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beachbernie
male Person of Age and without Color



Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1919810) Verfasst am: 02.05.2014, 20:24    Titel: Antworten mit Zitat

Irgendwie zeugt es von einer ganz subtilen Ironie, dass im Parkhaus die Frauenparkplaetze meist in unmittelbarer Naehe des Fahrstuhls gelegen sind. zynisches Grinsen
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Defund the gender police!! Let's Rock
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Kival
Profeminist Ghost



Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#1919811) Verfasst am: 02.05.2014, 20:28    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Irgendwie zeugt es von einer ganz subtilen Ironie, dass im Parkhaus die Frauenparkplaetze meist in unmittelbarer Naehe des Fahrstuhls gelegen sind. zynisches Grinsen


Wir sind heute wieder sehr lustig.
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"A basic literacy in statistics will one day be as necessary for efficient citizenship as the ability to read and write." (angeblich H. G. Wells)
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beachbernie
male Person of Age and without Color



Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1919814) Verfasst am: 02.05.2014, 20:37    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Irgendwie zeugt es von einer ganz subtilen Ironie, dass im Parkhaus die Frauenparkplaetze meist in unmittelbarer Naehe des Fahrstuhls gelegen sind. zynisches Grinsen


Wir sind heute wieder sehr lustig.


Das freut mich fuer Euch. Smilie
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Ahriman
Tattergreis



Anmeldungsdatum: 31.03.2006
Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden

Beitrag(#1919903) Verfasst am: 03.05.2014, 10:30    Titel: Antworten mit Zitat

Da in unserer Welt Gefahren für Leib und Leben überwiegend von Mitmenschen ausgehen (oder von Gegenständen, die von ihnen gebraucht werden, wie z.B. Autos) sollte man sich mitten im Wald wohl doch sicherer fühlen als im Zentrum der Stadt.
"Wer einsam ist, der hat es gut,
weil keiner da, der ihm was tut."
sagte Wilhelm Busch
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AdvocatusDiaboli
Öffentlicher Mobber



Anmeldungsdatum: 12.08.2003
Beiträge: 26397
Wohnort: München

Beitrag(#1919907) Verfasst am: 03.05.2014, 10:57    Titel: Antworten mit Zitat

Ahriman hat folgendes geschrieben:
Da in unserer Welt Gefahren für Leib und Leben überwiegend von Mitmenschen ausgehen (oder von Gegenständen, die von ihnen gebraucht werden, wie z.B. Autos) sollte man sich mitten im Wald wohl doch sicherer fühlen als im Zentrum der Stadt.
"Wer einsam ist, der hat es gut,
weil keiner da, der ihm was tut."
sagte Wilhelm Busch


http://de.wikipedia.org/wiki/Suizid
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Triggerwarnung: Der toxische Addi hat gepostet. Oh, zu spät, Sie haben das schon gelesen.
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Waschmaschine777
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 07.07.2008
Beiträge: 4007

Beitrag(#1919917) Verfasst am: 03.05.2014, 12:18    Titel: Antworten mit Zitat

AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Da in unserer Welt Gefahren für Leib und Leben überwiegend von Mitmenschen ausgehen (oder von Gegenständen, die von ihnen gebraucht werden, wie z.B. Autos) sollte man sich mitten im Wald wohl doch sicherer fühlen als im Zentrum der Stadt.
"Wer einsam ist, der hat es gut,
weil keiner da, der ihm was tut."
sagte Wilhelm Busch


http://de.wikipedia.org/wiki/Suizid


Ergänzend:
http://www.apotheken-umschau.de/Krankheiten
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Ahriman
Tattergreis



Anmeldungsdatum: 31.03.2006
Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden

Beitrag(#1919936) Verfasst am: 03.05.2014, 17:51    Titel: Antworten mit Zitat

Was wollt ihr mir denn nun damit sagen?
Darf ich euch darauf hinweisen, daß es Menschen gibt, die die Einsamkeit oder vielleicht richtiger das Alleinleben genießen? Ich gehöre dazu, und ich finde es großartig, daß ich in meinen vier Wänden tun und lassen und treiben kann was ich will. Da bin ich ganz auf einer Linie mit dem berühmten Wiedensahler Junggesellen. Hier ist das komplette Gedicht:

Der Einsame

Wer einsam ist, der hat es gut,
weil keiner da, der ihm was tut.
Ihn stört in seinem Lustrevier
kein Tier, kein Mensch und kein Klavier,
und niemand gibt ihm weise Lehren,
die gut gemeint und bös zu hören.
Der Welt entronnen geht er still
in Filzpantoffeln, wann er will.
Sogar im Schlafrock wandelt er
bequem den ganzen Tag umher,
er kennt kein weibliches Verbot,
drum raucht und dampft er wie ein Schlot.
Geschützt vor fremden Späherblicken
kann er sich selbst die Hose flicken.
Liebt er Musik, so darf er flöten,
um angenehm die Zeit zu töten,
und laut und kräftig darf er prusten,
und ohne Rücksicht darf er husten,
und allgemach vergißt man seiner.
Nur allerhöchstens fragt mal einer:
Was, lebt er noch? Ei schwerenot,
ich dachte längst, er wäre tot.
Kurz, abgesehen vom Steuerzahlen,
läßt sich das Glück nicht schöner malen.
Worauf denn auch der Satz beruht:
Wer einsam ist, der hat es gut.

Wilhelm Busch
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AdvocatusDiaboli
Öffentlicher Mobber



Anmeldungsdatum: 12.08.2003
Beiträge: 26397
Wohnort: München

Beitrag(#1919943) Verfasst am: 03.05.2014, 18:30    Titel: Antworten mit Zitat

Ahriman hat folgendes geschrieben:
Was wollt ihr mir denn nun damit sagen?
Darf ich euch darauf hinweisen, daß es Menschen gibt, die die Einsamkeit oder vielleicht richtiger das Alleinleben genießen? Ich gehöre dazu, und ich finde es großartig, daß ich in meinen vier Wänden tun und lassen und treiben kann was ich will. Da bin ich ganz auf einer Linie mit dem berühmten Wiedensahler Junggesellen. Hier ist das komplette Gedicht:

Der Einsame

Wer einsam ist, der hat es gut,
weil keiner da, der ihm was tut.
Ihn stört in seinem Lustrevier
kein Tier, kein Mensch und kein Klavier,
und niemand gibt ihm weise Lehren,
die gut gemeint und bös zu hören.
Der Welt entronnen geht er still
in Filzpantoffeln, wann er will.
Sogar im Schlafrock wandelt er
bequem den ganzen Tag umher,
er kennt kein weibliches Verbot,
drum raucht und dampft er wie ein Schlot.
Geschützt vor fremden Späherblicken
kann er sich selbst die Hose flicken.
Liebt er Musik, so darf er flöten,
um angenehm die Zeit zu töten,
und laut und kräftig darf er prusten,
und ohne Rücksicht darf er husten,
und allgemach vergißt man seiner.
Nur allerhöchstens fragt mal einer:
Was, lebt er noch? Ei schwerenot,
ich dachte längst, er wäre tot.
Kurz, abgesehen vom Steuerzahlen,
läßt sich das Glück nicht schöner malen.
Worauf denn auch der Satz beruht:
Wer einsam ist, der hat es gut.

Wilhelm Busch


Ah, der Busch hatte auch einen ganz schönen Knacks. Lachen Sicher gut für seine Umwelt, dass er sich zurückgezogen hat.
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Bravopunk
Sugoi Dekai :D



Anmeldungsdatum: 08.03.2008
Beiträge: 32545
Wohnort: Woanders

Beitrag(#1919946) Verfasst am: 03.05.2014, 18:43    Titel: Antworten mit Zitat

AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Was wollt ihr mir denn nun damit sagen?
Darf ich euch darauf hinweisen, daß es Menschen gibt, die die Einsamkeit oder vielleicht richtiger das Alleinleben genießen? Ich gehöre dazu, und ich finde es großartig, daß ich in meinen vier Wänden tun und lassen und treiben kann was ich will. Da bin ich ganz auf einer Linie mit dem berühmten Wiedensahler Junggesellen. Hier ist das komplette Gedicht:

Der Einsame

Wer einsam ist, der hat es gut,
weil keiner da, der ihm was tut.
Ihn stört in seinem Lustrevier
kein Tier, kein Mensch und kein Klavier,
und niemand gibt ihm weise Lehren,
die gut gemeint und bös zu hören.
Der Welt entronnen geht er still
in Filzpantoffeln, wann er will.
Sogar im Schlafrock wandelt er
bequem den ganzen Tag umher,
er kennt kein weibliches Verbot,
drum raucht und dampft er wie ein Schlot.
Geschützt vor fremden Späherblicken
kann er sich selbst die Hose flicken.
Liebt er Musik, so darf er flöten,
um angenehm die Zeit zu töten,
und laut und kräftig darf er prusten,
und ohne Rücksicht darf er husten,
und allgemach vergißt man seiner.
Nur allerhöchstens fragt mal einer:
Was, lebt er noch? Ei schwerenot,
ich dachte längst, er wäre tot.
Kurz, abgesehen vom Steuerzahlen,
läßt sich das Glück nicht schöner malen.
Worauf denn auch der Satz beruht:
Wer einsam ist, der hat es gut.

