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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
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(#1806103) Verfasst am: 06.01.2013, 17:31 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Tso Wang hat folgendes geschrieben: |
Daraus werde ich jetzt nicht mehr schlau. Erst verdrängen sie sich (wie auch immer ohne "Abgrenzungskriterium") und dann vereinigen sie sich doch wieder zu einer Art Gesamtfeld, das Du bei der herkömmlichen Physik immer kritisiert hast (O-Ton: "Felder vereinigen sich nicht, sie verdrängen sich gegenseitig"). |
Was ist daran so kompliziert?
Nimm eine Sphäre, die einen Impuls enthält. Was muß in der Sphäre beobachtbar sei? Eine ständige Veränderung. In welcher Richtung kann die Veränderung erfolgen? Radial und tangential. Ist die radiale Veränderung eine Oszillation, weist sie 2 Totpunkte auf, folglich muß bei Impulserhaltung auch eine tangentiale Bewegung stattfinden.... |
Die Frage hatte ich schon mal gestellt:
Warum gilt das für deine komische Archen, nicht aber für ein Fadenpendel?
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
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(#1806105) Verfasst am: 06.01.2013, 17:34 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: |
Das wäre erst einmal das auf der Sinusfunktion beruhende gravitierende Prinzip von Teilchenfeldern. Das elektromagnetische Prinzip ist dann über die Cosinusfunktion darzustellen. Bei eine Sphäre gelingt mir das noch nicht, aber bei einem Kegel wäre der cos eine Tangentialbewegung um die Kegelachse, ein Feld bekommt damit einen Drall mit einer Drallachse, das dürfte den Teilchenspin erklären. |
Du kommst ja immer noch mit dem immer gleichen und immer noch falschen Unsinn hier auf!
Wie oft muss man dir eigentlich etwas sagen, bis du es kapierst?
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Tso Wang Vergiß es
Anmeldungsdatum: 21.09.2003 Beiträge: 1433
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(#1806106) Verfasst am: 06.01.2013, 17:36 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | ..
Wenn sich jetzt viele Archen vereinen, entsteht z.B. ein Elektron mit Feld, wobei letzteres von der Teilchenphysik bisher unterschlagen wird... |
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Ach Uwikum !
Was soll das ? Ich nehme mal nur diesen Punkt heraus und überlege mir, ob ich mir noch weiter Mühe geben soll. Ich habe Dir schon einige Links und auch "Bilder" hier reingestellt, wo einem "Nichtblinden" die "Orbitalwolken" der Elektronen geradezu ins Auge springen !
Willst Du die Diskussion tatsächlich auf diesem Niveau weiterführen ?
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_________________ Geh' weiter
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
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(#1806107) Verfasst am: 06.01.2013, 17:38 Titel: |
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Tso Wang hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | ..
Wenn sich jetzt viele Archen vereinen, entsteht z.B. ein Elektron mit Feld, wobei letzteres von der Teilchenphysik bisher unterschlagen wird... |
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Ach Uwikum !
Was soll das ? Ich nehme mal nur diesen Punkt heraus und überlege mir, ob ich mir noch weiter Mühe geben soll. Ich habe Dir schon einige Links und auch "Bilder" hier reingestellt, wo einem "Nichtblinden" die "Orbitalwolken" der Elektronen geradezu ins Auge springen !
Willst Du die Diskussion tatsächlich auf diesem Niveau weiterführen ?
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So viele Fragen!
Ich hatte auch schon früher mal gefragt, warum sich denn 2 seiner Sphären bei Berührung anziehen. Und warum dann nicht einfach alles ein großer Klumpen ist, wenn doch ALLES aus seinen Sphären bestehen sollte...
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1806109) Verfasst am: 06.01.2013, 17:40 Titel: |
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Tso Wang hat folgendes geschrieben: |
Doch noch mal eine Frage zum Verständnis: Wie soll man sich das nun vorstellen, z.B. anhand der Erde ? Die Archen würden sich wie kegelförmige lange Gummibänder vom Erdinneren bis zur Erdoberfläche (und darüber hinaus ?) erstrecken ? Oder bilden sie nur für den unsichtbaren Teil des Gravitationsfeldes der Erde solche langezogenen Kegel aus ?
Müsstest Du nicht pyramidenähnliche Strukturen benutzen ? |
Selbstverständlich, ob nun Kegel, Pyramide oder Vieleck ist doch egal, wichtig ist die quadratische Zunahme des Querschnitts.
Es mag ja die Vorstellung übersteigen, aber das Universum besteht dem Modell nach aus "fadenförmigen" Feldern, die ihren Ursprung in den Galaxien haben. Erst daraus ergibt sich ja auch der thirring-lense-effekt: Wenn ein Körper rotiert, nimmt er seine Feldfäden mit und wickelt die mit zunehmender Drehzahl auf. Dadurch wird sein Feld energiedichter, folglich seine gravitierende Wirkung stärker. Nun drehen ja die Körper in unsrer Galaxie nach innen immer schneller, d.h. die ganze Galaxie erhöht von außen nach innen ihre Energiedichte gegenüber einem nicht rotierend gedachten Sternensystem. Was ist die Folge? Die äußeren Gestirne der Galaxie erhalten eine Art Rückenwind, dadurch werden ihre Felder von einer Welle umspült, die gravitierend wirkt. Die Gestirne werden dadurch scheinbar schwerer und erhöhen ihre Umlaufgeschwindigkeit und das wird ja wohl auch gemessen.
