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Menschen wie Götter
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22782
Wohnort: Germering

Beitrag(#1804666) Verfasst am: 30.12.2012, 11:48    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
... Impuls sinx + Impuls cosx = konstant, wobei Impuls = Vektor ist. ...
uwebus hat folgendes geschrieben:
... meine Mathekenntnisse sind nicht mehr die frischesten ...

Yo, wenn sie es denn überhaupt je waren ...

uwebus hat folgendes geschrieben:
ich betreibe Physissophie, dazu benutze ich philosophische Postulate und die setze ich technisch um.

Und man sieht, welch peinliche Ergebnise dabei herauskommen, wenn jemand philosophische (!) Postulate (!!) umsetzt, und zwar "technisch", jedoch ohne mathematische Kenntnisse.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Und was die Mathematik betrifft, eure Plancklänge und Planckzeit sind nicht anhand eines Feldmodells entstanden, sondern durch Kombination physikalischer Zahlenwerte.

Äh - ja natürlich, sie basieren auf den empirischen Werten für G, c und h. Durch Einführung der Planckgrößen normiert man sozusagen alle physikalischen Kräfte auf diese Kopplungskonstanten. Die Gravitation ist dann im Verhältnis zur EM-Kraft nicht mehr deshalb so schwach, weil G so klein ist, sondern weil die Elementarteilchen so leicht sind.

Eine echte, physikalische Bedeutung erhalten die Planck-Größen naturgemäß erst in Theorien, in denen Quantisierung und Gravitation vereint vorkommen, also etwa bei Hawkings Zerstrahlung schwarzer Löcher oder in der Stringtheorie.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Erst mein Archemodell, welches Gravitation und EM-Bereich vereint, zeigt das Zustandekommen dieser Werte.

Nein, das ist gelogen. Du schreibst die Werte nur ab, da hast keinerlei Theorie für ihr Zustandekommen. Und sag jetzt nicht wieder, daß Du die Herleitung Anderen überläßt.
_________________
Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.


Zuletzt bearbeitet von step am 30.12.2012, 13:37, insgesamt einmal bearbeitet
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Tso Wang
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Anmeldungsdatum: 21.09.2003
Beiträge: 1433

Beitrag(#1804672) Verfasst am: 30.12.2012, 12:30    Titel: Antworten mit Zitat

.


Hallo ? Klar erklärt mein Modell das Zustandekommen von Naturgrößen !
Immer wenn ich meine Kreise "herstelle", ergeben die Verhältnisse "meiner" Umfänge und Durchmesser die Zahl Pi ! Ist doch genial, oder ? Und immer wenn ich Pi "reinstecke" kann ich mit meinen Kreisen die Durchmesser und Umfänge darstellen ! Das soll mir erst mal die Naturwissenschaft nachmachen !


Hihihi.


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Tso Wang
Vergiß es



Anmeldungsdatum: 21.09.2003
Beiträge: 1433

Beitrag(#1804676) Verfasst am: 30.12.2012, 12:49    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:



Es gibt m.W. in der Physik bisher überhaupt noch kein geometrisches Modell eines Teilchenfeldes, welches den elektromagnetischen Nahbereich und den gravitierenden Außenbereich eines Teilchens zusammenhängend darstellt. Die Arche kann das: Energiererhaltung; Impulserhaltung; Teilchenentstehung;




.


Welche Kräfte führen denn bei Deinen "Arche"- Figuren, die alle mit einer Frequenz von einem Hertz schwingen, zu einer Teilchenbildung (Atome, Moleküle,...) ?


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pera
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Anmeldungsdatum: 01.07.2009
Beiträge: 4256

Beitrag(#1804681) Verfasst am: 30.12.2012, 13:25    Titel: Antworten mit Zitat

Tso Wang hat folgendes geschrieben:
.


Hallo ? Klar erklärt mein Modell das Zustandekommen von Naturgrößen !
Immer wenn ich meine Kreise "herstelle", ergeben die Verhältnisse "meiner" Umfänge und Durchmesser die Zahl Pi ! Ist doch genial, oder ? Und immer wenn ich Pi "reinstecke" kann ich mit meinen Kreisen die Durchmesser und Umfänge darstellen ! Das soll mir erst mal die Naturwissenschaft nachmachen !

