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Tso Wang
Vergiß es



Anmeldungsdatum: 21.09.2003
Beiträge: 1433

Beitrag(#1799311) Verfasst am: 06.12.2012, 19:35    Titel: Re: 1 = 1 Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Tso Wang hat folgendes geschrieben:

E(0)=h/s !
Hahahaha !....
Das ist doch genau der Taschenspielertrick,.........

Das ist kein Taschenspielertrick, sondern eine willkürliche Annahme einer endlichen Energieportion. Denn bei mir besteht das Universum aus Energie, bei euch ist Energie anscheinend etwas anderes als Masse oder Materie oder Vakuum oder Raumzeit. Ich hätte auch 2·h/s nehmen können, das hätte am Ergebnis nichts geändert, allerdings wären dann in der Arche nicht die Werte Δtrg0 und Δrg0 kompatibel mit den Werten Planckzeit und Plancklänge aufgetreten. Aber alle anderen Ergebnisse wären genau gleich geblieben, so daß es völlig unwichtig ist, welche Archengröße ich willkürlich festlege.



.

Merkst Du denn wirklich nicht, was Du da gemacht hast?

Planck hat doch schon vor etwa 100 Jahren herausgestellt, daß es eine Art kleinste "Währungseinheit" gibt, mit der Energie übertragen wird. Die Energie dieses Planckschen Wirkungsquantums beträgt E=hf. Mit diesem Wirkungsquantum kannst Du jedem Raumabschnitt, in dem Energie oder Masse vorhanden ist, ein entsprechendes Vielfaches dieses Quantums zuordnen. Das ist doch schon uralt, und mit Planck-Größen zu jonglieren wird in der von mir bereits erwähnten Schleifen-Quantengraviation (Guckst Du hier: Link) auch schon lange praktiziert. Deren Ausgangspunkt lag bei Abhay Ashtekar 1986 und deren Ansätze reichen sogar noch weiter bis auf Penrose in den 70'ern zurück. Hab ich Dir schon alles erzählt. Das ist wirklich nix Neues, was Du da versuchst, auch wenn Du das Gegenteil behauptest. Ich halte Dein Plagiat allerdings dennoch für unterhaltsames Kabbaret.

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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1799312) Verfasst am: 06.12.2012, 19:47    Titel: Antworten mit Zitat

Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben:

Ich bin Ingenieur, betrachte die Welt also aus dem Blickwinkel eines Ingenieurs. Aus meiner Sicht schreibst Du völligen Unsinn, der schon gefühlte 1378mal widerlegt wurde. Du aber hast Dir eine tolle Immunisierungssttrategie zugelegt, die für die stillen Mitleser manchmal sehr belustigend wirkt und manchmal einfach nur dumm.

Das einzig Gute, an Threads an denen Du beteiligt bist, ist, dass man durch die Postings der anderen User etwas lernen kann und diese oftmals sehr interessant sind.

Na siehst du! Ohne mich hättest du weniger dazu gelernt.
Und da du ja auch etwas von Mechanik verstehst, erklär mir mal, wo in einer durch Gravitation erzeugten Sphäre Zugkräfte auftreten. Nehmen wir mal die Sonne, wodurch wird da die Fusion erzeugt?
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1799314) Verfasst am: 06.12.2012, 20:11    Titel: Re: 1 = 1 Antworten mit Zitat

Tso Wang hat folgendes geschrieben:

zum 4.mal:

Mach doch einfach mal. Und zwar hier. Du bist doch Praktiker. Ein Wasserstoffatom, ein Technetiumatom und ein Ammoniakmolekül. Lass Dir Zeit. Du bist doch hier in einem Diskussionsforum und nicht auf einer Verlinkungsmaschine. Was ist daran so schwierig ?

1) Das H-Atom steht auf Seite 13 HP VIII Entwurf Dezember 2011, die Physik gibt hier zwei Werte an, mein Wert rg liegt genau dazwischen.
2) Unter http://uwebus.de/rzg6/050.htm Juli 2007 habe ich eine Reihe Moleküle mittels des Sphärenmodells größenmäßig abgeschätzt, die Tabellen der Quantenmechanik sind auch aufgeführt, ob du da nun eine Kompatibilität mit physikalischen Meßwerten dabei erkennst oder nicht, bleibt dir überlassen. Ich meine, die Werte sprechen für mein Modell.

Ich habe viel Zeit aufgewandt, um diese Tabellen (von jedem nachvollziehbar) zu erstellen, sieh sie dir an oder laß es bleiben, ich habe keine Lust, den Krempel hier zu wiederholen.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1799317) Verfasst am: 06.12.2012, 20:39    Titel: Antworten mit Zitat

Tso Wang hat folgendes geschrieben:

In der Physik wird ist der dreidimensionale Raum als ein Konstrukt aus drei eindimensionalen Richtungen (z.B. x,y,z) betrachtet. Dreidimensionaler Raum ist natürlich kürzer.

