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Tso Wang
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Anmeldungsdatum: 21.09.2003
Beiträge: 1433

Beitrag(#1915715) Verfasst am: 14.04.2014, 16:35    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Was mir noch einfällt...bzw. eine Frage die bei uwes Erzählungen immer aufkommt:

Warum eigentlich die eigenen Werte mit physiklaischen Werten vergleichen, die doch von seiner Meinung "falschen" Theroien herrühren?
Am Kopf kratzen


Alchemist, weil die Physik mit Kräften rechnet und nicht mit Drücken. Kräfte sind die Integrale von Drücken über eine Fläche, die Natur arbeitet mit Drücken, weil räumliche Objekte miteinander wechselwirken, nur die Theorie arbeitet mit deren Pfeil-Integralen.

So, und nun werde ich euch Anziehungsenthusiasten mal eine Aufgabe stellen:

Wenn elektromagnetische Kräfte anziehend wirken sollen, dann halten sie ein Stück Materie zusammen. Wenn wir diesem Stück Materie, z.B. einer Kugel Eisen, Energie entziehen, indem wir sie abkühlen, dann schrumpft diese Kugel, d.h. nach eurer Theorie müßten die elektromagnetischen Kräfte zunehmen, denn anders ist bei Zugkräften die Schrumpfung nicht zu erklären.

...


.

Bei höherer Temperatur dehnt sich Material aus, weil die Atome stärker schwingen. Wenn es sich abkühlt, ist die Schwingung geringer. Die EMK des Gesamtobjekts ändert sich doch gar nicht. Was erzählst Du da für einen Unfug ?

Ähnliches kannst Du bei Sternen beobachten, die sich temperaturbedingt mal ausdehnen oder zusammenziehen. Die Gravitationskraft des Gesamtobjekts ändert sich dabei doch gar nicht. Das, was Du hier faselst, hat ja noch nicht mal Grundschulniveau.

Den Rest Deines Posts erspare ich mir, weil er ein Folgefehler ist. Bei einer Mechanikprüfung oder Werkstoffkundeprüfung für Maschinenbau wärst Du jetzt sang- und klanglos durchgerasselt.

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Zuletzt bearbeitet von Tso Wang am 14.04.2014, 16:49, insgesamt einmal bearbeitet
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1915716) Verfasst am: 14.04.2014, 16:46    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Was mir noch einfällt...bzw. eine Frage die bei uwes Erzählungen immer aufkommt:

Warum eigentlich die eigenen Werte mit physiklaischen Werten vergleichen, die doch von seiner Meinung "falschen" Theroien herrühren?
Am Kopf kratzen


Alchemist, weil die Physik mit Kräften rechnet und nicht mit Drücken. Kräfte sind die Integrale von Drücken über eine Fläche, die Natur arbeitet mit Drücken, weil räumliche Objekte miteinander wechselwirken, nur die Theorie arbeitet mit deren Pfeil-Integralen.


Das ist nun aber GAR KEINE Antwort auf meine Frage, warum du deine Berechnungen mit Werten vergleichst, die Physiker mit ihren ach so falschen Theorien ausgerechnet haben! Schulterzucken

uwebus hat folgendes geschrieben:

So, und nun werde ich euch Anziehungsenthusiasten mal eine Aufgabe stellen:

Wenn elektromagnetische Kräfte anziehend wirken sollen, dann halten sie ein Stück Materie zusammen. Wenn wir diesem Stück Materie, z.B. einer Kugel Eisen, Energie entziehen, indem wir sie abkühlen, dann schrumpft diese Kugel, d.h. nach eurer Theorie müßten die elektromagnetischen Kräfte zunehmen, denn anders ist bei Zugkräften die Schrumpfung nicht zu erklären.


Ich finde es ja auch lustig, dass du auf einmal wieder auf Experimente zu sprechen kommst...wenn man dir aber welche zeigt, die deinem Modell widersprechen, gelten diese auf einmal nicht mehr. Wie dem auch sei!

1. Elektromagnetische Kräfte wirken nicht nur anziehend, sondenr können auch abstoßend wirken. Kommt auf die Ladung an. Du weißt, Ladung...das was in deinem Modell nicht vorkommt.
2. die Elektromagnetische Kraft hängt NICHT von der Temperatur ab. Argh Schonmal das Coulomb-Gesetz gesehen?
Deine Eisenkugel dehnt sich bei Wärme aus, weil die Atome mehr Energie haben, ergo stärker schwingen und daher im Mittel mehr Platz beanspruchen! Schulterzucken

Das ist aber Physikunterricht 5. Klasse, soweit ich mich erinnere. Was für ein Ingenieur bist du eigentlich?



Ich habe auch einen kleinen Versuch für dich:


Papierschnipsel werden von einer CD angezogen...Stichwort: Elektrostatik.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1915719) Verfasst am: 14.04.2014, 16:52    Titel: Antworten mit Zitat

Tso Wang hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Was mir noch einfällt...bzw. eine Frage die bei uwes Erzählungen immer aufkommt:

Warum eigentlich die eigenen Werte mit physiklaischen Werten vergleichen, die doch von seiner Meinung "falschen" Theroien herrühren?
Am Kopf kratzen


Alchemist, weil die Physik mit Kräften rechnet und nicht mit Drücken. Kräfte sind die Integrale von Drücken über eine Fläche, die Natur arbeitet mit Drücken, weil räumliche Objekte miteinander wechselwirken, nur die Theorie arbeitet mit deren Pfeil-Integralen.

So, und nun werde ich euch Anziehungsenthusiasten mal eine Aufgabe stellen:

Wenn elektromagnetische Kräfte anziehend wirken sollen, dann halten sie ein Stück Materie zusammen. Wenn wir diesem Stück Materie, z.B. einer Kugel Eisen, Energie entziehen, indem wir sie abkühlen, dann schrumpft diese Kugel, d.h. nach eurer Theorie müßten die elektromagnetischen Kräfte zunehmen, denn anders ist bei Zugkräften die Schrumpfung nicht zu erklären.

