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Des Uwebus' neue Kleider - Orthodoxe Physisophie gegen Wissenschaft
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Er_Win
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Anmeldungsdatum: 31.01.2008
Beiträge: 4482

Beitrag(#1923617) Verfasst am: 20.05.2014, 22:20    Titel: Antworten mit Zitat

Vobro hat folgendes geschrieben:
Er_Win hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:

Hier wieder der typische Verlauf eines uwebus-Beitrags.


hmmm...

Vielleicht kann man dem Thread ja eine neue lustige Wendung geben wenn @uwebus kurz skizziert - oder natürlich noch viel besser berechnet - wo und wie in seinem mechanistischen Zahnrad/Druck etc. Archeversum Bewußtsein entsteht - also sofern er annimmt, dass es sowas überhaupt gibt... Frage



Uwebus hat mehrfach ausdrücklich betont, dass er daran glaubt, dass das Universum in der Lage ist, sich selber wahrzunehmen. Er meint sogar, dass das Universum eine trostlose Angelegenheit wäre, wenn es sich nicht selber wahrnehmen könnte.

Dass aber zur Selbstwahrnehmung unbedingt Bewußtsein gehört, scheint ihm entweder nicht klar zu sein, oder er setzt es der Entstehung des Universums gleich/voraus.


Also wenn er Bewusstsein voraussetzt das hätte dann ja so'n pantheistischen Charakter - kann ich mir bei seiner starken Ablehnung von jedwegem "göttlichen" kaum vorstellen...

Muss also eine Art "mechanistisches Bewusstsein" sein Idee
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Tso Wang
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Anmeldungsdatum: 21.09.2003
Beiträge: 1433

Beitrag(#1923633) Verfasst am: 21.05.2014, 00:13    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:

step, ich brauche die pdf nicht zu lesen. Wenn der aus der Universumsmasse ermittelte Schwarzschildradius übereinstimmt mit dem geschätzten Alter des Universums, wenn sich dieses seit dem angenommenen Urknall mit c ausdehnen sollte, dann ist hier ganz eindeutig das Verhältnis Masse·c²/(mittlere Vakuumenergiedichte·(SR³·4·pi/3)) = 1 gegeben und damit mein Modell actio=reactio bestätigt. Die eine Hälfte der Energie steckt in der Materie, die andre Hälfte im Vakuum....


uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:

Hier wieder der typische Verlauf eines uwebus-Beitrags.


step, ich hab eine "universale" Bestätigung meines Modells, wenn ich einfach die Daten verwende, die ich euren Physikbüchern entnehme. Warum sollte ich mich dann noch mit Begriffen wie Raumzeit, Riemanngeometrie und sonstigen Dingen rumplagen, die sich im Experiment überhaupt nicht bestätigen lassen?

Wenn die von Physikern abgeschätzte Universumsmasse mU, multipliziert mit c², den gleichen Wert ergibt wie das Produkt aus dem Volumen, errechnet aus dem beobachtbaren "Universumsradius rU" = von Physikern angegebenen Wert 13,5E+9 Lj multiplizirt mit der aus Beobachtungen von Physikern ermitteten mittleren Vakuumenergiedichte EDU, also

mU·c² = EDU·rU³·4·pi/3

und wenn ich abschätzen kann, daß die Summe des Materievolumens im Verhältnis zum Vakuumvolumen vernachlässigbar ist, dann kann ich auf alle weiteren Diskussionen verzichten und davon ausgehen, daß mein Modell wohl richtig ist. Denn mein Modell sagt den gleichen mittleren Wert für die Vakuumenergiedichte EDU voraus.

Für ein Quantenfeld gelten die gleichen physikalischen Gesetze wie für das gesamte wahrnehmbare Universum, basta! Damit habe ich ein Modell, welches von einer Energiemenge h/s durchgehend gültig ist bis zum Produkt mU·c², was will ich mehr?

Und den Urknall habe ich gleich mit erledigt. ..


.