Uwebus verwendet den physikalischen Begriff "Dimensionen", meint aber offenbar so etwas wie Richtungen im Sinne von Breite, Tiefe und Höhe, die allerdings nicht voneinander unabhängig sind, sondern durch einfache "Drehung" des Beobachtungsstandpunktes ineinander überführbar sind (die Breite eines Gegenstandes wird zur Höhe, wenn man einfach nur den Kopf neigt). Das "funzt" bei physikalischen Dimensionen nicht so einfach (auch nicht bei der "Zeitdimension").

Ich weiß ja nicht, wie ihr ein Volumen berechnet, ich berechne es mit dem Integral dx·dy·dz, und rauskommen tun m³.
Bin ich eigentlich so schwer verständlich? Ich sagte doch, aus meiner Sicht wirkt das Universum über Inhalte und die haben Volumen. Kein Inhalt - kein Volumen, denn die Ausdehnung eines Raumes ist das Volumen seines Inhaltes. Und nun ist es mir einerlei, in welcher Reihenfolge ihr x,y und z betrachtet, mehr als sein Volumen kann ein Rauminhalt nicht aufweisen.

Eure ganze Raummathematik liegt doch in eurer damischen Raumzeit begründet, die so 'ne Art Aufbewahrungseimer für Massen und Energien darstellt. Masse krümmt Raum, so ein Blödsinn, wenn Raum doch mit der Masse identisch ist. Masse versucht den spannungsärmsten Zustand einzunehmen und das ist der Zustand einer Sphäre, das zeigt doch auch der Wassertropfen in einer Raumstation. Und viele Atome zusammen machen das gleiche, sie bilden eine Sphäre, sonst wären nicht nahezu alle Himmelskörper angenäherte Sphären.

Wo mein Sphärenmodell nicht funktioniert ist bei Kettenmolekülen, weil ich mein Modell noch nicht so weit entwickelt habe, um auch die EM-Wirkungen (reactio) darstellen zu können. Bisher arbeite ich nur mit der Gravitation (actio).

Aber laßt ihr mal ruhig eure Gestirne Räume krümmen, letztere tun das vor lauter Lachen.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1799320) Verfasst am: 06.12.2012, 20:52    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
Aber was hat das mit Deiner Behauptung zu tun, eine Kreisfläche sei kein (2-)Volumen?

Eine Fläche ist ein Abstraktum einer Entität. Nur Entitäten haben Volumen, weil sie aus Inhalten bestehen. Es gibt keine Flächen als solche.

Nochmals: Volumen [m³] ist das Abstraktum eines Raumes und Raum = Inhalt. Und in diesem Raum kann ich Abstrakte bilden in Form von Flächen [m²] (Querschnitte, Oberflächen) oder Linien [m].
Aber ich kann in einem Raum keine 4te Dimension unterbringen, wenn der Raum selbst (also der Inhalt) nur 3 Dimensionen [m³] hat. Und wer das Gegenteil behauptet, möge mir eine Sprudelflasche liefern, deren Volumen [m^4] oder größer ist.
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Heizölrückstoßabdämpfung
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Anmeldungsdatum: 26.07.2007
Beiträge: 17543
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Beitrag(#1799322) Verfasst am: 06.12.2012, 20:56    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben:

Ich bin Ingenieur, betrachte die Welt also aus dem Blickwinkel eines Ingenieurs. Aus meiner Sicht schreibst Du völligen Unsinn, der schon gefühlte 1378mal widerlegt wurde. Du aber hast Dir eine tolle Immunisierungssttrategie zugelegt, die für die stillen Mitleser manchmal sehr belustigend wirkt und manchmal einfach nur dumm.

Das einzig Gute, an Threads an denen Du beteiligt bist, ist, dass man durch die Postings der anderen User etwas lernen kann und diese oftmals sehr interessant sind.

Na siehst du! Ohne mich hättest du weniger dazu gelernt.


So kann man das natürlich aus sehen. Verwundert

Zitat:
Und da du ja auch etwas von Mechanik verstehst, erklär mir mal, wo in einer durch Gravitation erzeugten Sphäre Zugkräfte auftreten. Nehmen wir mal die Sonne, wodurch wird da die Fusion erzeugt? Frage


Durch den Bethe-Weizsäcker-Zyklus und die Proton-Proton-Reaktion.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
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Beitrag(#1799324) Verfasst am: 06.12.2012, 21:05    Titel: Re: 1 = 1 Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Tso Wang hat folgendes geschrieben:

zum 4.mal:

Mach doch einfach mal. Und zwar hier. Du bist doch Praktiker. Ein Wasserstoffatom, ein Technetiumatom und ein Ammoniakmolekül. Lass Dir Zeit. Du bist doch hier in einem Diskussionsforum und nicht auf einer Verlinkungsmaschine. Was ist daran so schwierig ?

