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dreiste Intersexuellen-Lobby
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bernard
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Anmeldungsdatum: 12.06.2012
Beiträge: 634

Beitrag(#1826362) Verfasst am: 22.03.2013, 18:36    Titel: dreiste Intersexuellen-Lobby Antworten mit Zitat

Im Sexismus-Thread wurde gerade einen meiner Ansicht nach aufschlussreichen Shitstorm verlinkt: Es geht um Intersexuelle sowie deren Bedürfnis nach Unixsex-Toiletten, dem jetzt in Berlin ein ganz klein wenig stattgegeben wurde.

( Ich eröffne mal einen neuen Thread, da es ja nicht mehr unter Sexismus fällt. Trans*phobie oder auch Trans*inter*phobie scheint der neue Kampfbegriff gegen meinesgleichen zu sein )

Aber zurück zum Thema: Martenstein macht auf zeit.de den Anfang, Niggermeier kommentiert, Fleischhauer wiederum antwortet auf SPON.

Zusätzlich zur (Begriffs-)Klärung ein paar Zitatfetzen vom Ethikrat (Niggermeier verlinkt das Dokument):
Zitat:

[...]
Die Bezeichnung Intersexualität bezieht sich auf Menschen, die sich aufgrund von körperlichen Besonderheiten nicht eindeutig als männlich oder weiblich einordnen lassen. Der Begriff soll ältere Bezeichnungen wie Zwitter oder Hermaphrodit ablösen, die diskriminierenden Charakter haben können.
[...]
Im Gegensatz dazu sind Transsexuelle Menschen mit einem eindeutigen biologischen Geschlecht, die sich jedoch psychisch dem anderen Geschlecht zugehörig fühlen und deshalb für sich oft medizinische Eingriffe zur Anpassung ihres Körpers an das psychische Geschlecht wählen
[...]
Der Begriff der Intersexualität wird zum Teil auch für Personen verwendet, die genetisch eindeutig dem weiblichen Geschlecht zugeordnet werden können, aber aufgrund hormoneller Störungen eine Vermännlichung der äußeren Geschlechtsorgane aufweisen,
[...]



Ein paar Probleme der "Betroffenen":
Zitat:

[...]
Andere DSD-Betroffene benennen eine Reihe von Hürden, die sich aus der Uneindeutigkeit des Geschlechts ergeben. Dazu gehören das Verstecken der eigenen Intersexualität, die tägliche Entscheidung zwischen den Geschlechtern (zum Beispiel auf öffentlichen Toiletten), die Antwortvorgaben in Fragebögen sowie die Zuordnung im Sport.
[...]
Ein Sich-zwischen-den-Geschlechtern-Befinden sei nur schwer vorstellbar und schwer lebbar. Betroffene weisen in diesem Zusammenhang darauf hin, dass das Recht auf Nichtdiskriminierung für Menschen mit DSD faktisch nicht bestehe. Auch gesetzliche Regelungen, die nur die Kategorien Mann und Frau kennen, werden als Teil der Diskriminierung intersexueller Menschen verstanden.
[...]


Diesem Unwohlsein soll jetzt verstärkt Rechnung getragen werden, etwa durch Unisex-Toiletten (wie in Berlin), oder auch durch spezielle Sprachregeln, etwa dem <a>Gender Gap</a> (etwa Forumsteilnehmer_innnen, mit einem extra Zwischenraum für alle hier Mitlesende, die sich weder eindeutig als Mann noch als Frau identifizieren können oder wollen)


Zugegeben, mit einer Unisex-Toilette wäre es für sie einfacher. Aber was ist mit all' den anderen Minderheiten mit speziellen Bedürfnissen? Was ist z.B. mit Männern, die Opfer sexueller Gewalt wurden und sich jetzt unwohl fühlen, wenn sie auf öffentliche Toilette gehen müssen; abgeschirmt von der Öffentlichkeit, ungeschützt Männer zu begegnen, die an ihren Pimmeln rummachen und sie seltsam mustern? Das kann bestimmt triggern! Mit Extra-Toiletten, die nur von einer Person allein aufgesucht werden können und gut verriegelbar sind, würde man ihren Ängsten besser entgegenkommen. Und so gibt es noch mehr Minderheiten, die spezielle Anforderungen an Toiletten hätten. Für jede denkbare Minderheit eine eigene Toilette? Unbezahlbar! Und das Minderheitenproblem beschränkt sich ja nicht nur auf Toiletten. Was ist mit Menschen, die Höhenangst haben oder Angst vor Aufzügen, die aber trotzdem entsprechende Behörden aufsuchen müssen? usw. usf.
Man baut und plant nun einmal immer nach den Bedürfnissen der Mehrheit, alles andere wäre ökonomischer Wahnsinn (und letztlich auch ungerecht der Mehrheit gegenüber). Ganz egal wie man es macht, es wird immer jemand geben, dem man damit nicht gerecht wird. Was ist an Intersexuellen so besonders, dass man ausgerechnet auf ihre ganz besonderen Minderheitsbedürfnisse eingehen sollte?