...


.

Bei höherer Temperatur dehnt sich Material aus, weil die Atome stärker schwingen. Wenn es sich abkühlt, ist die Schwingung geringer. Die EMK des Gesamtobjekts ändert sich doch gar nicht. Was erzählst Du da für einen Unfug ?


Uwe ist ja der Meinung, dass ein heißes Atom größer ist als ein kaltes. Das mit der Schwingung hat er ja schon damals nciht kapiert. Schulterzucken
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
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Beitrag(#1915726) Verfasst am: 14.04.2014, 17:17    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Wenn elektromagnetische Kräfte anziehend wirken sollen, dann halten sie ein Stück Materie zusammen.

Richtig. Es gibt aber auch Abstoßung, z.B. zwischen zwei Eisenatomkernen und zwischen den Elektronen untereinander, was dazu führt, daß die Kugel nicht noch kleiner wird. Was sich also anzieht, sind nicht die Atome untereinander, sondern es ist komplizierter (Molekülbindung usw.).

uwebus hat folgendes geschrieben:
Wenn wir diesem Stück Materie, z.B. einer Kugel Eisen, Energie entziehen, indem wir sie abkühlen, dann schrumpft diese Kugel, ...

Ja, ein bißchen. Der Haupteffekt ist allerdings ein anderer: Die thermische Energie der Elektronen und Kerne nimmt ab, sie zappeln weniger ausladend.

uwebus hat folgendes geschrieben:
... d.h. nach eurer Theorie müßten die elektromagnetischen Kräfte zunehmen, denn anders ist bei Zugkräften die Schrumpfung nicht zu erklären.

Nein, Ausdehnung oder Schrumpfung hängt davon ab, ob ein "ausgelenktes" Atom A mehr potenzielle Energie gewinnt durch seine Annäherung an B, oder mehr verliert durch seine Entfernung von C. Bei den meisten Festkörpern überwiegt der abstoßende Effekt der Annäherung, weswegen A, wenn es mehr zappelt, weniger Zeit bei B verbringt und deswegen der mittlere Abstand wächst (Ausdehnung).
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
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Beitrag(#1915727) Verfasst am: 14.04.2014, 17:19    Titel: Antworten mit Zitat

Tso Wang hat folgendes geschrieben:
Bei höherer Temperatur dehnt sich Material aus, weil die Atome stärker schwingen. Wenn es sich abkühlt, ist die Schwingung geringer.

Das glauben die meisten Leute, inklusive der meisten Physiklehrer, ist aber (für Festkörper) falsch. Würden die Atome einfach nur doller schwingen, und zwar harmonisch, würde sich da Volumen so gut wie gar nicht ändern.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
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Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1915730) Verfasst am: 14.04.2014, 17:54    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
Tso Wang hat folgendes geschrieben:
Bei höherer Temperatur dehnt sich Material aus, weil die Atome stärker schwingen. Wenn es sich abkühlt, ist die Schwingung geringer.

Das glauben die meisten Leute, inklusive der meisten Physiklehrer, ist aber (für Festkörper) falsch. Würden die Atome einfach nur doller schwingen, und zwar harmonisch, würde sich da Volumen so gut wie gar nicht ändern.


Stichwort "nicht"-harmonisches Potential?
Eidt: ok, hast du ein posting weiter oben erwähnt...

Ich wollte es nicht unnötig gegenüber uwe verkomplizieren zwinkern
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1915731) Verfasst am: 14.04.2014, 18:04    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:

Die allgemeinste bisher gefundene Beschreibung physikalischer Objekte (inklusive Vakuumzustände) sind Quantenfelder. Die Quantenfelder beschreiben Elementarteilchen und Feldquanten (Eichbosonen, die Wechselwirkungen vermitteln). Physikalische Objekte bestehen daher im besten derzeitigen Modell aus Elemantarteilchen (z.B. Quarks, Elektronen) und Feldquanten (z.B. Photonen, Gluonen).

Gut, das ist meine Arche ja auch, ein Quantenfeld. Nur weiß ich nicht, ob euer Quantenfeld ein definiertes Volumen aufweist und wie seine innere und äußere Wechselwirkung funktioniert, ich habe dies bei meiner Arche dargestellt. Denn ihr müßt ja begründen können, wie euer Quantenfeld einmal die Zeit erzeugt und wie es gravitierend wirkt.

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
2) Wie erklärt ihr euer Volumen?

Die Frage ist etwas zweideutig.

a) Daß "wir" ein so großes Volumen haben, liegt hauptsächlich an der relativ starken Coulombabstoßung, die dazu führt, daß die Elektronenhüllen einen großen Abstand zwischen den Atomkernen erzwingen.

b) Die tiefere Natur der Raumzeit ist derzeit noch ungeklärt, es ist nicht sicher, ob und wie genau sie in eine Quantenfeldtheorie überführt werden kann.

a) ist mir klar, die Größe der Abstoßung ist abhängig vom Energieinhalt, deshalb spreche ich ja vom Druckmodell.
b) Damit kann ich nichts anfangen. Was für ein physisches Objekt soll denn Raumzeit sein? Oben schreibst du etwas von Vakuumzuständen. Ist jetzt die Raumzeit etwas anderes als Vakuum? Oder soll Vakuum so eine Art Quantenschaum sein wie Seifenblasen? Und warum sollten die sich krümmen um ein materielles Objekt? Und das auch noch verschieden bei gleicher Objektgröße, aber unterschiedlicher Dichte? Eure Raumzeit sollte ihr nochmal technisch modellieren, damit man sich was drunter vorstellen kann.

