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Osama bin Laden ist tot!
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AdvocatusDiaboli
Öffentlicher Mobber



Anmeldungsdatum: 12.08.2003
Beiträge: 26398
Wohnort: München

Beitrag(#1647235) Verfasst am: 09.06.2011, 17:35    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Todesvideo bringt Sicherheitskräfte in Not

Pakistans Sicherheitskräfte haben ohnehin einen schlechten Ruf, nun bringt ein grausiges Video die Truppe in Erklärungsnot. Eine Gruppe von Paramilitärs stellt einen jungen Mann und erschießt ihn, angeblich zur Selbstverteidigung. Doch der Film zeigt: Der Mann war unbewaffnet.


http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,767651,00.html

Ja, hm, die armen Pakistanis wurden von den Amis übers Ohr gehauen, sie hätten Osama bestimmt am Leben gelassen Mit den Augen rollen
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brf
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Anmeldungsdatum: 25.05.2010
Beiträge: 366

Beitrag(#1650980) Verfasst am: 19.06.2011, 04:35    Titel: Antworten mit Zitat

Ein längerer und nachdenklicher Artikel aus Japan:
http://www.japanfocus.org/-Vladimir-Tikhonov/3539
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AdvocatusDiaboli
Öffentlicher Mobber



Anmeldungsdatum: 12.08.2003
Beiträge: 26398
Wohnort: München

Beitrag(#1735732) Verfasst am: 10.03.2012, 01:52    Titel: Antworten mit Zitat

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,820449,00.html

Zitat:
Enthüllungen über Terrorchef: "Bin Laden war sexuell aktiv"

Was trieb Osama Bin Laden in seinem Versteck? Der frühere pakistanische Offizier Shaukat Qadir sorgt seit Tagen mit spektakulären Enthüllungen über die Familie des Terrorchefs für Aufsehen. SPIEGEL ONLINE traf den Insider in seiner Heimatstadt Rawalpindi.
Suspekt

Osama bin Hoden? Mr. Green Jetzt wird's schmutzig...

Klar, natürlich... Cherchez la traîtresse, cherchez la femme... Sehr glücklich
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satsche
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Anmeldungsdatum: 30.07.2006
Beiträge: 2091
Wohnort: Südhessen

Beitrag(#1735738) Verfasst am: 10.03.2012, 02:07    Titel: Antworten mit Zitat

Frage an Radio Eriwan: „Sind Spiegelleser Mario Barth-Fans?“
_________________
Keiner hat das Recht zu gehorchen. Hannah A.
Das, was lebt, ist etwas anderes als das, was denkt. G. Benn
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Zoff
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Anmeldungsdatum: 24.08.2006
Beiträge: 21668

Beitrag(#1735739) Verfasst am: 10.03.2012, 02:09    Titel: Antworten mit Zitat

AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,820449,00.html

Zitat:
Enthüllungen über Terrorchef: "Bin Laden war sexuell aktiv"

Was trieb Osama Bin Laden in seinem Versteck? Der frühere pakistanische Offizier Shaukat Qadir sorgt seit Tagen mit spektakulären Enthüllungen über die Familie des Terrorchefs für Aufsehen. SPIEGEL ONLINE traf den Insider in seiner Heimatstadt Rawalpindi.
Suspekt

Osama bin Hoden? Mr. Green Jetzt wird's schmutzig...

Klar, natürlich... Cherchez la traîtresse, cherchez la femme... Sehr glücklich


Meine Güte, schockierend! Geschockt

Was da wohl noch alles raus kommt?

Wenn das bekannt gewesen wäre, hätte er vor dem Zapfenstreich noch zurück treten müssen, das ist mal klar. skeptisch
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AdvocatusDiaboli
Öffentlicher Mobber



Anmeldungsdatum: 12.08.2003
Beiträge: 26398
Wohnort: München

Beitrag(#1735744) Verfasst am: 10.03.2012, 02:27    Titel: Antworten mit Zitat

satsche hat folgendes geschrieben:
Frage an Radio Eriwan: „Sind Spiegelleser Mario Barth-Fans?“


Es soll sie sogar in diesem Forum geben. Die "Anonymen Barth-Fans" - die sind aber genauso verschlossen wie die "Anonymen Osamas" zwinkern
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Murphy
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Anmeldungsdatum: 29.04.2011
Beiträge: 5000

Beitrag(#1742469) Verfasst am: 04.04.2012, 11:37    Titel: Antworten mit Zitat

Was mich schon seit ich gehört habe, dass Osama tot ist, interessiert, ist, ob bei dem zuhause wo sie ihn erwischt haben aufgeräumt war.
Ich meine, das würde viel über ihn aussagen, vielleicht sogar über den Zustand des ganzen Terrornetzwerkes, ob er ordentlich war, gründlich, planvoll oder schludrig, schlampig und nervös, in Angst.