1) Das H-Atom steht auf Seite 13 HP VIII Entwurf Dezember 2011, die Physik gibt hier zwei Werte an, mein Wert rg liegt genau dazwischen.
2) Unter http://uwebus.de/rzg6/050.htm Juli 2007 habe ich eine Reihe Moleküle mittels des Sphärenmodells größenmäßig abgeschätzt, die Tabellen der Quantenmechanik sind auch aufgeführt, ob du da nun eine Kompatibilität mit physikalischen Meßwerten dabei erkennst oder nicht, bleibt dir überlassen. Ich meine, die Werte sprechen für mein Modell.

Ich habe viel Zeit aufgewandt, um diese Tabellen (von jedem nachvollziehbar) zu erstellen, sieh sie dir an oder laß es bleiben, ich habe keine Lust, den Krempel hier zu wiederholen.


Das war nicht die Frage von Tso Wang. Er hat dich explizit gefragt, wie aus deinen Archen ein Wasserstoffatom entstehen kann!
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Alchemist
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Beitrag(#1799325) Verfasst am: 06.12.2012, 21:07    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Aber was hat das mit Deiner Behauptung zu tun, eine Kreisfläche sei kein (2-)Volumen?

Eine Fläche ist ein Abstraktum einer Entität. Nur Entitäten haben Volumen, weil sie aus Inhalten bestehen. Es gibt keine Flächen als solche.

Nochmals: Volumen [m³] ist das Abstraktum eines Raumes und Raum = Inhalt. Und in diesem Raum kann ich Abstrakte bilden in Form von Flächen [m²] (Querschnitte, Oberflächen) oder Linien [m].
Aber ich kann in einem Raum keine 4te Dimension unterbringen, wenn der Raum selbst (also der Inhalt) nur 3 Dimensionen [m³] hat. Und wer das Gegenteil behauptet, möge mir eine Sprudelflasche liefern, deren Volumen [m^4] oder größer ist.


Wer hat jemals behauptet eine vierte Dimension habe die Einheit [m]?
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step
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Beitrag(#1799327) Verfasst am: 06.12.2012, 21:11    Titel: Antworten mit Zitat

Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Das Quadrupolmoment ist eine Eigenschaft der gravitierenden Masse. Quadrupoleigenschaften und auch Transversalität der Gravitationswellen folgen allein aus der ART, und zwar ganz ohne Quantisierung. Schon bei Einstein selbst.
Deine Behauptung entbehrt jeder Grundlage. Beweis: Sonst hättest Du diese Grundlage schon genannt.

Ich habe Dir die Grundlage schon vor Monaten genannt, indem ich Dir Artikel angeboten habe, in denen vorgerechnet wird, wie die transversalen Quadrupolwellen allein aus der ART folgen.

Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben:
Das die Quadrupoleigenschaften und auch die Transversalität der Gravitationswellen aus der ART folgen ist Humbug und wird auch durch Wiederholung nicht besser. Lies doch einfach mal den Link, den ich Dir geschickt hatte.

Da steht:

wikipedia: Gravitationswelle hat folgendes geschrieben:
... gelten für Gravitationswellen die Einsteinschen Feldgleichungen. ...

wikipedia: ART hat folgendes geschrieben:
Die ART ermöglicht die Beschreibung von Fluktuationen der Raumzeitkrümmung ... In erster Näherung sind diese Fluktuationen mit transversalen Wellen vergleichbar, daher werden sie als Gravitationswellen bezeichnet. ... Gravitationswellen wären dadurch beobachtbar, dass sich quer (transversal) zu ihrer Ausbreitungsrichtung der Raum periodisch ausdehnt und zusammenzieht. Da es bei der Gravitation keine positive und negative Ladung wie beim Elektromagnetismus gibt, können Gravitationswellen nicht als Dipolstrahlung, sondern nur als Quadrupolstrahlung auftreten.

Wenn Dir das immer noch nicht reicht als Beweis, daß die GW aus der ART ableitbar sind, dann muß ich Dich eben wieder auf die mathematische Herleitung verweisen.
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step
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Beitrag(#1799329) Verfasst am: 06.12.2012, 21:16    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Es gibt keine Flächen als solche.

