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Sexismus I
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22782
Wohnort: Germering

Beitrag(#1844723) Verfasst am: 07.06.2013, 13:59    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
Du hast sicher Belege für deine steilen Behauptungen, dass Ingenieurinnen schlechter als Ingenieure wären, ja? Lachen

Ich denke, es geht ihm eher um die Ausländer. Fachbereich "Migration studies"
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Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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Kival
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Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#1844725) Verfasst am: 07.06.2013, 14:05    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
Kival hat folgendes geschrieben:
Du hast sicher Belege für deine steilen Behauptungen, dass Ingenieurinnen schlechter als Ingenieure wären, ja? Lachen

Ich denke, es geht ihm eher um die Ausländer. Fachbereich "Migration studies"


Sagen wir, es würde sich ein solche Fachbereich bilden. Was spräche dagegen? Immer mehr Spezialisierte Themenbereiche sind doch nicht unüblich. Sie sind oft beim Thema eingeschränkt, dafür interdisziplinärer. Ich halte diese thematische Sortierung fast für sinnvoller als die methodischen Grabenkämpfe, die es sonst teilweise bei den Disziplinen gibt. Jedenfalls sehe ich nichts, was perse dagegen spricht.
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"A basic literacy in statistics will one day be as necessary for efficient citizenship as the ability to read and write." (angeblich H. G. Wells)
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Monoid
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Anmeldungsdatum: 28.07.2010
Beiträge: 199

Beitrag(#1844730) Verfasst am: 07.06.2013, 14:12    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
Monoid hat folgendes geschrieben:
Ach Herrje, wenn Geschlechter nicht konstruiert sind, dann lassen sie sich auch nicht mehr dekonstruiern, was bedeuten würde dass das böse Patriarchat sich nicht mehr stürzen lässt und alles so bleibt wie es ist.


Es genüg schon, dass ein Teil der Unterschiede gesellschaftlich konstruiert bist. Deine Äußerung macht aber auch ansonsten deutlich, dass Du nicht viel Ahnung von den GenderStudies oder der aktuellen Diskussion im Feminismus hast..


Die Diskussion ist nicht neu.
Eine große Mehrheit in der Linken ist schon immer davon ausgegangen das Menschen sich unbegrenzt formen lassen.
Während die Rechten eher dazu neigten gesellschaftlich konstruierte Unterschiede zu biologisieren.

Zitat:
Interessante Theorie. Viele klassische Vorstellungen der Rollenverteilung verdanken wir dem städtischen Bürgertum und der Kapitalismus hat eigentlich Geschlechterdifferenzen eher bestärkt. Es gibt aber zugegebenermaßen auch kapitalistische ARgumente für mehr Gleichberechtigung.


Das Bürgertum hat die Liebesheirat über die Stände hinweg möglich gemacht und dami das Oben und Unten in der Gesellschaft durchläßiger gestaltet.
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Kival
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Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#1844735) Verfasst am: 07.06.2013, 14:20    Titel: Antworten mit Zitat

Monoid hat folgendes geschrieben:
Kival hat folgendes geschrieben:
Monoid hat folgendes geschrieben:
Ach Herrje, wenn Geschlechter nicht konstruiert sind, dann lassen sie sich auch nicht mehr dekonstruiern, was bedeuten würde dass das böse Patriarchat sich nicht mehr stürzen lässt und alles so bleibt wie es ist.


Es genüg schon, dass ein Teil der Unterschiede gesellschaftlich konstruiert bist. Deine Äußerung macht aber auch ansonsten deutlich, dass Du nicht viel Ahnung von den GenderStudies oder der aktuellen Diskussion im Feminismus hast..


Die Diskussion ist nicht neu.
Eine große Mehrheit in der Linken ist schon immer davon ausgegangen das Menschen sich unbegrenzt formen lassen.
Während die Rechten eher dazu neigten gesellschaftlich konstruierte Unterschiede zu biologisieren.


Das ist nicht ganz falsch, aber sehr grob...