Über den Menschen Osama BinLaden wissen wir doch so gut wie nichts, er war ein Massenmörder, das war Napoleon auch, aber wie war sein Charakter? Hatte er Ideale, stand er zu seinen Überzeugungen oder war er ein Schlächter, tückisch und falsch?
Ich kann mich nicht erinnern, dass diese Frage in den nunmehr elf Jahren überhaupt einmal gestellt wurde. Die U.S.A. verklärten die Anschläge des Elften Septembers zur ultimativen Infragestellung ihrer Autorität, so dass zumindest die ungeprüfte Übernahme des Urteils über die Attentäter von nahezu allen westlichen Staaten übernommen wurde, als Zeichen der Loyalität gerade auch von denen, die keine bedingungslose Gefolgschaft in die darauf folgenden Feldzüge leisteten.
Erst spät und dann zaghaft entwickelte sich in den westlichen Staaten ein Bild, wer der Gegner sei, dann wo und nach und nach wie groß die Gefahr ist, die noch von ihm ausgeht. Damit verschwindet in den von den Amerikanern immerhin über die NATO alarmierten Staaten zwar der Schockzustand einer akuten Bedrohungssituation in der es eines starken und entschlossenen Führers bedarf, denn es wächst das Selbstbewusstsein durch den Ausbau der internationalen Zusammenarbeit mit der Bedrohung auch ohne die schützende Hand Amerikas fertig zu werden, sie zu lokalisieren, sich zu schützen und nötigenfalls im Verband dagegen vorzugehen.
Allein die Männer des Elften September sind für alle Zeit gebranntmarkt durch den Schmerzensschrei einer tiefgetroffenen, unvorbereiteten und blinden Gesellschaft, der in Hilflosigkeit und blankem Entsetzen sofort alle Kräfte hinter sich, hinter dem Sternenbanner scharte. Die tiefste Einigkeit, die diese freie Welt zu einer zumindest geistigen Allianz schmiedete, ist die Verdammung der Terrorzelle des Elften September und das dem zustimmenden Einverständnis feierlich dargebrachte Versprechen diese, egal wo, egal wann, zur Strecke zu bringen und als personifiziertes Verbrechen gleichsam einer damnatio memoriae anheim fallen zu lassen. Da saßen sie nun, die Unterzeichner der Charta der Menschenrechte an der Tafel des schützenden Jägers und unter hundert Regierung fand sich dabei nicht einmal ein einziger Richter.
Kein Staat, kein einziger, des eines ehedem so hochgelobten freien Westens, war souverän genug, sein Handeln nach den eigenen Erkenntnissen über Herkommen, Hintergründe, System und Motivation dieses Terrorismus zu stellen, der ihnen seine Existenz zu diesem Zeitpunkt erst mit Paukenschlag unter Beweis gestellt hat, und das obwohl dieses Schlinggewächs über Jahre hin auf den Feldern gedieh, welche ihnen den Grundrohstoff, das Öl reichlich eintrug und die sie seit ehedem mit Dollars sattsam düngen.

Soweit ist es also her in unserem edlen Abendlande. Ein Mückenstich zwischen weit mehr und weit größeren Katastrophen, die noch dazu meist ohnehin Duldendere, Ärmere und nicht weniger Unschuldige mit sich reisst, ein einzelner Mann mit spitzer Nase und dunklem, grauen Bart und einem festen Willen zur Zerstörung, unerschrocken und jedenfalls entschlossen, lässt eine ganze Kultur, die sich lange rühmte die erste zu sein und auf stolze Geschichte zurückblickt, aufschrecken und zwingt sie in die Defensive.
So spürte nun die U.S.A. das erstemal was Integrität ist, in der nackten Angst sie einzubüssen. Der außergewöhnliche, beinah unnatürliche Zustand keinen Treffer im eigenen Land hinzunehmen, war vorbei. Die schillerndste Weltmacht Nummer 1, der sich rühmende Bezwinger der sozialistischen Sovijetrepubliken und God's own country, schreit wie am Spieß wie ein Gefreiter im Feld, der zum erstenmal Wäsche macht und von einer Biene gestochen mit runtergelassenen Hosen die ganze Kompanie versammelt, wähnend er sei von einem verirrten Geschosse getroffen und darum im unerschütterlichen Glauben, das Ende sei unausweichlich. Die erfahreneren Kameraden nun lassen sofort alles liegen und eilen zu ihm, wie wenn es ums Leben ginge, reden auf ihn ein, ihm jede Hilfe gelobend weil er so schreit, so taten es die Europäer. Als dann die Täuschung auffliegt spotten sie, um ein Mann zu werden müsse doch noch eine Frau ins Spiel.
Und erst jetzt wird es dem Grünling peinlich so ein Theater in solcher Männer Gesellschaft veranstaltet zu haben. Aber das alte Europa, das die Erfahrung, bittere, blutigste, grausamste Erfahrung schon gemacht hat, traut sich ja nichts sagen.