Das gilt - neuere Erkenntnisse der Physik vor Augen - eben nur für Deinen Bastelkeller.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Nochmals: Volumen [m³] ...

Das gilt nur für dreidimensionales Volumen.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Aber ich kann in einem Raum keine 4te Dimension unterbringen, wenn der Raum selbst (also der Inhalt) nur 3 Dimensionen [m³] hat.

Das hat niemand behauptet. Es ist genau umgekehrt: Man kann Deinen 3-Raum in einem 4-Raum unterbringen.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
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Beitrag(#1799353) Verfasst am: 06.12.2012, 22:32    Titel: Antworten mit Zitat

Tso Wang hat folgendes geschrieben:

Merkst Du denn wirklich nicht, was Du da gemacht hast?
Planck hat doch schon vor etwa 100 Jahren herausgestellt, daß es eine Art kleinste "Währungseinheit" gibt, mit der Energie übertragen wird. Die Energie dieses Planckschen Wirkungsquantums beträgt E=hf. Mit diesem Wirkungsquantum kannst Du jedem Raumabschnitt, in dem Energie oder Masse vorhanden ist, ein entsprechendes Vielfaches dieses Quantums zuordnen.

Ich weiß schon, was ich gemacht habe, ich habe ein solches Quantum als Entität dargestellt.

Was ist eine Entität? Ein physisch Wirkendes (würde sie nicht wirken, könnte man sie nicht nachweisen).
Was zeichnet eine Entität aus? Sie ist Inhalt und hat damit ein Volumen.

Das hat m.W. der werte Herr Max Planck nicht gemacht, er hat nur die Wirkung einer solchen Entität nachgewiesen.

Und wenn das von mir angewandte Postulat "Wo A ist, kann nicht gleichzeitig B sein, mit A ≠ B" stimmt, dann verdrängen sich Entitäten. Und daß dieses Postulat wohl stimmt zeigen z.B. Atome, in deren Atomkernen sich die Protonen/Neutronen ja nicht überlagern, sondern als Individuen erhalten bleiben. Sie verhalten sich also genauso wie sich auch Kieselsteine verhalten oder auch Menschen.

Wenn nun zu einem Atomkern ein G-Feld gehört, dann verdrängen sich auch die G-Felder, damit dehnt ein großes Atom seinen Wirkbereich aus im Verhältnis der Anzahl der Kernbausteine. Das hat der werte Herr Newton mit seiner Gravitationsgleichung zwischen zwei Punktmassen empirisch nachgewiesen. Und wenn ein Quantum ein bestimmbares Volumen hat, dann kann ich die Volumina von beliebigen Vielfachen ausrechnen über das Masseverhältnis und siehe da, dieses Verfahren führt zu Werten , die so ziemlich genau da liegen, wo sie auch von der Physik gemessen werden.

Also habe ich einfach eine gemessene Wirkung in ein Wirkendes (oder Wirkfeld) umgerechnet, das sollte die Physik auch mal tun, denn dann käme sie endlich zu einer Erklärung der Wirkung "Gravitation", ohne dazu imaginäre Räume krümmen zu müssen.
Raum = Inhalt, das steht m.W. noch in keinem Physikbuch.

Und nun überlasse ich es euch, mal über den Unterschied zwischen Wirkung und Wirkendem selbst nachzudenken.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
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Beitrag(#1799356) Verfasst am: 06.12.2012, 22:41    Titel: Antworten mit Zitat

Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben:

Durch den Bethe-Weizsäcker-Zyklus und die Proton-Proton-Reaktion.

Wie ihr den Prozeß beschreibt, will ich nicht wissen, sondern was zur Fusion führt, und das ist DRUCK, den eine große Massenansammlung gravitierend in ihrem Inneren erzeugt. DRUCK = kinetische Energie, die sich ungeordnet als Temperatur bemerkbar macht.
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
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Beitrag(#1799358) Verfasst am: 06.12.2012, 22:55    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
... DRUCK, den eine große Massenansammlung gravitierend in ihrem Inneren erzeugt. DRUCK = kinetische Energie, die sich ungeordnet als Temperatur bemerkbar macht.

Jaja, schon, es bezweifelt niemand, daß da großer Druck herrscht. Aber wieso nähern sich die Protonen überhaupt an, um eine Sonne zu bilden? Und wieso fliegen sie trotz des großen Drucks nicht wieder auseinander?

Dadurch, daß sie im Gravitationspotenzial der jeweils anderen zu diesen hin beschleunigt - aka angezogen - werden.
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Zuletzt bearbeitet von step am 06.12.2012, 22:55, insgesamt einmal bearbeitet
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
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Beitrag(#1799359) Verfasst am: 06.12.2012, 22:55    Titel: Re: 1 = 1 Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:

Das war nicht die Frage von Tso Wang. Er hat dich explizit gefragt, wie aus deinen Archen ein Wasserstoffatom entstehen kann!