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
3) Wie erklärt ihr euer durch Gravitation erzeugtes Gewicht?

Die Gravitation ist eine anziehende, additive, in nichtrelativistischer Näherung konservative Wechselwirkung zwischen Massen, oder allgmeiner zwischen Objekten mit nichtverschwindendem Energie-Impuls-Tensor. Daß die Gravitation bei mir ein Gewicht erzeugt, also eine ungefähr auf den Erdmittelpunkt gerichtete Anziehungskraft, erkläre ich also vereinfacht gesagt damit, daß alle beteiligten Massen effektiv in Richtung auf den gemeinsamen Massenschwerpunkt beschleunigt werden. Daß man dieses Gewicht "mir" zuordnen kann, liegt daran, daß die elektrischen Kräfte, die "mich" zusammenhalten, stärker sind als die Gravitationskräfte der Erde. Ähnliches ist auch der Grund, warum man sein Gewicht mit einer Standwaage messen kann und warum wir nicht einfach in die Erde einbrechen.

Bisher unerklärte Apekte der Gravitation:
- es ist bisher noch nicht gelungen, sie quantenfeldtheoretisch zu formulieren (man kennt ihr Eichboson noch nicht)
- einige fundamentale Aspekte des Äquivalenzprinzips sind noch nicht verstanden

Also ich bin sicher, daß ihr die Gravitation niemals mittels eines Anziehungsmodells werdet erklären können. Was du da schreibst ist Mathematik. Wir befinden uns auf der Erdoberfläche auf einem Gleichgewichtshorizont, wir drücken auf die Erde, die Erde hält dagegen, aufgrund der elektromagnetischen Abstoßung "schweben" wir. Wird die Erdoberfläche erhitzt, z.B.heißer Asphalt, dann kleben wir fest, weil die elektromagnetischen Felder unsrer Fußsohlen mit denen des Asphalts in Verbindung treten.
step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
4) Wie erklärt ihr, daß ihr euch ständig verändert?

Klassische Antwort:

Die verschiedenen auf die Elemntarteilchen wirkenden Kräfte, z.B. elektromagnetische Wechselwirkung, Gravitation usw., führen zu Beschleunigungen, chemischen Reaktionen usw. Diese nehmen wir makroskopisch als Veränderungen wahr.

Quantenmechanische Antwort:

Ach nee, die spare ich mir erstmal. Hamiltonian, Dekohärenz, Entropie, Zeitpfeil usw.

Step, das alles erklärt doch nicht die Entstehung der Zeit im Sinne einer einem Quantenfeld inhärenten Dynamik. Ihr müßt euer Quantenfeld so konzipieren, daß damit alle Wechselwirkungen erklärt werden können.
step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Und diese Fragen möchte ich so beantwortet haben, daß die Antworten auf jedes beliebige physische Objekt angewandt werden können, also auf "tote" Materie, auf Leben, auf Vakuum, auf EM-Felder und auf Photonen.

Müsste passen für meine Antwort.

Das kann alles sein, aber schau mal, wie viel verschieden Dinge du brauchst, um zu Potte zu kommen, wobei ja die Gravitation überhaupt noch nicht dargestellt werden kann mittels eines Quantenfeldes. Warum sollen da zwischen Mond und Erde Austauschteilchen die Runde machen? Es reicht das Prinzip actio=reactio, wenn ihr das Vakuum qualitativ und quantitativ mit der Materie vereint, da braucht ihr keine fliegenden Holländer.
step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Und wenn ihr soweit seid, diskutieren wir dann eure Weltsicht.

Ich bin skeptisch, ob das klappt. Oder ob Du doch nur wieder Deinen Sermon abspulst vom Heizwert von Archen und der Verunglimpfungen der Physik. Ich glaube irgendwie nicht, daß Du aus diesem Zwang noch rauskommst. Aber ich laß mich gern überraschen.


Na ja, dazu hab ich mich ja schon geäußert als Drucktheorieverfechter.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1915732) Verfasst am: 14.04.2014, 18:12    Titel: Antworten mit Zitat

Tso Wang hat folgendes geschrieben:

Bei höherer Temperatur dehnt sich Material aus, weil die Atome stärker schwingen. Wenn es sich abkühlt, ist die Schwingung geringer. Die EMK des Gesamtobjekts ändert sich doch gar nicht. Was erzählst Du da für einen Unfug ?

Ähnliches kannst Du bei Sternen beobachten, die sich temperaturbedingt mal ausdehnen oder zusammenziehen. Die Gravitationskraft des Gesamtobjekts ändert sich dabei doch gar nicht. Das, was Du hier faselst, hat ja noch nicht mal Grundschulniveau.

Den Rest Deines Posts erspare ich mir, weil er ein Folgefehler ist. Bei einer Mechanikprüfung oder Werkstoffkundeprüfung für Maschinenbau wärst Du jetzt sang- und klanglos durchgerasselt.


Tso Wang, du hast es bis heute nicht geschnallt!

Ich spreche nicht von der Newton-Gravitation zwischen zwei Körpern, sondern ich spreche vom Gravitationsfeld, welches in Form der actio untrennbar mit einem Körper, der reactio, verbunden ist.

Auch für dich nochmal: Eine Arche ist ein metaphysisches Quantenfeld mit dem inhärenten Prinzip actio=reactio, weil es ohne dieses Prinzip keine Wechselwirkung und damit keine Zeit gäbe. Geht das endlich in deinen Schädel rein?
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Tso Wang
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Anmeldungsdatum: 21.09.2003
Beiträge: 1433

Beitrag(#1915733) Verfasst am: 14.04.2014, 18:17    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
Tso Wang hat folgendes geschrieben:
Bei höherer Temperatur dehnt sich Material aus, weil die Atome stärker schwingen. Wenn es sich abkühlt, ist die Schwingung geringer.