Hihihi.
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Das ist einfach genial! Der Nobelpreis ist dir sicher, und die Fieldsmedaille. Smilie
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1804683) Verfasst am: 30.12.2012, 13:43    Titel: Antworten mit Zitat

Tso Wang hat folgendes geschrieben:

Wohin denn ? In einen bereits vorhandenen leeren Raum hinein ?

Morgen kannst du es beobachten, wenn Böller explodieren. Wohin fliegen die Fetzen?
Wenn es endlich mal in euren Grips reinginge, daß es keinen leeren Raum gibt, sondern daß das Universum aus Inhalten besteht und eine Eigenschaft eines Inhaltes die ist, Volumen aufzuweisen, dann würde eure damische Raumzeit endlich mal in die graue Tonne entsorgt. Wenn eine Supernova entsteht, wohin fliegen denn die Reste? In den leeren Raum oder ins Vakuum des Universums?
Die Gestirne sind die "Teilchen" von Feldern, das umliegende Vakuum gehört dazu. Und wenn es einen Urknall gab, dann fliegen die Teilchen in das zu diesen gehörende Vakuum und nicht ins Leere genauso wie bei einer Supernova.

Zitat:
Warum soll das denn mit einer Wellenlängenänderung einhergehen ? Für einen Energieverlust wäre doch eine Amplitudenveränderung einleuchtender.

Nein, weil die Ausbreitungsgeschwindigkeit mediumabhängig ist und im Falle von Wechselwirkung Licht"teilchen"-Vakuum sich der Impuls auf das Vakuum überträgt wie bei der Verdrängung der Luft durch eine Geschoß. Mit zunehmender Ermüdung bedeutet dies eine geringer werdende Verdrängung und damit eine Verlängerung der Rückfederung des Vakuums hinter dem Licht"teilchen", die Oszillationsfrequenz Vakuum-Licht"teilchen" nimmt ab, weil die Federwirkung weicher wird.
Fahr doch mal mit dem Fahrrad gegen den Wind, je schneller du fährst, desto härter wird die Luft, die Rückfederung hinter dir erfolgt schneller. Die Geschwindigkeit bestimmt die Federwirkung des verdrängten Mediums. Aerodynamik: W = cv·v²·A. Wird A größer, steigt bei v=konstant der Widerstand bei konstantem cv, die Luft wird härter, weil die seitliche Verdrängung zunimmt, damit steigt die Rückfederungswirkung der Luft hinter dem verdrängenden Objekt. Wenn jetzt das verdrängte Medium, das Vakuum, als vollelastisch angesehen wird, dann ist die Rückfederung genaus groß wie Verdrängung, das bewegte Objekt würde sich verlustfrei durch das Vakuum bewegen. Nun ist aber das Vakuum das G-Feld der seitlich der Flugbahn liegenden Massen, dadurch ergibt sich eine Wechselwirkung Masse-Flugobjekt > 0 und die entnimmt einen Teil der kinetischen Energie des Flugobjektes. Und daß diese Wechselwirkung stattfindet beweist die Messung der Lichtablenkung am Sonnenrand.

Zitat:
Ganz genau. Deshalb gibt es ja auch keinen Grund, warum die elektromagnetischen Wellen wie durch Zauberhand Energie verlieren sollten.

Und warum entstehen dann beim horizontalen Transport einer Ware Verluste, die beim Licht nicht entstehen sollten? Reibungsverluste entstehen durch die gravitierende Wirkung von G-Feldern und ein Photon bewegt sich nun mal auch durch ein G-Feld und nicht durch Leere. Wechselwirkung gibt es nicht geschenkt, nicht beim Kohletransport und nicht bei Energieübertragung mittels EM-Wellen.

Eure verlustlosen EM-Wellen könnt ihr euch einpökeln, seitdem man die Lichtablenkung an großen Massen messen kann.

Zitat:
Rotverschiebung ist empirisch überprüfbar. ----> Dopplereffekt.

Der hat mit Energieverlust infolge Transportverlusten nichts zu tun.

