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Erststimme AfD, Zweitstimme Linke?
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Heiner
Grundrechte-Fan



Anmeldungsdatum: 29.05.2006
Beiträge: 1217

Beitrag(#1850098) Verfasst am: 03.07.2013, 14:04    Titel: Erststimme AfD, Zweitstimme Linke? Antworten mit Zitat

Was haltet ihr von folgender Option für die Bundestagswahl 2013:

Erststimme AfD, Zweitstimme Linke.

Ziel dabei: den etablierten Parteienblock schwächen, um etwas gegen die weitere Ausplünderung der Bürger durch Eurokraten und Banken zu tun.
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Schlumpf
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Anmeldungsdatum: 17.11.2007
Beiträge: 2572

Beitrag(#1850131) Verfasst am: 03.07.2013, 16:37    Titel: Antworten mit Zitat

Die AfD startet nach den Piraten nur einen weiteren Versuch, Proteststimmen zu sammeln. Außer der Abschaffung des Euro haben die doch kein ernstzunehmendes Programm. Und die Linken sind nur sozialistische Traumtänzer mit lupenreinen Kommunisten in ihren Reihen.
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beachbernie
male Person of Age and without Color



Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1850159) Verfasst am: 03.07.2013, 18:40    Titel: Antworten mit Zitat

Davon halte ich absolut nichts.


Damit "schwaecht" man auch nicht den "etablierten Parteienblock".


Du musst Dir nur mal angucken wo die AfD ihre Politiker her hat.
_________________
Defund the gender police!! Let's Rock
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Digger
Renitenter Atheist



Anmeldungsdatum: 04.03.2013
Beiträge: 1
Wohnort: Keine islamischen Länder

Beitrag(#1858174) Verfasst am: 14.08.2013, 06:00    Titel: Antworten mit Zitat

Rechts-Links wählen? Unlogisch.
Entweder gebe ich meine beiden Stimmen derselben Partei, oder, wenn ich schon splitten will, die Erststimme der Partei die meiner Zweitstimme am nächsten steht. In meinem Fall wäre das Erststimme für den Sozialdemokraten und meine Zweitstimme für Die Linke.
_________________
Leben und leben lassen
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Defätist
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 09.06.2010
Beiträge: 8557

Beitrag(#1858177) Verfasst am: 14.08.2013, 06:39    Titel: Antworten mit Zitat

Digger hat folgendes geschrieben:
... wenn ich schon splitten will, die Erststimme der Partei die meiner Zweitstimme am nächsten steht. In meinem Fall wäre das Erststimme für den Sozialdemokraten und meine Zweitstimme für Die Linke.

Von der Idee her richtig, am konkreten Beispiel jedoch falsch:
Die Spezialdemokraten stehen von der politischen, wirtschaftlichen und sozialen Ausrichtung selbst der FDP näher, als der Linken (nicht programmatisch, sondern in der den letzten 30 Jahren zugrundeliegenden Realpolitik). Und sie werden diese Politik auch konsequent fortführen, indem sie die Linke auf Bundesebene nicht am Gestaltungsprozess beteiligen werden, sondern sich statt dessen lieber wieder der CDU an den Hals werfen, um wenigstens wieder an den kleinen Napf zu kommen ...
Neee, wenn schon links, dann doch konsequent Linke und MLPD, oder je nach Wahlkreis bzw. Bundesland noch DKP oder PSG.
Idee
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logiCopter
... in den Süden



Anmeldungsdatum: 22.05.2013
Beiträge: 480

Beitrag(#1858187) Verfasst am: 14.08.2013, 08:24    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:



Du musst Dir nur mal angucken wo die AfD ihre Politiker her hat.

Die AfD hat ihre Politiker aus den Reihen von Wirtschaftsprofessoren, Unidozenten und erfolgreichen Unternehmern, die Arbeitsplätze schaffen und Deutschland trotz Finanzkrise vor griechischen Verhältnissen bisher bewahren konnten.