Schande, Deutschland. Noch kein Lebensalter ist es her, da hat man hier Millionen ermordet, erschossen und vergast und die Erde verbrannt. Man hat gehungert, gelitten und ist gestorben und hat die ganze Welt hineingerissen. Und jetzt, nichtmal Sechzig Jahre warns, traut sich nicht einer aufstehn und sagen, Lieber Uncle Sam, es tut uns Leid, wir sind mit euch verbunden, das ist nichts schönes da, aber wir haben warhaft schon Schlimmeres gesehen und mitgemacht. Natürlich ist es schmerzhaft, aber bleibt tapfer und behaltet erstmal einen kühlen Kopf. Ihr seids groß, ihr seids stark, euch kann keiner was. Aber mit euch in den Krieg ziehen, unter euer Banner, stellen wir uns deswegen noch lange nicht. Ihr werdet sehen, dass es das gar nicht braucht.
Da dürfte man, und wir mit unserer Geschichte allen voran, da dürfte man doch echt mal was sagen, nein sagen, und dann nicht diplomatische Verwicklungen fürchten, sondern, mit Recht mal welche anzetteln, wenn so ein Wort in den Wind geschlagen wird.
Schande, Deutschland, du warst genauso feig wie alle andern.

Und wenn wir sowas gesagt hätten, um die Sache mal wieder auf ihren Ausgangspunkt und auch ihr Ende hinzuführen, dann könnten wir uns den Luxus leisten und uns hinstellen und fragen: Der Osama, was war denn das für einer? Was war das für ein Mensch, der sowas fertigbringt und wie ist er es geworden? Was hat den in die USA geführt und wie konnte er ein solches Land erschüttern?
Und dann könnte man sich immernoch hinstellen und sagen, er war ein Arschloch, aber dann würde es etwas bedeuten, dann könnte man ihn in ein Geschichtsbuch hineinschreiben, als Mahnung vielleicht, aber eben der Geschichte für Menschen Bedeutung verleihend.

So, das hab ich jetzt alles mal auschreiben müssen und zefix, jetzt weiß ich immer noch nicht, ob bei dem aufgeräumt war.
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sehr gut
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Anmeldungsdatum: 05.08.2007
Beiträge: 14852

Beitrag(#1742474) Verfasst am: 04.04.2012, 11:59    Titel: Antworten mit Zitat

Sargnagel hat folgendes geschrieben:
Über den Menschen Osama BinLaden wissen wir doch so gut wie nichts,


Osama mit Familie zu Besuch in Schweden:


Dieses "bin Laden" war Propaganda, etwas ungreifbares und unsichtbares wie 'Satan'. Egal was war man konnte diesem Bösen alles unterschieben, das funktionierte ähnlich wie früher in den Kirchen.

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Waschmaschine777
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Anmeldungsdatum: 07.07.2008
Beiträge: 4007

Beitrag(#1777149) Verfasst am: 24.08.2012, 19:22    Titel: Antworten mit Zitat

Es wird ein Buch über die Geschehnisse geben.
http://www.zeit.de/politik/ausland/2012-08/bin-laden-buch

Zitat:
Die Enttarnung des Autoren, der sein Enthüllungsbuch unter dem Pseudonym Mark Owen geschrieben hatte, gefährde seine Sicherheit sowie die seiner am Einsatz beteiligten Kameraden. Fox News zitierte dagegen einen Sprecher der Spezialkräfte mit den Worten, der Autor habe sich und andere Seals durch die eigenmächtige Aktion selber gefährdet. "Er hätte wissen müssen, wohin das führt."

Kann es sein dass einige Militärvertreter eine beeindruckende Doppelmoral an den Tag legen?
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aztec
crazy social liberal drunkard



Anmeldungsdatum: 26.12.2007
Beiträge: 966
Wohnort: DD

Beitrag(#1778828) Verfasst am: 31.08.2012, 11:44    Titel: Antworten mit Zitat

Die ersten Detals über das Buch "no easy day" kommen ans Licht.
Glaubhafter als die offizielle Version ist es allemal.


http://www.welt.de/politik/ausland/article108890867/Als-die-Seals-kamen-wurde-Bin-Laden-zur-Pussy.html


Zitat:
So hieß es bislang, bei dem Kommandounternehmen in Abottabad seien die Navy Seals in das Schlafzimmer Bin Ladens eingedrungen und hätten den Top-Terroristen durch Schüsse in Brust und Kopf getötet, weil dieser sich zur Wehr gesetzt habe. Die Soldaten hätten fürchten müssen, Bin Laden sei bewaffnet.

Laut Bissonnette trug es sich anders zu. Eine zunächst nicht zu identifizierende Person habe angesichts des Lärms ihrer Aktion kurz aus seinem Schlafzimmer im zweiten Stock seines Verstecks in den Flur hinunter geschaut. Die Seals schossen sofort auf ihn. Der schwer getroffene Terrorist zog sich in sein Schlafzimmer zurück, und die Soldaten stürmten ihm nach.


