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Thomas Nagels Buch "Geist und Kosmos"
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Was haltet Ihr von Nagels Buch?
Ich habe es gelesen, das Buch ist grottenschlecht
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Ich habe es gelesen und fand das Buch anregend aber mit Schwächen
10%
 10%  [ 2 ]
Ich habe es gelesen und fand das Buch gut
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Ich habe es nicht gelesen und werde es aufgrund der wirren Argumentation auch nicht tun
40%
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Ich möchte es lesen, muss mich wohl aber dazu zwingen
5%
 5%  [ 1 ]
Ich möchte es lesen und freue mich schon sehr darauf
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 0%  [ 0 ]
Nagel und das Thema seines Buch interessieren mich nicht die Bohne
35%
 35%  [ 7 ]
Stimmen insgesamt : 20

Autor Nachricht
El Schwalmo
Naturalistischer Ignostiker



Anmeldungsdatum: 06.11.2003
Beiträge: 9073

Beitrag(#1903191) Verfasst am: 17.02.2014, 23:02    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
Wo ist da das Problem? Die Welt war vor dem Gedanken da.

hübsche Ontologie. Ich gehe davon aus, dass du sie spezifizieren kannst.
_________________
Ein seliges und unvergängliches Wesen (die Gottheit) trägt weder selbst Mühsal, noch belädt es ein anderes Wesen damit. Darum kennt es weder Zorn noch Wohlwollen. Dergleichen gibt es nur bei einem schwachen Wesen. (Epikur)

Der Christengott ist immens schwach!
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Kramer
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Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#1903192) Verfasst am: 17.02.2014, 23:02    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:

Was ich möchte oder nicht, ist nicht der Punkt. Der Punkt ist, dass du zirkulär argumentierst.


Während Du überhaupt nicht argumentierst. Du lavierst geschickt um den Kern des Problems herum.
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44649

Beitrag(#1903193) Verfasst am: 17.02.2014, 23:03    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
Während Du überhaupt nicht argumentierst. Du lavierst geschickt um den Kern des Problems herum.

Aha. Was ist denn der "Kern des Problems"? Von einer rhetorischen Floskel mal abgesehen.
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"Die Tradition der Unterdrückten belehrt uns darüber, daß der Ausnahmezustands in dem wir leben, die Regel ist."
- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte
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Kramer
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Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#1903194) Verfasst am: 17.02.2014, 23:03    Titel: Antworten mit Zitat

El Schwalmo hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
Wo ist da das Problem? Die Welt war vor dem Gedanken da.

hübsche Ontologie. Ich gehe davon aus, dass du sie spezifizieren kannst.


Ja, kann ich.
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Kramer
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Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#1903196) Verfasst am: 17.02.2014, 23:05    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
Während Du überhaupt nicht argumentierst. Du lavierst geschickt um den Kern des Problems herum.

Aha. Was ist denn der "Kern des Problems"? Von einer rhetorischen Floskel mal abgesehen.


Nö, so leicht kommst Du mir aus der Nummer nicht raus. Da stehen noch mindestens oder mehr Fragen, die Du noch nicht beantwortet hast.
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44649

Beitrag(#1903197) Verfasst am: 17.02.2014, 23:05    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
Das ist doch Blödsinn. Dass die Wissenschaft der Religion in puncto Erkenntnisgewinn überlegen ist, wurde durch unzählige Beispiele hinreichend belegt.

Aha. Da kommen wir der Sache in der Tat näher. Werd' doch mal spezifischer. Wie genau belegen diese Beispiele das denn?
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- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte
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Marcellinus
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Anmeldungsdatum: 27.05.2009
Beiträge: 7429

Beitrag(#1903198) Verfasst am: 17.02.2014, 23:06    Titel: Antworten mit Zitat

El Schwalmo hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
Wo ist da das Problem? Die Welt war vor dem Gedanken da.

hübsche Ontologie. Ich gehe davon aus, dass du sie spezifizieren kannst.

