Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen |
Autor |
Nachricht |
uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
|
(#1886325) Verfasst am: 28.11.2013, 16:37 Titel: |
|
|
step hat folgendes geschrieben: |
- Ursache der Abnahme der Rotation mit dem Alter: soweit ich weiß, Wechselwirkungen zwischen Magnetfeld und abgestoßenem Sternwind, dadurch wird Drehimpuls nach außen abgegeben. |
step,
ich hab was gegen Löcher im Äquatorbereich von rotierenden Sternen, die innen flüssig sind. Denn die müßten dann bei den Drehzahlen, von denen ihr sprecht, ziemlich viel ihres Inhaltes verspritzen so wie das auch auf der Erde passiert, wenn Vulkane ausbrechen.
Deshalb habe ich mir mal erlaubt selbst nachzudenken über eine andere Möglichkeit, wegen der ein Stern pulsierendes Licht aussenden könnte.
Grundsätzlich gilt, daß ein Stern unter seinem eigenen Gravitationsdruck steht, was dazu führt, daß er die möglichst oberflächenärmste Form anzunehmen bestrebt ist, im Idealfall eine Sphäre. Was ist denkbar, wenn ein Stern pulsierendes Licht aussendet?
1. Ein innen heißer Stern rotiert und hat ein Loch in der Äquatorebene, durch welches Licht nach außen fällt, so daß ein Beobachter den Stern als blinkende Lichtquelle wahrnimmt. Je schneller es blinkt, desto schneller muß sich der Stern drehen. Rein mechanistisch betrachtet müßte dabei dann aber heiße Kernmasse nach außen strömen wie bei einem Vulkan, denn Fliehkraft fördert Flüssigkeiten von innen nach außen.
2. Ein Stern, innen heiß, ist ein elastisches Gebilde. Hat dieser Stern einen Drehimpuls, dann verformt sich der Stern linsenförmig, dabei entsteht Hubarbeit senkrecht zur Drehachse. Diese Hubarbeit verringert den Drehimpuls, der Stern wird langsamer, dadurch sinkt die Fliehkraft, die Gravitation verursacht eine Rückbildung der Linsenform, dadurch erhöht sich der Drehimpuls wieder, so daß der Stern oszilliert. Aufgrund der Oszillation sendet der Stern Lichtpulse über die Pole aus im Takt seiner Oszillation, die nicht mit seiner Drehzahl übereinstimmen muß. Der Energieausstoß erfolgt über die Pole, weil dort die Gravitation am geringsten ist, sofern der Stern nicht sphärenförmig gedacht wird.
Was ist ein Neutronenstern? Ein Gebilde extremer Dichte, aber kein starrer Körper, so daß bei einer Größe, die der Sonnenmasse entspricht, eine Rotation mit Sicherheit zu einer Abplattung führt, so daß hier eine Oszillation mit Energieausstoß denkbar ist genauso wie eine Rotation mit einem Lichtfenster. Die Physik geht hier von einer Rotation mit Lichtfenster aus, wobei bei Frequenzen von bis zu 1 kHz die Umlaufgeschwindigkeit der Äquatorebene eines solchen Sterns von 0,7c bis 0,8c erreicht würde.
Nun werden bei Neutronensternen auch jets beobachtet, Energieströme aus den Polregionen. Gravitation drückt, denn ein G-Feld liegt außerhalb eines Sterns und wirkt auf ihn, also entweicht Energie aus dem Stern dort, wo der Gravitationsdruck am geringsten ist und das sind bei einem durch Rotation abgeplatteten Körper die Polregionen. Überdruck entweicht immer an der schwächsten Stelle.
Würde ein Stern oszillieren, dann verlöre er bei jedem Lichtpuls, den er aussendet, Energie, so daß seine Oszillationsfrequenz mit der Zeit abnehmen müßte. Der Energieverlust entstünde also intermittierend. Drehte sich der Stern, dann verlöre er ständig Energie durch Abstrahlung, also auch hier ein mit der Zeit zunehmender Verlust, der zur Abnahme des Drehimpulses führte.
Was nun zutrifft sei dahingestellt, ich neige zur Oszillationssichtweise, weil eben auch jets aus den Polregionen stammen und damit einen Hinweis geben darauf, wo ein Stern Energie ausstößt. So ein am Äquator angebohrter Stern scheint mir aus technischer Sicht ein wenig willkürlich.
|
|
Nach oben |
|
 |
Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
|
(#1886328) Verfasst am: 28.11.2013, 16:44 Titel: |
|
|
uwebus hat folgendes geschrieben: | Was nun zutrifft sei dahingestellt, ich neige zur Oszillationssichtweise, weil eben auch jets aus den Polregionen stammen und damit einen Hinweis geben darauf, wo ein Stern Energie ausstößt. So ein am Äquator angebohrter Stern scheint mir aus technischer Sicht ein wenig willkürlich. |
Wer sagt denn bitte, dass ein Stern am Äquator "angebohrt" sei??
