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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
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(#1811469) Verfasst am: 28.01.2013, 16:04 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Tso Wang hat folgendes geschrieben: |
"Lichtermüdungsmessungen" an Gravitationsfeldern wäre mal ein substanzielles Unterscheidungskriterium zwischen seinem Modell und der herkömmlichen Physik. Dieses Kriterium akzeptiert er aber nicht und setzt nun auf die BEK's. |
Ich habe doch in meiner Anlage "Lichtermüdung" mit der Gleichung cr=cmax·(1-SR/r)^(3/2) die Werte des Shapiroversuches ermittelt und nicht mit eurer verqueren Raumzeit. Wenn also die LG in radialer Richtung eines G-Feldes nicht konstant ist, dann nimmt der Wellenimpuls ab mit Annäherung an den zentralen Körper eines G-Feldes. Und nimmt ein Impuls ab, dann gibt es da etwas, was ihn bremst. Im BEK ist dieses Etwas eben der Bereich, der bei einem Atom zwischen Elektronenschale und Kern liegt, und dort ist die Dichte dieses bremsenden Etwas weiter ansteigend von 5E+10 auf max. 5E+29 Nm/m³, deshalb kann man dort den Impuls nahezu vollständig abbremsen. |
Und schon wieder das BEK. Scheint dir ja merkwürdigerweise angetan zu haben, obwohl du gar nicht weißt was ist.
Soso, das Licht geht also zwischen Atomkern und Elektronenschale hindurch...
Warum? Woher weißt du das? Warum geht das Licht nicht zwischen den Atome hindurch? Warum wird das Licht nicht absorbiert? Oder reflektiert?
Ich gebe noch zu bedenken, dass du wirklich nicht den Mund zu voll nehmen solltest mit dem BEK, vor ein paar Monaten hattest du schließlich noch folgenden Unsinn verzapft:
uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: |
DU willst mich doch tatsächlich verarschen, oder?
Du schreibst immer wieder, dass bei einem BEK die Atome keine Elektronen haben. |
Ob sie keine haben, weiß ich nicht, aber durch extreme Abkühlung werden sie, sofern sie durch den Abkühlungsprozeß nicht aus den "Schalen" geschossen werden, so dicht am Atomkern liegen, daß sie keine das Licht abdunkelnden Wolken mehr bilden. Also ist das Feld eine BEK "elektronenwolkenfrei", so daß Photonen nicht mehr abgefangen werden, wenn sie das Feldzentrum dicht am Kern passieren.
Im Atom bei normaler Temperatur (273K) ist der Abstand Kern-Elektronenschalen etwa 10^5 mal so groß wie der Kerndurchmesser, bei einem BEK dürfte er sehr viel kleiner sein. Nicht umsonst ist das theoretische Gasvolumen bei 0K Null.
Aber sag mal was zum BEK aus Photonen, da braucht man keine Elektronen und es scheint trotzdem zu funktionieren. |
Zuletzt bearbeitet von Alchemist am 28.01.2013, 16:11, insgesamt einmal bearbeitet |
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1811470) Verfasst am: 28.01.2013, 16:05 Titel: |
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Tso Wang hat folgendes geschrieben: |
Ich verstehe sowieso nicht, warum Uwebus ein expandierendes Universum in Abrede stellt, wo doch viele Beobachtungen ("21cm-Wasserstoffzeit", kosmischen Hintergrundstrahlung etc. - da habe ich gestern in einem Posting etwas durcheinandergebracht) für eine solche sprechen. |
Dann sprich mal, WAS sich da ausdehnt. Das frage ich doch nun schon seit Anbeginn, denn Volumen ist ein Abstraktum einer physischen Entität. WAS ist diese Entität, die sich das ausdehnen soll? Ich halte es ja nicht für unmöglich, daß sich die Galaxien voneinander weg bewegen, aber das hat doch nichts mit Ausdehnung zu tun. Ihr solltet allerdings den Motor nennen können für dieses sich Entfernen, eure "Dunkle Energie" ist da nur ein Engelsname mehr in eurem Modell.
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
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(#1811471) Verfasst am: 28.01.2013, 16:06 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Und ich kann mit dem Modell auch eine EM-Welle erklären. Wenn nun diese EM-Welle in Richtung auf einen großen Himmelskörper Impuls verliert, dann überträgt sich dieser Verlust bei Impulserhaltung auf den Himmelskörper. actio=reactio gilt überall und immer. Wird die Welle wieder beschleunigt bei Verlassen des G-Feldes, gibt der Himmelskörper die gewonnene Energie an die Welle zurück, aber eben nicht alle, denn du kannst dir ja mal ein Wirkungsdiagramm aufzeichen, das ist ein Dreieck, weil die Welle ja an dem Himmelskörper vorbeifliegt. |
Der Himmelskörper beschleunigt die Welle wieder???
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1811478) Verfasst am: 28.01.2013, 16:29 Titel: |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Soso, das Licht geht also zwischen Atomkern und Elektronenschale hindurch...
Warum? Woher weißt du das? Warum geht das Licht nicht zwischen den Atome hindurch? Warum wird das Licht nicht absorbiert? Oder reflektiert? |
Ich hatte dir doch das geschrieben, was die Hersteller eines BEK gesagt hatten: "Laserlicht und Lichtpulse brachten die Atome aus zwei unterschiedlichen Ausgangszuständen in einen gemeinsamen Endzustand."
Ein gemeinsamer Endzustand ist Resonanz, also bilden die Atome eines BEK einen Resonanzkörper. Ein solcher ist ein einzelnes Atom auch. Also ist doch die Annahme nicht verwegen, so ein BEK als "Riesenatom" anzusehen mit einem großen reactio-Bereich, der weit über den Bereich der Elektronen hinaus reicht. Denn die Atome befinden sich ja nicht in gasförmigem Zustand und schwirren in dem Kondensat herum, sondern bilden einen oszillierenden "Klumpen" nahe 0K. Wie der im Eizelnen aussieht sei dahingestellt, wichtig ist der große elektronenfreie reactio-Hof, durch den kann dann eine EM-Welle laufen, ohne absorbiert zu werden. Aber sie wird halt beim Eindringen stark abgebremst und beim Verlassen wieder stark beschleunigt.
Ihr könnt allerdings auch annehmen, das Photon wird absorbiert und reemittiert und das tausendfach hin und her und kommt dann rein zufällig wieder aus dem Kondensat raus. Dann müßte allerdings bei jedem Versuch mit dem Kondensat ein anderes Ergebnis rauskommen, denn würde das Photon zig-mal absorbiert und reemittiert, könnte es ja auch wieder da rauskommen, wo es reingekommen ist. Offensichtlich aber fliegt das Photon auf der der Eingangsseite entgegengesetzten Seite des BEK wieder raus, und das bei jedem Versuch, so daß wohl das mit der Absorption und Reemission nicht stimmen kann.
Aber ihr könnt glauben was ihr wollt, Licht gibt Energie ab bei der Durchdringung von G-Feldern, das ist der Grund für die beobachtbare Rotverschiebung. actio=reactio gilt für alle Vorgänge im Universum, da gibt es keine Heiligen, die davon ausgenommen sind.
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
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(#1811482) Verfasst am: 28.01.2013, 16:41 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Soso, das Licht geht also zwischen Atomkern und Elektronenschale hindurch...
