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NATO Krieg gegen Syrien: Freidenker und Alawiten demonstrieren gemeinsam

 
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Westerle Merkwelle
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Anmeldungsdatum: 24.04.2009
Beiträge: 135

Beitrag(#1778800) Verfasst am: 31.08.2012, 08:46    Titel: NATO Krieg gegen Syrien: Freidenker und Alawiten demonstrieren gemeinsam Antworten mit Zitat

Am morgigen Samstag ist wie jedes Jahr der international begangene Antikriegstag. Vor diesem Hintergrund werden zahlreiche Organisationen aus der Friedensbewegung, die Alawitische Gemeinde Deutschlands und der Deutsche Freidenkerverband in Frankfurt gegen die von der NATO finanzierten und inszenierten Kaempfe auslaendischer Banden in Syrien protestieren.

Um es vorneweg zu sagen: Niemand bestreitet, dass das syrische Volk das Recht auf demokratische Vehaeltnisse haben soll und dass Assad veschwinden muss. Aber die scheinheilige Inszenrierung der derzeitigen militaerischen Auseinandrsetzungen haben nichts gemein mit den Zielen der politischen Opposition. Hier geht es vielmehr um einen seit langem geplanten "Regime Change", um sich den Zugrif auf die Oelquellen zu sichern.

Um so grotesker ist es, dass ausgerechnet das erzreaktionaere Saudi- Arabien - als natuerlicher Verbuendeter des Weltpolizisten USA - von Syrien die Einfuehrung von Demokratie verlangt. In Saudi Arabien herrscht ein blutiges Scharia System, Frau haben null Rechte und das Land wird von einer Grenzanlage gesichert, die der Ruestungskonzern EADS gerade zur Festung ausbaut, um die Menschen an der Flucht zu hindern.

Nachfolgendes Interview befasst sich mit den Hintergruenden des Aktionstages in Frankfurt.

Zitat:
»Die BRD ist aktive Kriegspartei«
Weltfriedenstag in Frankfurt am Main: Demonstration »Hände weg von Syrien« soll zum Fest der Toleranz und Völkerfreundschaft werden. Ein Gespräch mit Salim Tas und Sebastian Bahlo

Salim Tas ist Vorsitzender des Bundes der Alawitischen Jugend Deutschlands. Sebastian Bahlo ist Referent für Internationale Solidarität des Deutschen Freidenkerverbandes. Beide sind Sprecher des Solidaritätskomitees für Syrien in Frankfurt am Main (www.skfs.net)

Zum Weltfriedenstag am 1. September ruft das Solidaritätskomitee für Syrien in Frankfurt am Main zur bundesweiten Demonstration »Hände weg von Syrien« auf. Von wem wird das Bündnis getragen?

Sebastian Bahlo: In Deutschland lebende Syrer und Türken haben in den vergangenen Monaten in einigen Städten, darunter Frankfurt am Main, zu Tausenden gegen die herrschende Kriegspropaganda protestiert. Das Komitee bildete sich, weil lokale Aktivisten der deutschen Friedensbewegung die Notwendigkeit sehen, sich dem anzuschließen. Schließlich ist die Bundesregierung bereits aktive Kriegspartei. Deutsche Spionageschiffe operieren vor der syrischen Küste und liefern über Umwege Informationen an die bewaffneten Rebellen. Parallel wird über das Bundesaußenministerium ein Machtwechsel in Syrien vorbereitet. Das Gründungstreffen des Komitees fand Anfang August mit rund 60 Teilnehmern statt, in einer bemerkenswert konstruktiven Atmosphäre. Gastgeber war das Alawitische Kulturzentrum in Frankfurt-Höchst. Dort wurde beschlossen, am 1. September eine Demonstration unter dem Motto »Stoppt den Krieg – Hände weg von Syrien!« in Frankfurt durchzuführen.

