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Was spricht für euch dagegen die Linken zu wählen?
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Telliamed
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Anmeldungsdatum: 05.03.2007
Beiträge: 5125
Wohnort: Wanderer zwischen den Welten

Beitrag(#1752930) Verfasst am: 15.05.2012, 22:03    Titel: Antworten mit Zitat

Katja Kipping bringt noch eine Variante ins Gespräch, bei der weder Lafontaine noch Bartsch vorkommen würden, eventuell sogar eine mit zwei Frauen. Warum denn nicht!

Merkwürdig, dass ich das alles in einem Thread poste, der den Gründen gewidmet ist, weshalb man die Linke gerade nicht wählen solle.

Hauptsache, sage ich noch einmal, die Partei gibt es noch in der Zukunft. Ich ziehe mich aber bis auf weiteres jetzt zurück.
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Misterfritz
mini - mal



Anmeldungsdatum: 09.03.2006
Beiträge: 21867
Wohnort: badisch sibirien

Beitrag(#1752939) Verfasst am: 15.05.2012, 22:30    Titel: Antworten mit Zitat

Telliamed hat folgendes geschrieben:
Katja Kipping bringt noch eine Variante ins Gespräch, bei der weder Lafontaine noch Bartsch vorkommen würden, eventuell sogar eine mit zwei Frauen. Warum denn nicht!

Merkwürdig, dass ich das alles in einem Thread poste, der den Gründen gewidmet ist, weshalb man die Linke gerade nicht wählen solle.

Hauptsache, sage ich noch einmal, die Partei gibt es noch in der Zukunft. Ich ziehe mich aber bis auf weiteres jetzt zurück.

die partei hat diverse probleme, vor allem aber, die unterschiedliche wahrnehmung in ost und west.
das nächste problem ist der egomane lafo, der zwar gut dafür war, im westen stimmen zu holen, sich aber vor der wahl in nrw sehr unklug verhalten hat. seine entscheidung, erst nach dieser wahl (von der irgendwie klar war, dass ohne lafos wahlkampf nix geht), sich für oder gegen die parteiführung zu positionieren, ist eine leicht zu durchschauende taktik: seht her, ohne mich kommt ihr im westen auf keinen grünen zweig! dann auch noch zu fordern, dass er nur für den parteivorsitz kandidiert, wenn er keinen gegenkandidaten hat - und am besten seine sarah auch gleich fraktionsvosritzende in berlin wird - zegt, dass er immer noch saarländisch-napoleonisches denken hat. jedenfalls zeigt er gerade mal öffentlich sein wahres gesicht Lachen
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I'm tapping in the dusternis
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44209

Beitrag(#1752961) Verfasst am: 15.05.2012, 23:04    Titel: Antworten mit Zitat

Telliamed hat folgendes geschrieben:
Katja Kipping bringt noch eine Variante ins Gespräch, bei der weder Lafontaine noch Bartsch vorkommen würden, eventuell sogar eine mit zwei Frauen. Warum denn nicht!

Kipping / Wagenknecht? Würd' ich wählen. Daumen hoch!
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Misterfritz
mini - mal



Anmeldungsdatum: 09.03.2006
Beiträge: 21867
Wohnort: badisch sibirien

Beitrag(#1754649) Verfasst am: 22.05.2012, 21:46    Titel: Antworten mit Zitat

Lafo schmeisst beleidigt das handtuch
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/kommentar-lafontaine-verzichtet-auf-kandidatur-fuer-linken-vorsitz-a-834585.html
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Sermon
panta rhei



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18430
Wohnort: Sine Nomine

Beitrag(#1754654) Verfasst am: 22.05.2012, 22:04    Titel: Antworten mit Zitat

Er ist gescheitert an seiner an Größenwahn grenzenden Fehleinschätzung

Zitat:
Es war glücklicherweise falsch zu glauben, dass eine Partei sich einem Mann unterwirft, der in Diktatorenmanier vorschreibt, unter welchen Bedingungen er sich inthronisieren lässt. Mit einer Wahl hatte der Wahn Lafontaines, keinen wirklichen Herausforderer zuzulassen, ja nichts zu tun.

