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Die Lichtuhr der SRT
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
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Beitrag(#1880480) Verfasst am: 10.11.2013, 19:43    Titel: Antworten mit Zitat

Immer wieder verwunderlich, nicht zum ersten Mal:

uwe behauptet, kann man auch wieder in der pdf nachlesen, die Relativitästheorie sei falsch.

Dennoch benutzt er berechnete Werte aus der Physik, um seine Theorien glaubhaft erscheinen zu lassen. Das ergibt doch gar keinen Sinn!

Dabei geht er übrigens nach folgendem Motto vor:

1. Sind die Werte irgendwo in der Nähe der physikalisch bekannten Werte ist seine Theorie richtig, oder "auf dem richtigen Weg"
2. Sind seine Werte ganz und gar nicht in der Nähe....gibt es daraus keine Konsequenz!
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
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Beitrag(#1880485) Verfasst am: 10.11.2013, 19:53    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Uwe stellt ne Formel auf, berechnet Werte und zeigt dann stolz, dass diese zu 100% mit den Werten der SRT übereinstimmen (die doch falsch sind angeblich?).

Nicht mehr seine alten früheren Formeln mit 3/2 und so? Wenn das so weitergeht, wird er noch ein echter Einstein-Jünger. Bei dem Tempo allerdings erst in ca. 30 Jahren. Eigenzeit.


uwe schreibt folgenden Formeln zum Vergleich:

SRT
tv/t0 = SQRT(1- v^2 / c^2)

und sein "Modell" ergibt folgenden Formel:

tv/t0 = SQRT ((v^2+c^2)/c^2)


Ja Mensch! 100% Übereinstimmung mit der SRT!

noc


Zuletzt bearbeitet von Alchemist am 10.11.2013, 19:54, insgesamt einmal bearbeitet
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
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Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1880487) Verfasst am: 10.11.2013, 19:53    Titel: Antworten mit Zitat

Schieb, damit es nicht "übersehen" wird:

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
ein Beschleuniger arbeitet mit Fremdenergie, ein Gravitationssystem aus M+m nur mit Eigenenergie. Hier kann Bewegung nur durch Umsetzung potentieller in kinetische Energie erfolgen. ... beträgt die Energie eines Teilchens m·c², dann ist die Hälfte davon m·c²/2, nur die kann maximal in kinetische Energie umgesetzt werden.

Auch das ist falsch. Die kinetische Energie von m aus Sicht des Schwerpunktssystems kann beliebig groß werden, wenn nur die gravitative Beschleunigung durch M hinreichend groß ist.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Und das EEG ist nun mal das einzige Glaubensbekenntnis, welches ich habe. Ich warte auf eure Bekehrungsversuche.

Die Energie ist auch in der SRT und ART erhalten - wenn man etwas aufpaßt mit den Systemen und so ...
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pera
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Beiträge: 4256

Beitrag(#1880498) Verfasst am: 10.11.2013, 20:09    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Uwe stellt ne Formel auf, berechnet Werte und zeigt dann stolz, dass diese zu 100% mit den Werten der SRT übereinstimmen (die doch falsch sind angeblich?).

Nicht mehr seine alten früheren Formeln mit 3/2 und so? Wenn das so weitergeht, wird er noch ein echter Einstein-Jünger. Bei dem Tempo allerdings erst in ca. 30 Jahren. Eigenzeit.


uwe schreibt folgenden Formeln zum Vergleich:

SRT
tv/t0 = SQRT(1- v^2 / c^2)

und sein "Modell" ergibt folgenden Formel:

tv/t0 = SQRT ((v^2+c^2)/c^2)


Ja Mensch! 100% Übereinstimmung mit der SRT!

noc


In der ersten Formel steht ein minus
in der zweiten ein plus
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step
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Beiträge: 22782
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Beitrag(#1880499) Verfasst am: 10.11.2013, 20:15    Titel: Antworten mit Zitat

pera hat folgendes geschrieben:
In der ersten Formel steht ein minus
in der zweiten ein plus

Ja, bei hohen Geschwindigkeiten verhalten sich alle Zeiten konstant wie sqrt(2). Lachen
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Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1880505) Verfasst am: 10.11.2013, 20:45    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:

Auch das ist falsch. Die kinetische Energie von m aus Sicht des Schwerpunktssystems kann beliebig groß werden, wenn nur die gravitative Beschleunigung durch M hinreichend groß ist.


Also am Ereignishorizont eines SL wird die Rotverschiebung λ unendlich groß, d.h. ein Photon hat keine kinetische Energie mehr f= c/λ → f=0 und E=f•h (das bestätigt übrigens mein Modell, welches ja Energieverlust des Lichtes bei Annäherung an ein Gravitationszentrum vorhersagt, wobei es mir gelingt, mit Hilfe dieser Vorhersage auch die Radarsignal-Laufzeitverzögerung des Shapiroversuchs nahezuexakt vorauszusagen). Und wenn ein Photon "stehen" bleibt, dann auch ein Teilchen, das hat dann seine kinetische Energie in Form von Rotationsenergie und erfüllt damit meine Gleichung, nicht eure. Denn das Teilchen bleibt ja es selbst, es kann nur das Feld des SL verdrängen und die Verdrängungsarbeit ist ~v². Aber so etwas wie Verdrängung gibt es ja bei euch nicht, eure Raumzeit besteht anscheinend aus Nichts und ist trotzdem krümmbar, irgendwie ein komisches Zeugs.