Die Linke rekrutiert ihre Politiker aus ehemaligen Stasispitzeln (wie zum Beispiel ihrem Vorsitzenden Gregor Gysi) und sonstigen radikal denkenden Ewiggestrigen, die gerne die Internationale schmettern, dabei gleichzeitig auf die Globalisierung schimpfen und zu Wahlkampfzwecken auch schon mal schnell ein Zurück zur D-Mark fordern.
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fwo
Caterpillar D9



Anmeldungsdatum: 05.02.2008
Beiträge: 26440
Wohnort: im Speckgürtel

Beitrag(#1858197) Verfasst am: 14.08.2013, 09:27    Titel: Re: Erststimme AfD, Zweitstimme Linke? Antworten mit Zitat

Heiner hat folgendes geschrieben:
Was haltet ihr von folgender Option für die Bundestagswahl 2013:

Erststimme AfD, Zweitstimme Linke.

Ziel dabei: den etablierten Parteienblock schwächen, um etwas gegen die weitere Ausplünderung der Bürger durch Eurokraten und Banken zu tun.

Du fragst ja offensichtlich nach Kalkül: Die Zweitstimme ist nur durch die 5%-Hürde eingeschränkt, sie sollte also nach Gusto vergeben werden, das kann also kaum das Thema sein.

Die Erststimme ist hingegen immer verloren, wenn sie keinen Gewinner erzeugt. Die ist also die eigentlich taktische Stimme, die Du zu vergeben hast. Und wenn man die jemandem gibt, der keine reale Chance auf eine Mehrheit hat, wirft man sie weg.

Das Kalkül sagt da Folgendes: Wenn derjenige bzw. die Partei, den oder die Du eigentlich haben willst, keine wirkliche Chance auf eine Mehrheit hat, dann bekommt die Erststimme derjenige derer mit Chance auf eine Mehrheit, der meinen politischen Zielen am wenigsten widerspricht, bzw. der die maximalen Aussichten hat, die Geige, die ich überhaupt nicht will, zu verhindern.

fwo
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Ich glaube an die Existenz der Welt in der ich lebe.

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AdvocatusDiaboli
Öffentlicher Mobber



Anmeldungsdatum: 12.08.2003
Beiträge: 26397
Wohnort: München

Beitrag(#1858199) Verfasst am: 14.08.2013, 09:36    Titel: Re: Erststimme AfD, Zweitstimme Linke? Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:
Heiner hat folgendes geschrieben:
Was haltet ihr von folgender Option für die Bundestagswahl 2013:

Erststimme AfD, Zweitstimme Linke.

Ziel dabei: den etablierten Parteienblock schwächen, um etwas gegen die weitere Ausplünderung der Bürger durch Eurokraten und Banken zu tun.

Du fragst ja offensichtlich nach Kalkül: Die Zweitstimme ist nur durch die 5%-Hürde eingeschränkt, sie sollte also nach Gusto vergeben werden, das kann also kaum das Thema sein.

Die Erststimme ist hingegen immer verloren, wenn sie keinen Gewinner erzeugt. Die ist also die eigentlich taktische Stimme, die Du zu vergeben ähast. Und wenn man die jemandem gibt, der keine reale Chance auf eine Mehrheit hat, wirft man sie weg.

Das Kalkül sagt da Folgendes: Wenn derjenige bzw. die Partei, den oder die Du eigentlich haben willst, keine wirkliche Chance auf eine Mehrheit hat, dann bekommt die Erststimme derjenige derer mit Chance auf eine Mehrheit, der meinen politischen Zielen am wenigsten widerspricht, bzw. der die maximalen Aussichten hat, die Geige, die ich überhaupt nicht will, zu verhindern.

