Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen |
Autor |
Nachricht |
uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
|
(#1813996) Verfasst am: 04.02.2013, 00:04 Titel: |
|
|
Warum geht ihr nicht auf die im Anhang http://uwebus.de/Anhang.pdf errechneten Werte ein? Da stehen Zahlen drin, die mit physikalischen Meßwerten übereinstimmen, die aber auf eine andere Art und Weise errechnet wurden als dies die Physik tut.
Darüber will ich diskutieren, nicht über eure unterschiedliche Sichtweise. Wenn die Zahlen richtig sind, kann ja die Berechnungsmethode nicht falsch sein.
|
|
Nach oben |
|
 |
Tom der Dino registrierter User
Anmeldungsdatum: 20.07.2011 Beiträge: 3949
|
(#1813997) Verfasst am: 04.02.2013, 00:06 Titel: |
|
|
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Warum geht ihr nicht auf die im Anhang http://uwebus.de/Anhang.pdf errechneten Werte ein? Da stehen Zahlen drin, die mit physikalischen Meßwerten übereinstimmen, die aber auf eine andere Art und Weise errechnet wurden als dies die Physik tut.
Darüber will ich diskutieren, nicht über eure unterschiedliche Sichtweise. Wenn die Zahlen richtig sind, kann ja die Berechnungsmethode nicht falsch sein. |
Physik: 2+2=4
uwebus: 2+3*sqrt5=4
Gleiche Ergebnisse andere Rechnungen, uwebus Methode muss richtig sein!!
_________________ Am Anfang war ......das Experiment.
|
|
Nach oben |
|
 |
Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
|
(#1814042) Verfasst am: 04.02.2013, 10:10 Titel: |
|
|
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Warum geht ihr nicht auf die im Anhang http://uwebus.de/Anhang.pdf errechneten Werte ein? Da stehen Zahlen drin, die mit physikalischen Meßwerten übereinstimmen, die aber auf eine andere Art und Weise errechnet wurden als dies die Physik tut.
Darüber will ich diskutieren, nicht über eure unterschiedliche Sichtweise. Wenn die Zahlen richtig sind, kann ja die Berechnungsmethode nicht falsch sein. |
Und du unterliegts nun mal deinem klasischen Fehlschluss! Natürlich kann die Berechnungsmethode oder die Prämissen falsch sein und man bekommt dennoch einigermaßen ähnliche Ergebnisse!
Ich erinnere mich auch, dir das bereits gesagt zu haben. Du hattest damals behauptet, Abstände von Sternen berechnen zu können. Und hasz EIN Beispiel gebracht. Ich hatte dann mehrere andere Beispiele von Sternen gezigt, bei denen deine Methode vollständig versagt. uwe, eine Berechnungsmethode ist richtig, wenn sie immer funktioniert und nicht nur einmal!
Es ist doch kein wunder, dass du ähnliche Ergebnisse bekommst, wenn du bekannte Naturkonstanten in irgendwelche Gleichungen einbaust. Das ist doch keine Kunst oder Zufall....
Als schönes Beispiel wurde dir auch das Stichwort "Radosophie" genannt, solltest du dir mal anschauen!
|
|
Nach oben |
|
 |
Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
|
(#1814043) Verfasst am: 04.02.2013, 10:14 Titel: |
|
|
Was ist denn das bitte für ein wirres Zeug:
Zitat: | Was stellt ein Beobachter eines Wirkungsquantums in Form eines Photons fest? Die Frequenz des Photons steigt mit Annäherung an die Erde. Nun kommt aber der Fehlschluß der Physik, sie geht von c=konstant aus, demnach müßte das Photon Energie gewinnen beim Abstieg statt zu verlieren. Das ist aber schlichtweg falsch, denn ein Apfel, der auf die Erde fällt, hat ja seine potentielle Energie erst bekommen im Wachstumsprozeß, so daß er beim Fallen nur diese potentielle in kinetische Energie umwandelt. Ein Photon aber entsteht im Zentrum eines G-Feldes, wird also bis zu dessen Rand beschleunigt und hat dann erst seine maximale Energie, wobei ein Beobachter wieder feststellt, daß seine Oszillationsfrequenz mit dem Aufstieg abnimmt. Das bedeutet, die Temperatur
eines Photons, gemessen an seiner Oszillationsfrequenz, ist umgekehrt proportional zu seiner kinetischen Energie. Das stimmt wieder mit dem idealen Gas überein, welches bei Kompression die Temperatur erhöht. |
|
|
Nach oben |
|
 |
step registriert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 22782
Wohnort: Germering
|
(#1814083) Verfasst am: 04.02.2013, 14:27 Titel: |
|
|
Alchemist hat folgendes geschrieben: | Was ist denn das bitte für ein wirres Zeug:
Zitat: | Was stellt ein Beobachter eines Wirkungsquantums in Form eines Photons fest? Die Frequenz des Photons steigt mit Annäherung an die Erde. Nun kommt aber der Fehlschluß der Physik, sie geht von c=konstant aus, demnach müßte das Photon Energie gewinnen beim Abstieg statt zu verlieren. Das ist aber schlichtweg falsch, denn ein Apfel, der auf die Erde fällt, hat ja seine potentielle Energie erst bekommen im Wachstumsprozeß, so daß er beim Fallen nur diese potentielle in kinetische Energie umwandelt. Ein Photon aber entsteht im Zentrum eines G-Feldes, wird also bis zu dessen Rand beschleunigt und hat dann erst seine maximale Energie, wobei ein Beobachter wieder feststellt, daß seine Oszillationsfrequenz mit dem Aufstieg abnimmt. Das bedeutet, die Temperatur eines Photons, gemessen an seiner Oszillationsfrequenz, ist umgekehrt proportional zu seiner kinetischen Energie. Das stimmt wieder mit dem idealen Gas überein, welches bei Kompression die Temperatur erhöht. |
|
Oh ja, das ist wirklich von ganz besonders verwirrter ... Qualität! So viele fachliche und logische Fehler auf einem Fleck, und dazu noch einige poetisch-esoterische Elemente wie "der Apfel hat ja seine potentielle Energie erst bekommen im Wachstumsprozeß"
_________________ Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
|
|
Nach oben |
|
 |
uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
|
(#1814102) Verfasst am: 04.02.2013, 16:00 Titel: |
|
|
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Und du unterliegts nun mal deinem klasischen Fehlschluss! Natürlich kann die Berechnungsmethode oder die Prämissen falsch sein und man bekommt dennoch einigermaßen ähnliche Ergebnisse!