Auch sprachökonomisch ist es nicht einzusehen, warum man auf sie Rücksicht nehmen sollte. Die Wirklichkeit ist viel zu komplex, zu kompliziert, als dass man sie in ihren ganzen Facetten erfassen könnte. Das Wesen der Sprache (und auch der Wissenschaft) besteht daher darin, zu abstrahieren, von dem Besonderen abzusehen, zu vereinfachen.
Ist das Wasser jetzt warm oder kalt? Für die meisten Zwecke des Alltags genügt diese binäre Unterscheidung. 25 verschiedene Wörter für diverse Zwischenstufen verwenden? Theoretisch möglich, aber unnötig kompliziert. So könnte man an unzähligen Stellen an der Alltagssprache feilen, um die Feinheiten, die sie heute noch wegabstrahiert, besser sichtbar zu machen; natürlich auch bei der Unterscheidung zwischen Mann und Frau.
Hier stellt sich wieder das gleiche Problem wie bei den Unisex-Toiletten: Warum gerade an jener Stelle alles komplizierter machen? Es allen recht zu machen, steht nicht zur Debatte. Je komplexer die Alltagssprache wird, desto komplizierter die Kommunikation, desto mehr Zeit wird verschwendet, desto mehr Menschen überfordert sie. Sollen wir es eher exzentrischen Minderheiten oder geistig Minderbegabten recht machen? Oder eher den Menschen mit Zeitknappheit?

Was bilden die Intersexuellen (oder die Ideologen, die ihr Schicksal instrumentalisieren) eigentlich ein, wer sie sind, dass man ausgerechnet wegen ihnen alles verkompliziert und teurer macht?

Noch ein anderes Beispiel: Ich soll am Abend einen mir weitgehend fremden Arbeitskollegen abholen. Aufgrund des üblichen Smalltalk weiß ich jedoch, dass seine Tochter Geburtstag hat. Da ich besonders nett sein will, fahre ich vorher ins Spielzeuggeschäft und kaufe irgendeine Kleinigkeit für sie, die von Mädchen normalerweise freudig angenommen wird. Was ich nicht weiß: Das Mädchen ist intersexuell (oder auch transgender) und hätte lieber etwas von dem Schrott, auf den eher Jungen stehen. So löse ich unglücklicherweise am Abend eine Familienkrise aus, weil ich der x-te Erwachsene bin, der sie (oder ihn?) mit Mädchenschrott zuschüttet, während sie (er?) doch viel lieber Rennautos, Starwars Figuren und ähnlichen Müll geschenkt bekommen hätte. Der Ärger des Mädchens (Jungen?) ist verständlich. Aber was ist die Alternative? Mädchen nicht mehr den Schrott kaufen, der ihnen normalerweise gefällt, weil eine geringe Minderheit von ihnen lieber anderen Schrott hätte? (Und das mit dem Spielzeug ist ja nur ein Beispiel von vielen für die rollenspezifische Verhaltensweise des Alltags)

Wir haben es hier anscheinend mit einer narzisstischen Minderheit zu tun, die von der Mehrheit verlangt, ihr Leben rundherum hässlicher zu gestalten, nur damit es für sie ein klein weniger angenehmer wird. Mich lässt ihr Gejammere kalt. Sie müssen lernen, ihr Schicksal mit Würde zu tragen, anstatt die Mehrheit mit ihren irrelevanten Problemen zu belästigen.
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Chinasky
dirty ol' man