Ich schlag dir vor, setz dich bei schönen Wetter aufs Fahrrad und mach den Versuch mit deinem eigenen Körper, damit du merkst, daß Verdrängung nicht gratis zu haben ist. Warum wohl gibt es die Gezeitenverluste, wenn der Mond die Erde umkreist? Weil die Durchquerung des Vakuums verlustfrei erfolgt? Ihr seid wirkliche Schlaumeier!
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1804685) Verfasst am: 30.12.2012, 14:06    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:

Eine echte, physikalische Bedeutung erhalten die Planck-Größen naturgemäß erst in Theorien, in denen Quantisierung und Gravitation vereint vorkommen, also etwa bei Hawkings Zerstrahlung schwarzer Löcher oder in der Stringtheorie.

Was soll's, step. Meine Arche IST eine Quantisierung des Raumes unter Einschluß des Vakuums. Was ihr da mit eurer Raumzeit anstellt ist schlicht und einfach Kokolores, Volumen ist die Qualität einer Entität und ist die Entität endlich, dann ist es auch deren Volumen. Und solange das nicht in eure Kozepte einfließt kriegt ihr die Gravitation nicht auf die Reihe, da könnt ihr noch so komplizierte mathematische Gleichungen zu Papier bringen. Gleiches gilt für eure Überlagerungstheorien von G-Feldern, Entitäten überlagern sich nicht, sondern addieren sich. Aber bleibt bei eurer Welt, ich bleib in meiner.

Zitat:
Nein, das ist gelogen. Du schreibst die Werte nur ab, da hast keinerlei Theorie für ihr Zustandekommen. Und sag jetzt nicht wieder, daß Du die Herleitung Anderen überläßt.

Ich schreibe 5 philosophische Postulate ab:
Anaximander: apeiron als einzige metaphysische Basis des Seins.
Parmenides: Nichtsein ist nicht denkbar.
Aristoteles: Sein = Substanz und Form; Form = Potenz und Akt.
Demokrit: Idee des Atoms als kleinster physischer Entität.
Verfasser unbekannt: Wo A ist, kann nicht gleichzeitig B sein, mit A≠B.

Das baue ich als Modell actio=reactio, mit den empirischen Werten G, h, c0, Erdmasse und Erdradius.
Und erst daraus ergeben sich Plancklänge und Planckzeit, ohne Erdmasse und Erdradius wären die nicht entstanden, denn dann hätte ich keine ausreichende Grundlage für die Bemessung der Arche. Eure Werte enststehen ganz anders, darin spielt die Erde nicht mit und auch nicht das Vakuum.
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step
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Beiträge: 22782
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Beitrag(#1804688) Verfasst am: 30.12.2012, 14:21    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Eure verlustlosen EM-Wellen könnt ihr euch einpökeln, seitdem man die Lichtablenkung an großen Massen messen kann.

Wie oft willst Du eigentlich noch mit demselben Unsinn ankommen? Es geht auch mal wieder alles durcheinander: Linseneffekt durch Massen, gravitative Rotverschiebung, gravitative Zeitdilatation, Vakuum vs. große Massen usw. ... na, egal, alle diese Effekte sind durch die ART voraussagbar und experimentell gut bestätigt. Die Lichtermüdung dagegen ist widerlegt - falls Du darauf hinauswolltest.

http://de.wikipedia.org/wiki/Tests_der_allgemeinen_Relativit%C3%A4tstheorie
http://de.wikipedia.org/wiki/Lichterm%C3%BCdung
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Tom der Dino
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Beiträge: 3949

Beitrag(#1804689) Verfasst am: 30.12.2012, 14:21    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Tso Wang hat folgendes geschrieben:

Wohin denn ? In einen bereits vorhandenen leeren Raum hinein ?

Morgen kannst du es beobachten, wenn Böller explodieren. Wohin fliegen die Fetzen?
Wenn es endlich mal in euren Grips reinginge, daß es keinen leeren Raum gibt, sondern daß das Universum aus Inhalten besteht und eine Eigenschaft eines Inhaltes die ist, Volumen aufzuweisen, dann würde eure damische Raumzeit endlich mal in die graue Tonne entsorgt. Wenn eine Supernova entsteht, wohin fliegen denn die Reste? In den leeren Raum oder ins Vakuum des Universums?
Die Gestirne sind die "Teilchen" von Feldern, das umliegende Vakuum gehört dazu. Und wenn es einen Urknall gab, dann fliegen die Teilchen in das zu diesen gehörende Vakuum und nicht ins Leere genauso wie bei einer Supernova.