Alchemist,
"meine" Arche ist ein Wirkfeld. Felder verdrängen sich und schließen sich dabei gravitierend zu größeren Einheiten zusammen, was du an Himmelskörpern beobachten kannst. Was ich nicht erklären kann ist, warum eine bestimmte Anzahl Archen ein Proton bilden, vermutlich wird das etwas mit Resonanz zu tun haben, da Archen ja oszillieren. Es dürfte damit stabile Vielfache geben, also Resonanzfälle und instabile Vielfache, die zerfallen. Im größeren Maßstab sieht man das ja beim Atom, das auch einen stabilen Schwingungszustand einnimmt und überflüssige Archen, die es infolge Einstrahlung aufnimmt, in Photonenform wieder abgibt.

Es wäre ja mal eine Aufgabe für euch Theoretiker, hier ein mathematisches Modell zu entwicklen, welches über ein Wirkungsquantum ein Proton erklärt, dafür gäb es sicherlich eine Medaille. Mir reicht erst einmal die Erkenntnis, daß ich mit meinem Urfeld und der zugehörigen Masse jede beliebige Feldgröße errechnen kann, wenn ich die feldbildende Masse kenne. Das ist doch schon mal was.
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Heizölrückstoßabdämpfung
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Anmeldungsdatum: 26.07.2007
Beiträge: 17543
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Beitrag(#1799362) Verfasst am: 06.12.2012, 23:01    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben:

Durch den Bethe-Weizsäcker-Zyklus und die Proton-Proton-Reaktion.

Wie ihr den Prozeß beschreibt, will ich nicht wissen, sondern was zur Fusion führt, und das ist DRUCK, den eine große Massenansammlung gravitierend in ihrem Inneren erzeugt. DRUCK = kinetische Energie, die sich ungeordnet als Temperatur bemerkbar macht.


Das hast Du aber schön gesagt. Bekommst ein Bienchen!
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Anmeldungsdatum: 21.09.2003
Beiträge: 1433

Beitrag(#1799365) Verfasst am: 06.12.2012, 23:06    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Tso Wang hat folgendes geschrieben:

Merkst Du denn wirklich nicht, was Du da gemacht hast?
Planck hat doch schon vor etwa 100 Jahren herausgestellt, daß es eine Art kleinste "Währungseinheit" gibt, mit der Energie übertragen wird. Die Energie dieses Planckschen Wirkungsquantums beträgt E=hf. Mit diesem Wirkungsquantum kannst Du jedem Raumabschnitt, in dem Energie oder Masse vorhanden ist, ein entsprechendes Vielfaches dieses Quantums zuordnen.

Ich weiß schon, was ich gemacht habe, ich habe ein solches Quantum als Entität dargestellt.

Was ist eine Entität?
.........


.



"Ich komme vom Nobelpreiskommitee. Sie sind da was Grossem auf der Spur. Aber das hat schon jemand gemacht!"


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Zuletzt bearbeitet von Tso Wang am 06.12.2012, 23:30, insgesamt einmal bearbeitet
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1799366) Verfasst am: 06.12.2012, 23:06    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:

Wer hat jemals behauptet eine vierte Dimension habe die Einheit [m]?

Also wenn der Raum angeblich durch Masse gekrümmt wird und damit eine Verlängerung der Flugbahn eines Radarsignals Erde-Venus-Erde (Shapiroversuch) erzeugt wird, dann geht das nur mit einer Längendimension, sofern c=konstant zugrunde gelegt wird.
Daß man den Shapiroversuch auch mittels einer Veränderung von c erklären kann, weise ich ja in meiner HP nach, aber das ist natürlich Schwachsinn, weil der werte Herr Einstein c(Vakuum) als Konstante auf den Altar der Physik gestellt hat.