Da eine Welle auf das verdrängende Objekt wie eine Massenerhöhung wirkt, tritt auf dem Objekt der Effekt Zeitdilatation ein. Geschwindigkeit mit Verdrängungswelle hat einen vergleichbaren Effekt wie eine Annäherung des Objektes an eine große Masse, so daß die Zeitdilatation der SRT und der ART die gleiche Ursache haben, nämlich Energieverdichtung.
Man kann also mit den "Fadenfeldern" auch wieder Beobachtungen erklären, für die es bisher keine so rechten Erklärungen gibt wie die Zeitdilatation bewegter Uhren, die "zu schnelle" Kreisgeschwindigkeit der äußeren Gestirne unsrer Galaxie, den Perihelvorlauf der inneren Planeten sowie die gegenüber Newton zu große Lichtablenkung am Sonnerand. Alles Folgen von Verdrängungswellen.
Was benötigt die Physik hier? Dunkle Materie, Lichtuhr, gekrümmter Raum. Da ist mein Modell mir lieber.
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1806113) Verfasst am: 06.01.2013, 17:57 Titel: |
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Tso Wang hat folgendes geschrieben: |
Ach Uwikum !
Was soll das ? Ich nehme mal nur diesen Punkt heraus und überlege mir, ob ich mir noch weiter Mühe geben soll. Ich habe Dir schon einige Links und auch "Bilder" hier reingestellt, wo einem "Nichtblinden" die "Orbitalwolken" der Elektronen geradezu ins Auge springen !
Willst Du die Diskussion tatsächlich auf diesem Niveau weiterführen ? |
Ich rede vom GRAVITATIONSFELD! Das eines Elektrons der Ruhmasse 9,108E-31kg hat einen Radius von 1,138 ZENTIMETER.
Warum meinst du wohl ist das Vakuum des Universums so riesig im Verhältnis zu den Körpern in ihm?
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1806114) Verfasst am: 06.01.2013, 18:04 Titel: |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Du kommst ja immer noch mit dem immer gleichen und immer noch falschen Unsinn hier auf!
Wie oft muss man dir eigentlich etwas sagen, bis du es kapierst? |
Alchemist, ich sagte dir doch schon, daß ich da noch basteln muß. Ein Feld hat 2 Wirkungen, Gravitation und Elektromagnetismus, für die Gravitation ist der radiale Impulsanteil zuständig, für den Elektronmagnetismus der tangentiale. Ich habe das noch nicht auf die Reihe gekriegt, das mathematisch in einem hyperbolischen Feld darzustellen, vielleicht find ich ja mal einen Doofen, der mir die notwendige Mathe dazu zeigt. Bis dahin lassen wir die Frage mal ungeklärt offen.
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
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(#1806118) Verfasst am: 06.01.2013, 18:20 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Du kommst ja immer noch mit dem immer gleichen und immer noch falschen Unsinn hier auf!
Wie oft muss man dir eigentlich etwas sagen, bis du es kapierst? |
Alchemist, ich sagte dir doch schon, daß ich da noch basteln muß. Ein Feld hat 2 Wirkungen, Gravitation und Elektromagnetismus, für die Gravitation ist der radiale Impulsanteil zuständig, für den Elektronmagnetismus der tangentiale. Ich habe das noch nicht auf die Reihe gekriegt, das mathematisch in einem hyperbolischen Feld darzustellen, vielleicht find ich ja mal einen Doofen, der mir die notwendige Mathe dazu zeigt. Bis dahin lassen wir die Frage mal ungeklärt offen. |
Und trotz aller Einwürfe schreibst du das immer noch!
Hier geht es nicht ums Basteln oder sonst was!
Hier geht es um experimentelle Befunde...oder willst du die nun auch leugnen?
Der Spin von Elementarteilchen ist eben keine Drehung! Wie oft muss man dir das denn noch sagen?
Und alleine meine Aufzählung von Teilchen und deren Eigenschaften zeigt, dass Spin nicht mit Ladung zusammenhängen kann, so wie du es gerne hättest! (Du hattest ja noch nicht mal kapiert, worin sich Elektron und Positron unterscheiden!)
Hier gibt es übrigens genug "Doofe", die genug Mathe können...aber die sind wohl nicht doof genug diese Zeit mit dir zu verschwenden...da du in der Vergangenheit wiederhotl gezeigt hattest, dass dir Mathe eigentlich ziemlich egal ist
Zuletzt bearbeitet von Alchemist am 06.01.2013, 18:22, insgesamt einmal bearbeitet |
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Tso Wang Vergiß es
Anmeldungsdatum: 21.09.2003 Beiträge: 1433
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(#1806120) Verfasst am: 06.01.2013, 18:21 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Tso Wang hat folgendes geschrieben: |
Ach Uwikum !
Was soll das ? Ich nehme mal nur diesen Punkt heraus und überlege mir, ob ich mir noch weiter Mühe geben soll. Ich habe Dir schon einige Links und auch "Bilder" hier reingestellt, wo einem "Nichtblinden" die "Orbitalwolken" der Elektronen geradezu ins Auge springen !