Es ist gut, dass die Partei sich nicht auf das erpresserische Spiel des Saarländers eingelassen hat.

Sie hat Eigensinn gezeigt und dass sie weiß, wie eine Partei ihrem Führungspersonal begegnen muss, wenn selbiges in tumpes Führerverhalten abdriftet. Nichts anderes ist Lafontaine passiert.


Zitat:
Jetzt hat die Linkspartei ihre letzte Chance, es ihrem Urvater nicht gleichzutun und endgültig von der großen politischen Bühne abzutreten.

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I.R
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Anmeldungsdatum: 08.10.2006
Beiträge: 9142

Beitrag(#1754663) Verfasst am: 22.05.2012, 22:40    Titel: Antworten mit Zitat

Sermon hat folgendes geschrieben:
Er ist gescheitert an seiner an Größenwahn grenzenden Fehleinschätzung

Zitat:
Es war glücklicherweise falsch zu glauben, dass eine Partei sich einem Mann unterwirft, der in Diktatorenmanier vorschreibt, unter welchen Bedingungen er sich inthronisieren lässt. Mit einer Wahl hatte der Wahn Lafontaines, keinen wirklichen Herausforderer zuzulassen, ja nichts zu tun.

Es ist gut, dass die Partei sich nicht auf das erpresserische Spiel des Saarländers eingelassen hat.

Sie hat Eigensinn gezeigt und dass sie weiß, wie eine Partei ihrem Führungspersonal begegnen muss, wenn selbiges in tumpes Führerverhalten abdriftet. Nichts anderes ist Lafontaine passiert.


Zitat:
Jetzt hat die Linkspartei ihre letzte Chance, es ihrem Urvater nicht gleichzutun und endgültig von der großen politischen Bühne abzutreten.

Kling ein wenig wie Post von Wagner. Ähnlich tumb.
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Nordseekrabbe
linker Autist



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Beitrag(#1754803) Verfasst am: 23.05.2012, 15:45    Titel: Antworten mit Zitat

Es spräche hoffentlich nicht dagegen, sondern in Zukunft dafür, daß die Partei die Linke wieder stärker, nicht so selbstzerfleischend wird und Wahlen gewinnt:

Katja Kipping und Katharina Schwabedissen wollen als weibliche Doppelspitze für den Parteivorstand der Linken kandidieren auf dem Parteitag
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Desperadox
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Anmeldungsdatum: 18.01.2012
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Beitrag(#1754806) Verfasst am: 23.05.2012, 15:50    Titel: Antworten mit Zitat

Na, mal abwarten, wie Die Linken sich weiter entwickeln. skeptisch
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Sermon
panta rhei



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Beitrag(#1755328) Verfasst am: 25.05.2012, 20:14    Titel: Antworten mit Zitat

Führungsstreit bei der Linken
Leitartikel: Die kaputte Partei


Zitat:
Viele Linkenwähler sind nach dem Wechsel in die Opposition zur SPD zurückgekehrt. Ein Großteil des frustrierten Restes wählt neuerdings Piraten. Wozu eine solche Partei wählen, die so unmodern und zubetoniert wirkt? Wagenknecht, Gysi, Schwabedissen, Bartsch, Kipping – sie alle sagen seit Tagen dasselbe: Deutschland benötige eine starke Linke. Vielleicht stimmt das und Deutschland braucht eine Linke als Korrektiv im Parteienspektrum. Diese Linke braucht sie aber gewiss nicht.

