nocquae hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Eine dem planckschen Wirkungsquantum entsprechende Arche hat das Volumen V0=4,42E-9 m³
4,42 mm³, eine beeindruckende Dichte.

Und ich sach noch, Riesen-Quant ...
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uwebus
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Beitrag(#1777551) Verfasst am: 26.08.2012, 13:47    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:

Und zu deinem Verdrängungsbild:
Du hast immer noch nicht bewiesen, dass sich deine Felder verdrängen und warum überhaupt?!

Wenn Atome sich zu einem Molekül vereinigen, dann bilden doch die Atome noch ihre eigenen Orte, sonst wäre das Molekül ja nicht größer als ein Atom. Und wenn nun die Atomfelder zu den Atomen gehören, dann bilden auch die Felder noch ihre eigenen Orte im Molekülfeld. Deshalb reicht dann auch die Gravitation eines Moleküls weiter als die eines Atoms, wenn man von sphärischer Betrachtung ausgeht. Nur das paßt nicht in dein Weltbild, weil bei dir Atome kein Feld haben, sondern mit mathematischer Raumzeit wechselwirken, sie "verbiegen" sie.
Ist dir das noch nie merkwürdig aufgestoßen, daß ein physisches Teilchen eine mathematische Größe verbiegen kann? Und große Teilchen dies über Lichtjahre hinweg? Ist doch seltsam, vor allem, daß Mathematik ein Volumen aufweist, oder?
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
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Beitrag(#1777555) Verfasst am: 26.08.2012, 13:57    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
nocquae hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Eine dem planckschen Wirkungsquantum entsprechende Arche hat das Volumen V0=4,42E-9 m³
4,42 mm³, eine beeindruckende Dichte.

Und ich sach noch, Riesen-Quant ...

Und ich sach doch, daß meine Quanten "Raumzeit" enthalten, eure Quanten aber sich in Raumzeit aufhalten.
Ist es nicht komisch, daß der Wert E0/(2·V0) den Wert 6,6E-9 Joule/m³ ergibt, also ziemlich genau den Wert, den Physiker aufgrund von Beobachtungen als mittlere Vakuumenergiedichte schätzen? Das ist eine Voraussage meines Modells, die Physiker bis heute nicht machen können. Und so ein paar andere Voraussagen auch noch nicht.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
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Beitrag(#1777558) Verfasst am: 26.08.2012, 14:03    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Der Physik fehlt bis heute ein physischer Vakuumbildner, denn Wellen, egal ob EM oder G, können nur wirken, wenn sie aus etwas bestehen, und bei euch bestehen sie bisher aus mathematischer Raumzeit, was soll das Zeugs eigentlich physisch sein?


EM besteht aus Raumzeit?
Wer behauptet denn sowas??


Zitat:

Es ist ja nett, daß G-Wellen mittlerweile anerkannt sind, mit meiner Arche kann ich damit sogar die Plancklänge und Planckzeit darstellen. Da wir aber von zwei nicht kompatiblen Modellen ausgehen, werden wir uns wohl nie verständigen können.


Diese Behauptung wurde von mir bereits vor Wochen widerlegt!
Deine "Berechnung" führte zwangsläufig zu den angegebenen Größen, weil du eben Ausgangsgrößen aus der Physik genommen hast! Mit den Augen rollen
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Alchemist
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Beitrag(#1777559) Verfasst am: 26.08.2012, 14:05    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:

Wenn Atome sich zu einem Molekül vereinigen, dann bilden doch die Atome noch ihre eigenen Orte, sonst wäre das Molekül ja nicht größer als ein Atom.


Na, wie ist das denn beim BEK?

uwebus hat folgendes geschrieben:

Und wenn nun die Atomfelder zu den Atomen gehören, dann bilden auch die Felder noch ihre eigenen Orte im Molekülfeld. Deshalb reicht dann auch die Gravitation eines Moleküls weiter als die eines Atoms, wenn man von sphärischer Betrachtung ausgeht. Nur das paßt nicht in dein Weltbild, weil bei dir Atome kein Feld haben, sondern mit mathematischer Raumzeit wechselwirken, sie "verbiegen" sie.


