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Der vereidigte 10. Bundespräsident Christian Wulff und seine Taten
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I.R
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Anmeldungsdatum: 08.10.2006
Beiträge: 9142

Beitrag(#1735914) Verfasst am: 10.03.2012, 23:28    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
Naastika hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Naastika hat folgendes geschrieben:
Er hätte z.B. nicht dem BILD-Chefredakteur Kai Diekmann Drohungen auf den Anrufbeantworter sprechen sollen.

Das war die größte Todsünde in der Geschichte, um Ausdruck aus einem anderen Fred zu gebrauchen. zwinkern


Ich habe mich letztens mit einen ausgebildeten Journalisten unterhalten.
Er meine, dass sei Gang und Gebe, dass Politiker auf irgendwelche Anrufbeantworter von Journalisten redeten, und versuchen, den zu beeinflüssen.



Meine Fresse, das ist nicht dein Ernst? Ich hätte die Politiker als Masse echt nicht für so blöd gehalten... Mit den Augen rollen


Er sagte auch, dass ein Journalist dies nie ofte nimmer gegen den Politiker verwenden würde. Dadurch würde er sein eigenes Grab schaufeln.
Es war die höchst unheilige (aus der Sicht von Wullf) Allianz zwischen Bild, Spiegel, und TAZ, (die sich normalerweise ja nicht grün sind), die es ermöglicht hat, es doch zu tun.

Sicher sind diese Anrufe nix unübliches (übrigens nicht nur durch Politiker), allerdings müsste auch dem letzten Trottel klar sein, dass ein <s>Schmierfink</s> Schild und Schwert der freiheitlichen Grundrechte wie Diekmann, der einen schon fallen lässt, auch den letzten Pups bereit ist, gegen ihn zu verwenden. Und die unheilige Allianz, die Du ansprichst, ist eine beispiellose Ehrlosigkeit, bedingt durch den Korpsgeist von der eigenen Bedeutung besoffener Dummschwätzer.
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tillich (epigonal)
hat Spaß



Anmeldungsdatum: 12.04.2006
Beiträge: 21849

Beitrag(#1735915) Verfasst am: 10.03.2012, 23:28    Titel: Antworten mit Zitat

Naastika hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Naastika hat folgendes geschrieben:
Er hätte z.B. nicht dem BILD-Chefredakteur Kai Diekmann Drohungen auf den Anrufbeantworter sprechen sollen.

Das war die größte Todsünde in der Geschichte, um Ausdruck aus einem anderen Fred zu gebrauchen. zwinkern

Ich habe mich letztens mit einen ausgebildeten Journalisten unterhalten.
Er meine, dass sei Gang und Gebe, dass Politiker auf irgendwelche Anrufbeantworter von Journalisten redeten, und versuchen, den zu beeinflüssen.

Meine Fresse, das ist nicht dein Ernst? Ich hätte die Politiker als Masse echt nicht für so blöd gehalten... Mit den Augen rollen

Na, es kommt wohl vor allem darauf an, was und wie man dann auf den AB spricht, ne? Es gibt eben die ganze Spannbreite zwischen "Ich würde Ihnen mal gerne meine Sicht der Dinge darlegen" und "Wenn du das schreibst, ist Krieg".
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"YOU HAVE TO START OUT LEARNING TO BELIEVE THE LITTLE LIES." -- "So we can believe the big ones?" -- "YES."

(Death / Susan, in: Pratchett, Hogfather)
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I.R
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Anmeldungsdatum: 08.10.2006
Beiträge: 9142

Beitrag(#1735938) Verfasst am: 11.03.2012, 00:57    Titel: Antworten mit Zitat

tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Naastika hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Naastika hat folgendes geschrieben:
Er hätte z.B. nicht dem BILD-Chefredakteur Kai Diekmann Drohungen auf den Anrufbeantworter sprechen sollen.

Das war die größte Todsünde in der Geschichte, um Ausdruck aus einem anderen Fred zu gebrauchen. zwinkern

Ich habe mich letztens mit einen ausgebildeten Journalisten unterhalten.
Er meine, dass sei Gang und Gebe, dass Politiker auf irgendwelche Anrufbeantworter von Journalisten redeten, und versuchen, den zu beeinflüssen.