Aber es ist wohl sinnlos, hier zu streiten, da weder ihr noch ich in einem G-Feld auf gravitierendem Wege ein Teilchen bis auf eine relativistische Geschwindigkeit beschleunigen könnt. Und in der uns zugänglichen Welt stimmen mein Modell und eures 100% überein, was will ich mehr.
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MeineGitarreBrauchtStrom
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Beitrag(#1880506) Verfasst am: 10.11.2013, 20:49    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
was will ich mehr.

Das interessiert mich auch. Was willst Du eigentlich mehr?
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step
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Beitrag(#1880507) Verfasst am: 10.11.2013, 20:50    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Auch das ist falsch. Die kinetische Energie von m aus Sicht des Schwerpunktssystems kann beliebig groß werden, wenn nur die gravitative Beschleunigung durch M hinreichend groß ist.
Also am Ereignishorizont eines SL wird die Rotverschiebung λ unendlich groß, d.h. ein Photon hat keine kinetische Energie mehr ...

Moment mal. Du hat von einem Teilchen mit Masse m geschrieben, nicht von einem Photon. Photonen haben keine Masse. Und woher kommt plötzlich ein Schwarzes Loch? Und Du hast schon wieder die kinetische Energie im falschen System (Beobachter von der Erde o.ä.) betrachtet. So wird das nie was ... Mit den Augen rollen
_________________
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1880510) Verfasst am: 10.11.2013, 21:00    Titel: Antworten mit Zitat

pera hat folgendes geschrieben:

SRT
tv/t0 = SQRT(1- v^2 / c^2)

und sein "Modell" ergibt folgenden Formel:

tv/t0 = SQRT ((v^2+c^2)/c^2)


Ja Mensch! 100% Übereinstimmung mit der SRT!


In der ersten Formel steht ein minus
in der zweiten ein plus


Ja Pera,
100% Übereinstimmung bei Satellitengeschwindigkeiten bis 3·10^5 [m/s] (12 Stellen hinterm Komma nach Rechenprogramm Microsoft Excel)!
Die Satellitengeschwindigkeit eines Satelliten in 1000 [m] über Erdboden betrüge nur 7,91·10^3 [m/s], also der Empirie nach gilt hier Gleichwertigkeit. Alles andre ist in Bezug auf Zeitdilatation in G-Feldern ist Glaskugelphysik, da hilft euch auch kein Einstein. Erst kommt das Experiment, dann die Theorie und nicht umgekehrt.
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Skeptiker
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Beitrag(#1880511) Verfasst am: 10.11.2013, 21:10    Titel: Antworten mit Zitat

MeineGitarreBrauchtStrom hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
was will ich mehr.

Das interessiert mich auch. Was willst Du eigentlich mehr?


Hinter Uwes Bekämpfung der Relativitätstheorie Einsteins bzw. der Realität steckt irgend ein Hass auf den Fortschritt der Wissenschaft bzw. des Fortschritts als solchem.

Deshalb sind diese pseudotheoretischen "Widerlegungen" nur Mache. Theorie interessiert Uwe gar nicht.

Trotzdem sind natürlich die Richtigstellungen und Kritiken von step, Alchemist u.a. schon wichtig, wenngleich der Kämpfer gegen die "Schulphysik" darauf nie wirklich eingeht, so dass das Ganze in eine unendliche Sisyphos-Pseudodebatte überzugehen droht.

Der Grund ist der, dass die Motive von Uwe unlauter sind, was man schon daran sieht, dass er ständig den Widersprüchen und Nachfragen ausweicht, die Themen wechselt, ständig seine Meinung wiederholt ohne auf die Argumente des anderen einzugehen usw.

Das steht auf der selben Stufe wie ein Kreationist, der gegen die Evolutionsbiologie zu Felde zieht; nur weiß man bei einem solchen meistens, das ist religiös motiviert und damit ist es klar. Aber hier haben wir es mit einem Schopenhauerianer zu tun.

Aber wahrscheinlich macht das gar keinen so großen Unterschied, ob jemand Christ oder Schopenhauer-Anhänger ist ...-
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
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Wohnort: Germering

Beitrag(#1880513) Verfasst am: 10.11.2013, 21:28    Titel: Antworten mit Zitat

Skeptiker hat folgendes geschrieben:
Hinter Uwes Bekämpfung der Relativitätstheorie Einsteins bzw. der Realität steckt irgend ein Hass auf den Fortschritt der Wissenschaft bzw. des Fortschritts als solchem.