Natürlich haben Atome ein Feld! Hat hier doch niemand bestritten!


uwebus hat folgendes geschrieben:

Ist dir das noch nie merkwürdig aufgestoßen, daß ein physisches Teilchen eine mathematische Größe verbiegen kann? Und große Teilchen dies über Lichtjahre hinweg? Ist doch seltsam, vor allem, daß Mathematik ein Volumen aufweist, oder?


Raumzeit ist eine mathematische Größe??
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
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Beitrag(#1777560) Verfasst am: 26.08.2012, 14:10    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
nocquae hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Eine dem planckschen Wirkungsquantum entsprechende Arche hat das Volumen V0=4,42E-9 m³
4,42 mm³, eine beeindruckende Dichte.

Und ich sach noch, Riesen-Quant ...

Und ich sach doch, daß meine Quanten "Raumzeit" enthalten, eure Quanten aber sich in Raumzeit aufhalten.
Ist es nicht komisch, daß der Wert E0/(2·V0) den Wert 6,6E-9 Joule/m³ ergibt, also ziemlich genau den Wert, den Physiker aufgrund von Beobachtungen als mittlere Vakuumenergiedichte schätzen? Das ist eine Voraussage meines Modells, die Physiker bis heute nicht machen können.


Wie schon ein tausend mal gesagt:
Deine Berechnungen sind sinnlos, weil entweder die Formeln nicht stimmen, oder aber du einfach bekannte Ausgangsgrößen in Formeln so einsetzt, dass die erwarteten rauskommen müssen.


uwebus hat folgendes geschrieben:

Und so ein paar andere Voraussagen auch noch nicht.


LOL! genau!
So wie die Abstandsberechnung von stellaren Objekten??
Den Abstand zu Andromeda
Gröhl... Gröhl...
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Alchemist
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Beitrag(#1777562) Verfasst am: 26.08.2012, 14:15    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:

Aber es ist doch eigentlich ganz logisch: Licht erzeugt Druck, wenn es irgendwo auftrifft. In einem BEK wird es stark abgebremst, also entsteht eine mechanische Bremskraft, die auf die Lagerung des BEK übertragen wird (denn das hängt ja nicht im Nirwana). ...


Uwe, diese Frage hast du immer noch nicht beantwortet:

Wiedurch beschleunigt das Licht wieder in diesem Beispiel, wenn es aus dem BEK wiederaustritt.
Du sagst ja, im BEK wäre es langsamer.

Oder behauptest du etwa, dass es nachdem es aus dem BEK trat, genauso langsam wie es im BEK??
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Bernd Jaguste
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Beitrag(#1777567) Verfasst am: 26.08.2012, 14:38    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Step,

Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben:
Mache ein Experiment und stelle das 2-dimensionale Modell in der Praxis nach. Besorge Dir ein Gummituch und spanne es gleichmäßig auf. Nun spielst Du Masse und dehnst den Raum. Aber immer schön in 2 Dimensionen bleiben, also nicht in die Höhe gehen. Dir bleibt dann gar nichts anderes übrig, als das überzählige Gummituch irgendwie zusammenzurollen, oder ähnlich. Was machst Du nun mit dem überzähligen Gummituch im Rahmen der Standardtheorie? Einfach ignorieren ist natürlich eine Möglichkeit. Bei meiner Raumwellentheorie ist das jedoch der Stoff, aus dem Materie besteht. Materie ist demnach der überzählige Raum, der bei der Gravitation zwangsläufig entsteht. Materie ist verdichteter Raum. Gravitation ist gedehnter Raum. Die Bilanz ist ausgeglichen.

Hast Du es gemacht? Nein, sonst hättest Du nicht so einen Müll geschrieben (meine persönliche Meinung).

step hat folgendes geschrieben:
Tja, da hast Du Dir viel Arbeit gemacht, aber leider alles für die Tonne.

Ja, sehe ich genau so. Du bist so dermaßen Beratungsresistent und von Dir eingenommen, da ist wirklich jeder Buchstabe für Dich für die Tonne

Nun lasse ich mich doch noch zu ein paar Buchstaben hinreißen, weil es ein schönes Beispiel Deiner Beratungsresistenz ist:
step hat folgendes geschrieben:
Tom der Dino hat folgendes geschrieben:
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben:
Was geht mich Deine Kugelsymmetrie an? Die ist mir doch völlig egal!
Nun ja, eine Spirale kann man nicht kugelsymmetrisch anordnen ...
Wofür sollte man das auch tun??? Wo doch nicht mal die S-Orbitale Deines Wasserstoffatoms kugelsymmetrisch sind.
Frage Sind sie doch aber!