Meine Fresse, das ist nicht dein Ernst? Ich hätte die Politiker als Masse echt nicht für so blöd gehalten... Mit den Augen rollen

Na, es kommt wohl vor allem darauf an, was und wie man dann auf den AB spricht, ne? Es gibt eben die ganze Spannbreite zwischen "Ich würde Ihnen mal gerne meine Sicht der Dinge darlegen" und "Wenn du das schreibst, ist Krieg".

"die Sicht der Dinge darlegen"

bei Diekmann

ja, klar

Du glaubst auch noch an den lieben Gott?
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tillich (epigonal)
hat Spaß



Anmeldungsdatum: 12.04.2006
Beiträge: 21849

Beitrag(#1735943) Verfasst am: 11.03.2012, 01:16    Titel: Antworten mit Zitat

Gerade war allgemein die Rede von "irgendwelchen Anrufbeantwortern von Journalisten", nicht von Dieckmann speziell. Aber auch bei dem kann man sich ja aussuchen, was und wie man ihm draufquasselt.

Aber du hast natürlich insofern recht, als man mit den Leuten, die, in welcher Stellung auch immer, bei der "BILD"-"Zeitung" arbeiten, am besten gar nicht redet; nachher denken die noch, man verwechselt sie mit Journalisten. Das war freilich Wulffs ursprünglicher Fehler beim Umgang mit der Öffentlichkeit.
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fwo
Caterpillar D9



Anmeldungsdatum: 05.02.2008
Beiträge: 25959
Wohnort: im Speckgürtel

Beitrag(#1735967) Verfasst am: 11.03.2012, 03:21    Titel: Antworten mit Zitat

I.R hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:
I.R hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:
Dann würde ich schon lieber ein Argument aus der Lebenswirklichkeit hören, wie es bei Gewaltherrschern gern benutzt wird: Wenn uns schon so ein peinlicher Mensch in so ein prominentes Amt "passiert ist", dann sollten wir ihm den freiwilligen Abgang nicht dadurch erschweren, dass ihm das Eingeständnis seiner Unfähigkeit finanzielle Nachteile bringt.

Gerade im Amt habe ich ihn (überraschenderweise) weder als peinlich noch als unfähig in Erinnerung, hast du dafür konkrete Anhaltspunkte?

Nachdem ich mich heute wieder mächtig fremdschämen musste, bin ich irgendwie erleichtert, dass ihn der Pöbel nicht gesteinigt hat.

Der öffentliche Umgang mit eigenen Fehlern gehört auch zum Amt, wenn diese Fehler an die Öffentlichkeit gezerrt werden, weil sie wie Fehler in der vorherigen Amtsführung aussehen. Fandest Du da nichts peinlich?

fwo

'Ne ganze Menge sogar. Insbesondere Journalisten (zu 97%, gab auch Ausnahmen), verschiedene Politiker, Kardinal Meisner, Vuvuzela-Helden, nachtretende Moralisten ...

Gegenfrage: Wie wäre Deiner Meinung nach sein Umgang mit der Öffentlichzerrung richtig gewesen?

Journalisten sind Journalisten und keine Bundespräsidenten. Das einzige, was man denen im Fall Wulff ankreiden kann, ist eine gewisse Scheinheiligkeit, richtig peinlich fand ich das nicht, und die sind hier auch nicht Thema.

Thema ist Wulff.

Was hätte er tun sollen? Nachdem er gesehen hat, dass sein privater Kredit Thema ist (dass er das sein darf und das so sehr, dass die Pressen sogar ein Recht auf Einsicht ins Grundbuch hat, wurde gerichtlich bestätigt), hätte er den gesamten Verlauf ohne Verschleierungen auf den Tisch legen können. Dann hätte man gesehen, dass er als Bundespräsident nicht so weitermacht wie als Ministerpräsident und hätte wahrscheinlich auch nicht weiter gebohrt.

Wer in der Situation mauert, anstatt sich auszuziehen, fordert ein Bohren heraus. Und seine Amigodämlichkeiten müssen ihm von der juristischen Seite her klar gewesen sein, sonst wären auch die eigenartigen Konstruktionen mit den Geldgeschenken seiner Schwiegermutter nicht auf den Tisch gekommen.

