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Sprache und Diskriminierung
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fwo
Caterpillar D9



Anmeldungsdatum: 05.02.2008
Beiträge: 26495
Wohnort: im Speckgürtel

Beitrag(#1828174) Verfasst am: 29.03.2013, 01:20    Titel: Antworten mit Zitat

AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
...befähigt dich deine angelesene Inkompetenz in Sachen Sprache nicht zu einem würdigen Diskussionspartner bei diesem Thema. ....

AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
....Ich wahre nur den Schein der Wagnis deine Unfehlbarkeit irgendwie anzuzweifeln. ...

Am Kopf kratzen
_________________
Ich glaube an die Existenz der Welt in der ich lebe.

The skills you use to produce the right answer are exactly the same skills you use to evaluate the answer. Isso.

Es gibt keinen Gott. Also: Jesus war nur ein Bankert und alle Propheten hatten einfach einen an der Waffel (wenn es sie überhaupt gab).
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AdvocatusDiaboli
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Anmeldungsdatum: 12.08.2003
Beiträge: 26397
Wohnort: München

Beitrag(#1828176) Verfasst am: 29.03.2013, 01:26    Titel: Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
...befähigt dich deine angelesene Inkompetenz in Sachen Sprache nicht zu einem würdigen Diskussionspartner bei diesem Thema. ....

AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
....Ich wahre nur den Schein der Wagnis deine Unfehlbarkeit irgendwie anzuzweifeln. ...

Am Kopf kratzen


Ah, Kramers Sockenpüppchen ist auch noch wach. Sehr glücklich
_________________
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fwo
Caterpillar D9



Anmeldungsdatum: 05.02.2008
Beiträge: 26495
Wohnort: im Speckgürtel

Beitrag(#1828179) Verfasst am: 29.03.2013, 01:37    Titel: Antworten mit Zitat

AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
....
Kramers Sockenpüppchen i....

Lachen Manchmal bist Du wirklich amüsant.

fwo
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Kramer
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Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#1828181) Verfasst am: 29.03.2013, 01:40    Titel: Antworten mit Zitat

AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
....
Kramers Sockenpüppchen i....

Lachen Manchmal bist Du wirklich amüsant.

krm
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AdvocatusDiaboli
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Anmeldungsdatum: 12.08.2003
Beiträge: 26397
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Beitrag(#1828182) Verfasst am: 29.03.2013, 01:47    Titel: Antworten mit Zitat

Ihr seid gemein Traurig ich muss gerade lachen, anstatt euch böse zu sein. Lachen
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Kramer
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Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#1828185) Verfasst am: 29.03.2013, 02:12    Titel: Antworten mit Zitat

AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Ihr seid gemein Traurig


Siehste mal. Das kommt davon, wenn man mir unterstellt, ich würde Kaffee trinken. Nein, so geht das nicht!
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AdvocatusDiaboli
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Anmeldungsdatum: 12.08.2003
Beiträge: 26397
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Beitrag(#1828197) Verfasst am: 29.03.2013, 09:54    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Ihr seid gemein Traurig


Siehste mal. Das kommt davon, wenn man mir unterstellt, ich würde Kaffee trinken. Nein, so geht das nicht!


Du hast die Anführungszeichen übersehen zwinkern da liegt der Wuffi begraben. "Kaffeetrinken" ist ja eben nicht wörtlich zu nehmen. Wer im Fahrstuhl mit ner fremden Frau Kaffee trinken will, möchte nur sein "Hörnchen eintunken". Sehr glücklich
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Kramer
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Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#1828341) Verfasst am: 29.03.2013, 18:14    Titel: Antworten mit Zitat

AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
"Hörnchen eintunken". Sehr glücklich


Deine Wortwahl lässt tief blicken.
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#1828396) Verfasst am: 29.03.2013, 20:44    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Ich kann nicht begreifen, in was für einem Soziotop man leben muß, um auf so einen hirnverbrannten Schwachsinn zu kommen.
Also bei uns an der Uni gibt es einen Raum, in dem die Zeit irgendwie im Jahr 1968 stehengeblieben ist. Ich denke, das wäre der Ansatzpunkt.