Yep, sind sie.

Nochmal: Um die Spiralform des Elektrons zu widerlegen, reicht es aus, nur eine einzige Konfiguration anzugeben, in der seine Ladungsverteilung kugelsymmetrisch ist. Deswegen habe ich das s-Orbital genannt.

Einziger Ausweg wäre, wenn die Spirale viele Größenordnungen kleiner wäre als das Atom, und zwar kleiner, als jedes Streuexperiment mit Elektronen bisher auflösen könnte. Deswegen hatte ich Bernd auch nach der Größe der Spiralen gefragt.

Was hat die Spiralform der Elektronen damit zu tun, wie diese sich um den Atomkern bewegen? Nichts. Aber das interessiert Dich nicht. Du hörst einfach nicht zu.
Und nochmal: Die Wellenform eines jeden Teilchens ist schon seit 90 Jahren experimentell bestätigt. Auch wenn Du das Gegenteil behauptest. Elementarteilchen haben eine Wellenform und sind somit nicht kugelsymmetrisch. Auch wenn es nicht in Dein Weltbild passt.
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Bernd Jaguste
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Anmeldungsdatum: 11.01.2006
Beiträge: 318
Wohnort: Berlin

Beitrag(#1777568) Verfasst am: 26.08.2012, 14:39    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Alchemist,
hallo Forum,

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben:

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Naja, meinem Hinweis, dass noch niemand eine Scheibenförmige Elektronenverteilung beobachtet hat, bist du weiterhin aus dem Weg gegangen

Hatte ich je behauptet, dass die Elektronenverteilung in den Atomschalen scheibenförmig ist? Wieso sollte sie dies sein? Wäre zwar theoretisch möglich, aber nicht sehr wahrscheinlich.


Ja hast du:
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben:

Vielleicht noch ganz kurz zum Abschluss. Diese Raumspiralen kann man natürlich auch kreisförmig. in der Form eines Donuts anordnen. (So sollten die Elektronen sich um den Atomkern bewegen.)


und in deinem Traktat ebenfalls:
Zitat:
Die Elektronen kreisen also wie der Saturnring auf fester Bahn um den Atomkern

Das letzte Zitat ist aber mächtig aus dem Zusammenhang gerissen. Hier geht es um den Zustand der Atome im Falle der Supraleitung.

Quelle: Raumwellentheorie Zitat Anfang:
Wie weitergehende Überlegungen zur Supraleitung zeigten, müsste nahe des thermischen Nullpunkts die Quantenfluktuation verschwinden. Dies würde bedeuten, dass der Elektronenring nicht mehr ausgebeult wird und daher seine Richtung nicht mehr ändert. Die Elektronen kreisen also wie der Saturnring auf fester Bahn um den Atomkern. Durch übergreifende Interferenzbildung könnte es möglich sein, dass sich die Ringe der benachbarten Atome aneinander ausrichten.

In diesem Zusammenhang sind die Erkenntnisse der Experimente mit Atomen im Aggregatzustand des Bose-Einstein-Kondensats recht aufschlussreich. Hierbei werden wenige Atome bis nahe dem absoluten Nullpunkt (ca. 20 Milliardstel über Null) abgekühlt. Man geht davon aus, dass dadurch alle Elementarteilchen auf ein einheitliches Energieniveau gebracht werden. Sie besitzen nach dieser Raumwellentheorie also alle die gleiche Wellenlänge und somit auch die gleiche Vorwärtsgeschwindigkeit. Die Effekte sind recht verblüffend. Zitat aus http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/nano/news/24515/ : "In dem neuen Aggregatzustand verlieren die einzelnen Atome ihre Identität und bilden eine einzige quantenmechanische Teilchenwelle. Wie die Lichtteilchen in einem optischen Laser befinden sich alle Atome des Kondensats dabei auf der gleichen Wellenlänge und sind exakt im Gleichtakt." Sie verhalten sich also genau so, wie sie es nach der Raumwellentheorie tun sollten.
Zitat Ende