|
Alchemist,
eure Kritik hat doch so keinen Sinn. Ich berechne u.a. mit einer einzigen Annahme, der, einem Wirkungsquantum h ein berechenbares Volumen zuzuordnen,
1) die Gravitation
2) die Perihelvorläufe der Planeten
3) den Shapiro- Radarechoversuch
4) die Zeitdilatation in Satelliten
5) die Größe eines H-Atoms
6) die mittlere Energiedichte des Vakuums
und dies nahezu exakt mit den Meßwerten der Physik übereinstimmend. Da willst du mir doch nicht erzählen, daß dies alles Zufallsergebnisse sind, vor allem, da ja die Physik bis heute weder die Gravitation noch das Vakuum erklären noch mit der RT ein H-Atom berechnen und auch die Vakuumenergiedichte nur als Schätzwert ermitteln kann.
Macht was ihr wollt, aber solche Zufälle gibt es gar nicht.
|
|
Nach oben |
|
 |
uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
|
(#1814106) Verfasst am: 04.02.2013, 16:05 Titel: |
|
|
step hat folgendes geschrieben: |
Oh ja, das ist wirklich von ganz besonders verwirrter ... Qualität! So viele fachliche und logische Fehler auf einem Fleck, und dazu noch einige poetisch-esoterische Elemente wie "der Apfel hat ja seine potentielle Energie erst bekommen im Wachstumsprozeß" |
step, ich würde sagen, du erklärst erstmal das Vakuum, die Entstehung der Gravitation und der Zeit sowie die Größe eines H-Atoms mit der RT, dann sehen wir weiter.
Ob euch meine Denkansätze gefallen oder nicht ist mir egal, die Ergebnisse stimmen und das mit einem einzigen simplen Modell.
|
|
Nach oben |
|
 |
Kival Profeminist Ghost
Anmeldungsdatum: 14.11.2006 Beiträge: 24071
|
(#1814108) Verfasst am: 04.02.2013, 16:06 Titel: |
|
|
uwebus, angesichts immer mehr aufgeklärter Fehler deiner Modelle immer arroganter und herablassender zu werden, ist kein gutes Zeichen.
_________________ "A basic literacy in statistics will one day be as necessary for efficient citizenship as the ability to read and write." (angeblich H. G. Wells)
|
|
Nach oben |
|
 |
Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
|
(#1814109) Verfasst am: 04.02.2013, 16:10 Titel: |
|
|
uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Und du unterliegts nun mal deinem klasischen Fehlschluss! Natürlich kann die Berechnungsmethode oder die Prämissen falsch sein und man bekommt dennoch einigermaßen ähnliche Ergebnisse!
|
Alchemist,
eure Kritik hat doch so keinen Sinn. Ich berechne u.a. mit einer einzigen Annahme, der, einem Wirkungsquantum h ein berechenbares Volumen zuzuordnen,
1) die Gravitation
2) die Perihelvorläufe der Planeten
3) den Shapiro- Radarechoversuch
4) die Zeitdilatation in Satelliten
5) die Größe eines H-Atoms
6) die mittlere Energiedichte des Vakuums
und dies nahezu exakt mit den Meßwerten der Physik übereinstimmend. Da willst du mir doch nicht erzählen, daß dies alles Zufallsergebnisse sind, vor allem, da ja die Physik bis heute weder die Gravitation noch das Vakuum erklären noch mit der RT ein H-Atom berechnen und auch die Vakuumenergiedichte nur als Schätzwert ermitteln kann.
Macht was ihr wollt, aber solche Zufälle gibt es gar nicht. |
Warum lässt du denn immer in letzter Zeit den Abstand Milchstraße-Andromeda außen vor?
Ich sagteja bereits, dass das nicht nur Zufall ist, sondern so etwas wie zwingend, wenn man eben bekannte Naturkonstanten benutzt!
sag mal, ich finde es müßig immer per pdf zu diskutieren:
Könntest du hier die Formeln posten, mit denen du die "Größe eines H-Atoms" berechnest? Mit Rechenweg?
|
|
Nach oben |
|
 |
Er_Win dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 31.01.2008 Beiträge: 4482
|
(#1814136) Verfasst am: 04.02.2013, 17:42 Titel: |
|
|
uwebus hat folgendes geschrieben: | eure Kritik hat doch so keinen Sinn. |
ja warum um alles in der Welt "diskutierst" du dann in ellenlanger Form in solch unsinniger Weise
|
|
Nach oben |
|
 |
step registriert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 22782
Wohnort: Germering
|
(#1814172) Verfasst am: 04.02.2013, 19:07 Titel: |
|
|
uwebus hat folgendes geschrieben: | ... und dies nahezu exakt mit den Meßwerten der Physik übereinstimmend. Da willst du mir doch nicht erzählen, daß dies alles Zufallsergebnisse sind ... |
Natürlich nicht, sie sind im Einzelfall grob hingetrickst, unter Verwendung falscher Einheiten. Und umgekehrt scheinst Du die Ergebnisse der Physik für Zufall zu halten. Wie erklärst Du eigentlich, daß die Werte, die aus den physikalischen Theorien folgen,
- für viel mehr Fälle gelten (andere Atome, andere Planeten, andere Richtungen, andere Kräfte ...)?
