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Hochstapler als Professor?

 
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Ralf Rudolfy
Auf eigenen Wunsch deaktiviert.



Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#191993) Verfasst am: 12.10.2004, 12:10    Titel: Hochstapler als Professor? Antworten mit Zitat

Was für eine unglaubliche Geschichte!

In Frankfurt soll ein Gauner und Hochstapler 30 Jahre lang ein Institut für Anthropologie geleitet haben.

Mogelei im Knochenkeller

Zitat:
Schock an der Frankfurter Universität: Der Anthropologe Reiner Protsch datierte Steinzeit-Schädel falsch. Kostbare Fossilien sind verschwunden. Schwindelte der Professor auch bei seinem Doktor- und Adelstitel? Nun stellt sich heraus: Auch institutseigene Eugenik-Akten aus der Nazi-Zeit wurden vernichtet.

_________________
Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
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Hannibal
Freiheitskämpfer



Anmeldungsdatum: 07.11.2003
Beiträge: 5062
Wohnort: Wien

Beitrag(#191995) Verfasst am: 12.10.2004, 12:17    Titel: Antworten mit Zitat

Sind die Professoren denn nicht alle Hochstapler? Schulterzucken Suspekt
_________________
Meinungsfreiheit ausnahmslos für alle! Auch für Nazis!
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Rene Hartmann
Säkular? Na klar!



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 1404
Wohnort: Rhein-Main

Beitrag(#192002) Verfasst am: 12.10.2004, 12:27    Titel: Re: Hochstapler als Professor? Antworten mit Zitat

Peter Raulfs hat folgendes geschrieben:
Was für eine unglaubliche Geschichte!

In Frankfurt soll ein Gauner und Hochstapler 30 Jahre lang ein Institut für Anthropologie geleitet haben.

Mogelei im Knochenkeller

Zitat:
Schock an der Frankfurter Universität: Der Anthropologe Reiner Protsch datierte Steinzeit-Schädel falsch. Kostbare Fossilien sind verschwunden. Schwindelte der Professor auch bei seinem Doktor- und Adelstitel? Nun stellt sich heraus: Auch institutseigene Eugenik-Akten aus der Nazi-Zeit wurden vernichtet.


Man hat den Eindruck: Wer einmal einen Professorentitel an einer deutschen Uni ergattert hat, gehört fortan einer privilegierten Kaste an und kann sich dementsprechend alles erlauben.
(Außer vielleicht Religionskritik, damit sollte man trotz allem lieber bis zur Emeritierung warten)

Die "Freiheit von Forschung und Lehre" dient hier dazu, ein mittelalterliches Ständewesen zu zementieren.
_________________
"Es kommt darauf an, zur Gruppe der Individualisten zu gehören"
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annox
Grim Reaper



Anmeldungsdatum: 30.05.2004
Beiträge: 5800
Wohnort: Berlin

Beitrag(#192003) Verfasst am: 12.10.2004, 12:27    Titel: Antworten mit Zitat

Tscha, wenn ein C4-Prof. behauptet 2+2=5, wird es eben gelehrt...

Passt zwar nicht so ganz dazu und ist sicherlich nicht der Standard in wissenschaftlichen Disputen, aber es ist erschreckend.
http://www.uni-tuebingen.de/troia/deu/kontroverse.html
_________________
Ich bin jenes Pferd, das unter der Peitsche der Kutscher den Wagen voller Gesindel hinter sich her ziehen muss.
[Sadegh Hedayat]
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Klaus-Peter
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 10.01.2004
Beiträge: 1534

Beitrag(#192007) Verfasst am: 12.10.2004, 12:42    Titel: Antworten mit Zitat

Svantevit hat folgendes geschrieben:
Tscha, wenn ein C4-Prof. behauptet 2+2=5, wird es eben gelehrt...

Passt zwar nicht so ganz dazu und ist sicherlich nicht der Standard in wissenschaftlichen Disputen, aber es ist erschreckend.
http://www.uni-tuebingen.de/troia/deu/kontroverse.html

Ich finde das überhaupt nicht erschreckend. Da wird, wie in der Wissenschaft üblich, um die Wahrheit gestritten. Offenbar können sich die beiden nicht leiden, deshalb wird es etwas heftiger.

Hätte jemand dem oben zitierten Protsch schon vor 10 Jahren das vorgeworfen, was man heute weiss, dann hätte das damals auch so eine Affäre gegeben. Und man hätte damals auch nicht gewusst, wer recht hat. So ist das in der Wissenschaft wie im Leben:

Manchmal kommen Betrüger durch, manchmal nicht, manchmal werden Leute zu Unrecht als Betrüger verdächtigt. Die Wahrheitsfindung ist auch in der Wissenschaft nicht einfach. Der Vorteil von Wissenschaft ist nur der, dass das Verfahren relativ offen und klar ist, wie Wahrheit ermittelt wird: Duch Argumente und Diskussion. Die Beurteilung der Argumente bleibt schwierig.
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El Schwalmo
Naturalistischer Ignostiker



Anmeldungsdatum: 06.11.2003
Beiträge: 9073

Beitrag(#192012) Verfasst am: 12.10.2004, 12:45    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Svantevit,

Svantevit hat folgendes geschrieben:
Tscha, wenn ein C4-Prof. behauptet 2+2=5, wird es eben gelehrt...