Jetzt hast Du Dich aber völlig verritten. Hahahaha! Lachen

Selbst hier schreckst Du wieder mal vor Fälschungen nicht zurück. Und es zeigt wieder einmal sehr sehr deutlich, wie Du Dein Modell immer wieder so hinbiegst, daß es scheinbar mit den naturwissenschaftlichen Daten übereinstimmt. Nur diesmal bist Du bei Deinen "Berechnungen" einem Bock aufgesessen. Hahaha ! Physiker geben eben nicht Deine behaupteten Werte für den Radius des beobachtbaren Universums an. Aber da bist Du nicht der einzige, der meint, das Universum hätte einen beobachtbaren Radius von etwa 13,5 Milliarden Lichtjahren, weil es nunmal alt ist. Der Beobachtungshorizont ist nicht 13,5 (mal 2) Mrd. LJ, sondern etwa 46,6 Milliarden Lichtjahre entfernt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Beobachtbares_Universum

Mit ein wenig Naturverständnis hättest Du da auch selbst drauf kommen können. Bin mal gespannt, wie Du nun Deine "errechnete" Vakuumenergie wieder entsprechend hinbiegst. Lachen

()
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1923661) Verfasst am: 21.05.2014, 10:27    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:


Schon wieder die übliche Ablenkung.
In meinem Post ging es weder um Vakuum, noch um Materie, noch um. Gravitation oder gar um irgendwelche Felder.

Ich habe nur gezeigt, dass deine Vorstellungen und Behauptungen von Sternen und SL und Supernovae falsch sind.


Alchemist, noch einmal:

Mein Modell beruht auf dem Prinzip actio=reactio (=Ursache und Wirkung), also muß ich versuchen ALLE beobachtbaren Phänomene auf dieses Prinzip zurückzuführen. Und da die Gravitation nun mal die actio im Universum erzeugt, muß ich bei allen Betrachtungen das Vakuum mit einbeziehen, egal ob es sich um teleportation von Informationen, Atome, Moleküle, EM-Wellen, Photonen oder um Supernovae handelt.

Solange ihr von Anziehung ausgeht und das Vakuum außen vor laßt bei all euren Betrachtungen brauchen wir nicht weiter zu diskutieren, auch wenn einige meiner Gedanken in falschen Vorstellungen enden sollten. Fehler lassen sich beheben, nicht aber die ständige Unterschlagung von 99,99..% des Universumvolumens.


Use normal:
Ich Weiss worauf dein modell beruht. Dad brauchst du mir nicht immer schreiben.
Hier ginng es nicht um dein Modell, sondern um deine Behauptung eines ewigen Materie kreislaufes durch eine behauptete schredder Wirkung von SL und Supernovae.
Diese brauchst du offensichtlich für dein Modell "ewiges Universum".
Und ich sage dir, so etwas gibt es nicht.
Die Sterne werden metallischer....das ist ein Fakt. Gemessen.

Warum ignorierst du das weiterhin?
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Er_Win
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Anmeldungsdatum: 31.01.2008
Beiträge: 4482

Beitrag(#1923671) Verfasst am: 21.05.2014, 11:48    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:

Er_Win, in eurem Weltmodell ist soviel Unsinn enthalten, daß ich den mit meinem Feldmodell gar nicht toppen kann.


Mal den Umstand beiseite lassend, dass du meins ja gar nicht kennst hätte ich noch eine Idee für dich:

http://de.wikipedia.org/wiki/Alexander_Unzicker hat ja in populistisch wissenschafts-polemischer Weise auch jede Menge Kritik an der "heutigen Physik". Wende dich doch an ihn mit deinem unglaublich "richtigen und simplen" revolutionären Modell. Unzicker müsste doch dessen enormes Potenzial erkennen und würdigen - vielleicht schreibt ihr gemeinsam ein Buch, das sich ebenso gut verkauft wie sein "Vom Urknall zum Durchknall" Lachen Auf den Arm nehmen
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1923775) Verfasst am: 21.05.2014, 19:23    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:

Die Sterne werden metallischer....das ist ein Fakt. Gemessen.

Warum ignorierst du das weiterhin?


Das ignoriere ich doch gar nicht, aber das ist doch nur eine Schlußfolgerung aus Beobachtungen der Spektren. Je weiter die Sterne weg sind, desto älter ist die Strahlung.

Nun komme ich wieder mit meinem "Vakuum besteht aus etwas" und wenn ein Photon dieses Vakuum in Form einer Energieportion durchquert, dann entsteht eine Wechselwirkung Vakuum-Photon und die bleibt nicht folgenlos.

