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kath.net Alibi-Homosexueller Doetsch liest den Bewegungsschwestern die Leviten

 
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Frank
registrierter User



Anmeldungsdatum: 31.07.2003
Beiträge: 6643

Beitrag(#1835440) Verfasst am: 27.04.2013, 04:51    Titel: kath.net Alibi-Homosexueller Doetsch liest den Bewegungsschwestern die Leviten Antworten mit Zitat

http://kath.net/news/41076

Zitat:

Dieses ständige Kreisen um die eigene Sexualität. Selbst der “Christopher Street Day” (CSD) ist im Kern keine politische Demonstration mehr, sondern ein buntes Besäufnis mit Zügen des Karneval. Und dann ständig dieses abgelutschte Toleranz- und Akzeptanzgefasel.


Fast würde ich ihm in diesem Punkt zustimmen, aber in Anbetracht der Ereignisse in Frankreich, Russland und der alltäglichen Homphobie an Deutschlands Schulen hat der CSD seine Aktualität nicht eingebüßt.

Zitat:

So manche, die da tanzen, sollten sich mal an die eigene Nase fassen, etwa junge Homosexuelle, die ältere Homosexuelle diskriminieren.


Nun, Altersdiskriminierung gibt es auch in heterosexuellen Diskos. Offenbar ist Herr Doetsch des öfteren bei jüngeren Männern abgeblitzt und weint sich jetzt bei kath.net aus.

Zitat:

Hinzu kommt, dass ich eine verbale Radikalisierung in der homosexuellen Szene feststelle. Da wird in der Ablehnung von Kirche oder CDU/CSU nicht mehr abgewogen argumentiert, sondern da wird die Keule geschwungen und kübelweise Mist ausgekippt.


Davon ist die schwule Szene meilenweit entfernt. Im Gegenteil, ich würde mir weit mehr Engagement wünschen.

Zitat:

Die meisten Homosexuellen, die ich in meinem Freundes- und Bekanntenkreis habe, leben fast wie Heterosexuelle, und sie tragen beim Kochen auch keine Rüschenschürze, wie es die Werbung mal suggeriert hat, und sind sich und ihrem Partner treu.

Das die Medien gerne mit Klischees arbeiten, ist bekannt. Das Tunten-Theater beim CSD bedient dieses Klischee. Fatal ist das für Jugendliche beim Coming Out, die nach einer passenden Identität suchen. Beim CSD wird ihnen primär die Rolle als überspannte Tunte, Lederschwuchtel oder Party/Sex Zombie angeboten. Natürlich färbt der CSD Karneval auch auf das Erscheinungsbild von Schwulen bei heterosexuellen Mitbürgern ab. Hier hat Herr Doetsch sicher recht.

ABER - Mir sind peinliche Krawalltunten tausendmal lieber als verlogene Alibi-Homos, die Religiösen in den Arsch kriechen und sich anbiedern!

Zitat:

Glauben Sie mir: Ich knie nur vor Gott.
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zelig
Kultürlich



Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25405

Beitrag(#1835445) Verfasst am: 27.04.2013, 10:18    Titel: Antworten mit Zitat

Warum ist der Zitierte ein "Alibi-Homo", wie Du schreibst? Meinst Du, in Wirklichkeit ist er gar nicht schwul? Oder findest Du, Schwulsein und Kirchemitglied schließen einander aus?
_________________
Es gibt kein richtiges Leben im falschen.
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Kramer
postvisuell



Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#1835513) Verfasst am: 27.04.2013, 14:51    Titel: Antworten mit Zitat

zelig hat folgendes geschrieben:
Warum ist der Zitierte ein "Alibi-Homo", wie Du schreibst? Meinst Du, in Wirklichkeit ist er gar nicht schwul? Oder findest Du, Schwulsein und Kirchemitglied schließen einander aus?


Nun ja... ein Schwuler in der katholischen Kirche, das hat schon was von einem Juden in der NPD.
_________________
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Frank
registrierter User



Anmeldungsdatum: 31.07.2003
Beiträge: 6643

Beitrag(#1835519) Verfasst am: 27.04.2013, 15:37    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Warum ist der Zitierte ein "Alibi-Homo", wie Du schreibst? Meinst Du, in Wirklichkeit ist er gar nicht schwul? Oder findest Du, Schwulsein und Kirchemitglied schließen einander aus?


