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republikanische präsidentschaftskandidaten
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Anmeldungsdatum: 12.06.2008
Beiträge: 2546

Beitrag(#1783154) Verfasst am: 19.09.2012, 12:36    Titel: Antworten mit Zitat

unquest hat folgendes geschrieben:
Navigator2 hat folgendes geschrieben:
unquest hat folgendes geschrieben:
@nav
Geh doch rüber Lachen


Ich denke es ist absehbar, bis der vom Kapitalismus gebeutelte Durchschnittsmensch sich die Annehmlichkeiten eines sozialistischen kubanischen Staates mit kostenloser Gesundheitsvorsorge ersehnt - in Kuba bekommt jeder einen Arzt zu sehen, der es wünscht, in Amerika nicht, und in Griechenland, welches ja auch ein zivilisertes EU-Land ist dürfte es den Menschen auch nicht mehr so gut gehen, und sich wohl auch nicht wenige die Annehmlichkeiten von Kuba herbeiwünschen. In Kuba funktioniert die Gesundheitsvorsorge noch - in Griechenland nicht.

Noch mehr solche Vorschläge?

nv.

Mach dir nichts draus; ich konnte den Spruch auch nie leiden, wenn ich die DDR verteidigt habe.

Weil du gerade das Gesundheitssystem ansprichst: Sind denn die Ärzte, die über die Zwischenstation Venezuela sich in die USA absetzen alle doof?


Nein, das sind sie wohl eher nicht, und Kuba ist auch kein Rechtsstaat.... ist Deutschland ein Rechtsstaat?

Ich will ja auch gar nicht verhelen, dass es in Kuba Misstände gibt, die nicht akzeptabel sind. Jedoch sind diese Missstände m.M.n. nicht unbedingt dem Sozialismus selbst anzulasten, sondern der kubanischen Diktatur.

Und das in diesem Zusammenhang immer wieder gebetsmühlenartig wiederholte Argument, dass Sozialismus zwangsläufig von Diktatur gegleitet sein müsse hat nirgends eine zwingede Logik, dass das so sein müsse, zumindest konnten all die Leute, die mit diesem Totschlagsargument kamen noch nie eine logisch nachvollziehbare Erklärung abgeben, weshalb Sozialismus immer mit einer Diktatur müsse - es wurde immer diesbezüglich immer nur empirisch argumentiert.

nv.
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Naastika
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Anmeldungsdatum: 23.11.2003
Beiträge: 6100
Wohnort: an der Fütterungsstelle der Eichhörnchen

Beitrag(#1783156) Verfasst am: 19.09.2012, 12:42    Titel: Antworten mit Zitat

Navigator2 hat folgendes geschrieben:

Und das in diesem Zusammenhang immer wieder gebetsmühlenartig wiederholte Argument, dass Sozialismus zwangsläufig von Diktatur gegleitet sein müsse hat nirgends eine zwingede Logik, dass das so sein müsse, zumindest konnten all die Leute, die mit diesem Totschlagsargument kamen noch nie eine logisch nachvollziehbare Erklärung abgeben, weshalb Sozialismus immer mit einer Diktatur müsse - es wurde immer diesbezüglich immer nur empirisch argumentiert.

nv.



Hmm, reicht die Empirie nicht aus? *amkopfkratz*
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Navigator2
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Anmeldungsdatum: 12.06.2008
Beiträge: 2546

Beitrag(#1783158) Verfasst am: 19.09.2012, 12:53    Titel: Antworten mit Zitat

Naastika hat folgendes geschrieben:
Navigator2 hat folgendes geschrieben:

Und das in diesem Zusammenhang immer wieder gebetsmühlenartig wiederholte Argument, dass Sozialismus zwangsläufig von Diktatur gegleitet sein müsse hat nirgends eine zwingede Logik, dass das so sein müsse, zumindest konnten all die Leute, die mit diesem Totschlagsargument kamen noch nie eine logisch nachvollziehbare Erklärung abgeben, weshalb Sozialismus immer mit einer Diktatur müsse - es wurde immer diesbezüglich immer nur empirisch argumentiert.

nv.