Dieser ganze Quatsch griff meiner Erinnerung gemäß erst bedeutend später als 68 um sich.
_________________
Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
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pera
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Anmeldungsdatum: 01.07.2009
Beiträge: 4256

Beitrag(#1828405) Verfasst am: 29.03.2013, 21:03    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Ich kann nicht begreifen, in was für einem Soziotop man leben muß, um auf so einen hirnverbrannten Schwachsinn zu kommen.
Also bei uns an der Uni gibt es einen Raum, in dem die Zeit irgendwie im Jahr 1968 stehengeblieben ist. Ich denke, das wäre der Ansatzpunkt.

Dieser ganze Quatsch griff meiner Erinnerung gemäß erst bedeutend später als 68 um sich.


So ab 1990, wenn man dem Wikiartikel folgt:
http://de.wikipedia.org/wiki/Politische_Korrektheit
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fwo
Caterpillar D9



Anmeldungsdatum: 05.02.2008
Beiträge: 26495
Wohnort: im Speckgürtel

Beitrag(#1828450) Verfasst am: 29.03.2013, 23:09    Titel: Antworten mit Zitat

pera hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Ich kann nicht begreifen, in was für einem Soziotop man leben muß, um auf so einen hirnverbrannten Schwachsinn zu kommen.
Also bei uns an der Uni gibt es einen Raum, in dem die Zeit irgendwie im Jahr 1968 stehengeblieben ist. Ich denke, das wäre der Ansatzpunkt.

Dieser ganze Quatsch griff meiner Erinnerung gemäß erst bedeutend später als 68 um sich.


So ab 1990, wenn man dem Wikiartikel folgt:
http://de.wikipedia.org/wiki/Politische_Korrektheit

Ab der Zeit gab es einen Namen dafür, die Haltung fing aber schon erheblich früher an, ich kenne sie schon seit den 70ern. Sie hat aber trotzdem nur insofern mit den 68ern zu tun, als beide Symptom der sich ändernden Zeit waren. Wer in den 68ern Ursache von irgendetwas sieht, sollte sich einmal fragen, wie es zu denen gekommen ist, die angeblich die Welt verändert haben.

fwo
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AdvocatusDiaboli
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Anmeldungsdatum: 12.08.2003
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Beitrag(#1828456) Verfasst am: 29.03.2013, 23:22    Titel: Antworten mit Zitat

Tja und bei den ollen Germanen fing dieser ganze Scheiß mit der männlich dominierten Sprache an. Aber unsere reaktionären Genderhater stehen ja auf vordemokratische Sprache. Mit den Augen rollen wird Zeit, dass mal frischer Wind in unser muffiges Deutsch kommt, das von Kanzleibrüdern zusammengemurkst wurde. Aber was red ich? Unser Toitsch hat eine tausendjährige Tradition der Virilität - da können jetzt nicht Frauen und andere Minderheiten daherkommen und unsere toitsche Sprache missbrauchen für ihre politischen Anliegen wie Gleichberechtigung. Wenn das der Führer, der Goethe und der Luther wüssten. Schämen würden sie sich. Der Toitsche muss sprechen wie einst Karl der Große. Sehr glücklich boah geht ihr mir mit eurer PI-News-Sprache auf den Sack. Echt jetzt.
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#1828458) Verfasst am: 29.03.2013, 23:25    Titel: Antworten mit Zitat

AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Tja und bei den ollen Germanen fing dieser ganze Scheiß mit der männlich dominierten Sprache an. ... bla ...

Dein Irrtum ist, wenn du meinst, Sprache würde eine weltanschauliche Absicht verfolgen.
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AdvocatusDiaboli
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Anmeldungsdatum: 12.08.2003
Beiträge: 26397
Wohnort: München

Beitrag(#1828462) Verfasst am: 29.03.2013, 23:30    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Tja und bei den ollen Germanen fing dieser ganze Scheiß mit der männlich dominierten Sprache an. ... bla ...

Dein Irrtum ist, wenn du meinst, Sprache würde eine weltanschuliche Absicht verfolgen.