Nun ja... ein Schwuler in der katholischen Kirche, das hat schon was von einem Juden in der NPD.



Genau. Es geht ja hier nicht nur um die Homo-ehe. Der Vatikan hat Staaten unterstützt, die eine generelle Abschaffung der Todesstrafe für Homosexuelle verhindern wollen. Es sind Christen (wenn auch hier primär Evangelikale), die afrikanische Potentaten zu einer schwulenfeindlichen Gesetzgebung ermuntern.

http://www.humanist-news.com/papst-segnet-ugandas-parlamentssprecherin-sie-will-todesstrafe-fur-homosexuelle-einfuhren/

http://www.humanist-news.com/uganda-gesetz-bringt-todesstrafe-fur-homosexualitat/
Zitat:

Im Januar wurde der Homo-Aktivist David Kato ermordet, kurz nachdem eine lokale Zeitung Fotos, Namen und Adressen von ihm und anderen Aktivisten abdruckte. Dazu war die Aufforderung “hängt sie!” zu lesen. ... Als Rebecca Kadaga mit einer ugandischen Delegation in Rom war, die eine Menschenrechtskonferenz besucht, wurde sie während einer Audienz beim Papst, von diesem gesegnet.


Nur weil sie so etwas nicht mehr in Europa durchsetzen können heißt noch lange nicht, dass sie es nicht auf ihrer Agenda haben. Die homophobe Stimmungsmache der Kirche in Frankreich zeigt es.
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moritura
pan narrans



Anmeldungsdatum: 01.12.2003
Beiträge: 1358
Wohnort: Berlin

Beitrag(#1835535) Verfasst am: 27.04.2013, 16:42    Titel: Antworten mit Zitat

Frank hat folgendes geschrieben:
Es sind Christen (wenn auch hier primär Evangelikale), die afrikanische Potentaten zu einer schwulenfeindlichen Gesetzgebung ermuntern.
[...]
Im Januar wurde der Homo-Aktivist David Kato ermordet, kurz nachdem eine lokale Zeitung Fotos, Namen und Adressen von ihm und anderen Aktivisten abdruckte. Dazu war die Aufforderung “hängt sie!” zu lesen. ... Als Rebecca Kadaga mit einer ugandischen Delegation in Rom war, die eine Menschenrechtskonferenz besucht, wurde sie während einer Audienz beim Papst, von diesem gesegnet.
[...]
Nur weil sie so etwas nicht mehr in Europa durchsetzen können heißt noch lange nicht, dass sie es nicht auf ihrer Agenda haben. Die homophobe Stimmungsmache der Kirche in Frankreich zeigt es.


Sicher ist die feindliche Stimmung gegen Homosexuelle in der katholischen Kirche immens.
Allerdings sind die Evangelikalen (niemals mit den Evangelischen verwechseln!) noch ein eigenes Kapitel für sich.
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Kival
Profeminist Ghost



Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#1835537) Verfasst am: 27.04.2013, 16:55    Titel: Antworten mit Zitat

moritura hat folgendes geschrieben:
Allerdings sind die Evangelikalen (niemals mit den Evangelischen verwechseln!) noch ein eigenes Kapitel für sich.


So simpel ist die Trennung eigentlich nicht. zwinkern
_________________
"A basic literacy in statistics will one day be as necessary for efficient citizenship as the ability to read and write." (angeblich H. G. Wells)
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Frank
registrierter User



Anmeldungsdatum: 31.07.2003
Beiträge: 6643

Beitrag(#1835592) Verfasst am: 27.04.2013, 19:46    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
moritura hat folgendes geschrieben:
Allerdings sind die Evangelikalen (niemals mit den Evangelischen verwechseln!) noch ein eigenes Kapitel für sich.


So simpel ist die Trennung eigentlich nicht. zwinkern


http://www.die-evangelikalen.de/index.php?option=com_content&view=article&id=21&Itemid=5

Der ehemalige Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche Huber sagte zum Thema Evangelikale: "Ich bin außerordentlich irritiert über Stimmen, die der Kirche eine Abgrenzung, Ausgrenzung oder Verweigerung des Dialogs nahe legen wollen ... Im Kern sind die Evangelikalen, die in einer pietistischen Tradition leben, in den Landeskirchen eingebunden."
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beachbernie
male Person of Age and without Color



Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1835593) Verfasst am: 27.04.2013, 19:52    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Warum ist der Zitierte ein "Alibi-Homo", wie Du schreibst? Meinst Du, in Wirklichkeit ist er gar nicht schwul? Oder findest Du, Schwulsein und Kirchemitglied schließen einander aus?