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unquest
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Anmeldungsdatum: 10.10.2010
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Beitrag(#1755356) Verfasst am: 25.05.2012, 21:06    Titel: Antworten mit Zitat

Desperadox hat folgendes geschrieben:
Na, mal abwarten, wie Die Linken sich weiter entwickeln. skeptisch

Der Altersdurchschnitt der Linken in Brandenburg liegt bei 67 Jahren und die Jugend scheint mehr an Urheberrechtsfragen als an einem totalitären Staat interessiert zu sein.
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Sermon
panta rhei



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18430
Wohnort: Sine Nomine

Beitrag(#1809439) Verfasst am: 21.01.2013, 08:08    Titel: Antworten mit Zitat

Mehr Boulevard war nie bei den Linken: Sahra Wagenknecht als Star im niedersächsischen Landtagswahlkampf. Die Partei ist dennoch aus dem Landtag geflogen.

Zitat:
Für ihren Wahlkampfeinsatz nahm Wagenknecht eine Neuerfindung ihrer eigenen Person hin. 140 Großplakate mit ihrem Porträt wurden kurz vor dem Wahltag im ganzen Land geklebt. Die Presse feierte sie als „neues Postergirl“. Und nachdem sie bei einer Männerbefragung im Auftrag des „Playboy“ zur „heißesten Politikerin der Linken“ gekürt worden war, stellte sie sich den Fragen von „Bild“. Wie tief darf ein Dekolletee sein, Frau Wagenknecht? Ihr muss das Interview gefallen haben, sie stellte es auf die Startseite ihrer Homepage.



Die Schöne und der Mist. Sahra Wagenknecht ist mit ihrem Spezialeinsatz bei den niedersächsischen Landtagswahlen gescheitert.
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Defätist
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Anmeldungsdatum: 09.06.2010
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Beitrag(#1874722) Verfasst am: 16.10.2013, 10:39    Titel: Antworten mit Zitat

Linke-Politiker gegen Verfassungsschutz: Karlsruhe verbietet Überwachung von Bodo Ramelow
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/verfassungsschutz-darf-linke-politiker-ramelow-nicht-mehr-ueberwachen-a-926885.html

schon vorige Woche gab es diese Entscheidung. Für mich war die Haltung der Politik zu diesem Thema sehr wichtig.
Nunmehr nur ein neuer Beleg für die Verfassungsfeindlichkeit unserer bisherigen Regierung und ihrer Praxis ideologiekritische Politiker zu diskriminieren.
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Samson83
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Anmeldungsdatum: 18.01.2013
Beiträge: 6833

Beitrag(#1874725) Verfasst am: 16.10.2013, 11:15    Titel: Antworten mit Zitat

Defätist hat folgendes geschrieben:
Nunmehr nur ein neuer Beleg für die Verfassungsfeindlichkeit unserer bisherigen Regierung

Quatsch.

Dass man einen GG-Artickel anders auslegt als das BverfG macht niemanden zum Verfassungsfeind.
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Defätist
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Anmeldungsdatum: 09.06.2010
Beiträge: 8557

Beitrag(#1874791) Verfasst am: 16.10.2013, 15:20    Titel: Antworten mit Zitat

Samson83 hat folgendes geschrieben:
Defätist hat folgendes geschrieben:
Nunmehr nur ein neuer Beleg für die Verfassungsfeindlichkeit unserer bisherigen Regierung

Quatsch.

Dass man einen GG-Artickel anders auslegt als das BverfG macht niemanden zum Verfassungsfeind.


Wenn man das ein oder zwei Mal versucht, keineswegs. Wenn aber beständig an einer Aushöhlung und Uminterpretation gearbeitet wird, wie es ... mal kurz nachgeschaut: 217mal in der Machtspähre der Kanzlerin passierte, da muss es schon mächtige Defizite im Verfassungsverständnis der Regierungsparteien geben. Nicht zuletzt, weil auch an verfassungswidrigen Vorgaben und Regelungen festgehalten wurde.
http://www.bverfg.de/entscheidungen/2013/9
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Telliamed
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Anmeldungsdatum: 05.03.2007
Beiträge: 5125
Wohnort: Wanderer zwischen den Welten