Bin Laden am Boden


Dort hätten sie Bin Laden auf dem Boden in einer Blutlache liegend und sich vor Schmerzen krümmend gefunden. Sie hätten zwei Frauen weggestoßen, schreibt Bissonette, und ein Kamerad und er hätten mehrere weitere Schüsse auf den Brustkorb Bin Ladens abgegeben, bis der sich nicht mehr bewegte.

_________________
And I sincerely believe, with you, that banking establishments are more dangerous than standing armies; and that the principle of spending money to be paid by posterity, under the name of funding, is but swindling futurity on a large scale.

Thomas Jefferson, May 28, 1816

Letter to John Taylor
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vrolijke
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Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 46736
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#1778836) Verfasst am: 31.08.2012, 12:35    Titel: Antworten mit Zitat

aztec hat folgendes geschrieben:
Die ersten Detals über das Buch "no easy day" kommen ans Licht.
Glaubhafter als die offizielle Version ist es allemal.


http://www.welt.de/politik/ausland/article108890867/Als-die-Seals-kamen-wurde-Bin-Laden-zur-Pussy.html


Zitat:
So hieß es bislang, bei dem Kommandounternehmen in Abottabad seien die Navy Seals in das Schlafzimmer Bin Ladens eingedrungen und hätten den Top-Terroristen durch Schüsse in Brust und Kopf getötet, weil dieser sich zur Wehr gesetzt habe. Die Soldaten hätten fürchten müssen, Bin Laden sei bewaffnet.

Laut Bissonnette trug es sich anders zu. Eine zunächst nicht zu identifizierende Person habe angesichts des Lärms ihrer Aktion kurz aus seinem Schlafzimmer im zweiten Stock seines Verstecks in den Flur hinunter geschaut. Die Seals schossen sofort auf ihn. Der schwer getroffene Terrorist zog sich in sein Schlafzimmer zurück, und die Soldaten stürmten ihm nach.


Bin Laden am Boden


Dort hätten sie Bin Laden auf dem Boden in einer Blutlache liegend und sich vor Schmerzen krümmend gefunden. Sie hätten zwei Frauen weggestoßen, schreibt Bissonette, und ein Kamerad und er hätten mehrere weitere Schüsse auf den Brustkorb Bin Ladens abgegeben, bis der sich nicht mehr bewegte.


Man sollte ihn wegen Mord anklagen.

Zitat:
Der Autor betont aber auch, die Soldaten hätten nicht den Auftrag gehabt, den Terroristen zu töten. Ein Jurist habe sie vorher gebrieft, sie sollten Bin Laden festnehmen, wenn dies ohne Gefahr für Leib und Leben möglich sei.

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Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
Erich Fromm

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Vektral Proximus
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Anmeldungsdatum: 09.05.2009
Beiträge: 1339

Beitrag(#1778840) Verfasst am: 31.08.2012, 13:04    Titel: Antworten mit Zitat

aztec hat folgendes geschrieben:
Die ersten Detals über das Buch "no easy day" kommen ans Licht.
Glaubhafter als die offizielle Version ist es allemal.


http://www.welt.de/politik/ausland/article108890867/Als-die-Seals-kamen-wurde-Bin-Laden-zur-Pussy.html


Zitat:
So hieß es bislang, bei dem Kommandounternehmen in Abottabad seien die Navy Seals in das Schlafzimmer Bin Ladens eingedrungen und hätten den Top-Terroristen durch Schüsse in Brust und Kopf getötet, weil dieser sich zur Wehr gesetzt habe. Die Soldaten hätten fürchten müssen, Bin Laden sei bewaffnet.

Laut Bissonnette trug es sich anders zu. Eine zunächst nicht zu identifizierende Person habe angesichts des Lärms ihrer Aktion kurz aus seinem Schlafzimmer im zweiten Stock seines Verstecks in den Flur hinunter geschaut. Die Seals schossen sofort auf ihn. Der schwer getroffene Terrorist zog sich in sein Schlafzimmer zurück, und die Soldaten stürmten ihm nach.


Bin Laden am Boden


Dort hätten sie Bin Laden auf dem Boden in einer Blutlache liegend und sich vor Schmerzen krümmend gefunden. Sie hätten zwei Frauen weggestoßen, schreibt Bissonette, und ein Kamerad und er hätten mehrere weitere Schüsse auf den Brustkorb Bin Ladens abgegeben, bis der sich nicht mehr bewegte.



