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Heiraten ?
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Zoff
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Anmeldungsdatum: 24.08.2006
Beiträge: 21668

Beitrag(#1898297) Verfasst am: 22.01.2014, 17:21    Titel: Antworten mit Zitat

Ahriman hat folgendes geschrieben:

Nein, das ist falsch. Die Ehefrau stellt das ab und unterbindet das. Männliche Aktivitäten wie Fußball, Stammtisch, Modellbahnverein interessieren sie nicht. Ginge sie mit ihm mit, träfe sie dort nicht auf Frauen, mit denen sie quasseln kann. Also wird das abgewürgt.


Es ging um Sport und nicht um's saufen mit den Kumpels. Mit den Augen rollen
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pera
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Anmeldungsdatum: 01.07.2009
Beiträge: 4256

Beitrag(#1898315) Verfasst am: 22.01.2014, 18:03    Titel: Antworten mit Zitat

Zoff hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:

Nein, das ist falsch. Die Ehefrau stellt das ab und unterbindet das. Männliche Aktivitäten wie Fußball, Stammtisch, Modellbahnverein interessieren sie nicht. Ginge sie mit ihm mit, träfe sie dort nicht auf Frauen, mit denen sie quasseln kann. Also wird das abgewürgt.


Es ging um Sport und nicht um's saufen mit den Kumpels. Mit den Augen rollen


Saufen mit den Kumpels ist Sport!
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Ahriman
Tattergreis



Anmeldungsdatum: 31.03.2006
Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden

Beitrag(#1898324) Verfasst am: 22.01.2014, 18:56    Titel: Antworten mit Zitat

Defätist hat folgendes geschrieben:
Kann nicht nachvollziehen, warum Ehemänner mit dem Erhalt des Trauscheins auch ihre Selbstständigkeit, Interessen und Eigenverantwortung abgegeben haben sollten ...
Am Kopf kratzen

Falls du verheiratet bist - da hast du wohl Glück gehabt.
Das kommt ganz auf die Frau an, manche haben da sehr subtile Techniken. Ich habe keine Lust, das zu beschreiben, das würde ein sehr umfangreicher Artikel werden. Nein, da sagt man dann halt wie in Bayern üblich: "In Gott's Nam', daß a Ruah is'!" und arrangiert sich. ("Ruah" bitte mit deutlich rollendem R sprechen). Vor allem, wenn dann, wie ich gerechterweise sagen muß, auch Gegenleistungen kommen.
Aber die Interessen können nun mal so diametral verschieden sein, daß es gar nicht anders geht, als daß einer zurücksteckt. Und der Klügere gibt nun mal nach.
Einige Zeit nach dem Tod meiner Frau habe ich die "Eß-Ecke" aus dem Wohnzimmer rausgeschmissen (Tisch, Eckbank und drei Stühle) und auf den so gewonnenen ca. sechs Quadratmetern eine Modelleisenbahn gebaut. Da hätte meine Frau niemals mitgemacht, kakFiF! Mein Sohn aber fand das prima, ihm machte es so wenig wie mir was aus, in der Küche zu essen.
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Defätist
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Anmeldungsdatum: 09.06.2010
Beiträge: 8557

Beitrag(#1898338) Verfasst am: 22.01.2014, 21:20    Titel: Antworten mit Zitat

Ahriman hat folgendes geschrieben:
Defätist hat folgendes geschrieben:
Kann nicht nachvollziehen, warum Ehemänner mit dem Erhalt des Trauscheins auch ihre Selbstständigkeit, Interessen und Eigenverantwortung abgegeben haben sollten ...
Am Kopf kratzen

Falls du verheiratet bist - da hast du wohl Glück gehabt.....

Ich denke nicht, dass das viel mit Glück zu tun hat, sondern einerseits mit der Zeit, die man bereits vor der Hochzeit sein Zusammenleben "probt" und auch viel damit, ob man sich zu Beginn der Beziehung sehr verstellt (beide!), nur um den anderen fest an sich zu binden.
Es gibt aber natürlich auch andere Möglichkeiten. Aber ja, ich bin zumindest insoweit zufrieden, dass ich nicht barmen muss.
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Misterfritz
mini - mal



Anmeldungsdatum: 09.03.2006
Beiträge: 21867
Wohnort: badisch sibirien

Beitrag(#1898343) Verfasst am: 22.01.2014, 21:44    Titel: Antworten mit Zitat

Defätist hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Defätist hat folgendes geschrieben:
Kann nicht nachvollziehen, warum Ehemänner mit dem Erhalt des Trauscheins auch ihre Selbstständigkeit, Interessen und Eigenverantwortung abgegeben haben sollten ...
Am Kopf kratzen

Falls du verheiratet bist - da hast du wohl Glück gehabt.....