Step sicherlich nicht!
Ein Neutronenstern stößt Materie dort ab, wo die Magnetfeldlinein verlaufen. Das muss nicht am Pol sein, wie man zum, Beispiel an der Erde sehen kann.
Also kann sich solch ein Bild ergeben:
|
|
Nach oben |
|
 |
Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
|
(#1886329) Verfasst am: 28.11.2013, 16:46 Titel: |
|
|
uwebus hat folgendes geschrieben: | Drehte sich der Stern, dann verlöre er ständig Energie durch Abstrahlung, also auch hier ein mit der Zeit zunehmender Verlust, der zur Abnahme des Drehimpulses führte. |
Was meinst du wohl, warum sich die Rotation beispielsweise von Pulsaren erhöht, d.h. langsamer wird?
Hat auch keiner was Gegenteiliges behauptet
|
|
Nach oben |
|
 |
Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
|
(#1886331) Verfasst am: 28.11.2013, 16:50 Titel: |
|
|
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Würde ein Stern oszillieren, dann verlöre er bei jedem Lichtpuls, den er aussendet, Energie, so daß seine Oszillationsfrequenz mit der Zeit abnehmen müßte. Der Energieverlust entstünde also intermittierend. Drehte sich der Stern, dann verlöre er ständig Energie durch Abstrahlung, also auch hier ein mit der Zeit zunehmender Verlust, der zur Abnahme des Drehimpulses führte.
|
Es gibt natürlich pulsierende Sterne:
http://de.wikipedia.org/wiki/Pulsationsver%C3%A4nderlicher_Stern
Und nein, die strahlen natürlich über die gesmte Oberfläche und nicht nur an den "Polen"
Zuletzt bearbeitet von Alchemist am 28.11.2013, 17:02, insgesamt einmal bearbeitet |
|
Nach oben |
|
 |
Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
|
(#1886332) Verfasst am: 28.11.2013, 16:53 Titel: |
|
|
uwebus hat folgendes geschrieben: |
ich hab was gegen Löcher im Äquatorbereich von rotierenden Sternen, die innen flüssig sind. Denn die müßten dann bei den Drehzahlen, von denen ihr sprecht, ziemlich viel ihres Inhaltes verspritzen so wie das auch auf der Erde passiert, wenn Vulkane ausbrechen.
Deshalb habe ich mir mal erlaubt selbst nachzudenken über eine andere Möglichkeit, wegen der ein Stern pulsierendes Licht aussenden könnte.[...]
1. Ein innen heißer Stern rotiert und hat ein Loch in der Äquatorebene, durch welches Licht nach außen fällt, so daß ein Beobachter den Stern als blinkende Lichtquelle wahrnimmt. Je schneller es blinkt, desto schneller muß sich der Stern drehen. Rein mechanistisch betrachtet müßte dabei dann aber heiße Kernmasse nach außen strömen wie bei einem Vulkan, denn Fliehkraft fördert Flüssigkeiten von innen nach außen. |
Ja step! Was ist nun mit Vulkanen auf Sternen?
Zum Glück hat uns uwe nun auch aufgeklärt, wie Vulkane auf der Erde entstehen! Durch Fliehkraft!
Komischer schafft es die Fliehkraft nicht UNS in die Luft zu befördern, dagegen Millionen Tonnen von Magma schon. merkwürdig...
|
|
Nach oben |
|
 |
Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
|
(#1887702) Verfasst am: 03.12.2013, 11:27 Titel: |
|
|
Prognose für diesen Thread:
uwebus hat durch die vielen neuen Erkenntnisse einen runtime error erlitten. Hat sich in seinen Bastelkeller zurückgezogen und schreibt ein neues pdf.
Dieses wird in diesem oder einem neuen Thread gepostet.....alle Postings hier bezüglich seiner falschen Annahmen und Schlussfolgerungen werden ignoriert und vergessen.
|
|
Nach oben |
|
 |
pera auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 01.07.2009 Beiträge: 4256
|
(#1887878) Verfasst am: 03.12.2013, 19:41 Titel: |
|
|
Alchemist hat folgendes geschrieben: | Prognose für diesen Thread:
uwebus hat durch die vielen neuen Erkenntnisse einen runtime error erlitten. Hat sich in seinen Bastelkeller zurückgezogen und schreibt ein neues pdf.
Dieses wird in diesem oder einem neuen Thread gepostet.....alle Postings hier bezüglich seiner falschen Annahmen und Schlussfolgerungen werden ignoriert und vergessen. |
Restart uwebot mit vielen neuen Erkenntnissen. Nicht verpassen! Nur hier! leider
|
|
Nach oben |
|
 |
uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
|
(#1888071) Verfasst am: 04.12.2013, 12:45 Titel: |
|
|
Alchemist hat folgendes geschrieben: | Prognose für diesen Thread:
Hat sich in seinen Bastelkeller zurückgezogen und schreibt ein neues pdf. |
Richtig!
http://uwebus.de/Ungereimtheiten.pdf
Alchemist und Rest der Mitleser, ihr könnt mir noch so viel von eurem expandierenden Universum erzählen, es ist und bleibt einfach schlichter Unsinn. Selbst mit der ART läßt sich das Gegenteil von cVakuum=konstant beweisen und damit die Rotverschiebung aufgrund einer Expansionstheorie.
