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So viele Optionen, die nicht gescheit dokumentiert sind...?

 
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Anmeldungsdatum: 12.06.2008
Beiträge: 2546

Beitrag(#1794698) Verfasst am: 15.11.2012, 21:27    Titel: So viele Optionen, die nicht gescheit dokumentiert sind...? Antworten mit Zitat

So viele Optionen, die nicht gescheit dokumentiert sind...?

Hi,

ist das jetzt mangelnder Durchblick und Unfähigkeit von mir, oder ist das tatsächlich so, dass viele Optionen in Software, aber auch in Windows selbst nur unzureichend und zum Teil sehr oberflächlich dokumentiert sind? Mir ist das früher unter Win bei den vielen Netzwerkoptionen aufgefallen, aber auch bei den erweiterten Optionen der "Energieverwaltung" fällt mir das auf, dass man (zumindest mir geht es so) bei vielen Optionen nur so ungefähr eine Ahnung bekommt, was man damit machen kann, und wozu sie gut sind. Nun ja - google-sei-dank kann man ja mal nach den fraglichen Optionen googeln, und nicht selten stellt man dann fest, dass auch die User in anderen Foren Rätselraten veranstalten, was diese oder jene Option zu bedeuten hat.

Warum können die Softwarehersteller nicht vernünftige Anleitungen schreiben, in denen sie sie User aufklären, was sie sich bei ihren Optionen gedacht haben, wozu sie gut sind, und was sie bewirken?

Ich hab jetzt gerade mit ziemlich viel Glück glaube ich per Zufall eine Option gefunden, mit der ich das Problem, dass ich meinen Rechner nicht zuverlässig per externer Tastatur/Touchpad aus dem Energiesparzustand aufwecken konnte gefunden. Und zwar gibt es unter den erweiterten Energieoptionen auch eine Option, die sich "Einstellungen für selektives USB-Energiesparen" nennt, und jeweils für Akktu oder Netzbetrieb aktiviert oder deaktiviert weden kann.

Die Windowshilfe schreibt darüber gar nix... oder...nochmal gucken...nee.... da kommt nur Mist, der damit nix zu tun hat.

Mit google hatte ich da mehr Glück, ...und wie schön, die Lösung passte mal ausnahmsweise zu dem Problem..., und des Rätsels Lösung ist denkbar einfach, und in diesem Falle auch noch logisch....

Der USB-Anschluß sendet oder empfängt nicht nur Steuersignale für externe Geräte, sondern ist auch teilweise Versorgungsspannungsquelle für manche externe Geräte. Und manche externe Geräte sollen wohl auch dann noch funktionieren, wenn der Rechner selbst im Energiesparmodus ist (Energiesparmodus--> CPU "stromlos/abgeschalten", aber RAM noch unter Spannung und mit Information befüllt und damit der letzte Zustand des Rechners zum sofortigen "Durchstarten" des Rechners verfügbar; das Pendandant zum Energiesparmodus ist der "Ruhezustand", hier ist der aktuelle Zustand des Rechners auf Festplatte gespeichert. Vorteil Ruhezustand: Rechner (theoretisch) "ganz ausgeschalten" und kann über längere Zeit in diesem Zustand verbeleiben, ohne dass sich der Akku leert, im Gegensatz zum "Energiesparmodus", wo nur die CPU abgeschalten ist, aber der RAM weiterhin langsam aber sicher den Akku leert. Vorteil des "Energiesparmodus" ist aber, dass der Rechner sofort wieder an der Stelle weiter machen kann (theoretisch!) an der man ihn "energiespargemodust" hat. (Das nur für die Leute, die immer schon mal wissen wollten, was Ruhezustand und Energiesparmodus sind....).

Und nun ist es halt eben so, dass auch wenn der Rechner in Energiespar oder in Ruhezustand ist, man gelegntlich möchte, dass die Stromversorgung und die Empfangsbereitschaft über USB erhalten bleibt, weil man den Rechner über USB aufwecken können möchte. Das könnte entweder sein, dass man eine Fernsehsendung mit dem USB-TV-Stick aufnehmen möchte, und ihn programiert hat, zu einer bestimmten Zeit den Rechner hochzufahren, um die Sendung aufzunehmen, oder ganz profan aus Bequemlichkeitsgründen, weil der Einschaltknopf zu weit weg ist, und man den Rechner durch Space-Taste oder verschieben der Maus aufwecken will. Und dieses Aufwecken über USB funktioniert aber nur, wenn die USB-Geräte auch weiterhin über die USB-Buchse mit Spannung versorgt werden. Auf der anderen Seite saugen aber diese USB-Geräte auch den Akku leer, wenn sie längere Zeit an einem in Ruhe/Energiespar/Zustand befindlichen Lapptop sind (sofern das Netzgerät nicht angeschlossen ist).