Anmeldungsdatum: 27.03.2006
Beiträge: 1264
Wohnort: Hoher Norden

Beitrag(#1826862) Verfasst am: 24.03.2013, 14:32    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hab mich noch nie belästigt gefühlt von Intersexuellen. Was genau wurde Dir persönlich jetzt so Gravierendes zugemutet, daß Du Dich veranlaßt sahest, so ein langes "Ich ärgere mich gerade"-Eingangsposting zu verfassen?
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Anmeldungsdatum: 25.07.2005
Beiträge: 535

Beitrag(#1826868) Verfasst am: 24.03.2013, 14:44    Titel: Re: dreiste Intersexuellen-Lobby Antworten mit Zitat

bernard hat folgendes geschrieben:

Noch ein anderes Beispiel: Ich soll am Abend einen mir weitgehend fremden Arbeitskollegen abholen. Aufgrund des üblichen Smalltalk weiß ich jedoch, dass seine Tochter Geburtstag hat. Da ich besonders nett sein will, fahre ich vorher ins Spielzeuggeschäft und kaufe irgendeine Kleinigkeit für sie, die von Mädchen normalerweise freudig angenommen wird. Was ich nicht weiß: Das Mädchen ist intersexuell (oder auch transgender) und hätte lieber etwas von dem Schrott, auf den eher Jungen stehen. So löse ich unglücklicherweise am Abend eine Familienkrise aus, weil ich der x-te Erwachsene bin, der sie (oder ihn?) mit Mädchenschrott zuschüttet, während sie (er?) doch viel lieber Rennautos, Starwars Figuren und ähnlichen Müll geschenkt bekommen hätte. Der Ärger des Mädchens (Jungen?) ist verständlich. Aber was ist die Alternative? Mädchen nicht mehr den Schrott kaufen, der ihnen normalerweise gefällt, weil eine geringe Minderheit von ihnen lieber anderen Schrott hätte? (Und das mit dem Spielzeug ist ja nur ein Beispiel von vielen für die rollenspezifische Verhaltensweise des Alltags)


Vielleicht sollte man sich mal vorher informieren was das jeweilige Individuum überhaupt für Interessenslagen hat?
Wenn ich Karten sammeln würde, wäre ich auch verwirrt brächte mir jemand eine Modelleisenbahn und aufgebracht würde mir jeder Teilnehmer "Sammelgegenstände" wie Briefmarken, Kronkorken oder Ü-Ei-Figuren mitbringen aber kein einziger eine Karte.
- Du wärst sicher verärgert würdest du religiös sein im Sinne von "christlich" und man brächte dir zum Geburtstag einen Gebetsteppich, den Koran, eine Ausgabe des Buches Mormon und eine Figur von Ganesha, Gewürzt mit ein paar Räucherstäbchen. Lachen
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Die Annäherung an die Wirklichkeit und die pragmatische Relevanz derselbigen gelingt nur mittels jederzeit wiederholbaren Experimenten...
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Kramer
postvisuell



Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#1826877) Verfasst am: 24.03.2013, 15:12    Titel: Re: dreiste Intersexuellen-Lobby Antworten mit Zitat

bernard hat folgendes geschrieben:
Wir haben es hier anscheinend mit einer narzisstischen Minderheit zu tun, die von der Mehrheit verlangt, ihr Leben rundherum hässlicher zu gestalten, nur damit es für sie ein klein weniger angenehmer wird. Mich lässt ihr Gejammere kalt. Sie müssen lernen, ihr Schicksal mit Würde zu tragen, anstatt die Mehrheit mit ihren irrelevanten Problemen zu belästigen.



Unser reaktionäres Trollibärchen beschreibt sich und seine Situation hier im Forum sehr treffend. Ich möchte sein unappetitliches Minderheitengejammere hier nicht lesen müssen.
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Der_Guido
dafür dagegen zu sein



Anmeldungsdatum: 17.05.2006
Beiträge: 2518
Wohnort: Östlich von Holland

Beitrag(#1826880) Verfasst am: 24.03.2013, 15:13    Titel: Antworten mit Zitat

Wir haben es mit einer Minderheit zu tun, die von der Mehrheit verlangt, das Problem mit der Geschenke-Auswahlneu zu gestalten, nur damit es für sie ein klein weniger angenehmer wird.