Spätestens, nachdem er gesehen hat, dass sein Mauern nicht reicht, hätte er in der Lage sein müssen abzuschätzen, was da aus seinem alten Verhalten auf ihn zukommt und dass niemand das auf Dauer aushalten kann, nichtmal ein gestandener Streibl-Max in seinem Stammland, geschweige denn ein dünner Wulff in Berlin. Spätestens da hätte er also zurücktreten müssen, dann hätte es auch kaum Diskussionen um "Ehrengeld" und Zapfenstreich gegeben.

So aber folgte Dämlichkeit auf Dämlichkeit:

Das erste Mauern.
Diekmann mit der Springer zu drohen.
Luxuswohnungen mit Zimmern als das Zimmer bei Freunden zu verkaufen.
Der Versuch der Vertuschung der Hotelarie mit dem Filmfritzen.
Schwiegermutters Bargeldkonstruktion.
usw. usw.

Das sind alles Dämlichkeiten während der Amtszeit, die ihn jedesmal unglaubwürdiger machten, bei denen man sich am Ende fragte, wie so ein Dämlack es überhaupt da hin geschafft hat, und wo (zumindest mir) das laute Bestehen auf allen Vergünstigungen, die vorherigen Bundespräsidenten mit nach Hause nehmen konnten, nur noch Kopfschütteln auslöst und den Versuch, ihm das madig zu machen.

Und wenn ich dann auch noch solche mitleidheischenden Redewendungen von Nachtreten, dem Mann, der bereits am Boden liegt, usw. höre, kommen mir wirklich die Tränen. Der lümmelt in der fettesten Hängematte, die es auf Steuerkosten gibt. Vergleich das doch mal mit der Tonart, in der man von der CDU aus über andere Arbeitslose redet.

Aber ich finde, wir sollten diese hochkompetente politische Talent mit seinen Schwiegersohnqualitäten jetzt langsam etwas niedriger hängen.

fwo
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Ich glaube an die Existenz der Welt in der ich lebe.

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I.R
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Anmeldungsdatum: 08.10.2006
Beiträge: 9142

Beitrag(#1736092) Verfasst am: 11.03.2012, 16:34    Titel: Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:
I.R hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:
I.R hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:
Dann würde ich schon lieber ein Argument aus der Lebenswirklichkeit hören, wie es bei Gewaltherrschern gern benutzt wird: Wenn uns schon so ein peinlicher Mensch in so ein prominentes Amt "passiert ist", dann sollten wir ihm den freiwilligen Abgang nicht dadurch erschweren, dass ihm das Eingeständnis seiner Unfähigkeit finanzielle Nachteile bringt.

Gerade im Amt habe ich ihn (überraschenderweise) weder als peinlich noch als unfähig in Erinnerung, hast du dafür konkrete Anhaltspunkte?

Nachdem ich mich heute wieder mächtig fremdschämen musste, bin ich irgendwie erleichtert, dass ihn der Pöbel nicht gesteinigt hat.

Der öffentliche Umgang mit eigenen Fehlern gehört auch zum Amt, wenn diese Fehler an die Öffentlichkeit gezerrt werden, weil sie wie Fehler in der vorherigen Amtsführung aussehen. Fandest Du da nichts peinlich?

fwo

'Ne ganze Menge sogar. Insbesondere Journalisten (zu 97%, gab auch Ausnahmen), verschiedene Politiker, Kardinal Meisner, Vuvuzela-Helden, nachtretende Moralisten ...

Gegenfrage: Wie wäre Deiner Meinung nach sein Umgang mit der Öffentlichzerrung richtig gewesen?

Journalisten sind Journalisten und keine Bundespräsidenten. Das einzige, was man denen im Fall Wulff ankreiden kann, ist eine gewisse Scheinheiligkeit, richtig peinlich fand ich das nicht, und die sind hier auch nicht Thema.

Thema ist Wulff.

Was hätte er tun sollen? Nachdem er gesehen hat, dass sein privater Kredit Thema ist (dass er das sein darf und das so sehr, dass die Pressen sogar ein Recht auf Einsicht ins Grundbuch hat, wurde gerichtlich bestätigt), hätte er den gesamten Verlauf ohne Verschleierungen auf den Tisch legen können. Dann hätte man gesehen, dass er als Bundespräsident nicht so weitermacht wie als Ministerpräsident und hätte wahrscheinlich auch nicht weiter gebohrt.