Dein Irrtum ist, wenn du meinst, dass dies nicht möglich sei. Der Wunsch scheint da, welche Angst hast du davor die Sprache, die dir passt, zu verlieren. Steckt nicht doch bereits Weltanschauung darin? So wie in der Religion das männliche Prinzip dominiert?
_________________
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#1828464) Verfasst am: 29.03.2013, 23:34    Titel: Antworten mit Zitat

AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Tja und bei den ollen Germanen fing dieser ganze Scheiß mit der männlich dominierten Sprache an. ... bla ...

Dein Irrtum ist, wenn du meinst, Sprache würde eine weltanschuliche Absicht verfolgen.


Dein Irrtum ist, wenn du meinst, dass dies nicht möglich sei. Der Wunsch scheint da, welche Angst hast du davor die Sprache, die dir passt, zu verlieren. Steckt nicht doch bereits Weltanschauung darin? So wie in der Religion das männliche Prinzip dominiert?

Mit den Augen rollen
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AdvocatusDiaboli
Öffentlicher Mobber



Anmeldungsdatum: 12.08.2003
Beiträge: 26397
Wohnort: München

Beitrag(#1828471) Verfasst am: 29.03.2013, 23:53    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Tja und bei den ollen Germanen fing dieser ganze Scheiß mit der männlich dominierten Sprache an. ... bla ...

Dein Irrtum ist, wenn du meinst, Sprache würde eine weltanschuliche Absicht verfolgen.


Dein Irrtum ist, wenn du meinst, dass dies nicht möglich sei. Der Wunsch scheint da, welche Angst hast du davor die Sprache, die dir passt, zu verlieren. Steckt nicht doch bereits Weltanschauung darin? So wie in der Religion das männliche Prinzip dominiert?

Mit den Augen rollen


Nicht verzweifeln, mein Liebst*. Ich habe noch nicht die Einführung des Gendersternchens gefordert. Noch nicht.
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AdvocatusDiaboli
Öffentlicher Mobber



Anmeldungsdatum: 12.08.2003
Beiträge: 26397
Wohnort: München

Beitrag(#1828478) Verfasst am: 30.03.2013, 00:17    Titel: Antworten mit Zitat

Mehr noch als das Grauen des Binnen-I, was in der gesprochenen Sprache zu neuer Diskriminierung führen würde, erschreckt mich die Vehemenz mit der symbolische Gleichberechtigung (nicht nur in der Sprache) bekämpft wird. Meist mit dem scheinklugen Argument, dass dies an den realen Diskriminierungen nichts ändern würde, und man die Energie doch besser in tatsächliche Verbesserungen der Lebensrealität stecken solle. Wohlan, frage ich, wo ist dann das Problem, die symbolische Gleichberechtigung sofort zu gewähren und dann gemeinsam an realen Veränderungen zu arbeiten? Wenn Frauen schon bei den Forderungen nach sprachlicher Gleichbehandlung bekämpft werden, umso wie schwieriger gestaltet sich das bei realen Ungleichheiten z.B. bei der Bezahlung? Das ist mehr als entlarvend. Es scheint bei vielen Männern eine irreale Angst zu geben, wenn sie nicht mehr alleinige Herren über die Sprache sind, wobei sie allerdings vorgeben dies nicht zu sein, doch kaum zieht das Binnen-I vorbei, wähnen sie den Untergang der Sprache, die dann doch ihre Sprache zu sein scheint, vor Augen zu haben. zwinkern
_________________
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Hatiora
sukkulent



Anmeldungsdatum: 16.09.2012
Beiträge: 4896
Wohnort: Frankfurt

Beitrag(#1828484) Verfasst am: 30.03.2013, 00:25    Titel: Antworten mit Zitat

AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Mehr noch als das Grauen des Binnen-I, was in der gesprochenen Sprache zu neuer Diskriminierung führen würde, erschreckt mich die Vehemenz mit der symbolische Gleichberechtigung (nicht nur in der Sprache) bekämpft wird. Meist mit dem scheinklugen Argument, dass dies an den realen Diskriminierungen nichts ändern würde, und man die Energie doch besser in tatsächliche Verbesserungen der Lebensrealität stecken solle. Wohlan, frage ich, wo ist dann das Problem, die symbolische Gleichberechtigung sofort zu gewähren und dann gemeinsam an realen Veränderungen zu arbeiten? Wenn Frauen schon bei den Forderungen nach sprachlicher Gleichbehandlung bekämpft werden, umso wie schwieriger gestaltet sich das bei realen Ungleichheiten z.B. bei der Bezahlung?