Willst Du die Diskussion tatsächlich auf diesem Niveau weiterführen ? |
Ich rede vom GRAVITATIONSFELD! Das eines Elektrons der Ruhmasse 9,108E-31kg hat einen Radius von 1,138 ZENTIMETER.
Warum meinst du wohl ist das Vakuum des Universums so riesig im Verhältnis zu den Körpern in ihm? |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ..
Wenn sich jetzt viele Archen vereinen, entsteht z.B. ein Elektron mit Feld, wobei letzteres von der Teilchenphysik bisher unterschlagen wird... |
.
Dann SCHREIB DAS AUCH !!! Hihihi.
Aber selbst das Gravitationsfeld des Elektrons wird nicht unterschlagen. Es ist allerdings beim Molekülaufbau vernachlässigbar.
Kannst Du Deinen Elektronen-Gravitationsradius hier mal kurz durch copy and paste herleiten (das hast Du doch bestimmt irgendwo gespeichert).
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Tso Wang Vergiß es
Anmeldungsdatum: 21.09.2003 Beiträge: 1433
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(#1806125) Verfasst am: 06.01.2013, 18:30 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Tso Wang hat folgendes geschrieben: |
Doch noch mal eine Frage zum Verständnis: Wie soll man sich das nun vorstellen, z.B. anhand der Erde ? Die Archen würden sich wie kegelförmige lange Gummibänder vom Erdinneren bis zur Erdoberfläche (und darüber hinaus ?) erstrecken ? Oder bilden sie nur für den unsichtbaren Teil des Gravitationsfeldes der Erde solche langezogenen Kegel aus ?
Müsstest Du nicht pyramidenähnliche Strukturen benutzen ? |
Selbstverständlich, ob nun Kegel, Pyramide oder Vieleck ist doch egal, wichtig ist die quadratische Zunahme des Querschnitts.
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Nein, ist nicht egal. Wenn Du Kegel benutzt - und das tust Du - musst Du "Unendlichkeit" (bzw. Grenzwertbetrachtungen) in Deine dann 1-dimensionale Fäden (erinnert an Loop-Quantengravitation) einbauen, damit Deine Rechnungen aufgehen (s.o.). Und wenn sie sich so in die Länge ziehen, wie Du sie beschreibst, müssten diese Fäden, wenn sie die Oberfläche der Kugeln erreichen, physikalisch "sichtbar" sein und in die andere Richtung langsam unsichtbar werden.
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Tso Wang Vergiß es
Anmeldungsdatum: 21.09.2003 Beiträge: 1433
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(#1806126) Verfasst am: 06.01.2013, 18:34 Titel: |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: |
So viele Fragen!
Ich hatte auch schon früher mal gefragt, warum sich denn 2 seiner Sphären bei Berührung anziehen. Und warum dann nicht einfach alles ein großer Klumpen ist, wenn doch ALLES aus seinen Sphären bestehen sollte... |
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Uwebus' Modell ist eben genauso flexibel wie seine Argumentation: Widerspruch und Taktiererei in geselliger Eintracht.
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1806133) Verfasst am: 06.01.2013, 19:19 Titel: |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Die Frage hatte ich schon mal gestellt:
Warum gilt das für deine komische Archen, nicht aber für ein Fadenpendel? |
Ich hab dir gesagt, die tangentiale Bewegung liegt im System Erde-Pendelaufhängung. Wenn das Pendel nach links schwingt, dann zieht es den Galgen nach links, die Erde erhält einen Drehimpuls, schwingt es zurück, wird der Drehimpuls abgebremst und umgekehrt, der Drehimpuls ist am größten, wenn das Pendel in der Endlage angekommen ist. Das Pendel bewegt sich doch nicht nur auf und ab, sondern auch horizontal und dabei entstehen Horizontalkräfte. Geh mal auf den Kinderspielplatz und setz ein Kind auf die Schaukel, dann spürst du die Horizontalkraft in den Füßen, wenn du das Kind zum "pendeln" bringst.
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uwebus dauerhaft gesperrt
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(#1806143) Verfasst am: 06.01.2013, 19:54 Titel: |
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Tso Wang hat folgendes geschrieben: |
Dann SCHREIB DAS AUCH !!! Hihihi. |
ich rede doch NUR vom Gravitationsfeld in Bezug auf mein Modell. Und beim Molekülaufbau ist die Newton-Gravitation vernachlässigbar, aber nicht der Vakuumdruck an der Oberfläche der Erde, der beträgt ca. 5E+10 N/m², das ist der Druck, der dich zusammenhält.
Zitat: | Kannst Du Deinen Elektronen-Gravitationsradius hier mal kurz durch copy and paste herleiten (das hast Du doch bestimmt irgendwo gespeichert). |
Selbstverständlich:
Das Gravitationsfeldvolumen eines ruhenden sphärischen Feldes beträgt V0·m/m0.
V0 = 4,9947E-26 m³, m0 = 7,3725E-51 kg, m = Masse des zentralen Körpers eines G-Feldes.
