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Genetik-Disku - abgetrennt von Darwin-Award
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bernard
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Anmeldungsdatum: 12.06.2012
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Beitrag(#1842165) Verfasst am: 27.05.2013, 20:28    Titel: Antworten mit Zitat

Hatiora hat folgendes geschrieben:
Meiner Meinung nach ist Heimat nicht da, wo die Leute aehnliche Gene haben, sondern da, wo man eine gemeinsame Kultur teilt.


Derartige Betrachtungen verstoßen gegen das Thread-Motto. Wir betrachten das hier rein biologisch. Das Ziel ist die Weitergabe der eigenen Gene.
Indem ich meine Kinder großziehe, sorge ich dafür, dass meine Gene an die nächste Generation weitergereicht werden. Opfere ich mich für meine Verwandte, kann das auch die Fitness erhöhen, da meine Verwandte mir ja genetisch außerordentlich ähnlich sind. Jemand, der bei einem (natürlich aussichtsreichen) Versuch, seine Neffen und Nichten zu retten, stirbt, wäre keine Kandidat für den Darwin-Arward. Er hatte durchaus sinnvoll gehandelt. Und nicht nur mit seinen Neffen und Nichten teilt man viele seiner Gene. Ein Franzose ist mit anderen Franzosen weitaus näher verwandt als mit dahergelaufenen Japanern oder Kamerunern. Die französische Sippe ist so etwas wie seine erweiterte Familie.

Zitat:
Genetisch habe ich zB wahrscheinlich mehr mit den Franzosen aus der Strassburger Gegend gemeinsam als mit den Ostfriesen oder Sachsen.


Mit beiden aber bist du weitaus näher verwandt als mit Japanern, Kamerunern oder Inder. Irgendwo sind pragmatische Entscheidungen nötig. Wenn man die Gruppen allzu genau aufsplittern würde, um genetische Gemeinsamkeit besser abzubilden, würden dies zu winzigen Einheiten führen, die ihr Territorium nicht mehr angemessen verteidigen können.
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vrolijke
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Anmeldungsdatum: 15.03.2007
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Beitrag(#1842167) Verfasst am: 27.05.2013, 20:36    Titel: Antworten mit Zitat

bernard hat folgendes geschrieben:
Hatiora hat folgendes geschrieben:
Meiner Meinung nach ist Heimat nicht da, wo die Leute aehnliche Gene haben, sondern da, wo man eine gemeinsame Kultur teilt.


Derartige Betrachtungen verstoßen gegen das Thread-Motto. Wir betrachten das hier rein biologisch. Das Ziel ist die Weitergabe der eigenen Gene.
Indem ich meine Kinder großziehe, sorge ich dafür, dass meine Gene an die nächste Generation weitergereicht werden. Opfere ich mich für meine Verwandte, kann das auch die Fitness erhöhen, da meine Verwandte mir ja genetisch außerordentlich ähnlich sind. Jemand, der bei einem (natürlich aussichtsreichen) Versuch, seine Neffen und Nichten zu retten, stirbt, wäre keine Kandidat für den Darwin-Arward. Er hatte durchaus sinnvoll gehandelt. Und nicht nur mit seinen Neffen und Nichten teilt man viele seiner Gene. Ein Franzose ist mit anderen Franzosen weitaus näher verwandt als mit dahergelaufenen Japanern oder Kamerunern. Die französische Sippe ist so etwas wie seine erweiterte Familie.

Zitat:
Genetisch habe ich zB wahrscheinlich mehr mit den Franzosen aus der Strassburger Gegend gemeinsam als mit den Ostfriesen oder Sachsen.


Mit beiden aber bist du weitaus näher verwandt als mit Japanern, Kamerunern oder Inder. Irgendwo sind pragmatische Entscheidungen nötig. Wenn man die Gruppen allzu genau aufsplittern würde, um genetische Gemeinsamkeit besser abzubilden, würden dies zu winzigen Einheiten führen, die ihr Territorium nicht mehr angemessen verteidigen können.


Hast gschwind nicht aufgepasst, oder ignorierst du das einfach?

vrolijke hat folgendes geschrieben:


"Beweisen" kann man viel.

Zitat:
99,4 Prozent genetische Gleichheit
Männer ähneln Affen mehr als Frauen

_________________
Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
Erich Fromm

Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.