Zitat:
Zitat:
Interessante Theorie. Viele klassische Vorstellungen der Rollenverteilung verdanken wir dem städtischen Bürgertum und der Kapitalismus hat eigentlich Geschlechterdifferenzen eher bestärkt. Es gibt aber zugegebenermaßen auch kapitalistische ARgumente für mehr Gleichberechtigung.


Das Bürgertum hat die Liebesheirat über die Stände hinweg möglich gemacht und dami das Oben und Unten in der Gesellschaft durchläßiger gestaltet.


Das Bürgertum hat neue Durchlässigkeiten geschaffen. Es hat aber das Modell der Hausfrauenehe propagiert. Es ist nicht ohne Grund so, dass das Ernährermodell vor allem in den Ländern, die früh urbanisiert wurden, lange dominierte. Anders als der Adel hat es sich auch nicht isoliert und abgegrenzt von den anderen Schichten und es vielmehr als seine Aufgabe angesehen, die Arbeiterklasse nach den bürgerlichen Idealen zu erziehen.
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narziss
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Beiträge: 21939

Beitrag(#1844741) Verfasst am: 07.06.2013, 14:27    Titel: Antworten mit Zitat

So ganz richtig ist das nicht. Eugenik zum Beispiel ist links und wurde von rechter Seite erbittert bekämpft. Heute ist ads Thema weder rechts noch links, sondern einfach tabu.
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Kival
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Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#1844744) Verfasst am: 07.06.2013, 14:31    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
So ganz richtig ist das nicht. Eugenik zum Beispiel ist links und wurde von rechter Seite erbittert bekämpft. Heute ist ads Thema weder rechts noch links, sondern einfach tabu.


Gröhl...
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Monoid
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Anmeldungsdatum: 28.07.2010
Beiträge: 199

Beitrag(#1844751) Verfasst am: 07.06.2013, 14:45    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
Monoid hat folgendes geschrieben:
Kival hat folgendes geschrieben:
Monoid hat folgendes geschrieben:
Ach Herrje, wenn Geschlechter nicht konstruiert sind, dann lassen sie sich auch nicht mehr dekonstruiern, was bedeuten würde dass das böse Patriarchat sich nicht mehr stürzen lässt und alles so bleibt wie es ist.


Es genüg schon, dass ein Teil der Unterschiede gesellschaftlich konstruiert bist. Deine Äußerung macht aber auch ansonsten deutlich, dass Du nicht viel Ahnung von den GenderStudies oder der aktuellen Diskussion im Feminismus hast..


Die Diskussion ist nicht neu.
Eine große Mehrheit in der Linken ist schon immer davon ausgegangen das Menschen sich unbegrenzt formen lassen.
Während die Rechten eher dazu neigten gesellschaftlich konstruierte Unterschiede zu biologisieren.


Das ist nicht ganz falsch, aber sehr grob...

Zitat:
Zitat:
Interessante Theorie. Viele klassische Vorstellungen der Rollenverteilung verdanken wir dem städtischen Bürgertum und der Kapitalismus hat eigentlich Geschlechterdifferenzen eher bestärkt. Es gibt aber zugegebenermaßen auch kapitalistische ARgumente für mehr Gleichberechtigung.


Das Bürgertum hat die Liebesheirat über die Stände hinweg möglich gemacht und dami das Oben und Unten in der Gesellschaft durchläßiger gestaltet.


Das Bürgertum hat neue Durchlässigkeiten geschaffen. Es hat aber das Modell der Hausfrauenehe propagiert. Es ist nicht ohne Grund so, dass das Ernährermodell vor allem in den Ländern, die früh urbanisiert wurden, lange dominierte. Anders als der Adel hat es sich auch nicht isoliert und abgegrenzt von den anderen Schichten und es vielmehr als seine Aufgabe angesehen, die Arbeiterklasse nach den bürgerlichen Idealen zu erziehen.