Warum? Woher weißt du das? Warum geht das Licht nicht zwischen den Atome hindurch? Warum wird das Licht nicht absorbiert? Oder reflektiert? |
Ich hatte dir doch das geschrieben, was die Hersteller eines BEK gesagt hatten: "Laserlicht und Lichtpulse brachten die Atome aus zwei unterschiedlichen Ausgangszuständen in einen gemeinsamen Endzustand."
Ein gemeinsamer Endzustand ist Resonanz, also bilden die Atome eines BEK einen Resonanzkörper. Ein solcher ist ein einzelnes Atom auch. Also ist doch die Annahme nicht verwegen, so ein BEK als "Riesenatom" anzusehen mit einem großen reactio-Bereich, der weit über den Bereich der Elektronen hinaus reicht. Denn die Atome befinden sich ja nicht in gasförmigem Zustand und schwirren in dem Kondensat herum, sondern bilden einen oszillierenden "Klumpen" nahe 0K. Wie der im Eizelnen aussieht sei dahingestellt, wichtig ist der große elektronenfreie reactio-Hof, durch den kann dann eine EM-Welle laufen, ohne absorbiert zu werden. Aber sie wird halt beim Eindringen stark abgebremst und beim Verlassen wieder stark beschleunigt. |
Elektronenfreie reaction Hof...soso. Also nochmal: Warum sollte die Welle zwischen Kern und Elektronenschale fliegen und nicht zwischen den Atomen?
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Ihr könnt allerdings auch annehmen, das Photon wird absorbiert und reemittiert und das tausendfach hin und her und kommt dann rein zufällig wieder aus dem Kondensat raus. Dann müßte allerdings bei jedem Versuch mit dem Kondensat ein anderes Ergebnis rauskommen, denn würde das Photon zig-mal absorbiert und reemittiert, könnte es ja auch wieder da rauskommen, wo es reingekommen ist. Offensichtlich aber fliegt das Photon auf der der Eingangsseite entgegengesetzten Seite des BEK wieder raus, und das bei jedem Versuch, so daß wohl das mit der Absorption und Reemission nicht stimmen kann. |
Das nervt immer, dass du von "ihr" sprichst!
Ich halte die Vorstellung der Emission und Absorption, wie sie auch bei wikipedia steht, für ungenau und nicht zielführend. Deswegen wirst du diese von mir nicht hören. Dein "ihr" kannst du dir sparen.
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Aber ihr könnt glauben was ihr wollt, Licht gibt Energie ab bei der Durchdringung von G-Feldern, das ist der Grund für die beobachtbare Rotverschiebung. actio=reactio gilt für alle Vorgänge im Universum, da gibt es keine Heiligen, die davon ausgenommen sind. |
Auch hier hast du wiederum gezeigt, warum es weder beim BEK eine Rotverschiebung gibt, noch bei den vielen anderen Versuchen. Tso Wangs Einwürfe hast du auch nicht beantworten können!
Und deine dämlichen Spitzen mit Vatikan, Papst, oder wie hier Heiligen kannst du dir auch sparen.
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
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(#1811485) Verfasst am: 28.01.2013, 16:47 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Soso, das Licht geht also zwischen Atomkern und Elektronenschale hindurch...
Warum? Woher weißt du das? Warum geht das Licht nicht zwischen den Atome hindurch? Warum wird das Licht nicht absorbiert? Oder reflektiert? |
Ich hatte dir doch das geschrieben, was die Hersteller eines BEK gesagt hatten: "Laserlicht und Lichtpulse brachten die Atome aus zwei unterschiedlichen Ausgangszuständen in einen gemeinsamen Endzustand."
Ein gemeinsamer Endzustand ist Resonanz, also bilden die Atome eines BEK einen Resonanzkörper. Ein solcher ist ein einzelnes Atom auch. Also ist doch die Annahme nicht verwegen, so ein BEK als "Riesenatom" anzusehen mit einem großen reactio-Bereich, der weit über den Bereich der Elektronen hinaus reicht. Denn die Atome befinden sich ja nicht in gasförmigem Zustand und schwirren in dem Kondensat herum, sondern bilden einen oszillierenden "Klumpen" nahe 0K. |
Schauen wir mal was wikipedia dazu schreibt:
Zitat: | Das Bose-Einstein-Kondensat (nach Satyendranath Bose und Albert Einstein; Abkürzung BEK, engl. BEC) ist ein extremer Aggregatzustand eines Systems ununterscheidbarer Teilchen, in dem sich der überwiegende Anteil der Teilchen im selben quantenmechanischen Zustand befindet. Das ist nur möglich, wenn die Teilchen Bosonen sind und somit der Bose-Einstein-Statistik unterliegen.
Bose-Einstein-Kondensate sind makroskopische Quantenobjekte, in denen die einzelnen Bosonen vollständig delokalisiert sind. Die Wahrscheinlichkeit jedes Bosons, es an einem bestimmten Punkt anzutreffen, ist also überall innerhalb des Kondensates gleich. Der Zustand kann daher durch eine einzige Wellenfunktion beschrieben werden. |
Deine vagen Beschreibungen von Resonanz und "Risen-Atom" sind doch mehr als irreführend! Schreib doch einfach wie es ist! Man weiß doch wie es ist, und man hat nicht nur ein BEK vorausgesagt, sondern kann es dementsprechend auch erklären. Es gibt keinen Grund, dass du hier wiederum deinen eigenen pseudophysikalischen Vokabeln einbaust
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Wie der im Eizelnen aussieht sei dahingestellt, wichtig ist der große elektronenfreie reactio-Hof, durch den kann dann eine EM-Welle laufen, ohne absorbiert zu werden. Aber sie wird halt beim Eindringen stark abgebremst und beim Verlassen wieder stark beschleunigt. |
Natürlich machst du hier wieder einen Rückzieher. Komisch, dass dich das nicht zu interessieren scheint, wie das im Einzelnen aussieht...
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1811490) Verfasst am: 28.01.2013, 16:57 Titel: |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Der Himmelskörper beschleunigt die Welle wieder??? |
Ja, so ist es, wenn man das Gravitationsfeld als endlichen Bestandteil des zentralen Körpers annimmt. Und diese Annahme scheint ja gut zu funktionieren und ist 1000x sinnvoller als die "Raumzeit" der Physik mit dem absurden Faktor 1/r².
Wenn Körper und Feld eine Einheit bilden, dann nimmt die Felddichte bis zum Außenrand dieses Feldes ab, d.h. ein Photon, welches an der Oberfläche des materiellen Feldzentrums erzeugt wird, wird bis zum Verlassen des Feldes beschleunigt, denn es ist das Gesamtfeld, welches ein Photon erzeugt, nicht das materielle Zentrum (reactio) allein. Das existierte nämlich ohne sein G-Feld (actio) gar nicht.
Eine Analogie: die Erdatmosphäre als äußeres Feld betrachtet drückt, was macht ein Ballon? Er steigt auf, wird vom Druckunterschied aufwärts abnehmend beschleunigt. Was macht eine Luftblase im Wasser? So ist das auch mit Photon und G-Feld.
Durchquert ein Photon ein G-Feld, wird es beim Eindringen verzögert und beim Verlassen beschleunigt. Und diese Berechnungsmethode führt zum Ergebnis des Shapiro-Versuchs, also kann sie nicht falsch sein. Und sie ist mit Sicherheit einfacher als die Methode der RT.