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bernard
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Anmeldungsdatum: 12.06.2012
Beiträge: 634

Beitrag(#1842168) Verfasst am: 27.05.2013, 20:40    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
Hast gschwind nicht aufgepasst, oder ignorierst du das einfach?


Ein sinnloser Vergleich. Mit Affen können sich Männer nicht paaren. Zu Affenweibchen wäre die genetische Distanz ohnehin noch größer als zu Menschenweibchen.
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vrolijke
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Beitrag(#1842170) Verfasst am: 27.05.2013, 20:43    Titel: Antworten mit Zitat

bernard hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Hast gschwind nicht aufgepasst, oder ignorierst du das einfach?


Ein sinnloser Vergleich. Mit Affen können sich Männer nicht paaren. Zu Affenweibchen wäre die genetische Distanz ohnehin noch größer als zu Menschenweibchen.


Du hast die Pointe nicht ganz begriffen.
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Wolf
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Beitrag(#1842171) Verfasst am: 27.05.2013, 20:45    Titel: Antworten mit Zitat

Hatiora hat folgendes geschrieben:
Meiner Meinung nach ist Heimat nicht da, wo die Leute aehnliche Gene haben, sondern da, wo man eine gemeinsame Kultur teilt.

Gemeinsame Kultur ist mit Sicherheit der wichtigste Faktor, auch für mich.
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Trish:(
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Wolf
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Beitrag(#1842172) Verfasst am: 27.05.2013, 20:49    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:

Hast gschwind nicht aufgepasst, oder ignorierst du das einfach?

vrolijke hat folgendes geschrieben:


"Beweisen" kann man viel.

Zitat:
99,4 Prozent genetische Gleichheit
Männer ähneln Affen mehr als Frauen

Das zeugt nur von der Sinnlosigkeit eines Gesamt-DNS-Vergleich, anstelle des Vergleiches von bestimmten Genkomplexen.
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vrolijke
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Beitrag(#1842175) Verfasst am: 27.05.2013, 20:57    Titel: Antworten mit Zitat

Wolf hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:

Hast gschwind nicht aufgepasst, oder ignorierst du das einfach?

vrolijke hat folgendes geschrieben:


"Beweisen" kann man viel.

Zitat:
99,4 Prozent genetische Gleichheit
Männer ähneln Affen mehr als Frauen

Das zeugt nur von der Sinnlosigkeit eines Gesamt-DNS-Vergleich, anstelle des Vergleiches von bestimmten Genkomplexen.


Klar; das bringts. Mit den Augen rollen
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Hatiora
sukkulent



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Beitrag(#1842177) Verfasst am: 27.05.2013, 21:07    Titel: Antworten mit Zitat

bernard hat folgendes geschrieben:

Derartige Betrachtungen verstoßen gegen das Thread-Motto. Wir betrachten das hier rein biologisch. Das Ziel ist die Weitergabe der eigenen Gene...

Genaugenommen geht es beim Darwin-Award um die augenzwinkernde Annahme, dass Menschen, die sich und ihre Genkombination auf moeglichst unintelligente Weise aus dem Genpool kegeln, der Menschheit einen Gefallen tun, weil das Wegfallen ihrer Genkombination den Genpool verbessert.
Sind schon Kinder und Enkel vorhanden, greift der Darwin-Award nicht.

Man kann das jetzt natuerlich erweitern, indem man den Darwin-Award auch Leuten verleihen moechte, die mit der eigenen politischen Meinung nicht konform gehen oder sogar teilweise inhumane Ansichten vertreten. Aber politische Einstellungen werden nicht vererbt. Von daher greift der Darwin-Award auch hier nicht, denn Extremisten jeglicher Couleur koennen in jeder Generation de novo entstehen.
Diesen dramatischen Selbstmord werte ich persoenlich jetzt nicht als altuistischen Akt, denn abgesehen von der relativ laecherlichen Ressourcenersparnis, die durch das Wegfallen eines Essers erzielt wird, darf das Trauma der Familie nicht unterschaetzt werden.

Bei Deiner Betrachtung von Genpool und Volk unterlaeuft Dir ein Fehler, der haeufig gemacht wird. Tatsaechlich ist es fuer die Wertigkeit (biologische Fitness) eines Genpools unerheblich, ob er sich jetzt aus reinrassigem Franzosenerbgut oder einer Mischung verschiedener Herkuenfte zusammensetzt. Bei Ahnenverlust koennen sowohl vorteilhafte als auch nachteilige Genkombinationen entstehen.
Dramatisch oder als "eine Katastrophe" empfinden hoechstens Menschen mit einer bestimmten Weltanschauung das "Eindringen neuer Genkombinationen".