Nein, der simple Fakt, daß diese Welt, nach allem was wir wissen, lange existierte, bevor es Lebewesen gab, die einen Gedanken hätten denken können. Daß man sich rosa Einhörner ausdenken kann, die vorher schon miteinander Stadt-Land-Fluß gespielt haben könnten, sei dir unbenommen. Wissenschaft bedeutet, Modelle zu entwickeln, wie beobachtbare Tatsachen miteinander zusammenhängen, um mit Hilfe dieser Modelle neue Beobachtungen zu machen, die diese Modelle entweder bestätigen, verändern oder widerlegen. Alles andere ist Metaphysik.
_________________
"Mangel an historischem Sinn ist der Erbfehler aller Philosophen ... Alles aber ist geworden;
es gibt keine ewigen Tatsachen: sowie es keine absoluten Wahrheiten gibt."

Friedrich Nietzsche


Zuletzt bearbeitet von Marcellinus am 17.02.2014, 23:06, insgesamt einmal bearbeitet
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Kramer
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Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#1903199) Verfasst am: 17.02.2014, 23:06    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
Das ist doch Blödsinn. Dass die Wissenschaft der Religion in puncto Erkenntnisgewinn überlegen ist, wurde durch unzählige Beispiele hinreichend belegt.

Aha. Da kommen wir der Sache in der Tat näher. Werd' doch mal spezifischer. Wie genau belegen diese Beispiele das denn?


Sehr genau.
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Tarvoc
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Beitrag(#1903200) Verfasst am: 17.02.2014, 23:07    Titel: Antworten mit Zitat

Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Nein, der simple Fakt, daß diese Welt, nach allem was wir wissen, lange existierte, bevor es Lebewesen gab, die einen Gedanken hätten denken können.

Der "simple Fakt", aha. Ist das ein beobachtbarer Fakt? zwinkern
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44649

Beitrag(#1903201) Verfasst am: 17.02.2014, 23:07    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
Das ist doch Blödsinn. Dass die Wissenschaft der Religion in puncto Erkenntnisgewinn überlegen ist, wurde durch unzählige Beispiele hinreichend belegt.

Aha. Da kommen wir der Sache in der Tat näher. Werd' doch mal spezifischer. Wie genau belegen diese Beispiele das denn?

Sehr genau.

Jetzt bist du derjenige, der sich um den Kern der Sache herumdrückt. Im Übrigen: Wieder bloße Floskel.
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El Schwalmo
Naturalistischer Ignostiker



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Beiträge: 9073

Beitrag(#1903202) Verfasst am: 17.02.2014, 23:08    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
El Schwalmo hat folgendes geschrieben:
hübsche Ontologie. Ich gehe davon aus, dass du sie spezifizieren kannst.

Ja, kann ich.

prima, aber das ist doch sinnlos, denn du kommst auch problemlos durchs Leben, wenn du das nicht kannst. So what?
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Marcellinus
Outsider



Anmeldungsdatum: 27.05.2009
Beiträge: 7429

Beitrag(#1903203) Verfasst am: 17.02.2014, 23:08    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
Das ist doch Blödsinn. Dass die Wissenschaft der Religion in puncto Erkenntnisgewinn überlegen ist, wurde durch unzählige Beispiele hinreichend belegt.

Aha. Da kommen wir der Sache in der Tat näher. Werd' doch mal spezifischer. Wie genau belegen diese Beispiele das denn?

Ich habe dir genügend Beispiel aufgezählt. Du bist dran.
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Kramer
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Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#1903204) Verfasst am: 17.02.2014, 23:08    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
Das ist doch Blödsinn. Dass die Wissenschaft der Religion in puncto Erkenntnisgewinn überlegen ist, wurde durch unzählige Beispiele hinreichend belegt.

Aha. Da kommen wir der Sache in der Tat näher. Werd' doch mal spezifischer. Wie genau belegen diese Beispiele das denn?

Sehr genau.

Jetzt bist du derjenige, der sich um den Kern der Sache herumdrückt.


Du bist immer noch am Zug.
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44649

Beitrag(#1903208) Verfasst am: 17.02.2014, 23:11    Titel: Antworten mit Zitat

Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Ich habe dir genügend Beispiel aufgezählt.