Das glauben die meisten Leute, inklusive der meisten Physiklehrer, ist aber (für Festkörper) falsch. Würden die Atome einfach nur doller schwingen, und zwar harmonisch, würde sich da Volumen so gut wie gar nicht ändern.


.

Das verstehe ist jetzt nicht recht. Warum sollten Atomverbände bei Temperaturerhöhung anfangen, harmonisch zu schwingen?

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Tso Wang
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Anmeldungsdatum: 21.09.2003
Beiträge: 1433

Beitrag(#1915734) Verfasst am: 14.04.2014, 18:21    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Tso Wang hat folgendes geschrieben:

Bei höherer Temperatur dehnt sich Material aus, weil die Atome stärker schwingen. Wenn es sich abkühlt, ist die Schwingung geringer. Die EMK des Gesamtobjekts ändert sich doch gar nicht. Was erzählst Du da für einen Unfug ?

Ähnliches kannst Du bei Sternen beobachten, die sich temperaturbedingt mal ausdehnen oder zusammenziehen. Die Gravitationskraft des Gesamtobjekts ändert sich dabei doch gar nicht. Das, was Du hier faselst, hat ja noch nicht mal Grundschulniveau.

Den Rest Deines Posts erspare ich mir, weil er ein Folgefehler ist. Bei einer Mechanikprüfung oder Werkstoffkundeprüfung für Maschinenbau wärst Du jetzt sang- und klanglos durchgerasselt.


Tso Wang, du hast es bis heute nicht geschnallt!

Ich spreche nicht von der Newton-Gravitation zwischen zwei Körpern, sondern ich spreche vom Gravitationsfeld, welches in Form der actio untrennbar mit einem Körper, der reactio, verbunden ist.

Auch für dich nochmal: Eine Arche ist ein metaphysisches Quantenfeld mit dem inhärenten Prinzip actio=reactio, weil es ohne dieses Prinzip keine Wechselwirkung und damit keine Zeit gäbe. Geht das endlich in deinen Schädel rein?


.

Und geht es in Deinen nicht rein, daß physikalische Messungen (s.o. ESA-Link) eindeutig gezeigt haben, daß Dein "Objekt" nicht existiert ?

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Tso Wang
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Anmeldungsdatum: 21.09.2003
Beiträge: 1433

Beitrag(#1915736) Verfasst am: 14.04.2014, 18:29    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Tso Wang hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Was mir noch einfällt...bzw. eine Frage die bei uwes Erzählungen immer aufkommt:

Warum eigentlich die eigenen Werte mit physiklaischen Werten vergleichen, die doch von seiner Meinung "falschen" Theroien herrühren?
Am Kopf kratzen


Alchemist, weil die Physik mit Kräften rechnet und nicht mit Drücken. Kräfte sind die Integrale von Drücken über eine Fläche, die Natur arbeitet mit Drücken, weil räumliche Objekte miteinander wechselwirken, nur die Theorie arbeitet mit deren Pfeil-Integralen.

So, und nun werde ich euch Anziehungsenthusiasten mal eine Aufgabe stellen:

Wenn elektromagnetische Kräfte anziehend wirken sollen, dann halten sie ein Stück Materie zusammen. Wenn wir diesem Stück Materie, z.B. einer Kugel Eisen, Energie entziehen, indem wir sie abkühlen, dann schrumpft diese Kugel, d.h. nach eurer Theorie müßten die elektromagnetischen Kräfte zunehmen, denn anders ist bei Zugkräften die Schrumpfung nicht zu erklären.

...


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Bei höherer Temperatur dehnt sich Material aus, weil die Atome stärker schwingen. Wenn es sich abkühlt, ist die Schwingung geringer. Die EMK des Gesamtobjekts ändert sich doch gar nicht. Was erzählst Du da für einen Unfug ?


Uwe ist ja der Meinung, dass ein heißes Atom größer ist als ein kaltes. Das mit der Schwingung hat er ja schon damals nciht kapiert. Schulterzucken


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Dann sollte er sich vielleicht mal mit den Gefüge- und Festigkeitsveränderungen

http://www.spektrum.de/lexikon/physik/tieftemperaturphysik/14559

bei Temperaturerniedrigung beschäftigen. Die uns ( zwinkern ) aus der Chemie bekannten Van der Waals-Kräfte spielen dort eine nicht unwesentliche Rolle.

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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1915737) Verfasst am: 14.04.2014, 18:37    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Gesetz gesehen?
Deine Eisenkugel dehnt sich bei Wärme aus, weil die Atome mehr Energie haben, ergo stärker schwingen und daher im Mittel mehr Platz beanspruchen! Schulterzucken

Papierschnipsel werden von einer CD angezogen...Stichwort: Elektrostatik.


Alchemist, auch mein Kamm "zieht" Haare an. Aber es hat keinen Zweck mit dir zu diskutieren, denn wenn Atome in einer heißen Kugel mehr Platz beanspruchen als in einer kalten, dann sind sie schlicht und einfach größer, weil ihre Größe von ihrem Wirkvolumen abhängt. Euer Problem ist doch einfach, daß ihr den Gleichgewichtshorizont unterschlagt, also die Oberfläche einer Kugel, ist die bei Hitze größer, dann ist das Wirkvolumen größer und das gehört zu den Atomen, denn die sind in der heißen Kugel energiereicher als in der kalten. Oder meinst du, die Wärme nistet sich da als Füllmaterial zwischen den Atomen ein? Die Elektronen der Atome nehmen Strahlungsenergie auf, damit bewegt sich das Atom schneller und was sich schneller bewegt braucht mehr Platz. Die Elektronen sind doch nicht am Atomkern angeschraubt, die oszillieren, sonst gäb's keine Atomuhr.