Das "Verteidigen der eigenen Horde" ist nicht unbedingt an Genetik gebunden, auch wenn sie sich originaer daraus begruendet. Homo sapiens kann das emotional soweit abstrahieren, dass er sich sogar mit Leuten aus einer ganz anderen Horde verbuendet, wenn es ein gemeinsames kulturelles Merkmal (Religion, Fussballverein) gibt.

Die Frage ist, sind wir Sklaven unserer Gene, wollen wir eine "rassereine Horde", aus der nix raus und in die auch nix neues reinkommt? Wollen wir uns in eine evolutionaere Sackgasse begeben? Oder sind wir in der Lage, unseren Intellekt zu verwenden und uns von "voelkischen" Vorstellungen zu loesen, um uns auf Dinge zu konzentrieren, die wirklich wichtig und allen Menschen gemein sind?
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Wolf
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Anmeldungsdatum: 23.08.2004
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Beitrag(#1842178) Verfasst am: 27.05.2013, 21:11    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
Klar; das bringts. Mit den Augen rollen

Zur Untersuchung verschiedener Ethnien auf genetische Unterschiede oder Gemeinsamkeiten
jedenfalls sinnvoller als ein Mittel das einen Mann nicht von einem Affen unterscheiden kann.
_________________
Trish:(
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moritura
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Beitrag(#1842179) Verfasst am: 27.05.2013, 21:17    Titel: Antworten mit Zitat

Nurmal dazu, worum es beim Darwin-Award geht.

Es ist ein SCHERZ-Award. Es geht nicht um die Schwankungen im Genpool. (Zu denen ich hier Meinungen gelesen habe, da kann ich nur noch Erbrechen )

Die Punkte sind (lt. Wiki)

Zitat:
Der Preisträger bzw. das Ereignis muss den folgenden Regeln entsprechen:

Der Preisträger muss aus dem Genpool ausscheiden, also sterben oder unfruchtbar werden.
Es muss eine außergewöhnlich dumme Fehleinschätzung der Situation vorliegen.
Der Preisträger muss sein Ausscheiden selbst verschuldet haben.
Der Preisträger muss zurechnungsfähig sein, Jugendliche unter 16 Jahren sind ausgeschlossen.
Das Ereignis muss nachweislich stattgefunden haben.


Es ist ein SCHERZ und kein Mittel, diesen ganzen rassistischen Müll abzulassen. z.Bsp. das Franzosen (welche?) ihre Gene besser weitergeben, wenn es mehr französischen Boden gibt, oder so. Zum Thema Sterben vs. Aussterben habe ich hier gestern schon was geschrieben.
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Wolf
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Anmeldungsdatum: 23.08.2004
Beiträge: 16610
Wohnort: Zuhause

Beitrag(#1842182) Verfasst am: 27.05.2013, 21:20    Titel: Antworten mit Zitat

moritura hat folgendes geschrieben:
[...]

Ich habe nur darauf hingewiesen, dass es genetische Unterschiede gibt (die geeigneten sind die Menschheit in gewissen Ethnien/Varietäten/Rassen zu unterscheiden), nach dem diese abgestritten wurden.
Eine Wertung habe ich nicht geschrieben.
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Trish:(
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Hatiora
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Anmeldungsdatum: 16.09.2012
Beiträge: 4896
Wohnort: Frankfurt

Beitrag(#1842185) Verfasst am: 27.05.2013, 21:25    Titel: Antworten mit Zitat

moritura hat folgendes geschrieben:

Es ist ein SCHERZ und kein Mittel, diesen ganzen rassistischen Müll abzulassen.

Ja, ich weiss.
Und mein bevorzugter Genpool ist der globale... zwinkern
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Tom der Dino
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Anmeldungsdatum: 20.07.2011
Beiträge: 3949

Beitrag(#1842186) Verfasst am: 27.05.2013, 21:37    Titel: Antworten mit Zitat

Wolf hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Klar; das bringts. Mit den Augen rollen

Zur Untersuchung verschiedener Ethnien auf genetische Unterschiede oder Gemeinsamkeiten
jedenfalls sinnvoller als ein Mittel das einen Mann nicht von einem Affen unterscheiden kann.