- genauer sind?
- oft vorausgesagt wurden? (während Du noch keinen einzigen Wert richtig vorausgesagt hast, den man messen kann und der von der Physik abweicht)
Eine erdrückende Schwere von rein empirischen Gegenargumenten - und da sind Deine Myriaden mathematischer und physikalischer Fehler noch gar nicht mitgerechnet.
_________________ Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
|
|
Nach oben |
|
 |
MeineGitarreBrauchtStrom schmutzabweisend
Anmeldungsdatum: 19.06.2009 Beiträge: 2084
Wohnort: Aldi-Nord
|
(#1814188) Verfasst am: 04.02.2013, 19:44 Titel: |
|
|
step hat folgendes geschrieben: | MeineGitarreBrauchtStrom hat folgendes geschrieben: | [uwebus] zieht sich daran hoch, daß andere Menschen -Leute vom Fach- sich mit seinen Ergüssen ernsthaft beschäftigen, dadurch erhält er schließlich Bestätigung. |
Das als Bestätigung zu deuten, ist aber schon ziemlich ... |
Natürlich keine Bestätigung i.S.v. Zustimmung zu seiner, ähm, Arbeit. So etwas aus Eurer Diskussion herauszulesen, wäre ja albern. Sondern die (irrige) Bestätigung, daß seine Physyphilis in Fachkreisen ernst genommen wird, wenn sich schon so viele phöse Schulphysiker so lange und intensiv mit Uwes großem Wurf beschäftigen, und daß daher seine Hobbykelleraktivitäten ja gar nicht so verkehrt sein können. Da hatte ich mich zweideutig ausgedrückt.
_________________ Beten ist die höflichste Art, jemandem nicht zu helfen
|
|
Nach oben |
|
 |
uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
|
(#1814316) Verfasst am: 05.02.2013, 11:42 Titel: |
|
|
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Warum lässt du denn immer in letzter Zeit den Abstand Milchstraße-Andromeda außen vor?  |
Das kommt auch noch, ich bin z.Zt. mit 2-atomigen Molekülen beschäftigt, sieht auch schon ganz interessant aus.
Zitat: | Könntest du hier die Formeln posten, mit denen du die "Größe eines H-Atoms" berechnest? Mit Rechenweg? |
Ganz einfach:
Der Feldradius ra einer Masse m beträgt: ra = (3·m·V0/(m0·4·Pi))^(1/3)
V0 = 4,99473E-26m³ m0 = 7,372E-51kg Volumen und Masse eines Wirkungsquantums [h/s]
gilt für beliebige Massen.
Das Volumen V0 habe ich über die Gravitationskonstante ermittelt, etwas, was Physiker bis heute nicht auf die Reihe kriegen, die haben nämlich keine Ahnung, wie die Gravitation funktioniert, weil sie das Vakuum nicht mit den Massen in ein qualitatives und quantitatives Verhältnis setzen.
Atomradius rg = ra·(EDmin/EDrg)^0,5
EDmin = 4,422E-9 Nm/m³ geringste Vakuum-Energiedichte im Universum
EDrg = 4,942E+10 Nm/m³ Vakuum-Energiedichte auf der Erdoberfläche
H-Atom hat 1 Proton 1 Elektron (1,6723+0,0009)E-27kg = 1,6732E-27kg
rg=4,17E-11m ; Physik: Empirie 2,5E-11m Theorie 5,3E-11m
und wenn du dir meine Skizze anschaust (Anhang "Teilchen" Seite 2), liege ich da goldrichtig genau in der Mitte zwischen Empirie und Theorie und mein Wert rge liegt bei 5,25E-11, also dort, wo die Physik ihren theoretischen Wert ermittelt.
Damit kann man jetzt alle Atome bestimmen und dann Bindungsabstände von einfachen Molekülen abschätzen, die Werte liegen dann in etwa dort, wo die Quantenmechanik sie berechnet. Ich bin gerade dabei, mal ein paar Beispiele zusammenzustellen.
Alchemist,
ich weiß viele Dinge nicht, aber Physiker wissen ein paar grundlegende Dinge nicht:
1) Was das Vakuum ist
2) Was ein Teilchen ist
3) Wie die Gravitation zustande kommt
4) Wie die Zeit entsteht
5) Was ein Wirkungsquantum ist
6) Was eine EM-Welle ist
Und da kann man versuchen mich niederzumachen wie man will, 1) bis 6) kann ich im Gegensatz zur Physik erklären, wenn auch noch nicht in allen Details. Aber ich mache Fortschritte.
|
|
Nach oben |
|
 |
step registriert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 22782
Wohnort: Germering
|
(#1814322) Verfasst am: 05.02.2013, 12:18 Titel: |
|
|
uwebus hat folgendes geschrieben: | Physik: Empirie 2,5E-11m Theorie 5,3E-11m |
Kannst Du das, z.B. mittels wikipedia, belegen?