Nun ja... ein Schwuler in der katholischen Kirche, das hat schon was von einem Juden in der NPD.


Lass doch mal Deine albernen Nazivergleiche weg. Mit den Augen rollen
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Defund the gender police!! Let's Rock
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Kramer
postvisuell



Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#1835608) Verfasst am: 27.04.2013, 20:33    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Warum ist der Zitierte ein "Alibi-Homo", wie Du schreibst? Meinst Du, in Wirklichkeit ist er gar nicht schwul? Oder findest Du, Schwulsein und Kirchemitglied schließen einander aus?


Nun ja... ein Schwuler in der katholischen Kirche, das hat schon was von einem Juden in der NPD.


Lass doch mal Deine albernen Nazivergleiche weg. Mit den Augen rollen


Das ist 1. kein Vergleich der katholischen Kirche mit Nazis und 2. würde ich gerne wissen, welche anderen Nazivergleiche von mir Du meinst und inwiefern die sich häufen, um so eine genervte Reaktion zu rechtfertigen.

Wetten, da kommt nichts Substantielles von Dir.
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Samson83
registrierter User



Anmeldungsdatum: 18.01.2013
Beiträge: 6833

Beitrag(#1835640) Verfasst am: 27.04.2013, 22:33    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Warum ist der Zitierte ein "Alibi-Homo", wie Du schreibst? Meinst Du, in Wirklichkeit ist er gar nicht schwul? Oder findest Du, Schwulsein und Kirchemitglied schließen einander aus?


Nun ja... ein Schwuler in der katholischen Kirche, das hat schon was von einem Juden in der NPD.

Die NPD tritt dafür ein, den Juden mit Achtung und Liebe zu begegnen?
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Frank
registrierter User



Anmeldungsdatum: 31.07.2003
Beiträge: 6643

Beitrag(#1835915) Verfasst am: 29.04.2013, 05:24    Titel: Antworten mit Zitat

Samson83 hat folgendes geschrieben:

Die NPD tritt dafür ein, den Juden mit Achtung und Liebe zu begegnen?


Die Nazis haben 1933 bei den Katholiken damit geworben, das sie gegen Homosexuelle vorgehen - quasi ein Wahlgeschenk an die katholischen Wähler. Beide Kirchen haben sich dafür eingesetzt, das die verschärfte Gesetzgebung gegen Homosexuelle aus der Nazizeit (die sie selbst forciert hatten) nach dem 2. Weltkrieg in der BRD 1:1 übernommen wurde. Die DDR hat dies nicht getan.

Bei der Wiedervereinigung war die DDR Gesetzgebung hinsichtlich "Schwulenparagraf" liberaler als die BRD Gesetzgebung. Katholische Lobbylisten haben sich bei der Wiedervereinigung dafür stark gemacht, dass das vereinigte Deutschland den §175 beibehält.

Wikipedia hat folgendes geschrieben:

Die DDR kehrte 1950 zur alten Fassung § 175 zurück ... Ab Ende der 1950er Jahre wurde Homosexualität unter Erwachsenen nicht mehr geahndet. 1968 erhielt die DDR ein eigenes Strafgesetzbuch, das in § 151 homosexuelle Handlungen mit Jugendlichen sowohl für Frauen als auch für Männer unter Strafe stellte. 1988 wurde dieser Paragraph ersatzlos gestrichen.

Die Bundesrepublik Deutschland hielt zwei Jahrzehnte lang an den Fassungen der §§ 175 und 175a aus der Zeit des Nationalsozialismus fest. ... Erst nach der Wiedervereinigung wurde 1994 § 175 auch für das Gebiet der alten Bundesrepublik ersatzlos aufgehoben.

...