Von daher schaltet (wohl?) der Rechner nach irgend einer Zeit X nach dem Ruhe/Energiesparmodus, die Spannungsversorung am USB-Anschluß ab. (Wie groß die Zeit X ist, und wo und ob die sich einstellen läßt, davon hab ich keine Ahnung... ich hab bloß mitbekommen, dass ich manchmal mit der externen Tastatur den Rechner aufwecken konnte, und manchmal nicht...)

Tückischerweise tut er das nicht gleich, und tückischerweise weiß auch fast kein Schwein von diesem Verhalten - weil es nirgends publiziert ist, außer vielleicht in irgendwelchen Spezifikationen, die nur Insidern bekannt sind.... Und dieses bewirkt dann, dann nach einer gewissen Zeit, nach dem Ruhe/Energiesparzustand, der Rechner sich halt eben nicht mehr per USB einschalten läßt. Wohl dem, der den Geheimnissen seines Rechners auf die Schliche kommt. Besonders nervig dürfte das für Leute sein, die mit dem USB-TV-Stick eine Sendung aus dem Ruhezustand heraus aufnehmen wollen, wenn der Rechner einfach dem TV-Stick den Saft abdreht....

nv.
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Landei
Gesinnungspolizist



Anmeldungsdatum: 27.02.2011
Beiträge: 1180
Wohnort: Sandersdorf-Brehna

Beitrag(#1794700) Verfasst am: 15.11.2012, 21:52    Titel: Re: So viele Optionen, die nicht gescheit dokumentiert sind...? Antworten mit Zitat

Navigator2 hat folgendes geschrieben:
Warum können die Softwarehersteller nicht vernünftige Anleitungen schreiben, in denen sie sie User aufklären, was sie sich bei ihren Optionen gedacht haben, wozu sie gut sind, und was sie bewirken?


Weil gute Dokumentation Geld kostet, weil der Firma oft selbst nicht klar ist, was die Software eigentlich kann (Kommunikation zwischen Produktmanager, Entwickler und Dokumentar),weil viele Optionen selten gebraucht werden, weil es auch Hilfsprogramme gibt, die diese Optionen mehr oder weniger vernünftig bündeln (ein gutes Beispiel dafür wäre CCleaner) und weil es - wie du schon richtig erkannt hast - das Internet gibt.
_________________
Der Islam gehört auf den Müllhaufen der Geschichte. Diese Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet. (Kemal Atatürk)
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boomklever
Impfgegnergegner



Anmeldungsdatum: 25.07.2006
Beiträge: 11112
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#1794710) Verfasst am: 15.11.2012, 22:18    Titel: Antworten mit Zitat

Ich schätze ca. 30% meiner Arbeitsleistung gehen dafür drauf, Wege zu finden, keine Doku schreiben zu müssen.

Alle Software-Entwickler hassen es, Doku zu schreiben. Was direkt zur Konsequenz hat, dass es nirgends gescheite Doku gibt. zwinkern

Das gilt nicht nur für Endanwender-Doku sondern auch für API-Docs u.ä. Und ich rege mich auch regelmäßig über mangelnde Qualität von letzteren auf. ^^
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Don't gift pearls before casting an octopus in a movie.
-- Cherry (ACNH)
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Anmeldungsdatum: 12.06.2008
Beiträge: 2546

Beitrag(#1794742) Verfasst am: 15.11.2012, 23:43    Titel: Antworten mit Zitat

boomklever hat folgendes geschrieben:
Ich schätze ca. 30% meiner Arbeitsleistung gehen dafür drauf, Wege zu finden, keine Doku schreiben zu müssen.

Alle Software-Entwickler hassen es, Doku zu schreiben. Was direkt zur Konsequenz hat, dass es nirgends gescheite Doku gibt. zwinkern



Ist der Zeitdruck in der Industrie so groß, dass man dafür nicht mal Zeit findet?