Beitrag(#1874798) Verfasst am: 16.10.2013, 15:46    Titel: Antworten mit Zitat

Während Bodo Ramelow noch vor der Herbeiführung der deutschen Einheit vom Verfassungsschutz beobachtet wurde, weil er in der alten BRD angeblich DKP-Kreisen nahestand, hatte die 1963 geborene ehemalige Pionierleiterin und Unterstufenlehrerin Petra Pau, seit 2006 Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages und dennoch bespitzelt, eine reine DDR-Entwicklung aufzuweisen. Weil die PDS 2002 an der Fünfprozenthürde scheiterte, kamen zuvor nur zwei Abgeordnete, Petra Pau und Gesine Lötzsch, in den Bundestag, bis nach der Gründung der Linken ein besseres Wahlergebnis zustande kam und mehr Abgeordnete im Bundestag erschienen. Petra Pau will ebenfalls ihre Beobachtung als unrechtmäßig anerkannt wissen.

Während Bodo Ramelow darauf aufmerksam macht, dass es auch einige wenige christliche Parteimitglieder und dafür viele gläubige Wähler gibt (atheistische Propagandafeldzüge der Vorgängerpartei SED habe ich nur noch bis etwa 1970 erlebt, danach setzte Honecker auf das Bündnis mit den Kirchenfürsten) und er mit diesem Merkmal seiner Biographie eigentlich eher in das westdeutsche Schema passt und Petra Pau konfessionslos ist, sich besonders bei der Verfolgung der NSU-Verbrechen engagiert, müsste doch anzunehmen sein, dass die beiden besonders in das politische System "eingepasst" seien und keinesfalls radikalen Gruppierungen zugerechnet werden können; Ramelow hätte ich mir auch bei der SPD-Linken vorstellen können.

Es gibt nun vorläufig zwei Möglichkeiten, die mir durch den Kopf gehen, sie brauchen es aber auch nicht zu treffen: Man will gerade Leute vom "Reformflügel" durch die Furcht vor Ausgrenzung, die auch die Familien betrifft, davon abhalten, sich in der Linken zu betätigen, das wäre wirksamer, als wenn es Radikalinskis aus Splittergruppen beträfe, die das gewöhnt sind - oder aber, weil das zu sehr "um die Ecke gedacht" erscheint und dem Verfassungsschutz überbewertend strategische Fähigkeiten zubilligen würde ---> der innerbetriebliche Stumpfsinn und das gewöhnliche Chaos haben fröhliche Urstand gehalten.
Nach 1991/92 waren der Stasi durch Projektion überwältigende Fähigkeiten angedichtet worden, aber auch da gab es den bei Geheimdiensten üblichen mangelnden Durchblick, Gießkanne und Planerfüllungsdruck.
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Titus
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Anmeldungsdatum: 20.10.2013
Beiträge: 28
Wohnort: Neustadt/Weinstraße

Beitrag(#1878766) Verfasst am: 03.11.2013, 15:22    Titel: Antworten mit Zitat

Die Linken sind nicht nur absolut wählbar, sondern auch der "natürliche" Partner der SPD.
So lange in der SPD nur noch der "Seeheimer Kreis" das Sagen hat (das ist die heimliche CDU in der SPD), wird es eine Koalition mit der CDU geben.

Wir schreiben 2013, mithin sollte man nach vorne blicken. Bei Frau Merkel macht man das ja auch.
FDJ-Führerin hin oder her. Also, nächstes Mal nicht mehr SPD wählen (falls es die in 4 Jahren noch gibt), sondern gleich "Links".

Es gibt eine Reihe intellektueller Persönlichkeiten bei den Linken. Die fehlen bei unseren rein
"westlichen" Demokraten....Leider. Also mehr Linke in der Verantwortung täte unserem Land gut.
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Mir ist nichts Menschliches mehr fremd.
(J.W.v.Goethe)
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Samson83
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Anmeldungsdatum: 18.01.2013
Beiträge: 6833

Beitrag(#1878778) Verfasst am: 03.11.2013, 16:23    Titel: Antworten mit Zitat

Titus hat folgendes geschrieben:
Die Linken sind nicht nur absolut wählbar, sondern auch der "natürliche" Partner der SPD.
So lange in der SPD nur noch der "Seeheimer Kreis" das Sagen hat (das ist die heimliche CDU in der SPD), wird es eine Koalition mit der CDU geben.

