Pressefreiheit?

[Nordseekrabbe]

Die aktuelle Auseinandersetzung zwischen dem Fussballclub FC Bayern München sowie seinem Spieler Bastian Schweinsteiger und dem DFB auf der einen und der Münchner "tz" auf der anderen Seite hat u. a. mal wieder das Thema "Pressefreiheit" auf den Plan gerufen.

Abgesehen von der Tatsache, dass das in der tz berichtete jeglichen Fakten entbehrt (wie vom FC Bayern und DFB sowie der betreffenden Staatsanwaltschaft berichtet wird) und die Persönlichkeitsrechte massiv betroffen worden sind... wirft das gesellschaftlich die immer wieder auflebende Frage erneut auf:

Wie weit darf Journalismus bzw. eine Zeitung gehen?


Meiner Meinung nach ist hier eine Grenze überschritten worden.
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Autismus macht kein Urlaub.
"Seid unbequem. Seid Sand, nicht Öl im Getriebe der Welt." (Günter Eich)
"Sei Du selbst die Veränderung, die Du Dir für die Welt wünschst." (Mahatma Gandhi)
"Soldaten sind Mörder." (Kurt Tucholsky)

[Rasul]

Ob Express, TZ oder Bild....

das Motto lautet:
Metzger viel in den Fleischwolf die o.g. sprachen zuerst mit der Frikadelle.

Wie war das nochmal mit dem Begriff Zeitung? Man darf sich doch erst Zeitung nennen, wenn der Inhalt mindestens 80% der Wahrheit entspricht... und damit meine ich nicht nur einen Artikel... ansonsten fällt mir für die o.g nur das Wort "Volksvedummung und Verleumdung" ein.
Die teils freien Mitarbeiter (Journalisten) bekommen auch erst Geld wenn ein Artikel abgedruckt bzw. gesendet wurde. Ist man knapp bei Kasse werden auch schonmal "Scheiss-haus-parolen" nach besonders ordentlichener Recherche dem Chef vorgelegt und schwupps... ist der Dispositionskredit wieder ausgeglichen.
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L_/
OL

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Überwachungsstaat.

[Botschafter Kosh]

"Die Redaktion der "Fuldaer Zeitung" ist empört. "Frau Kömpel soll(te) in Berlin Interessensverwalterin der Bürgerinnen und Bürger ihres Wahlkreises sein. Sie aber überlegt, wie sie einer unabhängigen Tageszeitung und damit auch einem Unternehmen ihres Wahlkreises Schaden zufügen kann – weil eine Redaktion nicht das tut, was sie möchte", kommentieren die Redakteure das Verhalten der Politikerin auf ihrer Internetseite. "Schäbig" sei diese E-Mail."
http://www.welt.de/politik/deutschland/article127239746/Schaebige-Mail-versehentlich-an-Redaktion-gesendet.html

[sehr gut]

[beachbernie]