Nur mal zum Nachdenken: Wenn Vakuum Entität ist und folglich Inhalt aufweist, dann verändert sich c, wenn sich die Inhaltsdichte verändert. Und mittlerweile rechnet die Physik ja auch mit einer Vakuumenergiedichte und die muß genausowenig konstant sein wie die Dichte in einem Körper. Denn drückt man Krümmung als Dichteänderung aus, dann erklärt sich sowohl der Shapiroversuch als auch die Gravitation mit normalen Raumdimensionen. Aber das ist halt nicht Einstein und hat folglich kein Gütesiegel.
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1799370) Verfasst am: 06.12.2012, 23:20    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:

Dadurch, daß sie im Gravitationspotenzial der jeweils anderen zu diesen hin beschleunigt - aka angezogen - werden.

step,
versuch doch einfach mal dem Proton einen gravitierenden Schwanz anzuhängen, der beschleunigend wirkt. Sonnenblume: Im Zentrum die Kerne, die Blütenblätter die Schwänze, die wirken alle in Richtung Zentrum. Also die Protonen sind doch nur die Köpfe von federballartig verformten Feldern. Das dumme an eurer Physik ist die Unterschlagung des Vakuums als aktiver Universumsteil, ihr tut so, als sei das Vakuum passiv und nur die Materie aktiv, weil ihr dem Vakuum Masse absprecht. Ohne Vakuum gäbe es die Gravitation nicht und die wirkt nun mal in Richtung Materie. Und ohne physisches Material gäbe es kein Vakuum, weil es kein Volumen ohne Entität gibt.

Ihr solltet doch mal ein reset versuchen.
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22782
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Beitrag(#1799372) Verfasst am: 06.12.2012, 23:23    Titel: Antworten mit Zitat

Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben:
Lies doch einfach mal den [wiki] Link, den ich Dir geschickt hatte.

BTW: Dieses Jahr schon für wikipedia gespendet?
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1799373) Verfasst am: 06.12.2012, 23:24    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:

Das hat niemand behauptet. Es ist genau umgekehrt: Man kann Deinen 3-Raum in einem 4-Raum unterbringen.

Gut, dann schick mir mal einen 4-Raum-Würfel, wieviel Seiten hat der dann?
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
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Beitrag(#1799377) Verfasst am: 06.12.2012, 23:29    Titel: Re: 1 = 1 Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:

Das war nicht die Frage von Tso Wang. Er hat dich explizit gefragt, wie aus deinen Archen ein Wasserstoffatom entstehen kann!

Alchemist,
"meine" Arche ist ein Wirkfeld. Felder verdrängen sich


Wieso gelten Experimente nur, wenn sie für dich irgendwie nützlich sind?
Physikalische Experimenten zeigen nämlich, dass sich Felder nicht verdrängen!
Wurde dir auch schondutzend Male gesagt, mit Beispielen!
Warum behauptest du also weiterhin etwas, was nicht stimmt?


uwebus hat folgendes geschrieben:

und schließen sich dabei gravitierend zu größeren Einheiten zusammen, was du an Himmelskörpern beobachten kannst. Was ich nicht erklären kann ist, warum eine bestimmte Anzahl Archen ein Proton bilden, vermutlich wird das etwas mit Resonanz zu tun haben, da Archen ja oszillieren. Es dürfte damit stabile Vielfache geben, also Resonanzfälle und instabile Vielfache, die zerfallen. Im größeren Maßstab sieht man das ja beim Atom, das auch einen stabilen Schwingungszustand einnimmt und überflüssige Archen, die es infolge Einstrahlung aufnimmt, in Photonenform wieder abgibt.

Du behauptest doch, alles bestünde aus Archen!
Da kann man dich schließlich auch fragen, wie das funktionieren soll!
Ziemlich dürftig deine Erklärung!


uwebus hat folgendes geschrieben:

Es wäre ja mal eine Aufgabe für euch Theoretiker, hier ein mathematisches Modell zu entwicklen, welches über ein Wirkungsquantum ein Proton erklärt, dafür gäb es sicherlich eine Medaille. Mir reicht erst einmal die Erkenntnis, daß ich mit meinem Urfeld und der zugehörigen Masse jede beliebige Feldgröße errechnen kann, wenn ich die feldbildende Masse kenne. Das ist doch schon mal was.


Ich bin kein Theoretiker. Warum sollte ich was entwickeln? Vor allem warum sollte ich mir anmaßen etwas besser zu können, als Fachleute?
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1799379) Verfasst am: 06.12.2012, 23:32    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:

Wer hat jemals behauptet eine vierte Dimension habe die Einheit [m]?

Also wenn der Raum angeblich durch Masse gekrümmt wird und damit eine Verlängerung der Flugbahn eines Radarsignals Erde-Venus-Erde (Shapiroversuch) erzeugt wird, dann geht das nur mit einer Längendimension, sofern c=konstant zugrunde gelegt wird.
...


Du schreibst etwas von m4.
Ich sage dir, dass niemand hier was von m4 gesprochen hat und kommst mit Einstein...

Kannst du nicht mal simpelste Fragen beantworten?