Der Radius des sphärisch gedachten Sonnenfeldes betrüge damit 1,48E+14m = 156 Lj, der Radius des Erdfeldes 2,13E+16m = 2,25 Lj. Unsre beobachtbare Galaxie hat nur einen Scheibendurchmesser von ca. 100 Lj, die paßt also locker in das Sonnen-G-Feld rein. Und das ist nur eines von ca. 1E+11 Sonnenfeldern unsrer Galaxie.
Du siehst, wir sind winzig als reactio in der uns umgebenden actio. Das liegt an der hyperbolischen Struktur von Gravitationsfeldern. Um Geist zu erzeugen, auch den deinen, braucht die Natur enorme Drücke. Ist nichts mit den 7 Tagen aus der Wundertüte der Bibel, ist ein ellenlanger Prozeß bis zu unsrem Entstehen.
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Alchemist registrierter User
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(#1806144) Verfasst am: 06.01.2013, 19:57 Titel: |
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Unsere Milchstrasse hat einen Durchmesser von plus 100.000 Lichtjahren. Du Experte hast dich um den Faktor 1000 vertan...aber macht ja nichts, es kommt ja bei dir immer nur "ungefähr" so hin
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
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(#1806146) Verfasst am: 06.01.2013, 20:00 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Tso Wang hat folgendes geschrieben: |
Dann SCHREIB DAS AUCH !!! Hihihi. |
ich rede doch NUR vom Gravitationsfeld in Bezug auf mein Modell. Und beim Molekülaufbau ist die Newton-Gravitation vernachlässigbar, aber nicht der Vakuumdruck an der Oberfläche der Erde, der beträgt ca. 5E+10 N/m², das ist der Druck, der dich zusammenhält. |
Acuh stellt sich wiederum eine wichtige Frage, der du in der Vergangenheit immer ausgewichen bist!
Wenn das so wäre, wie du behauptest, so würde der Molekülaufbau von der Umgewbung abhängen...Moleküle würden auf der Sonne anders sein, als auf der Erde. (Beispielsweise die Bindungsenergie)
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uwebus dauerhaft gesperrt
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(#1806149) Verfasst am: 06.01.2013, 20:14 Titel: |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: |
So viele Fragen!
Ich hatte auch schon früher mal gefragt, warum sich denn 2 seiner Sphären bei Berührung anziehen. Und warum dann nicht einfach alles ein großer Klumpen ist, wenn doch ALLES aus seinen Sphären bestehen sollte... |
Alchemist, ich bin ja bekanntermaßen kein Urknallfan, aber gehn wir mal davon aus, daß die Urknaller in dem Sinne richtig liegen, daß sich die Galaxien alle voneinander entfernen, dann war das von uns aus beobachtbare Universum wirklich mal ein großer Klumpen. Nur glaube ich nicht daran, daß es nur einen solchen Klumpen gab oder gibt, sondern daß es solche Klumpen en masse gibt und daß, sollte unser Universum aus solch einem Klumpen entstanden sein, die Entstehung von Galaxien ähnlich zu erklären ist wie ein schmall bang einer Supernova, deren Reste sich ja auch wieder zu Sonnen und Planeten zurückbilden.
Du siehst doch bei astronomische Aufnahmen, wie sich zwei Sonnen gegenseitig fressen und dabei vereinen, die Gravitation ist nun mal auf Vereinigung ausgelegt. Verlang jetzt nicht von mir, jeden Schritt solch eines Vereinigungsprozesses von Feldern detailliert vorführen zu können, damit sollen sich Physiker und Chemiker beschäftigen, das ist nicht mein Bier. Ich versuche das Wirkprinzip der Welt zu verstehen und das scheint mir bisher ganz gut zu gelingen.
Zuletzt bearbeitet von uwebus am 06.01.2013, 20:37, insgesamt einmal bearbeitet |
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1806152) Verfasst am: 06.01.2013, 20:28 Titel: |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Auch stellt sich wiederum eine wichtige Frage, der du in der Vergangenheit immer ausgewichen bist!
Wenn das so wäre, wie du behauptest, so würde der Molekülaufbau von der Umgebung abhängen...Moleküle würden auf der Sonne anders sein, als auf der Erde. (Beispielsweise die Bindungsenergie) |
Nein, der Frage bin ich schon 2007 nachgegangen und stellte eben fest, daß die Vakuumenergiedichte unabhängig von der Masse der Himmelskörper unsres Sonnensystems an deren Oberflächen ziemlich gleich ist, ...
Schau mal die Tabelle an unter http://uwebus.de/rzg6/020.htm , dort sind in der Tablle Arche-T10 (03.2008) die EDrg-Werte des Sonnensystems aufgeführt.
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1806153) Verfasst am: 06.01.2013, 20:32 Titel: |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: | Unsere Milchstrasse hat einen Durchmesser von plus 100.000 Lichtjahren. Du Experte hast dich um den Faktor 1000 vertan...aber macht ja nichts, es kommt ja bei dir immer nur "ungefähr" so hin |
Hast Recht! Aber das ändert nichts an den sonstigen Werten. War ja nur mal als Größenvorstellung gedacht und da habe ich halt m mit km verwechselt. Kommt vor.