Die Linke ist der natürliche Partner der SPD, weil in der SPD die Leute das sagen haben, die eine "heimliche CDU" sind?

Ist das logisch?
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achim01
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Anmeldungsdatum: 10.10.2010
Beiträge: 1071

Beitrag(#1878781) Verfasst am: 03.11.2013, 16:34    Titel: Antworten mit Zitat

Titus hat folgendes geschrieben:
Die Linken sind nicht nur absolut wählbar, sondern auch der "natürliche" Partner der SPD.
So lange in der SPD nur noch der "Seeheimer Kreis" das Sagen hat (das ist die heimliche CDU in der SPD), wird es eine Koalition mit der CDU geben.

Wir schreiben 2013, mithin sollte man nach vorne blicken. Bei Frau Merkel macht man das ja auch.
FDJ-Führerin hin oder her. Also, nächstes Mal nicht mehr SPD wählen (falls es die in 4 Jahren noch gibt), sondern gleich "Links".

Es gibt eine Reihe intellektueller Persönlichkeiten bei den Linken. Die fehlen bei unseren rein
"westlichen" Demokraten....Leider. Also mehr Linke in der Verantwortung täte unserem Land gut.


Gibt es einen historischen Grund, warum man die Linken wählen sollte?
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
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Beitrag(#1878884) Verfasst am: 04.11.2013, 08:34    Titel: Antworten mit Zitat

Was bitte ist ein "historischer Grund" für die Wahl einer Partei? Am Kopf kratzen
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Bravopunk
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Anmeldungsdatum: 08.03.2008
Beiträge: 31840
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Beitrag(#1878885) Verfasst am: 04.11.2013, 08:55    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Was bitte ist ein "historischer Grund" für die Wahl einer Partei? Am Kopf kratzen


Ich glaube er meint konkrete Beispiele dafür, dass die früher mal ganz gut waren. Wenn sie mal Meister geworden sind oder den Pokal geholt haben. Sowas. Smilie
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Kanashikute Yarikirenai
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achim01
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Anmeldungsdatum: 10.10.2010
Beiträge: 1071

Beitrag(#1878888) Verfasst am: 04.11.2013, 09:55    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Was bitte ist ein "historischer Grund" für die Wahl einer Partei? Am Kopf kratzen


Haben die Linken und ihre Vorläufer in der Vergangenheit gezeigt, dass sie in der Lage sind, eine "lebenswerte" Gesellschaft aufzubauen, die sich mit humanistischen Maßstäben messen lässt?

Lautet die Antwort "Nein"? Ja!


Zuletzt bearbeitet von achim01 am 07.11.2013, 22:07, insgesamt einmal bearbeitet
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Titus
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Anmeldungsdatum: 20.10.2013
Beiträge: 28
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Beitrag(#1879824) Verfasst am: 07.11.2013, 21:38    Titel: Antworten mit Zitat

Samson83 hat folgendes geschrieben:
Titus hat folgendes geschrieben:
Die Linken sind nicht nur absolut wählbar, sondern auch der "natürliche" Partner der SPD.
So lange in der SPD nur noch der "Seeheimer Kreis" das Sagen hat (das ist die heimliche CDU in der SPD), wird es eine Koalition mit der CDU geben.

Die Linke ist der natürliche Partner der SPD, weil in der SPD die Leute das sagen haben, die eine "heimliche CDU" sind?

Ist das logisch?


SPD und Linke sind beide Arbeiterparteien, oder Arbeitnehmerparteien.
Mithin sollten sie beide gemeinsame Interessen haben.
Nach meiner Kenntnis geht die Spaltung der Arbeiterbewegung bereits auf das Jahr 1919 zurück.