Aber ich sehe es immer wieder, ihr kriegt das Vakuum nicht auf die Reihe und tut so, als könne man Materie vom Vakuum trennen. Wäre das möglich, könnte man die Gravitation abstellen, aber das hat selbst der schlaue Herr nicht geschafft, der da in den USA ein Aluminiummonster gebaut hat, um durch Absaugung des Inhaltes "Leere" zu erzeugen. Trotzdem fallen in dem Monster immer noch die Dinge auf den Boden, folglich ist das G-Feld der Erde da weiterhin unverändert wirksam. Gibt dir das eigentlich nicht zu denken, das es keine Materie ohne G-Feld gibt?
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
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Wohnort: Germering

Beitrag(#1915741) Verfasst am: 14.04.2014, 18:58    Titel: Antworten mit Zitat

Tso Wang hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Tso Wang hat folgendes geschrieben:
Bei höherer Temperatur dehnt sich Material aus, weil die Atome stärker schwingen. Wenn es sich abkühlt, ist die Schwingung geringer.
Das glauben die meisten Leute, inklusive der meisten Physiklehrer, ist aber (für Festkörper) falsch. Würden die Atome einfach nur doller schwingen, und zwar harmonisch, würde sich das Volumen so gut wie gar nicht ändern.
Das verstehe ist jetzt nicht recht. Warum sollten Atomverbände bei Temperaturerhöhung anfangen, harmonisch zu schwingen?

Vergiß mal das mit dem harmonisch für einen Moment, das war didaktisch suboptimal von mir. Begründe stattdessen mal genauer, warum Du denkst, daß Atome z.B. in einem Metall- oder Kristallgitter ihren Abstand voneinander vergrößern sollten, nur weil sie stärker schwingen.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1915743) Verfasst am: 14.04.2014, 19:03    Titel: Antworten mit Zitat

Tso Wang hat folgendes geschrieben:

Und geht es in Deinen nicht rein, daß physikalische Messungen (s.o. ESA-Link) eindeutig gezeigt haben, daß Dein "Objekt" nicht existiert ?


Tso Wang,

alle physikalischen Messungen beweisen eindeutig, daß es meine Arche in der einen oder anderen Form geben muß. Die Modellierung kann unterschiedlich ausfallen, aber die Existenz ist unbestreitbar.

Warum?

Jede Messung beruht auf dem Prinzip actio=reactio, wobei das Meßgerät die reactio anzeigt. Ohne Ursache keine Wirkung, deshalb gelingt es den Pfaffen nicht, den heiligen Geist meßtechnisch nachzuweisen, weil es einen solchen Geist zumindest aus meiner Sicht nicht gibt.

Das gesamte wahrnehmbare Universum beruht auf diesem Prinzip, sonst wäre es nicht erfahrbar. Folglich muß es eine metaphysische, also das Universum erzeugende Urform geben, die dieses Prinzip aufweist. Und da dieses Prinzip räumliche Ausdehnung erfordert, um actio und reactio darstellen zu können, ist ein Quantenfeld die notwendige Mindestanforderung, die das Universum erfüllen muß, um da zu sein.

Jetzt könnt ihr euch ja noch 1001 zusätzliche Bausteine ausdenken, um den uns erzeugenden und beherbergenden Laden zu beschreiben, aber ich halt mich da an Occams Messer und schneide alles weg bis auf die Mindestanforderung und versuch damit alles Erfahrbare zu erklären.
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smallie
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Beiträge: 3726

Beitrag(#1915744) Verfasst am: 14.04.2014, 19:11    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
step, ich habe weder Lust noch das theoretische Wissen, mich mit euren Theorien auzseinanderzusetzen, ...

Häh? Du hast doch oben 4 Fragen gestellt und versprochen, Dich damit auseinanderzusetzen, und jetzt das?

smallie sagt, das ist ganz einfach. Uwebus sind in Wirklichkeit zwei, von denen abwechselnd der eine, dann der andere schreit: "Ick bün all hier". Mr. Green


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Beitrag(#1915747) Verfasst am: 14.04.2014, 19:16    Titel: Antworten mit Zitat

smallie hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
step, ich habe weder Lust noch das theoretische Wissen, mich mit euren Theorien auzseinanderzusetzen, ...

Häh? Du hast doch oben 4 Fragen gestellt und versprochen, Dich damit auseinanderzusetzen, und jetzt das?

smallie sagt, das ist ganz einfach. Uwebus sind in Wirklichkeit zwei, von denen abwechselnd der eine, dann der andere schreit: "Ick bün all hier". Mr. Green



Genau, deswegen sind die zwei Igel ja auch immer schneller und entwischen den schnellen Hasen ein ums andere Mal ...- Lachen
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step
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Beitrag(#1915751) Verfasst am: 14.04.2014, 19:22    Titel: Antworten mit Zitat

smallie hat folgendes geschrieben:
... "Ick bün all hier" ...

Genau, und das noch im Kreis.
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Beitrag(#1915759) Verfasst am: 14.04.2014, 19:46    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
m sollten Atomverbände bei Temperaturerhöhung anfangen, harmonisch zu schwingen?
Vergiß mal das mit dem harmonisch für einen Moment, das war didaktisch suboptimal von mir. Begründe stattdessen mal genauer, warum Du denkst, daß Atome z.B. in einem Metall- oder Kristallgitter ihren Abstand voneinander vergrößern sollten, nur weil sie stärker schwingen.


Ganz einfach, die Atome flitzen doch nicht hin und her, sondern, da Volumen bildend, oszillieren sie auch radial, beaufschlagen damit einen größeren Bereich. Es gilt immer und ohne Ausnahme actio=reactio und der Wirkbereich eines Atoms steigt mit dessen aufgenommener Energie, deshalb wird es ja auch schwerer, das hat doch euer Idol A.E. auch schon vorhergesagt. Energie hat Volumen und alles was Volumen hat, hat auch Gewicht.