Salim Tas: Es ist beeindruckend, wie breit das Spektrum der zu erwartenden Demonstrationsteilnehmer ist. Es werden unter anderem Deutsche, Syrer, Türken, Iraner, Russen, Serben und Griechen kommen; Christen verschiedener Glaubensrichtungen, Muslime, darunter, Sunniten, Schiiten und Alawiten, Freidenker, Kommunisten und Sozialisten, Konservative. Die Rednerliste bietet einen Ausschnitt aus dieser Vielfalt. Maher Ahmad wird als Mitglied der Deutsch-Syrischen Gesellschaft sprechen, Enver Enli als Mitglied der linken türkischen Vereinigung DIDF, Betros Gharib als Angehöriger der christlichen aramäischen Volksgruppe in Syrien, Klaus Hartmann als Vorsitzender des Deutschen Freidenkerverbandes. Ihsan Cibelik, Mitglied der bekannten linken türkischen Band »Grup Yorum«, wird sprechen und abwechselnd mit dem in der Frankfurter Friedens- und Gewerkschaftsbewegung bekannten Sänger Ernst Schwarz Musik machen. Die Demonstration wird ein Fest der Toleranz und der Völkerfreundschaft sein.

Wie sehen Ihre Forderungen und Positionen aus?

Salim Tas: Wir fordern das Ende der aggressiven völkerrechtswidrigen Einmischung der NATO-Staaten sowie arabischer Monarchien in Syrien. Wir treten der von den meisten Medien verbreiteten Kriegspropaganda entgegen, die von einem »Volksaufstand« gegen den Präsidenten Baschar Al-Assad spricht. Wir wollen deutlich machen, daß das Wesen des Krieges derzeit in der Einschleusung ausländischer Terrorbanden nach Syrien besteht, mit dem Ziel, das Land zu destablisieren und religiöse Auseinandersetzungen zu schüren, da sich der Terror vornehmlich gegen Mitglieder der alawitischen und christlichen Minderheiten richtet.

Salim Tas: Es ist beeindruckend, wie breit das Spektrum der zu erwartenden Demonstrationsteilnehmer ist. Es werden unter anderem Deutsche, Syrer, Türken, Iraner, Russen, Serben und Griechen kommen; Christen verschiedener Glaubensrichtungen, Muslime, darunter, Sunniten, Schiiten und Alawiten, Freidenker, Kommunisten und Sozialisten, Konservative. Die Rednerliste bietet einen Ausschnitt aus dieser Vielfalt. Maher Ahmad wird als Mitglied der Deutsch-Syrischen Gesellschaft sprechen, Enver Enli als Mitglied der linken türkischen Vereinigung DIDF, Betros Gharib als Angehöriger der christlichen aramäischen Volksgruppe in Syrien, Klaus Hartmann als Vorsitzender des Deutschen Freidenkerverbandes. Ihsan Cibelik, Mitglied der bekannten linken türkischen Band »Grup Yorum«, wird sprechen und abwechselnd mit dem in der Frankfurter Friedens- und Gewerkschaftsbewegung bekannten Sänger Ernst Schwarz Musik machen. Die Demonstration wird ein Fest der Toleranz und der Völkerfreundschaft sein.Wie sehen Ihre Forderungen und Positionen aus?Salim Tas: Wir fordern das Ende der aggressiven völkerrechtswidrigen Einmischung der NATO-Staaten sowie arabischer Monarchien in Syrien. Wir treten der von den meisten Medien verbreiteten Kriegspropaganda entgegen, die von einem »Volksaufstand« gegen den Präsidenten Baschar Al-Assad spricht. Wir wollen deutlich machen, daß das Wesen des Krieges derzeit in der Einschleusung ausländischer Terrorbanden nach Syrien besteht, mit dem Ziel, das Land zu destablisieren und religiöse Auseinandersetzungen zu schüren, da sich der Terror vornehmlich gegen Mitglieder der alawitischen und christlichen Minderheiten richtet.


Aber werden von Teilen der syrischen Opposition nicht legitime Ziele angestrebt?