Passt zwar nicht so ganz dazu und ist sicherlich nicht der Standard in wissenschaftlichen Disputen, aber es ist erschreckend.
http://www.uni-tuebingen.de/troia/deu/kontroverse.html


früher war das alles noch ein wenig krasser. Ordinarien waren damals wirklich kleine 'Götter'. Ein Wissenschaftshistoriker hat sie als 'Mandarine' bezeichnet.

Fast tragisch ist das Schicksal eines jüdischen deutschen Professors, der in die USA emigieren musste und dort erlebte, was 'aufmüpfige Studenten' sind. Falls Dich Details interessieren:

Goldschmidt, R. (1959) 'Erlebnisse und Begegnungen', Hamburg; Berlin, Parey

Goldschmidt, R. (1963) 'Im Wandel das Bleibende. Mein Lebensweg' Hamburg; Berlin, Parey

Hochinteressant sind auch Goldschmidts Äußerungen über Hitler und Religion. Kaum vorstellbar, wie damals (auch schon im Kaiserreich) Menschen jüdischer Abstammung diskriminiert wurden, obwohl sie gar nicht an einen Gott glaubten.

Ich kann gerne ein paar Zitate posten.

Grüßle

Thomas
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George
auf Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 16.09.2004
Beiträge: 4485

Beitrag(#192042) Verfasst am: 12.10.2004, 13:22    Titel: Re: Hochstapler als Professor? Antworten mit Zitat

Peter Raulfs hat folgendes geschrieben:
Was für eine unglaubliche Geschichte!

In Frankfurt soll ein Gauner und Hochstapler 30 Jahre lang ein Institut für Anthropologie geleitet haben.

Mogelei im Knochenkeller

Zitat:
Schock an der Frankfurter Universität: Der Anthropologe Reiner Protsch datierte Steinzeit-Schädel falsch. Kostbare Fossilien sind verschwunden. Schwindelte der Professor auch bei seinem Doktor- und Adelstitel? Nun stellt sich heraus: Auch institutseigene Eugenik-Akten aus der Nazi-Zeit wurden vernichtet.


Irgendwie ist das schon fast komisch, hat was vom " Hauptmann von Köpenik" es ist wohl immer noch so das die stark herarschichen
Strukturen einer Uni solche Tun unterstützen. Solche Fälle hat es ja sogar in der Medizin gegeben. Da sieht man mal wieviel völligen Schwachsinn Wissenschaftler öffentlich verzapfen dürfen bevor das mal
ernsthaft hinterfragt wird. Wenn man sich eine anständige vita zusammenbastelt darf man in bestimmten kreisen so gut wie alles. Böse
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kungfutius
registrierter User



Anmeldungsdatum: 25.08.2004
Beiträge: 454
Wohnort: köln

Beitrag(#192079) Verfasst am: 12.10.2004, 14:26    Titel: Re: Hochstapler als Professor? Antworten mit Zitat

George hat folgendes geschrieben:
Wenn man sich eine anständige vita zusammenbastelt darf man in bestimmten kreisen so gut wie alles. Böse


Ja, aber auch dazu braucht man ein Genie. Hochstapler zu sein ist auch eine Kunst. Nicht jeder kann das. Ausrufezeichen
kungfutius
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rede, damit ich dich sehe!
sokrates
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annox
Grim Reaper



Anmeldungsdatum: 30.05.2004
Beiträge: 5800
Wohnort: Berlin

Beitrag(#192089) Verfasst am: 12.10.2004, 14:54    Titel: Antworten mit Zitat

Klaus-Peter hat folgendes geschrieben:
Svantevit hat folgendes geschrieben:
Tscha, wenn ein C4-Prof. behauptet 2+2=5, wird es eben gelehrt...

Passt zwar nicht so ganz dazu und ist sicherlich nicht der Standard in wissenschaftlichen Disputen, aber es ist erschreckend.
http://www.uni-tuebingen.de/troia/deu/kontroverse.html

Ich finde das überhaupt nicht erschreckend. Da wird, wie in der Wissenschaft üblich, um die Wahrheit gestritten. Offenbar können sich die beiden nicht leiden, deshalb wird es etwas heftiger.


Nicht erschreckend? Diese Form von Streitkultur ist nicht sonderlich konstruktiv. Auch geht es nicht nur um private Befindlichkeiten zwischen Kolb und Korfmann - das sind ja schon Lagerschlachten. Nein
Ich bin fast geneigt, beiden uebelste Profilierungssucht zu unterstellen.
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annox
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Anmeldungsdatum: 30.05.2004
Beiträge: 5800
Wohnort: Berlin

Beitrag(#192101) Verfasst am: 12.10.2004, 15:08    Titel: Antworten mit Zitat

Thomas Waschke hat folgendes geschrieben:
Hi Svantevit,

Svantevit hat folgendes geschrieben:
Tscha, wenn ein C4-Prof. behauptet 2+2=5, wird es eben gelehrt...