Ich denke nicht, dass das viel mit Glück zu tun hat, sondern einerseits mit der Zeit, die man bereits vor der Hochzeit sein Zusammenleben "probt" und auch viel damit, ob man sich zu Beginn der Beziehung sehr verstellt (beide!), nur um den anderen fest an sich zu binden.
Es gibt aber natürlich auch andere Möglichkeiten. Aber ja, ich bin zumindest insoweit zufrieden, dass ich nicht barmen muss.

das hat ausserdem nicht viel mit heirat zu tun (gut, zu Ahrimans zeiten dürfte das mit dem ausprobieren schwierig gewesen sein).
sowas kann sich schlicht einschleichen, wenn z.b. ein kind da ist und ein partner (üblicherweise ja die frau) zu hause bleibt und das kind versorgt. dann macht sie halt meist die hausarbeit, wie anders das auch vorher erprobt wurde. das wieder zu ändern, ist ungemein schwierig, weil selbermachen dann oft einfacher ist, als endlose diskussionen darum.
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schtonk
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Anmeldungsdatum: 17.12.2013
Beiträge: 12078

Beitrag(#1898347) Verfasst am: 22.01.2014, 21:53    Titel: Antworten mit Zitat

Ahriman hat folgendes geschrieben:
... Männliche Aktivitäten wie Fußball, Stammtisch, Modellbahnverein interessieren sie nicht. Ginge sie mit ihm mit, träfe sie dort nicht auf Frauen, mit denen sie quasseln kann. Also wird das abgewürgt.

Es gibt Variationen. Thema Fußball: Meine Frau und ich leiden gemeinsam mit der Frankfurter Eintracht Trösten,
freuen uns über unseren Sohn als guten Torwart der B-Jugendmannschaft und pflegen auch die Kontakte, die sich daraus ergeben.
Thema "Stammtisch": Sie trifft sich regelmäßig mit "ihren Frauen", dito ich mit "meinen Männern". Wir reden drüber,
lästern ein bisschen ab, problematisieren ernsthaft, und über manches wird einfach geschwiegen.

Defätist hat folgendes geschrieben:

Ich denke nicht, dass das viel mit Glück zu tun hat, sondern einerseits mit der Zeit, die man bereits vor der Hochzeit sein Zusammenleben "probt" ...

Na ja, ein bisschen Glück ist schon dabei... je nachdem, wie lange man vorher probt Mit den Augen rollen
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Defätist
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Anmeldungsdatum: 09.06.2010
Beiträge: 8557

Beitrag(#1898423) Verfasst am: 23.01.2014, 10:50    Titel: Antworten mit Zitat

Misterfritz hat folgendes geschrieben:
Defätist hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Defätist hat folgendes geschrieben:
Kann nicht nachvollziehen, warum Ehemänner mit dem Erhalt des Trauscheins auch ihre Selbstständigkeit, Interessen und Eigenverantwortung abgegeben haben sollten ...
Am Kopf kratzen

Falls du verheiratet bist - da hast du wohl Glück gehabt.....

Ich denke nicht, dass das viel mit Glück zu tun hat, sondern einerseits mit der Zeit, die man bereits vor der Hochzeit sein Zusammenleben "probt" und auch viel damit, ob man sich zu Beginn der Beziehung sehr verstellt (beide!), nur um den anderen fest an sich zu binden.
Es gibt aber natürlich auch andere Möglichkeiten. Aber ja, ich bin zumindest insoweit zufrieden, dass ich nicht barmen muss.

das hat ausserdem nicht viel mit heirat zu tun (gut, zu Ahrimans zeiten dürfte das mit dem ausprobieren schwierig gewesen sein).
sowas kann sich schlicht einschleichen, wenn z.b. ein kind da ist und ein partner (üblicherweise ja die frau) zu hause bleibt und das kind versorgt. dann macht sie halt meist die hausarbeit, wie anders das auch vorher erprobt wurde. das wieder zu ändern, ist ungemein schwierig, weil selbermachen dann oft einfacher ist, als endlose diskussionen darum.