Hmm, reicht die Empirie nicht aus? *amkopfkratz*


Nein, denn Empirie sagt nur etwas über die Vergangenheit aus, aber nichts über die Zukunft oder über das, was sein könnte.

Erst eine logisch nachvollziehbare Argumentationskette könnte belegen, das Sozialismus immer mit Diktatur vergemeinschaftet wäre.

Diktatur will aber niemand und ich auch nicht.... auf gar keinen Fall, und wenn ich mir sicher wäre, dass es Sozialismus nur im Doppelpack mit Diktatur gäbe, dann wäre ich wohl der größte Gegner von Sozialismus, worauf du einen lassen kannst.

nv.
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Naastika
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Anmeldungsdatum: 23.11.2003
Beiträge: 6100
Wohnort: an der Fütterungsstelle der Eichhörnchen

Beitrag(#1783159) Verfasst am: 19.09.2012, 12:59    Titel: Antworten mit Zitat

Navigator2 hat folgendes geschrieben:
Naastika hat folgendes geschrieben:
Navigator2 hat folgendes geschrieben:

Und das in diesem Zusammenhang immer wieder gebetsmühlenartig wiederholte Argument, dass Sozialismus zwangsläufig von Diktatur gegleitet sein müsse hat nirgends eine zwingede Logik, dass das so sein müsse, zumindest konnten all die Leute, die mit diesem Totschlagsargument kamen noch nie eine logisch nachvollziehbare Erklärung abgeben, weshalb Sozialismus immer mit einer Diktatur müsse - es wurde immer diesbezüglich immer nur empirisch argumentiert.

nv.



Hmm, reicht die Empirie nicht aus? *amkopfkratz*


Nein, denn Empirie sagt nur etwas über die Vergangenheit aus, aber nichts über die Zukunft oder über das, was sein könnte.

Erst eine logisch nachvollziehbare Argumentationskette könnte belegen, das Sozialismus immer mit Diktatur vergemeinschaftet wäre.

Diktatur will aber niemand und ich auch nicht.... auf gar keinen Fall, und wenn ich mir sicher wäre, dass es Sozialismus nur im Doppelpack mit Diktatur gäbe, dann wäre ich wohl der größte Gegner von Sozialismus, worauf du einen lassen kannst.

nv.



Könnte es sein, dass Sozialismus nicht klar definierbar ist? So dass sich immer sagen lässt: Nee, DAS war nicht der Sozialismus! Der WAHRE Sozialismus täte das doch nie! (Wird das hier nicht als "der Wahre Schotte" bezeichnet?)
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Anmeldungsdatum: 12.06.2008
Beiträge: 2546

Beitrag(#1783162) Verfasst am: 19.09.2012, 13:29    Titel: Antworten mit Zitat

Naastika hat folgendes geschrieben:
Navigator2 hat folgendes geschrieben:
Naastika hat folgendes geschrieben:
Navigator2 hat folgendes geschrieben:

Und das in diesem Zusammenhang immer wieder gebetsmühlenartig wiederholte Argument, dass Sozialismus zwangsläufig von Diktatur gegleitet sein müsse hat nirgends eine zwingede Logik, dass das so sein müsse, zumindest konnten all die Leute, die mit diesem Totschlagsargument kamen noch nie eine logisch nachvollziehbare Erklärung abgeben, weshalb Sozialismus immer mit einer Diktatur müsse - es wurde immer diesbezüglich immer nur empirisch argumentiert.

nv.



Hmm, reicht die Empirie nicht aus? *amkopfkratz*


Nein, denn Empirie sagt nur etwas über die Vergangenheit aus, aber nichts über die Zukunft oder über das, was sein könnte.

Erst eine logisch nachvollziehbare Argumentationskette könnte belegen, das Sozialismus immer mit Diktatur vergemeinschaftet wäre.

Diktatur will aber niemand und ich auch nicht.... auf gar keinen Fall, und wenn ich mir sicher wäre, dass es Sozialismus nur im Doppelpack mit Diktatur gäbe, dann wäre ich wohl der größte Gegner von Sozialismus, worauf du einen lassen kannst.

nv.



Könnte es sein, dass Sozialismus nicht klar definierbar ist?