Statt Lehrbüchern blind zu vertrauen solltet ihr mal anfangen selbst zu denken, dafür habt ihr eure Denkerbse. Daß beim Selbstdenken auch Irrtümer auftreten gehört zur Natur der Sache, aber wer seinen eigenen Verstand belügt wie ihr und von einer unbegrenzten Endlichkeit ausgeht, der sollte wirklich mal einen Psychiater aufsuchen.
Bis damals!
|
|
Nach oben |
|
 |
Toasti allseitig mit Möbiusbutter bestrichen
Anmeldungsdatum: 15.05.2006 Beiträge: 1026
|
(#1888080) Verfasst am: 04.12.2013, 13:23 Titel: |
|
|
uwebus hat folgendes geschrieben: | .......... unbegrenzten Endlichkeit ausgeht, der sollte wirklich mal einen Psychiater aufsuchen.
Bis damals!
|
Sei froh, daß sich überhaupt jemand mit Dir abgibt Du Grobian
|
|
Nach oben |
|
 |
Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
|
(#1888082) Verfasst am: 04.12.2013, 13:29 Titel: |
|
|
uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: | Prognose für diesen Thread:
Hat sich in seinen Bastelkeller zurückgezogen und schreibt ein neues pdf. |
Richtig!
http://uwebus.de/Ungereimtheiten.pdf
Alchemist und Rest der Mitleser, ihr könnt mir noch so viel von eurem expandierenden Universum erzählen, es ist und bleibt einfach schlichter Unsinn. Selbst mit der ART läßt sich das Gegenteil von cVakuum=konstant beweisen und damit die Rotverschiebung aufgrund einer Expansionstheorie.
Statt Lehrbüchern blind zu vertrauen solltet ihr mal anfangen selbst zu denken, dafür habt ihr eure Denkerbse. Daß beim Selbstdenken auch Irrtümer auftreten gehört zur Natur der Sache, aber wer seinen eigenen Verstand belügt wie ihr und von einer unbegrenzten Endlichkeit ausgeht, der sollte wirklich mal einen Psychiater aufsuchen.
Bis damals!
|
Beim Überfliegen fällt folgendes auf:
NICHTS in dem pdf geht auf die Kritikpunkte hier ein:
Keine Sterne, keine Schwarzen Löcher, keine Neutronensterne, kein BEK, kein Lense-Thirring, keien Frequenzveränderung im Gravitationsfeld (Die gemessen das Gegenteil deiner Postulierten ist!)....usw.
Nichts von deinen eklatant falschen Behauptungen, die auf den Vorseiten widerlegt wurden, hast du angesprochen.
Ganz schwach
|
|
Nach oben |
|
 |
Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
|
(#1888137) Verfasst am: 04.12.2013, 17:04 Titel: |
|
|
Aus dem pdf:
Erste Formel schon falsch!
|
|
Nach oben |
|
 |
Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
|
(#1888138) Verfasst am: 04.12.2013, 17:08 Titel: |
|
|
Schieb, weil ich das wichtig finde.
Alchemist hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: |
zu 10: So ist es, das Gravitationsfeld ist Bestandteil des Zentrums und Licht wird vom Feld ausgesendet und damit bis zum Feldrand hin beschleunigt. Meine Berechnung des Shapiroversuchs gibt mit Recht, euer cVakuum=konstant-Postulat ist FALSCH! |
Shapiro Vorhersage führte über die Voraussetzung cVakuum=constant. Diese Vorhersagen wurden empirisch bestätigt.
WARUM liegt er dennoch falsch, wenn seine Behauptungen experimentell bestätigt wurden?
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Mir ist es letztendlich egal, was du glaubst oder nicht glaubst, für mich gibt es keine verlustfreie Wechselwirkung und da nachweislich Licht mit Gravitationsfeldern wechselwirkt verliert es Energie, sowohl im Makrouniversum als auch in deinem geheiligten BEK. Impulsveränderung ist mit Arbeit verbunden, da macht auch das Licht keine Ausnahme. |
1-Deine "geheiligtes" kannst du dir sonstwohin stecken! Deine Aussage bezüglich des BEK wearen bislang allesamt falsch! ALLE! und das Lciht nicht rotverschoben da heraus tritt habe ich durch ein Experiment gezeigt.
2. NIEMAND hat gesagt, dass der Impuls des Lichtes sich nicht ändert! Wie oft soll ich denn noch dieses Experiment posten:
Pound-Rebka-Experiment
Klick da mal drauf und ließ es dir durch!
Licht, dass in einem Gravitationsfeld fällt, ändert die Frequenz. Frequenzänderung bedeutet natürlich auch Impulsänderung!