Zitat:
Warum soll das denn mit einer Wellenlängenänderung einhergehen ? Für einen Energieverlust wäre doch eine Amplitudenveränderung einleuchtender.

Nein, weil die Ausbreitungsgeschwindigkeit mediumabhängig ist und im Falle von Wechselwirkung Licht"teilchen"-Vakuum sich der Impuls auf das Vakuum überträgt wie bei der Verdrängung der Luft durch eine Geschoß. Mit zunehmender Ermüdung bedeutet dies eine geringer werdende Verdrängung und damit eine Verlängerung der Rückfederung des Vakuums hinter dem Licht"teilchen", die Oszillationsfrequenz Vakuum-Licht"teilchen" nimmt ab, weil die Federwirkung weicher wird.
Fahr doch mal mit dem Fahrrad gegen den Wind, je schneller du fährst, desto härter wird die Luft, die Rückfederung hinter dir erfolgt schneller. Die Geschwindigkeit bestimmt die Federwirkung des verdrängten Mediums. Aerodynamik: W = cv·v²·A. Wird A größer, steigt bei v=konstant der Widerstand bei konstantem cv, die Luft wird härter, weil die seitliche Verdrängung zunimmt, damit steigt die Rückfederungswirkung der Luft hinter dem verdrängenden Objekt. Wenn jetzt das verdrängte Medium, das Vakuum, als vollelastisch angesehen wird, dann ist die Rückfederung genaus groß wie Verdrängung, das bewegte Objekt würde sich verlustfrei durch das Vakuum bewegen. Nun ist aber das Vakuum das G-Feld der seitlich der Flugbahn liegenden Massen, dadurch ergibt sich eine Wechselwirkung Masse-Flugobjekt > 0 und die entnimmt einen Teil der kinetischen Energie des Flugobjektes. Und daß diese Wechselwirkung stattfindet beweist die Messung der Lichtablenkung am Sonnenrand.


Also doch Michelson Morley. Das Experiment beweist die Nichtexistenz eines Äthers, des Mediums durch den sich das Licht deiner Meinung nach bewegt.
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Am Anfang war ......das Experiment.
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step
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Beitrag(#1804692) Verfasst am: 30.12.2012, 14:23    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Das baue ich als Modell actio=reactio, mit den empirischen Werten G, h, c0, Erdmasse und Erdradius.
Und erst daraus ergeben sich Plancklänge und Planckzeit, ohne Erdmasse und Erdradius wären die nicht entstanden, denn dann hätte ich keine ausreichende Grundlage für die Bemessung der Arche.

Ich lach mich tot - wieso kommen dann Erdmasse und Erdradius in den Planckgrößen überhaupt nicht vor?
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
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Beitrag(#1804693) Verfasst am: 30.12.2012, 14:25    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Verfasser unbekannt: Wo A ist, kann nicht gleichzeitig B sein, mit A≠B.

A = Armut, B = Krankheit
A = Parkverbot, B = schönes Wetter
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uwebus
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Beitrag(#1804694) Verfasst am: 30.12.2012, 14:27    Titel: Antworten mit Zitat

Tso Wang hat folgendes geschrieben:

Welche Kräfte führen denn bei Deinen "Arche"- Figuren, die alle mit einer Frequenz von einem Hertz schwingen, zu einer Teilchenbildung (Atome, Moleküle,...)

Nimm die Idee eines homogenen Feldes, das einen inhärenten Impuls besitzt, der schwingt mit Vektor sinx + Vektor cosx = konstant. Und jetzt bau ein sphärisches Feld daraus, darin bewegt sich der Impuls oszillierend zwischen Außenrand und Zentrum. Das bedeutet, der radiale Impulsanteil konzentriert sich auf einen mathematischen Punkt hin, und da ein Impuls aus etwas besteht, würde bei endlicher Impulsgeschwindigkeit die Impulsverdichtung gegen Unendlich laufen. Nun kann aber ein endlicher Impuls keine unendlichen Werte erreichen, d.h. im Zentrum der Sphäre ergibt sich eine Zone höchster endlicher Energiedichte und die bildet das sog. Teilchen.
Ist jetzt der radiale Impuls eine Oszillation, dann weist diese im Zentrum und am Außenrand 2 Totpunkte auf, also muß sich der Impuls in der Sphäre auch anderweitig bewegen und das kann er nur senkrecht zur radialen Wirkrichtung gesehen, also tangential. Und tangentiale Bewegung in einer Sphäre bedeutet eine Kreisbewegung, die Schlußfolgerung daraus könnt ihr ja selbst ziehen.