Auch das kann ich in Gesamtheit in keiner Weise nachvollziehen. Es mag vllt. bei älteren Paaren durch die Erziehung und die antrainierten Geschlechterrollen bedingt, tatsächlich noch viele solche Fälle geben, aber in meinem Umfeld geht nicht nur die Tendenz in Sachen Hausarbeit und Kindererziehung hin zu allgemeiner Gleichberechtigung, sondern auch die Freizeitaktivitäten (ob gemeinsam oder getrennt ist dabei nebensächlich). Es ist heute nicht mehr unüblich oder nur zeitweilig tragbar, dass Väter mit ihren 3 Kindern zu hause bleiben und Mutti ist auf Arbeit. Oder dass sich die Väter nicht mehr zum Garagenbier treffen um über Autos zu schwafeln, sondern dass sie sich (mit oder ohne Kindern) treffen um über Kindererziehung zu quatschen, während die Muttis zu ner Motorradtour, im Kino oder auf nem Konzert sind. Die meisten Männer hatten auch vorher ne eigene Wohnung, können waschen, stopfen, bügeln und kochen, also insgesamt den Haushalt führen. Warum sollte dies auf einmal, wenn man zusammenlebt nicht mehr der Fall sein?
Ich kenne die Schilderungen zwar auch noch von meinen Großeltern und teilweise Eltern, finde es aber durchaus besser, wenn dieser Zustand so langsam mal überwunden sein wird.

auch @schtonk: das "proben" zielte in erster Linie als Konterpart auf Paare ab, die nach einer Woche/Monat heiraten, weil sie sich Halsüberkopf verliebt haben und auf solche, die ohne auch nur mal versucht haben ihr Alltagsleben in einer gemeinsamen Wohnung auf die Probe zu stellen und den alltäglichen Trott nach dem Verliebtseinshoch zu meistern, aufeinanderhocken und merken, dass es so gar nicht geht.
Klar, manchmal geht es nicht anders, aber das ist dann auch der Punkt, wo es am ehesten klemmt. Die Schmetterlinge, das Gefühl des Verliebtseins, ist weg und was bleibt ist der Alltag, der gemeistert werden muss. Die meisten strengen sich nicht mehr so an, um dem Partner zu gefallen, zeigen erst jetzt ihre kleinen Marotten, furzen im Ehebett und der Sex ist auch nicht mehr so neu ... ab da ungefähr kann man erkennen, ob es trotzdem noch funktioniert oder nicht.
zwinkern
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Ahriman
Tattergreis



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Beitrag(#1898429) Verfasst am: 23.01.2014, 11:51    Titel: Antworten mit Zitat

Robert A. Heinlein in seinem Roman "Die Zahl des Tieres" hat gesagt: "...du solltest nie einen Mann auffordern, das Frühstück zu machen. Das bringt ihn unweigerlich auf die Frage, wozu eine Frau eigentlich notwendig ist. Mach ihm sein Frühstück und warte mit unangenehmen Fragen bis zur zweiten Tasse Kaffee - dann kannst du ruhig auf ihm rumtrampeln. Wenn er gebratenen Speck riecht vergißt er alles andere.“
Smilie
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vrolijke
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Beitrag(#1898438) Verfasst am: 23.01.2014, 12:24    Titel: Antworten mit Zitat

Defätist hat folgendes geschrieben:
Die meisten strengen sich nicht mehr so an, um dem Partner zu gefallen, zeigen erst jetzt ihre kleinen Marotten, furzen im Ehebett und der Sex ist auch nicht mehr so neu ... ab da ungefähr kann man erkennen, ob es trotzdem noch funktioniert oder nicht.
zwinkern

Und alle diese Dinge sehen sie meist nur an den Partner. Bei sichselber stellen sie dies nicht fest.

Bei dem Lied von Aznavour: "du läßt dich gehen", stelle ich mir immer einen Mann in graue ausgebeulte Joginghose vor, der seine Frau vorwirft, sie macht sich nicht mehr zurecht.
_________________
Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
Erich Fromm

Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.