Jetzt wirst Du aber extrem albern. Erstens hat er genau das getan, journalisten konnten seine Kreditdaten einsehen und zweitens glaubst du das Gefettete wohl doch selbst nicht.

fwo hat folgendes geschrieben:
Spätestens, nachdem er gesehen hat, dass sein Mauern nicht reicht, hätte er in der Lage sein müssen abzuschätzen, was da aus seinem alten Verhalten auf ihn zukommt und dass niemand das auf Dauer aushalten kann, nichtmal ein gestandener Streibl-Max in seinem Stammland, geschweige denn ein dünner Wulff in Berlin. Spätestens da hätte er also zurücktreten müssen,

Machst Du das mal an einem Zeitpunkt fest?

fwo hat folgendes geschrieben:
dann hätte es auch kaum Diskussionen um "Ehrengeld" und Zapfenstreich gegeben.
Willst Du eigentlich nur mich oder auch Dich selbst verarschen?

Jede Kampagne braucht einen Deppen, der ihr folgt.
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Ahriman
Tattergreis



Anmeldungsdatum: 31.03.2006
Beiträge: 17976
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Beitrag(#1736128) Verfasst am: 11.03.2012, 18:01    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe gestern beim rumstöbern in meinen CDs eine mit Marschmusik gefunden, und da ist auch der "Große Zapfenstreich" drauf. Das habe ich mir neugierig gleich mal angehört.
Du liebe Zeit, ist das albern! Naja, vielleicht wirkt es mehr, wenn man es auch sieht und nicht bloß hört. Besonders lächerlich ist die Knüppelmusik. So nannte man in Westfalen die "Spielmannszüge", die ausschließlich aus Flöten und Trommeln bestehen: "Pieps - pieps - rassel - rassel". Weil da jeder Spieler einen oder zwei "Knüppel" in den Händen hat.
Und dazwischen immer die markigen Kommandos: "Helm ab zum Gebet!" und so.
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I.R
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Anmeldungsdatum: 08.10.2006
Beiträge: 9142

Beitrag(#1736130) Verfasst am: 11.03.2012, 18:11    Titel: Antworten mit Zitat

Wie ein Skandal gemacht wird

Emnid-Umfrage zum Umgang der Medien - in den Medien verschwiegen

Wulffs Hinrichtung - Leitartikel aus der Frankfurter Neuen Presse

Wulff und die Medien

Eine Machtprobe
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satsche
registrierter User



Anmeldungsdatum: 30.07.2006
Beiträge: 2091
Wohnort: Südhessen

Beitrag(#1736219) Verfasst am: 11.03.2012, 20:31    Titel: Antworten mit Zitat

Auf Trikotwerbung muss nicht länger verzichtet werden

http://www.wdr.de/tv/mitternachtsspitzen/sendungsbeitraege/2012/0211/index.jsp


Wulff sollte nicht länger den Blick auf die anderen „diversen Schnullis“ verstellen

http://www.wdr.de/tv/mitternachtsspi...tionsWidth=400
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Keiner hat das Recht zu gehorchen. Hannah A.
Das, was lebt, ist etwas anderes als das, was denkt. G. Benn
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I.R
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Anmeldungsdatum: 08.10.2006
Beiträge: 9142

Beitrag(#1736236) Verfasst am: 11.03.2012, 21:21    Titel: Antworten mit Zitat

tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Gerade war allgemein die Rede von "irgendwelchen Anrufbeantwortern von Journalisten", nicht von Dieckmann speziell. Aber auch bei dem kann man sich ja aussuchen, was und wie man ihm draufquasselt.
"Krieg" und "Sicht der Dinge" liessen schon einen speziellen Zusammenhang vermuten.