Mich lässt ihr Gejammere kalt. Sie müssen lernen, ihr Schicksal mit Würde zu tragen, anstatt die Mehrheit mit ihren irrelevanten Problemen zu belästigen
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lieber einen schlechten Plan, als gar kein Plan haben
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Sannyasin
aus Kiel



Anmeldungsdatum: 20.01.2013
Beiträge: 48
Wohnort: Norddeutschland

Beitrag(#1826895) Verfasst am: 24.03.2013, 16:38    Titel: Antworten mit Zitat

Welches Schicksal..?
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Es gibt Tage da verliert man, was man zu besitzen glaubte- und es gibt Tage da kommt zu einem zurück, was man verloren glaubte.
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Babyface
Altmeister



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 11519

Beitrag(#1826899) Verfasst am: 24.03.2013, 17:26    Titel: Antworten mit Zitat

Chinasky hat folgendes geschrieben:
Ich hab mich noch nie belästigt gefühlt von Intersexuellen. Was genau wurde Dir persönlich jetzt so Gravierendes zugemutet, daß Du Dich veranlaßt sahest, so ein langes "Ich ärgere mich gerade"-Eingangsposting zu verfassen?

Vielleicht wurde er vom Türsteher einer Kreuzberger Intersexuellen-Toilette abgewiesen? Schulterzucken
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posted by Babyface
.
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beefy
Be Vieh



Anmeldungsdatum: 24.09.2008
Beiträge: 5590
Wohnort: Land der abgehärteten Seelen

Beitrag(#1826906) Verfasst am: 24.03.2013, 17:50    Titel: Antworten mit Zitat

Ich stelle mit Freuden fest, daß das eigentliche Ziel Transgenderbefindlichkeiten/Probleme ins Bewußtsein der Öffentlichkeit zu tragen erreicht wurde.
Als ob die Klos wirklich wichtig wären ..... Lachen

Das Thema ist ins Gespräch gekommen und Leute die sich mit zwischen den Beinen eingeklemmten Pimmel echauffieren stehen als die Stockimarschidioten da, die sie sind.

Gut gemacht, Jungs und Mädels Coole Sache, das...
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Wenn der Berg nicht zum Propheten kommt, tanzen die Mäuse auf dem Tisch.
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Waschmaschine777
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Anmeldungsdatum: 07.07.2008
Beiträge: 4007

Beitrag(#1826911) Verfasst am: 24.03.2013, 18:09    Titel: Antworten mit Zitat

beefy hat folgendes geschrieben:

Das Thema ist ins Gespräch gekommen und Leute die sich mit zwischen den Beinen eingeklemmten Pimmel echauffieren stehen als die Stockimarschidioten da, die sie sind.



Das ist mir politisch etwas zu korrekt ausgedrückt. Wieso kommen nur Pimmelträger als Stockimarschidioten in Betracht?
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beefy
Be Vieh



Anmeldungsdatum: 24.09.2008
Beiträge: 5590
Wohnort: Land der abgehärteten Seelen

Beitrag(#1826914) Verfasst am: 24.03.2013, 18:18    Titel: Antworten mit Zitat

Waschmaschine777 hat folgendes geschrieben:
beefy hat folgendes geschrieben:

Das Thema ist ins Gespräch gekommen und Leute die sich mit zwischen den Beinen eingeklemmten Pimmel echauffieren stehen als die Stockimarschidioten da, die sie sind.



Das ist mir politisch etwas zu korrekt ausgedrückt. Wieso kommen nur Pimmelträger als Stockimarschidioten in Betracht?


Damit hast du natürlich recht,sorry.

Ich wollte eigentlich auch nur Bernhard wissen lassen, wie er auf mich wirkt.Frauen haben generell natürlich genausooft einen Stock im Arsch wie Männer. (Wobei nach meinem Empfinden in der Transgenderdiskussion die Männer diesbezüglich führend sind.)
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astarte
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46545

Beitrag(#1826915) Verfasst am: 24.03.2013, 18:23    Titel: Antworten mit Zitat

beefy hat folgendes geschrieben:
Waschmaschine777 hat folgendes geschrieben:
beefy hat folgendes geschrieben:

Das Thema ist ins Gespräch gekommen und Leute die sich mit zwischen den Beinen eingeklemmten Pimmel echauffieren stehen als die Stockimarschidioten da, die sie sind.



Das ist mir politisch etwas zu korrekt ausgedrückt. Wieso kommen nur Pimmelträger als Stockimarschidioten in Betracht?


Damit hast du natürlich recht,sorry.