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Tso Wang Vergiß es
Anmeldungsdatum: 21.09.2003 Beiträge: 1433
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(#1806161) Verfasst am: 06.01.2013, 20:58 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: |
Zitat: | Kannst Du Deinen Elektronen-Gravitationsradius hier mal kurz durch copy and paste herleiten (das hast Du doch bestimmt irgendwo gespeichert). |
Selbstverständlich:
Das Gravitationsfeldvolumen eines ruhenden sphärischen Feldes beträgt V0·m/m0.
V0 = 4,9947E-26 m³, m0 = 7,3725E-51 kg, m = Masse des zentralen Körpers eines G-Feldes.
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Für die Erde wäre dann m z.B. die Erdmasse und in diesem Fall wäre m die Elektronenmasse ?
Aus welchen Größen hast Du m0 und V0 bestimmt ?
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_________________ Geh' weiter
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
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(#1806170) Verfasst am: 06.01.2013, 21:13 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: | Unsere Milchstrasse hat einen Durchmesser von plus 100.000 Lichtjahren. Du Experte hast dich um den Faktor 1000 vertan...aber macht ja nichts, es kommt ja bei dir immer nur "ungefähr" so hin |
Hast Recht! Aber das ändert nichts an den sonstigen Werten. War ja nur mal als Größenvorstellung gedacht und da habe ich halt m mit km verwechselt. Kommt vor. |
Nein, eigentlich kommt das nicht vor....zeigt aber, wie du so arbeitest.
Vor allem ist deine vorherige Aussage, die Galaxie passe locker in das "Sonnenfeld" rein, so was von falsch...was immer du mit dieser Aussage auch behaupten wolltest
Und natürlcih verlierst du darüber auch kein Wort
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
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(#1806172) Verfasst am: 06.01.2013, 21:18 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Auch stellt sich wiederum eine wichtige Frage, der du in der Vergangenheit immer ausgewichen bist!
Wenn das so wäre, wie du behauptest, so würde der Molekülaufbau von der Umgebung abhängen...Moleküle würden auf der Sonne anders sein, als auf der Erde. (Beispielsweise die Bindungsenergie) |
Nein, der Frage bin ich schon 2007 nachgegangen und stellte eben fest, daß die Vakuumenergiedichte unabhängig von der Masse der Himmelskörper unsres Sonnensystems an deren Oberflächen ziemlich gleich ist, ...
Schau mal die Tabelle an unter http://uwebus.de/rzg6/020.htm , dort sind in der Tablle Arche-T10 (03.2008) die EDrg-Werte des Sonnensystems aufgeführt. |
Sag mal, hast du etwa auch ne andere Vorstellung des ausdruckes "ziemlich gleich"?
Mehr als 50% Abweichung ist jedenfalls für die meisten Menschen nicht "ziemlich gleich"!
Btw: wovon ist EDrg abhaengig? Warum ist der Wert bei der Erde am groessten und beim Saturn am kleinsten?
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
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(#1806179) Verfasst am: 06.01.2013, 21:33 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Auch stellt sich wiederum eine wichtige Frage, der du in der Vergangenheit immer ausgewichen bist!
Wenn das so wäre, wie du behauptest, so würde der Molekülaufbau von der Umgebung abhängen...Moleküle würden auf der Sonne anders sein, als auf der Erde. (Beispielsweise die Bindungsenergie) |
Nein, der Frage bin ich schon 2007 nachgegangen und stellte eben fest, daß die Vakuumenergiedichte unabhängig von der Masse der Himmelskörper unsres Sonnensystems an deren Oberflächen ziemlich gleich ist, ...
Schau mal die Tabelle an unter http://uwebus.de/rzg6/020.htm , dort sind in der Tablle Arche-T10 (03.2008) die EDrg-Werte des Sonnensystems aufgeführt. |
Da steht auch ein wirklich doller Satz, der mal wieder zeigt, wieviel Ahnung, oder besser gesagt, wie wenig Ahnung du von der Thematik hast:
Zitat: | deutlch wird auch, dass Wärme die Enerdichten an den Oberflächen abnhemen lässt, wie dies an Sonne und Gasplaneten sichtbar ist |
Vor allem die Gasplaneten sind ja dafür bekannt, wahre Hitzequellen zu sein! Vor allem bei ihren Entfernungen zur Sonne!
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1806201) Verfasst am: 06.01.2013, 22:33 Titel: |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Du kommst ja immer noch mit dem immer gleichen und immer noch falschen Unsinn hier auf!
Wie oft muss man dir eigentlich etwas sagen, bis du es kapierst?..........
Und trotz aller Einwürfe schreibst du das immer noch!
Hier geht es nicht ums Basteln oder sonst was!
Hier geht es um experimentelle Befunde...oder willst du die nun auch leugnen?
Der Spin von Elementarteilchen ist eben keine Drehung! Wie oft muss man dir das denn noch sagen? |
Alchemist,
solange ich noch am Basteln bin hat es wenig Sinn, immer wieder auf Experimente zu verweisen. Das Basteln hat ja gerade das Ziel, mir die in Experimenten gemachten Beobachtungen zu erklären. Es ist halt so, daß bis heute noch niemand sagen kann, was Spin ist, was Ladung ist und wie das eventuell zusammenhängt. Es gibt in einem Feld nun mal nur 3 Dimensionen und damit nur Bewegungsmöglichkeiten in den Achsen x, y und z. Und bei einem geschlossenen Feld in der Idealform einer Sphäre gibt es damit nur radiale und tangentiale Bewegungen, die man zu einer Gesamtbewegung zusammenfügen muß, wenn man Impulserhaltung darzustellen versucht.