Ich kann dir auch ein paar Beispiele aufzählen. Etwa Beispiele von Leuten, denen die Religion aus tiefen Lebenskrisen geholfen hat. Dafür gibt's tausende Beispiele. "Und das hätte sie wohl nicht tun können, wenn sie nicht über ganz besondere Erkenntnisse über die Menschen und ihre Welt verfügte." In Wirklichkeit zeigt das allerdings nur, dass das Auflisten von Beispielen überhaupt nichts beweist, solange die Kriterien nicht klar sind.
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Zuletzt bearbeitet von Tarvoc am 17.02.2014, 23:20, insgesamt 3-mal bearbeitet
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Kramer
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Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#1903210) Verfasst am: 17.02.2014, 23:13    Titel: Antworten mit Zitat

El Schwalmo hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
El Schwalmo hat folgendes geschrieben:
hübsche Ontologie. Ich gehe davon aus, dass du sie spezifizieren kannst.

Ja, kann ich.

prima, aber das ist doch sinnlos, denn du kommst auch problemlos durchs Leben, wenn du das nicht kannst. So what?


Wir sollten mal über die Ontologie des Atmens meditieren. Ich habe - wahrscheinlich anders als viele hier - schon als Baby geatmet. Ich setzte nicht voraus, dass es eine Welt gibt und dass es diese Welt ist, aber ihre Luft habe ich trotzdem geatmet. Hätte ich das nicht getan, wäre ich jetzt nicht. Ich war halt jung und brauchte die Luft.
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El Schwalmo
Naturalistischer Ignostiker



Anmeldungsdatum: 06.11.2003
Beiträge: 9073

Beitrag(#1903212) Verfasst am: 17.02.2014, 23:15    Titel: Antworten mit Zitat

Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Nein, der simple Fakt, daß diese Welt, nach allem was wir wissen, lange existierte, bevor es Lebewesen gab, die einen Gedanken hätten denken können.

keine Ahnung, wie du das begründen möchtest, ohne eine saubere Ontologie zu haben. Was meinst du beispielsweise mit 'nach allem, was wir wissen'?

Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Wissenschaft bedeutet, Modelle zu entwickeln, wie beobachtbare Tatsachen miteinander zusammenhängen, um mit Hilfe dieser Modelle neue Beobachtungen zu machen, die diese Modelle entweder bestätigen, verändern oder widerlegen. Alles andere ist Metaphysik.

Natürlich. Ontologie ist ein moderner Name für Metaphysik, einfach 'the world's furniture'. Du kannst Modelle entwickeln, indem du eine implizite Ontologie verwendest, und in vielen Fällen klappt das problemlos. Aber schau mal, wann die moderne Wissenschaftstheorie entstand. Oder schau mal, wann Evolutionstheoretiker Philosophen mit ins Boot holen.

Man könnte sich auch fragen, um was in alles in der Welt du olle Kamellen aufwärmen und Wissenschaftssoziologie oder gar Wissenschaftsgeschichte betreiben möchtest. Oder falls doch, musst du dich fragen lassen, warum du meinst, eine so blauäuige Ontologie wie ('nach allem, was wir wissen ...') sei hinreichend.
_________________
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El Schwalmo
Naturalistischer Ignostiker



Anmeldungsdatum: 06.11.2003
Beiträge: 9073

Beitrag(#1903214) Verfasst am: 17.02.2014, 23:16    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
El Schwalmo hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
El Schwalmo hat folgendes geschrieben:
hübsche Ontologie. Ich gehe davon aus, dass du sie spezifizieren kannst.

Ja, kann ich.

prima, aber das ist doch sinnlos, denn du kommst auch problemlos durchs Leben, wenn du das nicht kannst. So what?


Wir sollten mal über die Ontologie des Atmens meditieren. Ich habe - wahrscheinlich anders als viele hier - schon als Baby geatmet. Ich setzte nicht voraus, dass es eine Welt gibt und dass es diese Welt ist, aber ihre Luft habe ich trotzdem geatmet. Hätte ich das nicht getan, wäre ich jetzt nicht. Ich war halt jung und brauchte die Luft.

nett von dir, mit einem für dich ungewöhnlich langen Posting exakt meinen Punkt zu machen.
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Marcellinus
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Anmeldungsdatum: 27.05.2009
Beiträge: 7429

Beitrag(#1903216) Verfasst am: 17.02.2014, 23:22    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Ich habe dir genügend Beispiel aufgezählt.