Ich wollte eigentlich auch nur Bernhard wissen lassen, wie er auf mich wirkt.Frauen haben generell natürlich genausooft einen Stock im Arsch wie Männer. (Wobei nach meinem Empfinden in der Transgenderdiskussion die Männer diesbezüglich führend sind.)

Wieso entschuldigst du dich, wenn jemand deinen Beitrag nicht verstanden hat?
Es war klar verständlich, was du meinst, und das von W777 behauptete, hast du nirgends angedeutet.
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Tja
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Tarvoc
would prefer not to.



Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44647

Beitrag(#1826916) Verfasst am: 24.03.2013, 18:28    Titel: Re: dreiste Intersexuellen-Lobby Antworten mit Zitat

bernard hat folgendes geschrieben:
Sie müssen lernen, ihr Schicksal mit Würde zu tragen, anstatt die Mehrheit mit ihren irrelevanten Problemen zu belästigen.

Solche Sätze sind ein weiteres gutes Argument dafür, den Begriff "Würde" vollständig und ersatzlos aus dem ethisch-moralischen Sprachschatz zu streichen.
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"Die Tradition der Unterdrückten belehrt uns darüber, daß der Ausnahmezustands in dem wir leben, die Regel ist."
- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte
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Waschmaschine777
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Anmeldungsdatum: 07.07.2008
Beiträge: 4007

Beitrag(#1826917) Verfasst am: 24.03.2013, 18:33    Titel: Antworten mit Zitat

astarte hat folgendes geschrieben:
beefy hat folgendes geschrieben:
Waschmaschine777 hat folgendes geschrieben:
beefy hat folgendes geschrieben:

Das Thema ist ins Gespräch gekommen und Leute die sich mit zwischen den Beinen eingeklemmten Pimmel echauffieren stehen als die Stockimarschidioten da, die sie sind.



Das ist mir politisch etwas zu korrekt ausgedrückt. Wieso kommen nur Pimmelträger als Stockimarschidioten in Betracht?


Damit hast du natürlich recht,sorry.

Ich wollte eigentlich auch nur Bernhard wissen lassen, wie er auf mich wirkt.Frauen haben generell natürlich genausooft einen Stock im Arsch wie Männer. (Wobei nach meinem Empfinden in der Transgenderdiskussion die Männer diesbezüglich führend sind.)

Wieso entschuldigst du dich, wenn jemand deinen Beitrag nicht verstanden hat?
Es war klar verständlich, was du meinst, und das von W777 behauptete, hast du nirgends angedeutet.


Wieso mischt Du dich da ein, wenn Du offensichtlich überhaupt nichts verstanden hast?
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astarte
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46545

Beitrag(#1826918) Verfasst am: 24.03.2013, 18:35    Titel: Antworten mit Zitat

Lachen
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beefy
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Anmeldungsdatum: 24.09.2008
Beiträge: 5590
Wohnort: Land der abgehärteten Seelen

Beitrag(#1826922) Verfasst am: 24.03.2013, 18:40    Titel: Antworten mit Zitat

astarte hat folgendes geschrieben:
beefy hat folgendes geschrieben:
Waschmaschine777 hat folgendes geschrieben:
beefy hat folgendes geschrieben:

Das Thema ist ins Gespräch gekommen und Leute die sich mit zwischen den Beinen eingeklemmten Pimmel echauffieren stehen als die Stockimarschidioten da, die sie sind.



Das ist mir politisch etwas zu korrekt ausgedrückt. Wieso kommen nur Pimmelträger als Stockimarschidioten in Betracht?


Damit hast du natürlich recht,sorry.

Ich wollte eigentlich auch nur Bernhard wissen lassen, wie er auf mich wirkt.Frauen haben generell natürlich genausooft einen Stock im Arsch wie Männer. (Wobei nach meinem Empfinden in der Transgenderdiskussion die Männer diesbezüglich führend sind.)

Wieso entschuldigst du dich, wenn jemand deinen Beitrag nicht verstanden hat?
Es war klar verständlich, was du meinst, und das von W777 behauptete, hast du nirgends angedeutet.