Alles was ihr meßt sind WIRKUNGEN und die beruhen auf Impulsen, also müssen Ladung, EM-Feld, Gravitation und Spin über den gemeinsamen Impuls erzeugt werden. Die Darstellung dieses Zusammenhanges ist die Aufgabe, die zu lösen ist. Ob mir dies gelingt weiß ich nicht, aber immerhin habe ich schon Teile der Aufgabe gelöst, die bisher noch keine Lösung hatten.
Zitat: |
Hier gibt es übrigens genug "Doofe", die genug Mathe können...aber die sind wohl nicht doof genug diese Zeit mit dir zu verschwenden...da du in der Vergangenheit wiederholt gezeigt hattest, dass dir Mathe eigentlich ziemlich egal ist |
Tja, ich muß halt einen Doofen finden, der bereit ist, sich auf mein Gedankenkonstrukt einzulassen. Ihr verlangt ja auch, daß man sich auf eure Gedankenkonstrukte einläßt, obwohl die vorn und hinten nicht zusammenpassen. Oder gefällt dir die Vorstellung, daß ein einzelnes Elektron eine gravitierende Wirkung über eine Entfernung von 13 Milliarden Lichtjahren ausübt? So weit ist es nämlich mindestens nach eurem Urknallmodell bis zu den entferntesten Galaxien.
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1806209) Verfasst am: 06.01.2013, 22:55 Titel: |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Sag mal, hast du etwa auch ne andere Vorstellung des ausdruckes "ziemlich gleich"?
Mehr als 50% Abweichung ist jedenfalls für die meisten Menschen nicht "ziemlich gleich"! |
Aber Alchemist,
Physiker geben die mittlere Energiedichte des Vakuums zwischen Werten von 1E-9 bis 1E-11 Joule/m³ an, das ist eine Abweichung von 1:100 oder 10000% und niemand erhebt Klage. Und ein ganz großer Künstler der Physik hat sogar einen Wert ?wissenschaftlich? ermittelt von über 1E+100 J/m³, ganz knackig, und das treibt auch keinem Physiker die Tränen in die Augen. Und bei meinen läppischen 50% fängst du an zu weinen? Die geringeren Werte sind bei Sonne und Gasplaneten, da ist eben keine feste Oberfläche auszumachen wie bei den restlichen Planeten, also wird der feste Untergrund einen geringeren Radius aufweisen und damit sich EDr erhöhen.
Wenn alle Physiker so geringe Abweichungen in ihren Modellen aufweisen könnten, dann wären sie sicherlich froh.
Zitat: | Btw: wovon ist EDrg abhaengig? Warum ist der Wert bei der Erde am groessten und beim Saturn am kleinsten? |
Das weiß ich nicht. Ich weiß ja nicht, ob die Planetenradien stimmen, die ich aus physikalischen Tabellen entnommen habe und ich weiß nicht, ob die Planetenmassen stimmen, ich hab halt einfach nach Schema f mit meinen Modellformeln gerechnet und das sind die Ergebnisse. Aber wie gesagt, bei Gasplaneten dürfte eine Rolle spielen, daß deren Radius nicht korrekt gemessen werden kann, denn wenn man bei der Erde die Stratosphäre und darüber liegende ionisierte Gasschichten mit berücksichtigt, ergäbe sich auch ein größerer Erdradius.
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1806212) Verfasst am: 06.01.2013, 23:14 Titel: |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Vor allem die Gasplaneten sind ja dafür bekannt, wahre Hitzequellen zu sein! Vor allem bei ihren Entfernungen zur Sonne! |
Tja, auch hier gilt folgendes: Ein Gas ist wärmer als sein flüssiger Zustand, also brauchen die Gasplaneten eine Oberflächentemperatur, die größer als die Kondensationstemperatur des Gases ist. Oder gilt das, was auf der Erde gilt, nicht für die Gasplaneten? Nun liegt ja noch der Siedepunkt bei schwereren Himmelskörpern höher als bei kleineren, demnach müssen trotz Sonnenabstand die Gasplaneten über wirksame innere Öfen verfügen.
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Tso Wang Vergiß es
Anmeldungsdatum: 21.09.2003 Beiträge: 1433
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(#1806226) Verfasst am: 07.01.2013, 00:16 Titel: Wheeler's Pardadox |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Sag mal, hast du etwa auch ne andere Vorstellung des ausdruckes "ziemlich gleich"?
Mehr als 50% Abweichung ist jedenfalls für die meisten Menschen nicht "ziemlich gleich"! |
Aber Alchemist,
Physiker geben die mittlere Energiedichte des Vakuums zwischen Werten von 1E-9 bis 1E-11 Joule/m³ an, das ist eine Abweichung von 1:100 oder 10000% und niemand erhebt Klage. Und ein ganz großer Künstler der Physik hat sogar einen Wert ?wissenschaftlich? ermittelt von über 1E+100 J/m³, ganz knackig, und das treibt auch keinem Physiker die Tränen in die Augen. |
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Und das aus gutem Grund. Du provozierst gern, wie? Hihihi. Der berechnetete Wert stimmt doch. Wenn man allerdings nachvollziehen kann, was Wheeler da in einem Gedankenspiel durchkalkuliert hat, kommt man folgerichtig zum Schluss, daß die kleinsten Bausteine des Universums vermutlich keine Objekte aus Planckmasse mit Plancklänge sind.