Ich kann dir auch ein paar Beispiele aufzählen. Beispiele von Leuten, denen die Religion aus tiefen Lebenskrisen geholfen hat. Dafür gibt's tausende Beispiele.
Was eben zeigt, dass das Auflisten von Beispielen überhaupt nichts beweist, solange die Kriterien nicht klar sind.

Das zeigt gar nichts! Religionen sind (u.a.) gedankliche Vorstellungen, und die können praktische Auswirkungen haben. Aber mit ihnen kommst du nicht auf den Mond. Falsche Kategorie, würde ich sagen. Aber das müßtest du eigentlich selbst wissen.

Wenn du mit Religionen ein Problem hast, und daher meinst, eine Philosophie zu brauchen, die auch nicht besser ist, ist das deine Sache. Wenn du dich über Religionen unterhalten willst, solltest du dich mit Religiösen unterhalten, nicht mit mir. Für ein naturalistisches Wissenschaftsverständnis ist deine Philosophie keine Hilfe. Religiöse überzeugt sie nicht, und Nichtreligiöse brauchen sie nicht. Kurz, ich halte das hier ist Zeitverschwendung.
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Kramer
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Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#1903217) Verfasst am: 17.02.2014, 23:22    Titel: Antworten mit Zitat

El Schwalmo hat folgendes geschrieben:

keine Ahnung, wie du das begründen möchtest, ohne eine saubere Ontologie zu haben.


Eure Ontologie ist ein komisches Gespenst. Sie taucht immer nur im Augenwinkel auf, aber wenn man Euch fragt, sie mal konkret zu zeigen, kommt nix.
_________________
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Marcellinus
Outsider



Anmeldungsdatum: 27.05.2009
Beiträge: 7429

Beitrag(#1903221) Verfasst am: 17.02.2014, 23:28    Titel: Antworten mit Zitat

El Schwalmo hat folgendes geschrieben:
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Nein, der simple Fakt, daß diese Welt, nach allem was wir wissen, lange existierte, bevor es Lebewesen gab, die einen Gedanken hätten denken können.

keine Ahnung, wie du das begründen möchtest, ohne eine saubere Ontologie zu haben. Was meinst du beispielsweise mit 'nach allem, was wir wissen'?

Ich möchte das nicht begründen. Ich weiß es einfach nicht. Du? Hinter der nächsten galaktischen Ecke könnte auch Leute wohnen, die addieren und multiplizieren können.

El Schwalmo hat folgendes geschrieben:
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Wissenschaft bedeutet, Modelle zu entwickeln, wie beobachtbare Tatsachen miteinander zusammenhängen, um mit Hilfe dieser Modelle neue Beobachtungen zu machen, die diese Modelle entweder bestätigen, verändern oder widerlegen. Alles andere ist Metaphysik.

Natürlich. Ontologie ist ein moderner Name für Metaphysik, einfach 'the world's furniture'. Du kannst Modelle entwickeln, indem du eine implizite Ontologie verwendest, und in vielen Fällen klappt das problemlos. Aber schau mal, wann die moderne Wissenschaftstheorie entstand. Oder schau mal, wann Evolutionstheoretiker Philosophen mit ins Boot holen.

Man könnte sich auch fragen, um was in alles in der Welt du olle Kamellen aufwärmen und Wissenschaftssoziologie oder gar Wissenschaftsgeschichte betreiben möchtest. Oder falls doch, musst du dich fragen lassen, warum du meinst, eine so blauäuige Ontologie wie ('nach allem, was wir wissen ...') sei hinreichend.

Wir reden über verschiedene Dinge, und mein Lust reicht dafür einfach nicht mehr aus. "Evolutionstheoretiker" holen sich alles mögliche "ins Boot". Diskutiert meinetwegen immer wieder die immer gleichen "Fragen". Mir ist es einerlei. Ich versuche mir ein sachgerechtes Bild von dieser Welt zu machen, und dabei ist Metaphysik nutzlos bis im Wege. Ich habe es schon bereut, mich hier wieder gemeldet zu haben.
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44649

Beitrag(#1903222) Verfasst am: 17.02.2014, 23:33    Titel: Antworten mit Zitat

Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Das zeigt gar nichts!

Eben. Danke, dass du meine Aussage bestätigst.

Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Aber mit ihnen kommst du nicht auf den Mond.

Ja und? Du setzt schon wieder voraus, was erst noch zu zeigen wäre. Nämlich dass eben das hier das relevante Kriterium sei.

Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Wenn du mit Religionen ein Problem hast, und daher meinst, eine Philosophie zu brauchen, die auch nicht besser ist, ist das deine Sache.

Das ist
(1) ein Argumentum ad hominem und
(2) grober Unfug.

Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Kurz, ich halte das hier ist Zeitverschwendung.

Schön. Ich nicht.
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Zuletzt bearbeitet von Tarvoc am 17.02.2014, 23:34, insgesamt einmal bearbeitet
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El Schwalmo
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Anmeldungsdatum: 06.11.2003
Beiträge: 9073

Beitrag(#1903224) Verfasst am: 17.02.2014, 23:34    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
El Schwalmo hat folgendes geschrieben:

keine Ahnung, wie du das begründen möchtest, ohne eine saubere Ontologie zu haben.


Eure Ontologie ist ein komisches Gespenst. Sie taucht immer nur im Augenwinkel auf, aber wenn man Euch fragt, sie mal konkret zu zeigen, kommt nix.

was meinst du mit 'konkret'? Wie willst du einen Satz wie "Die Welt war vor dem Gedanken da." sinnvoll verwenden, wenn du nicht angeben kannst, was du unter 'Welt' und 'Gedanken' verstehst?
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El Schwalmo
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Anmeldungsdatum: 06.11.2003
Beiträge: 9073

Beitrag(#1903227) Verfasst am: 17.02.2014, 23:38    Titel: Antworten mit Zitat

Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Ich versuche mir ein sachgerechtes Bild von dieser Welt zu machen,

nur nebenbei, 'Bild der Welt' ist exakt das, was Ontologie untersucht, wenn dieses Bild den Anspruch erhebt, 'sachgerecht' zu sein.


Marcellinus hat folgendes geschrieben:
und dabei ist Metaphysik nutzlos bis im Wege.

Du kannst auch sagen, dass du dich weigerst, anzuerkennen, dass Grammatik etwas damit zu tun haben könnte, wie du schreibst.

Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Ich habe es schon bereut, mich hier wieder gemeldet zu haben.

Hmmm, scheint mir kein sehr starkes Argument zu sein.
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Anmeldungsdatum: 06.11.2003
Beiträge: 9073

Beitrag(#1903229) Verfasst am: 17.02.2014, 23:46    Titel: Antworten mit Zitat

Marcellinus hat folgendes geschrieben:
So, was setze ich denn voraus? Daß wir heute in Teilen realistischere Vorstellungen von dieser Welt haben

wenn du das in 'unsere Ontologie ist besser als die früherer Zeiten' umformulierst, merkst du vielleicht was.

Nur nebenbei, Kant war buchstäblich einen Schritt davor, eine Evolutionstheorie (im Sinne der Deszendenzlehre) zu entwickeln, hat sich dann aber bewusst dagegen entschieden, und zwar aufgrund seiner Ontologie (die einen Essentialismus beinhaltete, nach dem ein Übergang zwischen Arten nicht möglich war, daher musste er Evolution ablehnen). Du siehst, dass du auch für Wissenschaftsgeschichte oder auch -soziologie durchaus ontologische Gesichtspunkte relevant sein können.

Wie gesagt, ich verwende 'Ontologie' in dem Sinn, wie

Zitat:
Mahner, M.; Bunge, M. (2000) 'Philosophische Grundlagen der Biologie' Berlin; mult., Springer


diesen Begriff verwenden, und diese Verwendung ist durchaus nicht unüblich, zumindest im Bereich der Biologie.
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Zuletzt bearbeitet von El Schwalmo am 17.02.2014, 23:47, insgesamt einmal bearbeitet
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Marcellinus
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Anmeldungsdatum: 27.05.2009
Beiträge: 7429

Beitrag(#1903230) Verfasst am: 17.02.2014, 23:47    Titel: Antworten mit Zitat

El Schwalmo hat folgendes geschrieben:

Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Ich habe es schon bereut, mich hier wieder gemeldet zu haben.

Hmmm, scheint mir kein sehr starkes Argument zu sein.