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
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(#1811495) Verfasst am: 28.01.2013, 17:15 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Der Himmelskörper beschleunigt die Welle wieder??? |
Ja, so ist es, wenn man das Gravitationsfeld als endlichen Bestandteil des zentralen Körpers annimmt. Und diese Annahme scheint ja gut zu funktionieren und ist 1000x sinnvoller als die "Raumzeit" der Physik mit dem absurden Faktor 1/r². |
Wenn ich mich recht entsinne, benutzt den den gleichen Faktor bei deinen Archen!
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Wenn Körper und Feld eine Einheit bilden, dann nimmt die Felddichte bis zum Außenrand dieses Feldes ab, d.h. ein Photon, welches an der Oberfläche des materiellen Feldzentrums erzeugt wird, wird bis zum Verlassen des Feldes beschleunigt, denn es ist das Gesamtfeld, welches ein Photon erzeugt, nicht das materielle Zentrum (reactio) allein. Das existierte nämlich ohne sein G-Feld (actio) gar nicht. |
Wenn ich mich recht entsinne, ist dein Feld abhängig von der Masse. Dementsprechend müsste doch ein Stern mit gigantischer Masse seine entsendeten Photonen viel stärker beschleunigen, als die Sonne das beispielweise tut? Sind Photonen von Beteigeuze schneller als die von der Sonne?
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Eine Analogie: die Erdatmosphäre als äußeres Feld betrachtet drückt, was macht ein Ballon? Er steigt auf, wird vom Druckunterschied aufwärts abnehmend beschleunigt. Was macht eine Luftblase im Wasser? So ist das auch mit Photon und G-Feld. |
Die Analogie funktioniert natürlich nur, wenn man einen Luftballon mit etwas füllt, dass eine geringere Dichte gat, als die Erdatmosphäre
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Durchquert ein Photon ein G-Feld, wird es beim Eindringen verzögert und beim Verlassen beschleunigt. Und diese Berechnungsmethode führt zum Ergebnis des Shapiro-Versuchs, also kann sie nicht falsch sein. Und sie ist mit Sicherheit einfacher als die Methode der RT. |
Irgendwann wirst du vielleicht mal lernen, dass auch bei korrektem Ergebnis erstens der Rechenweg und zweitens die Prämissen falsch sein können!
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1811504) Verfasst am: 28.01.2013, 17:27 Titel: |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Natürlich machst du hier wieder einen Rückzieher. Komisch, dass dich das nicht zu interessieren scheint, wie das im Einzelnen aussieht... |
Wie das im Einzelnen aussieht hat wohl noch niemand untersuchen können, ist für mich auch uninteressant, wichtig ist allein der gemeinsame Zustand, der es ermöglicht, außerhalb der Atome einen energiedichten elektronenfreien Raum zu schaffen, der von Photonen durchquert werden kann. Ich arbeite mit einem DRUCKmodell im Gegensatz zur Physik, die ganz anders an das Phänomen Raum und Materie rangeht. Bei mir gibt es keine Teilchen ohne Feld, und Felder addieren sich genauso wie Teilchen. Wenn also ein paar tausend Atome einen Resonanzkörper bilden, dann gehört dazu ein ebenso tausendfach größerer reactio-Bereich als bei einem einzelnen Atom. Und dadurch ist es möglich, auch die Lichtgeschwindigkeit innerhalb eines Atoms darzustellen. Ich bin ja kein Physiker, aber wie wäre es, wenn ihr mal ein Kilo Protonen in einem Käfig zusammenpfercht, dann könntet ihr auch in deren Nähe eine Verringerung der LG nachweisen.
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Tso Wang Vergiß es
Anmeldungsdatum: 21.09.2003 Beiträge: 1433
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(#1811509) Verfasst am: 28.01.2013, 17:43 Titel: |
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step hat folgendes geschrieben: | Tso Wang hat folgendes geschrieben: | Ich verstehe sowieso nicht, warum Uwebus ein expandierendes Universum in Abrede stellt, wo doch viele Beobachtungen ("21cm-Wasserstoffzeit", kosmischen Hintergrundstrahlung etc. - da habe ich gestern in einem Posting etwas durcheinandergebracht) für eine solche sprechen. |
Auch den Zusammenhang zwischen "geeichten kosmischen Uhren" (z.B. Supernovas) und Rotverschiebung kann er mit seinem Ansatz nicht erklären, wohl aber mit der ART. |
.
Ja, die Abhängigkeit der Dauer der Supernovaeausbrüche von der Entfernung sprechen für eine Expansion. Ist für mich auch sehr überzeugend. Bei einem statischen Universum müssten die Supernova-Ereignisse alle von uns wegbeschleunigt werden, um einen solchen Effekt zu erzielen.
Zitat: | Hatten wir schon mehrfach, ignoriert er aber wie auch die gesamte Reihe schöner und überzeugender Überprüfungen der ART. Notfalls weicht er auf seinen selbstimmunisierenden Rückzugsstandpunkt aus: "Was die Physik sagt, interssiert mich nicht, ich betreibe Metaphysik!" |
Das verstehe ich auch nicht. Solange er denkt mit seinem angeblich technischen Wissen (was ich aufgrund seiner ständigen falschen Analogien - s.o. - stark in Zweifel ziehe) andere an der Nase herumführen zu können, fährt der auf der naturwissenschaftlich-technischen Expertenschiene, sobald er aber Gegenwind bekommt, weicht er auf sein physisophistisches Abstellgleis aus. Aber selbst dort verstehe ich seinen Impetus nicht. Er kritisiert die Fernwirkung bei Newton (die es bei Einstein nicht mehr gibt) und installiert eine andere Fernwirkung über "Archefelder", in denen weder die Felder noch die "Archen" selbst irgendein Abgrenzungskriterium haben, damit sie überhaupt "drücken" können. Wenn er auch nur halb so kritisch sein eigenes Modell hinterfragen würde wie er die Naturwissenschaft und die Philosophie durch den Kakao zieht, wäre er vermutlich völlig entsetzt über sein Geschreibe. Warum er seinen kritischen Verstand bei seinem Modell abstellt, sei dahingestellt.
Aber was Uwebus m.E. dringend fehlt, ist ein überprüfbarer Test seines Modells, das sich ja substanziell von der herkömmlichen Physik unterscheiden soll. Also muss es auch substanziell andere Messergebnisse liefern als in der herkömmlichen Physik.
Zitat: |
Tso Wang hat folgendes geschrieben: | "Lichtermüdungsmessungen" an Gravitationsfeldern wäre mal ein substanzielles Unterscheidungskriterium zwischen seinem Modell und der herkömmlichen Physik. Dieses Kriterium akzeptiert er aber nicht und setzt nun auf die BEK's. |
Und da er nicht mal sagen kann, ob das Photon nach dem Durchgang durch Materie / BEK noch dasselbe ist, würde nicht mal ein langsameres Photon (das man im übrigen nie gemessen hat) für eine Lichtermüdung sprechen. |
Genau. Nebenbei: Es ist sogar möglich - wenn auch nur kurzzeitig - Photonen anzuhalten und einzusperren ( eine Art Photonenknast ). Die Energie dissipiert aber ziemlich schnell wieder. Kennst Du vermutlich schon, da du Dich ja sehr für Quanteninformation interessierst:
http://www.seas.harvard.edu/haulab/publications/pdf/Ginsberg-Garner-and-Hau-Nature-445-623-(2007) .pdf
()
_________________ Geh' weiter
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Tso Wang Vergiß es
Anmeldungsdatum: 21.09.2003 Beiträge: 1433
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(#1811513) Verfasst am: 28.01.2013, 17:51 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Tso Wang hat folgendes geschrieben: |
"Lichtermüdungsmessungen" an Gravitationsfeldern wäre mal ein substanzielles Unterscheidungskriterium zwischen seinem Modell und der herkömmlichen Physik. Dieses Kriterium akzeptiert er aber nicht und setzt nun auf die BEK's. |
Ich habe doch in meiner Anlage "Lichtermüdung" mit der Gleichung cr=cmax·(1-SR/r)^(3/2) die Werte des Shapiroversuches ermittelt und nicht mit eurer verqueren Raumzeit. Wenn also die LG in radialer Richtung eines G-Feldes nicht konstant ist, dann nimmt der Wellenimpuls ab mit Annäherung an den zentralen Körper eines G-Feldes. Und nimmt ein Impuls ab, dann gibt es da etwas, was ihn bremst. Im BEK ist dieses Etwas eben der Bereich, der bei einem Atom zwischen Elektronenschale und Kern liegt, und dort ist die Dichte dieses bremsenden Etwas weiter ansteigend von 5E+10 auf max. 5E+29 Nm/m³, deshalb kann man dort den Impuls nahezu vollständig abbremsen.