Also wer sprach hier von m^4??
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Tso Wang
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Anmeldungsdatum: 21.09.2003
Beiträge: 1433

Beitrag(#1799380) Verfasst am: 06.12.2012, 23:35    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Tso Wang hat folgendes geschrieben:

Merkst Du denn wirklich nicht, was Du da gemacht hast?
Planck hat doch schon vor etwa 100 Jahren herausgestellt, daß es eine Art kleinste "Währungseinheit" gibt, mit der Energie übertragen wird. Die Energie dieses Planckschen Wirkungsquantums beträgt E=hf. Mit diesem Wirkungsquantum kannst Du jedem Raumabschnitt, in dem Energie oder Masse vorhanden ist, ein entsprechendes Vielfaches dieses Quantums zuordnen.

Ich weiß schon, was ich gemacht habe, ich habe ein solches Quantum als Entität dargestellt.

Was ist eine Entität? Ein physisch Wirkendes (würde sie nicht wirken, könnte man sie nicht nachweisen).
Was zeichnet eine Entität aus? Sie ist Inhalt und hat damit ein Volumen.

Das hat m.W. der werte Herr Max Planck nicht gemacht, er hat nur die Wirkung einer solchen Entität nachgewiesen.


.

Warum liest Du meinen Text nicht weiter? Stichwort "Schleifen-Quantengravitation". Dort steht doch alles (s.o.). Sogar mit Link, worauf Du doch so einen Wert legst. Blendest Du eigentlich alles Unangenehme aus? Pass auf, dass Deine Verdrängungsfelder nicht zu einer Verdrängungs-Psychose werden.

Und denk morgen an Deinen Tagesplan, wenn Du zum Kühlschrank gehst.



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step
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Beitrag(#1799382) Verfasst am: 06.12.2012, 23:54    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
... 4-Raum-Würfel, wieviel Seiten hat der dann?

Der n-Würfel hat 2n (n-1-)Seitenflächen, also ein 4-Würfel hat 8 Seiten"würfel".

Und er hat 16 Ecken, 32 Kanten und 24 Flächen.
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pera
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Beitrag(#1799386) Verfasst am: 07.12.2012, 00:12    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
... 4-Raum-Würfel, wieviel Seiten hat der dann?

Der n-Würfel hat 2n (n-1-)Seitenflächen, also ein 4-Würfel hat 8 Seiten"würfel".

Und er hat 16 Ecken, 32 Kanten und 24 Flächen.




Ein Tesserakt, zum nachzählen, von:http://www.janthor.com/skizzen/index.php?/archives/141-Wuerfel-14-Der-Hyperwuerfel.html

Das ist die "ausgeklappte" Darstellung, man sieht die 8 Seitenwürfel, wobei einer im Inneren liegt. Ecken usw. kann man bei dieser Darstellung nicht abzählen, analog zu einem in der Ebene ausgeklappten Würfel.
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Alchemist
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Beitrag(#1799390) Verfasst am: 07.12.2012, 00:35    Titel: Antworten mit Zitat

Schöne Seite!

Aber das wird uwe garantiert nicht verstehen!
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uwebus
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Beitrag(#1799584) Verfasst am: 07.12.2012, 23:21    Titel: Re: 1 = 1 Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:

Physikalische Experimenten zeigen nämlich, dass sich Felder nicht verdrängen!
Wurde dir auch schondutzend Male gesagt, mit Beispielen!
Warum behauptest du also weiterhin etwas, was nicht stimmt?

Alchemist,
bis heute weiß die Physik nicht, wie Gravitation entsteht, die ART ist nur eine Berechnungsmethode. Und solange die Physik weder weiß, wie und aus was sich Vakuum konstituiert noch die Gravitation erklären kann, ist es verwegen zu behaupten, G-Felder überlagern sich. Zumindest zeigt doch meine Berechnungsmethode, die Volumina von G-Feldern zu summieren so wie man ja auch deren gravitierende Massen summiert, Ergebnisse, die kompatibel mit empirischen Meßwerten sind. Das geht natürlich nicht, wenn man G-Felder endlicher Massen bis ins Unendliche wirken läßt, aber darüber brauchen wir nicht mehr zu streiten ab dem Augenblick, wo auch für Physiker das G-Feld ein physisches Feld ist. Denn spätestens dann dürfte doch klar sein, daß eine endliche Masse nur ein endliches Feld erzeugen kann.

Zitat:
Du behauptest doch, alles bestünde aus Archen!
Da kann man dich schließlich auch fragen, wie das funktionieren soll!
Ziemlich dürftig deine Erklärung!