Habe ich doch nie bestritten.... es ist nur genau UMGEKEHRT zu deinen Voraussagen. Experimentell bist du widerlegt uwe. |
|
|
Nach oben |
|
 |
Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
|
(#1888148) Verfasst am: 04.12.2013, 17:40 Titel: |
|
|
Und dann schon wieder das hier:
Das ist schon ziemlich unverschämt, so etwas immer und immer wieder zu behaupten, ohne Nachweis. Während ich das Experiment gepostet habe, wo das Gegenteil gemessen wurde!
Wie nennt man denn jemanden, der trotz gegenteiligen Beweisen ständig etwas wiederholt und seine Aussagen trotz besserem Wissens nicht ändert?
|
|
Nach oben |
|
 |
pera auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 01.07.2009 Beiträge: 4256
|
(#1888220) Verfasst am: 04.12.2013, 20:37 Titel: |
|
|
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Aus dem pdf:
Erste Formel schon falsch!
|
Zitat: |
Reist ein Kollege die gleiche Strecke mit der Geschwindigkeit v2 > v1 und mißt die Zeit mit einer mitgeführten Atomuhr, dann verringert sich der Wurzelwert, die Sekunde wird dadurch länger, bei c=konstant wird damit die Strecke für den Kollegen etwas kürzer als für mich. Reist jemand mit einer sog. relativistischen Geschwindigkeit, dann kommt er kaum noch voran, weil der Wurzelwert bei v -> c gegen Null geht. |
Ja, das leuchtet ein. Wenn der Kollege extrem schnell unterwegs ist kommt er kaum noch voran. Ist klar.
Stichwort: Inertialsystem. Wer misst was?
|
|
Nach oben |
|
 |
uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
|
(#1888556) Verfasst am: 05.12.2013, 21:03 Titel: |
|
|
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Aus dem pdf:
Erste Formel schon falsch!
|
Alchemist,
die Formel der SRT lautet fr = f0·(1-vr²/c²)^0,5
mit f=1/t folgt 1/tr = (1/t0)·(1-vr²/c²)^0,5 ; nach Umstellung folgt tr = t0·(1-vr²/c²)^-0,5
und (1/a)^-05 = (1/(1/a)^0,5 oder ist das falsch?
|
|
Nach oben |
|
 |
step registriert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 22782
Wohnort: Germering
|
(#1888563) Verfasst am: 05.12.2013, 21:46 Titel: |
|
|
pera hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | Reist ein Kollege die gleiche Strecke mit der Geschwindigkeit v2 > v1 und mißt die Zeit mit einer mitgeführten Atomuhr, dann verringert sich der Wurzelwert, die Sekunde wird dadurch länger, ... | Ja, das leuchtet ein. Wenn der Kollege extrem schnell unterwegs ist kommt er kaum noch voran. Ist klar. Stichwort: Inertialsystem. Wer misst was? |
Tja, das hat er überhaupt nicht kapiert.
Sehr schön auch:
uwebus hat folgendes geschrieben: | Bewegte Uhren taugen nicht für Längenmessungen an den Uhren gegenüber relativ ruhenden Objekten. |
Längenmessungen mit Uhren? und vor allem an Uhren, häh? großer Zeiger > kleiner Zeiger oder was?
_________________ Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
|
|
Nach oben |
|
 |
uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
|
(#1888574) Verfasst am: 05.12.2013, 23:04 Titel: |
|
|
step hat folgendes geschrieben: | pera hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | Reist ein Kollege die gleiche Strecke mit der Geschwindigkeit v2 > v1 und mißt die Zeit mit einer mitgeführten Atomuhr, dann verringert sich der Wurzelwert, die Sekunde wird dadurch länger, ... | Ja, das leuchtet ein. Wenn der Kollege extrem schnell unterwegs ist kommt er kaum noch voran. Ist klar. Stichwort: Inertialsystem. Wer misst was? |
Tja, das hat er überhaupt nicht kapiert.
Sehr schön auch:
uwebus hat folgendes geschrieben: | Bewegte Uhren taugen nicht für Längenmessungen an den Uhren gegenüber relativ ruhenden Objekten. |
Längenmessungen mit Uhren? und vor allem an Uhren, häh? großer Zeiger > kleiner Zeiger oder was? |
Längenmessungen mit Uhren? Wird heute an jeder Baustelle gemacht mittels Lasermessung. Und die Polizei mißt wohl auch deine Geschwindigkeit mit Uhren, oder wie meinst du, daß ein Radarechogerät funktioniert? Es ist doch egal, ob du die Frequenz oder die Zeit mißt wegen f=1/t.
Aber step,
ihr müßt nicht immer ablenken vom eigentlichen Problem der sog. Zeitdilatation. Ich zeige euch, wie sie technisch entsteht und zu welchen Fehleinschätzungen sie führt, wenn man das Vakuum als das mit Atomuhren wechselwirkende Objekt einfach unterschlägt.