Ich hab es doch an den Perihelvorläufen gezeigt, die kinetische Energie der Planeten steigt von außen nach innen, dadurch erhöht sich ihre Ruhmasse um das, was ich virtuelle Masse nenne, und steigt die Masse, steigt die Umlaufgeschwindigkeit, um dynamisches Gleichgewicht zu erzielen.

Ich hab das noch nicht ausgerechnet, aber wenn sich verschieden schwere Körper auf gleicher Umlaufbahn befinden, dann ist deren virtuelle Masse auch unterschiedlich, so daß sich da leichte Geschwindigkeitsunterschiede ergeben, was zur Planetenbildung führt, das heißt, die Brocken stoßen irgendwann zusammen und so vereinigen sie sich mit der Zeit zu einem Gesamtbrocken, auf einem solchen wohnen wir zur Zeit. Wäre doch mal für euch Physiker eine Aufgabe, das mal auszurechen. Müßte mit Einstein auch funktionieren.
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Alchemist
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Beitrag(#1915763) Verfasst am: 14.04.2014, 19:57    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Gesetz gesehen?
Deine Eisenkugel dehnt sich bei Wärme aus, weil die Atome mehr Energie haben, ergo stärker schwingen und daher im Mittel mehr Platz beanspruchen! Schulterzucken

Papierschnipsel werden von einer CD angezogen...Stichwort: Elektrostatik.


Alchemist, auch mein Kamm "zieht" Haare an.


Richtig...du behauptest aber es gäbe keine ANziehung!


uwebus hat folgendes geschrieben:

Aber es hat keinen Zweck mit dir zu diskutieren, denn wenn Atome in einer heißen Kugel mehr Platz beanspruchen als in einer kalten, dann sind sie schlicht und einfach größer, weil ihre Größe von ihrem Wirkvolumen abhängt. Euer Problem ist doch einfach, daß ihr den Gleichgewichtshorizont unterschlagt, also die Oberfläche einer Kugel, ist die bei Hitze größer, dann ist das Wirkvolumen größer und das gehört zu den Atomen, denn die sind in der heißen Kugel energiereicher als in der kalten. Oder meinst du, die Wärme nistet sich da als Füllmaterial zwischen den Atomen ein? Die Elektronen der Atome nehmen Strahlungsenergie auf, damit bewegt sich das Atom schneller und was sich schneller bewegt braucht mehr Platz. Die Elektronen sind doch nicht am Atomkern angeschraubt, die oszillieren, sonst gäb's keine Atomuhr.


Du bringst hier mal wieder einiges durcheinander!
Weder gehst du darauf ein, was ich zu den Messwerten geschrieben, noch schreibst du ein Wort zu meiner Widerlegung deiner Behauptung, die elektromagnetische Kraft würde temperaturabhängig sein.

Und warum verstehst du nicht, dass Oszillation was anderes ist als Bewegung?
Du bist ja immer noch der Meinung ein Atom würde pulsierend Oszillierne..d.h. größer und kleiner werden.
Wenn ich aber schreieb, dass Atom schwingt, meine ich hin und her.
Wenn ich in meinem Zimmer von einer Wand zur anderen laufe, bin ich immer noch gleich groß.
Ich habe dir schon einmal gesagt, die pulsierende Oszillation, die du behauptest, wurde noch nie gemessen, und dabei wäre es ein leichtes!
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Alchemist
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Beitrag(#1915767) Verfasst am: 14.04.2014, 20:01    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:


Alchemist, auch mein Kamm "zieht" Haare an.


Warum schreibst du das in Anführungszeichen?
Ist das etwa keine Anziehung?

Was ist mit magnetischer Anziehung? Hab dir ein Bild vom Schrottplatz gepostet mit einem Zugmagneten?

WARUM ist das keine Anziehung?
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step
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Beitrag(#1915781) Verfasst am: 14.04.2014, 21:11    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
Würden die Atome einfach nur doller schwingen, und zwar harmonisch, würde sich das Volumen so gut wie gar nicht ändern.

Hier ist ne einfache, korrekte und anschauliche Erklärung (ab Folie 22):

http://www.sfb491.de/imperia/md/content/skripte/ws04-05/physik1fuerphysiker/vorlesung/26lektion.pdf
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uwebus
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Beitrag(#1915782) Verfasst am: 14.04.2014, 21:15    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:

Und warum verstehst du nicht, dass Oszillation was anderes ist als Bewegung?
Du bist ja immer noch der Meinung ein Atom würde pulsierend Oszillierne..d.h. größer und kleiner werden.
Wenn ich aber schreibe, dass Atom schwingt, meine ich hin und her.
Wenn ich in meinem Zimmer von einer Wand zur anderen laufe, bin ich immer noch gleich groß.
Ich habe dir schon einmal gesagt, die pulsierende Oszillation, die du behauptest, wurde noch nie gemessen, und dabei wäre es ein leichtes!