Angenommen, Ende der 20ziger, Anfang der 30siger Jahre wären SPD und Kommunisten vereint politisch aktiv geworden. Hätten wir dann 1933 erlebt?
Ich weiß, es ist unhistorisch solche Betgrachtungen anzustellen. Aber interessant.

1946 gab es eine erzwungene Vereinigung von SPD und KPD zur SED.
Wäre diese Vereinigung nicht im Osten unter dem Druck der Sowjets und ihrer Stellvertreter
geschehen, würde die Entwicklung in der BRD auch anders aussehen.
Wiederum eine unhistorische Betrachtung.

Insofern ist nach meiner Meinung die SPD ein natürlicher Partner für die Linken.

Nun ist aber das Problem, daß zumindest die SPD keine Arbeiterpartei mehr ist, sondern durch den Seeheimer Kreis in der Partei nach rechts zur CDU gerückt ist.

Und für viele in unserer schönen und heilen "Westwelt" (ohne Ostdeutschland) fürchten Viele noch durch die Linken einen Kosakenangriff der bösen Russen.... Böse

Ist damit meine kurze Bemerkung in meinem ersten Beitrag verständlich?

Titus - alter Preuße.
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Skeptiker
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Beitrag(#1879829) Verfasst am: 07.11.2013, 21:47    Titel: Antworten mit Zitat

Titus hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Titus hat folgendes geschrieben:
Die Linken sind nicht nur absolut wählbar, sondern auch der "natürliche" Partner der SPD.
So lange in der SPD nur noch der "Seeheimer Kreis" das Sagen hat (das ist die heimliche CDU in der SPD), wird es eine Koalition mit der CDU geben.

Die Linke ist der natürliche Partner der SPD, weil in der SPD die Leute das sagen haben, die eine "heimliche CDU" sind?

Ist das logisch?


SPD und Linke sind beide Arbeiterparteien, oder Arbeitnehmerparteien.
Mithin sollten sie beide gemeinsame Interessen haben.
Nach meiner Kenntnis geht die Spaltung der Arbeiterbewegung bereits auf das Jahr 1919 zurück.

Angenommen, Ende der 20ziger, Anfang der 30siger Jahre wären SPD und Kommunisten vereint politisch aktiv geworden. Hätten wir dann 1933 erlebt?
Ich weiß, es ist unhistorisch solche Betgrachtungen anzustellen. Aber interessant.

1946 gab es eine erzwungene Vereinigung von SPD und KPD zur SED.
Wäre diese Vereinigung nicht im Osten unter dem Druck der Sowjets und ihrer Stellvertreter
geschehen, würde die Entwicklung in der BRD auch anders aussehen.
Wiederum eine unhistorische Betrachtung.

Insofern ist nach meiner Meinung die SPD ein natürlicher Partner für die Linken.

Nun ist aber das Problem, daß zumindest die SPD keine Arbeiterpartei mehr ist, sondern durch den Seeheimer Kreis in der Partei nach rechts zur CDU gerückt ist.

Und für viele in unserer schönen und heilen "Westwelt" (ohne Ostdeutschland) fürchten Viele noch durch die Linken einen Kosakenangriff der bösen Russen.... Böse

Ist damit meine kurze Bemerkung in meinem ersten Beitrag verständlich?

Titus - alter Preuße.


Es wäre wichtig, den CDU-Teil und die Sarrazin-Masken aus der SPD rauszuschmeissen, ebenso aus der LINKEN die allzu bürgerlichen Kräfte auszuschließen und dann eine gemeinsame echte Reformpolitik gegen das Kapital zu initiieren. Damit hätten beide Parteien die Mehrheit der Bevölkerung in der BRDDR zweifellos hinter sich.