Wer eine gleiche Strecke schneller durchreist, benötigt damit - mit einer mitgeführten Atomuhr gemessen - weniger Zeit, das aber verändert die Strecke nicht. Das gleiche gilt für einen Höhenunterschied, je dichter ich an ein Gravitationszentrum komme, desto langsamer geht eine Atomuhr, also wird der Raum (das Meter), bezogen auf c=konstant, gedehnt, und das ist ebenfalls Unsinn. Eure ganze Raumkrümmung könnt ihr euch sparen, wenn ihr c als variabel anerkennen würdet, aber das stößt seine Heiligkeit A.E. vom Sockel und das könnt ihr als dessen Jünger nicht zulassen.
Ihr seid wie die Scholastiker des Mittelalters an Dogmen gebunden, die ihr euren Lehrbüchern entnehmt, ohne mal selbst eure Denkerbsen einzuschalten. Kann mir mal jemand erklären, warum das Licht das Vakuum mit konstanter Geschwindigkeit wechselwirkungsfrei durchqueren sollte, wenn ihr doch selbst Veränderungen des Lichtes im Gravitationsfeld feststellt? Wie lassen sich denn Veränderungen erklären ohne Wechselwirkung? Und Wirkung ist nun mal Impuls·Weg, also ändert sich der Impuls und damit auch der Weg.
Ich habe euch jetzt gezeigt, daß mein Modell und die ART im G-Feld der Erde proportionale Ergebnisse liefern und Proportionalität bedeutet Gleichwertigkeit. Im Abschnitt "Der freie Fall" habe ich euch nachgewiesen, daß mein Modell ebenfalls mit den Ergebnissen der SRT 100% übereinstimmt im Bereich des G-Feldes der Erde.
Mit eurem c= konstant läßt sich keine Gleichwertigkeit herstellen, weder in radialer noch in tangentialer Richtung, ohne daß ihr dazu den Raum in eine Dimension krümmen müßt, die sich dem Experiment verweigert.
Und den Quatsch, Licht benötige keine Beschleunigungszeit von 0 auf c, könnt ihr euch abschminken, denn wenn der Gegenimpuls Zeit zur Entstehung benötigt, dann auch das Photon. Ihr könnt euch drehen und wenden wie ihr wollt, das Universum besteht aus EnergieFELDERN, deren Größen proportional zu den Zentrumsmassen sind. Und G-Felder VERDRÄNGEN sich, erst dadurch kann man die Gravitation erklären, die bei euch ja auch noch im Nirwana ruht.
step, macht euch schon mal damit vertraut, daß früher oder später einer eurer eigenen Titelträger eure Lehrbuchinhalte durch neue ersetzen wird und zwar im Sinne meines Modells. Den Urknall könnt ihr dann zu Grabe tragen und eure beschleunigte Expansion ebenfalls nebst den von mir genannten falschen Postulaten/Axiomen.
c = variabel, das meine ich bewiesen zu haben, und das ist doch schon mal Butter auf dem Brot.
|
|
Nach oben |
|
 |
pera auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 01.07.2009 Beiträge: 4256
|
(#1888577) Verfasst am: 05.12.2013, 23:14 Titel: |
|
|
uwebus hat folgendes geschrieben: |
c = variabel, das meine ich bewiesen zu haben, und das ist doch schon mal Butter auf dem Brot. |
Das meinst du nur. Du weisst weder was einen Beweis ausmacht noch wie einer geführt wird. Was sich leicht anhand deiner bisherigen Darlegeungen beweisen lässt.
|
|
Nach oben |
|
 |
Tom der Dino registrierter User
Anmeldungsdatum: 20.07.2011 Beiträge: 3949
|
(#1888587) Verfasst am: 05.12.2013, 23:32 Titel: |
|
|
uwebus hat folgendes geschrieben: | Und G-Felder VERDRÄNGEN sich, erst dadurch kann man die Gravitation erklären, [...] |
Wie entsteht doch gleich ne Springflut?
Und welche Form hat nun ein Photon? Wie hoch und wie breit ist es?
_________________ Am Anfang war ......das Experiment.
|
|
Nach oben |
|
 |
Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
|
(#1888603) Verfasst am: 06.12.2013, 00:19 Titel: |
|
|
uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Aus dem pdf:
Erste Formel schon falsch!
|
Alchemist,
die Formel der SRT lautet fr = f0·(1-vr²/c²)^0,5
mit f=1/t folgt 1/tr = (1/t0)·(1-vr²/c²)^0,5 ; nach Umstellung folgt tr = t0·(1-vr²/c²)^-0,5
und (1/a)^-05 = (1/(1/a)^0,5 oder ist das falsch? |
Ist das echt so schwer zu verstehen? Ja, das was du schreibst ist falsch. Google doch einfach mal die Formel der Zeitdilatation.