Nun funktioniert ja mein Modell im Außenbereich atomarer Materie offensichtlich so, daß ich damit Perihelvorläufe und Shapiros Radarechoversuch auch berechnen kann, ohne die RT zu benötigen. Und ich kann mit dem Modell auch eine EM-Welle erklären. Wenn nun diese EM-Welle in Richtung auf einen großen Himmelskörper Impuls verliert, dann überträgt sich dieser Verlust bei Impulserhaltung auf den Himmelskörper. actio=reactio gilt überall und immer. Wird die Welle wieder beschleunigt bei Verlassen des G-Feldes, gibt der Himmelskörper die gewonnene Energie an die Welle zurück, aber eben nicht alle, denn du kannst dir ja mal ein Wirkungsdiagramm aufzeichen, das ist ein Dreieck, weil die Welle ja an dem Himmelskörper vorbeifliegt. Damit verbleibt eine Resultierende R>0 als Verlustarbeit quer zur Wellenbewegung, die geht der Welle verloren. Bei der Lichtablenkung am Sonnenrand wird dies besonders deutlich durch den beobachtbaren Beugungswinkel. Impulsablenkung gibt es nun mal nicht gratis.
Wenn ihr meint, die Welle verlöre keine Energie bei Durchdringung eines G-Feldes, dann solltet ihr mal anhand des Wirkungsdiagramms zeigen, wie das funktionieren soll. Denn es ginge nur dann keine Energie verloren, wenn die Welle direkt durch das Zentrum des G-Feldes liefe, dort ist aber dummerweise das Teilchen, im großen Maßstab z.B. die Sonne, im kleinen ein Atomkern. Und da kommt eine EM-Welle halt nicht durch. |
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Du redest am Thema vorbei. Verstehst Du denn selbst Dein eigenes Modell gar nicht ? Laut Deiner Lichtermüdungsthese müssten EMW an massiven Objekten vorbeifliegend durch Deine dichteren Archefelder auch "rotverschoben" werden. Sonst macht doch Deine Behauptung, in großen Entfernungen sei das Licht durch die dazwischenliegenden Archen "ermüdet" und damit rotverschoben, gar keinen Sinn. In "dichteren" Feldern müsste dieser Effekt doch problemlos nachzuweisen sein. Ist das so ein wunder Punkt, daß Du lieber ständig Ausweichmanöver fährst als einfach mal dazu Stellung zu nehmen ? Einfach mal eine klare Antwort darauf. Ist das so schwierig ?
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_________________ Geh' weiter
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Tso Wang Vergiß es
Anmeldungsdatum: 21.09.2003 Beiträge: 1433
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(#1811517) Verfasst am: 28.01.2013, 17:57 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Der Himmelskörper beschleunigt die Welle wieder??? |
Ja, so ist es, wenn man das Gravitationsfeld als endlichen Bestandteil des zentralen Körpers annimmt. Und diese Annahme scheint ja gut zu funktionieren und ist 1000x sinnvoller als die "Raumzeit" der Physik mit dem absurden Faktor 1/r².
Wenn Körper und Feld eine Einheit bilden, dann nimmt die Felddichte bis zum Außenrand dieses Feldes ab, d.h. ein Photon, welches an der Oberfläche des materiellen Feldzentrums erzeugt wird, wird bis zum Verlassen des Feldes beschleunigt, denn es ist das Gesamtfeld, welches ein Photon erzeugt, nicht das materielle Zentrum (reactio) allein. Das existierte nämlich ohne sein G-Feld (actio) gar nicht.
Eine Analogie: die Erdatmosphäre als äußeres Feld betrachtet drückt, was macht ein Ballon? Er steigt auf, wird vom Druckunterschied aufwärts abnehmend beschleunigt. Was macht eine Luftblase im Wasser? So ist das auch mit Photon und G-Feld.
... |
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Weiter oben (Auto- und Flugzeugbeispiel) hast Du es mit deinen Photonen noch genau umgekehrt behauptet. Willkürlichkeit als Impetus ?
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_________________ Geh' weiter
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Tso Wang Vergiß es
Anmeldungsdatum: 21.09.2003 Beiträge: 1433
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(#1811546) Verfasst am: 28.01.2013, 18:39 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Soso, das Licht geht also zwischen Atomkern und Elektronenschale hindurch...
Warum? Woher weißt du das? Warum geht das Licht nicht zwischen den Atome hindurch? Warum wird das Licht nicht absorbiert? Oder reflektiert? |
Ich hatte dir doch das geschrieben, was die Hersteller eines BEK gesagt hatten: "Laserlicht und Lichtpulse brachten die Atome aus zwei unterschiedlichen Ausgangszuständen in einen gemeinsamen Endzustand."
Ein gemeinsamer Endzustand ist Resonanz, also bilden die Atome eines BEK einen Resonanzkörper. Ein solcher ist ein einzelnes Atom auch. Also ist doch die Annahme nicht verwegen, so ein BEK als "Riesenatom" anzusehen mit einem großen reactio-Bereich, der weit über den Bereich der Elektronen hinaus reicht. Denn die Atome befinden sich ja nicht in gasförmigem Zustand und schwirren in dem Kondensat herum, sondern bilden einen oszillierenden "Klumpen" nahe 0K. Wie der im Eizelnen aussieht sei dahingestellt, wichtig ist der große elektronenfreie reactio-Hof, durch den kann dann eine EM-Welle laufen, ohne absorbiert zu werden. Aber sie wird halt beim Eindringen stark abgebremst und beim Verlassen wieder stark beschleunigt.
Ihr könnt allerdings auch annehmen, das Photon wird absorbiert und reemittiert und das tausendfach hin und her und kommt dann rein zufällig wieder aus dem Kondensat raus. Dann müßte allerdings bei jedem Versuch mit dem Kondensat ein anderes Ergebnis rauskommen, denn würde das Photon zig-mal absorbiert und reemittiert, könnte es ja auch wieder da rauskommen, wo es reingekommen ist. Offensichtlich aber fliegt das Photon auf der der Eingangsseite entgegengesetzten Seite des BEK wieder raus, und das bei jedem Versuch, so daß wohl das mit der Absorption und Reemission nicht stimmen kann.