_________________ Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
|
|
Nach oben |
|
 |
Defätist auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 09.06.2010 Beiträge: 8557
|
(#1814325) Verfasst am: 05.02.2013, 12:42 Titel: |
|
|
uwebus hat folgendes geschrieben: | ... 1) bis 6) kann ich im Gegensatz zur Physik erklären, wenn auch noch nicht in allen Details. Aber ich mache Fortschritte. |
Nein, kannst du nicht mal ansatzweise erklären, schon gar nicht "im Gegensatz zur Physik" und Fortschritte sind auch nicht zu erkennen, maximal verblendete Ignoranz empirischer Daten. Deine dahin gehenden Versuche sind - sorry, dass ich das so schreiben muss, aber ich will sicher gehen, dass du mich nicht missverstehst - gelinde gesagt: gequirlter Stuhl.
Du bist nun oft genug, ausführlich genug und auch ausreichend belegt mit der Realität, dem Forschungsstand und den gängigen Theorien dazu konfrontiert worden, sodass man bei deinen falschen Formeln, falschen Bezeichnungen, falschen Größenangaben und falschen Maßeinheiten einfach nur noch von absichtlicher Verarsche ausgehen kann.
Ich lese ja hier mehr mit, als ich mich dazu äußere, da es mir zu müßig ist, gegen Hirngespinnste zu argumentieren, aber ab und an muss ich mal meine Meinung los werden, auch wenn das von dir abprallen sollte, wie jedwedes sachliche Argument.
So, nun weiter mit blubb und blubber ...
|
|
Nach oben |
|
 |
Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
|
(#1814327) Verfasst am: 05.02.2013, 12:43 Titel: |
|
|
uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Warum lässt du denn immer in letzter Zeit den Abstand Milchstraße-Andromeda außen vor?  |
Das kommt auch noch, ich bin z.Zt. mit 2-atomigen Molekülen beschäftigt, sieht auch schon ganz interessant aus.
Zitat: | Könntest du hier die Formeln posten, mit denen du die "Größe eines H-Atoms" berechnest? Mit Rechenweg? |
Ganz einfach:
Der Feldradius ra einer Masse m beträgt: ra = (3·m·V0/(m0·4·Pi))^(1/3)
V0 = 4,99473E-26m³ m0 = 7,372E-51kg Volumen und Masse eines Wirkungsquantums [h/s]
gilt für beliebige Massen.
Das Volumen V0 habe ich über die Gravitationskonstante ermittelt, etwas, was Physiker bis heute nicht auf die Reihe kriegen, die haben nämlich keine Ahnung, wie die Gravitation funktioniert, weil sie das Vakuum nicht mit den Massen in ein qualitatives und quantitatives Verhältnis setzen.
Atomradius rg = ra·(EDmin/EDrg)^0,5
EDmin = 4,422E-9 Nm/m³ geringste Vakuum-Energiedichte im Universum
EDrg = 4,942E+10 Nm/m³ Vakuum-Energiedichte auf der Erdoberfläche
.... |
Bevor ich mich dazu äußere, würde ich dennoch gerne die Rechenwege für V0, EDmin und EDrg haben. Nur ganz kurz
|
|
Nach oben |
|
 |
Tso Wang Vergiß es
Anmeldungsdatum: 21.09.2003 Beiträge: 1433
|
(#1814333) Verfasst am: 05.02.2013, 13:31 Titel: |
|
|
uwebus hat folgendes geschrieben: | ..., was Physiker bis heute nicht auf die Reihe kriegen, die haben nämlich keine Ahnung,... |
.
Es geht schon wieder los. Du kannst offenbar nicht anders. Es ist Dein permanent beleidigender und verleumdender Diskussionsstil, der Dein Niveau ins Bodenlose stürzen läßt. Wundere Dich also nicht, wo Du die Diskussion hinführst.
Du hast leider inhaltlich nichts mehr zu bieten und auf Kritik an Deinem Modell gehst Du nicht mal ansatzweise ein. Je mehr ich mich mit Deinem Modell beschäftigt habe, desto armseliger und verlogener stellte es sich dar. Aber so ist nunmal Dein Geschmack. Du kannst leider nicht mehr zurück. Das ist bitter. Deine Physisophistik ist mittlerweile wirklich nur noch eine einzige Tragikömödie ala Don Quijote mit Dir als Hauptdarsteller.
()
_________________ Geh' weiter
|
|
Nach oben |
|
 |
Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
|
(#1814461) Verfasst am: 05.02.2013, 21:45 Titel: |
|
|
uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: | Könntest du hier die Formeln posten, mit denen du die "Größe eines H-Atoms" berechnest? Mit Rechenweg? |
Ganz einfach:
Der Feldradius ra einer Masse m beträgt: ra = (3·m·V0/(m0·4·Pi))^(1/3)
V0 = 4,99473E-26m³ m0 = 7,372E-51kg Volumen und Masse eines Wirkungsquantums [h/s]
gilt für beliebige Massen.
Das Volumen V0 habe ich über die Gravitationskonstante ermittelt, etwas, was Physiker bis heute nicht auf die Reihe kriegen, die haben nämlich keine Ahnung, wie die Gravitation funktioniert, weil sie das Vakuum nicht mit den Massen in ein qualitatives und quantitatives Verhältnis setzen.
Atomradius rg = ra·(EDmin/EDrg)^0,5
EDmin = 4,422E-9 Nm/m³ geringste Vakuum-Energiedichte im Universum
EDrg = 4,942E+10 Nm/m³ Vakuum-Energiedichte auf der Erdoberfläche
H-Atom hat 1 Proton 1 Elektron (1,6723+0,0009)E-27kg = 1,6732E-27kg
rg=4,17E-11m ; Physik: Empirie 2,5E-11m Theorie 5,3E-11m
und wenn du dir meine Skizze anschaust (Anhang "Teilchen" Seite 2), liege ich da goldrichtig genau in der Mitte zwischen Empirie und Theorie und mein Wert rge liegt bei 5,25E-11, also dort, wo die Physik ihren theoretischen Wert ermittelt. |
Ich habe deine Formeln und Werte gerade selbst in eine Excel-Tabelle eingetragen und ein wenig damit herumgespielt!