Die Daten sind nicht aussagekräftig. Die "Ethnie" ist als Variable zu schwammig definiert. Nimmt man etwas anderes, wie zum Beispiel den Ort, mag man eine Abhängigkeit erkennen. Macht man daraus ein 3D-System und bezieht die Zeit mit ein, erkennt man sicher noch eine weitere Abhängigkeit. Die Korrektur, die man dann vielleicht noch vornehmen muss, ist, wie sich der Ort über die Zeit geändert hat. Und auf einmal sind wir bei der Selektion.
Setzt man Franzosen in ein Malaria-Gebiet wird die Sichelzellen-Anämie wahrscheinlich zunehmen, sowie eine Änderung der Hautfarbe eintreten. Ist die Franzosenpopulation groß genug, braucht es dafür keine äußeren genetischen Einflüsse. Also für Bernard bleiben es Franzosen aber sind plötzlich doch keine Franzosen mehr. Paradox, nicht wahr? Aber das ist typisch für rechtsextreme menschenverachtende Ideologien. Sie ergeben keinen Sinn.
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Am Anfang war ......das Experiment.
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Kival
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Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#1842187) Verfasst am: 27.05.2013, 21:37    Titel: Antworten mit Zitat

Wolf hat folgendes geschrieben:
moritura hat folgendes geschrieben:
[...]

Ich habe nur darauf hingewiesen, dass es genetische Unterschiede gibt (die geeigneten sind die Menschheit in gewissen Ethnien/Varietäten/Rassen zu unterscheiden), nach dem diese abgestritten wurden.


Ich streite das auch immer noch ab:

http://www.livinganthropologically.com/anthropology/race-reconciled-debunks-race/

Zitat:

“Race is not an accurate or productive way to describe human biological variation”
–Heather J.H. Edgar and Keith L. Hunley, Race Reconciled, 2009:2


Zitat:
There are no clusters or clumps of black, white, yellow, or red skin colors. Like many traits used to measure race, skin color exhibits clinal variation, along a cline or smooth gradient between the extremes. A walk from the African tropics to northern Europe reveals this gradual variation in skin color.


Zitat:
Relethford considers racial labels as “a culturally constructed label that crudely and imprecisely describes real variation” (2009:20). Variation is real, exists, and has been structured by geography and migration, but the labels we use are a “crude first-order approximation” (2009:21).


Zitat:
For a more detailed look at actual DNA sequences, the Race Reconciled article Human DNA sequences: More variation and less race, is difficult reading but extremely helpful. The authors use sophisticated techniques to show how human genetic variation occurs in sets and subsets. Sub-Saharan Africa has the greatest genetic diversity. This is not a surprise, since Sub-Saharan Africa is where almost all human evolution occurred. For most of human history, it was also the region with the largest human population. What may be more surprising is “that the diversity in non-Sub-Saharan African populations is essentially a subset of the diversity found in Sub-Saharan African populations” (Long et al. 2009:23).

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"A basic literacy in statistics will one day be as necessary for efficient citizenship as the ability to read and write." (angeblich H. G. Wells)
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Hatiora
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Anmeldungsdatum: 16.09.2012
Beiträge: 4896
Wohnort: Frankfurt

Beitrag(#1842189) Verfasst am: 27.05.2013, 21:40    Titel: Antworten mit Zitat

Tom der Dino hat folgendes geschrieben:

Die Daten sind nicht aussagekräftig. Die "Ethnie" ist als Variable zu schwammig definiert.....

Eben!
Was hier als Volk etc. hochgehalten wird, ist nichts weiter als eine Momentaufnahme innerhalb der langen Geschichte der Menschheit.
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vrolijke
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Anmeldungsdatum: 15.03.2007
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Beitrag(#1842190) Verfasst am: 27.05.2013, 21:41    Titel: Antworten mit Zitat

Tom der Dino hat folgendes geschrieben:
Wolf hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Klar; das bringts. Mit den Augen rollen

Zur Untersuchung verschiedener Ethnien auf genetische Unterschiede oder Gemeinsamkeiten
jedenfalls sinnvoller als ein Mittel das einen Mann nicht von einem Affen unterscheiden kann.