Grenzen geben einem die Illusion, das Böse kommt von draußen
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Defätist
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Beiträge: 8557

Beitrag(#1898440) Verfasst am: 23.01.2014, 12:29    Titel: Antworten mit Zitat

Ahriman hat folgendes geschrieben:
Robert A. Heinlein in seinem Roman "Die Zahl des Tieres" hat gesagt: .... Smilie

"Andere Quellen" behaupten, dass wenn man seiner Partnerin das Frühstück ans Bett bringt, in den nächsten 1 - 2 Stunden die Chance auf Sex um über 75% steigt...
Nänääänää
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Defätist
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Anmeldungsdatum: 09.06.2010
Beiträge: 8557

Beitrag(#1898441) Verfasst am: 23.01.2014, 12:31    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
...Und alle diese Dinge sehen sie meist nur an den Partner. Bei sichselber stellen sie dies nicht fest.
...

Daumen hoch!
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Kival
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Beiträge: 24071

Beitrag(#1898445) Verfasst am: 23.01.2014, 12:43    Titel: Antworten mit Zitat

Defätist hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Robert A. Heinlein in seinem Roman "Die Zahl des Tieres" hat gesagt: .... Smilie

"Andere Quellen" behaupten, dass wenn man seiner Partnerin das Frühstück ans Bett bringt, in den nächsten 1 - 2 Stunden die Chance auf Sex um über 75% steigt...
Nänääänää


Wiederum "andere Quellen" behaupten, es gäbe Frauen, die wollen von sich aus Sex.... Geschockt
_________________
"A basic literacy in statistics will one day be as necessary for efficient citizenship as the ability to read and write." (angeblich H. G. Wells)
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Defätist
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Anmeldungsdatum: 09.06.2010
Beiträge: 8557

Beitrag(#1898446) Verfasst am: 23.01.2014, 12:46    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
Defätist hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Robert A. Heinlein in seinem Roman "Die Zahl des Tieres" hat gesagt: .... Smilie

"Andere Quellen" behaupten, dass wenn man seiner Partnerin das Frühstück ans Bett bringt, in den nächsten 1 - 2 Stunden die Chance auf Sex um über 75% steigt...
Nänääänää


Wiederum "andere Quellen" behaupten, es gäbe Frauen, die wollen von sich aus Sex.... Geschockt

Das kann und will ich nicht glauben. Das ist doch wieder so ein feministisches Klischee, oder? zwinkern
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Kival
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Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#1898450) Verfasst am: 23.01.2014, 13:21    Titel: Antworten mit Zitat

Ein feministischer Mythos, eine gefährliche und manipulative Lüge!
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Waschmaschine777
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Anmeldungsdatum: 07.07.2008
Beiträge: 4007

Beitrag(#1898465) Verfasst am: 23.01.2014, 14:54    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
Defätist hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Robert A. Heinlein in seinem Roman "Die Zahl des Tieres" hat gesagt: .... Smilie

"Andere Quellen" behaupten, dass wenn man seiner Partnerin das Frühstück ans Bett bringt, in den nächsten 1 - 2 Stunden die Chance auf Sex um über 75% steigt...
Nänääänää


Wiederum "andere Quellen" behaupten, es gäbe Frauen, die wollen von sich aus Sex.... Geschockt


Aber nur mit anderen Frauen.

Seit Alice schwarzers "Der kleine Unterschied ..." weiß jeder, dass keine Frau von sich aus Sex mit einem Mann haben will.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41419767.html
Zitat:
Unter der Überschrift "Bei allen Frauen immer dasselbe ..." resümiert die Autorin: "Verwirrung in der Kindheit durch den Zwang zur weiblichen Rolle. -- Erster Beischlaf als Pflichtübung im Ritual des Frauwerdens. Keine tut es aus Lust, alle tun es aus Angst. Viele empfinden ihre sexuellen Kontakte mit dem Ehemann oder Freund als Prostitution. Alle Frauen fühlen sich benutzt ... Keine der Frauen, die explizit über ihre Sexualpraktiken sprechen, erlebt einen sogenannten "vaginalen Orgasmus" ...
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Kival
Profeminist Ghost



Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#1898472) Verfasst am: 23.01.2014, 15:20    Titel: Antworten mit Zitat