Die kommunikativen Fähigkeiten einer Hausfrau werden aber heute in der Wirtschaft immer mehr gefragt.
Diese Softskills dienen hervorragend dazu Menschen zu führen bzw. Teams zu leiten. Das ist besonders wichtig in einer Dienstleistungsgesellschaft.
Deshalb wird Jungen nahegelegt doch etwas kommunikativer zu werden, während Frauen Durchsetzungsstärke beweißen sollen.

Es braucht also keinen Feminismus um diese Veränderungen in Gang zu setzen.
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22782
Wohnort: Germering

Beitrag(#1844757) Verfasst am: 07.06.2013, 14:57    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Kival hat folgendes geschrieben:
Du hast sicher Belege für deine steilen Behauptungen, dass Ingenieurinnen schlechter als Ingenieure wären, ja? Lachen
Ich denke, es geht ihm eher um die Ausländer. Fachbereich "Migration studies"
Sagen wir, es würde sich ein solche Fachbereich bilden. Was spräche dagegen?

Äh - gar nichts!
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bernard
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Beiträge: 634

Beitrag(#1844777) Verfasst am: 07.06.2013, 16:43    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
Du hast sicher Belege für deine steilen Behauptungen, dass Ingenieurinnen schlechter als Ingenieure wären, ja?


Dass die Industrie sich nicht für egalitaristische Phantasien interessiert, sieht man schon allein an der Einstellungspraxis. Schwarze Frauen muss man in Sillicon Valley mit der Lupe suchen, dagegen kann man keinen Meter laufen, ohne über einen männlichen Asiaten zu stolpern. Diejenigen, die sich um "Gleichstellung" kümmern, müssen es teilweise ja selbst zugeben:

https://www.nytimes.com/2012/04/03/science/womens-pipeline-to-programming-jobs-has-many-leaks.html
Zitat:
Dr. Nunes and others say women want to go beyond programming. “They’re attracted to areas where they can apply their skill to making a difference,” Dr. Nunes said. <u>Women also expect to be able to maintain a work-life balance, she added</u>


http://www.sueddeutsche.de/karriere/diskriminierung-von-frauen-karriere-ist-maennersache-1.405283
Zitat:
Bei Bewerbungen in der Privatwirtschaft hätten heute selbst Ingenieurinnen oder Naturwissenschaftlerinnen schlechtere Chancen als gleich qualifizierte Männer, kritisierte Alessandra Rusconi, Studienleiterin am WZB. "<u>Frauen gelten dort als nicht so produktiv, weniger belastbar und weniger karriereorientiert.</u>"


Dass das "Vorurteil" schlichtweg die Realität wiederspiegelt, ist natürlich eine vollkommen abwegige Idee Lachen
Natürlich stellt man lieber fleißige, männliche Asiaten ein als Frauen, die um ihre "Work-Life-Balance" besorgt sind. (Und natürlich ist jemand, der um sein Work-Life-Balance besorgt ist, im Durchschnitt ein schlechterer Ingenieur: Er liest weniger Literatur, sammelt weniger praktische Erfahrung, usw. Das macht sich mit der Zeit bemerkbar. )
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Kival
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Beiträge: 24071

Beitrag(#1844782) Verfasst am: 07.06.2013, 17:17    Titel: Antworten mit Zitat

Vielelicht liegt das daran, dass den Frauen die Brut- und Hauspflege aufgaben zugewiesen werden? Argh
Achja und Behauptungen und Unterstellungen anderer sind auch keine Belege. Nur so als Tipp.
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22782
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Beitrag(#1844795) Verfasst am: 07.06.2013, 18:06    Titel: Antworten mit Zitat

bernard hat folgendes geschrieben:
Natürlich stellt man lieber fleißige, männliche Asiaten ein als Frauen, die um ihre "Work-Life-Balance" besorgt sind.