(Es ist natürlich nicht erstaunlich, dass du Wasserstoff als Beispiel nimmst! Gerade weil dein berechneter Wert innerhalb der Grenzen ist, die wikipedia als Atomradius (gemessen/berechnet) herausgibt. Es wäre natürlich interessant, warum es da so einen große Diskrepanz gibt, interessiert dich natürlich nicht. Ebenso interessant wäre es zu wissen, warum in Wikipedia zusätzlich noch zwei weitere Radien stehen, die dich ebenfalls nicht interessieren!)
Aber egal.
Ich habe also mit deinen Formeln gespielt und dabei ist mir folgendes aufgefallen. Und ich möchte betonen, dass es hier nicht um RT, Gravitation, Raumzeit oder sonst etwas geht. Sondern ausschließlich um Molekülphysik:
1. Wenn ich in deinem Modell statt der Erde die Sonne nehme, so erhalte ich für ein Wasserstoffatom den Radius rg = 65pm
Das heißt, ein Wasserstoffatom wäre auf der Sonne bedeutend größer als hier. Das würde weitreichende Konsequenzen nach sich ziehen, beispeilsweise für die Chemie. Bindunsgabstände wären anders. Elektronenorbitale hätten andere Energien etc.... Und vor allem das, könnte man sehen und messen! Unterschiedliche Eletronenabstände bedeuten unterschiedliche Spektrallinien!
Misst man alles nicht uwe!
2. Wenn man statt der Masse fürs Wasserstoffatom andere Atommassen einsetzt, bekommt man teils sehr von der Literatur abweichende Werte für den Radius.
Du kannst nicht behaupten, dein Model würde funktionieren, wenn du nur EIN Beispiel bringst, alles andere unterschlägst (Das hast du natürlich ebenfalls bei den Sternen und Galaxien gemacht).
Damit ist dein Modell schonmal nicht korrekt im Bereich der Atom- und Molekültheorie!
Und damit komme ich auch zu dem, was step geschrieben hatte:
step hat folgendes geschrieben: |
Natürlich nicht, sie sind im Einzelfall grob hingetrickst, unter Verwendung falscher Einheiten. Und umgekehrt scheinst Du die Ergebnisse der Physik für Zufall zu halten. Wie erklärst Du eigentlich, daß die Werte, die aus den physikalischen Theorien folgen,
- für viel mehr Fälle gelten (andere Atome, andere Planeten, andere Richtungen, andere Kräfte ...)?
- genauer sind?
- oft vorausgesagt wurden? (während Du noch keinen einzigen Wert richtig vorausgesagt hast, den man messen kann und der von der Physik abweicht)
Eine erdrückende Schwere von rein empirischen Gegenargumenten - und da sind Deine Myriaden mathematischer und physikalischer Fehler noch gar nicht mitgerechnet. |
Wir nehmen also zwei Modelle für den Bereich Atom- und Molekültheorie und schauen sie uns nebeneinander an:
uwes Modell:
- kann Größe des H-Atoms "berechnen"
physikalisches Modell:
- Größe der Atome plus unterschiedliche Größenzusammenhänge im PSE (uwes Modell voraussagt lineare Größenzunahme der Atome, was bekanntermaßen falsch ist)
- Struktur der Elektronenorbitale
- Zusammenhänge der verschiedenen Bindungsarten (einfach/Mehrfachbdg.) mit physikalischen Größen
- Spektrallinien
- Hyperfeinstruktur
- Para/Diamagnetismus von Sauerstoff
- chemisches Verhalten von Atomen
Das sind nur ein paar Zusammenhänge, die mir ad hoc eingefallen sind. (die liste kann gerne fortgeführt werden.
|
|
Nach oben |
|
 |
uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
|
(#1814482) Verfasst am: 05.02.2013, 22:50 Titel: |
|
|
step hat folgendes geschrieben: |
- oft vorausgesagt wurden? (während Du noch keinen einzigen Wert richtig vorausgesagt hast, den man messen kann und der von der Physik abweicht) |
Die Lichtgeschwindigkeit ist doch nicht konstant, ihr meßt dies beim Shapiro-Radarechoversuch. Nur habt ihr, um c=konstant zu halten, dafür eure komische vierte Dimension eingeführt, die sich in keinem Labor vorführen läßt.
Und ihr meßt auch Blau- und Rotverschiebung des radial zur Erde verlaufenden Lichtes, dies ist ebenfalls Bestätigung meines Modells. Ein Körper besitzt ein G-Feld, und es ist das G-Feld, welches vom Kern bis zum Feldrand auf ein Photon beschleunigend wirkt, denn warum sollte ein Photon, welches im Nukleon entsteht, bis zum Elektronenmantel beschleunigt, dann jedoch verzögert werden? Wenn ein Gammaphoton entsteht, glaubst du wirklich, das wird erst beschleunigt und dann verzögert?
Spart euch eure 4te Dimension und paßt c an, dann wird die Welt erheblich einfacher.
step, ich bin bezüglich des Vakuums und der Gravitation weiter als ihr, auch wenn euch dies mißfällt. Gewöhnt euch an den Gedanken, daß G-Felder endlich sind.
|
|
Nach oben |
|
 |
step registriert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 22782
Wohnort: Germering
|
(#1814483) Verfasst am: 05.02.2013, 22:58 Titel: |
|
|
uwebus hat folgendes geschrieben: | step hat folgendes geschrieben: | - oft vorausgesagt wurden? (während Du noch keinen einzigen Wert richtig vorausgesagt hast, den man messen kann und der von der Physik abweicht) | Die Lichtgeschwindigkeit ist doch nicht konstant, ihr meßt dies beim Shapiro-Radarechoversuch. Nur habt ihr, um c=konstant zu halten, dafür eure komische vierte Dimension eingeführt, die sich in keinem Labor vorführen läßt. |
Also auch hier wieder nichts vorausgesagt, was wir nicht schon wußten.