Salim Tas: Ja, natürlich gibt es »anders denkende« Menschen, die legitime Forderungen haben. Wie in jedem anderen Land gibt es auch in Syrien Menschen, die sich aus verschiedensten Gründen benachteiligt fühlen. Die neue Verfassung, die vom syrischen Volk abgesegnet wurde, schafft nun eine Plattform, solchen Forderungen politischen Ausdruck zu verleihen. Man muß aber strikt zwischen Opposition und bewaffneten NATO-Söldnern unterscheiden. Letztere zerstören öffentliche Gebäude, foltern und ermorden Zivilisten und untergraben die Rechtsstaatlichkeit mit Waffen. Selbstverständlich ist die syrische Demokratie noch jung und weit davon entfernt, perfekt zu sein. Es gibt Probleme, die gelöst werden müssen. Aber wir lassen uns unseren Weg nicht von außen diktieren, weder von der NATO, noch von ihren multinationalen Söldnertruppen. Wir werden nicht zulassen, daß unser Land wie Libyen, Irak oder Afghanistan in Blut und Chaos versinkt.

Sebastian Bahlo: Was uns als Nichtsyrer betrifft: Wo es legitime Forderungen gibt, können wir den Syrern natürlich nur wünschen, daß diese eines Tages erfüllt werden. Aber: Nationale Souveränität ist die Vorbedingung jedes gesellschaftlichen Fortschritts. Sollen mordende ausländische Söldnerbanden, Terroristen, die frisch von ihren blutigen Taten in Libyen nach Syrien gereist sind, die legitimen Forderungen der Opposition erfüllen? Oder gar die Cruise Missiles der NATO? Die Verteidigung der syrischen Souveränität muß für jeden, der Gutes für das syrische Volk wünscht, jetzt oberste Priorität haben. Übrigens ist dies ja durchaus die Einschätzung eines Teils der Opposition.

Ein anderer Teil der Opposition will eine NATO-Intervention.

Salim Tas: Nein, die kann man nicht als »syrische Opposition« bezeichnen. Es handelt sich um ausländische Söldner oder um ein kleines Häuflein von Syrern, die seit langem im Ausland leben und mehr auf ihren eigenen Vorteil als auf das Wohl ihres Volkes bedacht sind. Echte Syrer sind Patrioten – auch wenn sie die Regierung kritisieren.

Herr Tas, wie erleben Sie als Syrer die Parteinahme beim Gros der Medien in Deutschland?

Salim Tas: Die meisten Redakteure der tonangebenden Medien scheinen bei Goebbels in die Lehre gegangen zu sein. Von Berichterstattung kann keine Rede sein. Recherche gibt es nicht. Das Ziel ist, den Medienkonsumenten den Glauben einzutrichtern, daß der Diktator Assad sein Volk unterdrückt, welches das Ausland um Hilfe anfleht. Dazu ist jedes Mittel recht, keine Quelle zu dubios, auch wenn sie sich schon mehrfach als unglaubwürdig erwiesen hat. Im Fernsehen werden Bilder gezeigt, deren Entstehung niemand kennt. In einigen Fällen konnte nachgewiesen werden, daß sie schon Jahre alt sind oder gar nicht aus Syrien stammen. Manchmal kann einfach beim besten Willen niemand genau sagen, was überhaupt zu sehen ist. Aber die Nachrichtensprecher und Korrespondenten erklären uns, was wir sehen sollen. Daß ich hier in Deutschland für die Verbreitung solcher Lügengeschichten über meine Heimat noch Rundfunkgebühren bezahlen muß, setzt dem Ganzen die Krone auf.

Viele Kriegsgegner hierzulande haben Probleme damit, wenn auf Kundgebungen Assad-Bilder hochgehalten werden...

Sebastian Bahlo: Wir können und wollen gegenüber unseren syrischen Bündnispartnern keine Zensur ausüben, erst recht keine Zensur im Sinne der Kriegstreiber. Wenn wir uns durch Konzessionen an die herrschende Propaganda vom Gegner vereinnahmen und neutralisieren ließen, wäre die ganze Sache sinnlos. Gerade weil wir dies konsequent ablehnen, deutet alles auf eine sehr erfolgreiche Veranstaltung hin.