Leg dich mal in die Sonne, dann wirst du feststellen, daß Radiostrahlung nahezu ungehindert durch dich hindurchgeht, Infrarotstrahlung tief ins Gewebe eindringt und UV-Strahlung zu einem Sonnenbrand führt. Also ist der Widerstand deines Körpers unterschiedlich in Bezug auf die Wellenlänge der Strahlung. Und was passiert, wenn nun auch das Vakuum, weil ein physisches Objekt, "Körpereigenschaften" aufweist, die vergleichbare Auswirkungen auf die es durchquerende Strahlung haben? Wenn Vakuum einen vergleichbaren Dämpfungseffekt aufweist wie dein Astralleib, dann wird Strahlung mit zunehmender Frequenz stärker gedämpft, d.h. die Lichtstärke hoher Frequenzen nimmt proportional stärker ab als bei niedrigeren Frequenzen. Schau ich mir das Sonnenspektrum an, dann haben Metalle höhere Frequenzen als Gase, folglich wird, je weiter ein Stern entfernt ist, die höherfrequente Strahlung stärker gedämpft als die niederfrequentere, "falsche" Schlußfolgerung eines Einsteinianers: Weniger Metall als in näheren Sternen.

Ich habe "falsche" geschrieben und nicht falsche, Irrtum bleibt vorbehalten. Aber ich werde mal versuchen mir dies anhand meines Modells zu erklären, mal sehen, was dabei rauskommt. Im Augenblick habe ich keine Lust dazu, das Wetter wird besser und das Fahrrad steht tourentauglich vorbereitet im Keller, das Saarland und Lothringen warten.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1923789) Verfasst am: 21.05.2014, 19:55    Titel: Antworten mit Zitat

Tso Wang hat folgendes geschrieben:

Aber da bist Du nicht der einzige, der meint, das Universum hätte einen beobachtbaren Radius von etwa 13,5 Milliarden Lichtjahren, weil es nunmal alt ist. Der Beobachtungshorizont ist nicht 13,5 (mal 2) Mrd. LJ, sondern etwa 46,6 Milliarden Lichtjahre entfernt.


Erleuchteter, wenn Physiker von einem Alter des Universums von 13,5E+9 Jahren ausgehen, dann ist die längste beobachtbare Distanz, c =3E+8 m/s vorausgesetzt, genau 13,5E+9 Lichtjahre und nicht einen Meter mehr. Wenn Physiker weiter gucken wollen, dann müssen sie c verändern, sonst könnten sie den Lieben Gott vor dem Urknall auf dem Klo beobachten.

Aber vielleicht kommt dir ja doch noch die Erleuchtung: Egal wo du dich im Universum aufhältst, du kannst immer bis zum angeblichen Urknall gucken, und wenn zwischen dir und einem anderen Beobachter 10E+9 Lichtjahre Distanz sind, dann kann der um diese Distanz weitergucken als du in gleicher Richtung. Also ist deine optische Eindringtiefe solange auf 13,5E+9 Lichtjahre beschränkt, solange Physiker bei ihrem Universumsalter von 13,5E+9 Jahren bleiben. Demnach ist das Universum doch größer als behauptet, und wenn du jetzt noch einen dritten Beobachter nochmal 10E+9 Lj weiter positionierst, dann kann auch der noch tiefer in die Welt gucken, die dir aber verborgen bleibt. Und daraus kann man dann schlußfolgern, daß das mit dem Alter gar nicht stimmen kann, genau das tue ich und komme deshalb auf Ewigkeit und Unendlcihkeit. Und der olle Parmenides hat das schon vor 2500 Jahren gewußt, intelligenter Typ, oder?
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Vobro
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Anmeldungsdatum: 10.11.2011
Beiträge: 1024
Wohnort: Wuppertal

Beitrag(#1923791) Verfasst am: 21.05.2014, 19:57    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:


Wenn Vakuum einen vergleichbaren Dämpfungseffekt aufweist wie dein Astralleib



Astralleib...?

Aber das mit dem Vakuum, ist ein Vakuum ein physisches Objekt? Ein Objekt?

Wenn ein Vakuum niedrigste Energie enthält, aber nicht daraus besteht, habe ich es dann falsch verstanden oder nur falsch formuliert?