Waschmaschine777 hat folgendes geschrieben:
Kival hat folgendes geschrieben:
Defätist hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Robert A. Heinlein in seinem Roman "Die Zahl des Tieres" hat gesagt: .... Smilie

"Andere Quellen" behaupten, dass wenn man seiner Partnerin das Frühstück ans Bett bringt, in den nächsten 1 - 2 Stunden die Chance auf Sex um über 75% steigt...
Nänääänää


Wiederum "andere Quellen" behaupten, es gäbe Frauen, die wollen von sich aus Sex.... Geschockt


Aber nur mit anderen Frauen


Du tust mir sehr leid.
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Waschmaschine777
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Anmeldungsdatum: 07.07.2008
Beiträge: 4007

Beitrag(#1898509) Verfasst am: 23.01.2014, 17:38    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
Waschmaschine777 hat folgendes geschrieben:
Kival hat folgendes geschrieben:
Defätist hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Robert A. Heinlein in seinem Roman "Die Zahl des Tieres" hat gesagt: .... Smilie

"Andere Quellen" behaupten, dass wenn man seiner Partnerin das Frühstück ans Bett bringt, in den nächsten 1 - 2 Stunden die Chance auf Sex um über 75% steigt...
Nänääänää


Wiederum "andere Quellen" behaupten, es gäbe Frauen, die wollen von sich aus Sex.... Geschockt


Aber nur mit anderen Frauen


Du tust mir sehr leid.


Warum?
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pera
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Anmeldungsdatum: 01.07.2009
Beiträge: 4256

Beitrag(#1898510) Verfasst am: 23.01.2014, 17:50    Titel: Antworten mit Zitat

Waschmaschine777 hat folgendes geschrieben:
Kival hat folgendes geschrieben:
Waschmaschine777 hat folgendes geschrieben:
Kival hat folgendes geschrieben:
Defätist hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Robert A. Heinlein in seinem Roman "Die Zahl des Tieres" hat gesagt: .... Smilie

"Andere Quellen" behaupten, dass wenn man seiner Partnerin das Frühstück ans Bett bringt, in den nächsten 1 - 2 Stunden die Chance auf Sex um über 75% steigt...
Nänääänää


Wiederum "andere Quellen" behaupten, es gäbe Frauen, die wollen von sich aus Sex.... Geschockt


Aber nur mit anderen Frauen


Du tust mir sehr leid.


Warum?


Weil du A.S. zitiert hast. Das wird heute in Teilen der feministischen Szene nicht so gern gesehen. So wie ein inkontinenter, seniler Opa diskret versteckt und verschwiegen wird, selbst wenn er früher einmal die Lichtgestalt gewesen sein mag.
(Sorry, Oma muss es heissen, wegen dings und so.)
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vrolijke
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Anmeldungsdatum: 15.03.2007
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Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#1898512) Verfasst am: 23.01.2014, 18:01    Titel: Antworten mit Zitat

Waschmaschine777 hat folgendes geschrieben:
Kival hat folgendes geschrieben:
Defätist hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Robert A. Heinlein in seinem Roman "Die Zahl des Tieres" hat gesagt: .... Smilie

"Andere Quellen" behaupten, dass wenn man seiner Partnerin das Frühstück ans Bett bringt, in den nächsten 1 - 2 Stunden die Chance auf Sex um über 75% steigt...
Nänääänää


Wiederum "andere Quellen" behaupten, es gäbe Frauen, die wollen von sich aus Sex.... Geschockt


Aber nur mit anderen Frauen.

Seit Alice schwarzers "Der kleine Unterschied ..." weiß jeder, dass keine Frau von sich aus Sex mit einem Mann haben will.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41419767.html
Zitat:
Unter der Überschrift "Bei allen Frauen immer dasselbe ..." resümiert die Autorin: "Verwirrung in der Kindheit durch den Zwang zur weiblichen Rolle. -- Erster Beischlaf als Pflichtübung im Ritual des Frauwerdens. Keine tut es aus Lust, alle tun es aus Angst. Viele empfinden ihre sexuellen Kontakte mit dem Ehemann oder Freund als Prostitution. Alle Frauen fühlen sich benutzt ... Keine der Frauen, die explizit über ihre Sexualpraktiken sprechen, erlebt einen sogenannten "vaginalen Orgasmus" ...