Es gibt keine Teilchen ohne Feld, das ist ja der Fehler der Physik zu meinen, das Vakuum sei nur so etwas wie ein Eimer zur Aufbewahrung von Teilchen.
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uwebus
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Beiträge: 4688

Beitrag(#1804697) Verfasst am: 30.12.2012, 14:33    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Eure verlustlosen EM-Wellen könnt ihr euch einpökeln, seitdem man die Lichtablenkung an großen Massen messen kann.

Wie oft willst Du eigentlich noch mit demselben Unsinn ankommen? Es geht auch mal wieder alles durcheinander: Linseneffekt durch Massen, gravitative Rotverschiebung, gravitative Zeitdilatation, Vakuum vs. große Massen usw. ... na, egal, alle diese Effekte sind durch die ART voraussagbar und experimentell gut bestätigt. Die Lichtermüdung dagegen ist widerlegt - falls Du darauf hinauswolltest.

http://de.wikipedia.org/wiki/Tests_der_allgemeinen_Relativit%C3%A4tstheorie
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step, bleibt bei eurer RT und deren Raumzeit, dann könnt ihr vielleicht auch noch die Existenz Gottes damit beweisen. Impulsablenkung gibt es nicht geschenkt, nicht in Gravitationslinsen und auch sonst nicht.
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uwebus
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Beitrag(#1804699) Verfasst am: 30.12.2012, 14:36    Titel: Antworten mit Zitat

Tom der Dino hat folgendes geschrieben:

Also doch Michelson Morley. Das Experiment beweist die Nichtexistenz eines Äthers, des Mediums durch den sich das Licht deiner Meinung nach bewegt.

Also gut, dann besteht das Vakuum aus NICHTS und Benedictus der Bayer hat recht, wenn er mit seinem creatio ex nihilo Kunden fängt.
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uwebus
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Beitrag(#1804701) Verfasst am: 30.12.2012, 14:38    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Verfasser unbekannt: Wo A ist, kann nicht gleichzeitig B sein, mit A≠B.

A = Armut, B = Krankheit
A = Parkverbot, B = schönes Wetter

Kannst du nicht lesen? A und B stehen für Entitäten.
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Beitrag(#1804709) Verfasst am: 30.12.2012, 15:00    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Das baue ich als Modell actio=reactio, mit den empirischen Werten G, h, c0, Erdmasse und Erdradius.
Und erst daraus ergeben sich Plancklänge und Planckzeit, ohne Erdmasse und Erdradius wären die nicht entstanden, denn dann hätte ich keine ausreichende Grundlage für die Bemessung der Arche.

Ich lach mich tot - wieso kommen dann Erdmasse und Erdradius in den Planckgrößen überhaupt nicht vor?

Das kann ich dir sagen, weil meine Arche als physisches Feld sich erst ermitteln läßt, wenn ich empirische Größen als Vergleichswerte habe. Ihr seid doch bis heute überhaupt nicht in der Lage, diese Planckgrößen anhand eines geometrischen Modells zu erklären.

Physik: lp = (ħ·G/c³)^0,5 das ist ein Zahlenwert ohne Erklärung an einem Modell.
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step
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Beitrag(#1804711) Verfasst am: 30.12.2012, 15:01    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Verfasser unbekannt: Wo A ist, kann nicht gleichzeitig B sein, mit A≠B.
A = Armut, B = Krankheit
A = Parkverbot, B = schönes Wetter
Kannst du nicht lesen? A und B stehen für Entitäten.

Nee, das kann ich da nicht lesen. Und was ne Entität ist, legt sicherlich fest ... der uwebus, oder?

Ich denke, der Verfasser ist zurecht unbekannt geblieben Lachen
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Beitrag(#1804713) Verfasst am: 30.12.2012, 15:06    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Das baue ich als Modell actio=reactio, mit den empirischen Werten G, h, c0, Erdmasse und Erdradius. Und erst daraus ergeben sich Plancklänge und Planckzeit, ohne Erdmasse und Erdradius wären die nicht entstanden, denn dann hätte ich keine ausreichende Grundlage für die Bemessung der Arche.
Ich lach mich tot - wieso kommen dann Erdmasse und Erdradius in den Planckgrößen überhaupt nicht vor?
Das kann ich dir sagen, weil meine Arche als physisches Feld sich erst ermitteln läßt, wenn ich empirische Größen als Vergleichswerte habe.