Ob dürftig oder nicht, zumindest ist sie folgerichtig. Denn wenn das Universum aus einheitlichen Bausteinen aufgebaut ist, dann bilden diese Bausteine alle größeren Einheiten. Ich weiß gar nicht, was daran so kompliziert ist, denn die Masse eines Sackes Kartoffeln besteht aus der Summe der Einzelmassen der in diesem Sack befindlichen Kartoffeln. Warum also sollte ich Kartoffelfelder anders behandeln als Kartoffeln? Wenn sich die Kartoffeln verdrängen, warum sollten es dann deren Felder nicht? Gibt es da irgend eine vernünftige Erklärung seitens der Physik, die Kartoffeln anders zu behandeln als deren G-Felder? Beim Bauern ist es doch genauso, dessen Feldflächen summieren sich. Und wenn sich Flächen summieren, warum nicht dann auch Volumina so wie beim Bier z.B.? Wenn du zwei Halbe getrunken hast, überlagern die sich in deinen Nieren oder summieren die sich?

Zitat:
Ich bin kein Theoretiker. Warum sollte ich was entwickeln? Vor allem warum sollte ich mir anmaßen etwas besser zu können, als Fachleute?

Das hatten wir doch schon. Physik ist "sinnfrei" und Philosophie (Metaphysik) Geschwurbel. Wenn da nun einer wie ich kommt und fragt, warum er da ist und für was die Welt existiert, muß er halt selbst ran und sich eine Erklärung suchen. Und als Ingenieur bin ich halt gewohnt, mir die Welt technisch verständlich zu machen, dazu hab ich mir meine Arche gebastelt. Und die funktioniert für meine Bedürfnisse gar nicht schlecht, besser zumindest als Theologien und endliche expandierende Universen ohne Außen.
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uwebus
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Beitrag(#1799587) Verfasst am: 07.12.2012, 23:32    Titel: Antworten mit Zitat

pera hat folgendes geschrieben:

Das ist die "ausgeklappte" Darstellung, man sieht die 8 Seitenwürfel, wobei einer im Inneren liegt. Ecken usw. kann man bei dieser Darstellung nicht abzählen, analog zu einem in der Ebene ausgeklappten Würfel.

Einfach Klasse!
Genauso gut kann mir ein Pfaffe Engelchen aufs Papier malen und behaupten, daß seien verstorbene Seelen. Ein Würfel ist ein Würfel und der ist ein Würfel und nicht so ein merkwürdiger Turmbau zu Babel.

Hört doch auf, hier eure Mathematik als mit der Physis übereinstimmend darzustellen. Die Inhalte stimmen doch nicht mehr überein. Die Natur besteht aus INHALTEN und nicht aus mathematischen Konstrukten.

Frohe Weihnachten!

Nachtrag: versuch's mal mit 'nem Butterwürfel; bau den zu deinem Gebilde um oder klapp ihn in einer Ebene auf, mal sehen, was dabei rauskommt. Sind dann die Moleküle plötzlich mehrfach vorhanden oder gleichzeitig an unterschiedlichen Stellen oder alle gar nicht mehr da, wenn die Butter eine Ebene bildet?

Ich würd sagen, ihr solltet noch ein paar Dimensionen dazubasteln, dann kriegt ihr irgendwann 'ne Kugel und habt Pi in eine endliche Zahl verwandelt.
Saufgelage


Zuletzt bearbeitet von uwebus am 07.12.2012, 23:58, insgesamt einmal bearbeitet
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step
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Beitrag(#1799588) Verfasst am: 07.12.2012, 23:37    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Hört doch auf, hier eure Mathematik als mit der Physis übereinstimmend darzustellen.

Diese Mathematik wird ja nun nicht einfach als Dogma postuliert, sondern man sieht sich quasi gezwungen, dasjenige aus der Mathematik zu wählen, das die empirischen Befunde am effizientesten beschreibt. Und das ist nunmal in der modernen Physik nicht immer klassisch-flaches 3D.
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uwebus
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Beitrag(#1799597) Verfasst am: 08.12.2012, 00:08    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Hört doch auf, hier eure Mathematik als mit der Physis übereinstimmend darzustellen.

Diese Mathematik wird ja nun nicht einfach als Dogma postuliert, sondern man sieht sich quasi gezwungen, dasjenige aus der Mathematik zu wählen, das die empirischen Befunde am effizientesten beschreibt. Und das ist nunmal in der modernen Physik nicht immer klassisch-flaches 3D.


step,
versuch's auch du mal mit der Butter, vielleicht gelingt dir ja deren wundersame Vermehrung wie einst einem gewissen Herrn Jesus die Vermehrung des Brotes. Hatte dieser Herr vielleicht damals schon etwas von höherdimensionalen Räumen gewußt? Aus eins mach zwei? Oder drei? Oder ganz ganz viele?

Bitte nicht!KüßchenShowdanceShowdanceShowdanceShowdance
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