Ich dachte mir wurde auf ironische Art eine Brücke gebaut um nochmal unmissverständlich klarzustellen, wen genau ich damit meine.Da bin ich natürlich drübergestürmt. Schulterzucken
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Sannyasin
aus Kiel



Anmeldungsdatum: 20.01.2013
Beiträge: 48
Wohnort: Norddeutschland

Beitrag(#1826932) Verfasst am: 24.03.2013, 20:04    Titel: Antworten mit Zitat

Hier werden die Begriffe Trans-, bzw. Intersexualität vermischt, bzw. gleichgesetzt.
Es handelt sich um 2 völlig unterschiedliche Dinge.

http://de.wikipedia.org/wiki/Transsexualit%C3%A4t
http://de.wikipedia.org/wiki/Intersexualit%C3%A4t
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bernard
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Anmeldungsdatum: 12.06.2012
Beiträge: 634

Beitrag(#1826935) Verfasst am: 24.03.2013, 20:12    Titel: Re: dreiste Intersexuellen-Lobby Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
bernard hat folgendes geschrieben:
Sie müssen lernen, ihr Schicksal mit Würde zu tragen, anstatt die Mehrheit mit ihren irrelevanten Problemen zu belästigen.

Solche Sätze sind ein weiteres gutes Argument dafür, den Begriff "Würde" vollständig und ersatzlos aus dem ethisch-moralischen Sprachschatz zu streichen.


Wenn dir Würde zu "metaphysisch" klingt, kannst du es mit Selbstachtung ersetzen: Intersexuelle[*] müssen lernen, ein Leben in Selbstachung führen zu können, ohne dabei ständig auf Anerkennungsriten und -gesten durch die Mehrheit angewiesen zu sein bzw. diesie einzuklagen. Kinder brauchen noch dauernd die Aufmunterungsworte durch Mama und Papa, irgendwann sollten sie aber davon unabhängig sein. Intersexuelle auch.

[*] Intersexuelle ist in diesem Zusammenhang natürlich ein unglücklicher Begriff. Reale Interesexuelle ("Hermaphrodite") haben vermutlich handfestere Probleme als die Gruppe von Menschen, die ihre Schicksal für eigene Zwecke instrumentalisiert und sich daher als deren Interessenvertreter aufspielen. (Viele wehren sie sich z.B. gegen automatische "Geschlechtsanpassungen" im Kindesalter. Aber gerade die Vordenker des Genderquatsches waren es, die besonders gerne an Heramphroditen rumschnippeln ließen, um anhand der Resultate ihre Theorien zu belegen. Ihre Instrumentalisierung hat also eine längere Vorgeschichte)
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Kival
Profeminist Ghost



Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#1826937) Verfasst am: 24.03.2013, 20:16    Titel: Antworten mit Zitat

Kannst Du nicht andere Foren nerven? Es wird langsam langweilig...
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"A basic literacy in statistics will one day be as necessary for efficient citizenship as the ability to read and write." (angeblich H. G. Wells)
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zelig
Kultürlich



Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25405

Beitrag(#1826947) Verfasst am: 24.03.2013, 20:43    Titel: Antworten mit Zitat

Ich finde es wichtig, die Anliegen von kleinen Minderheiten ernst zu nehmen. Ich finde man kann die Anliegen mit guten Gründen ablehnen, ohne sie verächtlich zu machen. Das Szenario mit dem falschen Geschenk ist offensichtlich konstruiert, und zwar ganz schlecht.
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Es gibt kein richtiges Leben im falschen.
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Defätist
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 09.06.2010
Beiträge: 8557

Beitrag(#1826950) Verfasst am: 24.03.2013, 20:46    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
Kannst Du nicht andere Foren nerven? Es wird langsam langweilig...

Er bekommt doch immer seine Chips. Schulterzucken

Abgesehen davon mag er zwar nervig sein, ist mir aber mit seinen offen zur Schau gestellten Ressentiments und Kleingeistigkeiten bedeutend lieber, als andere User, die sich die ganze Zeit über verbiegen und verstellen, weil sie Angst davor haben, schlecht anzukommen, dafür aber die gleiche Denke auf viel diffiziler zu entlarvende Art kolportieren.