Deshalb sind diese pseudotheoretischen "Widerlegungen" nur Mache. Theorie interessiert Uwe gar nicht.

Trotzdem sind natürlich die Richtigstellungen und Kritiken von step, Alchemist u.a. schon wichtig, wenngleich der Kämpfer gegen die "Schulphysik" darauf nie wirklich eingeht, so dass das Ganze in eine unendliche Sisyphos-Pseudodebatte überzugehen droht.

Das sehe ich zwar ähnlich, aber es ist nunmal so, daß man Hass und Verbitterung nicht widerlegen kann, falsche Theorie dagegen schon. Wir sind nun mal keine psychiatrische Praxis.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1880522) Verfasst am: 10.11.2013, 22:46    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Auch das ist falsch. Die kinetische Energie von m aus Sicht des Schwerpunktssystems kann beliebig groß werden, wenn nur die gravitative Beschleunigung durch M hinreichend groß ist.
Also am Ereignishorizont eines SL wird die Rotverschiebung λ unendlich groß, d.h. ein Photon hat keine kinetische Energie mehr ...

Moment mal. Du hat von einem Teilchen mit Masse m geschrieben, nicht von einem Photon. Photonen haben keine Masse. Und woher kommt plötzlich ein Schwarzes Loch? Und Du hast schon wieder die kinetische Energie im falschen System (Beobachter von der Erde o.ä.) betrachtet. So wird das nie was ... Mit den Augen rollen


step,

ich habe ein monistisches Felddmodell entwickelt und wie der Begriff sagt, besteht das Universum danach aus einem einzigen Grundelement, nämlich aus Quantenfeldern, die ich Arche getauft habe. Also besteht das Vakuum und auch die Materie daraus, und wenn Teilchen Masse haben, dann auch Photonen, denn die bestehen nun mal aus dem gleichen Zeugs. Es ist ein Modell, welches ich entwickelt habe, um mir das mks-System zu erklären, also dessen übergeordnete Begriffe Raum, Masse, Zeit, weil mir während meines mehrsemestrigen Ausflugs in die Philosophie kein Professor sagen konnte, was das eigentlich technisch betrachtet wäre. Deshalb hatte ich dann auch ein Semester Physik belegt und den Dekan dieser Fakultät mit gleichen Fragen gelöchert, mit dem gleichen Resultat, Schulterzucken.

Wie sich nun im Laufe der Zeit rausstellte, hat sich diese Idee von Raumquanten doch als geeignet erwiesen, sowohl diese drei Begriffe technisch zu verstehen als auch eine ganze Reihe beobachteter Phänomene der Physik damit zu erklären, was ja bis heute die Physik nicht auf die Reihe bringt, denn eure krümmbare Raumzeit in eine experimentell nicht darstellbare Dimension ist nichts weiter als eine mathematische Krücke. Den Grund für die Gravitation kennt die Physik bis heute nicht, mein Modell zumindest ermöglicht eine Erklärung des Phänomens.

Ob nun der Monismus die geeignete Form ist, um die Welt zu verstehen, sei dahingestellt, ich bin der Überzeugung, daß dies der einzige Weg ist, weil nur ein einziges metaphysiches Element postuliert werden muß, während in der Physik bis heute zumindest zwischen Materie und Vakuum kein qualitativer und quantitativer Zusammenhang hergestellt werden kann und folglich auch der Raum als Summe aus Teilchen und Vakuum keine Erklärung hat, von der Entstehung der Zeit und der Gravitation mal ganz abgesehen.

Wir können nun bis zum Sanktnimmerleinstag streiten, wer nun Recht hat und wer nicht, solange ich mit meinem 3-dimensionalen Modell Vorhersagen treffe, die mit empirischen Messungen der Physik kompatibel sind, solange kann ich davon ausgehen, daß mein Modell funktioniert. Ich muß deshalb keine Physik studieren, sondern mich nur der Meßergebnisse der Physik bedienen und die meinem technischen Verstand unterwerfen. Und dieser Verstand sagt mir, daß da, wo man ein Volumen messen kann, auch etwas sein muß , was dieses Volumen bildet, und solange man ein Volumen mit den 3 kartesischen Dimensionen x,y,z berechnen kann, solange brauche ich keine 4te Dimension, in die hinein man diese 3 Dimensionen krümmen können soll.

Mir ist es eigentlich egal, mit was sich theoretische Physiker mathematisch beschäftigen, mich interessieren nur evidente Meßergebnisse, deren Entstehung ich zu verstehen versuche. Und dazu ist es nun mal zwingend, daß man das Maßsystem, mit dem man in der Technik arbeitet, erklären kann. Denn solange für mich Meter, Kilogramm und Sekunde hohle Worte sind, solange kann ich die Welt nicht verstehen, wenn sie mit diesen Begriffen gemessen wird. Im Unterschied zu euch will ich die Welt nicht berechnen, sondern verstehen.
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22782
Wohnort: Germering

Beitrag(#1880526) Verfasst am: 10.11.2013, 23:10    Titel: Antworten mit Zitat

@uwebus: Ich werde Dein Konvolut und auch Dein letztes Posting nicht lesen. Es wurden jetzt allein in diesem Thread gefühlte sieben Fehler in Deinen Formeln und Behauptungen aufgedeckt. Es wäre ehrlich an Dir, die erstmal zuzugeben, Dich zurückzuziehen und nachzudenken.