Als sprachpolizistIn muss ich hier aus vollem herzen zustimmen. zwinkern
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"Daß alles immer schlimmer wird, versteht sich auch im neuen Jahr von selbst und hat noch immer nichts mit Verschwörung zu tun, sondern mit allen, die ihre Arbeit nach bestem Wissen und Gewissen verrichten." Gärtners kritisches Sonntagsfrühstück.
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Ahriman
Tattergreis



Anmeldungsdatum: 31.03.2006
Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden

Beitrag(#1828517) Verfasst am: 30.03.2013, 02:09    Titel: Antworten mit Zitat

Advocatus hat folgendes geschrieben:
Es scheint bei vielen Männern eine irreale Angst zu geben, wenn sie nicht mehr alleinige Herren über die Sprache sind, wobei sie allerdings vorgeben dies nicht zu sein,

Na, das ist ja nun Unfug!
Niemand macht sich beim Sprechen darüber Gedanken, ob ein Wort männlich oder weiblich ist. Erst recht bei uns, wo es überhaupt keine sinnvolle Zuordnung der Geschlechter zu den Substantiven gibt, worüber sich schon Mark Twain mokiert hat.
Erst wenn irgendwelche Schwachköpfe ankommen und darüber jammern, daß es einen Mensch, aber keine Menschin gibt, geht der Blödsinn los.
Hat schon mal einer gefordert, daß es in Zukunft statt "das Mädchen" "die Mädchin" heißen soll? Noch nicht? Okay, ich melde hiermit mein Urheberrecht an.
Irrationale Angst - Quatsch. Nur daß ich mir idiotisch vorkomme, wenn ich krampfhaft bemüht (wie soll ich das nennen) bisexuell reden oder schreiben soll. Und darum tu ich's eben nicht.
Weiß einer, ob sich die französischen Emanzen schon beschwert haben, daß bei denen die Vagina männlich ist? Und das in einem Volk, das lange Zeit den Ruf hatte, viel von der Erotik zu verstehen.
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Dissonanz
Zeuge ANOVAs



Anmeldungsdatum: 24.03.2008
Beiträge: 3541

Beitrag(#1828519) Verfasst am: 30.03.2013, 02:16    Titel: Antworten mit Zitat

Ahriman hat folgendes geschrieben:

Niemand macht sich beim Sprechen darüber Gedanken


Schön, dass du, Mann, dir da keine Gedanken machst. Heißt natürlich auch, dass alle anderen relevanten Personen das genau so sehen.
_________________
-Brother Broadsword of Warm Humanitarianism

"In other words, the cultures have been subjected to as careless handling as if in the hands of a somewhat below par student assistant, but they have survived."
-H. W. Chalkley in Science, Vol. LXXI, No. 1843

You can't spell Discord without Disco.
-frypoddie
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AdvocatusDiaboli
Öffentlicher Mobber



Anmeldungsdatum: 12.08.2003
Beiträge: 26397
Wohnort: München

Beitrag(#1828559) Verfasst am: 30.03.2013, 11:53    Titel: Antworten mit Zitat

Ahriman hat folgendes geschrieben:
Advocatus hat folgendes geschrieben:
Es scheint bei vielen Männern eine irreale Angst zu geben, wenn sie nicht mehr alleinige Herren über die Sprache sind, wobei sie allerdings vorgeben dies nicht zu sein,