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Das ist doch offensichtlich. Darum muss ich meine Erststimme wieder der SPD vermachen, um den CSUler zu vermeiden. Hier in München kommt es durchaus zu knappen Ergebnissen bei den Direktmandaten.
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Zuletzt bearbeitet von AdvocatusDiaboli am 14.08.2013, 09:45, insgesamt einmal bearbeitet
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fwo
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Beiträge: 26440
Wohnort: im Speckgürtel

Beitrag(#1858200) Verfasst am: 14.08.2013, 09:44    Titel: Re: Erststimme AfD, Zweitstimme Linke? Antworten mit Zitat

AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
....

Das ist doch offensichtlich. ....

Offensichtlich nicht:
Heiner hat folgendes geschrieben:
Was haltet ihr von folgender Option für die Bundestagswahl 2013:

Erststimme AfD, Zweitstimme Linke.
....

fwo
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tillich (epigonal)
hat Spaß



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Beitrag(#1858247) Verfasst am: 14.08.2013, 14:29    Titel: Re: Erststimme AfD, Zweitstimme Linke? Antworten mit Zitat

AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Das ist doch offensichtlich. Darum muss ich meine Erststimme wieder der SPD vermachen, um den CSUler zu vermeiden. Hier in München kommt es durchaus zu knappen Ergebnissen bei den Direktmandaten.

Das ist aber egal, weil die Erststimme nicht das Parteienverhältnis im Bundestag bestimmt (da mit der Änderung des Wahlrechts Ausgleichsmandate eingeführt wurden, auch nicht durch Überhangmandate). Du könntest also eher schauen, welcher Direktkandidat einer Partei sich für dich am positivsten vom Rest seiner Partei (bzw. der Landesliste) abhebt und den wählen. Sollte sich zB der CSU-Kandidat in deinem Wahlkreis deiner Meinung nach erkennbar positiv von seiner Partei abheben, wäre es vernünftig, den zu wählen, auch wenn du ihn selbst gar nicht unbedingt besser fändest als den SPD-Kandidaten - aber er nähme einem Listenkandidaten seiner eigenen Partei den Platz weg.
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fwo
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Beiträge: 26440
Wohnort: im Speckgürtel

Beitrag(#1858250) Verfasst am: 14.08.2013, 14:41    Titel: Re: Erststimme AfD, Zweitstimme Linke? Antworten mit Zitat

tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Das ist doch offensichtlich. Darum muss ich meine Erststimme wieder der SPD vermachen, um den CSUler zu vermeiden. Hier in München kommt es durchaus zu knappen Ergebnissen bei den Direktmandaten.

Das ist aber egal, weil die Erststimme nicht das Parteienverhältnis im Bundestag bestimmt (da mit der Änderung des Wahlrechts Ausgleichsmandate eingeführt wurden, auch nicht durch Überhangmandate). Du könntest also eher schauen, welcher Direktkandidat einer Partei sich für dich am positivsten vom Rest seiner Partei (bzw. der Landesliste) abhebt und den wählen. Sollte sich zB der CSU-Kandidat in deinem Wahlkreis deiner Meinung nach erkennbar positiv von seiner Partei abheben, wäre es vernünftig, den zu wählen, auch wenn du ihn selbst gar nicht unbedingt besser fändest als den SPD-Kandidaten - aber er nähme einem Listenkandidaten seiner eigenen Partei den Platz weg.

Das wäre richtig - ich hatte auch kurz überlegt, ob ich auf diesen Aspekt der Erststimme noch eingehen sollte - wenn das Problem mit den Überhangmandaten auf allen Ebenen wirklich gelöst wäre. Ich weiß aber, warum ich das im Irrealis schreibe.

Und solange das nicht der Fall ist, ist ADs Taktik die sicherere.

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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1858256) Verfasst am: 14.08.2013, 16:09    Titel: Antworten mit Zitat

logiCopter hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:



Du musst Dir nur mal angucken wo die AfD ihre Politiker her hat.