Ja, das würde ich so sagen. Deswegen vermeide ich es, dem Sozialismus einen Artikel zu verpassen, ich reden nur von Sozialismus, aber normalerweise nicht von "dem Sozialismus".

Ich denke, das ist eines von vielen Missverständnissen, die ich nur zu gerne ausräumen würde.

Wenn die Rede von "dem Sozialismus" ist, dann ist mir das schon bereits zu dogmatisch. Sozialismus hat in meinen Augen das Ziel, alle Menschen möglichst gerecht am Erfolg einer Gesellschaft teilhaben zu lassen. Sozialismus sagt m.M.n. nicht viel darüber aus, wie man dieses Ziel erreichen kann, im Gegensatz von "dem Sozialismus", der von irgendwelchen Dogmatikern vertreten wird, die sich irgendwie sklavisch an irgendwelche "Backrezepte" halten, die irgendwelche alten Männer sich mal überlegt und niedergeschrieben haben.

Nun hab ich absolut nix gegen "Backrezepte", nur wenn man erkennt, das sie nicht funktionieren oder gewaltige Nachteile haben, dann bin ich dafür, dass man die "Backrezepte" durchdenkt und so verändert, das die positiven Ziele erreicht werden, ohne das die Nebenwirkungen zu belastend werden.

Wie hieß das immer so schön: Der Weg ist das Ziel ... oder so ähnlich...

Zitat:

So dass sich immer sagen lässt: Nee, DAS war nicht der Sozialismus! Der WAHRE Sozialismus täte das doch nie! (Wird das hier nicht als "der Wahre Schotte" bezeichnet?)


Ich bin da wohl schon ein Schritt weiter, in dem ich mir zugestehe, "den wahren Sozialismus" noch nicht zu kennen - ich hab lediglich eine Vorstellung, wie der aussehen müsste.

Ich fordere auch nicht, dass diese Gesellschaft von jetzt auf gleich "den Sozialismus" einführen müsste, weil das evtl gewaltig in die Hose gehen könnte, ich plädiere lediglich dafür, dass diese Gesellschaft sozialistischer werden müsse, damit es den Menschen im allgemeinen besser geht, und damit die Katastrophen, die sich in der jetzigen kapitalistischen Welt abzeichnen und in die Katastrophe münden, abgewendet werden.

Derzeit sieht es so aus: die Reichen werden reicher, die Armern werden ärmer... und mehr.

Das *kann* auf die Dauer nicht gut gehen und riecht nach Bürgerkrieg, nach Faschismus, nach einem drohenden Unheil, worunter die meisten Menschen zu leiden haben werden.

Nun sind die grundlegenden Maßnahmen, dem gegenzusteuern gleichermaßen einleuchtend und simpel: Nimms den Reichen, gebs den Armen.

Die Frage, wie man es den Reichen nimmt, und wie man es den Armen gibt, und wie man das alles bewerkstelligt sind sowohl unwichtige Details als auch extrem wichtige Entscheidungen, die gut durchdacht sein wollen, so dass ich nicht mehr auf dieses Tanzparkett gehen werde, und hier irgendwelche Rezepte vorgebe, sondern lediglich Möglichkeiten, wie ich mir vorstelle, dass man das bewerkstelligen könnte.

Im Prinzip reicht es erst mal aus, wenn man sich auf den Nenner einigt, dass man den Reichen so viel ihres Reichtums nimmt, dass sich die Schere zwischen Arm und Reich auf ein vertretbares Maß schließt, um ein "Maximum einer gefühlten Gerechtigkeit" zu erreichen, so dass auch arme Menschen ein gutes Leben führen können, ohne das man den Reichen alles weg nimmt, oder gar eine Art "Pogromstimmung" erzeugt.

nv.
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tillich (epigonal)
hat Spaß



Anmeldungsdatum: 12.04.2006
Beiträge: 22332

Beitrag(#1783209) Verfasst am: 19.09.2012, 17:22    Titel: Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:
Ach tillich, ich habe sie für dich noch mal gefettet, die Aussage, mit der er die Beschreibung dieser 47% einleitet. Dass sie sich selbst auch als Opfer sehen, ist eine zweite, zusätzliche Aussage. Diese (finanzielle) Abhängigkeit, mit der er das einleitet, erklärt sie aus amerikanischer Sicht alle zu Scharotzern und dass sie sich als Opfer sehen, kommt auch nicht wirklich von ihnen, sondern ist Romneys Charakterisierung, auch wenn er sie ihnen unterschiebt. Du bist doch sonst so fit in Exegese....