Passt zwar nicht so ganz dazu und ist sicherlich nicht der Standard in wissenschaftlichen Disputen, aber es ist erschreckend.
http://www.uni-tuebingen.de/troia/deu/kontroverse.html


früher war das alles noch ein wenig krasser. Ordinarien waren damals wirklich kleine 'Götter'. Ein Wissenschaftshistoriker hat sie als 'Mandarine' bezeichnet.

Fast tragisch ist das Schicksal eines jüdischen deutschen Professors, der in die USA emigieren musste und dort erlebte, was 'aufmüpfige Studenten' sind. Falls Dich Details interessieren:

Goldschmidt, R. (1959) 'Erlebnisse und Begegnungen', Hamburg; Berlin, Parey

Goldschmidt, R. (1963) 'Im Wandel das Bleibende. Mein Lebensweg' Hamburg; Berlin, Parey

Hochinteressant sind auch Goldschmidts Äußerungen über Hitler und Religion. Kaum vorstellbar, wie damals (auch schon im Kaiserreich) Menschen jüdischer Abstammung diskriminiert wurden, obwohl sie gar nicht an einen Gott glaubten.

Ich kann gerne ein paar Zitate posten.

Grüßle

Thomas


Hallo Thomas,

danke fuer die Buchtipps. Ich bin leider absolut unbelesen in Wissenschaftskritik. Schulterzucken
Ein paar Zitate faende ich durchaus passend... zwinkern

Gruss
Svantevit
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#192105) Verfasst am: 12.10.2004, 15:15    Titel: Re: Hochstapler als Professor? Antworten mit Zitat

kungfutius hat folgendes geschrieben:
George hat folgendes geschrieben:
Wenn man sich eine anständige vita zusammenbastelt darf man in bestimmten kreisen so gut wie alles. Böse


Ja, aber auch dazu braucht man ein Genie. Hochstapler zu sein ist auch eine Kunst. Nicht jeder kann das. Ausrufezeichen
kungfutius

In der Tat. Daß sich jemand 30 Jahre so durchwurstelt, allein durch Dreistigkeit und ohne wirklich Ahnung zu haben, ist eine Leistung, die man direkt schon wieder bewundern kann.
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El Schwalmo
Naturalistischer Ignostiker



Anmeldungsdatum: 06.11.2003
Beiträge: 9073

Beitrag(#192131) Verfasst am: 12.10.2004, 15:50    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Svantevit,

Svantevit hat folgendes geschrieben:

danke fuer die Buchtipps. Ich bin leider absolut unbelesen in Wissenschaftskritik. : schulter:


ups, sorry, das war ein anderes Fass. Aber ich kann Dir auch da ein paar Quellen heraussuchen.

Svantevit hat folgendes geschrieben:
Ein paar Zitate faende ich durchaus passend... : wink:


Ich dachte eher an Zitate, wie sich ein Jude fühlt, der eigentlich voll im Zeitgeist steht und nur deshalb diskriminiert wird, weil er Jude ist. Oder der eigentlich an keinen Gott glaubt, aber dennoch diskriminiert wird, weil er in eine religiöse Gruppe gestellt wird.

Aber einen zu Professoren-Herrlichkeit weiß ich noch. Hoimar v. Ditfurth hat in seiner Autobiographie beschrieben, dass ein Prof die Prüfungen in der Badehose schwimmend abnahm, während die armen Prüflinge im Anzug mit Kravatte am Beckenrand mitlaufen mussten. Ich müsste das Buch aber erst irgendwo herauskramen, falls Dich die genaue Quelle interessiert.

Grüßle

Thomas
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Hatuey
registrierter User



Anmeldungsdatum: 26.02.2004
Beiträge: 2821

Beitrag(#192891) Verfasst am: 13.10.2004, 16:45    Titel: Antworten mit Zitat

Hat sich jemand die Filmrecht zu diesem Fall gesichert?
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Evilbert
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#192919) Verfasst am: 13.10.2004, 17:28    Titel: Antworten mit Zitat

Svantevit hat folgendes geschrieben:

Passt zwar nicht so ganz dazu und ist sicherlich nicht der Standard in wissenschaftlichen Disputen, aber es ist erschreckend.
http://www.uni-tuebingen.de/troia/deu/kontroverse.html


Ich hab den Korffmann das erste mal bemerkt, als Zanggers Hypothese Atlantis = Troja rauskam anfang der 90er.

Korfmann damals: "Troja ist ein Piratennest vo höchtens 5000 Seelen gewesen."

Korfmann heute: "in der Ägäis, in Südosteuropa, im westlichen Anatolien, im Schwarzmeerraum und im Kaukasus wird man kaum einen Ort finden mit der Architekturqualität und mit den Dimensionen Troias. ..."

Zangger hat damals gefordert, Korffmann solle doch unterhalb der Burg graben. Nach langem Zögern hat der Tübinger das gemacht und fand Zanggers Vorhersagen bestätigt. Und jetzt tut er so, als ob er schon immmer Trojas Bedeutung hervorgehoben hätte.

Der Typ ist ein Fähnchen im Wind.
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