Aber so lange das rechte Gesoxe sich in SPD oder gar LINKE zu Hause fühlt, so lange gibt es keinen reformerischen Fortschritt. no chance ...-!
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Titus
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Beitrag(#1879833) Verfasst am: 07.11.2013, 21:59    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat Skeptiker:
Zitat:
Es wäre wichtig, den CDU-Teil und die Sarrazin-Masken aus der SPD rauszuschmeissen, ebenso aus der LINKEN die allzu bürgerlichen Kräfte auszuschließen und dann eine gemeinsame echte Reformpolitik gegen das Kapital zu initiieren. Damit hätten beide Parteien die Mehrheit der Bevölkerung in der BRDDR zweifellos hinter sich.

Aber so lange das rechte Gesoxe sich in SPD oder gar LINKE zu Hause fühlt, so lange gibt es keinen reformerischen Fortschritt. no chance ...-!

Zitat Ende!

Da stimme ich mit fast 100 % zu.
Sarrazin als unbequehmen Querkopf würde ich noch akzeptieren.
Der Mann hat sich nicht umdrehen lassen und hat eine eigene Meinung bewiesen.
Und diese Leute (auch wenn man sie nicht gerade mag) sind heutzutage so selten..

Titus

Besser ists, Zitate als solches deutlich zu machen. Ich habs nachgeholt. vrolijke

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Skeptiker
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Beitrag(#1879839) Verfasst am: 07.11.2013, 22:10    Titel: Antworten mit Zitat

Titus hat folgendes geschrieben:
Da stimme ich mit fast 100 % zu.
Sarrazin als unbequehmen Querkopf würde ich noch akzeptieren.
Der Mann hat sich nicht umdrehen lassen und hat eine eigene Meinung bewiesen.
Und diese Leute (auch wenn man sie nicht gerade mag) sind heutzutage so selten..


Es gab ja vor einiger Zeit ein Partei-Ausschlussverfahren gegen Sarrazin. Ausgerechnet der Niedersachse Siegmar "Erzengel" Gabriel hat den vermeintlichen "Querkopf" Sarrazins vor dem Rauswurf gerettet.

Somit kann der Sozialdarwinist und Kämpfer gegen die Islamisierung, T. Sarrazin, sich weiterhin als "Sozialdemokrat" ausgeben.

Mit welcher Berechtigung ist die Frage. Ich wüsste nämlich nicht, was an Sarrazin sozial oder demokratisch sein soll. Weisst du es?
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Titus
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Beitrag(#1879853) Verfasst am: 07.11.2013, 23:20    Titel: Antworten mit Zitat

Skeptiker hat folgendes geschrieben:
Titus hat folgendes geschrieben:
Da stimme ich mit fast 100 % zu.
Sarrazin als unbequehmen Querkopf würde ich noch akzeptieren.
Der Mann hat sich nicht umdrehen lassen und hat eine eigene Meinung bewiesen.
Und diese Leute (auch wenn man sie nicht gerade mag) sind heutzutage so selten..


Es gab ja vor einiger Zeit ein Partei-Ausschlussverfahren gegen Sarrazin. Ausgerechnet der Niedersachse Siegmar "Erzengel" Gabriel hat den vermeintlichen "Querkopf" Sarrazins vor dem Rauswurf gerettet.

Somit kann der Sozialdarwinist und Kämpfer gegen die Islamisierung, T. Sarrazin, sich weiterhin als "Sozialdemokrat" ausgeben.

Mit welcher Berechtigung ist die Frage. Ich wüsste nämlich nicht, was an Sarrazin sozial oder demokratisch sein soll. Weisst du es?


Daß Gabriel Sarrazin vor dem Rauswurf aus der SPD gerettet haben soll, ist mir neu.
Ich habe noch das Interview mit Gariel vor Augen, wo er mit weinerlicher Stimme mehrfach wiederholte, "der (Sarrazin) muß aus der SPD ausgeschlossen werden". Dieses Interwiew wurde mehrfach wiederholt. Das war ganz kurz nach dem Erscheinen des Sarrazin-Buches.