Diese inhaltlich richtige Beschreibung der Herabwürdigung der Leute durch Romney macht die falsche Übersetzung nicht richtig.
_________________
"YOU HAVE TO START OUT LEARNING TO BELIEVE THE LITTLE LIES." -- "So we can believe the big ones?" -- "YES."

(Death / Susan, in: Pratchett, Hogfather)
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Sermon
panta rhei



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18430
Wohnort: Sine Nomine

Beitrag(#1783249) Verfasst am: 19.09.2012, 18:59    Titel: Antworten mit Zitat

tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:
Ach tillich, ich habe sie für dich noch mal gefettet, die Aussage, mit der er die Beschreibung dieser 47% einleitet. Dass sie sich selbst auch als Opfer sehen, ist eine zweite, zusätzliche Aussage. Diese (finanzielle) Abhängigkeit, mit der er das einleitet, erklärt sie aus amerikanischer Sicht alle zu Scharotzern und dass sie sich als Opfer sehen, kommt auch nicht wirklich von ihnen, sondern ist Romneys Charakterisierung, auch wenn er sie ihnen unterschiebt. Du bist doch sonst so fit in Exegese....

Diese inhaltlich richtige Beschreibung der Herabwürdigung der Leute durch Romney macht die falsche Übersetzung nicht richtig.


Die wesentliche Funktion von Kommentarueberschriften besteht nicht darin, den Artikelinhalt vorwegzunehmen, sondern Aufmerksamkeit zu erregen. Die Feststellung, Romney habe etlichen Buergern so Manches unterstellt - und dies in diskreditionierender Weise - wird nicht dadurch falsch oder besser, dass er eine seiner aberwitzgen Unterstellungen den Bezichtigten als vermeintliches Selbstverstaendnis unterschob. Die incriminierte Ueberschrift verkuerzt das interpretativ.

Anstatt sich darueber zu ereifern, rate ich dazu, doch besser gleich in usamerikanischen Berichten zu lesen.

http://www.realclearpolitics.com/ bietet taeglich eine Verlinkung zu zentralen Kommentaren in den USA - auch zu solchen aus konservativen Medien. Auszerdem gibt es bei realclearpolitics die aktuellsten Umfragen zur Praesidentschaftswahl, zur Senatswahl, zu Gouverneurswahlen und zur Abgeordnetenhauswahl.

Wer sich fuer die Auswuechse religioeser Fanatiker in den USA interessiert, sollte mal diesen saekularen Blog http://freethoughtblogs.com/dispatches konsultieren.
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"Der Typ hat halt so seine Marotten" (Sermon über Sermon) Der Typ hat so seine Macken
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Sermon
panta rhei



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Beitrag(#1783273) Verfasst am: 19.09.2012, 19:54    Titel: Antworten mit Zitat

Die Bemerkungen des Republikaners, wonach er die Hälfte der Amerikaner als "Opfer" und Abhängige des Sozialstaats abschreibt, haben auch unter Konservativen für gnadenlose Kritik gesorgt


Die schrägsten Umfragen im US-Wahlkampf

Zitat:
So fand PPP vergangene Woche heraus, dass 15 Prozent der Wähler Romney die Leistung zusprechen, Osama Bin Laden zur Strecke getötet zu haben. "Das zeigt, wie tief der republikanische Hass auf Barack Obama sitzt, wenn es Menschen gibt, die ihm nicht einmal dafür Anerkennung zollen wollen", sagt Jensen.
Die Meinungsforscherin Karlyn Bowman vom American Enterprise Institute sagt, ungewöhnlichen Fragen widme sie mehr Aufmerksamkeit als den Standardfragen: "Das sagt uns viel über die Werte der Menschen - und die basieren nicht zwingend auf Fakten."
Vielleicht sollte man also nicht einfach nur lachen, wenn man eine aktuelle Umfrage von "Vanity Fair" liest, derzufolge es 16 Prozent der Befragten peinlich wäre, in der Öffentlichkeit beim Lesen der Obama-Biografie erwischt zu werden. Nur sechs Prozent sagten das über den Sadomaso-Roman "50 Shades of Grey". (Acht Prozent antworteten übrigens, dass Romneys - bislang noch nicht erschienene - Memoiren ihnen noch peinlicher wären.)