Mit den Asiaten ist das so eine Sache in der IT-und Hightech-Welt. Sie sind oft gut ausgebildet und bereit, viel zu geben, um sich zu verbessern. Beides gilt für Männer wie Frauen. Besonders Inder und Inderinnen gehen dann aber oft nach ein paar Jahren wieder zurück in ihre Heimat, etwa weil sie dort verheiratet werden (ja, auch Männer werden dort oft noch verheiratet). Daher werden die zwar gern eingestellt, aber eher auf Freelancer-Basis.

Derzeit kommen in den deutschen Hightech-Firmen viele gute Bewerber aus Südeuropa (Griechenland, Italien, Spanien), aber immer weniger gute aus Deutschland.

Insgesamt würde ich aus meiner Erfahrung sagen, daß die Besorgnis um "Work-Life-Balance" (was übrigens für mich etwas Gutes ist) weniger am Geschlecht festmacht, als an der Herkunftssoziologie.
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Monoid
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Anmeldungsdatum: 28.07.2010
Beiträge: 199

Beitrag(#1844926) Verfasst am: 08.06.2013, 13:14    Titel: Antworten mit Zitat

Alice Schwarzer beschwert sich über #aufschrei Szene Feministinnen und political correctness:

"Längst sind die Wortführerinnen dieser Szene Feministinnen in eine Art political correctness abgedriftet , mit der sie andere Feministinnen, unabhängig von der Generationszugehörigkeit, einzuschüchtern versuchen."

Verkürzte Link

Link gekürzt. vrolijke
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Kival
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Beiträge: 24071

Beitrag(#1844928) Verfasst am: 08.06.2013, 13:19    Titel: Antworten mit Zitat

Monoid hat folgendes geschrieben:
Alice Schwarzer beschwert sich über #aufschrei Szene Feministinnen und political correctness:

"Längst sind die Wortführerinnen dieser Szene Feministinnen in eine Art political correctness abgedriftet , mit der sie andere Feministinnen, unabhängig von der Generationszugehörigkeit, einzuschüchtern versuchen."

Verkürzte Link

Link gekürzt. vrolijke


Und fällt was auf? Kein monolithischer Block. Schwarzer interessiert den jüngeren Feminismus einfach nicht, da kann sie sich noch so sehr drüber beschweren, dass sexpositiver Feminismus es wagt, sich als feministisch zu bezeichnen. Dabei ist eigentlich eher Schwarzers Feminismus ein Rechtsruck im deutschen Feminismus gewesen. Ist amüsant, wenn sie versucht, ihren Feminismus als den eigentlich ursprünglichen Feminismus darzustellen. Lachen

Von der angeblichen Kritik an den Femen habe ich allerdings noch nichts mitbekommen. Muss ich mal nachlesen...

PS: Es geht nichts um das Alter der Akteure, wenn von "jung" gesprochen wird...
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pera
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Anmeldungsdatum: 01.07.2009
Beiträge: 4256

Beitrag(#1844930) Verfasst am: 08.06.2013, 13:30    Titel: Antworten mit Zitat

Aus Sicht des Patriarchts ist es sicher zu begrüssen, wenn sich die verschiedenfarbigen Truppen des grotesken Feminismus gegenseitig zerfleischen. Weiter so! Cool
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Kival
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Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#1844934) Verfasst am: 08.06.2013, 13:51    Titel: Antworten mit Zitat

pera hat folgendes geschrieben:
Aus Sicht des Patriarchts ist es sicher zu begrüssen, wenn sich die verschiedenfarbigen Truppen des grotesken Feminismus gegenseitig zerfleischen. Weiter so! Cool


Yep, bloß nicht auf unterschiedliche Positionen hinweisen und stattdessen sollte man üebr Differenzen schweigen.
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Hatiora
sukkulent



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Beitrag(#1844938) Verfasst am: 08.06.2013, 13:53    Titel: Antworten mit Zitat

Gibt es im Patriarchat eigentlich auch verschiedene Stroemungen? Davon hoert man hier irgendwie garnix... Am Kopf kratzen
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Kival
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Beiträge: 24071

Beitrag(#1844939) Verfasst am: 08.06.2013, 13:53    Titel: Antworten mit Zitat

Hatiora hat folgendes geschrieben:
Gibt es im Patriarchat eigentlich auch verschiedene Stroemungen? Davon hoert man hier irgendwie garnix... Am Kopf kratzen


Lachen
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Skeptiker
"I can't breathe!"