_________________ Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
|
|
Nach oben |
|
 |
Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
|
(#1814484) Verfasst am: 05.02.2013, 23:03 Titel: |
|
|
step hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | step hat folgendes geschrieben: | - oft vorausgesagt wurden? (während Du noch keinen einzigen Wert richtig vorausgesagt hast, den man messen kann und der von der Physik abweicht) | Die Lichtgeschwindigkeit ist doch nicht konstant, ihr meßt dies beim Shapiro-Radarechoversuch. Nur habt ihr, um c=konstant zu halten, dafür eure komische vierte Dimension eingeführt, die sich in keinem Labor vorführen läßt. |
Also auch hier wieder nichts vorausgesagt, was wir nicht schon wußten. |
Weisst du, worauf er mit dem Gammhoton hinaus will? Was soll das mit dem Beschleunigen/ Abbremsen?
|
|
Nach oben |
|
 |
step registriert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 22782
Wohnort: Germering
|
(#1814486) Verfasst am: 05.02.2013, 23:05 Titel: |
|
|
keine Ahnung, ist mir völlig schleierhaft.
_________________ Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
|
|
Nach oben |
|
 |
Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
|
(#1814487) Verfasst am: 05.02.2013, 23:11 Titel: |
|
|
step hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | step hat folgendes geschrieben: | - oft vorausgesagt wurden? (während Du noch keinen einzigen Wert richtig vorausgesagt hast, den man messen kann und der von der Physik abweicht) | Die Lichtgeschwindigkeit ist doch nicht konstant, ihr meßt dies beim Shapiro-Radarechoversuch. Nur habt ihr, um c=konstant zu halten, dafür eure komische vierte Dimension eingeführt, die sich in keinem Labor vorführen läßt. |
Also auch hier wieder nichts vorausgesagt, was wir nicht schon wußten. |
Was ich ebenfalls nicht verstehe:
Die von uwe immer wieder aufgeführte Shapiro-Verzögerung wurde im Rahmen der ART vorhergesagt und beschrieben! Und als die Technik es zuließ schließlich auch experimentell bestätigt!
Wie kommt man denn dazu, dieses Phänomen zu benutzen, um gerade die ART als falsch darzustellen. Das will mir echt nicht in den Sinn!
|
|
Nach oben |
|
 |
uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
|
(#1814489) Verfasst am: 05.02.2013, 23:15 Titel: |
|
|
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Ich habe deine Formeln und Werte gerade selbst in eine Excel-Tabelle eingetragen und ein wenig damit herumgespielt!
(Es ist natürlich nicht erstaunlich, dass du Wasserstoff als Beispiel nimmst! Gerade weil dein berechneter Wert innerhalb der Grenzen ist, die wikipedia als Atomradius (gemessen/berechnet) herausgibt. Es wäre natürlich interessant, warum es da so einen große Diskrepanz gibt, interessiert dich natürlich nicht. Ebenso interessant wäre es zu wissen, warum in Wikipedia zusätzlich noch zwei weitere Radien stehen, die dich ebenfalls nicht interessieren!)
Aber egal.
Ich habe also mit deinen Formeln gespielt und dabei ist mir folgendes aufgefallen. Und ich möchte betonen, dass es hier nicht um RT, Gravitation, Raumzeit oder sonst etwas geht. Sondern ausschließlich um Molekülphysik:
1. Wenn ich in deinem Modell statt der Erde die Sonne nehme, so erhalte ich für ein Wasserstoffatom den Radius rg = 65pm
Das heißt, ein Wasserstoffatom wäre auf der Sonne bedeutend größer als hier. Das würde weitreichende Konsequenzen nach sich ziehen, beispeilsweise für die Chemie. Bindunsgabstände wären anders. Elektronenorbitale hätten andere Energien etc.... Und vor allem das, könnte man sehen und messen! Unterschiedliche Eletronenabstände bedeuten unterschiedliche Spektrallinien!
Misst man alles nicht uwe! |
Daß auf der Sonne andere Temperaturen herrschen als bei uns ist wohl kein Geheimnis und daß dies auf die Elektronenbewegungen einen Einfluß hat wohl auch nicht. Temperatur führt zur Ausdehnung, also werden die Atome auf der Sonne stärker oszillieren als hier bei uns.
Zitat: | Damit ist dein Modell schonmal nicht korrekt im Bereich der Atom- und Molekültheorie! |
Mein Modell ist ein GRAVITATIONSMODELL, daß daraus dann Rückschlüsse auch auf Teilchen gezogen werden können war nicht beabsichtigt, hat sich halt so ergeben. Und die Feldgröße ist proportional zur Masse, das beweist meine Berechnung des Shapiro-Experimentes. Gleichgewichtsradien eines Teilchens sind etwas anderes als Atomradien der Chemie, letztere beziehen sich auf Bindungsabstände. Dazu komme ich noch.
Zitat: | Eine erdrückende Schwere von rein empirischen Gegenargumenten - und da sind Deine Myriaden mathematischer und physikalischer Fehler noch gar nicht mitgerechnet. |
Die Empirie zeigt einen Laufzeitunterschied des Radarsignals Erde-Venus-Erde bei unterschiedlicher Sonnenstellung. Im Labor kann man nur drei Dimensionen x,y,z darstellen, danach ist die Lichtgeschwindigkeit unterschiedlich, da beißt keine Maus den Faden ab. Wer hier beweispflichtig ist, ist die Physik mit ihrer merkwürdigen Raumkrümmung, die sie nicht im Experiment vorführen kann.