Salim Tas: Es befremdet mich, wenn mir deutsche Friedensfreunde vorschreiben wollen, wie ich als Syrer zu Assad zu stehen habe. Persönlich bin ich davon überzeugt, daß die Ideale und Werte des Säkularismus und Patriotismus, die Baschar Al-Assad vertritt, die einzige Grundlage für Frieden und Stabilität in unserem multiethnischen und multireligiösen Land sind. Auf der letzten Demonstration in Frankfurt, an der über 1500 hier lebende Syrer und andere aus der Region stammende Menschen teilnahmen, waren viele Assad-Bilder zu sehen. Die nun zustandegekommene Zusammenarbeit mit deutschen Kräften darf nicht dazu führen, daß wir für ein paar hundert Demonstranten mehr unsere Position entschärfen. Das wäre das Gegenteil dessen, was wir uns von der Unterstützung erhoffen. Unser Komitee hat sich auf die Formel »Gegen die Dämonisierung und Delegitimierung der syrischen Regierung!« geeinigt. Ich hoffe, daß viele deutsche Friedensfreunde am Samstag mit uns marschieren.

Demonstration »Stoppt den Krieg – Hände weg von Syrien!« am 1. September in Frankfurt am Main. Auftaktkundgebung 13 Uhr, Alte Oper. Abschluß am Römer

Quelle: http://www.jungewelt.de/2012/08-31/044.php


Ich wuerde mich freuen, wenn morgen moeglichst viele Leute an der Demonstration teilnehmen!
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aztec
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Anmeldungsdatum: 26.12.2007
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Beitrag(#1778897) Verfasst am: 31.08.2012, 15:34    Titel: Antworten mit Zitat

Sry, aber so überzeugt bin ich von Assads Darstellung und der seiner Alawiten dann doch nicht.
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And I sincerely believe, with you, that banking establishments are more dangerous than standing armies; and that the principle of spending money to be paid by posterity, under the name of funding, is but swindling futurity on a large scale.

Thomas Jefferson, May 28, 1816

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beachbernie
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Beitrag(#1779053) Verfasst am: 31.08.2012, 21:07    Titel: Antworten mit Zitat

aztec hat folgendes geschrieben:
Sry, aber so überzeugt bin ich von Assads Darstellung und der seiner Alawiten dann doch nicht.



Geht mir aehnlich....


Bloss bin ich von der Darstellung der amerikanischen Demokratieverbreiter und Zwangsbegluecker eigentlich genauso wenig ueberzeugt.
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aztec
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Beitrag(#1779206) Verfasst am: 01.09.2012, 09:46    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
aztec hat folgendes geschrieben:
Sry, aber so überzeugt bin ich von Assads Darstellung und der seiner Alawiten dann doch nicht.



Geht mir aehnlich....


Bloss bin ich von der Darstellung der amerikanischen Demokratieverbreiter und Zwangsbegluecker eigentlich genauso wenig ueberzeugt.


Ich sehe dort einen blutigen Konfessionskrieg laufen, der zu allem Übel von geostrategischen Interessen überlagert ist und so weiter angeheizt wird. Eine Demokratie- oder zumindest eine Reformbewegung des arabischen Frühlings mag es noch immer geben, spielt aber wenn nur noch eine untergeordnete Rolle. Am meisten dürften die syrischen Christen darunter leiden.
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Melissa1000
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Anmeldungsdatum: 01.09.2012
Beiträge: 5

Beitrag(#1779269) Verfasst am: 01.09.2012, 15:46    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
aztec hat folgendes geschrieben:
Sry, aber so überzeugt bin ich von Assads Darstellung und der seiner Alawiten dann doch nicht.



Geht mir aehnlich....


Bloss bin ich von der Darstellung der amerikanischen Demokratieverbreiter und Zwangsbegluecker eigentlich genauso wenig ueberzeugt.


Dass Assad kein Demokrat, sondern ein rücksichtsloser Diktator ist, dürfte allen klar sein.

Allerdings sind Vorgänge in Syrien und anderen Ländern von außen gesteuert und müssen vor dem Hintergrund ausländischer Subversion bewertet werden.

http://www.youtube.com/watch?v=kkE8Gp-nWEs

Mit anderen Worten: Die politische Opposition wird schon lange durch eine Bande von Terroristen überflügelt, die unter falscher Flagge die Menschen umbringen und tatsächlich die nützlichen Idioten der USA sind, deren einziges Interesse in der Kontrolle der Ölquellen besteht.

http://weltnetz.tv/video/363

Deshalb ist das Anliegen der Demonstration sicher berechtigt.
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Was ist der Einbruch in eine Bank gegen die Gründung einer Bank? ( Mackie Messer, Dreigroschenoper)
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