Wilhelm Busch


Ah, der Busch hatte auch einen ganz schönen Knacks. Lachen Sicher gut für seine Umwelt, dass er sich zurückgezogen hat.


Ich find das Gedicht gut und kann Ahriman auch nur zustimmen. Smilie
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Das Begräbnis der Freiheit

Kaguya-hime

Kanashikute Yarikirenai

Ceterum censeo Russiam delendam esse!
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AdvocatusDiaboli
Öffentlicher Mobber



Anmeldungsdatum: 12.08.2003
Beiträge: 26397
Wohnort: München

Beitrag(#1919948) Verfasst am: 03.05.2014, 18:58    Titel: Antworten mit Zitat

Bravopunk hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Was wollt ihr mir denn nun damit sagen?
Darf ich euch darauf hinweisen, daß es Menschen gibt, die die Einsamkeit oder vielleicht richtiger das Alleinleben genießen? Ich gehöre dazu, und ich finde es großartig, daß ich in meinen vier Wänden tun und lassen und treiben kann was ich will. Da bin ich ganz auf einer Linie mit dem berühmten Wiedensahler Junggesellen. Hier ist das komplette Gedicht:

Der Einsame

Wer einsam ist, der hat es gut,
weil keiner da, der ihm was tut.
Ihn stört in seinem Lustrevier
kein Tier, kein Mensch und kein Klavier,
und niemand gibt ihm weise Lehren,
die gut gemeint und bös zu hören.
Der Welt entronnen geht er still
in Filzpantoffeln, wann er will.
Sogar im Schlafrock wandelt er
bequem den ganzen Tag umher,
er kennt kein weibliches Verbot,
drum raucht und dampft er wie ein Schlot.
Geschützt vor fremden Späherblicken
kann er sich selbst die Hose flicken.
Liebt er Musik, so darf er flöten,
um angenehm die Zeit zu töten,
und laut und kräftig darf er prusten,
und ohne Rücksicht darf er husten,
und allgemach vergißt man seiner.
Nur allerhöchstens fragt mal einer:
Was, lebt er noch? Ei schwerenot,
ich dachte längst, er wäre tot.
Kurz, abgesehen vom Steuerzahlen,
läßt sich das Glück nicht schöner malen.
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Wilhelm Busch


Ah, der Busch hatte auch einen ganz schönen Knacks. Lachen Sicher gut für seine Umwelt, dass er sich zurückgezogen hat.


Ich find das Gedicht gut und kann Ahriman auch nur zustimmen. Smilie


Kein Problem. Das sei dir unbenommen. Halte dich nur fern von mir. zwinkern
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Bravopunk
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Anmeldungsdatum: 08.03.2008
Beiträge: 32545
Wohnort: Woanders

Beitrag(#1919949) Verfasst am: 03.05.2014, 19:08    Titel: Antworten mit Zitat

AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Was wollt ihr mir denn nun damit sagen?
Darf ich euch darauf hinweisen, daß es Menschen gibt, die die Einsamkeit oder vielleicht richtiger das Alleinleben genießen? Ich gehöre dazu, und ich finde es großartig, daß ich in meinen vier Wänden tun und lassen und treiben kann was ich will. Da bin ich ganz auf einer Linie mit dem berühmten Wiedensahler Junggesellen. Hier ist das komplette Gedicht:

Der Einsame

Wer einsam ist, der hat es gut,
weil keiner da, der ihm was tut.
Ihn stört in seinem Lustrevier
kein Tier, kein Mensch und kein Klavier,
und niemand gibt ihm weise Lehren,
die gut gemeint und bös zu hören.
Der Welt entronnen geht er still
in Filzpantoffeln, wann er will.
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bequem den ganzen Tag umher,
er kennt kein weibliches Verbot,
drum raucht und dampft er wie ein Schlot.
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Liebt er Musik, so darf er flöten,
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und laut und kräftig darf er prusten,
und ohne Rücksicht darf er husten,
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Kurz, abgesehen vom Steuerzahlen,
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Nä. Auf den Arm nehmen
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AdvocatusDiaboli
Öffentlicher Mobber