Na, das ist ja nun Unfug!
Niemand macht sich beim Sprechen darüber Gedanken, ob ein Wort männlich oder weiblich ist. Erst recht bei uns, wo es überhaupt keine sinnvolle Zuordnung der Geschlechter zu den Substantiven gibt, worüber sich schon Mark Twain mokiert hat.
Erst wenn irgendwelche Schwachköpfe ankommen und darüber jammern, daß es einen Mensch, aber keine Menschin gibt, geht der Blödsinn los.
Hat schon mal einer gefordert, daß es in Zukunft statt "das Mädchen" "die Mädchin" heißen soll? Noch nicht? Okay, ich melde hiermit mein Urheberrecht an.
Irrationale Angst - Quatsch. Nur daß ich mir idiotisch vorkomme, wenn ich krampfhaft bemüht (wie soll ich das nennen) bisexuell reden oder schreiben soll. Und darum tu ich's eben nicht.
Weiß einer, ob sich die französischen Emanzen schon beschwert haben, daß bei denen die Vagina männlich ist? Und das in einem Volk, das lange Zeit den Ruf hatte, viel von der Erotik zu verstehen.


Es geht ja nicht nur um Genus und Sexus von Substantiven, sondern den Eindruck, dass generische Begriffe vorwiegend maskulin sind. Was ja nicht am Artikel festgemacht wird. Nehmen wir an, du hast eine Gruppe von fünf Schülerinnen. Wenn jetzt ein männlicher Schüler dazu kommt, dann hast du sechs Schüler. zwinkern außerdem dient das -in Suffix, mit dem Frauen bezeichnet werden, immer nur als Ableitung vom männlichen Grundbegriff. Wie einst Simone de Beauvoir behauptete, ist die Frau immer nur das Andere, das Objekt, im Vergleich zum Manne.

Jetzt kommt die Psychologie ins Spiel. Die Sprache ist hier zweitrangig.

Wenn die Sprache männlich erscheint (unabhängig ihrer tatsächlich sprachlichen Maskulinität) und Frauen hier Gleichberechtigung fordern und Männer diese ihnen verwehren (Ahriman will nicht bisexuell schreiben!!!), weil sie bisher anscheinend bequem "maskulin" sprechen durften, kommt es zu Diskriminierungen, deren Härte nicht überrascht.

Wie wir schon beim Fahrstuhlthread gesehen haben, sorry, dass ich dies aufwärme, ist das Verhältnis zwischen Mann und Frau in unseren westlichen Gesellschaften derzeit ungeklärt und im Umbruch. Wenn jetzt der Mann auch noch in der Sprache "kastriert" wird, wo kann er noch er selbst sein?
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fwo
Caterpillar D9



Anmeldungsdatum: 05.02.2008
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Wohnort: im Speckgürtel

Beitrag(#1828565) Verfasst am: 30.03.2013, 12:10    Titel: Antworten mit Zitat

AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
....
Wenn die Sprache männlich erscheint (unabhängig ihrer tatsächlich sprachlichen Maskulinität) und Frauen hier Gleichberechtigung fordern ....

Eigentlich war es ja andersherum: Das "böse" Geschlechtliche hing immer am Weiblichen, die männliche Form wurde als neutral empfunden. Sie ist eigentlich erst im geschlechtlichen Sinne männlich, seit um das Weibliche in der Sprache soviel Trara gemacht wird. Ich halte die realen Differenzen für wichtiger.

fwo
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Zumsel
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Anmeldungsdatum: 08.03.2005
Beiträge: 4667

Beitrag(#1828567) Verfasst am: 30.03.2013, 12:14    Titel: Antworten mit Zitat

AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
außerdem dient das -in Suffix, mit dem Frauen bezeichnet werden, immer nur als Ableitung vom männlichen Grundbegriff. Wie einst Simone de Beauvoir behauptete, ist die Frau immer nur das Andere, das Objekt, im Vergleich zum Manne.