Hat das Binnen-c einen tieferen Grund?

tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Aber du hast natürlich insofern recht, als man mit den Leuten, die, in welcher Stellung auch immer, bei der "BILD"-"Zeitung" arbeiten, am besten gar nicht redet; nachher denken die noch, man verwechselt sie mit Journalisten. Das war freilich Wulffs ursprünglicher Fehler beim Umgang mit der Öffentlichkeit.
Du verwechselst Deinerseits jetzt Journalisten mit Öffentlichkeit. Und auch jenseits der BILD sollte man sich überlegen, was man wann mit welchem Journalisten bespricht. Du kannst Dich darauf verlassen, dass sie wichtige Details und Zusammenhänge vergessen, irgendeine leichtfertig dahingeworfene Nebensächlichkeit jedoch zum Kern der Berichterstattung erklären, weil Ihnen das dem Konsumenten wichtig und verständlich vorkommt.
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I.R
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Anmeldungsdatum: 08.10.2006
Beiträge: 9142

Beitrag(#1736266) Verfasst am: 11.03.2012, 23:33    Titel: Antworten mit Zitat

Sehe gerade Günter Jauch. Meine Fresse, ist diese Ines Pohl albern und platt! Ein echtes Argument für mehr Frauen in den Chefredaktionen.
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Nordseekrabbe
linker Autist



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 31152
Wohnort: Dresden

Beitrag(#1736274) Verfasst am: 12.03.2012, 00:20    Titel: Antworten mit Zitat

I.R hat folgendes geschrieben:
Sehe gerade Günter Jauch. Meine Fresse, ist diese Ines Pohl albern und platt! Ein echtes Argument für mehr Frauen in den Chefredaktionen.


Da hast Du vermutlich nicht die ganze Sendung, sondern nur einen Teilausschnitt gesehen.
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fwo
Caterpillar D9



Anmeldungsdatum: 05.02.2008
Beiträge: 25959
Wohnort: im Speckgürtel

Beitrag(#1736299) Verfasst am: 12.03.2012, 02:36    Titel: Antworten mit Zitat

I.R hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:
....
Thema ist Wulff.

Was hätte er tun sollen? Nachdem er gesehen hat, dass sein privater Kredit Thema ist (dass er das sein darf und das so sehr, dass die Pressen sogar ein Recht auf Einsicht ins Grundbuch hat, wurde gerichtlich bestätigt), hätte er den gesamten Verlauf ohne Verschleierungen auf den Tisch legen können. Dann hätte man gesehen, dass er als Bundespräsident nicht so weitermacht wie als Ministerpräsident und hätte wahrscheinlich auch nicht weiter gebohrt.

Jetzt wirst Du aber extrem albern. Erstens hat er genau das getan, journalisten konnten seine Kreditdaten einsehen und zweitens glaubst du das Gefettete wohl doch selbst nicht.
.....
Die Frage hier müsste jetzt lauten: Wann ist er das erste Mal mit Fragen nach seinen Kredit konfrontiert worden und wann hat er wirklich die Hosen heruntergelassen und was fand inzwischen mit seinem Kredit statt?
Aber wir können das abbrechen. Es ist schon länger offensichtlich, dass wir beide verschiedenes sehen, auch wenn wir das selbe Objekt betrachten. Ich übernehme gern die Rolle des Deppen. zwinkern

fwo
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#1736335) Verfasst am: 12.03.2012, 12:22    Titel: Antworten mit Zitat

Ahriman hat folgendes geschrieben:
Ich habe gestern beim rumstöbern in meinen CDs eine mit Marschmusik gefunden, und da ist auch der "Große Zapfenstreich" drauf. Das habe ich mir neugierig gleich mal angehört.
Du liebe Zeit, ist das albern! Naja, vielleicht wirkt es mehr, wenn man es auch sieht und nicht bloß hört. Besonders lächerlich ist die Knüppelmusik. So nannte man in Westfalen die "Spielmannszüge", die ausschließlich aus Flöten und Trommeln bestehen: "Pieps - pieps - rassel - rassel". Weil da jeder Spieler einen oder zwei "Knüppel" in den Händen hat.
Und dazwischen immer die markigen Kommandos: "Helm ab zum Gebet!" und so.
Militärkapelen sind so oder so bestenfalls albern, schlimmstenfalls Propaganda.
Ist so ein seltsames Relikt aus den Urzeiten der Kriegsführung, als noch zum Marsch geblasen und zum Angriff getrommelt wurde.
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Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode
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Ahriman
Tattergreis



Anmeldungsdatum: 31.03.2006
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Beitrag(#1736352) Verfasst am: 12.03.2012, 12:57    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Militärkapelen sind so oder so bestenfalls albern, schlimmstenfalls Propaganda.
Ist so ein seltsames Relikt aus den Urzeiten der Kriegsführung, als noch zum Marsch geblasen und zum Angriff getrommelt wurde.