Und G-Felder sind endlich, sie verdrängen sich, so daß an ihrer Verdrängungsfläche sich die Gravitationswirkung auf einen Körper umkehrt, sonst fielen die Steine auf dem Mond nicht auf den Mond und auf der Erde nicht auf die Erde.
Und Licht wird im G-Feld nachweisbar beeinflußt, d.h. es wechselwirkt mit dem Vakuum und es gibt keine Wechselwirkung ohne Folgen, Licht verliert Energie im Universum.
Nun könnt ihr eure Theorien weiterführen, ich mach mit der meinen weiter, die funktioniert besser, weil sie mir Teilchen, Licht, Gravitation und Elektromagnetismus mit einem einzigen Grundelement erklärt, während die Physik auf die bereits genannten Punkte bis heute keine Antworten hat.
|
|
Nach oben |
|
 |
Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
|
(#1814492) Verfasst am: 05.02.2013, 23:23 Titel: |
|
|
uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Ich habe deine Formeln und Werte gerade selbst in eine Excel-Tabelle eingetragen und ein wenig damit herumgespielt!
(Es ist natürlich nicht erstaunlich, dass du Wasserstoff als Beispiel nimmst! Gerade weil dein berechneter Wert innerhalb der Grenzen ist, die wikipedia als Atomradius (gemessen/berechnet) herausgibt. Es wäre natürlich interessant, warum es da so einen große Diskrepanz gibt, interessiert dich natürlich nicht. Ebenso interessant wäre es zu wissen, warum in Wikipedia zusätzlich noch zwei weitere Radien stehen, die dich ebenfalls nicht interessieren!)
Aber egal.
Ich habe also mit deinen Formeln gespielt und dabei ist mir folgendes aufgefallen. Und ich möchte betonen, dass es hier nicht um RT, Gravitation, Raumzeit oder sonst etwas geht. Sondern ausschließlich um Molekülphysik:
1. Wenn ich in deinem Modell statt der Erde die Sonne nehme, so erhalte ich für ein Wasserstoffatom den Radius rg = 65pm
Das heißt, ein Wasserstoffatom wäre auf der Sonne bedeutend größer als hier. Das würde weitreichende Konsequenzen nach sich ziehen, beispeilsweise für die Chemie. Bindunsgabstände wären anders. Elektronenorbitale hätten andere Energien etc.... Und vor allem das, könnte man sehen und messen! Unterschiedliche Eletronenabstände bedeuten unterschiedliche Spektrallinien!
Misst man alles nicht uwe! |
Daß auf der Sonne andere Temperaturen herrschen als bei uns ist wohl kein Geheimnis und daß dies auf die Elektronenbewegungen einen Einfluß hat wohl auch nicht. Temperatur führt zur Ausdehnung, also werden die Atome auf der Sonne stärker oszillieren als hier bei uns. |
Das ist ja wohl nicht dein ernst!
Das ist alles was du dazu zu sagen hast?
Offensichtlicht hast du auch meine Kritik überhaupt gar nicht verstanden!!
1. Die temperaturabhängige Bewegung von Atomen hat nichts mit dem Elektronenabstand zu tun!
2. wäre der Elektronenabstand auf der Erde anders als auf der Sonne, wären die Spektrallinien von Elementen unterschiedlich. Das sind sie nicht!
Deine Replik zeigt nur dein Unverständnis der Thematik, dein Modell ist experimentell widerlegt!
|
|
Nach oben |
|
 |
uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
|
(#1814493) Verfasst am: 05.02.2013, 23:27 Titel: |
|
|
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Wie kommt man denn dazu, dieses Phänomen zu benutzen, um gerade die ART als falsch darzustellen. Das will mir echt nicht in den Sinn! |
Die RT ist falsch,
1) sie geht von unendlich weitreichender gravitierender Wirkung endlicher Körper aus
2) sie geht von c=konstant aus
3) sie geht von verlustloser Ausbreitung von EM-Wellen im Vakuum aus
4) sie tut so, als könne man Körper und Vakuum trennen
Was ist eigentlich so schwer daran, sich an den Gedanken zu gewöhnen, daß die Welt aus Wirkungsquanten besteht? So ein Ding braucht ein Volumen, das fehlt bis heute in der Physik, warum eigentlich? Energie hat Ausdehnung.
|
|
Nach oben |
|
 |
uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
|
(#1814496) Verfasst am: 05.02.2013, 23:36 Titel: |
|
|
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Deine Replik zeigt nur dein Unverständnis der Thematik, dein Modell ist experimentell widerlegt! |
Nochmal, mein Modell ist ein GRAVITATIONSMODELL ! Ich betreibe damit keine Atomphysik, ich berechne damit Feldgrößen und erkläre, wie die Zeit in die Welt kommt.
Das könnt ihr überhaupt nicht widerlegen, da ihr weder die Gravitation noch den Elektromagnetismus noch die Entstehung der Zeit erklären könnt, dazu fehlt euch eine Theorie. Ihr könnt viel berechnen, aber nichts erklären.
|
|
Nach oben |
|
 |
Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
|
(#1814497) Verfasst am: 05.02.2013, 23:44 Titel: |
|
|
uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Deine Replik zeigt nur dein Unverständnis der Thematik, dein Modell ist experimentell widerlegt! |
Nochmal, mein Modell ist ein GRAVITATIONSMODELL ! Ich betreibe damit keine Atomphysik, ich berechne damit Feldgrößen und erkläre, wie die Zeit in die Welt kommt.