Im September 1951 brachte der Bonner Amtsgerichtsrat Richard Gatzweiler im römisch-katholischen Volkswartbund sein erstes Pamphlet zum Thema Homosexualität heraus, in dem er quasi eine Verschärfung der Vorgehensweise und die Strafbarkeit weiblicher Homosexualität forderte. Mit der biblischen Metapher „Was soll man aber mit einem Baum tun, dem die Fruchtbarkeit versagt ist?“ und anderen Aussagen näherte er sich dem nationalsozialistischem Sprach- und Argumentationsgebrauch. Auch hielt er die Selbstmorde im Zuge der Frankfurter Ermittlungen letzten Endes für durchaus gerechtfertigt und wünschenswert.[15] Viele kirchliche Gemeindeblätter verbreiteten seine Ideen.

... Am 10. Mai 1957 wies das Bundesverfassungsgericht die Beschwerde zurück.[17] Die beiden Strafbestimmungen seien „formell ordnungsgemäß erlassen“ worden und „nicht in dem Maße ‚nationalsozialistisch geprägtes Recht‘“, dass ihnen „in einem freiheitlich-demokratischen Staate die Geltung versagt werden müsse“. Die unterschiedliche Behandlung männlicher und weiblicher Homosexualität wurde auf biologische Gegebenheiten und das „hemmungslose Sexualbedürfnis“ des homosexuellen Mannes zurückgeführt. Als zu schützendes Rechtsgut wurden „die sittlichen Anschauungen des Volkes“ genannt, die sich maßgeblich aus den Lehren der „beiden großen christlichen Konfessionen“ speisten.
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narziss
auf Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1835938) Verfasst am: 29.04.2013, 11:39    Titel: Antworten mit Zitat

Samson83 hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Warum ist der Zitierte ein "Alibi-Homo", wie Du schreibst? Meinst Du, in Wirklichkeit ist er gar nicht schwul? Oder findest Du, Schwulsein und Kirchemitglied schließen einander aus?


Nun ja... ein Schwuler in der katholischen Kirche, das hat schon was von einem Juden in der NPD.

Die NPD tritt dafür ein, den Juden mit Achtung und Liebe zu begegnen?
Die NPD leugnet den Holocaust. Also ist doch klar, dass sie Gewalt gegen Juden ablehnt. noc

Jedenfalls ist klar, dass es nichts bringt nur von Achtung und Liebe zu sprechen, sie aber nicht umzusetzen.
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Frank
registrierter User



Anmeldungsdatum: 31.07.2003
Beiträge: 6643

Beitrag(#1837514) Verfasst am: 06.05.2013, 23:30    Titel: Antworten mit Zitat

http://www.taz.de/Die-Wahrheit/%21115814

TAZ hat folgendes geschrieben:

In einem Interview kommt Holger Doetsch zu Wort, CDU-Mitglied und gläubiger Homosexueller, und gern bereit, als Kollaborateur in die Bütt zu steigen. Instrumentalisiert als Kronzeuge, quasi die authentische Bestätigung der homoabwertenden Haltung, legt sich Doetsch in dem Interview ordentlich ins Zeug.

...

Die bösen Schwulen ins Kröpfchen, die guten ins Töpfchen – eine wohlbekannte Taktik von Homosexuellen, sich Achtung und Respekt zu erkaufen. Holger Doetsch kann seine Kritik am schwulen Lebensstil zwar äußern, aber hier hat er sich definitiv den falschen Ort dafür ausgesucht.


PS: Die Forensoftware hat ne Macke - sie akzeptiert das Ausrufezeichen nicht in der URL. Aber ob sich da noch einer rantraut Sehr glücklich

versucht link zu reparieren. success. hatiora
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Frank
registrierter User



Anmeldungsdatum: 31.07.2003
Beiträge: 6643

Beitrag(#1838386) Verfasst am: 10.05.2013, 19:38    Titel: Antworten mit Zitat

http://www.shortnews.de/id/1024535/aethiopien-christliche-gruppierungen-fordern-todesstrafe-fuer-homosexuelle

Zitat:

In Äthiopien fordern christliche Gruppierungen, dass die Regierung die Todesstrafe für Homosexuelle einführt. Vor allem evangelikale Gruppen wie etwa "United for Life Ethiopia" stellen sich hinter dieser Forderung.

Die Evangelikalen betreiben regelrechte Hetze gegen Schwule oder Lesben. Diese würden sich inzwischen dermaßen fürchten, dass viele von ihnen sogar aus dem Land flüchten.
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