Naja, jeder Cent, der nicht für Munition ausgegeben wird, sondern in den Etat der Musiker gelangt, ist doch erfreulich. Marschmusik höre ich sehr gern - genau wie Opa Hoppenstedt. Daß man zum Angriff nicht mehr trommelt - na, dafür hat man elektronische Tröten, zumindest bei der Marine.
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
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Beitrag(#1741996) Verfasst am: 02.04.2012, 07:49    Titel: Antworten mit Zitat

Na, super, jetzt müssen diese Möchtegern-Promis die Öffentlichkeit auch noch mit ihren Memoiren belästigen

... wahrscheinlich im vom Steuerzahler finanzierten Büro verfertigt.

Zitat:
Ein Verlagsmanager sagte der Zeitung, viele Menschen wollten jetzt wissen, wie Bettina Wulff die Amtszeit ihres Mannes durchgestanden und was sie wirklich gefühlt und gedacht habe.

Ich will das ganz gewiß nicht wissen.

Ich hoffe, die Schwarte floppt und liegt wie Blei in den Regalen.

Vielliecht kauft ja der Maschmeier oder ein anderer ihrer Kumpels die Auflage.
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Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
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Sermon
panta rhei



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Wohnort: Sine Nomine

Beitrag(#1750758) Verfasst am: 07.05.2012, 17:54    Titel: Antworten mit Zitat

Studie der Otto-Brenner-Stiftung
Keine Wulff-Affäre ohne "Bild"



"Bild und Wulff - ziemlich beste Partner" - Studie zum Download
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I.R
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Anmeldungsdatum: 08.10.2006
Beiträge: 9142

Beitrag(#1750867) Verfasst am: 07.05.2012, 21:29    Titel: Antworten mit Zitat

Sermon hat folgendes geschrieben:
Studie der Otto-Brenner-Stiftung
Keine Wulff-Affäre ohne "Bild"



"Bild und Wulff - ziemlich beste Partner" - Studie zum Download
Und, neue Erkenntnisse über die <s>Schmierlappen</s> Schilde und Schwerter unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung?
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Sermon
panta rhei



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Wohnort: Sine Nomine

Beitrag(#1750904) Verfasst am: 07.05.2012, 23:20    Titel: Antworten mit Zitat

I.R hat folgendes geschrieben:
Sermon hat folgendes geschrieben:
Studie der Otto-Brenner-Stiftung
Keine Wulff-Affäre ohne "Bild"



"Bild und Wulff - ziemlich beste Partner" - Studie zum Download
Und, neue Erkenntnisse über die <s>Schmierlappen</s> Schilde und Schwerter unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung?


Um festzustellen, was fuer Dich daran neu sein koennte, musst Du die Studie schon selbst lesen.
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Ahriman
Tattergreis



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Beitrag(#1750977) Verfasst am: 08.05.2012, 11:50    Titel: Antworten mit Zitat

Ist schon ärgerlich, wenn man alt wird. Eben habe ich eine Weile überlegt: Wie heißt nochmal unser augenblicklicher Präsi? Es dauerte was: Äh - ist das nicht Gauck...?
Aber wieviel haben wir ja auch schon im Laufe meines Lebens gehabt. Davon habe ich nur einen mal in natura und persona gesehen: Papa Heuß auf der photokina in Köln. Da ist er mir im Vorbeigehen beinahe auf die Zehen getreten.
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Landei
Gesinnungspolizist



Anmeldungsdatum: 27.02.2011
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Beitrag(#1750997) Verfasst am: 08.05.2012, 13:26    Titel: Antworten mit Zitat

Ahriman hat folgendes geschrieben:
Ist schon ärgerlich, wenn man alt wird. Eben habe ich eine Weile überlegt: Wie heißt nochmal unser augenblicklicher Präsi? Es dauerte was: Äh - ist das nicht Gauck...?