Nun natürlich spricht nichts dagegen, aber in Ermangelung genauerer Details würde ich nicht behaupten, diese Version sei "glaubhafter". Die amerikakritischste Lösung ist schließlich nicht prinzipiell die richtige. Was die Erschießung angeht, bin ich mindestens Agnostiker, bis das entsprechende Helmvideo auftaucht. zwinkern
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Waschmaschine777
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Anmeldungsdatum: 07.07.2008
Beiträge: 4007

Beitrag(#1778844) Verfasst am: 31.08.2012, 13:17    Titel: Antworten mit Zitat

Vektral Proximus hat folgendes geschrieben:
Was die Erschießung angeht, bin ich mindestens Agnostiker, bis das entsprechende Helmvideo auftaucht. zwinkern


Und dann würdest Du es glauben?

So ein Helmvideo hat gar keinen Beweiswert.
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Vektral Proximus
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Anmeldungsdatum: 09.05.2009
Beiträge: 1339

Beitrag(#1778855) Verfasst am: 31.08.2012, 13:38    Titel: Antworten mit Zitat

Waschmaschine777 hat folgendes geschrieben:
Vektral Proximus hat folgendes geschrieben:
Was die Erschießung angeht, bin ich mindestens Agnostiker, bis das entsprechende Helmvideo auftaucht. zwinkern


Und dann würdest Du es glauben?

So ein Helmvideo hat gar keinen Beweiswert.


Nun dann eben ein Video, von dem ich sicher weis, dass es nicht gefälscht ist.


Das ganze ist eher soetwas wie ein Gedankenexperiment.


Um ehrlich zu sein ist, mir die ganze Situation ziemlich egal, ob Bin Laden lebt oder stirbt, bringt keinen der am 11 September oder im Kreig gegen den Terror sterben musste, wieder zurrück.

Wenn ein Navy Seal persönliche Rache nehmen wollte, dann kann ich das von der menschlichen Situation her nachvollziehen, ihm wäre dann eben eine Sicherung durchgebrannt.

Putativnotwehr/Notwehrexzess/Entschuldigender Notstand was weiß ich denn Sehr glücklich .

Aber man weiß es ja eben nicht, wie es genau war.
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aztec
crazy social liberal drunkard



Anmeldungsdatum: 26.12.2007
Beiträge: 966
Wohnort: DD

Beitrag(#1778895) Verfasst am: 31.08.2012, 15:26    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:


Man sollte ihn wegen Mord anklagen.

Zitat:
Der Autor betont aber auch, die Soldaten hätten nicht den Auftrag gehabt, den Terroristen zu töten. Ein Jurist habe sie vorher gebrieft, sie sollten Bin Laden festnehmen, wenn dies ohne Gefahr für Leib und Leben möglich sei.


Würde ihn auch nicht wieder lebendig machen.
Außerdem habe ich Zweifel an der Aussage, das ein Jurist die Seals vorher gebrieft hatte.
Ich glaube nicht das man Elite Soldaten, denen man zuvor "Schießen auf Reflex" eingetrichtert hatte, nun plötzlich die Feinheiten des Rechtsstaates näher bringt und dann auch noch erwartet, das die sich daran halten.

Des Weiteren glaube ich nicht, das man Bin Laden hätte einfach mal so in Guantanamo einquartieren können, ohne Sprengstoffanschläge oder Geiselnahmen zu provozieren.

Aber mal abwarten was noch so ans Licht kommt, die Welt schießt manchmal sehr schnell aus der Hüfte.
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aztec
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Anmeldungsdatum: 26.12.2007
Beiträge: 966
Wohnort: DD

Beitrag(#1778896) Verfasst am: 31.08.2012, 15:29    Titel: Antworten mit Zitat

Vektral Proximus hat folgendes geschrieben:



Nun natürlich spricht nichts dagegen, aber in Ermangelung genauerer Details würde ich nicht behaupten, diese Version sei "glaubhafter". Die amerikakritischste Lösung ist schließlich nicht prinzipiell die richtige. Was die Erschießung angeht, bin ich mindestens Agnostiker, bis das entsprechende Helmvideo auftaucht. zwinkern


Das hat nichts mit Amerikakritik zu tun.
Es wäre für die Amis einfach nur die pragmatischste Lösung gewesen.
Ich bin mir ziemlich sicher russische oder französische Spezialeinheiten
hätten das genauso gemacht.
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vrolijke
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Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 46736
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#1778903) Verfasst am: 31.08.2012, 15:50    Titel: Antworten mit Zitat

aztec hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:


Man sollte ihn wegen Mord anklagen.

Zitat:
Der Autor betont aber auch, die Soldaten hätten nicht den Auftrag gehabt, den Terroristen zu töten. Ein Jurist habe sie vorher gebrieft, sie sollten Bin Laden festnehmen, wenn dies ohne Gefahr für Leib und Leben möglich sei.


Würde ihn auch nicht wieder lebendig machen.
Außerdem habe ich Zweifel an der Aussage, das ein Jurist die Seals vorher gebrieft hatte.
Ich glaube nicht das man Elite Soldaten, denen man zuvor "Schießen auf Reflex" eingetrichtert hatte, nun plötzlich die Feinheiten des Rechtsstaates näher bringt und dann auch noch erwartet, das die sich daran halten.