Alchemist, wenn du in deinem Zimmer hin und her läufst, dann weist du kinetische Energie auf, und je schneller du das tust, umso mehr. Und jede Form der Energie weist Volumen auf. Frag mal step, der sagt dir, wo der Herr Einstein das geschrieben hat, daß einen aufgezogene Uhr mehr wiegt als eine abgelaufene. Und eurem Berufsheiligen glaubt ihr doch. Was mehr Masse hat, hat ein größeres Feld, und ein heißes Objekt hat mehr Energie als ein gleiches kaltes und damit ein größeres Feld, deshalb dehnt es sich bei Erwärmung aus. Wenn du mir schon nicht glaubst, glaub wenigstens dem Herrn Einstein.
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Tso Wang
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Beitrag(#1915783) Verfasst am: 14.04.2014, 21:16    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
Tso Wang hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Tso Wang hat folgendes geschrieben:
Bei höherer Temperatur dehnt sich Material aus, weil die Atome stärker schwingen. Wenn es sich abkühlt, ist die Schwingung geringer.
Das glauben die meisten Leute, inklusive der meisten Physiklehrer, ist aber (für Festkörper) falsch. Würden die Atome einfach nur doller schwingen, und zwar harmonisch, würde sich das Volumen so gut wie gar nicht ändern.
Das verstehe ist jetzt nicht recht. Warum sollten Atomverbände bei Temperaturerhöhung anfangen, harmonisch zu schwingen?

Vergiß mal das mit dem harmonisch für einen Moment, das war didaktisch suboptimal von mir. Begründe stattdessen mal genauer, warum Du denkst, daß Atome z.B. in einem Metall- oder Kristallgitter ihren Abstand voneinander vergrößern sollten, nur weil sie stärker schwingen.


.

Die unterschiedlichen Schwingungen führen dazu, daß die Atome unterschiedliche Ordnungs-/Raumstrukturen einnehmen (mit anderen Volumina). Für Gefügeveränderungen oder auch Phasenübergänge bedarf es Änderungen im inneren Energiezustand eines Stoffes (ähnlich wie Änderungen des Aggregatzustandes). Maschinenbauer (wie uwebus?) müssen in den ersten Semestern das sog. Eisen-Kohlenstoff-Diagramm bimsen.

Bei Feststoffen ändert sich der Zustand ja nicht so wie bei Gasen, die sich i.a. "kontinuierlich" ausdehnen oder zusammenziehen. Bei Festoffen gibt es vor Aggregatszustandsveränderungen durch Temperaturveränderungen eben zunächst einmal Veränderungen im Gefüge, die "sprunghaft" vonstatten gehen (diese Sprunghaftigkeit zeigt sich auch im übertragenen Sinne in der Sprödigkeitsveränderung bei Temperaturveränderungen, wobei diese auch noch zusätzlich von der Abkühlgeschwindigkeit abhängt). Die Sprunghaftigkeit in der inneren Zustandsveränderung kann man m.E. auch recht anschaulich bei supraleitenden Stoffen beobachten.

Oder wolltest Du auf etwas anders hinaus? Nicht, daß wir unnötig aneinander vorbeireden...

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step
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Beitrag(#1915786) Verfasst am: 14.04.2014, 21:23    Titel: Antworten mit Zitat

Tso Wang hat folgendes geschrieben:
Oder wolltest Du auf etwas anders hinaus? Nicht, daß wir unnötig aneinander vorbeireden...

Ich wollte darauf hinaus, daß die mit zunehmender Temperatur stärkeren Schwingungen der Gitteratome um ihre mittlere Position allein die Wärmeausdehnung überhaupt gar nicht erklären, obwohl das immer wieder zu lesen ist.
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Tso Wang
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Beitrag(#1915788) Verfasst am: 14.04.2014, 21:28    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
m sollten Atomverbände bei Temperaturerhöhung anfangen, harmonisch zu schwingen?
Vergiß mal das mit dem harmonisch für einen Moment, das war didaktisch suboptimal von mir. Begründe stattdessen mal genauer, warum Du denkst, daß Atome z.B. in einem Metall- oder Kristallgitter ihren Abstand voneinander vergrößern sollten, nur weil sie stärker schwingen.


Ganz einfach, die Atome flitzen doch nicht hin und her, sondern, da Volumen bildend, oszillieren sie auch radial, beaufschlagen damit einen größeren Bereich. Es gilt immer und ohne Ausnahme actio=reactio und der Wirkbereich eines Atoms steigt mit dessen aufgenommener Energie, deshalb wird es ja auch schwerer, das hat doch euer Idol A.E. auch schon vorhergesagt. Energie hat Volumen und alles was Volumen hat, hat auch Gewicht.

Ich hab es doch an den Perihelvorläufen gezeigt, die kinetische Energie der Planeten steigt von außen nach innen, dadurch erhöht sich ihre Ruhmasse um das, was ich virtuelle Masse nenne, und steigt die Masse, steigt die Umlaufgeschwindigkeit, um dynamisches Gleichgewicht zu erzielen.

Ich hab das noch nicht ausgerechnet, aber wenn sich verschieden schwere Körper auf gleicher Umlaufbahn befinden, dann ist deren virtuelle Masse auch unterschiedlich, so daß sich da leichte Geschwindigkeitsunterschiede ergeben, was zur Planetenbildung führt, das heißt, die Brocken stoßen irgendwann zusammen und so vereinigen sie sich mit der Zeit zu einem Gesamtbrocken, auf einem solchen wohnen wir zur Zeit. Wäre doch mal für euch Physiker eine Aufgabe, das mal auszurechen. Müßte mit Einstein auch funktionieren.


.

Ich zweifele wirklich so langsam daran, daß Du einen technischen Beruf hast. Sind Dir denn Phasenübergänge, Gefüge etc. völlig fremd? Das musst Du doch gelernt haben. Stattdessen fängst Du mit Perihelverläufen der Planeten an... Lachen

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Tso Wang
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Beitrag(#1915789) Verfasst am: 14.04.2014, 21:31    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
Tso Wang hat folgendes geschrieben:
Oder wolltest Du auf etwas anders hinaus? Nicht, daß wir unnötig aneinander vorbeireden...

Ich wollte darauf hinaus, daß die mit zunehmender Temperatur stärkeren Schwingungen der Gitteratome um ihre mittlere Position allein die Wärmeausdehnung überhaupt gar nicht erklären, obwohl das immer wieder zu lesen ist.


.