Die AfD hat ihre Politiker aus den Reihen von Wirtschaftsprofessoren, Unidozenten und erfolgreichen Unternehmern, die Arbeitsplätze schaffen und Deutschland trotz Finanzkrise vor griechischen Verhältnissen bisher bewahren konnten.

Die Linke rekrutiert ihre Politiker aus ehemaligen Stasispitzeln (wie zum Beispiel ihrem Vorsitzenden Gregor Gysi) und sonstigen radikal denkenden Ewiggestrigen, die gerne die Internationale schmettern, dabei gleichzeitig auf die Globalisierung schimpfen und zu Wahlkampfzwecken auch schon mal schnell ein Zurück zur D-Mark fordern.


Kurze Frage:

Welche Linken Politiker sind genau von der Stasi?
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Nordseekrabbe
linker Autist



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 31152
Wohnort: Dresden

Beitrag(#1858264) Verfasst am: 14.08.2013, 16:39    Titel: Antworten mit Zitat

logiCopter hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:



Du musst Dir nur mal angucken wo die AfD ihre Politiker her hat.

Die AfD hat ihre Politiker aus den Reihen von Wirtschaftsprofessoren, Unidozenten und erfolgreichen Unternehmern, die Arbeitsplätze schaffen und Deutschland trotz Finanzkrise vor griechischen Verhältnissen bisher bewahren konnten.

Die Linke rekrutiert ihre Politiker aus ehemaligen Stasispitzeln (wie zum Beispiel ihrem Vorsitzenden Gregor Gysi) und sonstigen radikal denkenden Ewiggestrigen, die gerne die Internationale schmettern, dabei gleichzeitig auf die Globalisierung schimpfen und zu Wahlkampfzwecken auch schon mal schnell ein Zurück zur D-Mark fordern.


Als Mitglied der Linkspartei kann ich Dir sagen, daß dies falsch ist und jeglicher Realität entbehrt. Die Linke fordert kein Zurück zur D-Mark, das ist sogar, soweit ich weiß, im aktuellen Wahlprogramm der Partei nachzulesen.
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Autismus macht kein Urlaub.
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Nordseekrabbe
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 31152
Wohnort: Dresden

Beitrag(#1858265) Verfasst am: 14.08.2013, 16:40    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
logiCopter hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:



Du musst Dir nur mal angucken wo die AfD ihre Politiker her hat.

Die AfD hat ihre Politiker aus den Reihen von Wirtschaftsprofessoren, Unidozenten und erfolgreichen Unternehmern, die Arbeitsplätze schaffen und Deutschland trotz Finanzkrise vor griechischen Verhältnissen bisher bewahren konnten.

Die Linke rekrutiert ihre Politiker aus ehemaligen Stasispitzeln (wie zum Beispiel ihrem Vorsitzenden Gregor Gysi) und sonstigen radikal denkenden Ewiggestrigen, die gerne die Internationale schmettern, dabei gleichzeitig auf die Globalisierung schimpfen und zu Wahlkampfzwecken auch schon mal schnell ein Zurück zur D-Mark fordern.


Kurze Frage:

Welche Linken Politiker sind genau von der Stasi?


0, aber davon werden 27 Abgeordnete durch den Verfassungsschutz beobachtet.
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hat Spaß



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Beiträge: 22258

Beitrag(#1858266) Verfasst am: 14.08.2013, 16:49    Titel: Re: Erststimme AfD, Zweitstimme Linke? Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:
Das wäre richtig - ich hatte auch kurz überlegt, ob ich auf diesen Aspekt der Erststimme noch eingehen sollte - wenn das Problem mit den Überhangmandaten auf allen Ebenen wirklich gelöst wäre. Ich weiß aber, warum ich das im Irrealis schreibe.

Ist es nicht?
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Sermon
panta rhei



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
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Wohnort: Sine Nomine

Beitrag(#1858314) Verfasst am: 14.08.2013, 21:34    Titel: Re: Erststimme AfD, Zweitstimme Linke? Antworten mit Zitat

tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Das ist doch offensichtlich. Darum muss ich meine Erststimme wieder der SPD vermachen, um den CSUler zu vermeiden. Hier in München kommt es durchaus zu knappen Ergebnissen bei den Direktmandaten.