Des Weiteren glaube ich nicht, das man Bin Laden hätte einfach mal so in Guantanamo einquartieren können, ohne Sprengstoffanschläge oder Geiselnahmen zu provozieren.

Aber mal abwarten was noch so ans Licht kommt, die Welt schießt manchmal sehr schnell aus der Hüfte.


Was hat man alles befürchtet, was passieren würde, wenn Carlos in Frankreich vor Gericht gestellt wird.
Nichts passierte.
Carlos wurde fallen gelassen, wie ne heiße Kartoffel.

Kaum ein Staat gibt offen zu, Terroristen zu unterstützen.
Und ohne staatliche Unterstützung können die nicht viel anfangen.
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aztec
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Anmeldungsdatum: 26.12.2007
Beiträge: 966
Wohnort: DD

Beitrag(#1778933) Verfasst am: 31.08.2012, 17:02    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:

Was hat man alles befürchtet, was passieren würde, wenn Carlos in Frankreich vor Gericht gestellt wird.
Nichts passierte.
Carlos wurde fallen gelassen, wie ne heiße Kartoffel.

Kaum ein Staat gibt offen zu, Terroristen zu unterstützen.
Und ohne staatliche Unterstützung können die nicht viel anfangen.


Ich sag´s mal so:
Wenn man tatsächlich Bin Laden hätte lebendig fassen wollen, wären vermutlich nicht
die Seals geschickt worden. Besser dead als alive...
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Anmeldungsdatum: 10.10.2010
Beiträge: 3326

Beitrag(#1778938) Verfasst am: 31.08.2012, 17:15    Titel: Antworten mit Zitat

Dass man auch anders mit Terroristen umgehen kann zeigte kürzlich das jordanische Fernsehen. Man bietet ihnen eine öffentliche Plattform und lässt die Zuschauer am Schwärmen der Mörderin teilhaben.
Ahlam Tamimi
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pera
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Anmeldungsdatum: 01.07.2009
Beiträge: 4256

Beitrag(#1778953) Verfasst am: 31.08.2012, 17:48    Titel: Antworten mit Zitat

aztec hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:

Was hat man alles befürchtet, was passieren würde, wenn Carlos in Frankreich vor Gericht gestellt wird.
Nichts passierte.
Carlos wurde fallen gelassen, wie ne heiße Kartoffel.

Kaum ein Staat gibt offen zu, Terroristen zu unterstützen.
Und ohne staatliche Unterstützung können die nicht viel anfangen.


Ich sag´s mal so:
Wenn man tatsächlich Bin Laden hätte lebendig fassen wollen, wären vermutlich nicht
die Seals geschickt worden. Besser dead als alive...


Eigentlich sollte es wie ein Unfall aussehen. Sie wollten ihm einen Hubschrauber auf den Kopf fallen lassen, hat ja nicht geklappt. Deswegen.
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beachbernie
male Person of Age and without Color



Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1779061) Verfasst am: 31.08.2012, 21:18    Titel: Antworten mit Zitat

Die ganze Sache stinkt doch eh zum Himmel. Nicht nur hat man das Opfer der Operation nicht festgenommen, sondern darueberhinaus noch seine Leiche nach Mafiaart im Meer versenkt, damit auch wirklich sicher ist, dass die niemand mehr untersuchen kann und man der Welt alle moeglichen Baeren aufbinden kann.

In krassem Kontrast dazu steht, wie man nur wenige Jahren vorher mit den Leichen von 2 anderen high profile "evildoern" verfahren ist.
Die beiden getoeteten Soehne Saddam Husseins wurden regelrecht wie Trophaeen einer wartenden Journalistenmeute vorgefuehrt, angeblich um zu verhindern, dass sich Legenden bilden koennen, die zwei waeren noch am Leben.

Scheinbar bestand im Falle "Osama bin Ladens" diese Gefahr nicht. zwinkern


Was die ganze Operation angeht so glaube ich nur, dass ich nichts glaube, auch das Buch eines der beteiligten Terroristen ist nur eine weitere unbewiesene Version und ja der Typ gehoert natuerlich vor Gericht, weil er ja selbst behauptet an einem Mordanschlag in einem "befreundeten" Land beteiligt gewesen zu sein.
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1779065) Verfasst am: 31.08.2012, 21:20    Titel: Antworten mit Zitat

pera hat folgendes geschrieben:
aztec hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:

Was hat man alles befürchtet, was passieren würde, wenn Carlos in Frankreich vor Gericht gestellt wird.
Nichts passierte.
Carlos wurde fallen gelassen, wie ne heiße Kartoffel.

Kaum ein Staat gibt offen zu, Terroristen zu unterstützen.
Und ohne staatliche Unterstützung können die nicht viel anfangen.


Ich sag´s mal so:
Wenn man tatsächlich Bin Laden hätte lebendig fassen wollen, wären vermutlich nicht
die Seals geschickt worden. Besser dead als alive...