Das kann ich Dir natürlich nicht vorschreiben, aber vorerst tu ich mir weiter nichts von Deinem Unsinn an.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1880543) Verfasst am: 11.11.2013, 00:36    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:

Wir können nun bis zum Sanktnimmerleinstag streiten, wer nun Recht hat und wer nicht, solange ich mit meinem 3-dimensionalen Modell Vorhersagen treffe, die mit empirischen Messungen der Physik kompatibel sind, solange kann ich davon ausgehen, daß mein Modell funktioniert. Ich muß deshalb keine Physik studieren, sondern mich nur der Meßergebnisse der Physik bedienen und die meinem technischen Verstand unterwerfen. Und dieser Verstand sagt mir, daß da, wo man ein Volumen messen kann, auch etwas sein muß , was dieses Volumen bildet, und solange man ein Volumen mit den 3 kartesischen Dimensionen x,y,z berechnen kann, solange brauche ich keine 4te Dimension, in die hinein man diese 3 Dimensionen krümmen können soll.


Du wiedeholst diese Aussage zwar immer wieder, aber du zeigst immer wieder, dass das nicht stimmt. Also verbreitest du weiterhin Unwahrheiten:

Es stimmt nicht, dass du mit deinem Modell Voraussagen triffst, die mit empirischen Messungen kompatibel sind. Du suchst dir nur ein paar. Messergebnisse aus, die ungefähr stimmen, die vielen anderen, die weit davon entfernt sind zu stimmen ignorierst du einfach. Das ist nunmal alles andere als kompatibel und stehst wieder wie ein Trottel und vor allem auch Kügner da.
Schulterzucken
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Kival
Profeminist Ghost



Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#1880550) Verfasst am: 11.11.2013, 01:20    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
pera hat folgendes geschrieben:

SRT
tv/t0 = SQRT(1- v^2 / c^2)

und sein "Modell" ergibt folgenden Formel:

tv/t0 = SQRT ((v^2+c^2)/c^2)


Ja Mensch! 100% Übereinstimmung mit der SRT!


In der ersten Formel steht ein minus
in der zweiten ein plus


Ja Pera,
100% Übereinstimmung bei Satellitengeschwindigkeiten bis 3·10^5 [m/s] (12 Stellen hinterm Komma nach Rechenprogramm Microsoft Excel)!
Die Satellitengeschwindigkeit eines Satelliten in 1000 [m] über Erdboden betrüge nur 7,91·10^3 [m/s], also der Empirie nach gilt hier Gleichwertigkeit. Alles andre ist in Bezug auf Zeitdilatation in G-Feldern ist Glaskugelphysik, da hilft euch auch kein Einstein. Erst kommt das Experiment, dann die Theorie und nicht umgekehrt.


Für v << c gilt v^2/c ^2 = 0

Daher:
Für v <<c ist nach SRT t_v/t_0 = SQRT(1/(1- v^2 / c^2)) = 1
Für v << c ist nach uwebus t_v/t_0 = SQRT ((v^2+c^2)/c^2) = SQRT (v ^2/c^2 + 1)= 1

Ganz anders ist das natürlich für sehr große v, wenn v ^2 /c ^2 nicht mehr vernachlässigbar klein wird, sondern sich 1 annähert.


Nach SRT nähert sich t_v/t_0 = SQRT(1/(1- v^2 / c^2)) dann unendlich an...
Nach uwebus nähert sich t_v/t_0 = SQRT ((v^2+c^2)/c^2) dann SQRT (2) an...

Das liegt daran, dass die SRT speziell Aussagen für hohe Geschwindigkeiten trifft, es ist völlig absurd, Fälle mit langsamen Geschwindigkeiten zu betrachten!

Etwas weniger Excel und etwas mehr basale Mathematik könnte helfen. Mit den Augen rollen

Das Wissenschaftsverständnis (Erst Experiment, dann Theorie) brauchen wir gar nicht est zu diskutieren..

PS: Ich bin jetzt von den von Uwebus ausgegangen Formeln ausgegangen und habe nich nochmal überprüft, ob die für die SRT überhaupt stimmen.[/b]
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"A basic literacy in statistics will one day be as necessary for efficient citizenship as the ability to read and write." (angeblich H. G. Wells)


Zuletzt bearbeitet von Kival am 11.11.2013, 01:28, insgesamt einmal bearbeitet
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Kival
Profeminist Ghost



Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#1880551) Verfasst am: 11.11.2013, 01:23    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:

So ein Unsinn. Die kinetische Energie ist (gamma-1)*mc², die würde also bei v->c gegen unendlich wachsen. Deswegen kann man Teilchen mit Masse nicht auf c beschleunigen.