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Wieso auch nicht ? Wieso sollte es sich im BEK nicht genauso weiterbewegen wie es beispielsweise im Gas eines Lasers
erzeugt wurde ? Nur daß man nun zwischen den einzelnen Atomen nicht mehr unterscheiden kann, da sie sich quantenmechanisch wie ein einziges Atom verhalten. Und ob das Photon dann noch dasselbe ist ?
Die einzelnen Atome verschwinden ja nicht, sie befinden sich doch nur im gleichen "Anregungszustand", also ähnlich wie die Atome, die den Laserstrahl selbst hervorbringen.
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_________________ Geh' weiter
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1811584) Verfasst am: 28.01.2013, 19:13 Titel: |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Wenn ich mich recht entsinne, benutzt du den gleichen Faktor bei deinen Archen!  |
Beim G-Feld heißt der korrekte Faktor (1-r³/ra³)·(1-r/ra)/r² (Seite 9). Nun kann man im Sonnensystem die Klammerausdrücke vernachlässigen, weil ra Sonne bei 1,5·E+18m liegt, der Planet Pluto aber nur 6·E+12m von der Sonne entfernt ist, damit ist (1-r³/ra³)·(1-r/ra) = 0,999996, die Gravitationskonstante G ist aber schon in der 6ten Nachkommarstelle ungenau. Damit gilt im Sonnensystem Newton, weiter weg aber nicht mehr.
Und die Energiedichte EDr = EDmin·ra²/r² hört eben auf bei r = ra, ab ra beginnt ein anderes G-Feld.
Es scheint ein Problem für euch zu sein, sich mit endlichen Feldern abzufinden. Aber ist es nicht viel sinnvoller als in einer Beziehung von Zahlen die Unzahlen ∞ oder 0 zu verwenden? Die Natur läßt sich mit Zahlen darstellen, aber nicht mit Grenzwerten.
Zitat: | Wenn ich mich recht entsinne, ist dein Feld abhängig von der Masse. Dementsprechend müsste doch ein Stern mit gigantischer Masse seine entsendeten Photonen viel stärker beschleunigen, als die Sonne das beispielweise tut? Sind Photonen von Beteigeuze schneller als die von der Sonne? |
Nein, denn es gilt immer die Beziehung cr = cmax·(1-SR/r)^(3/2). SR = 2·m·G/c0², steigt die Sternenmasse, steigt SR, damit besteht mathematische Ähnlichkeit zwischen Feldern beliebiger Größe. Also die LG beginnt im SR mit c=0, darunter gibt es ein sog. Schwarzes Loch, das erzeugt kein Licht mehr.
Für die Erde ergibt sich die theoretisch höchste Energiedichte mit 5,55·E+29 Nm/m³, auf deren Schwarzschildradius bezogen mit 2,5·E+28 Nm/m³, d.h. es gibt einen Bereich im Zentrum eines Teilchenfeldes, wo Energie "verschluckt" wird. Wäre das nicht so, könnte man ein Proton nicht zu einem Neutron anreichern. Aber so weit bin ich noch nicht in meinem Bastelkeller.
Zitat: | Irgendwann wirst du vielleicht mal lernen, dass auch bei korrektem Ergebnis erstens der Rechenweg und zweitens die Prämissen falsch sein können! |
Deshalb betreibe ich ja Physissophie, die ist philosophisch angelegt mit dem Wissen, daß es eine vom Menschen erkennbare Wahrheit als solche nicht gibt, wir also all unser Wissen nur auf Gedankenmodelle stützen können. Solange diese Modelle mit der Erfahrung kompatibel sind, ist es OK, gibt es Probleme, muß man an den Modellen etwas ändern. Aber ich verweigere mich grundsätzlich einer Mathematik, die Grenzwerte als reale Größen annimmt und die mit einer Geometrie arbeitet, die sich grundsätzlich dem Experiment verweigert.
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pera auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 01.07.2009 Beiträge: 4256
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(#1811601) Verfasst am: 28.01.2013, 20:18 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Aber ist es nicht viel sinnvoller als in einer Beziehung von Zahlen die Unzahlen ∞ oder 0 zu verwenden? Die Natur läßt sich mit Zahlen darstellen, aber nicht mit Grenzwerten.
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Das ist ja schon ein großer Fortschritt! Die Natur lässt sich mit Zahlen darstellen! Unglaublich.
Über die Grenzwerte solltest du noch mal nachdenken, sonst musst du deine HP einstampfen, was ich ohnehin für das Beste hielte, aber du verwendest Integrale, was denkst du ist so ein Integral?
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Aber ich verweigere mich grundsätzlich einer Mathematik, die Grenzwerte als reale Größen annimmt und die mit einer Geometrie arbeitet, die sich grundsätzlich dem Experiment verweigert. |
Da ist viel Grundsätzliches in einem Satz. Und dein Verweigern gefällt mir auch sehr gut.
Leider, leider kannst du nicht einmal dein eigenes Modell beschreiben, wenn du dich weiter so tapfer weigerst. Grundsätzlich, uwe, brauchst du für Integral und Differntialrechnung Grenzwerte, Blöd was?
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1811714) Verfasst am: 28.01.2013, 22:38 Titel: |
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pera hat folgendes geschrieben: |
Das ist ja schon ein großer Fortschritt! Die Natur lässt sich mit Zahlen darstellen! Unglaublich.
Über die Grenzwerte solltest du noch mal nachdenken, sonst musst du deine HP einstampfen, was ich ohnehin für das Beste hielte, aber du verwendest Integrale, was denkst du ist so ein Integral? |
Ein Integral ermittelt einen Wert zwischen zwei zahlenmäßig vorgegebenen Grenzen, du kannst ja mal versuchen, den Energiegehalt eines Integrals EDmin·(ra²/r²)·r²·4·Pi·dr [∞; 0] auszurechnen. Bei mir kommt da raus EDmin·ra²·4·Pi·(∞ - 0), also egal wie klein EDmin ist, das Ergebnis ist immer Kokolores.
Zitat: | Da ist viel Grundsätzliches in einem Satz. Und dein Verweigern gefällt mir auch sehr gut.
Leider, leider kannst du nicht einmal dein eigenes Modell beschreiben, wenn du dich weiter so tapfer weigerst. Grundsätzlich, uwe, brauchst du für Integral und Differntialrechnung Grenzwerte, Blöd was? |
Das mag ja sein, aber ich bezog mich auf natürliche Grenzwerte wie den Grenzwert von 1/r² mit r bis ∞, dagegen habe ich was. Es ist nun mal ein Unterschied zwischen mathematischer Grenzwertbetrachtung und natürlichen Größen.
So, und damit du auch mal was zum Nachdenken hast, hier mal ganz kurz:
http://uwebus.de/Zeitdilatation.pdf
Vielleicht haben ja auch Physiker mal etwas, was sie einstampfen sollten, z.B. ihr c=konstant.
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Tso Wang Vergiß es
Anmeldungsdatum: 21.09.2003 Beiträge: 1433
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(#1811976) Verfasst am: 29.01.2013, 16:31 Titel: |
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pera hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | Aber ist es nicht viel sinnvoller als in einer Beziehung von Zahlen die Unzahlen ∞ oder 0 zu verwenden? Die Natur läßt sich mit Zahlen darstellen, aber nicht mit Grenzwerten.
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Das ist ja schon ein großer Fortschritt! Die Natur lässt sich mit Zahlen darstellen! Unglaublich.
Über die Grenzwerte solltest du noch mal nachdenken, sonst musst du deine HP einstampfen... |
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Pssst, pera....