Die Daten sind nicht aussagekräftig. Die "Ethnie" ist als Variable zu schwammig definiert. Nimmt man etwas anderes, wie zum Beispiel den Ort, mag man eine Abhängigkeit erkennen. Macht man daraus ein 3D-System und bezieht die Zeit mit ein, erkennt man sicher noch eine weitere Abhängigkeit. Die Korrektur, die man dann vielleicht noch vornehmen muss, ist, wie sich der Ort über die Zeit geändert hat. Und auf einmal sind wir bei der Selektion.
Setzt man Franzosen in ein Malaria-Gebiet wird die Sichelzellen-Anämie wahrscheinlich zunehmen, sowie eine Änderung der Hautfarbe eintreten. Ist die Franzosenpopulation groß genug, braucht es dafür keine äußeren genetischen Einflüsse. Also für Bernard bleiben es Franzosen aber sind plötzlich doch keine Franzosen mehr. Paradox, nicht wahr? Aber das ist typisch für rechtsextreme menschenverachtende Ideologien. Sie ergeben keinen Sinn.


Es ist doch völlig wurscht, nach welche Kriterien man was findet, dass die Priorität der eigene Spezies unterstreicht.
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Wolf
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Anmeldungsdatum: 23.08.2004
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Wohnort: Zuhause

Beitrag(#1842196) Verfasst am: 27.05.2013, 22:07    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
Ich streite das auch immer noch ab:

http://www.livinganthropologically.com/anthropology/race-reconciled-debunks-race/

Zitat:

“Race is not an accurate or productive way to describe human biological variation”
–Heather J.H. Edgar and Keith L. Hunley, Race Reconciled, 2009:2


Das es nicht mehr als produktiver Weg angesehen wird, liegt mA an der Vorbelastung durch die "Rassentheorie" des NS.
Das er nicht genau ist, liegt in der Natur des Begriffes (ähnlich wie bei Population), aber er kann für viele Anwendungen und Untersuchungen genau genug gezogen werden: sei es bei der Untersuchung von Erbkrankheiten oder Medikamente, die für Afrikaner besser wirken als für Europäer.


Zitat:
There are no clusters or clumps of black, white, yellow, or red skin colors. Like many traits used to measure race, skin color exhibits clinal variation, along a cline or smooth gradient between the extremes. A walk from the African tropics to northern Europe reveals this gradual variation in skin color.

Ich sehe hier kein Argument gegen Ethnien/Rassen.
Zitat:
Relethford considers racial labels as “a culturally constructed label that crudely and imprecisely describes real variation” (2009:20). Variation is real, exists, and has been structured by geography and migration, but the labels we use are a “crude first-order approximation” (2009:21).

Variation ist also real und die Unterteilung in Ethnien/Rassen bildet eine grobe erste Approximation. Zudem hängt die Variation von der Geographie und der Migration ab, was für eine Überraschung.
Zitat:
For a more detailed look at actual DNA sequences, the Race Reconciled article Human DNA sequences: More variation and less race, is difficult reading but extremely helpful. The authors use sophisticated techniques to show how human genetic variation occurs in sets and subsets. Sub-Saharan Africa has the greatest genetic diversity. This is not a surprise, since Sub-Saharan Africa is where almost all human evolution occurred. For most of human history, it was also the region with the largest human population. What may be more surprising is “that the diversity in non-Sub-Saharan African populations is essentially a subset of the diversity found in Sub-Saharan African populations” (Long et al. 2009:23).

Auch hier sehe ich kein Gegenargument.

Aber dazu habe ich und andere bereits genug im FGH geschrieben.
Mir ist das Thema nicht wichtig genug mich weiter darüber zu streiten.
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Trish:(
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Kival
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Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#1842199) Verfasst am: 27.05.2013, 22:11    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
However, the authors support Sauer’s contention that craniometric separation does not confirm traditional racial categories. “Sauer’s additional suggestion that differences in American blacks and whites did not validate the traditional biological race concept is likewise supported by our results” (Ousley et al. 2009:73).

Why? The authors highlight just how many social differences could be discerned by forensic anthropologists. Given an original sample of bones classified into social groups, a forensic anthropologist can with high probability predict to which group another case of bones belong. They can separate Japanese from Chinese from Vietnamese, or northern Japanese from southern Japanese. Or, and perhaps most incredibly, “white males born between 1840 and 1890 can be separated from white males born 1930 to 1980 very well, and they are distinguished by time, and would appear to qualify as different races” (2009:74). Group bones by birth-year, run the statistics, and then introduce a new sample: the sample can be accurately classified, and a new race born every fifty years!