Manchmal ist es gut, wenn man sowas vergessen kann...
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Der Islam gehört auf den Müllhaufen der Geschichte. Diese Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet. (Kemal Atatürk)
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Anmeldungsdatum: 08.10.2006
Beiträge: 9142

Beitrag(#1751116) Verfasst am: 08.05.2012, 22:44    Titel: Antworten mit Zitat

Sermon hat folgendes geschrieben:
I.R hat folgendes geschrieben:
Sermon hat folgendes geschrieben:
Studie der Otto-Brenner-Stiftung
Keine Wulff-Affäre ohne "Bild"



"Bild und Wulff - ziemlich beste Partner" - Studie zum Download
Und, neue Erkenntnisse über die <s>Schmierlappen</s> Schilde und Schwerter unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung?


Um festzustellen, was fuer Dich daran neu sein koennte, musst Du die Studie schon selbst lesen.
War denn für Dich was Neues dabei? Wenn ja, was?
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immanuela
total südlich



Anmeldungsdatum: 20.05.2009
Beiträge: 1846

Beitrag(#1768453) Verfasst am: 21.07.2012, 03:16    Titel: Antworten mit Zitat

http://nachrichten.t-online.de/wulff-affaere-hat-er-versicherer-beguenstigt-/id_58093122/index

Zitat:
Konkret geht es darum: Wulff soll noch in seiner Zeit als niedersächsischer Ministerpräsident sein Bundesland dazu veranlasst haben, 2007 im Bundesrat für Steuererleichterungen der Versicherungswirtschaft zu stimmen - obwohl das Kabinett kurz zuvor genau das Gegenteil beschlossen hatte. Kurz zuvor hatte die Hannover Rück, eine Tochtergesellschaft der Talanx-Versicherungsgruppe, in einem Brief an den CDU-Politiker um ein entsprechendes Vorgehen gebeten. Besonders pikant an dem Vorfall: Wulff machte nur wenige Monate später Urlaub bei dem Aufsichtsratschef von Talanx.


Ich frage mich, wie kommt sowas eigentlich raus, also das mit dem Brief...
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Felix, qui potuit rerum cognoscere causas...
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krypter
unglaublich



Anmeldungsdatum: 29.03.2008
Beiträge: 383

Beitrag(#1768577) Verfasst am: 21.07.2012, 20:34    Titel: Antworten mit Zitat

immanuela hat folgendes geschrieben:
Ich frage mich, wie kommt sowas eigentlich raus, also das mit dem Brief...

Durch diese Hausdurchsuchung wohl eher nicht:

http://www.hannover-zeitung.net/regionales/47195023-razzia-bei-wulff-hausdurchsuchung-nach-terminabsprache

Gruß

krypter
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Sermon
panta rhei



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18430
Wohnort: Sine Nomine

Beitrag(#1781117) Verfasst am: 08.09.2012, 20:23    Titel: Antworten mit Zitat

Erst die Klagen gegen Google und Günther Jauch, dann das eigene Buch: Bettina Wulffs juristische Offensive ist auch eine gut orchestrierte PR-Kampagne in eigener Sache.

Bettina Wulff gegen Google : Attacke auf den Algorithmus
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"Der Typ hat halt so seine Marotten" (Sermon über Sermon) Der Typ hat so seine Macken
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I.R
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Beitrag(#1781498) Verfasst am: 10.09.2012, 21:33    Titel: Antworten mit Zitat

Sermon hat folgendes geschrieben:
Erst die Klagen gegen Google und Günther Jauch, dann das eigene Buch: Bettina Wulffs juristische Offensive ist auch eine gut orchestrierte PR-Kampagne in eigener Sache.

Bettina Wulff gegen Google : Attacke auf den Algorithmus
Ich wünsche ihr den maximalen Erfolg. Jeder Journalistenarsch, welcher meinte, sich mittels dieser Gerüchte profilieren zu müssen, sollte möglichst noch persönlich bluten müssen, so wie Herr Jauch.
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vrolijke
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Beitrag(#1781501) Verfasst am: 10.09.2012, 21:48    Titel: Antworten mit Zitat

I.R hat folgendes geschrieben:
Sermon hat folgendes geschrieben:
Erst die Klagen gegen Google und Günther Jauch, dann das eigene Buch: Bettina Wulffs juristische Offensive ist auch eine gut orchestrierte PR-Kampagne in eigener Sache.