In den meisten Fällen (die ich kenne) hatten die Frauen ihren ersten Sex, weil sie neugierig drauf waren, oder weil sie dachten, es gehöre irgendwie dazu.
Nie, weil sie Lust drauf hatten.

Die Lust am Sex kam bei den meisten später. (Weil sie mich dann kennenlernten)<--- Natürlich Blödsinn. Kleines Späßle erlaubt. zwinkern

Mag sich mitlerweile geändert haben (das meiste, wovon ich rede ist schon einige Jahre alt), aber ich glaube nicht, dass sich da viel getan hat.

Von einigen hier wundere ich mich echt, wo sie ihr "Wissen" über das Eheleben herhaben.
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Misterfritz
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Anmeldungsdatum: 09.03.2006
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Beitrag(#1898513) Verfasst am: 23.01.2014, 18:09    Titel: Antworten mit Zitat

Defätist hat folgendes geschrieben:
Misterfritz hat folgendes geschrieben:
Defätist hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Defätist hat folgendes geschrieben:
Kann nicht nachvollziehen, warum Ehemänner mit dem Erhalt des Trauscheins auch ihre Selbstständigkeit, Interessen und Eigenverantwortung abgegeben haben sollten ...
Am Kopf kratzen

Falls du verheiratet bist - da hast du wohl Glück gehabt.....

Ich denke nicht, dass das viel mit Glück zu tun hat, sondern einerseits mit der Zeit, die man bereits vor der Hochzeit sein Zusammenleben "probt" und auch viel damit, ob man sich zu Beginn der Beziehung sehr verstellt (beide!), nur um den anderen fest an sich zu binden.
Es gibt aber natürlich auch andere Möglichkeiten. Aber ja, ich bin zumindest insoweit zufrieden, dass ich nicht barmen muss.

das hat ausserdem nicht viel mit heirat zu tun (gut, zu Ahrimans zeiten dürfte das mit dem ausprobieren schwierig gewesen sein).
sowas kann sich schlicht einschleichen, wenn z.b. ein kind da ist und ein partner (üblicherweise ja die frau) zu hause bleibt und das kind versorgt. dann macht sie halt meist die hausarbeit, wie anders das auch vorher erprobt wurde. das wieder zu ändern, ist ungemein schwierig, weil selbermachen dann oft einfacher ist, als endlose diskussionen darum.

Auch das kann ich in Gesamtheit in keiner Weise nachvollziehen. Es mag vllt. bei älteren Paaren durch die Erziehung und die antrainierten Geschlechterrollen bedingt, tatsächlich noch viele solche Fälle geben, aber in meinem Umfeld geht nicht nur die Tendenz in Sachen Hausarbeit und Kindererziehung hin zu allgemeiner Gleichberechtigung, sondern auch die Freizeitaktivitäten (ob gemeinsam oder getrennt ist dabei nebensächlich). Es ist heute nicht mehr unüblich oder nur zeitweilig tragbar, dass Väter mit ihren 3 Kindern zu hause bleiben und Mutti ist auf Arbeit. Oder dass sich die Väter nicht mehr zum Garagenbier treffen um über Autos zu schwafeln, sondern dass sie sich (mit oder ohne Kindern) treffen um über Kindererziehung zu quatschen, während die Muttis zu ner Motorradtour, im Kino oder auf nem Konzert sind. Die meisten Männer hatten auch vorher ne eigene Wohnung, können waschen, stopfen, bügeln und kochen, also insgesamt den Haushalt führen. Warum sollte dies auf einmal, wenn man zusammenlebt nicht mehr der Fall sein?
Ich kenne die Schilderungen zwar auch noch von meinen Großeltern und teilweise Eltern, finde es aber durchaus besser, wenn dieser Zustand so langsam mal überwunden sein wird.

du scheinst einen unrepräsentativen freundes- und bekanntenkreis zu haben. es ist immer noch fakt, dass mütter zum grossteil diejenigen sind, die in der zeit nach der geburt zu hause bleiben und später eher teilzeit arbeiten.
http://www.familienplanung.de/schwangerschaft/familie-und-beruf/vereinbarkeit/#c3380
was glaubst du also, an wem die hausarbeit da hängen bleibt? Lachen
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Kival
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Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#1898515) Verfasst am: 23.01.2014, 18:13    Titel: Antworten mit Zitat