Das ist aber egal, weil die Erststimme nicht das Parteienverhältnis im Bundestag bestimmt (da mit der Änderung des Wahlrechts Ausgleichsmandate eingeführt wurden, auch nicht durch Überhangmandate). Du könntest also eher schauen, welcher Direktkandidat einer Partei sich für dich am positivsten vom Rest seiner Partei (bzw. der Landesliste) abhebt und den wählen. Sollte sich zB der CSU-Kandidat in deinem Wahlkreis deiner Meinung nach erkennbar positiv von seiner Partei abheben, wäre es vernünftig, den zu wählen, auch wenn du ihn selbst gar nicht unbedingt besser fändest als den SPD-Kandidaten - aber er nähme einem Listenkandidaten seiner eigenen Partei den Platz weg.


Wieviele Bundestagsmandate hat die CSU wohl 2009 ueber ueber die Landesreserveliste errungen?
Und bis zu welchem Listenplatz wurden vordere Kandidaten bereits in den Wahlkreisen gewaehlt? Und was besagt das hinsichtlich Deines taktischen Kalkuels, mit einer Erststimme fuer die CSU einen CSU-Groszkopferten auf der Listen vom Mandatserfolg fernzuhalten?
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Zuletzt bearbeitet von Sermon am 14.08.2013, 21:44, insgesamt einmal bearbeitet
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Sermon
panta rhei



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Beitrag(#1858315) Verfasst am: 14.08.2013, 21:38    Titel: Antworten mit Zitat

logiCopter hat folgendes geschrieben:
Die AfD hat ihre Politiker aus den Reihen von Wirtschaftsprofessoren, Unidozenten und erfolgreichen Unternehmern, die Arbeitsplätze schaffen und Deutschland trotz Finanzkrise vor griechischen Verhältnissen bisher bewahren konnten.


Blinde Autoritätshörigkeit: Ohne Demokratie für die Demokratie

Partei AfD: Demokratur nach Gutsherrenart!

Verfehlungen der AfD oder wie rechts, wie faschistisch und wie undemokratisch sind sie?

AfD: Wahlrecht für Arbeitslose abschaffen?

Der Sachsensumpf der AfD – der Wahlverein für Dr. Frauke Petry

AfD Bayern– Fortführung des Ingolstädter Chaosparteitages
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tillich (epigonal)
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Beitrag(#1858322) Verfasst am: 14.08.2013, 21:59    Titel: Re: Erststimme AfD, Zweitstimme Linke? Antworten mit Zitat

Sermon hat folgendes geschrieben:
Wieviele Bundestagsmandate hat die CSU wohl 2009 ueber ueber die Landesreserveliste errungen?
Und bis zu welchem Listenplatz wurden vordere Kandidaten bereits in den Wahlkreisen gewaehlt? Und was besagt das hinsichtlich Deines taktischen Kalkuels, mit einer Erststimme fuer die CSU einen CSU-Groszkopferten auf der Listen vom Mandatserfolg fernzuhalten?

Wenn in einem Bundesland die Landesliste nicht zieht wegen Direktmandaten, schafft man mit dieser Taktik zwar ein Überhangmandat, aber weil's Ausgleichsmandate gibt, schadt's auch nix. (Oder? fwo deutete da an, dass er da Einwendungen hat, ich weiß aber nicht welche.) Und in dem Fall hätte man immer noch einen für seine Partei relativ vernünftigen Kandidaten in die Fraktion eingeschmuggelt. Denn das war ja die Voraussetzung, unter der meine Überlegungen eh nur gelten: Dass man im Wahlkreis zufällig einen Kandidaten hat, den man besser findet als seine Partei allgemein.
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Beiträge: 22258

Beitrag(#1858324) Verfasst am: 14.08.2013, 22:01    Titel: Antworten mit Zitat

logiCopter hat folgendes geschrieben:
Die AfD hat ihre Politiker aus den Reihen von Wirtschaftsprofessoren, Unidozenten und erfolgreichen Unternehmern, die Arbeitsplätze schaffen und Deutschland trotz Finanzkrise vor griechischen Verhältnissen bisher bewahren konnten.