Als Höhepunkt trat wohl der Beschwerdeführer hierzu auf, Kenan Kolat, Türke und wohl auch führendes (?) SPD-Parteimitglied. Anschließend forderte dann ein paar Tage später Kolat wörtlich im Fernsehehn, "Herr Sarrazin soll sich bei mir entschuldigen" . Wofür sagte er nicht.

Kolat wurde dann wohl in der SPD irgendwie belohnt, immerhin wurde Frau Kolat Senatorin im Berliner Parlament.

Soviel meines Wissens zu Sigmar Gabriel als "Schutzengel" für Sarrazin. Klingt für mich ziemlich absurd.

Ob Sarrazin ein guter Sozialdemokrat ist, mit dieser Frage habe ich mich noch nicht beschäftigt. Daß er in seinem Buch (Kapitel 7) viele Wahrheiten und Prognosen aufstellt habe ich in seinem Buch gelesen. Außerdem gibt er quasi als Prolog zwei unterschiedliche Prognosen für die Zukunft. Je nach dem welche grundsätzliche Entwicklung möglich sein könnten.

Titus
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Wolf
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Beitrag(#1879857) Verfasst am: 07.11.2013, 23:35    Titel: Antworten mit Zitat

Skeptiker hat folgendes geschrieben:

Es wäre wichtig, den CDU-Teil und die Sarrazin-Masken aus der SPD rauszuschmeissen, ebenso aus der LINKEN die allzu bürgerlichen Kräfte auszuschließen und dann eine gemeinsame echte Reformpolitik gegen das Kapital zu initiieren. Damit hätten beide Parteien die Mehrheit der Bevölkerung in der BRDDR zweifellos hinter sich.
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Titus
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Anmeldungsdatum: 20.10.2013
Beiträge: 28
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Beitrag(#1879860) Verfasst am: 08.11.2013, 00:11    Titel: Antworten mit Zitat

Wolf hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:

Es wäre wichtig, den CDU-Teil und die Sarrazin-Masken aus der SPD rauszuschmeissen, ebenso aus der LINKEN die allzu bürgerlichen Kräfte auszuschließen und dann eine gemeinsame echte Reformpolitik gegen das Kapital zu initiieren. Damit hätten beide Parteien die Mehrheit der Bevölkerung in der BRDDR zweifellos hinter sich.
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Taucht bei mir die Frage auf, was der Mitstreiter mit seinem wortlosen Beitrag sagen will.
Würde ich gerne verstehen. Komisch war das, was Skeptiker geschrieben hat, jedenfalls nicht.

Titus
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Tarvoc
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Beiträge: 44209

Beitrag(#1879895) Verfasst am: 08.11.2013, 08:35    Titel: Antworten mit Zitat

achim01 hat folgendes geschrieben:
Haben die Linken und ihre Vorläufer in der Vergangenheit gezeigt, dass sie in der Lage sind, eine "lebenswerte" Gesellschaft aufzubauen, die sich mit humanistischen Maßstäben messen lässt?

Nach dem Kriterium ist überhaupt keine deutsche Partei wählbar. Was natürlich ein ganz großes Problem darstellt, weil logischerweise auch jede Neugründung mit dem selben Argument als nicht wählbar bezeichnet werden kann.

Das hat natürlich nichts mit den Parteien zu tun, sondern mit der Abstraktheit des von dir angelegten Maßstabs.
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Kival
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Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#1879899) Verfasst am: 08.11.2013, 09:28    Titel: Antworten mit Zitat

Wolf hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:

Es wäre wichtig, den CDU-Teil und die Sarrazin-Masken aus der SPD rauszuschmeissen, ebenso aus der LINKEN die allzu bürgerlichen Kräfte auszuschließen und dann eine gemeinsame echte Reformpolitik gegen das Kapital zu initiieren. Damit hätten beide Parteien die Mehrheit der Bevölkerung in der BRDDR zweifellos hinter sich.
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Wo diese Mehrhreit herkommen soll, frage ich mich dann doch zugegebenermaßen auch.
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