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Wohnort: 129 Goosebumpsville

Beitrag(#1844940) Verfasst am: 08.06.2013, 13:55    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
Hatiora hat folgendes geschrieben:
Gibt es im Patriarchat eigentlich auch verschiedene Stroemungen? Davon hoert man hier irgendwie garnix... Am Kopf kratzen


Lachen


Also, das Patriarchat ist zwar nicht mein Thema. Aber eine FKK-Fraktion gibt's da sicherlich auch. Sehr glücklich
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Hatiora
sukkulent



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Beitrag(#1844946) Verfasst am: 08.06.2013, 14:06    Titel: Antworten mit Zitat

Skeptiker hat folgendes geschrieben:
Kival hat folgendes geschrieben:
Hatiora hat folgendes geschrieben:
Gibt es im Patriarchat eigentlich auch verschiedene Stroemungen? Davon hoert man hier irgendwie garnix... Am Kopf kratzen


Lachen


Also, das Patriarchat ist zwar nicht mein Thema. Aber eine FKK-Fraktion gibt's da sicherlich auch. Sehr glücklich

Da sind dann nur die huebschen jungen Frauen nackt..? nennt man das aber nicht Striplokal?
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Skeptiker
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Wohnort: 129 Goosebumpsville

Beitrag(#1844948) Verfasst am: 08.06.2013, 14:16    Titel: Antworten mit Zitat

Hatiora hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
Kival hat folgendes geschrieben:
Hatiora hat folgendes geschrieben:
Gibt es im Patriarchat eigentlich auch verschiedene Stroemungen? Davon hoert man hier irgendwie garnix... Am Kopf kratzen


Lachen


Also, das Patriarchat ist zwar nicht mein Thema. Aber eine FKK-Fraktion gibt's da sicherlich auch. Sehr glücklich

Da sind dann nur die huebschen jungen Frauen nackt..? nennt man das aber nicht Striplokal?


Ja schon. Ich meinte aber eine entsprechend aktive FKK-Fraktion von Maskulinisten. Weiß ich aber nicht und interessiert mich auch nicht.
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logiCopter
... in den Süden



Anmeldungsdatum: 22.05.2013
Beiträge: 480

Beitrag(#1846167) Verfasst am: 13.06.2013, 14:16    Titel: Re: Sexismus Antworten mit Zitat

Sermon hat folgendes geschrieben:
Debatte über Sexismus-Vorwürfe

Zitat:
Mehr Häme fürs Opfer als für den Täter

Schon mit dem Wort Sexismus tun wir uns schwer. Es scheint beinahe ein Unwort zu sein. Wer es gebraucht und weiblich ist, kann ganz leise im Hinterkopf Begriffe wie "Kampf-Emanze" mitschwingen hören. Wer in den vergangenen Tagen einen Blick in die sozialen Netzwerke geworfen hat, konnte Reaktionen dieser Art zu Hauf beobachten: "Ist das die Story hinter der Story? Ist #stern-Mitarbeiterin Laura #Himmelreich eine Emanze?" Oder: Frau #Himmelreich empört sich über ein Kompliment eines #Spitzbuben. Wahrscheinlich bekommt sie selten welche." Da ist es kein Wunder, wenn kaum eine Frau öffentlich über Sexismus spricht. Hinzu kommt: "Frauen, die sexuell belästigt werden, ist das selbst oft peinlich", sagt Esther Lehnert von der Frauenberatungstelle Lara in Berlin. Die meisten Frauen schieben das lieber weg, verdrängen und bagatellisieren es. Nicht zuletzt, weil dem Opfer oft mehr Häme und Verachtung entgegengebracht werde als dem Täter.