Uwebus "Apeiron" (nach berechtigter Kritik nunmehr "Hyle" = Holz, Wald, Stoff, Materie...) ist laut seinen eigenen Aussagen unendlich und besteht aus unendlich vielen Archen. Sag ihm das bloß nicht...!
Sonst führt er noch ein Streitgespräch mit sich selbst.
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_________________ Geh' weiter
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1812006) Verfasst am: 29.01.2013, 17:52 Titel: |
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Tso Wang hat folgendes geschrieben: |
Uwebus "Apeiron" (nach berechtigter Kritik nunmehr "Hyle" = Holz, Wald, Stoff, Materie...) ist laut seinen eigenen Aussagen unendlich und besteht aus unendlich vielen Archen. Sag ihm das bloß nicht...!
Sonst führt er noch ein Streitgespräch mit sich selbst. |
Hast du sonst nichts mehr zu sagen? Unendlichkeit läßt sich nun mal nicht berechnen, also muß man sie in eine unendliche Zahl endlicher Entitäten unterteilen, mit denen kann man dann rechnen, und zwar sehr gut, wie ich vorführe.
Aber mal was ganz anderes. Ich hab euch Schlaumeiern ja nun den Beitrag "Zeitdilatation" eingestellt, da komme ich auf die Beziehung fr = cr/Lambda r = konstant. Damit gilt bei Energieerhaltung der werte Herr Planck mit dessen E = f·h.
Nun hat aber auch schon step (wie 1001 Physiker vor ihm) darauf hingewiesen, daß man beim auf die Erde fallenden Licht Rot- bzw- Blauverschiebung mißt, das bedeutete mit c0=konstant eine energetische Veränderung des Lichtes. Wie paßt das eigentlich in euer Weltbild?
E=f·h ist eine Konstante, wenn ein Photon keine Energie abgibt oder gewinnt, wie ihr dies ja hier steif und fest behauptet, Rot-oder Blauverschiebung bedeutet aber eine energetische Veränderung unter euren Voraussetzungen.
Irgendwo stimmt da etwas an eurem Modell nicht mit dem c=konstant, ist euch das eigentlich schon mal aufgefallen? Energieerhaltung bei c=konstant und dazu noch Rot-oder Blauverschiebung, wie kriegt man das unter einen Hut mit E=f·h=konstant?
Man darf ja als Laie mal dumm fragen, gelle?
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
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(#1812009) Verfasst am: 29.01.2013, 18:06 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Tso Wang hat folgendes geschrieben: |
Uwebus "Apeiron" (nach berechtigter Kritik nunmehr "Hyle" = Holz, Wald, Stoff, Materie...) ist laut seinen eigenen Aussagen unendlich und besteht aus unendlich vielen Archen. Sag ihm das bloß nicht...!
Sonst führt er noch ein Streitgespräch mit sich selbst. |
Hast du sonst nichts mehr zu sagen? Unendlichkeit läßt sich nun mal nicht berechnen, also muß man sie in eine unendliche Zahl endlicher Entitäten unterteilen, mit denen kann man dann rechnen, und zwar sehr gut, wie ich vorführe.
Aber mal was ganz anderes. Ich hab euch Schlaumeiern ja nun den Beitrag "Zeitdilatation" eingestellt, da komme ich auf die Beziehung fr = cr/Lambda r = konstant. Damit gilt bei Energieerhaltung der werte Herr Planck mit dessen E = f·h.
Nun hat aber auch schon step (wie 1001 Physiker vor ihm) darauf hingewiesen, daß man beim auf die Erde fallenden Licht Rot- bzw- Blauverschiebung mißt, das bedeutete mit c0=konstant eine energetische Veränderung des Lichtes. Wie paßt das eigentlich in euer Weltbild?
E=f·h ist eine Konstante, wenn ein Photon keine Energie abgibt oder gewinnt, wie ihr dies ja hier steif und fest behauptet, Rot-oder Blauverschiebung bedeutet aber eine energetische Veränderung unter euren Voraussetzungen.
Irgendwo stimmt da etwas an eurem Modell nicht mit dem c=konstant, ist euch das eigentlich schon mal aufgefallen? Energieerhaltung bei c=konstant und dazu noch Rot-oder Blauverschiebung, wie kriegt man das unter einen Hut mit E=f·h=konstant?
Man darf ja als Laie mal dumm fragen, gelle? |
Wo steht denn bitte, dass bei der gravitativen Rotverschiebung, die du hier ansprichst, die Energie des Lichtes sich nicht ändern kann? bzw. wer hat das denn behauptet?
Lies doch mal hier zum Beispiel:
http://www.scilogs.de/wblogs/blog/quantenwelt/allgemein/2013-01-04/gravitative-rotverwirrung
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1812033) Verfasst am: 29.01.2013, 18:54 Titel: |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Wo steht denn bitte, dass bei der gravitativen Rotverschiebung, die du hier ansprichst, die Energie des Lichtes sich nicht ändern kann? bzw. wer hat das denn behauptet? |
Alchemist,
ich brauche da nichts zu lesen, sondern ihr solltet eure Einwürfe gegen mich lesen. Ich behaupte doch seit Beginn an, daß ein Photon seine Geschwindigkeit verändert im G-Feld, werde aber ständig mit Einstein und dessen c=konstant niedergemacht und auf die sog. Raumkrümmung in eine Sonstwo-Dimension verwiesen.
Ich rechne es euch doch nun vor, wie sich Licht im G-Feld verändert, wie der Irrtum der Physik zustandekommt, die mit einer Atomuhr gemessene Blauverschiebung als Energiegewinn des Photons zu deuten. Die Atomuhr verhält sich im G-Feld einfach anders als ein Photon, aber beide ändern ihren energetischen Zustand. Der Fehler, den die Physik macht ist, die Geschwindigkeit des Lichtes als konstant anzunehmen. Da liegt der Hase begraben, deshalb hat sich Einstein seine Sonstwo-Dimension ausdenken müssen.
Meine Berechnung beruht ja auf 1300 Höhenmetern Unterschied, das muß sich ja bewerkstelligen lassen. Also ein Spiegel in der Höhe und einer in der Ebene, beide Entfernungen vom Emitter gleich, aber NICHT mit einem Laser gemessen, der gleicht nämlich den Meßunterschied aus, sondern mit einer geometrischen Methode (mal Geometer fragen, wie man das genau hinbekommt). Dann wird man einen Laufzeitunterschied zwischen beiden Meßstrecken feststellen und das c=konstant kommt in die Geschichtsbücher.
Das wäre doch mal ein Vorschlag, die RT experimentell zu widerlegen.
Auszug aus dem von dir genannten Link:
Dieser gravitative Dopplereffekt lässt sich ganz zwanglos durch Energieerhaltung erklären: Auch ein Radiosignal, wie es zur Kommunikation mit den Satelliten genutzt wird, verliert Energie auf dem Weg nach oben und gewinnt sie auf dem Weg hinab. Da aber die Geschwindigkeit des Signals sich nicht ändern kann, kann nur die Frequenz sich verändern, die zum Energiegehalt des Signals proportional ist.
Da liegt der große Irrtum der RT!
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Tso Wang Vergiß es
Anmeldungsdatum: 21.09.2003 Beiträge: 1433
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(#1812092) Verfasst am: 29.01.2013, 20:37 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Tso Wang hat folgendes geschrieben: |
Uwebus "Apeiron" (nach berechtigter Kritik nunmehr "Hyle" = Holz, Wald, Stoff, Materie...) ist laut seinen eigenen Aussagen unendlich und besteht aus unendlich vielen Archen. Sag ihm das bloß nicht...!