Ich meine, da werden - je nach dem - tausende von Stunden verbraten, eine Software zu entwickeln, und dann sind nicht mal mehr die Ressourcen von ein paar Stunden übrig, eine vernünftige Doku zu schreiben?

Letztlich erhöht eine vernünftige Doku auch die Qualität einer Software. Was nützen die tollsten Features einer Software, wenn der User davon nix mitbekommt weil die Doku fehlt? Möglicherweise wird eine Software erst dann für den User wirklich wertvoll, wenn er begreift, was sie alles kann...

nv.
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nocquae
diskriminiert nazis



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18183

Beitrag(#1794763) Verfasst am: 16.11.2012, 00:15    Titel: Antworten mit Zitat

Navigator2 hat folgendes geschrieben:
Ich meine, da werden - je nach dem - tausende von Stunden verbraten, eine Software zu entwickeln, und dann sind nicht mal mehr die Ressourcen von ein paar Stunden übrig, eine vernünftige Doku zu schreiben?

Ich glaube du unterschätzt den Aufwand doch ein klein wenig ...
_________________
In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht.
-- Kurt Tucholsky
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gollrich
superheftig general



Anmeldungsdatum: 06.12.2007
Beiträge: 1098
Wohnort: Mannheim

Beitrag(#1794801) Verfasst am: 16.11.2012, 10:31    Titel: Antworten mit Zitat

Navigator2 hat folgendes geschrieben:
boomklever hat folgendes geschrieben:
Ich schätze ca. 30% meiner Arbeitsleistung gehen dafür drauf, Wege zu finden, keine Doku schreiben zu müssen.

Alle Software-Entwickler hassen es, Doku zu schreiben. Was direkt zur Konsequenz hat, dass es nirgends gescheite Doku gibt. zwinkern



Ist der Zeitdruck in der Industrie so groß, dass man dafür nicht mal Zeit findet?

Ich meine, da werden - je nach dem - tausende von Stunden verbraten, eine Software zu entwickeln, und dann sind nicht mal mehr die Ressourcen von ein paar Stunden übrig, eine vernünftige Doku zu schreiben?

Letztlich erhöht eine vernünftige Doku auch die Qualität einer Software. Was nützen die tollsten Features einer Software, wenn der User davon nix mitbekommt weil die Doku fehlt? Möglicherweise wird eine Software erst dann für den User wirklich wertvoll, wenn er begreift, was sie alles kann...

nv.


Wie ist es den bei anderen Endanwenderprodukten ? wieviel Optionen deines Autos, deiner Mikrowelle sind nicht so dokumentiert das du Sie reparieren, anwenden oder verändern kannst ? warum sollte das beim PC/Software anders sein ? Manche Sachen muss eben der Experte machen ....
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sponor
registrierter User



Anmeldungsdatum: 16.05.2008
Beiträge: 1712
Wohnort: München

Beitrag(#1794803) Verfasst am: 16.11.2012, 10:40    Titel: Antworten mit Zitat

boomklever hat folgendes geschrieben:
Ich schätze ca. 30% meiner Arbeitsleistung gehen dafür drauf, Wege zu finden, keine Doku schreiben zu müssen.

Alle Software-Entwickler hassen es, Doku zu schreiben. Was direkt zur Konsequenz hat, dass es nirgends gescheite Doku gibt. zwinkern

Das gilt nicht nur für Endanwender-Doku sondern auch für API-Docs u.ä. Und ich rege mich auch regelmäßig über mangelnde Qualität von letzteren auf. ^^

Smilie
Jaja, die Entwickler und die Doku... i.Ü. ist es nicht so, dass die Entwickler bloß mehr Lust haben müssten (könnte man ja ggf. durch Anreize schaffen) – sie müssten das Schreiben auch können. (Das ist durchaus kein Vorwurf. Es sind halt unterschiedliche Anforderungen. Beides muss man erst lernen.)

Habt ihr keine Profis, d.h. Technische Redakteure, dafür? Oder einen entsprechenden externen Dienstleister?