Das habe ich doch weiter oben schon mal erläutert. Oder denkst Du, Physiker würden von solchen "Mini-Schwarzlöchern" als Bausteine des Universums ausgehen? Aber das hier würde mich mehr interessieren:
Tso Wang hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: |
Zitat: | Kannst Du Deinen Elektronen-Gravitationsradius hier mal kurz durch copy and paste herleiten (das hast Du doch bestimmt irgendwo gespeichert). |
Selbstverständlich:
Das Gravitationsfeldvolumen eines ruhenden sphärischen Feldes beträgt V0·m/m0.
V0 = 4,9947E-26 m³, m0 = 7,3725E-51 kg, m = Masse des zentralen Körpers eines G-Feldes.
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Für die Erde wäre dann m z.B. die Erdmasse und in diesem Fall wäre m die Elektronenmasse ?
Aus welchen Größen hast Du m0 und V0 bestimmt ?
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1806296) Verfasst am: 07.01.2013, 13:03 Titel: |
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Tso Wang hat folgendes geschrieben: |
Für die Erde wäre dann m z.B. die Erdmasse und in diesem Fall wäre m die Elektronenmasse ?
Aus welchen Größen hast Du m0 und V0 bestimmt ? |
m0 =h/(s·c0²); V0 ergibt sich dann zusammen mit EDmin in einer längeren Ableitung unter Verwendung der Erdmasse, des Erdradius und der Gravitationskonstanten. Mußt du halt mal in meiner HP nachvollziehen unter "Der zweite Schritt: Die Berechnung der äußeren Wechselwirkung".
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Tso Wang Vergiß es
Anmeldungsdatum: 21.09.2003 Beiträge: 1433
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(#1806323) Verfasst am: 07.01.2013, 17:35 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Tso Wang hat folgendes geschrieben: |
Für die Erde wäre dann m z.B. die Erdmasse und in diesem Fall wäre m die Elektronenmasse ?
Aus welchen Größen hast Du m0 und V0 bestimmt ? |
m0 =h/(s·c0²); V0 ergibt sich dann zusammen mit EDmin in einer längeren Ableitung unter Verwendung der Erdmasse, des Erdradius und der Gravitationskonstanten. Mußt du halt mal in meiner HP nachvollziehen unter "Der zweite Schritt: Die Berechnung der äußeren Wechselwirkung". |
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Aus E = h * f und E = m * c² machst Du:
h * f = m * c² => m = (h * f) / c² mit f = 1/s
Du willst also die durch Einstein formulierte (E=mc²) äquivalente "Masse" einer elektromagnetischen Welle bestimmen, die eine Wellenlänge von etwa 300 000 km besitzt (f=1/s). Und diese Energie setzt Du als "Elementar-Energie" und bestimmst damit für jeden Massekörper seinen "Elementarbaustein" mit der Masse m0 .....
Nun postulierst Du, daß es auch ein äquivalentes Verhältnis geben muss, daß im Volumen seinen Ausdruck findet. Das Volumen der sichtbaren Masse muss von einem Volumen umgeben sein, das den Verhältnissen der Massen des sichtbaren Körpers und seiner "Elementarmasse" m0 entspricht.
Und aus aus den Verhältnissen Volumen (Feld) : Volumen (Körper) = Masse (Körper) : Masse (Elementarmasse):
V (Feld) / V (Körper) = m / m0 => V (Feld) = V * m/m0
bestimmst Du ein Volumen, das Du Feldvolumen nennst. Was willst Du mit diesem "Pseudovolumen", das sich wie Quark durch den Raum verteilt, sich mit anderen spukhaften Volumina "verdrängend vereinigt" ? Das Feldvolumen eines Körpers verdrängt mal ja mal nein das Feldvolumen eines anderen, aber gleichzeitig muss es gravitierend auf sich selbst zurückwirken, um einen festen Körper in seinem Inneren zu stabilisieren. Warum sollten sich die Archen im Inneren eines Feldes konzentrieren, wenn sie sich wie ein Teilchenfeld im Luftballon verhalten ? Ein Ballon liegt dicht an dicht am nächsten. Na und ?
Selbst wenn in einem ballonartigen Feld die Zunahme der Dichte der Archen nach innen bzw. die Abnahme nach außen mit 1/r² korrelieren sollte, müsste z.B. die Beschaffenheit des Planeten Merkur oder die des Mondes - von Innen nach außen betrachtend - von einem sichtbaren festen, langsam in einen flüssigen, nebulösen und schließlich unsichtbaren Bereich übergehen. Die Welt sieht aber völlig anders aus als Dein Modell sie beschreibt.
Für diese sprunghaften Übergänge der Beschaffenheiten in der Natur fehlen Dir einfach die EMWW und die SWW (--> Stichwort 'Potenzialwall').