Eigentlich sollte es wie ein Unfall aussehen. Sie wollten ihm einen Hubschrauber auf den Kopf fallen lassen, hat ja nicht geklappt. Deswegen.



Das habe ich auch gehoert.

Sag mal.....stimmt das echt? Steht diese Raeuberpistole wirklich in diesem Buch? Geschockt
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Vektral Proximus
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Beitrag(#1779071) Verfasst am: 31.08.2012, 21:26    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Die ganze Sache stinkt doch eh zum Himmel. Nicht nur hat man das Opfer der Operation nicht festgenommen, sondern darueberhinaus noch seine Leiche nach Mafiaart im Meer versenkt, damit auch wirklich sicher ist, dass die niemand mehr untersuchen kann und man der Welt alle moeglichen Baeren aufbinden kann.



Na und? Im "schlimmsten" Falle hätte man Osama dann nicht getötet und stattdessen gelogen.


Findest du Lügen jetzt schlimmer als "Mord" ? Sehr glücklich
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Waschmaschine777
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Beitrag(#1779072) Verfasst am: 31.08.2012, 21:26    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
pera hat folgendes geschrieben:
aztec hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:

Was hat man alles befürchtet, was passieren würde, wenn Carlos in Frankreich vor Gericht gestellt wird.
Nichts passierte.
Carlos wurde fallen gelassen, wie ne heiße Kartoffel.

Kaum ein Staat gibt offen zu, Terroristen zu unterstützen.
Und ohne staatliche Unterstützung können die nicht viel anfangen.


Ich sag´s mal so:
Wenn man tatsächlich Bin Laden hätte lebendig fassen wollen, wären vermutlich nicht
die Seals geschickt worden. Besser dead als alive...


Eigentlich sollte es wie ein Unfall aussehen. Sie wollten ihm einen Hubschrauber auf den Kopf fallen lassen, hat ja nicht geklappt. Deswegen.



Das habe ich auch gehoert.

Sag mal.....stimmt das echt? Steht diese Raeuberpistole wirklich in diesem Buch? Geschockt


Steht wahrscheinlich nicht in dem Buch. Außer vielleicht als Witz, der auf die technische Panne des zweiten Hubschraubers Bezug nimmt.
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AdvocatusDiaboli
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Anmeldungsdatum: 12.08.2003
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Beitrag(#1779081) Verfasst am: 31.08.2012, 21:41    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Die ganze Sache stinkt doch eh zum Himmel. Nicht nur hat man das Opfer der Operation nicht festgenommen, sondern darueberhinaus noch seine Leiche nach Mafiaart im Meer versenkt, damit auch wirklich sicher ist, dass die niemand mehr untersuchen kann und man der Welt alle moeglichen Baeren aufbinden kann.


Das nächste Mal binden wir Dir den toten Osama um den Bauch, damit du sicher gehen kannst, dass er tot ist... zwinkern
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beachbernie
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Beitrag(#1779095) Verfasst am: 31.08.2012, 22:12    Titel: Antworten mit Zitat

AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Die ganze Sache stinkt doch eh zum Himmel. Nicht nur hat man das Opfer der Operation nicht festgenommen, sondern darueberhinaus noch seine Leiche nach Mafiaart im Meer versenkt, damit auch wirklich sicher ist, dass die niemand mehr untersuchen kann und man der Welt alle moeglichen Baeren aufbinden kann.


Das nächste Mal binden wir Dir den toten Osama um den Bauch, damit du sicher gehen kannst, dass er tot ist... zwinkern



Versuch mal einen Staatsanwalt zu ueberzeugen einen Mord strafrechtlich zu verfolgen, von dem Du lediglich von jemanden erzaehlt bekommen hast, dass er stattgefunden hat und wer das Opfer war und Du hinsichtlich der Leiche nur sagen kannst, dass Deine Bekanntschaft Dir erzaehlt hat, dass die draussen auf hoher See von einem Hubschrauber abgeworfen wurde. zwinkern
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AdvocatusDiaboli
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Anmeldungsdatum: 12.08.2003
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Beitrag(#1779100) Verfasst am: 31.08.2012, 22:18    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Die ganze Sache stinkt doch eh zum Himmel. Nicht nur hat man das Opfer der Operation nicht festgenommen, sondern darueberhinaus noch seine Leiche nach Mafiaart im Meer versenkt, damit auch wirklich sicher ist, dass die niemand mehr untersuchen kann und man der Welt alle moeglichen Baeren aufbinden kann.