Anmeldungsdatum: 12.08.2003
Beiträge: 26397
Wohnort: München

Beitrag(#1919959) Verfasst am: 03.05.2014, 19:41    Titel: Antworten mit Zitat

Bravopunk hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Was wollt ihr mir denn nun damit sagen?
Darf ich euch darauf hinweisen, daß es Menschen gibt, die die Einsamkeit oder vielleicht richtiger das Alleinleben genießen? Ich gehöre dazu, und ich finde es großartig, daß ich in meinen vier Wänden tun und lassen und treiben kann was ich will. Da bin ich ganz auf einer Linie mit dem berühmten Wiedensahler Junggesellen. Hier ist das komplette Gedicht:

Der Einsame

Wer einsam ist, der hat es gut,
weil keiner da, der ihm was tut.
Ihn stört in seinem Lustrevier
kein Tier, kein Mensch und kein Klavier,
und niemand gibt ihm weise Lehren,
die gut gemeint und bös zu hören.
Der Welt entronnen geht er still
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er kennt kein weibliches Verbot,
drum raucht und dampft er wie ein Schlot.
Geschützt vor fremden Späherblicken
kann er sich selbst die Hose flicken.
Liebt er Musik, so darf er flöten,
um angenehm die Zeit zu töten,
und laut und kräftig darf er prusten,
und ohne Rücksicht darf er husten,
und allgemach vergißt man seiner.
Nur allerhöchstens fragt mal einer:
Was, lebt er noch? Ei schwerenot,
ich dachte längst, er wäre tot.
Kurz, abgesehen vom Steuerzahlen,
läßt sich das Glück nicht schöner malen.
Worauf denn auch der Satz beruht:
Wer einsam ist, der hat es gut.

Wilhelm Busch


Ah, der Busch hatte auch einen ganz schönen Knacks. Lachen Sicher gut für seine Umwelt, dass er sich zurückgezogen hat.


Ich find das Gedicht gut und kann Ahriman auch nur zustimmen. Smilie


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Nä. Auf den Arm nehmen


Ich hab den Verdacht, dass der Typ aus dem Busch-Gedicht sich auch nicht mehr um Körperhygiene kümmert. Bitte nicht! Mr. Green
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Ahriman
Tattergreis



Anmeldungsdatum: 31.03.2006
Beiträge: 17976
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Beitrag(#1920055) Verfasst am: 04.05.2014, 10:45    Titel: Antworten mit Zitat

AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Ah, der Busch hatte auch einen ganz schönen Knacks. Lachen Sicher gut für seine Umwelt, dass er sich zurückgezogen hat.

Ich nehme an, du bist streng verheiratet.
Zitat:
Ich hab den Verdacht, dass der Typ aus dem Busch-Gedicht sich auch nicht mehr um Körperhygiene kümmert.

Der Typ ist Wilhelm Busch selber. Allerdings war er außerhalb seines Heimes sehr gesellig, er hatte einen umfangreichen Freundeskreis. Ergo muß er sich doch ab und zu gewaschen haben.
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Waschmaschine777
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Anmeldungsdatum: 07.07.2008
Beiträge: 4007

Beitrag(#1920209) Verfasst am: 05.05.2014, 11:05    Titel: Antworten mit Zitat

Ahriman hat folgendes geschrieben:
Was wollt ihr mir denn nun damit sagen?


Ich wollte eigentlich nur zum Ausdruck bringen, dass Gefahren für Leib und Leben hauptsächlich vom eigenen Körper ausgehen.
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Waschmaschine777
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Anmeldungsdatum: 07.07.2008
Beiträge: 4007

Beitrag(#1920210) Verfasst am: 05.05.2014, 11:08    Titel: Antworten mit Zitat

AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:


Ich hab den Verdacht, dass der Typ aus dem Busch-Gedicht sich auch nicht mehr um Körperhygiene kümmert. Bitte nicht! Mr. Green


Solange er noch seine Hose flickt, wäscht er sich wahrscheinlich auch noch. Zumindest gelegentlich.
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vrolijke
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Moderator



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Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#1920232) Verfasst am: 05.05.2014, 13:11    Titel: Antworten mit Zitat

Waschmaschine777 hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:


Ich hab den Verdacht, dass der Typ aus dem Busch-Gedicht sich auch nicht mehr um Körperhygiene kümmert. Bitte nicht! Mr. Green


Solange er noch seine Hose flickt, wäscht er sich wahrscheinlich auch noch. Zumindest gelegentlich.