Nee, die Frage war nicht, wieso Du Erdmasse und Erdradius für Deine Archen brauchst. Sondern warum sie nicht in den Planckgrößen auftauchen. Du behauptest ja, Du hättest die Planckgrößen selbst hergeleitet. Warum fallen dann bei der "Herleitung" die beiden Größen Erdradius und Erdmasse wieder heraus?

Die Antwort ist: Du leitest die Planckgrößen gar nicht ab, sondern übernimmst sie einfach wie sie sind aus der Physik.
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Beitrag(#1804715) Verfasst am: 30.12.2012, 15:08    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Tom der Dino hat folgendes geschrieben:
Also doch Michelson Morley. Das Experiment beweist die Nichtexistenz eines Äthers, des Mediums durch den sich das Licht deiner Meinung nach bewegt.
Also gut, dann besteht das Vakuum aus NICHTS ...

Nö, der Schluß ist falsch und es wurde Dir schon mehrfach erklärt: Das Vakuum ist der jeweilige Grundzustand eines Feldes in einer Quantenfeldtheorie. Das ist einerseits kein Äther, andererseits aber auch nicht NICHTS.
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Beitrag(#1804718) Verfasst am: 30.12.2012, 15:10    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Impulsablenkung gibt es nicht geschenkt, nicht in Gravitationslinsen und auch sonst nicht.

Das behauptet bloß auch niemand. Du hast halt nicht verstanden, wie Masse, Beschleunigung, Impuls und Energie in der Relativitätstheorie zusammenhängen. Da hilft leider nur ein gründliches Studium mit viel Mathematik, ob Dir das nun paßt oder nicht.
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Beitrag(#1804732) Verfasst am: 30.12.2012, 16:13    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
Du behauptest ja, Du hättest die Planckgrößen selbst hergeleitet. Warum fallen dann bei der "Herleitung" die beiden Größen Erdradius und Erdmasse wieder heraus?

Die Antwort ist: Du leitest die Planckgrößen gar nicht ab, sondern übernimmst sie einfach wie sie sind aus der Physik.

step, ich hab einen Oszillator gebastelt, um mir die Gravitation zu erklären und die Frage zu beantworten, warum ein Apfel vom Baum fällt, dabei ist erst viel später der Wert Δrg0 erschienen. Und nur weil der "zufällig ?" mit der Plancklänge übereinstimmt meine ich richtig zu liegen.

Gäb's die Plancklänge nicht, wäre Δrg0 ein Zahlenwert meines Modells geblieben, den vermutlich niemanden interessiert hätte.
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uwebus
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Beitrag(#1804735) Verfasst am: 30.12.2012, 16:16    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:

Nö, der Schluß ist falsch und es wurde Dir schon mehrfach erklärt: Das Vakuum ist der jeweilige Grundzustand eines Feldes in einer Quantenfeldtheorie. Das ist einerseits kein Äther, andererseits aber auch nicht NICHTS.

step, mich interessieren eure Theorien nicht, mich interessieren nur empirische Meßwerte, um mein Modell auf Gangbarkeit hin zu überprüfen. Denk immer an den fallenden Apfel, das war meine Ausgangsfrage und die könnt ihr mir bis heute nicht beantworten. Ich kann.
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step
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Beitrag(#1804740) Verfasst am: 30.12.2012, 16:24    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
step, mich interessieren eure Theorien nicht ...

Aber Du erwartest, daß wir uns für Dein Geschreibsel interessieren?
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Beitrag(#1804741) Verfasst am: 30.12.2012, 16:25    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:

Das behauptet bloß auch niemand. Du hast halt nicht verstanden, wie Masse, Beschleunigung, Impuls und Energie in der Relativitätstheorie zusammenhängen. Da hilft leider nur ein gründliches Studium mit viel Mathematik, ob Dir das nun paßt oder nicht.