Hm...:

>>Es ist ein ziemlich komplizierter Überlagerungszustand aus unterschiedlichen Feldanordnungen, wobei solche mit hoher Energie (kurzer Wellenlänge oder großer Amplitude) nur wenig beitragen, also eine kleine Wahrscheinlichkeit besitzen, während Feldanordnungen mit kleiner Energie wahrscheinlicher sind.<<

Aus: http://scienceblogs.de/hier-wohnen-drachen/2013/08/04/was-ist-das-vakuum/
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1923807) Verfasst am: 21.05.2014, 21:05    Titel: Antworten mit Zitat

Uwe, Metalle haben kein energetisch höheres Spektrum. Auch da irrst du mal wieder


Und ignorieren tust du natürlich auch wieder was: dein Irrtum bezüglich irgendeiner Materie Schredder....deren Nachweis du ebenso schuldig geblieben bist.

Du könntest je Menge Zeit sparen, ohne dein unnützes geschwafel
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
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Wohnort: Germering

Beitrag(#1923810) Verfasst am: 21.05.2014, 21:16    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Tso Wang hat folgendes geschrieben:
Aber da bist Du nicht der einzige, der meint, das Universum hätte einen beobachtbaren Radius von etwa 13,5 Milliarden Lichtjahren, weil es nunmal alt ist. Der Beobachtungshorizont ist nicht 13,5 (mal 2) Mrd. LJ, sondern etwa 46,6 Milliarden Lichtjahre entfernt.
Erleuchteter, wenn Physiker von einem Alter des Universums von 13,5E+9 Jahren ausgehen, dann ist die längste beobachtbare Distanz, c =3E+8 m/s vorausgesetzt, genau 13,5E+9 Lichtjahre und nicht einen Meter mehr.

Nein, hier gebe ich Tso Wang recht.

In einem Universum mit statischer Metrik könnten wir ein Lichtsignal tatsächlich in 13,5E+9 Jahren nur 13,5E+9 LJ weit schicken. Wir empfangen jedoch heute Photonen, die vor 13,5E+9 Jahren an einem Ort emittiert wurden, der heute 46,6E+9 LJ entfernt ist. Das liegt an der Ausdehnung der Raumzeit.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Wenn Physiker weiter gucken wollen, dann müssen sie c verändern, sonst könnten sie den Lieben Gott vor dem Urknall auf dem Klo beobachten.

Was hast Du eigentlich ständig mit Fäkalien und Vatikan? Bist Du katholisch und inkontinent? (hoffe, das gibt jetzt keine Verwarnung ...)
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Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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Tso Wang
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Anmeldungsdatum: 21.09.2003
Beiträge: 1433

Beitrag(#1923859) Verfasst am: 22.05.2014, 09:32    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Tso Wang hat folgendes geschrieben:

Aber da bist Du nicht der einzige, der meint, das Universum hätte einen beobachtbaren Radius von etwa 13,5 Milliarden Lichtjahren, weil es nunmal alt ist. Der Beobachtungshorizont ist nicht 13,5 (mal 2) Mrd. LJ, sondern etwa 46,6 Milliarden Lichtjahre entfernt.


Erleuchteter, wenn Physiker von einem Alter des Universums von 13,5E+9 Jahren ausgehen, dann ist die längste beobachtbare Distanz, c =3E+8 m/s vorausgesetzt, genau 13,5E+9 Lichtjahre und nicht einen Meter mehr. Wenn Physiker weiter gucken wollen, dann müssen sie c verändern, sonst könnten sie den Lieben Gott vor dem Urknall auf dem Klo beobachten.

...


.

Eure verdunkelnde Verdunkeltheit,

Du willst vielleicht auf den "Ereignishorizont"

http://de.wikipedia.org/wiki/Beobachtbares_Universum#Ereignishorizont

hinaus. Steht auch in dem von mir verlinkten Wiki-Artikel (s.o.)

Aber zurück: Laut Einstein kann sich im Vakuum nichts schneller als das Licht bewegen. Das ist richtig. Der Raum selbst kann sich allerdings "schneller" ausdehen ( anfängliche "Inflation"). Das steht nicht im Widerspruch zur RT. Step hat Dir das (oben) ja schon erklärt ("statische Metrik" versus "Ausdehnung der Raumzeit")

Darüber hinaus, sind diejenigen Objekte, deren Entfernung Du jetzt beispielweise mit 14 Mrd. Lichtjahren bestimmst, an diesem "Entfernungspunkt" vor 14 Mrd. Jahren gewesen. D.h. sie haben sich also in den 14 Mrd. Jahren auch entsprechend weiter bewegt. Der Abstand ist also sehr viel größer als 14 Mrd. Lichtjahre.