Als Busch lebte, kam almählich die Gewohnheit durch, einmal wöchentlich zu baden.
Üblich kam der Vater erst drann, anschließend Frau und Kinder.
Selbstverständlich im gleichem Wasser.
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Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
Erich Fromm

Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.

Grenzen geben einem die Illusion, das Böse kommt von draußen
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Ahriman
Tattergreis



Anmeldungsdatum: 31.03.2006
Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden

Beitrag(#1920280) Verfasst am: 05.05.2014, 18:28    Titel: Antworten mit Zitat

Waschmaschine777 hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Was wollt ihr mir denn nun damit sagen?


Ich wollte eigentlich nur zum Ausdruck bringen, dass Gefahren für Leib und Leben hauptsächlich vom eigenen Körper ausgehen.

Stimmt. Was es auch für Mühe macht, den wenigstens einigermaßen am funktionieren zu halten!
Vrolijke hat folgendes geschrieben:
Als Busch lebte, kam almählich die Gewohnheit durch, einmal wöchentlich zu baden.
Üblich kam der Vater erst drann, anschließend Frau und Kinder.
Selbstverständlich im gleichem Wasser.

Daran kannste mal sehen, wie gut es ist, allein zu leben.
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AdvocatusDiaboli
Öffentlicher Mobber



Anmeldungsdatum: 12.08.2003
Beiträge: 26397
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Beitrag(#1928525) Verfasst am: 19.06.2014, 00:10    Titel: Antworten mit Zitat

http://www.spiegel.de/kultur/literatur/neger-studentenvertreter-werfen-carlsen-verlag-rassismus-vor-a-975961.html

Zitat:
Darf ein Buch den Untertitel "Handbuch für Negerfreunde" haben? Studentenvertreter der Uni Leipzig sehen darin einen Fall von Rassismus und klagen den Verlag an. Doch die Studenten haben ein wichtiges Merkmal des Autors offenbar nicht ausreichend hinterfragt.
Lachen
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moecks
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Anmeldungsdatum: 20.03.2009
Beiträge: 4560

Beitrag(#1928531) Verfasst am: 19.06.2014, 00:33    Titel: Antworten mit Zitat

AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
http://www.spiegel.de/kultur/literatur/neger-studentenvertreter-werfen-carlsen-verlag-rassismus-vor-a-975961.html

Zitat:
Darf ein Buch den Untertitel "Handbuch für Negerfreunde" haben? Studentenvertreter der Uni Leipzig sehen darin einen Fall von Rassismus und klagen den Verlag an. Doch die Studenten haben ein wichtiges Merkmal des Autors offenbar nicht ausreichend hinterfragt.
Lachen


Das ist das wirklich traurige.
Es wird nicht nachdem wieso weshalb warum gefragt.
Das Wort ist böse, also weg damit. Keine Reflexion über den tatsächlichen Inhalt oder die Intention des Schreibenden.

Er hat Jehova gesagt...
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Kramer
postvisuell



Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#1928539) Verfasst am: 19.06.2014, 00:53    Titel: Antworten mit Zitat

Ich finde, das Referat für Gleichstellung und Lebensweisenpolitik der Universität Leipzig hat vollkommen recht. Dieser Titel könnte Rassisten ansprechen und dazu führen, dass sich Rassisten ein Buch kaufen, das ein Deutscher mit schwarzer Hautfarbe geschrieben hat. Womöglich lesen sie es sogar. Das geht ja nun gar nicht.
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schtonk
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Anmeldungsdatum: 17.12.2013
Beiträge: 12078

Beitrag(#1928549) Verfasst am: 19.06.2014, 01:57    Titel: Antworten mit Zitat

Man sollte dem Referat für Gleichstellung und Lebensweisenpolitik auch anheimstellen,
das Palindrom "Ein Neger mit Gazelle zagt im Regen nie" auszumerzen bzw. den
Urheber dessen zu maßregeln - bis er sich schwarzgeärgert hat.
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Kramer
postvisuell



Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#1928551) Verfasst am: 19.06.2014, 02:14    Titel: Antworten mit Zitat

schtonk hat folgendes geschrieben:
Man sollte dem Referat für Gleichstellung und Lebensweisenpolitik auch anheimstellen,
das Palindrom "Ein Neger mit Gazelle zagt im Regen nie" auszumerzen bzw. den
Urheber dessen zu maßregeln - bis er sich schwarzgeärgert hat.