Na, das mit den Wirtschaftsprofessoren ist jetzt aber ein Argument gegen die AfD. Wenn's noch eins bräuchte.
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Samson83
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Beiträge: 6833

Beitrag(#1858329) Verfasst am: 14.08.2013, 22:15    Titel: Antworten mit Zitat

tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
logiCopter hat folgendes geschrieben:
Die AfD hat ihre Politiker aus den Reihen von Wirtschaftsprofessoren, Unidozenten und erfolgreichen Unternehmern, die Arbeitsplätze schaffen und Deutschland trotz Finanzkrise vor griechischen Verhältnissen bisher bewahren konnten.

Na, das mit den Wirtschaftsprofessoren ist jetzt aber ein Argument gegen die AfD. Wenn's noch eins bräuchte.

Verstehe ich jetzt nicht. Losgelöst von der Bewertung der AFD hätte ich gerade jetzt gerne mehr wirtschaftsexperten in der Politik.
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Sermon
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18430
Wohnort: Sine Nomine

Beitrag(#1858335) Verfasst am: 14.08.2013, 22:48    Titel: Re: Erststimme AfD, Zweitstimme Linke? Antworten mit Zitat

tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Sermon hat folgendes geschrieben:
Wieviele Bundestagsmandate hat die CSU wohl 2009 ueber ueber die Landesreserveliste errungen?
Und bis zu welchem Listenplatz wurden vordere Kandidaten bereits in den Wahlkreisen gewaehlt? Und was besagt das hinsichtlich Deines taktischen Kalkuels, mit einer Erststimme fuer die CSU einen CSU-Groszkopferten auf der Listen vom Mandatserfolg fernzuhalten?

Wenn in einem Bundesland die Landesliste nicht zieht wegen Direktmandaten, schafft man mit dieser Taktik zwar ein Überhangmandat, aber weil's Ausgleichsmandate gibt, schadt's auch nix. (Oder? fwo deutete da an, dass er da Einwendungen hat, ich weiß aber nicht welche.) Und in dem Fall hätte man immer noch einen für seine Partei relativ vernünftigen Kandidaten in die Fraktion eingeschmuggelt. Denn das war ja die Voraussetzung, unter der meine Überlegungen eh nur gelten: Dass man im Wahlkreis zufällig einen Kandidaten hat, den man besser findet als seine Partei allgemein.


Da die CSU sowieso fast alle Direktwahlkreise gewinnt, ist Dein Kalkuel hinsichtlich der Landesreserveliste - wie zuvor dargelegt - schlicht voellig obsolet und hinsichtlich der Direktwahlkreise auch nicht gerade alltaeglich. Du muesstest schon in einem der wenigen Wahlkreise in Bayern leben, in welchem die SPD vorne liegt und genau dort muesste Dir dann aber der konkrete CSU-Bewerber naeher stehen. Traurige Realitaet ist jedoch, dass etliche Waehler die lokalen Wahlkreiskandidaten aber gar nicht kennen.

Stimmensplitting findet tatsaechlich also zumeist in Hinblick auf Koalitionsoptionen statt, 2009 z.B. nicht gerade selten: Erststimme Union, Zweitstimme FDP.
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Mad Magic
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Anmeldungsdatum: 08.09.2007
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Beitrag(#1858340) Verfasst am: 14.08.2013, 22:58    Titel: Antworten mit Zitat

Samson83 hat folgendes geschrieben:
Verstehe ich jetzt nicht. Losgelöst von der Bewertung der AFD hätte ich gerade jetzt gerne mehr wirtschaftsexperten in der Politik.