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1806382) Verfasst am: 07.01.2013, 19:59 Titel: |
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Tso Wang hat folgendes geschrieben: | :
Was willst Du mit diesem "Pseudovolumen", das sich wie Quark durch den Raum verteilt, sich mit anderen spukhaften Volumina "verdrängend vereinigt" ? Das Feldvolumen eines Körpers verdrängt mal ja mal nein das Feldvolumen eines anderen, aber gleichzeitig muss es gravitierend auf sich selbst zurückwirken, um einen festen Körper in seinem Inneren zu stabilisieren. Warum sollten sich die Archen im Inneren eines Feldes konzentrieren, wenn sie sich wie ein Teilchenfeld im Luftballon verhalten ? Ein Ballon liegt dicht an dicht am nächsten. Na und ? |
Ich hab's dir doch beschrieben: Bei Berührung zweier Sphären ergibt sich eine Abplattung, die erzeugt eine Asymmetrie und diese führt zur Vereinigung. Eine Arche ist eben KEIN Luftballan, der hat gleichmäßigen Innendruck.
Und zum "Pseudovolumen". Ich will mir die Gravitation erklären, ich glaube euch nämlich eure merkwürdige Raumzeit nicht, die sich bis Unendlich von einem Elektron krümmen läßt. Um eure Gravitationstheorie ART zu glauben muß man schon wundergläubig sein.
Zitat: | Selbst wenn in einem ballonartigen Feld die Zunahme der Dichte der Archen nach innen bzw. die Abnahme nach außen mit 1/r² korrelieren sollte, müsste z.B. die Beschaffenheit des Planeten Merkur oder die des Mondes - von Innen nach außen betrachtend - von einem sichtbaren festen, langsam in einen flüssigen, nebulösen und schließlich unsichtbaren Bereich übergehen. Die Welt sieht aber völlig anders aus als Dein Modell sie beschreibt. |
Planeten bestehen aus Atomen, die haben einen Gleichgewichtsradius, den ich doch auch in meinem Modell erkläre und berechne. Was ich nicht erklären kann sind die Größen der Teilchen, warum sich Elektronen und Protonen bilden oder die Quarks, die sich bei Zerstörung eines Protons zeigen. Ich nehme mal an, das hat etwas mit stabilen Resonanzfreqenzen zu tun. Ist vielleicht ähnlich wie in der Musik, die Natur spielt Mozart und nicht Hindemith, den Gehörzerstörer.
Zitat: | Für diese sprunghaften Übergänge der Beschaffenheiten in der Natur fehlen Dir einfach die EMWW und die SWW (--> Stichwort 'Potenzialwall'). |
Nein, fehlt mir nicht, dafür berechne ich doch den Gleichgewichtshorizont rg und der führt nun mal zu Werten, die empirisch gemessen werden.
Tso Wang, ich habe mir eine Aufgabe gestellt und die lautet:
Erkläre das mks-System und dessen Begiffe Raum, Masse, Zeit. Es gibt bis heute weder eine Theorie, die den Raum (Summe aus Materie und Vakuum) erklärt, noch erklärt, was Masse ist und noch nicht einmal ansatzweise eine Theorie, die erklärt, warum sich das Universum überhaupt bewegt.
Aber es gibt Theorien, die ein Perpetuum mobile ausschließen und Theorien, in denen Teilchen, von denen niemand sagen kann aus was sie bestehen, Räume krümmen, von denen ebenfalls niemand sagen kann, aus was sie bestehen. Und dann gibt es noch eine Theorie, die behauptet, daß ein Energietransport mittels EM-Wellen durch das Vakuum von A nach B unabhängig von der Streckenlänge verlustfrei erfolgt, obwohl zwischen transportierter Energie und den Himmelskörpern Wechselwirkungen nachgewiesen werden, wobei die gleiche Theorie dann aber vorrechnet, daß eine Uhr, die sich unterschiedlich schnell parallel zu einer EM-Welle bewegt, ihren Zeitgang verändert, und das kann sie nur, wenn sich ihr energetischer Zustand verändert. Ist schon eine merkwürdige Theorie, die SRT.
Also nimm es mir nicht übel, aber um mir die Welt zu erklären kann ich mit den bestehenden Theorien wirklich nichts anfangen.
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pera auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 01.07.2009 Beiträge: 4256
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(#1806400) Verfasst am: 07.01.2013, 20:46 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: |
Also nimm es mir nicht übel, aber um mir die Welt zu erklären kann ich mit den bestehenden Theorien wirklich nichts anfangen. |
Das glaube ich dir sofort. Ich kann mit bestimmten Stilrichtungen der Malerei auch nichts anfangen, deshalb fange ich aber nicht an selber zu malen.
Du verlangst von den Lesern sich auf dein "Modell" einzulassen, während du gleichzeitig erklärst: Euere Theorien verstehe ich nicht, deshalb müssen sie fasch sein. Ist dir schon mal der Gedanke gekommen, dass beides, das Verstehen der existierenden und das Entwickeln neuer Theorien gewisse intellektuelle Fähigkeiten voraussetzt?
Zitat: | ...ich glaube euch nämlich eure merkwürdige Raumzeit nicht, die sich bis Unendlich von einem Elektron krümmen läßt. |
Schreib doch mal wie groß der Wert der Raumkrümmung durch ein Elekron in der Entfernung Erde-Mond ist?
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