Sonst führt er noch ein Streitgespräch mit sich selbst. |
Hast du sonst nichts mehr zu sagen? |
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Aber ja doch, nur wird das Ganze so langsam etwas öde, weil Du offenbar Angst hast, auf die Schwächen Deines Modells auch nur einmal ernsthaft einzugehen. Wie sieht's denn mal mit einer Anwort aus ?
Tso Wang hat folgendes geschrieben: | ...
Nun mal Butter bei die Fische: Wenn sich Dein Modell "inhaltlich" von der herrkömmlichen Naturwissenschaft unterscheidet, wo kann Dein Modell dann machbar getestet werden ? Komm jetzt aber nicht wieder mit von der Wissenschaft bereits erklärten Vorgängen, in die Du Dein Modell reinpresst.Wenn es einen physischen Unterschied gibt, auf den Du immer wieder verweist, dann muss er sich auch in realen Messungen widerspiegeln.
The audience is listening.
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Tso Wang hat folgendes geschrieben: |
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Du redest am Thema vorbei. Verstehst Du denn selbst Dein eigenes Modell gar nicht ? Laut Deiner Lichtermüdungsthese müssten EMW an massiven Objekten vorbeifliegend durch Deine dichteren Archefelder auch "rotverschoben" werden. Sonst macht doch Deine Behauptung, in großen Entfernungen sei das Licht durch die dazwischenliegenden Archen "ermüdet" und damit rotverschoben, gar keinen Sinn. In "dichteren" Feldern müsste dieser Effekt doch problemlos nachzuweisen sein. Ist das so ein wunder Punkt, daß Du lieber ständig Ausweichmanöver fährst als einfach mal dazu Stellung zu nehmen ? Einfach mal eine klare Antwort darauf. Ist das so schwierig ?
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Du bekommst hier ständig kostenlos Nachhilfe. Gib doch auch mal etwas zurück.
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Tso Wang Vergiß es
Anmeldungsdatum: 21.09.2003 Beiträge: 1433
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(#1812101) Verfasst am: 29.01.2013, 20:51 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Wo steht denn bitte, dass bei der gravitativen Rotverschiebung, die du hier ansprichst, die Energie des Lichtes sich nicht ändern kann? bzw. wer hat das denn behauptet? |
Alchemist,
ich brauche da nichts zu lesen, sondern ihr solltet eure Einwürfe gegen mich lesen. Ich behaupte doch seit Beginn an, daß ein Photon seine Geschwindigkeit verändert im G-Feld, werde aber ständig mit Einstein und dessen c=konstant niedergemacht und auf die sog. Raumkrümmung in eine Sonstwo-Dimension verwiesen.
Ich rechne es euch doch nun vor, wie sich Licht im G-Feld verändert, wie der Irrtum der Physik zustandekommt, die mit einer Atomuhr gemessene Blauverschiebung als Energiegewinn des Photons zu deuten. Die Atomuhr verhält sich im G-Feld einfach anders als ein Photon, aber beide ändern ihren energetischen Zustand. Der Fehler, den die Physik macht ist, die Geschwindigkeit des Lichtes als konstant anzunehmen. Da liegt der Hase begraben, deshalb hat sich Einstein seine Sonstwo-Dimension ausdenken müssen.
Meine Berechnung beruht ja auf 1300 Höhenmetern Unterschied, das muß sich ja bewerkstelligen lassen. Also ein Spiegel in der Höhe und einer in der Ebene, beide Entfernungen vom Emitter gleich, aber NICHT mit einem Laser gemessen, der gleicht nämlich den Meßunterschied aus, sondern mit einer geometrischen Methode (mal Geometer fragen, wie man das genau hinbekommt). Dann wird man einen Laufzeitunterschied zwischen beiden Meßstrecken feststellen und das c=konstant kommt in die Geschichtsbücher.
Das wäre doch mal ein Vorschlag, die RT experimentell zu widerlegen.
Auszug aus dem von dir genannten Link:
Dieser gravitative Dopplereffekt lässt sich ganz zwanglos durch Energieerhaltung erklären: Auch ein Radiosignal, wie es zur Kommunikation mit den Satelliten genutzt wird, verliert Energie auf dem Weg nach oben und gewinnt sie auf dem Weg hinab. Da aber die Geschwindigkeit des Signals sich nicht ändern kann, kann nur die Frequenz sich verändern, die zum Energiegehalt des Signals proportional ist.
Da liegt der große Irrtum der RT! |
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Und wie sieht's aus mit Signalen, die von den Sendern mit "fix" eingestellten Frequenzen z.B. von Satelliten ausgehen ? Die senden von sich aus mit einer feststehenden Frequenz unabhängig vom eingehenden Signal. Das ist enorm wichtig in der Raumfahrt, um z.B. unser Sonnensystem zu erforschen.
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_________________ Geh' weiter
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1812145) Verfasst am: 29.01.2013, 22:33 Titel: |
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Tso Wang hat folgendes geschrieben: |
Nun mal Butter bei die Fische: Wenn sich Dein Modell "inhaltlich" von der herrkömmlichen Naturwissenschaft unterscheidet, wo kann Dein Modell dann machbar getestet werden ? |
Hab ich gerade Alchemist geschrieben: Messung der LG einmal nach oben und ein andermal in der Ebene. Das Problem wird sein, gleiche Meßstrecken ohne Laser herzustellen, da der Laser mit LG arbeitet und damit die Meßstrecken nicht gleichlang werden, wenn c nicht konstant ist. Laß dir mal was einfallen, wie man das ohne Laser zustande bringt, zwei exakt gleichlange Meßstrecken im Gebirge herzustellen, nehmen wir mal das Matterhorn, vom Meßpunkt 1300 m oberhalb und 1300 m unterhalb einen Spiegel zu installieren und dann die Lichtlaufzeiten messen. Ist die Geschwindigkeit unterschiedlich, gibt es eine Wellenverschiebung des reflektierten Lichtes. Und gibt es die, ist c=konstant im Eimer und ich wette drauf, daß das so kommt.
Und Nachhilfe hab ich euch doch auch gegeben, denn wer stellt so viele Infos und eigene Ideen über seine Weltsicht hier ein wie ich? Ihr weist immer nur auf Vorgedrucktes hin, nicht eine einzige eigene Idee habe ich bisher von euch vorgestellt bekommen.
Wie sieht's denn aus mit deiner Erklärung des mks-Systems? Die steht noch in keinem Physikbuch, also mal ran, nur Selbstdenken macht klüger.
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step registriert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 22782
Wohnort: Germering
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(#1812147) Verfasst am: 29.01.2013, 22:43 Titel: |
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@uwebus:
Photonen können natürlich ihre Energie ändern, aber eben nur, indem sie ihre Frequenz ändern.