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Wohnort: Sine Nomine

Beitrag(#1784696) Verfasst am: 26.09.2012, 09:33    Titel: Antworten mit Zitat

The Know-Nothing GOP Says "No"
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Wohnort: Sine Nomine

Beitrag(#1785442) Verfasst am: 30.09.2012, 10:58    Titel: Antworten mit Zitat

Racism could sway the election


Drop in Ohio voter registration, especially in Dem strongholds, mirrors nationwide trend
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
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Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1785521) Verfasst am: 30.09.2012, 19:58    Titel: Antworten mit Zitat

Lustig finde ich auch Romneys Vorschlag in Passagierflugzeugen Fenster einzubauen, die man oeffnen kann, falls es mal brennt. Sehr glücklich

Kam vor ein paar Tagen im National auf CBC.
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AdvocatusDiaboli
Öffentlicher Mobber



Anmeldungsdatum: 12.08.2003
Beiträge: 26398
Wohnort: München

Beitrag(#1785640) Verfasst am: 01.10.2012, 14:06    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Lustig finde ich auch Romneys Vorschlag in Passagierflugzeugen Fenster einzubauen, die man oeffnen kann, falls es mal brennt. Sehr glücklich

Kam vor ein paar Tagen im National auf CBC.


Dies lief auch durch deutsche Medien. Ihm wurde nahegelegt die Schlusszene von Goldfinger zu schauen. Mr. Green
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Triggerwarnung: Der toxische Addi hat gepostet. Oh, zu spät, Sie haben das schon gelesen.
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Misterfritz
mini - mal



Anmeldungsdatum: 09.03.2006
Beiträge: 21867
Wohnort: badisch sibirien

Beitrag(#1786017) Verfasst am: 03.10.2012, 15:43    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Rückschlag für Romney vor TV-Duell
US-Gericht stoppt umstrittenes Wahlgesetz

Ein Gericht in Pennsylvania hat das umstrittene Wahlgesetz gestoppt, wonach Wähler beim Urnengang einen Ausweis mit Bild vorlegen müssen. Nach Ansicht von Bürgerrechtlern hätte das vor allem Anhänger von Präsident Obama an der Abstimmung gehindert - und Herausforderer Romney bevorzugt.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/wahlgesetz-in-pennsylvania-waehler-muessen-ausweis-nicht-vorzeigen-a-859282.html

_________________
I'm tapping in the dusternis
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Hatiora
sukkulent



Anmeldungsdatum: 16.09.2012
Beiträge: 4896
Wohnort: Frankfurt

Beitrag(#1786209) Verfasst am: 04.10.2012, 17:13    Titel: Antworten mit Zitat

Schon blöd, wenn man einer Sekte angehört, da hilft dann nicht mal mehr, Republikaner zu sein.
http://www.votingforjesus.com/
Naja, jede Stimme für Jesus ist hoffentlich gut für Obama...
_________________
"Daß alles immer schlimmer wird, versteht sich auch im neuen Jahr von selbst und hat noch immer nichts mit Verschwörung zu tun, sondern mit allen, die ihre Arbeit nach bestem Wissen und Gewissen verrichten." Gärtners kritisches Sonntagsfrühstück.
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Bravopunk
Sugoi Dekai :D



Anmeldungsdatum: 08.03.2008
Beiträge: 32598
Wohnort: Woanders

Beitrag(#1787801) Verfasst am: 12.10.2012, 10:23    Titel: Antworten mit Zitat

89 % der Deutschen sind Sozialisten! Sehr glücklich Denn laut aktuellem Politbarometer (ZDF) würden sie Obama wählen. Nur 2 % würden Romney ihre Stimme geben. Cool
_________________
Das Begräbnis der Freiheit

Kaguya-hime

Kanashikute Yarikirenai

Ceterum censeo Russiam delendam esse!
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