Okay. Mißverständnis meinerseits ausgeräumt. Smilie

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Alchemist
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Beitrag(#1915793) Verfasst am: 14.04.2014, 21:43    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:

Und warum verstehst du nicht, dass Oszillation was anderes ist als Bewegung?
Du bist ja immer noch der Meinung ein Atom würde pulsierend Oszillierne..d.h. größer und kleiner werden.
Wenn ich aber schreibe, dass Atom schwingt, meine ich hin und her.
Wenn ich in meinem Zimmer von einer Wand zur anderen laufe, bin ich immer noch gleich groß.
Ich habe dir schon einmal gesagt, die pulsierende Oszillation, die du behauptest, wurde noch nie gemessen, und dabei wäre es ein leichtes!

Alchemist, wenn du in deinem Zimmer hin und her läufst, dann weist du kinetische Energie auf, und je schneller du das tust, umso mehr. Und jede Form der Energie weist Volumen auf. Frag mal step, der sagt dir, wo der Herr Einstein das geschrieben hat, daß einen aufgezogene Uhr mehr wiegt als eine abgelaufene. Und eurem Berufsheiligen glaubt ihr doch. Was mehr Masse hat, hat ein größeres Feld, und ein heißes Objekt hat mehr Energie als ein gleiches kaltes und damit ein größeres Feld, deshalb dehnt es sich bei Erwärmung aus. Wenn du mir schon nicht glaubst, glaub wenigstens dem Herrn Einstein.


Offensichtlich hast du eklatante Textverständnisschwierigkeiten, die weit über das hinausgehen, was hier an technischen und wissenschaftlichen Themen besprochen wird.

Wie soll man mit jemanden diskutieren, der die wichtigsten Sätze des Gegnübers ignoriert und ständig von Thema zu Thema springt?
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uwebus
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Beitrag(#1915794) Verfasst am: 14.04.2014, 21:45    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:


Alchemist, auch mein Kamm "zieht" Haare an.


Warum schreibst du das in Anführungszeichen?
Ist das etwa keine Anziehung?

Was ist mit magnetischer Anziehung? Hab dir ein Bild vom Schrottplatz gepostet mit einem Zugmagneten?

WARUM ist das keine Anziehung?


Alchemist,
wenn du einen Druckunterschied zwischen A und B herstellst, dann bewegt sich A auf B zu, aber nicht infolge einer Anziehung, sondern aufgrund einer Druckdifferenz. Nimm den Ansaugvorgang in einem Verbrennungsmotor, da erzeugst du in der Brennkammer durch Volumenvergrößerung einen Unterdruck, so daß Druck von außen nachströmt. Da zieht nichts, sondern da drückt der höhere Außendruck in Richtung geringerem Innendruck. Und willst du die Motorleistung erhöhen, dann füllst du die Brennkammer beim Ansaugen mit einem Kompressor. Saugen ist nicht ziehen, sondern Unterdruck erzeugen wie bei einer Pumpe. Deshalb kannst du auch nur Wasser bis max. knapp 10 m Höhenunterschied ansaugen, weil mehr der Luftdruck nicht hergibt.

Und beim elektromagnetischen Feld ist das ähnlich, hier stoßen Wellen aufeinander, die können sich zu Wellenbergen auftürmen, dann ergibt sich Überdruck, die können sich aber auch gegenseitig auslöschen, dann gibt es Unterdruck. Hältst du zwei Stabmagnete im Gegentakt gegeneinander, dann stoßen sie sich ab, hältst du sie im Gleichtakt gegeneinander, dann werden sie aufeinander zu geschoben, da das die Magnete umschließende Magnetfeld einen Überdruck erzeugt, denn es arbeitet in der Summe ähnlich wie ein Atom, welches ja auch abstoßend wirkt.

Übertrag das gedanklich auf zwei Lautsprecher in einer geschlossenen Box, arbeiten die Membranen im Gleichtakt, gibt es Druckstöße in der Box, arbeiten sie im Gegentakt, ist die Druckdifferenz in der Box gering, nahezu Außendruck.

Was wie ziehen aussieht, ist in Realität Folge einer Druckdifferenz.
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uwebus
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Beitrag(#1915796) Verfasst am: 14.04.2014, 21:55    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:

Offensichtlich hast du eklatante Textverständnisschwierigkeiten, die weit über das hinausgehen, was hier an technischen und wissenschaftlichen Themen besprochen wird.

Wie soll man mit jemanden diskutieren, der die wichtigsten Sätze des Gegenübers ignoriert und ständig von Thema zu Thema springt?

Alchemist, dein Text ist falsch!

Wenn du dich bewegst, bist du eben nicht mehr gleich groß, sondern wirst mit zunehmender Geschwindigkeit immer schwerer. Bei v=c hättest du 50% mehr Energie, wärst ein Photon. Elektronen bewegen sich mit relativistischen Geschwindigkeiten, da kommt allerhand Holz zusammen bei Erwärmung. Und Energie bedeutet Volumen, ist das so schwer zu verstehen?
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step
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Beitrag(#1915797) Verfasst am: 14.04.2014, 21:59    Titel: Antworten mit Zitat

Anziehung zwischen zwei Objekten bedeutet: jedes von ihnen verursacht ein Kraftfeld, das das jeweils andere Objekt in seine Richtung beschleunigt.

Somit können wir aufhören, über Abstoßung und Anziehung zu reden. Stattdessen ist, etwa bei den Kräften zwischen p+ und e-, die Frage, wie diese verursacht werden:
- laut Physik verursachen die Teilchen aufgrund ihrer Ladung ein Kraftfeld, das das jeweils andere Objekt in seine Richtung beschleunigt
- laut uwebus dagegen schiebt eine dritte Substanz, eine Art magischer Äther, die Teilchen zusammen.
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