Dies kann auf ganz verschiedene Weise geschehen, nämlich durch alle Potenziale, die mit Photonen wechselwirken können. Also zum Beispiel:
- elektromagnetische Potenziale, etwa beim Durchgang durch Materie, Streunung an Elektronen, oder in Magnetfeldern
- starke Gravitationspotenziale, etwa bei gravitativer Rotverschiebung
_________________ Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1812151) Verfasst am: 29.01.2013, 23:00 Titel: |
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Tso Wang hat folgendes geschrieben: |
Und wie sieht's aus mit Signalen, die von den Sendern mit "fix" eingestellten Frequenzen z.B. von Satelliten ausgehen ? Die senden von sich aus mit einer feststehenden Frequenz unabhängig vom eingehenden Signal. Das ist enorm wichtig in der Raumfahrt, um z.B. unser Sonnensystem zu erforschen. |
Auszug aus dem von Alchemist genannten Link:
Dieser gravitative Dopplereffekt lässt sich ganz zwanglos durch Energieerhaltung erklären: Auch ein Radiosignal, wie es zur Kommunikation mit den Satelliten genutzt wird, verliert Energie auf dem Weg nach oben und gewinnt sie auf dem Weg hinab. Da aber die Geschwindigkeit des Signals sich nicht ändern kann, kann nur die Frequenz sich verändern, die zum Energiegehalt des Signals proportional ist.
Daß die Frequenz sich ändert ist ein alter Hut, bei Energieerhaltung aber müßte meine Beziehung fr=cr/Lamda r = konstant gelten, denn Energieerhaltung nach Planck bedeutete E=fNN·h (NN ist NormalNull, dort wo Planck seine Versuche gemacht hat).
Nun verändert sich aber bei c=konstant die Frequenz, also gibt es da schon mal keine Energieerhaltung, und bei mir folgt aus cr=cmax·(1-SR/r)^(3/2) eine Impulsverringerung von oben nach unten und damit eine Abnahme der kinetischen Energie.
Also was da oben steht mit Energieerhaltung ist Unsinn, die Energie müßte im Falle der Energieerhaltung an jedem Punkt der Meßstrecke E=f·h betragen, das ist aber in beiden Fällen nicht so. Und jetzt geht es nur um die Frage, wie die gemessene Veränderung erklärt wird, die Physik meint, das Photon gewänne Energie, ich sage, es verliert Energie, weil die Physik mit ihrer Lichtuhr falsche Werte ermittelt, die geht nämlich absteigend langsamer als das Licht Energie verliert, damit ergibt sich eine "scheinbare" Blauverschiebung von oben nach unten.
Also ich würde sagen, du organisierst das Experiment, danach werden wir klüger sein.
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step registriert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 22782
Wohnort: Germering
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(#1812153) Verfasst am: 29.01.2013, 23:10 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Nun verändert sich aber bei c=konstant die Frequenz, also gibt es da schon mal keine Energieerhaltung ... Also was da oben steht mit Energieerhaltung ist Unsinn, die Energie müßte im Falle der Energieerhaltung an jedem Punkt der Meßstrecke E=f·h betragen, das ist aber in beiden Fällen nicht so. |
Ja Sacklzement!
Natürlich ist nicht die Energie des Photons erhalten, sondern die des Gesamtsystems. Das Photon verliert Energie, das Gravitationsfeld gewinnt denselben Betrag, und andersherum.
_________________ Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1812165) Verfasst am: 30.01.2013, 00:02 Titel: |
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step hat folgendes geschrieben: |
Ja Sacklzement!
Natürlich ist nicht die Energie des Photons erhalten, sondern die des Gesamtsystems. Das Photon verliert Energie, das Gravitationsfeld gewinnt denselben Betrag, und andersherum. |
Na so was?! Was rede ich denn seit langem? Das Photon gibt Energie ans G-Feld ab beim Eindringen und kriegt Energie zurück beim Verlassen, nur ein bißchen Energie bleibt halt im G-Feld zurück wegen der Asymmetrie. Siehe Skizze in meinem Anhang unter Zeitdilatation. Und was für's G-Feld gilt, gilt auch für's Bose-Einstein-Kondensat, da ist kein prinzipieller Unterschied. Und bei letzterem kann man ja nun wirklich die Verringerung von c beobachten.
Und genau mit dieser Technik kann man den Shapiro-Versuch berechnen, ganz ohne ART. Nur ist der Energieaustausch eben genau andersrum als die Physik dies annimmt, die redet ja vom Energiegewinn beim Eindringen des Photons und vom Verlust beim Verlassen. Schau dir mal die Kurven von Lichtuhr und Photon an, die sind halt verschieden. Würde Licht energieärmer beim Aufstieg, käme es gar nicht bis in die benachbarte Galaxie.
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step registriert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 22782
Wohnort: Germering
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(#1812172) Verfasst am: 30.01.2013, 00:20 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | step hat folgendes geschrieben: | Natürlich ist nicht die Energie des Photons erhalten, sondern die des Gesamtsystems. Das Photon verliert Energie, das Gravitationsfeld gewinnt denselben Betrag, und andersherum. | Na so was?! Was rede ich denn seit langem? |
Keine Ahnung, irgendwas falsches mit kinetischer Energie und Lichtermüdung.
uwebus hat folgendes geschrieben: | Das Photon gibt Energie ans G-Feld ab beim Eindringen und kriegt Energie zurück beim Verlassen ... |
Nö, es ist genau andersherum! Das Photon fällt in das Potenzial und gewinnt dabei Energie, es wird blauer. Ähnlich wie ein Apfel Energie gewinnt, wenn er vom Baum fällt.
_________________ Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
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(#1812181) Verfasst am: 30.01.2013, 01:31 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Tso Wang hat folgendes geschrieben: |
Nun mal Butter bei die Fische: Wenn sich Dein Modell "inhaltlich" von der herrkömmlichen Naturwissenschaft unterscheidet, wo kann Dein Modell dann machbar getestet werden ? |
Hab ich gerade Alchemist geschrieben: Messung der LG einmal nach oben und ein andermal in der Ebene. Das Problem wird sein, gleiche Meßstrecken ohne Laser herzustellen, da der Laser mit LG arbeitet und damit die Meßstrecken nicht gleichlang werden, wenn c nicht konstant ist. Laß dir mal was einfallen, wie man das ohne Laser zustande bringt, zwei exakt gleichlange Meßstrecken im Gebirge herzustellen, nehmen wir mal das Matterhorn, vom Meßpunkt 1300 m oberhalb und 1300 m unterhalb einen Spiegel zu installieren und dann die Lichtlaufzeiten messen. Ist die Geschwindigkeit unterschiedlich, gibt es eine Wellenverschiebung des reflektierten Lichtes. Und gibt es die, ist c=konstant im Eimer und ich wette drauf, daß das so kommt. |
Moment mal....
Man soll eine Messung machen mit Licht, statt mit einem Laser?
Ja bitte, was ist denn wohl ein Laser??
P.S. Außerdem klingt das auf den ersten Blick irgendwie nach Michelson-Morley
Edit: jetzt versteh ich das. Die messstrecke soll ausgemessen werden ohne Laser....
Zuletzt bearbeitet von Alchemist am 30.01.2013, 01:49, insgesamt einmal bearbeitet |
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
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(#1812183) Verfasst am: 30.01.2013, 01:33 Titel: |
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step hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | Nun verändert sich aber bei c=konstant die Frequenz, also gibt es da schon mal keine Energieerhaltung ... Also was da oben steht mit Energieerhaltung ist Unsinn, die Energie müßte im Falle der Energieerhaltung an jedem Punkt der Meßstrecke E=f·h betragen, das ist aber in beiden Fällen nicht so. |
Ja Sacklzement!
Natürlich ist nicht die Energie des Photons erhalten, sondern die des Gesamtsystems. Das Photon verliert Energie, das Gravitationsfeld gewinnt denselben Betrag, und andersherum. |
Komisch, hat doch auch niemals jemand hier was anderes behauptet.
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