Was ist mit dem Rest?
|
|
Nach oben |
|
 |
Vobro Privatnachdenker
Anmeldungsdatum: 10.11.2011 Beiträge: 1024
Wohnort: Wuppertal
|
(#1888613) Verfasst am: 06.12.2013, 00:52 Titel: |
|
|
http://www.youtube.com/watch?v=eDWxrXxJxUo
hehe
_________________ "Es gibt so stumpfsinnige Menschen, dass jeder Gedanke, der auf der Oberfläche ihres Gehirns aufginge, sogleich aus Einsamkeit Selbstmord begehen würde." - Emile Cioran
|
|
Nach oben |
|
 |
step registriert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 22782
Wohnort: Germering
|
(#1888694) Verfasst am: 06.12.2013, 12:00 Titel: |
|
|
uwebus hat folgendes geschrieben: | Wer eine gleiche Strecke schneller durchreist, benötigt damit - mit einer mitgeführten Atomuhr gemessen - weniger Zeit, das aber verändert die Strecke nicht. |
Nochmal ganz einfach für Dich:
Eine Uhr B bewegt sich aus Sicht einer Uhr A mit Geschwindigkeit v über eine Strecke s.
- die Zeit, die A für die Strecke mißt (die sog. Eigenzeit), ist die gleiche, die B für eine gleichlange Strecke messen würde. A und B können nicht unterschieden, wer sich gleichförmig bewegt und wer ruht.
- die Uhr A geht aus Sicht von B langsamer, und die Uhr B geht aus Sicht von A langsamer.
- die Strecke s ist aus Sicht von A kürzer.
Das ist experimentell nachgewiesen.
_________________ Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
|
|
Nach oben |
|
 |
uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
|
(#1888715) Verfasst am: 06.12.2013, 13:20 Titel: |
|
|
step hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | Wer eine gleiche Strecke schneller durchreist, benötigt damit - mit einer mitgeführten Atomuhr gemessen - weniger Zeit, das aber verändert die Strecke nicht. |
Nochmal ganz einfach für Dich:
Eine Uhr B bewegt sich aus Sicht einer Uhr A mit Geschwindigkeit v über eine Strecke s.
- die Zeit, die A für die Strecke mißt (die sog. Eigenzeit), ist die gleiche, die B für eine gleichlange Strecke messen würde. A und B können nicht unterschieden, wer sich gleichförmig bewegt und wer ruht.
- die Uhr A geht aus Sicht von B langsamer, und die Uhr B geht aus Sicht von A langsamer.
- die Strecke s ist aus Sicht von A kürzer.
Das ist experimentell nachgewiesen. |
Und noch einmal ganz einfach für dich:
Es gibt keine Inertialsysteme in diesem Universum, damit sind all eure Berechnungen für die Katz. Entscheidend ist die physische Strecke A-B, die bleibt konstant egal wer sie wie beobachtet. Atomuhren unterliegen wie alles Materielle auch dem Gravitationsdruck, erhöht sich der, wird der Zeitgang langsamer, weil die Oszillationen in einem dichteren Umfeld stattfinden. Der Gravitationsdruck erhöht sich bei Annäherung an eine Masse und er erhöht sich durch die Staudruckwelle, die durch Bewegung in einem Gravitationsfeld entsteht. Das merkst du doch spätestens dann selbst, wenn du mit dem Fahrrad gegen den Wind fährst.
Und zu eurem c = konstant: Wenn eine Atomuhr experimentell beweist, daß der Zeitgang zunimmt bei abnehmender Gravitationsfelddichte und ihr dies mittels der ART mathematisch richtig darstellen könnt, dann gilt das auch für ein Photon, es schwingt schneller und nimmt an Geschwindigkeit zu, da es aus einer höheren in eine niedrigere Druckumgebung beschleunigt wird. Euer Problem ist und bleibt ein völliges Unverständnis des Objektes Vakuum, deshalb kriegt ihr auch den freien Fall nicht unter in eurer SRT. Das Vakuum ist die physische Umgebung eines Photons und wenn sich dieses Vakuum verdichtet bei Annäherung an eine Masse, was ihr ja selbst als "Raumkrümmung" bestätigt, dann nimmt die Geschwindigkeit eines Photons ab. Also gibt es auch keine Geschwindigkeit c=konstant im Bereich von Neutronensternen, dort verläuft alles Geschehen wesentlich langsamer als bei uns, Licht eingeschlossen.
step, es bleibt dabei, euer Lichtmodell ist nicht kompatibel mit der ART, sonst wäre es zu letzterer proportional darstellbar. Wenn die Uhr ihr Potential erhöht, dann auch ein Photon, was ich mittels meines Modells nachweise, mit eurem funktioniert das nicht.
c=konstant ist ein Irrtum eures Idols und auch die daraus gefolgerte verlustlose Ausbreitung elektromagnetischer Wellen im Vakuum. Einstein hat einfach den leeren Raum Newtons übernommen und ihn mathematisiert, aber nicht als physisches Objekt betrachtet. Daher auch die Geburt von Inertialsystemen, ebenfalls Unsinn. Ich streite mich jetzt seit über 10 Jahren mit euch rum in Bezug auf das Vakuum, aber bisher ohne jeden Erfolg, weil kein gelernter Physiker bereit ist, dieses Vakuum endlich mal als physisches Objekt zu akzeptieren. Und solange das so bleibt, kriegt ihr auch die Gravitation nicht unter in euren Standardmodellen.