Nein, das ist einfach eine Feststellung.
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Friedrich Nietzsche
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El Schwalmo
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Anmeldungsdatum: 06.11.2003
Beiträge: 9073

Beitrag(#1903231) Verfasst am: 17.02.2014, 23:49    Titel: Antworten mit Zitat

Marcellinus hat folgendes geschrieben:
El Schwalmo hat folgendes geschrieben:

Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Ich habe es schon bereut, mich hier wieder gemeldet zu haben.

Hmmm, scheint mir kein sehr starkes Argument zu sein.

Nein, das ist einfach eine Feststellung.

klar. Die Frage ist eher, warum dich das reut, und dann sind wir beim Thema 'Argument'.
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Marcellinus
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Anmeldungsdatum: 27.05.2009
Beiträge: 7429

Beitrag(#1903235) Verfasst am: 18.02.2014, 00:19    Titel: Antworten mit Zitat

El Schwalmo hat folgendes geschrieben:

Die Frage ist eher, warum dich das reut, und dann sind wir beim Thema 'Argument'.

Weil ich diese "Debattenkriege" hier schon zu oft beobachtet habe, die alle zu nichts führen. Dies ist nichts, was man mit bloßen Worten entscheiden könnte, denn Worte sind nicht eindeutig auf einen Begriff zu bringen, und ihr Gebrauch nicht operationalisierbar. Das gewußt, und mich trotzdem gemeldet zu haben, ist, was ich bereue.
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Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#1903236) Verfasst am: 18.02.2014, 00:26    Titel: Antworten mit Zitat

El Schwalmo hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
El Schwalmo hat folgendes geschrieben:

keine Ahnung, wie du das begründen möchtest, ohne eine saubere Ontologie zu haben.


Eure Ontologie ist ein komisches Gespenst. Sie taucht immer nur im Augenwinkel auf, aber wenn man Euch fragt, sie mal konkret zu zeigen, kommt nix.

was meinst du mit 'konkret'? Wie willst du einen Satz wie "Die Welt war vor dem Gedanken da." sinnvoll verwenden, wenn du nicht angeben kannst, was du unter 'Welt' und 'Gedanken' verstehst?


Ich wüsste nicht, warum ich Begriffe aus dem allgemein üblichen Vokabular der Umgangssprache erst definieren müsste, bevor ich sie verwende. Ist Ontologie am Ende so etwas wie Scientology? Wortklären für Intelektuelle?
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Kramer
postvisuell



Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#1903237) Verfasst am: 18.02.2014, 00:27    Titel: Antworten mit Zitat

El Schwalmo hat folgendes geschrieben:
Die Frage ist eher, warum dich das reut, und dann sind wir beim Thema 'Argument'.


Ich watre ja immer noch auf Argumente dafür, dass Ontologie überhaupt etwas ist.
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El Schwalmo
Naturalistischer Ignostiker



Anmeldungsdatum: 06.11.2003
Beiträge: 9073

Beitrag(#1903238) Verfasst am: 18.02.2014, 00:42    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
Ich wüsste nicht, warum ich Begriffe aus dem allgemein üblichen Vokabular der Umgangssprache erst definieren müsste, bevor ich sie verwende.

musst du wirklich nicht, solange du dich umgangssprachlich mit Otto Normalverbraucher unterhältst.

Kramer hat folgendes geschrieben:
Ist Ontologie am Ende so etwas wie Scientology?

Nein.

Kramer hat folgendes geschrieben:
Wortklären für Intelektuelle?

Das trifft es schon besser, wobei besser 'Begriff' anstelle von 'Wort' stehen sollte.

Niemand wird gezwungen, intellektuell zu sein (also sich Gedanken zu machen). Du musst auch nicht mit einem Linguisten über Grammatik diskutieren. Aber falls du das machst, solltest du als Argument etwas mehr als 'ich bin Muttersprachler, und bisher hat mich jeder verstanden' vorbringen können.
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Ein seliges und unvergängliches Wesen (die Gottheit) trägt weder selbst Mühsal, noch belädt es ein anderes Wesen damit. Darum kennt es weder Zorn noch Wohlwollen. Dergleichen gibt es nur bei einem schwachen Wesen. (Epikur)

Der Christengott ist immens schwach!
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