Bettina Wulff gegen Google : Attacke auf den Algorithmus
Ich wünsche ihr den maximalen Erfolg. Jeder Journalistenarsch, welcher meinte, sich mittels dieser Gerüchte profilieren zu müssen, sollte möglichst noch persönlich bluten müssen, so wie Herr Jauch.



Was man nicht alles macht, wenn das Buch wie Blei im Regal liegen bleibt.

Oder hatte irgend jemand hier, vorher von dem Buch gehört?
_________________
Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
Erich Fromm

Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.

Grenzen geben einem die Illusion, das Böse kommt von draußen
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Mad Magic
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Beitrag(#1781502) Verfasst am: 10.09.2012, 22:00    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
I.R hat folgendes geschrieben:
Sermon hat folgendes geschrieben:
Erst die Klagen gegen Google und Günther Jauch, dann das eigene Buch: Bettina Wulffs juristische Offensive ist auch eine gut orchestrierte PR-Kampagne in eigener Sache.

Bettina Wulff gegen Google : Attacke auf den Algorithmus
Ich wünsche ihr den maximalen Erfolg. Jeder Journalistenarsch, welcher meinte, sich mittels dieser Gerüchte profilieren zu müssen, sollte möglichst noch persönlich bluten müssen, so wie Herr Jauch.



Was man nicht alles macht, wenn das Buch wie Blei im Regal liegen bleibt.

Oder hatte irgend jemand hier, vorher von dem Buch gehört?

Nöö, interessiert mich auch ned, ob die vorher ne Nutte war oder ob das von diversen Kreisen inszeniert wurde. Ihr Buch interessiert mich soviel wie die Bild-Zeitung. Es gibt wichtigeres...
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I.R
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Beiträge: 9142

Beitrag(#1781506) Verfasst am: 10.09.2012, 22:05    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
I.R hat folgendes geschrieben:
Sermon hat folgendes geschrieben:
Erst die Klagen gegen Google und Günther Jauch, dann das eigene Buch: Bettina Wulffs juristische Offensive ist auch eine gut orchestrierte PR-Kampagne in eigener Sache.

Bettina Wulff gegen Google : Attacke auf den Algorithmus
Ich wünsche ihr den maximalen Erfolg. Jeder Journalistenarsch, welcher meinte, sich mittels dieser Gerüchte profilieren zu müssen, sollte möglichst noch persönlich bluten müssen, so wie Herr Jauch.



Was man nicht alles macht, wenn das Buch wie Blei im Regal liegen bleibt.

Oder hatte irgend jemand hier, vorher von dem Buch gehört?

Schwerlich, wenn es erst erscheint. Soll seit heute erhältlich sein, woher hast Du die Information mit dem Blei?
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vrolijke
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Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#1781510) Verfasst am: 10.09.2012, 22:21    Titel: Antworten mit Zitat

I.R hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
I.R hat folgendes geschrieben:
Sermon hat folgendes geschrieben:
Erst die Klagen gegen Google und Günther Jauch, dann das eigene Buch: Bettina Wulffs juristische Offensive ist auch eine gut orchestrierte PR-Kampagne in eigener Sache.

Bettina Wulff gegen Google : Attacke auf den Algorithmus
Ich wünsche ihr den maximalen Erfolg. Jeder Journalistenarsch, welcher meinte, sich mittels dieser Gerüchte profilieren zu müssen, sollte möglichst noch persönlich bluten müssen, so wie Herr Jauch.



Was man nicht alles macht, wenn das Buch wie Blei im Regal liegen bleibt.

Oder hatte irgend jemand hier, vorher von dem Buch gehört?

Schwerlich, wenn es erst erscheint. Soll seit heute erhältlich sein, woher hast Du die Information mit dem Blei?


Ja noch besser.
Dann ist die Äußerung von Jauch sogar pünktlich gekommen.

Im übrigen finde ich es recht diskriminierend, wenn man vehement abstreitet, in dem Gewerbe tätig gewesen zu sein.
Carla Bruni hat sowas nie abgestritten. Es wurde ihr auch nicht angekreidet.
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