Den Normalfall habe ich in meiner Raumwellentheorie unter Punkt 10 und folgende beschrieben. Dort heißt es:
Zitat Anfang
Nun ist ein Elektronenring ständigen äußeren Einflüssen ausgesetzt. So kommt es durch die Quantenfluktuationen immer wieder zu Energieeinträgen. Hierdurch wird der Ring partiell ausgebeult und es kommt zu einer Richtungsänderung. Durch diesen Vorgang rutscht der Ring scheinbar willkürlich über die Atomhülle. Er ist also ständig in Bewegung und man kann an jeder beliebigen Stelle der Schale auf ein Elektron treffen.
Zitat Ende
Die Raumwellen der Elementarteilchen des Atomkerns und die Raumwellen der Elektronen in der Atomhülle beeinflussen sich gegenseitig. Hierdurch verändern diese gegenseitig ihre Bahnen. Die Interferenzmuster in der Atomhülle sind also nicht stabil. Ferner gibt es viele Möglichkeiten, wie die Elementarteilchen im Atomkern angeordnet werden können. Da ist es durchaus denkbar, dass die Orbitale auch verschiedene Formen annehmen. Von mir aus auch kugelförmig, wie das S-Orbital von … äh wie hieß er noch mal?

Viele Grüße sendet
Bernd Jaguste
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step
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Beitrag(#1777569) Verfasst am: 26.08.2012, 14:40    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Zum zweiten stimmt auch dies Zitierte wieder mal nicht: Eine elektromagnetische Welle breitet sich eben gerade nicht so aus wie eine Druckwelle/Schallwelle in Luft. ... Bei der elektromagnetischen Welle (z.B. Licht) schwankt daher kein Druck periodisch, sondern eine Ladungsdichte bzw. ein Feld. Zudem ist eine Schallwelle ene longitudinale Schwingung, während das elektromagnetische Feld transversal schwingt.
Also step, wenn eine transversale Schwingung sich mit c vorwärts bewegt, dann entsteht z.B. eine räumliche Sinusschwingung, d.h. hier wird ein VOLUMEN des Vakuums beaufschlagt. Also wechselt die örtliche Ladungsdichte des Vakuums und Ladung ist auch Impuls ...

Haaaaloooo - ich habe gezeigt, daß Deine Analogie mit der Schalldruckwelle falsch ist, und damit bleiben auch Deine aus dieser Analogie ageleiteten Behauptungen unbegründet. Da kannst Du jetzt noch so herumschwurbeln.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Die RAUMZEIT lassen wir mal bei meinem Modell außer Betracht, die existiert darin nicht.

Ohne Raum kein Volumen, ohne Volumen kein Druck. Selbst in Deinem "Modell".

uwebus hat folgendes geschrieben:
Ist es nicht komisch, daß der Wert E0/(2·V0) den Wert 6,6E-9 Joule/m³ ergibt, also ziemlich genau den Wert, den Physiker aufgrund von Beobachtungen als mittlere Vakuumenergiedichte schätzen?

Laß doch diese nachträglich hingepfuschten Scheinerklärungen. Sag doch stattdessen mal einen Wert voraus, der noch nicht von den Physikern geschätzt, berechnet oder gemessen wurde oder der sich signifikant von einem vorausgesagten unterscheidet. Bisher hat Dein Modell den Verifikationswert Null, dazu kommen natürlich noch die Rechenfehler.

So, und jetzt wieder zum Spiralen-Bernd.
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Bernd Jaguste
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Beitrag(#1777573) Verfasst am: 26.08.2012, 14:49    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo uwebus,
hallo Forum,

step hat folgendes geschrieben:
Es gibt übrigens tatsächlich eine Welle, bei der die Raumzeit selbst transversal "schwingt" - die Gravitationswelle. Deren Existenz allerdings wiederum Kollege Jaguste bezweifelt.

Step lügt ohne mit der Wimper zu zucken. Ich bezweifle die Gravitationswellen nicht im geringsten. Im Gegenteil. Ich habe sogar eine Theorie geschrieben, nach der ausnahmslos alle Elementarteilchen aus Gravitationswellen bestehen. Dies weiß er ganz genau und behauptet trotzdem das Gegenteil.