Ich bezweifle eh, dass irgendein mit politischen oder weltanschaulichen Themen befasstes Forum ganz ohne <s>Clowns</s> Maskottchen auskommt ...
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beachbernie
male Person of Age and without Color



Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1826973) Verfasst am: 24.03.2013, 22:00    Titel: Antworten mit Zitat

Ich finde man sollte aus der Geschlechterapartheid auf dem stillen Oertchen kein Dogma machen. Z.B. halte ich auf unseren Faehren an der Westkueste die herkoemmliche Trennung der Toiletten nach Maennlein und Weiblein fuer ueberholt und wuerde es begruessen, wenn diese zugunsten einer sinnvolleren Trennung in "Kotzer" und "Nichtkotzer" abgeschafft wuerde. Insbesondere an Tagen mit schwerem Seegang wird sogar mir als eigentlich gegen Seekrankheit immuner Mensch schlecht, sobald ich die Toilette aufsuche und mir der penetranten Gestank von frisch Erbrochenen in die Nase steigt.
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Defund the gender police!! Let's Rock
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satsche
registrierter User



Anmeldungsdatum: 30.07.2006
Beiträge: 2091
Wohnort: Südhessen

Beitrag(#1827005) Verfasst am: 25.03.2013, 00:47    Titel: Re: dreiste Intersexuellen-Lobby Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
bernard hat folgendes geschrieben:
Wir haben es hier anscheinend mit einer narzisstischen Minderheit zu tun, die von der Mehrheit verlangt, ihr Leben rundherum hässlicher zu gestalten, nur damit es für sie ein klein weniger angenehmer wird. Mich lässt ihr Gejammere kalt. Sie müssen lernen, ihr Schicksal mit Würde zu tragen, anstatt die Mehrheit mit ihren irrelevanten Problemen zu belästigen.



Unser reaktionäres Trollibärchen beschreibt sich und seine Situation hier im Forum sehr treffend. Ich möchte sein unappetitliches Minderheitengejammere hier nicht lesen müssen.


dito !!
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Keiner hat das Recht zu gehorchen. Hannah A.
Das, was lebt, ist etwas anderes als das, was denkt. G. Benn
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AdvocatusDiaboli
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Anmeldungsdatum: 12.08.2003
Beiträge: 26397
Wohnort: München

Beitrag(#1827006) Verfasst am: 25.03.2013, 00:55    Titel: Re: dreiste Intersexuellen-Lobby Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
bernard hat folgendes geschrieben:
Wir haben es hier anscheinend mit einer narzisstischen Minderheit zu tun, die von der Mehrheit verlangt, ihr Leben rundherum hässlicher zu gestalten, nur damit es für sie ein klein weniger angenehmer wird. Mich lässt ihr Gejammere kalt. Sie müssen lernen, ihr Schicksal mit Würde zu tragen, anstatt die Mehrheit mit ihren irrelevanten Problemen zu belästigen.



Unser reaktionäres Trollibärchen beschreibt sich und seine Situation hier im Forum sehr treffend. Ich möchte sein unappetitliches Minderheitengejammere hier nicht lesen müssen.


Dein unappetitliches Minderheitengebashe kannst du gleich mitnehmen... Sehr glücklich Geh mit ihm gemeinsam!
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Triggerwarnung: Der toxische Addi hat gepostet. Oh, zu spät, Sie haben das schon gelesen.
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Tarvoc
would prefer not to.



Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44647

Beitrag(#1827008) Verfasst am: 25.03.2013, 01:14    Titel: Re: dreiste Intersexuellen-Lobby Antworten mit Zitat

bernard hat folgendes geschrieben:
Wenn dir Würde zu "metaphysisch" klingt [weiteres zynisches Dummblabla gesnippt]

Als ob das das Problem dabei wäre.
_________________
"Die Tradition der Unterdrückten belehrt uns darüber, daß der Ausnahmezustands in dem wir leben, die Regel ist."
- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte


Zuletzt bearbeitet von Tarvoc am 25.03.2013, 01:16, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Kramer
postvisuell



Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#1827009) Verfasst am: 25.03.2013, 01:16    Titel: Re: dreiste Intersexuellen-Lobby Antworten mit Zitat

AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Geh mit ihm gemeinsam!


Aber nur, wenn Du mitkommst.
_________________
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AdvocatusDiaboli
Öffentlicher Mobber



Anmeldungsdatum: 12.08.2003
Beiträge: 26397
Wohnort: München

Beitrag(#1827011) Verfasst am: 25.03.2013, 01:27    Titel: Re: dreiste Intersexuellen-Lobby Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Geh mit ihm gemeinsam!


Aber nur, wenn Du mitkommst.