Aber genau an diesem Problem wird durch den exzessiven Gebrauch der spezifisch weiblichen Form doch nichts geändert. Ganz im Gegenteil. Unter der genannten Prämisse hätte die Feministinnen sich eigentlich für eine gänzliche Abschaffung der spezifisch weiblichen Form einsetzen müssen.
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AdvocatusDiaboli
Öffentlicher Mobber



Anmeldungsdatum: 12.08.2003
Beiträge: 26397
Wohnort: München

Beitrag(#1828579) Verfasst am: 30.03.2013, 13:19    Titel: Antworten mit Zitat

Zumsel hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
außerdem dient das -in Suffix, mit dem Frauen bezeichnet werden, immer nur als Ableitung vom männlichen Grundbegriff. Wie einst Simone de Beauvoir behauptete, ist die Frau immer nur das Andere, das Objekt, im Vergleich zum Manne.


Aber genau an diesem Problem wird durch den exzessiven Gebrauch der spezifisch weiblichen Form doch nichts geändert. Ganz im Gegenteil. Unter der genannten Prämisse hätte die Feministinnen sich eigentlich für eine gänzliche Abschaffung der spezifisch weiblichen Form einsetzen müssen.


Ich sag ja nicht, dass es immer logisch ist. zwinkern es gibt ja Extremistinnen, die allein die weibliche Form haben wollen. (Aber das sind nur Ausnahminnen).
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AdvocatusDiaboli
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Anmeldungsdatum: 12.08.2003
Beiträge: 26397
Wohnort: München

Beitrag(#1828580) Verfasst am: 30.03.2013, 13:27    Titel: Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
....
Wenn die Sprache männlich erscheint (unabhängig ihrer tatsächlich sprachlichen Maskulinität) und Frauen hier Gleichberechtigung fordern ....

Eigentlich war es ja andersherum: Das "böse" Geschlechtliche hing immer am Weiblichen, die männliche Form wurde als neutral empfunden. Sie ist eigentlich erst im geschlechtlichen Sinne männlich, seit um das Weibliche in der Sprache soviel Trara gemacht wird. Ich halte die realen Differenzen für wichtiger.

fwo


Natürlich sind "reale" Probleme der Frauen wichtiger, aber der Kampf auf symbolischen Boden sollte nie unterschätzt werden, erscheint die Symbolik doch manchmal als Voraussetzung oder Hilfsmittel für tatsächliche Änderungen - u.a. dient sie der Identifikation.
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Desperadox
Nischenprodukt



Anmeldungsdatum: 18.01.2012
Beiträge: 2246
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1828583) Verfasst am: 30.03.2013, 13:40    Titel: Antworten mit Zitat

AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Mehr noch als das Grauen des Binnen-I, was in der gesprochenen Sprache zu neuer Diskriminierung führen würde, erschreckt mich die Vehemenz mit der symbolische Gleichberechtigung (nicht nur in der Sprache) bekämpft wird. Meist mit dem scheinklugen Argument, dass dies an den realen Diskriminierungen nichts ändern würde, und man die Energie doch besser in tatsächliche Verbesserungen der Lebensrealität stecken solle. Wohlan, frage ich, wo ist dann das Problem, die symbolische Gleichberechtigung sofort zu gewähren und dann gemeinsam an realen Veränderungen zu arbeiten?
Ich wehre mich auch vehement gegen Binnen-I und Gender_Gap. Ich finde das sperrig und hässlich. Und die Energie, die z.B. in die Neufassung der STVO fließt, damit es u.a. nicht mehr Radfahrer, sondern Radfahrende heißt, kann man/frau wirklich sinnvoller einsetzen. skeptisch
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SUUM CUIQUE
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Zumsel
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Anmeldungsdatum: 08.03.2005
Beiträge: 4667

Beitrag(#1828584) Verfasst am: 30.03.2013, 13:42    Titel: Antworten mit Zitat

AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Zumsel hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
außerdem dient das -in Suffix, mit dem Frauen bezeichnet werden, immer nur als Ableitung vom männlichen Grundbegriff. Wie einst Simone de Beauvoir behauptete, ist die Frau immer nur das Andere, das Objekt, im Vergleich zum Manne.


Aber genau an diesem Problem wird durch den exzessiven Gebrauch der spezifisch weiblichen Form doch nichts geändert. Ganz im Gegenteil. Unter der genannten Prämisse hätte die Feministinnen sich eigentlich für eine gänzliche Abschaffung der spezifisch weiblichen Form einsetzen müssen.