"Kampf-Emanze" würde ich die Frau Himmelreich jetzt nicht unbedingt nennen. "Pseudo-Emanze" würde es besser treffen. Pseudo-Emanzen wie Frau Himmelreich tun der Emanzipation jedenfalls keinen Gefallen.
Über was hatte sie sich bei Herrn Brüderle eigentlich so erregt ?
Da war einmal der "ungeheuerliche" Satz Brüderles: "Ich möchte, dass Sie meine Tanzkarte annehmen" ... Verlegen
Ich frage, geht's überhaupt noch biederer, einer Frau ein Kompliment zu machen ?
Wer da den "Sexismus" trapsen hört, Frau Himmelreich, hat sie, mit Verlaub, nicht mehr alle beisammen.

Ganz unheimlich muss es der Frau Himmelreich schließlich geworden sein, als der Herr Brüderle dann auch noch erwähnte, ihre Figur sei "dirndltauglich".
Das hat ihr vermutlich den Rest gegeben ... Smilie ... wahrscheinlich hatte sie vor lauter Erregung vergessen, dass der Ausdruck "dirndltauglich" ursprünglich - man mag es kaum glauben - von der Sexistin Laura Himmelreich selber stammte:

http://www.bild.de/politik/inland/sexismus/so-schrieb-die-stern-reporterin-ueber-ilse-aigner-28356354.bild.html
_________________
***

Vor der Erleuchtung: Holz hacken, Wasser tragen
Nach der Erleuchtung: Holz hacken, Wasser tragen
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Fake
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Anmeldungsdatum: 11.11.2011
Beiträge: 3548

Beitrag(#1846171) Verfasst am: 13.06.2013, 14:50    Titel: Antworten mit Zitat

Hatiora hat folgendes geschrieben:
Gibt es im Patriarchat eigentlich auch verschiedene Stroemungen? Davon hoert man hier irgendwie garnix... Am Kopf kratzen

Das liegt daran, dass es ein Patriarchat als Ideologie nicht gibt. Ich jedenfalls kenne nicht einen einzigen Mann, der sich öffentlich gegen Gleichberechtigung und Chancengleichheit ausspricht. Das Patriarchat ist ein erfundender Feind, den der Feminismus braucht, um im 21. Jahrhundert noch eine Existenzberechtigung zu haben.
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fwo
Caterpillar D9



Anmeldungsdatum: 05.02.2008
Beiträge: 26451
Wohnort: im Speckgürtel

Beitrag(#1846174) Verfasst am: 13.06.2013, 15:26    Titel: Antworten mit Zitat

Fake hat folgendes geschrieben:
Hatiora hat folgendes geschrieben:
Gibt es im Patriarchat eigentlich auch verschiedene Stroemungen? Davon hoert man hier irgendwie garnix... Am Kopf kratzen

Das liegt daran, dass es ein Patriarchat als Ideologie nicht gibt. Ich jedenfalls kenne nicht einen einzigen Mann, der sich öffentlich gegen Gleichberechtigung und Chancengleichheit ausspricht.

Anscheinend rechnest Du die Kleriker nicht zu den Männern - aber es sind nur die der rkK, die mental kastriert sind, unter den evgangelischen hatten wir sogar einen in der Nachbarschaft, der als Tröster brüchtigt war - und als Spanner. Aber in diesen Kasten gibt es jede Menge, die etwas gegen die Gleichberechtigung haben. Im Islam sowieso, da brucht auch nicht die Priester, da gehört das auch einfach dazu. Und bei uns ist es auch noch nicht so lange her, dass Frauen ohne die Zustimmung des Mannes Schwierigkeiten hatten, ein Konto zu eröffnen. Old Schwurhand Zimmermann kam in seiner Dissertation nach dem Krieg noch zu dem Ergebnis, dass bei einer Meinungsverschiedenheit in der Ehe die Stimme des Mannes den Ausschlag zu geben hätte, das Streitthema dazu hieß Letztentscheid usw. Lies einfach mal unter dem Stichwort Gleichberechtigung in Wikipedia.