Das könnt ihr überhaupt nicht widerlegen, da ihr weder die Gravitation noch den Elektromagnetismus noch die Entstehung der Zeit erklären könnt, dazu fehlt euch eine Theorie. Ihr könnt viel berechnen, aber nichts erklären. |
Nochmal:
Du behauptest mit deinem "Gravitationsmodell" Größe von Atomen berechnen zu können. Ich habe gezeigt, dass das falsch ist.
Ohne überhaupt von Zeit, Raum, Elektromagnetismus oder Gravitation zu sprechen. Ich habe gezeigt, dass deine Behauptungen bezüglich der Atomgröße falsch sind und das nur mit bekannten, gemessenen Tatsachen. OHNE berechnung, OHNE RT oder sonstwas!
Verstehe ich nicht, dass du das nicht zur Kenntnis nehmen kannst.
Uwe, wenn du das nicht verstehst, was ich dir schreibe, dann sag Bescheid. Es ist keine Schande, etwas nicht zu kapieren! Soll ich dir das mit der Temperatur, den Atomen und Elektronen nochmal ausführlich beschreiben?
Zuletzt bearbeitet von Alchemist am 05.02.2013, 23:52, insgesamt einmal bearbeitet |
|
Nach oben |
|
 |
Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
|
(#1814498) Verfasst am: 05.02.2013, 23:46 Titel: |
|
|
uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Wie kommt man denn dazu, dieses Phänomen zu benutzen, um gerade die ART als falsch darzustellen. Das will mir echt nicht in den Sinn! |
Die RT ist falsch,
1) sie geht von unendlich weitreichender gravitierender Wirkung endlicher Körper aus
2) sie geht von c=konstant aus
3) sie geht von verlustloser Ausbreitung von EM-Wellen im Vakuum aus
4) sie tut so, als könne man Körper und Vakuum trennen
Was ist eigentlich so schwer daran, sich an den Gedanken zu gewöhnen, daß die Welt aus Wirkungsquanten besteht? So ein Ding braucht ein Volumen, das fehlt bis heute in der Physik, warum eigentlich? Energie hat Ausdehnung. |
Die RT hat bisher viel erklärt und viel vorhergesagt, was schließlich experimentell bestätigt wurde. Das reicht mir erstmal, um zu sehen, dass sie deinem Modell überlegen ist.
Die RT hat die Shapiro-Verzögerung vorausgesagt, diese wurde gemessen. q.e.d.
|
|
Nach oben |
|
 |
Tso Wang Vergiß es
Anmeldungsdatum: 21.09.2003 Beiträge: 1433
|
(#1814525) Verfasst am: 06.02.2013, 02:09 Titel: |
|
|
uwebus hat folgendes geschrieben: | step hat folgendes geschrieben: |
- oft vorausgesagt wurden? (während Du noch keinen einzigen Wert richtig vorausgesagt hast, den man messen kann und der von der Physik abweicht) |
Die Lichtgeschwindigkeit ist doch nicht konstant, ihr meßt dies beim Shapiro-Radarechoversuch. Nur habt ihr, um c=konstant zu halten, dafür eure komische vierte Dimension eingeführt... |
.
Nein. U.a. deswegen:
Tso Wang hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | . Und jetzt geht es nur um die Frage, wie die gemessene Veränderung erklärt wird, die Physik meint, das Photon gewänne Energie, ich sage, es verliert Energie, weil die Physik mit ihrer Lichtuhr falsche Werte ermittelt, die geht nämlich absteigend langsamer als das Licht Energie verliert, damit ergibt sich eine "scheinbare" Blauverschiebung von oben nach unten.
Also ich würde sagen, du organisierst das Experiment, danach werden wir klüger sein. |
.
Ich habe Dir extra ein Beispiel aus der Raumfahrt gezeigt, das nicht auf Gangarten irgendwelcher Uhren beruht, und dessen Bedeutung Du offenbar überhaupt nicht erfassen kannst. Wenn ich auf der Erde einen Sender baue, der mit einer fixen Frequenz sendet und ich ihn z.B. in einer geostationären Bahn positioniere, dann stelle ich hier auf der Erde eine Frequenzzunahme fest. Mache ich das umgekehrt und messe aus einer Raumstation im Weltall eine fixe EMW, die von der Erde nach "oben" geschickt wird, dann stelle ich eine Frequenzabnahme fest. Da ist nix mit Lichtuhrenmessungs-Abhängigkeiten.
Das gleiche gilt für Deine obskure Shapiro-Interpretation. Die Viking- und Mariner-Orbiter, die mit fixer Frequenz sendeten, haben den Shapiro-Effekt in der Einsteinschen Interpretation voll und ganz bestätigt. Mit Hin- und Rücklaufzeiten von Radarsignalen, die von einer einzigen Sendequelle ausgehen, kannst Du ja noch (wie immer) tricksen. Bei unterschiedlichen Sendefrequenzen "Sender Erde" und "Sender Raumsonde" versagt Deine Interpretation komplett.
Und wie Dein Modell die Messungen von Positionsveränderungen von Sternen, die normalerweise hinter der Sonne stehen,
erklären will, bleibt rätselhaft und ist mit unterschiedlichen Laufzeiten von Lichtuhren oder unterschiedlichen Lichtgeschwindigkeiten nicht zu machen. Da Du eine veränderte Raumgeometrie nicht akzeptierst, musst Du Dir etwas anderes einfallen lassen.
() |
Immer noch keine Idee, wie Du das hinbiegen kannst ? Was sagt Dein Modell zu solchen Beobachtungen bei Sonnenfinsternissen.
()
_________________ Geh' weiter
|
|
Nach oben |
|
 |
|