Hannah Otto, die Integrations- und Gleichstellungsbeauftragte am Deutschen Institut für Palindromsforschung in Lehel hat daher ja vorgeschlagen, den Begriff "Regibraf" als Bezeichnung für einen besonders unangenehmen Platzregen in die deutsche Sprache aufzunehmen.
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schtonk
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Anmeldungsdatum: 17.12.2013
Beiträge: 12078

Beitrag(#1928552) Verfasst am: 19.06.2014, 02:39    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
... Deutschen Institut für Palindromsforschung in Lehel ...Begriff "Regibraf"...

Lachen Lachen
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AdvocatusDiaboli
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Anmeldungsdatum: 12.08.2003
Beiträge: 26397
Wohnort: München

Beitrag(#1928581) Verfasst am: 19.06.2014, 10:09    Titel: Antworten mit Zitat

Ich wusste doch, dass ich Remarque damit erfreue. Sehr glücklich
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Ahriman
Tattergreis



Anmeldungsdatum: 31.03.2006
Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden

Beitrag(#1928589) Verfasst am: 19.06.2014, 11:12    Titel: Antworten mit Zitat

Regibraf

Naja, mein Bruder Reginald, immer nur Regi gerufen, kann sich nicht mehr darüber ärgern, er hat ja schon das Zeitliche gesegnet. Immerhin wußte ich schon als Schuljunge, daß er rückwärts gelesen Dlaniger heißt, und das wurde DlaNigger ausgesprochen.
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Defätist
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Anmeldungsdatum: 09.06.2010
Beiträge: 8557

Beitrag(#1928620) Verfasst am: 19.06.2014, 12:40    Titel: Antworten mit Zitat


Quelle
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Ahriman
Tattergreis



Anmeldungsdatum: 31.03.2006
Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden

Beitrag(#1928878) Verfasst am: 20.06.2014, 12:43    Titel: Antworten mit Zitat

Defätist hat folgendes geschrieben:

Quelle

aus dem verlinkten Artikel:
Zitat:
zusammenbrechende Wirtschaftskrise

Gröhl...
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Beiträge: 46732
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#1928884) Verfasst am: 20.06.2014, 12:53    Titel: Antworten mit Zitat

Ahriman hat folgendes geschrieben:
Defätist hat folgendes geschrieben:

Quelle

aus dem verlinkten Artikel:
Zitat:
zusammenbrechende Wirtschaftskrise

Gröhl...


Gerd Dudenhöfer hat mal in ein Interview erzählt, dass es ihm äußerst unangenehm war, Applaus von Leute zu bekommen, die die Satire nicht erkennen.
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Caterpillar D9



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Beitrag(#1928909) Verfasst am: 20.06.2014, 13:50    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
....
Gerd Dudenhöfer hat mal in ein Interview erzählt, dass es ihm äußerst unangenehm war, Applaus von Leute zu bekommen, die die Satire nicht erkennen.

Ich kenne das selbe Phänomen von der anderen Seite: Ich konnte Gerhard Polt früher nicht ertragen, weil seine Satire zu dicht an der Realität meiner Eltern war .....

fwo
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Ich glaube an die Existenz der Welt in der ich lebe.

The skills you use to produce the right answer are exactly the same skills you use to evaluate the answer. Isso.

Es gibt keinen Gott. Also: Jesus war nur ein Bankert und alle Propheten hatten einfach einen an der Waffel (wenn es sie überhaupt gab).
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vrolijke
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Moderator



Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 46732
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#1928911) Verfasst am: 20.06.2014, 13:59    Titel: Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
....
Gerd Dudenhöfer hat mal in ein Interview erzählt, dass es ihm äußerst unangenehm war, Applaus von Leute zu bekommen, die die Satire nicht erkennen.

Ich kenne das selbe Phänomen von der anderen Seite: Ich konnte Gerhard Polt früher nicht ertragen, weil seine Satire zu dicht an der Realität meiner Eltern war .....

fwo


Nicht nur Deine Eltern. Aus dem gleichen grund habe ich auch Probleme mit Polt. Bei mir waren es die Kollegen. Ich saß mitten zwischen den "Real-Polts". Da ist es nicht mehr lustig.
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Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
Erich Fromm

Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.

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