Welche denn? Prof. Hankel, Prof. Schachtschneider oder gar den verrückten Prof. Boker...

oder vielleicht doch lieber Mario Draghi, Ben Bernanke? Mr. Green
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Sermon
panta rhei



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18430
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Beitrag(#1858344) Verfasst am: 14.08.2013, 23:15    Titel: Antworten mit Zitat

Samson83 hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
logiCopter hat folgendes geschrieben:
Die AfD hat ihre Politiker aus den Reihen von Wirtschaftsprofessoren, Unidozenten und erfolgreichen Unternehmern, die Arbeitsplätze schaffen und Deutschland trotz Finanzkrise vor griechischen Verhältnissen bisher bewahren konnten.

Na, das mit den Wirtschaftsprofessoren ist jetzt aber ein Argument gegen die AfD. Wenn's noch eins bräuchte.

Verstehe ich jetzt nicht. Losgelöst von der Bewertung der AFD hätte ich gerade jetzt gerne mehr wirtschaftsexperten in der Politik.


Die (In)Kompetenz der AfD

Die Alternative für Deutschland ist mehr als eine Anti-Euro-Partei. Sie betreibt intellektuellen Nationalismus und verführerischen Populismus. Das macht sie gefährlich

Alternative für Deutschland: Ein Wahlprogramm?
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satsche
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Beitrag(#1858351) Verfasst am: 15.08.2013, 00:18    Titel: Antworten mit Zitat

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satsche
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Wohnort: Südhessen

Beitrag(#1858352) Verfasst am: 15.08.2013, 00:21    Titel: Antworten mit Zitat

logiCopter hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:



Du musst Dir nur mal angucken wo die AfD ihre Politiker her hat.

Die AfD hat ihre Politiker aus den Reihen von Wirtschaftsprofessoren, Unidozenten und erfolgreichen Unternehmern, die Arbeitsplätze schaffen und Deutschland trotz Finanzkrise vor griechischen Verhältnissen bisher bewahren konnten.

Die Linke rekrutiert ihre Politiker aus ehemaligen Stasispitzeln (wie zum Beispiel ihrem Vorsitzenden Gregor Gysi) und sonstigen radikal denkenden Ewiggestrigen, die gerne die Internationale schmettern, dabei gleichzeitig auf die Globalisierung schimpfen und zu Wahlkampfzwecken auch schon mal schnell ein Zurück zur D-Mark fordern.


Müll
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Tarvoc
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Beitrag(#1858363) Verfasst am: 15.08.2013, 08:46    Titel: Antworten mit Zitat

satsche hat folgendes geschrieben:
Müll

Ein ganz typischer logiCopter-Beitrag halt. Schulterzucken
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"Die Tradition der Unterdrückten belehrt uns darüber, daß der Ausnahmezustands in dem wir leben, die Regel ist."
- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte
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Beitrag(#1858399) Verfasst am: 15.08.2013, 11:47    Titel: Re: Erststimme AfD, Zweitstimme Linke? Antworten mit Zitat

Sermon hat folgendes geschrieben:
Da die CSU sowieso fast alle Direktwahlkreise gewinnt, ist Dein Kalkuel hinsichtlich der Landesreserveliste - wie zuvor dargelegt - schlicht voellig obsolet [...]

Das ist nicht obslet, wenn dadurch ein Kandidat in die CDU/CSU-Fraktion kommt, der in meinen Augen merklich bessere Politik erwarten lässt als die Partei allgemein. Wenn es sich, beispielsweise, um einen der wenigen ernsthaften Umweltpolitiker in der Partei handelt. Das gilt auch dann, wenn dadurch nicht ein Kandidat der Landesliste verhindert, sondern evtl. nur durch Überhang- und Ausgleichsmandate das Parlament vergrößert wird. Dann wäre eine solche Stimme in dieser Fraktion trotzdem ein Gewinn.