Die Hausarbeit (bzw. der Großteil davon) bleibt meist auch dann an den Frauen hängen, wenn beide Partner vollzeitberufstätig sind.
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Misterfritz
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Beitrag(#1898516) Verfasst am: 23.01.2014, 18:15    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
Die Hausarbeit (bzw. der Großteil davon) bleibt meist auch dann an den Frauen hängen, wenn beide Partner vollzeitberufstätig sind.

ich weiss zwinkern
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Casual3rdparty
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Anmeldungsdatum: 21.07.2012
Beiträge: 6255

Beitrag(#1898521) Verfasst am: 23.01.2014, 19:04    Titel: Antworten mit Zitat

Misterfritz hat folgendes geschrieben:
Kival hat folgendes geschrieben:
Die Hausarbeit (bzw. der Großteil davon) bleibt meist auch dann an den Frauen hängen, wenn beide Partner vollzeitberufstätig sind.

ich weiss zwinkern

wenn ich die hausarbeit auf meine art mache, war meine freundin nie zufrieden und mußte immer nachbessern.
wenn ich alleine zuhause war und mir eine dose Gulasch und ein paar kartoffeln dazu gemacht habe, war sie mit mir auch nicht zufrieden, ich sollte richtig kochen, auch für mich alleine mit gemüse und salat usw...
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Desperadox
Nischenprodukt



Anmeldungsdatum: 18.01.2012
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Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1898524) Verfasst am: 23.01.2014, 19:21    Titel: Antworten mit Zitat

Casual3rdparty hat folgendes geschrieben:
Misterfritz hat folgendes geschrieben:
Kival hat folgendes geschrieben:
Die Hausarbeit (bzw. der Großteil davon) bleibt meist auch dann an den Frauen hängen, wenn beide Partner vollzeitberufstätig sind.

ich weiss zwinkern

wenn ich die hausarbeit auf meine art mache, war meine freundin nie zufrieden und mußte immer nachbessern.
wenn ich alleine zuhause war und mir eine dose Gulasch und ein paar kartoffeln dazu gemacht habe, war sie mit mir auch nicht zufrieden, ich sollte richtig kochen, auch für mich alleine mit gemüse und salat usw...

Ähnliche Erfahrungen habe ich allerdings auch gemacht.In den Anfangsjahren meiner Ehe, hatte ich immer einen guten Teil der Hausarbeit mit übernommen.Nachden meine (Ex)Frau dann aber anfing, viele Sachen, die ich schon erledigt hatte, nochmal zu machen, weil sie nicht ihrem (extrem hohen) Standard entsprachen, hat mein Engagement stark nachgelassen.
_________________
SUUM CUIQUE
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Ahriman
Tattergreis



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Beitrag(#1898627) Verfasst am: 24.01.2014, 11:48    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe mich mal hier im Forum sehr abfällig über Alice Schwarzer geäußert und eine Rüge bekommen. Wenn ihr den oben verlinkten Artikel lest wißt ihr, warum ich sie als Schwanz-ab-Emanze bezeichne. Sie ist eine Z'widerwurzen.

Wir Männer kommen nicht zu früh. Die Frauen sind zu langsam!
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Defätist
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Anmeldungsdatum: 09.06.2010
Beiträge: 8557

Beitrag(#1898665) Verfasst am: 24.01.2014, 15:14    Titel: Antworten mit Zitat

Misterfritz hat folgendes geschrieben:
...
du scheinst einen unrepräsentativen freundes- und bekanntenkreis zu haben.

Für mich ist er repräsentativ.
Schulterzucken

Misterfritz hat folgendes geschrieben:
... es ist immer noch fakt, dass mütter zum grossteil diejenigen sind, die in der zeit nach der geburt zu hause bleiben und später eher teilzeit arbeiten.
http://www.familienplanung.de/schwangerschaft/familie-und-beruf/vereinbarkeit/#c3380
was glaubst du also, an wem die hausarbeit da hängen bleibt? Lachen

skeptisch
Gemäß dem von dir verlinkten Artikel bin ich und mein unrepräsentativer Freundes- und Bekanntenkreis lediglich schon da gelandet, wo angeblich der Großteil junger Familien hin wollen und sich die Familienpolitk hinzubewegen scheint.
Die Gründe für die noch immer gepflegten Geschlechterrollen sind ja direkt im Artikel mit benannt:
familienplanung.de hat folgendes geschrieben:
Doch weil sie in der Regel mehr verdienen als die Frauen und zudem die klassische „Ernährerrolle“ verinnerlicht haben, sind die Männer meist auch heute noch die Hauptverdiener in der Familie, während die Frauen nach der Geburt die Kinderbetreuung und den Haushalt übernehmen.