Ich sag ja nicht, dass es immer logisch ist. ;) es gibt ja Extremistinnen, die allein die weibliche Form haben wollen. (Aber das sind nur Ausnahminnen).



Die einfache Grundform zu Gunsten einer umständlicheren Erweiterungsform abzuschaffen wäre auch im normalen Sprachgebrauch nicht durchsetzbar. Die Abschaffung der weiblichen Form dagegen schon, außerhalb von vorbereiteten Reden, auf schriftlichen Anträgen etc. wird sie ohnehin kaum benutzt. Gäbe es sie nicht, wäre es relativ schnell völlig normal und selbszverständlich, dass mit der Grundform sowohl Männer als auch Frauen gemeint sind. Die Ungerechtigkeit des männlichen Artiekls im Singular wird dadurch ausgeglichen, dass der Pluralartikel identisch mit dem weiblichen Singularartikel ist. Gleichberechtigter und einfacher gehts gar nicht.
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AdvocatusDiaboli
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Anmeldungsdatum: 12.08.2003
Beiträge: 26397
Wohnort: München

Beitrag(#1828587) Verfasst am: 30.03.2013, 13:48    Titel: Antworten mit Zitat

Desperadox hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Mehr noch als das Grauen des Binnen-I, was in der gesprochenen Sprache zu neuer Diskriminierung führen würde, erschreckt mich die Vehemenz mit der symbolische Gleichberechtigung (nicht nur in der Sprache) bekämpft wird. Meist mit dem scheinklugen Argument, dass dies an den realen Diskriminierungen nichts ändern würde, und man die Energie doch besser in tatsächliche Verbesserungen der Lebensrealität stecken solle. Wohlan, frage ich, wo ist dann das Problem, die symbolische Gleichberechtigung sofort zu gewähren und dann gemeinsam an realen Veränderungen zu arbeiten?
Ich wehre mich auch vehement gegen Binnen-I und Gender_Gap. Ich finde das sperrig und hässlich. Und die Energie, die z.B. in die Neufassung der STVO fließt, damit es u.a. nicht mehr Radfahrer, sondern Radfahrende heißt, kann man/frau wirklich sinnvoller einsetzen. skeptisch


Naja, Beamtete im Verkehrsministerium haben meist eh nichts besseres zu tun. zwinkern Stell Dir vor, die würden sinnvolle Änderungen machen. Was das erst für einen #aufschrei unter Autofahrenden auslösen würde! Überrascht
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Triggerwarnung: Der toxische Addi hat gepostet. Oh, zu spät, Sie haben das schon gelesen.
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Desperadox
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Beitrag(#1828588) Verfasst am: 30.03.2013, 13:50    Titel: Antworten mit Zitat

AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Nehmen wir an, du hast eine Gruppe von fünf Schülerinnen. Wenn jetzt ein männlicher Schüler dazu kommt, dann hast du sechs Schüler. zwinkern
Aber irgendwie sind dabei auch die Männer sprachlich benachteiligt. Fünf Schüler können männlich oder weiblich sein, fünf Schülerinnen nur weiblich. Wo bleibt die Bezeichnung für eine nur männliche Gruppe? zynisches Grinsen
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SUUM CUIQUE
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Ahriman
Tattergreis



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Beitrag(#1828589) Verfasst am: 30.03.2013, 13:50    Titel: Antworten mit Zitat

Dissonanz hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:

Niemand macht sich beim Sprechen darüber Gedanken


Schön, dass du, Mann, dir da keine Gedanken machst. Heißt natürlich auch, dass alle anderen relevanten Personen das genau so sehen.

Oh ja.
"Es waren etwa fünftausend Zuschauer anwesend." Für mich selbstverständlich, daß da Männer und Frauen, vielleicht sogar Kinder dort waren. Warum soll ich mich zum Narren machen und sagen: "Es waren etwa fünftausend Zuschauer und Zuschauerinnen anwesend."
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