Forensic anthropologists sort real physical variation into categories we have made socially relevant. “There are so many possible distinctive biological races that the concept is virtually meaningless. We can only concur with Howells’ modification of Livingstone’s 1962 quote: ‘There are no races, only populations’” (Ousley et al. 2009:74). (Livingstone’s original quote [1962:279] was “There are no races, there are only clines”.)

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moritura
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Anmeldungsdatum: 01.12.2003
Beiträge: 1358
Wohnort: Berlin

Beitrag(#1842201) Verfasst am: 27.05.2013, 22:20    Titel: Antworten mit Zitat

Könnte jemand bitte diese OFF-Topic-Diskussion über genetische Unterschiede wo anders hinverschieben.

Das hat weder was mit dem Darwin-Award noch mit dem Selbstmord wg. Homophobie zu tun.

Hiermal ein Beispiel für einen Darwin-Award:

http://darwinawards.com/personal/personal2002-14.html
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Hatiora
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Anmeldungsdatum: 16.09.2012
Beiträge: 4896
Wohnort: Frankfurt

Beitrag(#1842207) Verfasst am: 27.05.2013, 22:43    Titel: Antworten mit Zitat

moritura hat folgendes geschrieben:
Könnte jemand bitte diese OFF-Topic-Diskussion über genetische Unterschiede wo anders hinverschieben.

Das hat weder was mit dem Darwin-Award noch mit dem Selbstmord wg. Homophobie zu tun.

Hiermal ein Beispiel für einen Darwin-Award:

http://darwinawards.com/personal/personal2002-14.html


Getan. Hatiora
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Tom der Dino
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Anmeldungsdatum: 20.07.2011
Beiträge: 3949

Beitrag(#1842233) Verfasst am: 28.05.2013, 00:50    Titel: Antworten mit Zitat

Wolf hat folgendes geschrieben:

Das er nicht genau ist, liegt in der Natur des Begriffes (ähnlich wie bei Population), aber er kann für viele Anwendungen und Untersuchungen genau genug gezogen werden: sei es bei der Untersuchung von Erbkrankheiten oder Medikamente, die für Afrikaner besser wirken als für Europäer.

[...]

Ich sehe hier kein Argument gegen Ethnien/Rassen.

[...]

Variation ist also real und die Unterteilung in Ethnien/Rassen bildet eine grobe erste Approximation. Zudem hängt die Variation von der Geographie und der Migration ab, was für eine Überraschung.

Was verstehst du denn genau unter Ethnie?
_________________
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1842237) Verfasst am: 28.05.2013, 01:46    Titel: Antworten mit Zitat

http://www.scilogs.de/wblogs/blog/sprachlog/sprachgebrauch/2012-06-25/wie-man-maenner-zu-affen-macht
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Fake
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Anmeldungsdatum: 11.11.2011
Beiträge: 3548

Beitrag(#1842249) Verfasst am: 28.05.2013, 08:58    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Und wenn Du ueber Genetik redest, dann gelten auch fuer Dich naturwissenschaftliche Standards.

Ich habe nicht über Genetik geredet.
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tridi
_____



Anmeldungsdatum: 21.06.2007
Beiträge: 7933

Beitrag(#1842624) Verfasst am: 30.05.2013, 00:12    Titel: Antworten mit Zitat

Wolf hat folgendes geschrieben:
Hatiora hat folgendes geschrieben:
Meiner Meinung nach ist Heimat nicht da, wo die Leute aehnliche Gene haben, sondern da, wo man eine gemeinsame Kultur teilt.

Gemeinsame Kultur ist mit Sicherheit der wichtigste Faktor, auch für mich.

aber beim darwin-award gehts nicht um kultur.

(auch nicht um heimat)
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beachbernie
male Person of Age and without Color



Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1842625) Verfasst am: 30.05.2013, 00:20    Titel: Antworten mit Zitat

tridi hat folgendes geschrieben:
Wolf hat folgendes geschrieben:
Hatiora hat folgendes geschrieben:
Meiner Meinung nach ist Heimat nicht da, wo die Leute aehnliche Gene haben, sondern da, wo man eine gemeinsame Kultur teilt.

Gemeinsame Kultur ist mit Sicherheit der wichtigste Faktor, auch für mich.

aber beim darwin-award gehts nicht um kultur.