Nun mal langsam. Ein Teilchen hat die Ausgangsgeschwindigkeit v, also die Rotationsgeschwindigkeit der Erde um die Sonne, die ist sehr gering im Verhältnis zur LG (die Eigenrotation der Erde lassen wir mal außen vor). Wenn du jetzt ein Teilchen mittels EM-Wellen beschleunigst, dann führst du diesem Teilchen Energie zu, diese Energie erhöht die Teilchenenergie. Du kannst jetzt das Teilchen solange du willst mit EM-Wellen beschießen, du wirst nie die LG erreichen, weil zur Beschleunigung immer ein Unterschied zwischen EM-Welle und Teilchen bestehen muß, da es ohne diesen Unterschied keine Beschleunigung mehr gibt. Das ist ganz einfach mechanistisch zu erklären.


smallie hat folgendes geschrieben:
Kival hat folgendes geschrieben:
Wäre es jemand anderes, würde ich vielleicht ja sogar versuchen, Grenzwerte zu erklären, aber das sollte hier ziemlich hoffnungslos sein.

Let's face it - uwe ist uns einfach einen großen Schritt voraus. Bis wir dahin kommen, wo er ist, ist er schon wieder einen kleinen Schritt weiter, und so weiter und so fort.

Damit ist gezeigt, daß wir uwe nie einholen werden können, jedenfalls nicht in einer endlichen Zahl von Schritten.

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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1880635) Verfasst am: 11.11.2013, 14:31    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:

Etwas weniger Excel und etwas mehr basale Mathematik könnte helfen. Mit den Augen rollen

Das Wissenschaftsverständnis (Erst Experiment, dann Theorie) brauchen wir gar nicht erst zu diskutieren..


Tja Kival,

da haben wir halt eine völlig entgegengesetzte Auffassung davon, wie man sich einem Verständnis der Natur nähert.

Wenn ich etwas beobachte, das mich interessiert, dann möchte ich wissen, wie das funktioniert. Wenn z.B. ein Apfel vom Baum fällt, dann möchte ich mir dieses Phänomen technisch erklären. Ich habe gelernt, daß man mit Newton den Fallvorgang berechnen kann, aber Newton erklärt nicht, was da zwischen Apfel und Erde stattfindet, also das WARUM hängt in der Luft. Und Einstein erklärt mir das Phänomen genauso wenig, denn was stellst du dir denn unter "gekrümmter Raumzeit" vor? Da ist doch eine Wechselwirkung zwischen Apfel und Erde beobachtbar, wie funktioniert die? Wenn du das wissen willst, dann mußt du dir eine Vorstellung davon machen können, was da zwischen Apfel und Erde passiert, ziehen tut da nichts, denn du kannst unter dem Apfel, solange er noch am Baum hängt, drunter weglaufen, also ist Gravitation kein Zugphänomen, sondern der Apfel muß von oben Druck bekommen. Und was ist über dem Apfel? Der Himmel, also technisch ein wenig Luft, sonst Vakuum. Und da auch auf dem Mond Dinge nach unten fallen, kann es nicht die Luft sein, die da drückt, sondern es muß das Vakuum sein. Folglich muß das Vakuum aus etwas bestehen und spätestens hier fängt mein Modell an, sich von Einstein und all der zeitgenössischen Physik zu unterscheiden, denn hier krümmt man etwas, von dem man nicht sagen kann, was das eigentlich sein soll. Ich aber will mir das Vakuum als physisches Objekt erklären und das geht meiner Meinung nach nur mittels eines Feldmodells. Und da ich nun auch noch ein Monist bin, müssen Apfel, Erde und Vakuum sowie die Gravitation sich alle mit diesem Feldmodell erklären lassen. Und das tun sie empirieverträglich, also habe ich mir da etwas erklären können, was die Physik bis heute nicht kann, weil sie sich mit den 99,999....% des Universuminhaltes überhaupt noch nicht auseinandergesetzt hat, sondern sich nur mit Teilchen und Wellen rumschlägt, wobei sie die Wellen ja auch noch nicht als physische Objekte erklären kann.

Ihr könnt mir noch so viele mathematische Kunststückchen vorführen, solange ihr die damit beschriebenen Phänomene nicht vorstellungsfähig machen könnt, ist das für mich alles Esoterik. Eine gekrümmte Raumzeit ist für mich genauso nichtssagend wie eine körperlose Seele, auch wenn an letztere sogar noch mehr Menschen glauben dürften als an erstere. Und ein masseloses Photon ist genauso ein Blödsinn, denn wenn ein Photon wirkt, und das tut es, sonst könnte man es nicht messen, dann muß es aus etwas bestehen.