Sermon hat folgendes geschrieben:
Du muesstest schon in einem der wenigen Wahlkreise in Bayern leben, in welchem die SPD vorne liegt und genau dort muesste Dir dann aber der konkrete CSU-Bewerber naeher stehen.

Er müsste mir nicht näher stehen als der SPD-Bewerber, wenn dieser für mich den SPD-Durchschnitt repräsentiert (sodass es mir egal wäre, ob der Direktkandidat der SPD oder irgendeiner von der Landesliste ins Parlament kommt), er müsste mir nur merklich näher stehen als der CSU-Schnitt. Das ist natürlich die, mehrfach genannte, Voraussetzung für eine solche Entscheidung. Dieselbe Überlegung gilt aber prinzipiell für jeden antretenden Direktkandidaten einer Partei, sodass es schon nicht ganz so unwahrscheinlich ist, dass man so einen aus seiner jeweiligen Partei herausragenden Kandidaten im Wahlkreis hat.

Und ja, meine eigene Wahlentscheidung spielt nur dann eine Rolle, wenn die Wahl nicht von vornherein entschieden ist. Das ist banal.

Und ja, für Wähler, die die Direktkandidaten eh nicht kennen, sind solche Überlegungen natürlich obsolet. Auch das ist recht banal: Wer die zu Wählenden nicht kennt, kann nicht sinnvol wählen. Dann kann man die Erststimme auch einfach weglassen, da sie sonst keine Auswirkungen hat.
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Smode
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Beitrag(#1858415) Verfasst am: 15.08.2013, 13:44    Titel: Antworten mit Zitat

aus oben genannten gruenden und da mich das direkt betreffen wuerde:

was haelt das fgh von frau zypries?
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logiCopter
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Beitrag(#1858423) Verfasst am: 15.08.2013, 14:35    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
logiCopter hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:



Du musst Dir nur mal angucken wo die AfD ihre Politiker her hat.

Die AfD hat ihre Politiker aus den Reihen von Wirtschaftsprofessoren, Unidozenten und erfolgreichen Unternehmern, die Arbeitsplätze schaffen und Deutschland trotz Finanzkrise vor griechischen Verhältnissen bisher bewahren konnten.

Die Linke rekrutiert ihre Politiker aus ehemaligen Stasispitzeln (wie zum Beispiel ihrem Vorsitzenden Gregor Gysi) und sonstigen radikal denkenden Ewiggestrigen, die gerne die Internationale schmettern, dabei gleichzeitig auf die Globalisierung schimpfen und zu Wahlkampfzwecken auch schon mal schnell ein Zurück zur D-Mark fordern.


Kurze Frage:

Welche Linken Politiker sind genau von der Stasi?

Die Stasi gibt es nicht mehr, auch wenn sie sich eine Linken-Abgeordnete mal zurückgewünscht hat.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/spitzelstaat-linken-abgeordnete-will-stasi-zurueck-a-535377.html

Deshalb wäre "von der Stasi" wohl nicht ganz korrekt, sondern, wie ich geschrieben habe "ehemals Stasi".
Bei der Linken gibt es viele "Ehemalige".
Zum Beispiel ihren Vorsitzenden Gregor Gysi:
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-9185621.html


ansonsten:
http://www.kas.de/potsdam/de/publications/29973/
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/biografien-ein-stasi-mann-spaltet-die-linkspartei-a-388476.html
http://www.focus.de/politik/deutschland/linkspartei-zehn-prozent-stasi_aid_428632.html
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Beitrag(#1858424) Verfasst am: 15.08.2013, 14:38    Titel: Antworten mit Zitat

Smode hat folgendes geschrieben:
aus oben genannten gruenden und da mich das direkt betreffen wuerde:

was haelt das fgh von frau zypries?


Die SPD ist nicht wählbar. Somit auch nicht Frau Zypries.
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