(auch nicht um heimat)



In der neurechten Propaganda sind "Rasse" und Kultur austauschbare Begriffe.
_________________
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tridi
_____



Anmeldungsdatum: 21.06.2007
Beiträge: 7933

Beitrag(#1842626) Verfasst am: 30.05.2013, 00:22    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
tridi hat folgendes geschrieben:
Wolf hat folgendes geschrieben:
Hatiora hat folgendes geschrieben:
Meiner Meinung nach ist Heimat nicht da, wo die Leute aehnliche Gene haben, sondern da, wo man eine gemeinsame Kultur teilt.

Gemeinsame Kultur ist mit Sicherheit der wichtigste Faktor, auch für mich.

aber beim darwin-award gehts nicht um kultur.

(auch nicht um heimat)



In der neurechten Propaganda sind "Rasse" und Kultur austauschbare Begriffe.

beim darwin-award gehts auch nicht um sinnfreie neurechte propaganda Schulterzucken
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Fake
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Anmeldungsdatum: 11.11.2011
Beiträge: 3548

Beitrag(#1842638) Verfasst am: 30.05.2013, 09:05    Titel: Antworten mit Zitat

tridi hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
tridi hat folgendes geschrieben:
Wolf hat folgendes geschrieben:
Hatiora hat folgendes geschrieben:
Meiner Meinung nach ist Heimat nicht da, wo die Leute aehnliche Gene haben, sondern da, wo man eine gemeinsame Kultur teilt.

Gemeinsame Kultur ist mit Sicherheit der wichtigste Faktor, auch für mich.

aber beim darwin-award gehts nicht um kultur.

(auch nicht um heimat)



In der neurechten Propaganda sind "Rasse" und Kultur austauschbare Begriffe.

beim darwin-award gehts auch nicht um sinnfreie neurechte propaganda Schulterzucken

Das würde ich so nicht unterschreiben. Ausgehend von der Theorie "Das egoistische Gen" kann man jede Erfindung oder Geisteshaltung, die die Menschheit je erfunden hat, unter dem Gesichtspunkt betrachten, ob sie die Weitergabe der eigenen DNA eher fördert oder eher behindert. Das gilt für Religionen, Staatsverfassungen, Ideen wie die Nation, alt- oder neurechte Propaganda und politisch korrektes Gutmenschentum. Menschen streben für Ideen, Menschen paaren sich für Ideen. Folglich sind Ideen Bestandteil der Evolution und können damit auch Anknüpfungspunkt für die Verleihung des Darwin Awards werden. Dass Meme den selben Gesetzmäßigkeiten unterliegen wie Gene ist ja nichts Neues. Aber Meme sind nicht reine Theorie. Sie haben unmittelbaren Einfluss auf menschliches Verhalten und sind damit auch Bestandteil der genetischen Evolution.
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Beitrag(#1842643) Verfasst am: 30.05.2013, 10:08    Titel: Antworten mit Zitat

Fake hat folgendes geschrieben:
Ausgehend von der Theorie "Das egoistische Gen" kann man jede Erfindung oder Geisteshaltung, die die Menschheit je erfunden hat, unter dem Gesichtspunkt betrachten, ob sie die Weitergabe der eigenen DNA eher fördert oder eher behindert. Das gilt für Religionen, Staatsverfassungen, Ideen wie die Nation, alt- oder neurechte Propaganda und politisch korrektes Gutmenschentum. Menschen streben für Ideen, Menschen paaren sich für Ideen. Folglich sind Ideen Bestandteil der Evolution und können damit auch Anknüpfungspunkt für die Verleihung des Darwin Awards werden. Dass Meme den selben Gesetzmäßigkeiten unterliegen wie Gene ist ja nichts Neues. Aber Meme sind nicht reine Theorie. Sie haben unmittelbaren Einfluss auf menschliches Verhalten und sind damit auch Bestandteil der genetischen Evolution.

Also mal abgesehen von der Frage, wie tauglich das Mem-Konzept überhaupt ist: Die "Fortpflanzung" eines Mems hat stark, wenn nicht sogar überwiegend von der genetischen Evolution unabhängige Freiheitsgrade und Methoden. Hier zwei Beispiele:

- ein christlicher Fundi gibt das diesbezügliche Mem im Rahmen eines Missionsaufenthaltes in Afrika weiter

- Moden, Verschwörungstheorien u.ä. verbreiten sich über das Internet. Dabei korreliert die Infizierbarkeit z.B. mit sozialer Situation, Alter usw.
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