Hm, dann nicht... bleib da. Wir können das Forum nicht allein solchen kathosexuell geplagten Schluffis wie bernard überlassen.
_________________
Triggerwarnung: Der toxische Addi hat gepostet. Oh, zu spät, Sie haben das schon gelesen.
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goatmountain
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Anmeldungsdatum: 10.10.2009
Beiträge: 2810

Beitrag(#1827023) Verfasst am: 25.03.2013, 08:46    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Ich finde man sollte aus der Geschlechterapartheid auf dem stillen Oertchen kein Dogma machen. Z.B. halte ich auf unseren Faehren an der Westkueste die herkoemmliche Trennung der Toiletten nach Maennlein und Weiblein fuer ueberholt und wuerde es begruessen, wenn diese zugunsten einer sinnvolleren Trennung in "Kotzer" und "Nichtkotzer" abgeschafft wuerde. Insbesondere an Tagen mit schwerem Seegang wird sogar mir als eigentlich gegen Seekrankheit immuner Mensch schlecht, sobald ich die Toilette aufsuche und mir der penetranten Gestank von frisch Erbrochenen in die Nase steigt.

jetzt sei mal nicht so pingelig, ich stell es mir viiieeeel schlimmer vor, mit heftigsten blasendruck vor der klotuere zu stehen und zu keiner entscheidung faehig zu sein, welche tuere ich nun oeffne.
das sind echte probleme. zwinkern
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Ralf Rudolfy
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Beitrag(#1827027) Verfasst am: 25.03.2013, 09:19    Titel: Antworten mit Zitat

zelig hat folgendes geschrieben:
Ich finde es wichtig, die Anliegen von kleinen Minderheiten ernst zu nehmen. Ich finde man kann die Anliegen mit guten Gründen ablehnen, ohne sie verächtlich zu machen.

Sehe ich ähnlich. Man kann durchaus Verständnis für deren Belange haben. Es ist trotzdem offensichtlich, daß nicht für jede Promille-Minderheit separate bauliche Vorkehrungen getroffen werden können, zumal die Einschränkung eher gering ist. Während ein Rollstuhlfahrer keine Treppen steigen kann und deswegen entsprechende Vorkehrungen getroffen werden müssen, ist es für einen Trans/inter/sonstwiesexuellen weder unmöglich noch unzumutbar, sich für eine der vorhandenen Toiletten zu entscheiden.
_________________
Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
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goatmountain
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Beiträge: 2810

Beitrag(#1827028) Verfasst am: 25.03.2013, 09:24    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Ich finde es wichtig, die Anliegen von kleinen Minderheiten ernst zu nehmen. Ich finde man kann die Anliegen mit guten Gründen ablehnen, ohne sie verächtlich zu machen.

Sehe ich ähnlich. Man kann durchaus Verständnis für deren Belange haben. Es ist trotzdem offensichtlich, daß nicht für jede Promille-Minderheit separate bauliche Vorkehrungen getroffen werden können, zumal die Einschränkung eher gering ist. Während ein Rollstuhlfahrer keine Treppen steigen kann und deswegen entsprechende Vorkehrungen getroffen werden müssen, ist es für einen Trans/inter/sonstwiesexuellen weder unmöglich noch unzumutbar, sich für eine der vorhandenen Toiletten zu entscheiden.

lieber rr, du solltest deine toleranz auf porsche fahrer ausdehnen Pfeifen
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#1827029) Verfasst am: 25.03.2013, 09:26    Titel: Antworten mit Zitat

goatmountain hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Ich finde es wichtig, die Anliegen von kleinen Minderheiten ernst zu nehmen. Ich finde man kann die Anliegen mit guten Gründen ablehnen, ohne sie verächtlich zu machen.

Sehe ich ähnlich. Man kann durchaus Verständnis für deren Belange haben. Es ist trotzdem offensichtlich, daß nicht für jede Promille-Minderheit separate bauliche Vorkehrungen getroffen werden können, zumal die Einschränkung eher gering ist. Während ein Rollstuhlfahrer keine Treppen steigen kann und deswegen entsprechende Vorkehrungen getroffen werden müssen, ist es für einen Trans/inter/sonstwiesexuellen weder unmöglich noch unzumutbar, sich für eine der vorhandenen Toiletten zu entscheiden.

lieber rr, du solltest deine toleranz auf porsche fahrer ausdehnen Pfeifen

Wie meinen? Am Kopf kratzen
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