PS: Wenn die 30% an Vermeidungsaufwand dazu führen , dass die Software bedienungsmäßig so gut ist, keine Doku mehr zu brauchen (= selbsterklärend), ist ja alles in Ordnung. ;.-)
_________________
Unsere Welt wird noch so fein werden, daß es so lächerlich sein wird, einen Gott zu glauben als heutzutage Gespenster.
(G. Chr. Lichtenberg)
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sponor
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Anmeldungsdatum: 16.05.2008
Beiträge: 1712
Wohnort: München

Beitrag(#1794807) Verfasst am: 16.11.2012, 10:51    Titel: Antworten mit Zitat

nocquae hat folgendes geschrieben:
Navigator2 hat folgendes geschrieben:
Ich meine, da werden - je nach dem - tausende von Stunden verbraten, eine Software zu entwickeln, und dann sind nicht mal mehr die Ressourcen von ein paar Stunden übrig, eine vernünftige Doku zu schreiben?

Ich glaube du unterschätzt den Aufwand doch ein klein wenig ...

Motzen , ja, allerdings!
Größenordnungsmäßig arbeite ich als Redakteur (Vollzeit) mit etwas mehr als 20 Entwicklern plus QAlern plus PMs zusammen (4-6 Projekte/Produkte zeitgleich).
Ich bin echt nicht unterversorgt...
Und "meine" Entwickler sind i.a. vom Wert der Doku überzeugt und sehr kooperativ.
_________________
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boomklever
Impfgegnergegner



Anmeldungsdatum: 25.07.2006
Beiträge: 11112
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#1794913) Verfasst am: 16.11.2012, 20:02    Titel: Antworten mit Zitat

sponor hat folgendes geschrieben:
boomklever hat folgendes geschrieben:
Ich schätze ca. 30% meiner Arbeitsleistung gehen dafür drauf, Wege zu finden, keine Doku schreiben zu müssen.

Alle Software-Entwickler hassen es, Doku zu schreiben. Was direkt zur Konsequenz hat, dass es nirgends gescheite Doku gibt. zwinkern

Das gilt nicht nur für Endanwender-Doku sondern auch für API-Docs u.ä. Und ich rege mich auch regelmäßig über mangelnde Qualität von letzteren auf. ^^

Smilie
Jaja, die Entwickler und die Doku... i.Ü. ist es nicht so, dass die Entwickler bloß mehr Lust haben müssten (könnte man ja ggf. durch Anreize schaffen) – sie müssten das Schreiben auch können. (Das ist durchaus kein Vorwurf. Es sind halt unterschiedliche Anforderungen. Beides muss man erst lernen.)

Oh ja. Ich glaube relativ wortgewandt zu sein und gut schreiben zu können (ich gelte auch als Grammar Nazi bei uns im Team), bei mir ist eben das Problem, dass mich Doku zu schreiben eine Überwindung kostet, die vergleichbar mit jener ist, zum Zahnarzt für eine Wurzelbehandlung zu gehen. Ich weiß nicht wieso. Schulterzucken

Auf der anderen Seite habe ich einen Kollegen, zu dem ich hoch aufschaue was seine Fähigkeiten als Entwickler betrifft. Der schreibt aber Texte, bei denen es mich jedesmal rumdreht, sowohl hinsichtlich Orthographie wie auch Grammatik wie auch Stil. Mich hat aber auch schon der Verdacht beschlichen, dass er das absichtlich macht... zwinkern

sponor hat folgendes geschrieben:

Habt ihr keine Profis, d.h. Technische Redakteure, dafür? Oder einen entsprechenden externen Dienstleister?

Nee, wir sind ne recht kleine Firma. Vier Entwickler an unserem Standort plus Qualitätssicherung und PO, insgesamt sechs, die direkt im Entwicklungsprozess involviert sind. Endanwender-Doku schreibt i.d.R. QA oder PO. Das ist ein Zustand, mit dem ich sehr gut leben kann. zwinkern An uns bleibt eben nach wie vor die Dokumentation von Frameworks, Admin-Scripts u.ä. hängen; Zeugs das man eben nicht delegieren kann. Das reicht schon voll und ganz.

sponor hat folgendes geschrieben:

PS: Wenn die 30% an Vermeidungsaufwand dazu führen , dass die Software bedienungsmäßig so gut ist, keine Doku mehr zu brauchen (= selbsterklärend), ist ja alles in Ordnung. ;.-)

Genau! ^^

Aber im Ernst: "Self-documenting code" ist m.E. ein sehr sinnvolles Prinzip, nicht nur weil ich zu schreibfaul bin. So wenig Comments wie möglich durch möglichst sprechende Methoden-, Variablen- etc. Namen und klare Strukturierung. Der Code ist wartbarer und der Aufwand sinkt.
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