Ich brauch eure Relativitätstheorie nicht, ich hab meine eigene, und die kommt in verschiedenen Betrachtungen zu nahezu gleichen Vorhersagen, aber ohne Raumkrümmung, undefinierter Raumzeit, verlustlosen Energietransporten und was weiß ich noch für Wunder.
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Beitrag(#1804742) Verfasst am: 30.12.2012, 16:27    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
step, mich interessieren eure Theorien nicht ...

Aber Du erwartest, daß wir uns für Dein Geschreibsel interessieren?

Müßt ihr ja nicht. Aber dann habt ihr keine Erklärung für den fallenden Apfel.
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Beitrag(#1804743) Verfasst am: 30.12.2012, 16:27    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
... dabei ist erst viel später der Wert Δrg0 erschienen. Und nur weil der "zufällig ?" mit der Plancklänge übereinstimmt ...

Haaaaloooo: Die Frage war, warum Erdradius und -masse aus Deiner "Berechnung" wieder heraufallen.
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Beitrag(#1804744) Verfasst am: 30.12.2012, 16:29    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
... dabei ist erst viel später der Wert Δrg0 erschienen. Und nur weil der "zufällig ?" mit der Plancklänge übereinstimmt ...

Haaaaloooo: Die Frage war, warum Erdradius und -masse aus Deiner "Berechnung" wieder heraufallen.

Weil ich über Erdmasse und Erdradius erst den Feldradius einer Arche bestimmen kann. So einen Radius gibt es nicht in der Physik.
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step
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Beitrag(#1804764) Verfasst am: 30.12.2012, 17:33    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
... dabei ist erst viel später der Wert Δrg0 erschienen. Und nur weil der "zufällig ?" mit der Plancklänge übereinstimmt ...
Haaaaloooo: Die Frage war, warum Erdradius und -masse aus Deiner "Berechnung" wieder heraufallen.
Weil ich über Erdmasse und Erdradius erst den Feldradius einer Arche bestimmen kann. So einen Radius gibt es nicht in der Physik.

Das scheint mir unlogisch. Du bestimmst irgendeinen Archenradius, in dessen Formel die Erdmasse und der Erdradius eingeht. Daraus leitest Du (angeblich) die Planckgrößen ab. Dabei verschwinden aber wie von Zauberhand die Erdmasse und der Erdradius wieder. Kommt Dir das nicht komisch vor?
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Tso Wang
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Beitrag(#1804769) Verfasst am: 30.12.2012, 17:56    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Tso Wang hat folgendes geschrieben:

Wohin denn ? In einen bereits vorhandenen leeren Raum hinein ?

Morgen kannst du es beobachten, wenn Böller explodieren. Wohin fliegen die Fetzen?



.


Dorthin, wo Platz ist. Deshalb ja auch meine Frage, in welchen Raum sich denn die sich voneineinder entfernenden Galaxien Deiner Meinung nach voneinander fortbewegen. Also muss doch "leerer" Raum (Feld) nach Deiner Theorie schon bis ins Unendliche vorhanden sein, denn sonst könnten sich die Galaxien nach Deiner Theorie ja gar nicht voneinander entfernen.


()
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Zuletzt bearbeitet von Tso Wang am 30.12.2012, 18:03, insgesamt einmal bearbeitet
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Alchemist
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Beitrag(#1804771) Verfasst am: 30.12.2012, 18:03    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
. In diesen Jets werden m.W. außer Elektronen keine größeren Teilchen beobachtet, so daß hier von einer Kern"zerlegung" in kleinste Teilchen ausgegangen werden kann, die dann wieder den Wasserstoff bilden, der zur Sonnenbildung im Außenbereich der Galaxien führt.


Auch hierzu hatte ich dir schon geschrieben, dass das falsch ist, scheint dir aber wieder egal zu sein.


Aber erklär doch mal, wie kann man aus Elektronen Wasserstoff herstellen?
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Alchemist
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Beitrag(#1804772) Verfasst am: 30.12.2012, 18:06    Titel: Antworten mit Zitat

Tso Wang hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
.....
Hier wird etwas postuliert und als wahr verkündet, was empirisch nicht überprüfbar ist.



Rotverschiebung ist empirisch überprüfbar. ----> Dopplereffekt.


()


Vorsicht.
Der Grossteil der kosmologischen Rotverschiebung ist kein Dopplereffekt!
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