Daran wird ja bereits gewerkelt und man ist damit, zumindest mMn, auf dem richtigen Weg.
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Casual3rdparty
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Beitrag(#1898694) Verfasst am: 24.01.2014, 17:13    Titel: Antworten mit Zitat

Desperadox hat folgendes geschrieben:
Casual3rdparty hat folgendes geschrieben:
Misterfritz hat folgendes geschrieben:
Kival hat folgendes geschrieben:
Die Hausarbeit (bzw. der Großteil davon) bleibt meist auch dann an den Frauen hängen, wenn beide Partner vollzeitberufstätig sind.

ich weiss zwinkern

wenn ich die hausarbeit auf meine art mache, war meine freundin nie zufrieden und mußte immer nachbessern.
wenn ich alleine zuhause war und mir eine dose Gulasch und ein paar kartoffeln dazu gemacht habe, war sie mit mir auch nicht zufrieden, ich sollte richtig kochen, auch für mich alleine mit gemüse und salat usw...

Ähnliche Erfahrungen habe ich allerdings auch gemacht.In den Anfangsjahren meiner Ehe, hatte ich immer einen guten Teil der Hausarbeit mit übernommen.Nachden meine (Ex)Frau dann aber anfing, viele Sachen, die ich schon erledigt hatte, nochmal zu machen, weil sie nicht ihrem (extrem hohen) Standard entsprachen, hat mein Engagement stark nachgelassen.

allerdings ist meine damalige freundin bis heute ein sehr netter mensch im allgemeinen:
ich durfte die fenster vorputzen, weil sie dann beim nachputzen schneller fertig war. sie gab mir das Gefühl auch etwas dabei geleistet zu haben. und:"männer können einfach nicht richtig putzen, dafür können sie Löcher in die wand bohren, wenn man ihnen die richtige stelle dafür zeigt." Sehr glücklich
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Samson83
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Beiträge: 6833

Beitrag(#1898823) Verfasst am: 24.01.2014, 23:19    Titel: Antworten mit Zitat

Also Bügeln und Kochen (dementsprechend auch einkaufen) kann man meiner Erfahrung nach guten Gewissens keiner Frau überlassen. (Im Übrigen bügtelt man nur Oberhemden und Tuchhosen. Dies allerdings richtich. Es gibt ja Menschen, die sogar Geschirrtücher bügeln...)
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Misterfritz
mini - mal



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Wohnort: badisch sibirien

Beitrag(#1898825) Verfasst am: 24.01.2014, 23:25    Titel: Antworten mit Zitat

Samson83 hat folgendes geschrieben:
Also Bügeln und Kochen (dementsprechend auch einkaufen) kann man meiner Erfahrung nach guten Gewissens keiner Frau überlassen. (Im Übrigen bügtelt man nur Oberhemden und Tuchhosen. Dies allerdings richtich. Es gibt ja Menschen, die sogar Geschirrtücher bügeln...)

ich würde mal sagen, du kennst die falschen frauen - oder eben auch die richtigen Lachen
_________________
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vrolijke
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Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#1898827) Verfasst am: 24.01.2014, 23:27    Titel: Antworten mit Zitat

Samson83 hat folgendes geschrieben:
Also Bügeln und Kochen (dementsprechend auch einkaufen) kann man meiner Erfahrung nach guten Gewissens keiner Frau überlassen. (Im Übrigen bügtelt man nur Oberhemden und Tuchhosen. Dies allerdings richtich. Es gibt ja Menschen, die sogar Geschirrtücher bügeln...)


Meld!
Es kommt ganz auf die Tücher an.
Und wenn die in der Küche im offenem Regal liegen siehts einfach beschissen aus, wenn sie nicht gebügelt sind.
Wieso soll eine Frau nicht bügeln und kochen können?
Die meisten, die das nicht können, die ich kenne, sind Männer.
_________________
Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
Erich Fromm

Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.

Grenzen geben einem die Illusion, das Böse kommt von draußen
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