Und wie ist es in türkischen Familien, in denen ein zehnjähriger Junge mit Mutter zum Einkaufen geht, nicht nur, weil er besser Deutsch kann, sondern weil er im Zweifelsfall zu sagen hat, wo es lang geht?
Fake hat folgendes geschrieben:
Das Patriarchat ist ein erfundender Feind, den der Feminismus braucht, um im 21. Jahrhundert noch eine Existenzberechtigung zu haben.

Lachen Ach, geh doch fott, isch lach mich weg.
Das Patriarchat war bis in die 50er Jahre der Normalfall und es braucht mehr als 3 Generationen, bis soetwas weg ist.

fwo
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Ich glaube an die Existenz der Welt in der ich lebe.

The skills you use to produce the right answer are exactly the same skills you use to evaluate the answer. Isso.

Es gibt keinen Gott. Also: Jesus war nur ein Bankert und alle Propheten hatten einfach einen an der Waffel (wenn es sie überhaupt gab).
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bernard
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Anmeldungsdatum: 12.06.2012
Beiträge: 634

Beitrag(#1846188) Verfasst am: 13.06.2013, 16:11    Titel: Antworten mit Zitat

Fake hat folgendes geschrieben:
Ich jedenfalls kenne nicht einen einzigen Mann, der sich öffentlich gegen Gleichberechtigung und Chancengleichheit ausspricht.


Dann nimmst du deine Umwelt zu selektiv war. Ich halte z.B. herzlich wenig von "Chancengleicheit". Es klingt zwar zunächst nett, erweist sich aber in der Praxis nur als Einfallstor für Sozialisten, um ihre "social engineering"-Experimente zu legitimieren.
Im tatsächlichen Leben, abseits wohlklingender Reden, bemühen sich sowieso alle Eltern, das Prinzip der Chancengleichheit zu unterminieren.

Zitat:
Das Patriarchat ist ein erfundender Feind


"Patriarchat" ist zu einem Kampfbegriff verkommen, er hat keine feste Bedeutung mehr. Daher eignet er sich wenig für ernsthafte Diskussionen.
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Skeptiker
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Beiträge: 16834
Wohnort: 129 Goosebumpsville

Beitrag(#1846195) Verfasst am: 13.06.2013, 16:30    Titel: Re: Sexismus Antworten mit Zitat

logiCopter hat folgendes geschrieben:
Sermon hat folgendes geschrieben:
Debatte über Sexismus-Vorwürfe

Zitat:
Mehr Häme fürs Opfer als für den Täter

Schon mit dem Wort Sexismus tun wir uns schwer. Es scheint beinahe ein Unwort zu sein. Wer es gebraucht und weiblich ist, kann ganz leise im Hinterkopf Begriffe wie "Kampf-Emanze" mitschwingen hören. Wer in den vergangenen Tagen einen Blick in die sozialen Netzwerke geworfen hat, konnte Reaktionen dieser Art zu Hauf beobachten: "Ist das die Story hinter der Story? Ist #stern-Mitarbeiterin Laura #Himmelreich eine Emanze?" Oder: Frau #Himmelreich empört sich über ein Kompliment eines #Spitzbuben. Wahrscheinlich bekommt sie selten welche." Da ist es kein Wunder, wenn kaum eine Frau öffentlich über Sexismus spricht. Hinzu kommt: "Frauen, die sexuell belästigt werden, ist das selbst oft peinlich", sagt Esther Lehnert von der Frauenberatungstelle Lara in Berlin. Die meisten Frauen schieben das lieber weg, verdrängen und bagatellisieren es. Nicht zuletzt, weil dem Opfer oft mehr Häme und Verachtung entgegengebracht werde als dem Täter.