Ich überlasse euch gern weiter eurer 4-dimensionalen krümmbaren Raumzeit, aber ihr müßt schon akzeptieren, daß ich mich mit den 3 empirisch darstellbaren Dimensionen des kartesischen Koordinatensystem begnüge. Was das Experiment nicht hergibt, glaub ich halt nicht, deshalb bin ich auch Atheist.
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Kival
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Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#1880649) Verfasst am: 11.11.2013, 15:04    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:

Ihr könnt mir noch so viele mathematische Kunststückchen vorführen, solange ihr die damit beschriebenen Phänomene nicht vorstellungsfähig machen könnt, ist das für mich alles Esoterik. Eine gekrümmte Raumzeit ist für mich genauso nichtssagend wie eine körperlose Seele, auch wenn an letztere sogar noch mehr Menschen glauben dürften als an erstere. Und ein masseloses Photon ist genauso ein Blödsinn, denn wenn ein Photon wirkt, und das tut es, sonst könnte man es nicht messen, dann muß es aus etwas bestehen.

Ich überlasse euch gern weiter eurer 4-dimensionalen krümmbaren Raumzeit, aber ihr müßt schon akzeptieren, daß ich mich mit den 3 empirisch darstellbaren Dimensionen des kartesischen Koordinatensystem begnüge. Was das Experiment nicht hergibt, glaub ich halt nicht, deshalb bin ich auch Atheist.


Die Experimente bestätigen die "mathematischen Kunststückchen" aber (bzw. widerlegen sie nicht). Die "mathematischen Kunststückchen" wie der vierdimensionale Raum haben es uns sogar erlaubt klassische Vorstellungen, die mit euklidischen Räumen modelliert wurden, *experimentell zu widerlegen*. Der vierdimensionale Raum ist übrigens unsere Erfahrungswelt, oder lebst Du in einem statischen Universum? Lachen Letztlich modellierst Du übrigens auch einen vierdimensionalen Raum, du weißt es nur nicht und machst es deshalb falsch.

Das oben sind übrigens keine mathematischen Kunststückchen, sondern gerade mal Oberstufenmathematik (wenn überhaupt).
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Anmeldungsdatum: 01.07.2009
Beiträge: 4256

Beitrag(#1880716) Verfasst am: 11.11.2013, 18:09    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:

Ihr könnt mir noch so viele mathematische Kunststückchen vorführen, solange ihr die damit beschriebenen Phänomene nicht vorstellungsfähig machen könnt, ist das für mich alles Esoterik. Eine gekrümmte Raumzeit ist für mich genauso nichtssagend wie eine körperlose Seele, auch wenn an letztere sogar noch mehr Menschen glauben dürften als an erstere. Und ein masseloses Photon ist genauso ein Blödsinn, denn wenn ein Photon wirkt, und das tut es, sonst könnte man es nicht messen, dann muß es aus etwas bestehen.

Ich überlasse euch gern weiter eurer 4-dimensionalen krümmbaren Raumzeit, aber ihr müßt schon akzeptieren, daß ich mich mit den 3 empirisch darstellbaren Dimensionen des kartesischen Koordinatensystem begnüge. Was das Experiment nicht hergibt, glaub ich halt nicht, deshalb bin ich auch Atheist.


Die Experimente bestätigen die "mathematischen Kunststückchen" aber (bzw. widerlegen sie nicht). Die "mathematischen Kunststückchen" wie der vierdimensionale Raum haben es uns sogar erlaubt klassische Vorstellungen, die mit euklidischen Räumen modelliert wurden, *experimentell zu widerlegen*. Der vierdimensionale Raum ist übrigens unsere Erfahrungswelt, oder lebst Du in einem statischen Universum? Lachen Letztlich modellierst Du übrigens auch einen vierdimensionalen Raum, du weißt es nur nicht und machst es deshalb falsch.

Das oben sind übrigens keine mathematischen Kunststückchen, sondern gerade mal Oberstufenmathematik (wenn überhaupt).


Kival Coole Sache, das...

Überraschend schnell sind wir wieder an dem Punkt:" Ich kanns mir aber nicht vorstellen, deshalb muss es falsch sein." Schon ein wenig armselig.
Aber, Uwe, jetzt hattest du ja wieder einen Auftritt. Also Winken
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1880757) Verfasst am: 11.11.2013, 20:12    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:

Die Experimente bestätigen die "mathematischen Kunststückchen" aber ...


Darum geht es doch gar nicht, sondern darum, daß eure Mathematik sich im Labor nicht darstellen läßt. Das menschliche Hirn arbeitet mit Vorstellungen, also muß ich mir die Entstehung der Gravitation vorstellen können, wenn ich sie begreifen will (begreifen ist Synonym von "anfassen"). Unser Hirn ist aber nicht in der Lage, sich eine gekrümmte 4-dimensionale Raumzeit vorzustellen, letztere ist und bleibt ein mathematisches Konstrukt auf dem Papier. All eure Versuche, ein endliches, aber hüllenloses Universum darzustellen, versagen im Labor. Ein endliches Volumen ist immer durch eine Hüllfläche Innen-Außen definiert, räumliche Endlichkeit ist erst dadurch herstellbar, und dagegen kommt ihr trotz all eurer mathematischen Kunststückchen nicht an. Euer ganzes Urknallmodell beruht ausschließlich auf Mathematik und falschen Postulaten.