Das nächste Mal binden wir Dir den toten Osama um den Bauch, damit du sicher gehen kannst, dass er tot ist... zwinkern



Versuch mal einen Staatsanwalt zu ueberzeugen einen Mord strafrechtlich zu verfolgen, von dem Du lediglich von jemanden erzaehlt bekommen hast, dass er stattgefunden hat und wer das Opfer war und Du hinsichtlich der Leiche nur sagen kannst, dass Deine Bekanntschaft Dir erzaehlt hat, dass die draussen auf hoher See von einem Hubschrauber abgeworfen wurde. zwinkern


Die Amerikaner können den perfekten Mord - mit oder ohne Leiche... Sehr glücklich Also, BB sei vorsichtig, nicht dass Du einmal nachts Besuch von den Navy Seals bekommst, deine Leiche im Pazifik versenkt wird und niemand glaubt, dass Du tot bist... zwinkern
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beachbernie
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Beitrag(#1779103) Verfasst am: 31.08.2012, 22:22    Titel: Antworten mit Zitat

AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Die ganze Sache stinkt doch eh zum Himmel. Nicht nur hat man das Opfer der Operation nicht festgenommen, sondern darueberhinaus noch seine Leiche nach Mafiaart im Meer versenkt, damit auch wirklich sicher ist, dass die niemand mehr untersuchen kann und man der Welt alle moeglichen Baeren aufbinden kann.


Das nächste Mal binden wir Dir den toten Osama um den Bauch, damit du sicher gehen kannst, dass er tot ist... zwinkern



Versuch mal einen Staatsanwalt zu ueberzeugen einen Mord strafrechtlich zu verfolgen, von dem Du lediglich von jemanden erzaehlt bekommen hast, dass er stattgefunden hat und wer das Opfer war und Du hinsichtlich der Leiche nur sagen kannst, dass Deine Bekanntschaft Dir erzaehlt hat, dass die draussen auf hoher See von einem Hubschrauber abgeworfen wurde. zwinkern


Die Amerikaner können den perfekten Mord - mit oder ohne Leiche... Sehr glücklich Also, BB sei vorsichtig, nicht dass Du einmal nachts Besuch von den Navy Seals bekommst, deine Leiche im Pazifik versenkt wird und niemand glaubt, dass Du tot bist... zwinkern



Manchmal beneide ich Dich und unsere Zeugen Jehovas darum, dass Ihr so viele Dinge einfach so glauben koennt, auch wenn es keinerlei Beweise dafuer gibt und manches dagegen spricht. Sehr glücklich
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AdvocatusDiaboli
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Beitrag(#1779164) Verfasst am: 01.09.2012, 00:04    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Die ganze Sache stinkt doch eh zum Himmel. Nicht nur hat man das Opfer der Operation nicht festgenommen, sondern darueberhinaus noch seine Leiche nach Mafiaart im Meer versenkt, damit auch wirklich sicher ist, dass die niemand mehr untersuchen kann und man der Welt alle moeglichen Baeren aufbinden kann.


Das nächste Mal binden wir Dir den toten Osama um den Bauch, damit du sicher gehen kannst, dass er tot ist... zwinkern



Versuch mal einen Staatsanwalt zu ueberzeugen einen Mord strafrechtlich zu verfolgen, von dem Du lediglich von jemanden erzaehlt bekommen hast, dass er stattgefunden hat und wer das Opfer war und Du hinsichtlich der Leiche nur sagen kannst, dass Deine Bekanntschaft Dir erzaehlt hat, dass die draussen auf hoher See von einem Hubschrauber abgeworfen wurde. zwinkern


Die Amerikaner können den perfekten Mord - mit oder ohne Leiche... Sehr glücklich Also, BB sei vorsichtig, nicht dass Du einmal nachts Besuch von den Navy Seals bekommst, deine Leiche im Pazifik versenkt wird und niemand glaubt, dass Du tot bist... zwinkern



Manchmal beneide ich Dich und unsere Zeugen Jehovas darum, dass Ihr so viele Dinge einfach so glauben koennt, auch wenn es keinerlei Beweise dafuer gibt und manches dagegen spricht. Sehr glücklich


Und wenn er nicht gestorben ist, dann wandelt Osama bin Laden immer noch in der Fantasie unseres Beachbernie herum. Bis in alle Ewigkeit! zwinkern
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Beitrag(#1779170) Verfasst am: 01.09.2012, 00:34    Titel: Antworten mit Zitat

Aber: Ob es im Interesse der USA gewesen wäre, bin Laden zu schützen/aus der Schußlinie zu ziehen, indem man fälschlich seinen Tod verkündet? Oder wenn man ihn lebend gefaßt hätte, hätte der Mann vielleicht bei einem Prozeß einiges Interessantes erzählt, aber das hätte die Öffentlichkeit ja auch nicht mitbekommen. Oder wenn sie reingestürmt wären und einen alten Mann erschossen hätten, der bloß zufällig bin Laden ähnelte, wäre das nicht irgendwann auch geleakt worden? Gut, das Timing hätte vielleicht besser sein können: im Wahlkampf ließe sich das vielleicht noch besser verkaufen: "Seht her, ich habe Euch doch gesagt, daß meine Strategie funktioniert."
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Dann bin ich halt bekloppt. Mit den Augen rollen

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