"Kampf-Emanze" würde ich die Frau Himmelreich jetzt nicht unbedingt nennen. "Pseudo-Emanze" würde es besser treffen. Pseudo-Emanzen wie Frau Himmelreich tun der Emanzipation jedenfalls keinen Gefallen.
Über was hatte sie sich bei Herrn Brüderle eigentlich so erregt ?
Da war einmal der "ungeheuerliche" Satz Brüderles: "Ich möchte, dass Sie meine Tanzkarte annehmen" ... Verlegen
Ich frage, geht's überhaupt noch biederer, einer Frau ein Kompliment zu machen ?
Wer da den "Sexismus" trapsen hört, Frau Himmelreich, hat sie, mit Verlaub, nicht mehr alle beisammen.

Ganz unheimlich muss es der Frau Himmelreich schließlich geworden sein, als der Herr Brüderle dann auch noch erwähnte, ihre Figur sei "dirndltauglich".
Das hat ihr vermutlich den Rest gegeben ... Smilie ... wahrscheinlich hatte sie vor lauter Erregung vergessen, dass der Ausdruck "dirndltauglich" ursprünglich - man mag es kaum glauben - von der Sexistin Laura Himmelreich selber stammte:

http://www.bild.de/politik/inland/sexismus/so-schrieb-die-stern-reporterin-ueber-ilse-aigner-28356354.bild.html


Das ist ja'n Ding! Geschockt

Heuchelei pur, würde ich sagen.
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tillich (epigonal)
hat Spaß



Anmeldungsdatum: 12.04.2006
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Beitrag(#1846206) Verfasst am: 13.06.2013, 17:29    Titel: Antworten mit Zitat

Im einen Fall geht's um die Folkloreverträglichkeit, im anderen um die Möpse. Aber ist ja alles dasselbe.
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Skeptiker
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Beitrag(#1846211) Verfasst am: 13.06.2013, 17:46    Titel: Antworten mit Zitat

tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Im einen Fall geht's um die Folkloreverträglichkeit, im anderen um die Möpse. Aber ist ja alles dasselbe.


Ach ja, es gibt ja im Feminismus alle möglichen Richtungen.

Das hier ist dann wohl der Pro-Dekoltee-nur-bei-Folkolore-Feminismus für Igitt-Sauberfrauen.

Nee, das ist mir doch zu verlogen und einfach nicht mehr zu retten, diese Doppelmoral.
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Beitrag(#1846235) Verfasst am: 13.06.2013, 18:58    Titel: Antworten mit Zitat

Skeptiker hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Im einen Fall geht's um die Folkloreverträglichkeit, im anderen um die Möpse. Aber ist ja alles dasselbe.


Ach ja, es gibt ja im Feminismus alle möglichen Richtungen.

Das hier ist dann wohl der Pro-Dekoltee-nur-bei-Folkolore-Feminismus für Igitt-Sauberfrauen.

Nee, das ist mir doch zu verlogen und einfach nicht mehr zu retten, diese Doppelmoral.


Genau. Daumen hoch!

@tillich Dein Kampfgeist ist bewundernswert, immer wirfst du dich in die Bresche, auch wenns gar nichts zu verteidigen gibt, schade eigentlich. Warum gehts bei Folkloreverträglichkeit nicht um Möpse?
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Beitrag(#1846242) Verfasst am: 13.06.2013, 19:17    Titel: Antworten mit Zitat

Weil's parallel zur Bodenständigkeit steht und nicht das "Ausfüllen" des Dirndls angesprochen wird. Aber ich seh schon, die Front zur Verteidigung des Herrenwitzes steht.
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beachbernie
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Beitrag(#1846288) Verfasst am: 13.06.2013, 22:22    Titel: Antworten mit Zitat

tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Weil's parallel zur Bodenständigkeit steht und nicht das "Ausfüllen" des Dirndls angesprochen wird. Aber ich seh schon, die Front zur Verteidigung des Herrenwitzes steht.



Dass man fuer's Dirndl "a bisserl Holz vor der Huetten" braucht ist bayrische Regionalfolklore.
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