Was ich jedoch bezweifele ist, dass man mit einem Interferometer, wie GEO600, diese Gravitationswellen messen kann. Weil eben Gravitationswellen keine Transversalwellen sind.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Transversalwelle
Zitat Anfang:
Eine Transversalwelle – auch Quer-, Schub- oder Scherwelle genannt – ist eine physikalische Welle, bei der eine Schwingung senkrecht zu ihrer Ausbreitungsrichtung erfolgt.
Zitat Ende
Wie soll eine sich kugelförmig ausbreitende Welle senkrecht zu seiner Ausbreitungsrichtung schwingen? Mit dem 3-dimensionalen Vorstellungsvermögen von Step ist es ja nicht weit her. Und dies ist ein schöner Beweis dafür. Und, wer hatte bisher Recht? Ich, oder hat man bei GEO600 je eine Gravitationswelle gemessen?

Viele Grüße sendet
Bernd Jaguste
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step
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Beitrag(#1777579) Verfasst am: 26.08.2012, 15:00    Titel: Antworten mit Zitat

Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben:
Was hat die Spiralform der Elektronen damit zu tun, wie diese sich um den Atomkern bewegen? Nichts. Aber das interessiert Dich nicht. Du hörst einfach nicht zu.

Doch, sie hat etwas damit zu tun. Wäre ein Elektron spiralförmig, könntest Du es zwar zu einem Ring, nicht aber zu einer kugelsymmetrischen Gestalt verbiegen. Aus rein mathematisch-topologischen Gründen. Ist Dir das verständlich?

Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben:
Und nochmal: Die Wellenform eines jeden Teilchens ist schon seit 90 Jahren experimentell bestätigt. Auch wenn Du das Gegenteil behauptest. Elementarteilchen haben eine Wellenform und sind somit nicht kugelsymmetrisch. Auch wenn es nicht in Dein Weltbild passt.

Ich fürchte, hier liegt bei Dir ein grundlegend falsches Verständnis des Begiffs "Welle" vor. Eine solche Welle ist eine (übrigens komplexwertige und daher nicht observable) Lösung der entsprechenden Schrödinger- oder Diracgleichung. Ihr Betragsquadrat ist meßbar und wird gedeutet als Aufenthaltswahrscheinlichkeit im dualen Teilchenbild.

Wenn das Elektron sich im s-Zustand des H-Atoms befindet, ist diese Welle - und auch die Ladungsdichte bzw. Aufenthaltswahrscheinlichkeit - nunmal tatsächlich kugelsymmetrisch.

Beim H-Atom kann man die Lösungen sogar geschlossen angeben, sie haben die Form



Wenn die Quantenzahlen l und m Null sind, also bei den s-Orbitalen, fallen die Winkelabhängigkeiten in den Kugelflächenfunktionen Y weg, und die Wellenform ist nur vom Radius abhängig, also kugelsymmetrisch. Für den 1s-Zustand etwa ergibt sich



Hier auch schöne Bildchen:

http://www.physikdidaktik.uni-karlsruhe.de/software/hydrogenlab/elektronium/HTML/galerie_zustaende_de.html
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Beitrag(#1777580) Verfasst am: 26.08.2012, 15:02    Titel: Antworten mit Zitat

Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Es gibt übrigens tatsächlich eine Welle, bei der die Raumzeit selbst transversal "schwingt" - die Gravitationswelle. Deren Existenz allerdings wiederum Kollege Jaguste bezweifelt.
Step lügt ohne mit der Wimper zu zucken. Ich bezweifle die Gravitationswellen nicht im geringsten.

Du hast behauptet, es gebe keine transversalen Gravitationswellen.

EDIT: Nachweis:

Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben:
Für mich können die gesuchten Gravitationswellen nur Longitudinalwellen sein. Sie pflanzen sich als Druckunterschied in Ausbreitungsrichtung fort (ähnlich den Schallwellen). Damit haben sie keine Polarisationsebene.

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Tom der Dino
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Beitrag(#1777592) Verfasst am: 26.08.2012, 15:38    Titel: Antworten mit Zitat

Ich möchte darauf hinweisen, dass eine weitere Emotionalisierung dieser ohnehin festgefahrenen Debatte nur Kraft- und Nervenverschwendung ist.
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Am Anfang war ......das Experiment.
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Beitrag(#1777614) Verfasst am: 26.08.2012, 16:37    Titel: Antworten mit Zitat

OK, alles klar. Eigentlich soll es ja hier um neue Erkenntnisse zum Higgs-Boson gehen ...
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