Aber lassen wir es mal wieder, Einstein ist zu fest auf seinem Sockel betoniert als daß ihn jemand wie ich zum Wackeln bringen könnte.


Zuletzt bearbeitet von uwebus am 11.11.2013, 20:30, insgesamt einmal bearbeitet
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Kramer
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Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#1880761) Verfasst am: 11.11.2013, 20:19    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Aber lassen wir es mal wieder, Einstein ist zu fest auf seinem Sockel betoniert als daß ihn jemand wie ich zum Wackeln bringen könnte.


Daran sind schon grössere Geister gescheitert. Wie hiess nochmal diese hochbegabte Französin?
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moecks
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Beiträge: 4560

Beitrag(#1880764) Verfasst am: 11.11.2013, 20:25    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Aber lassen wir es mal wieder, Einstein ist zu fest auf seinem Sockel betoniert als daß ihn jemand wie ich zum Wackeln bringen könnte.


Daran sind schon grössere Geister gescheitert. Wie hiess nochmal diese hochbegabte Französin?

J. Lo Bitte nicht!
Oder dieser Typ mit seinem "Dumm wie ein Stein". Bitte nicht!
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Alchemist
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Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1880768) Verfasst am: 11.11.2013, 20:34    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Kival hat folgendes geschrieben:

Die Experimente bestätigen die "mathematischen Kunststückchen" aber ...


Darum geht es doch gar nicht, sondern darum, daß eure Mathematik sich im Labor nicht darstellen läßt. Das menschliche Hirn arbeitet mit Vorstellungen, also muß ich mir die Entstehung der Gravitation vorstellen können, wenn ich sie begreifen will (begreifen ist Synonym von "anfassen"). Unser Hirn ist aber nicht in der Lage, sich eine gekrümmte 4-dimensionale Raumzeit vorzustellen, letztere ist und bleibt ein mathematisches Konstrukt auf dem Papier. All eure Versuche, ein endliches, aber hüllenloses Universum darzustellen, versagen im Labor. Ein endliches Volumen ist immer durch eine Hüllfläche Innen-Außen definiert, räumliche Endlichkeit ist erst dadurch herstellbar, und dagegen kommt ihr trotz all eurer mathematischen Kunststückchen nicht an. Euer ganzes Urknallmodell beruht ausschließlich auf Mathematik und falschen Postulaten.

Aber lassen wir es mal wieder, Einstein ist zu fest auf seinem Sockel betoniert als daß ihn jemand wie ich zum Wackeln bringen könnte.


Deine komischen Archen kann man ebenfalls nicht anfassen, nicht begreifen, nicht messen.

Dazu können sie noch nicht mal die Wirklichkeit korrekt beschreiben. Unnütz
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MeineGitarreBrauchtStrom
schmutzabweisend



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Beitrag(#1880801) Verfasst am: 11.11.2013, 21:54    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Aber lassen wir es mal wieder, Einstein ist zu fest auf seinem Sockel betoniert als daß ihn jemand wie ich zum Wackeln bringen könnte.

Das stimmt. Warum fängst Du dann immer und immer wieder damit an?

Ist es der genannte Hass auf den Fortschritt? Oder Trollerei? Oder findest Du Dich hierin wieder?
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Kival
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Beitrag(#1880817) Verfasst am: 11.11.2013, 22:52    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Unser Hirn ist aber nicht in der Lage, sich eine gekrümmte 4-dimensionale Raumzeit vorzustellen, letztere ist und bleibt ein mathematisches Konstrukt auf dem Papier.


Deins vielleicht nicht. Auf den Arm nehmen
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Desperadox
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Beitrag(#1880854) Verfasst am: 12.11.2013, 00:54    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:

Darum geht es doch gar nicht, sondern darum, daß eure Mathematik sich im Labor nicht darstellen läßt.

Das ist doch kein Kriterium. skeptisch
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uwebus
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Beiträge: 4688

Beitrag(#1880913) Verfasst am: 12.11.2013, 12:31    Titel: Antworten mit Zitat

MeineGitarreBrauchtStrom hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Aber lassen wir es mal wieder, Einstein ist zu fest auf seinem Sockel betoniert als daß ihn jemand wie ich zum Wackeln bringen könnte.

Das stimmt. Warum fängst Du dann immer und immer wieder damit an?

Ist es der genannte Hass auf den Fortschritt? Oder Trollerei? Oder findest Du Dich hierin wieder?


Ich habe keinen Hass auf Fortschritt, aber mich stört, daß hier einfach nicht eingesehen wird, daß ein frei fallender Körper nur seine eigene potentielle Energie in kinetische Energie umsetzen kann. Deshalb kann man einen Beschleuniger nicht mit dem freien Fall gleichsetzen, weil ich im Beschleuniger ein Teilchen beliebig hoch aufladen kann.