Macht was ihr wollt, eure Physik beruht auf falschen Grundannahmen und führt zu einem falschen Weltbild. Auch für die Physik gilt: Sind die Prämissen falsch, ist es auch die Konklusion.
Ich vertraue deshalb weiter der Evidenz statt mich euren mathematischen Spielereien hinzugeben.
Bis damals!
|
|
Nach oben |
|
 |
Tom der Dino registrierter User
Anmeldungsdatum: 20.07.2011 Beiträge: 3949
|
(#1888721) Verfasst am: 06.12.2013, 13:55 Titel: |
|
|
Um ein Photon ist also Vakuum, das sich verdichten kann? Wie geht das? Was verdichtet sich denn da? Vielleicht Vakuumteilchen? Aber was befindet sich dann zwischen den Vakuumteilchen?
_________________ Am Anfang war ......das Experiment.
|
|
Nach oben |
|
 |
Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
|
(#1888724) Verfasst am: 06.12.2013, 14:10 Titel: |
|
|
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Ich vertraue deshalb weiter der Evidenz statt mich euren mathematischen Spielereien hinzugeben.
|
Das ist eine glatte Lüge!
Du vertraust nur ausgesuchten Evidenzen...andere Experimente und Messungen ignorierst du.
Du bist und bleibst ein unverschämter Lügner.
|
|
Nach oben |
|
 |
Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
|
(#1888726) Verfasst am: 06.12.2013, 14:18 Titel: |
|
|
uwebus hat folgendes geschrieben: | . Ich streite mich jetzt seit über 10 Jahren mit euch rum in Bezug auf das Vakuum, aber bisher ohne jeden Erfolg, weil kein gelernter Physiker bereit ist, dieses Vakuum endlich mal als physisches Objekt zu akzeptieren. Und solange das so bleibt, kriegt ihr auch die Gravitation nicht unter in euren Standardmodellen.: |
Das zeigt eigentlich nur wie lernresistent du bist. Du bist offensichtlich wie ein Geisterfahrer, der sich über die ganzen Falschfahrer aufregt.
Aber selbst wenn...ok. Ich nehme an, der Raum, das Vakuum besteht aus etwas. Etwas das wir noch nicht gefunden haben. Selbst wenn ich mich auf die Prämisse einließe.....alles was dir bisher widerlegt wurde, bleibt immer noch falsch.
Deine völlig falschen Experimentell widerlegten Behauptungen von Sternen bis Molekülen bleiben falsch, deine absurden formel werden nicht richtig.
|
|
Nach oben |
|
 |
uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
|
(#1888733) Verfasst am: 06.12.2013, 14:46 Titel: |
|
|
Alchemist hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Aus dem pdf:
Erste Formel schon falsch!
|
Alchemist,
die Formel der SRT lautet fr = f0·(1-vr²/c²)^0,5
mit f=1/t folgt 1/tr = (1/t0)·(1-vr²/c²)^0,5 ; nach Umstellung folgt tr = t0·(1-vr²/c²)^-0,5
und (1/a)^-05 = (1/(1/a)^0,5 oder ist das falsch? |
Ist das echt so schwer zu verstehen? Ja, das was du schreibst ist falsch. Google doch einfach mal die Formel der Zeitdilatation.
Was ist mit dem Rest? |
Alchemist: a^n/b^n = (a/b)^n ; 1^n = 1, was da fehlt ist die zweite Klammer, die ist aber in meiner HP berücksichtigt (1/(1/a))^0,5. Du kannst auch die äußeren Klammern weglassen, bleibt das gleiche Ergebnis. Oder stört dich das 1/a? (1-v²/c²) = (0 < 1/a < 1)
Eine mit Geschwindigkeit v bewegte Uhr geht um den Faktor (1 − v²/c²)^(−1/2) langsamer als in ihrem Ruhsystem.
http://homepage.univie.ac.at/franz.embacher/SRT/Zeitdilatation.html
Und den Rest lassen wir mal, bis Physiker sich über das Vakuum und dessen Wirkungen klar werden. Ich glaube allerdings nicht, daß dies in meinem Leben noch stattfinden wird und vermutlich auch nicht mehr in deinem. Dogmatisierte Glaubensgrundsätze haben ein zähes Leben.