Wenn euer Hirn halbwegs funktionieren sollte, dann müßtet ihr doch einsehen, daß Energie aus etwas besteht und daß sie folglich ein Volumen aufweist, also weist auch die potentielle Energie und die kinetische Energie ein Volumen auf. Und beträgt die Gesamtenergie eines Teilchens m·c², dann kann die maximale potentielle Energie nur m·c²/2 betragen, da auch im freien Fall das Prinzip actio=reactio gilt. Also kann ein frei fallendes Teilchen nur die maximale kinetische Energie von m·c²/2 erreichen, sofern man den Energieerhaltungssatz nicht infrage stellen will. Und da das frei fallende Teilchen mit dem G-Feld der Partnermasse wechselwirkt, gilt auch hier das Prinzip actio=reactio, also wirkt auf das Teilchen sowohl die eigene actio als auch die reactio des Partnerfeldes, damit beträgt die dynamische Teilchenmasse maximal 3·m·c²/2.


Und deshalb stänkere ich immer wieder, solange mir Physiker weismachen wollen, man könne ein im Beschleuniger mit Fremdenergie aufgeladenes Teilchen mit einem Teilchen im freien Fall gleichsetzen. Die SRT ist auf den freien Fall bei relativistischen Geschwindigkeiten nicht mehr anwendbar, oder ihr liefert den Beweis der Ungültigkeit des Energieerhaltungssatzes. Der Trollo bin nicht ich, sondern der befindet sich in euren Lehrbüchern.
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uwebus
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Beitrag(#1880917) Verfasst am: 12.11.2013, 12:52    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
ein Beschleuniger arbeitet mit Fremdenergie, ein Gravitationssystem aus M+m nur mit Eigenenergie. Hier kann Bewegung nur durch Umsetzung potentieller in kinetische Energie erfolgen. ... beträgt die Energie eines Teilchens m·c², dann ist die Hälfte davon m·c²/2, nur die kann maximal in kinetische Energie umgesetzt werden.

Auch das ist falsch. Die kinetische Energie von m aus Sicht des Schwerpunktssystems kann beliebig groß werden, wenn nur die gravitative Beschleunigung durch M hinreichend groß ist.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Und das EEG ist nun mal das einzige Glaubensbekenntnis, welches ich habe. Ich warte auf eure Bekehrungsversuche.

Die Energie ist auch in der SRT und ART erhalten - wenn man etwas aufpaßt mit den Systemen und so ...


step,
euer Problem besteht doch weiter darin, daß ihr die gravitierende Wirkung eines Körpers bis unendlich laufen laßt. Das Gravitationsfeld stellt die potentielle Energie eines Körpers dar, ist der Körper endlich, ist es auch das zugehörige G-Feld. Und beschleunigst du eine gedachte Punktmasse m vom Rand des G-Feldes der Masse M gravitierend, dann gilt für den freien Fall actio = reactio, also kann die kinetische Energie des frei fallenden Teilchens maximal nur m·c²/2 erreichen, egal wie groß du die Masse M machst. Mehr als actio=reactio geht nicht.

Wenn ihr das nicht einseht, tut es mir leid.
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
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Wohnort: Germering

Beitrag(#1880936) Verfasst am: 12.11.2013, 14:34    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
... Und beschleunigst du eine gedachte Punktmasse m vom Rand des G-Feldes der Masse M gravitierend, dann gilt für den freien Fall actio = reactio, also kann die kinetische Energie des frei fallenden Teilchens maximal nur m·c²/2 erreichen, egal wie groß du die Masse M machst.

Das bleibt falsch. Ein entscheidender Fehler ist, daß Du die kinetische Energie, die m aus dem Gravitationsfeld bezieht, nichtrelativistisch betrachtest. Wenn Du recht hättest, bräuchten Linearbeschleuniger nur sehr wenig Strom, und auch bei kosmischer Strahlung würde man nicht so dermaßen hohe Energien messen.
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Kival
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Beiträge: 24071

Beitrag(#1880950) Verfasst am: 12.11.2013, 16:46    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:


Wenn euer Hirn halbwegs funktionieren sollte, dann müßtet ihr doch einsehen, daß Energie aus etwas besteht und daß sie folglich ein Volumen aufweist, also weist auch die potentielle Energie und die kinetische Energie ein Volumen auf. Und beträgt die Gesamtenergie eines Teilchens m·c², dann kann die maximale potentielle Energie nur m·c²/2 betragen, da auch im freien Fall das Prinzip actio=reactio gilt. Also kann ein frei fallendes Teilchen nur die maximale kinetische Energie von m·c²/2 erreichen, sofern man den Energieerhaltungssatz nicht infrage stellen will. Und da das frei fallende Teilchen mit dem G-Feld der Partnermasse wechselwirkt, gilt auch hier das Prinzip actio=reactio, also wirkt auf das Teilchen sowohl die eigene actio als auch die reactio des Partnerfeldes, damit beträgt die dynamische Teilchenmasse maximal 3·m·c²/2..


Das ist deine Argumentation? Also, früher hast Du deinen Unsinn doch etwas besser kaschieren können...
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