Edit: Farbe in Dunkelrot geändert. Rote Schrift ist der Moderation vorbehalten. moecks
|
|
Nach oben |
|
 |
uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
|
(#1888744) Verfasst am: 06.12.2013, 15:13 Titel: |
|
|
Tom der Dino hat folgendes geschrieben: | Um ein Photon ist also Vakuum, das sich verdichten kann? Wie geht das? Was verdichtet sich denn da? Vielleicht Vakuumteilchen? Aber was befindet sich dann zwischen den Vakuumteilchen? |
Tom,
hast du mal etwas von Monismus gehört? Monisten glauben daran, daß das Universum aus einer einzigen Grundsubstanz besteht, begonnen hatte das mit Anaximander und dessen apeiron so um 450 vor unsrer Zeitrechnung, das hat sich dann fortgesetzt über Aristoteles und Demokrit bis hin zu modernen Physikern, von denen auch einige Monisten waren/sind. Andere haben da wohl noch keine eigene Meinung. Ich bin aus philosophischen Gründen Monist und danach habe ich mein Modell entwickelt, welches ja immerhin zu einer Reihe von Vorhersagen führt, die experimentell in etwa bestätigt werden. Als Monist rechne ich auch nur mit einem einzigen Wirkprinzip actio=reactio, so daß ich das mks-System, welches ja aller Technik und aller Physik zugrunde liegt, darauf zurückzuführen versuche und dies mit Erfolg, während Physiker bis heute eine Erklärung der Entstehung der Zeit überhaupt noch nicht in Angriff genommen haben, gleiches gilt für das Vakuum.
Wenn diese Grundsubstanz aus den Entitäten besteht, die Demokrit Atom nannte und Max Planck als Wirkungsquantum nachwies, dann ist auch ein Photon solch ein "Atom" oder aus diesen zusammengesetzt, d.h. es hat Volumen, ist dynamisch und wechselwirkt mit seiner Umgebung. Das paßt allerdings nicht in das zeitgenössischen Modell der Physik, die das Vakuum eher als Sammeleimer für ihre Teilchen ansieht denn als aktives Element des Universums. Hier gehen wir halt schon philosophisch getrennte Wege und deshalb das ewige Hickhack zwischen Physikern und mir.
Wenn Licht Energie ist, und das mißt man ja, wenn man den Lichtdruck nachweist, dann verändert sich ein Photon nach den gleichen Regeln wie eine Atomuhr, die ja auch Energie ist und bei der Energiegewinn ja bei Zunahme deren potentiellen Energie nachweisbar ist. Mir ist es egal, was Physiker davon halten, ich stelle mit meinem Modell Proportionalität zwischen Photon und Atomuhr her, die Physik kann dies mit ihrem Lichtmodell nicht. Glaubt was ihr wollt, aber das ganze Weltmodell der Physik beruht auf falschen Postulaten, da kommt niemand dran vorbei.
|
|
Nach oben |
|
 |
uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
|
(#1888761) Verfasst am: 06.12.2013, 15:33 Titel: |
|
|
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Deine völlig falschen Experimentell widerlegten Behauptungen von Sternen bis Molekülen bleiben falsch, deine absurden formel werden nicht richtig. |
Alchemist,
nun nimm doch mal die Anzahl in etwa zutreffender Vorhersagen, bei den Abständen Andromeda-Milchstraße oder Sonne-Proxima Centauri, bei den vielen Molekülen, deren Bindungsabstands-Abweichungen unter 10% der gemessenen liegen, bei der Vakuum-Energiedichte, bei der Gravitation aufgrund endlicher Felder, bei der Ableitung von Zeit und Raum aus meinem Wirkungsquanten-Raummodell und was sich da noch so zusammengesammelt hat im Laufe der Jahre, das bekommt ihr doch alles gar nicht unter einen Hut mit euren Modellen, manche Vorhersagen könnt ihr überhaupt noch nicht machen.
Ich bin kein Physiker, sondern betreibe Physissophie, will das Wirkprinzip des Universums verstehen, ihr kriegt ja noch nicht mal Gravitation und Elektromagnetismus unter einen Hut und die Frage, wie die Welt eigentlich bewegt wird, hat von euch noch niemand gestellt.
Ich bin sicher, daß sich der technische Monismus durchsetzen wird so wie sich geistig der Monotheismus durchgesetzt hat. Also warte es ab, irgendwann taucht ein betitelter Würdenträger aus dem Lager der Physik auf und schmeißt euren Urknall in die Tonne. Ich habe das jetzt schon gemacht.
|
|
Nach oben |
|
 |
Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
|
(#1888766) Verfasst am: 06.12.2013, 15:42 Titel: |
|
|
uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Deine völlig falschen Experimentell widerlegten Behauptungen von Sternen bis Molekülen bleiben falsch, deine absurden formel werden nicht richtig. |
Alchemist,
nun nimm doch mal die Anzahl in etwa zutreffender Vorhersagen, bei den Abständen Andromeda-Milchstraße oder Sonne-Proxima Centauri, bei den vielen Molekülen, deren Bindungsabstands-Abweichungen unter 10% der gemessenen liegen,
|
was daran falsch ist wurde hier bereits hinreichend gezeigt!
|
|
Nach oben |
|
 |
|