Da Du den Wiki-Link nicht gelesen hast, hier vielleicht für Dein Verständnisproblem noch eine kleine allgemeinverständliche Animation vom "Royal Observatory Greenwich" als Veranschaulichung für Dich:

http://laughingsquid.com/an-animated-look-at-the-size-of-the-universe/

ab min. 3:30h. (derzeitiger Durchmesser des Universums etwa 93 Mrd. Lichtjahre). Kurz vor Schluß wird auch Dein erwähntes Klo eingeblendet: Nur sitzt da niemand drauf... Sehr glücklich

Deine Vakuumenergie (resultierend aus dem "Durchmesser des Universums" und seiner Masse) solltest Du also entsprechend anpassen. Da kriegste dann natürlich einen völlig anderen Wert heraus.... Lachen

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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1923926) Verfasst am: 22.05.2014, 17:45    Titel: Antworten mit Zitat

Vobro hat folgendes geschrieben:

Astralleib...?

Aber das mit dem Vakuum, ist ein Vakuum ein physisches Objekt? Ein Objekt?


Vakuum hat doch ein Volumen, welches man in m³ messen kann. Und Volumen ist ein mathematisches Abstraktum einer physischen Entität und damit letztere ein Objekt.

"Ein Objekt o hat einen unveränderlichen, systemweit eindeutigen und nicht wiederverwendbaren Objektidentifikator (OID) oid(o), mit dem es während seiner Lebenszeit (oder sogar darüber hinaus) jederzeit eindeutig identifiziert werden kann."

Volumen ist dieser OID jeder Energieform, weil es ohne Volumen keine Bewegung gäbe und damit in der Dimension kg·[m²/s²] die Klammer nicht existierte. Kg ohne Volumen gibt es nicht. Und mit Volumen ist kg immer Energie.

Vobro hat folgendes geschrieben:
Wenn ein Vakuum niedrigste Energie enthält, aber nicht daraus besteht, habe ich es dann falsch verstanden oder nur falsch formuliert?

Hm...:

>>Es ist ein ziemlich komplizierter Überlagerungszustand aus unterschiedlichen Feldanordnungen, wobei solche mit hoher Energie (kurzer Wellenlänge oder großer Amplitude) nur wenig beitragen, also eine kleine Wahrscheinlichkeit besitzen, während Feldanordnungen mit kleiner Energie wahrscheinlicher sind.<<

Aus: http://scienceblogs.de/hier-wohnen-drachen/2013/08/04/was-ist-das-vakuum/


Das ist gar nicht so schlecht! Im etwaigen Gleichgewicht befindliche Energie besteht in ihrer anfaßbaren Form aus "Teilchen" (reactio), in ihrer auf das Teilchen einwirkenden Form aus Vakuum (actio). Das sind große Felder, wenn du mal von einem Archefeld als kleinstem Feld ausgehst h/s <<< me·c² Verhältnis ≈ 1:10²⁰ . Licht erreicht erst im Bereich Gammastrahlung die Energie me·c². D.h. in den actio-Feldern großer relativ ruhender Massen (Himmelskörper) befinden sich immer hochfrequente Gäste auf der Durchreise, die aber das "ruhende" Feldvolumen nicht meßbar vergrößern, obwohl sie es verdrängen, sonst hätte der Autor des von dir o.z. Textes ja nicht von unterschiedlichen Feldanordnungen geschrieben. Ist es nicht merkwürdig, daß sich hier Physiker immer noch an Feldüberlagerungen klammern statt endlich auch bei der Gravitation von Feldverdrängung auszugehen? Zumindest der Autor der o.a. website scheint es begriffen zu haben, auch wenn er noch von "Überlagerung" spricht. Unterschiedliche Felder sind nun mal örtlich getrennt, sonst wären sie nicht unterschiedlich genauso wenig wie man selbst von sich selbst unterschiedlich sein kann.
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step
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Beitrag(#1923931) Verfasst am: 22.05.2014, 17:54    Titel: Antworten mit Zitat

Tso Wang hat folgendes geschrieben:
http://laughingsquid.com/an-animated-look-at-the-size-of-the-universe/ ...

Nette Zusammenfassung, das verhinderte Photonen-Date mit dem expandierenden Rollband kannte ich noch nicht.
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step
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Beitrag(#1923933) Verfasst am: 22.05.2014, 18:05    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Vobro hat folgendes geschrieben:
Aus: http://scienceblogs.de/hier-wohnen-drachen/2013/08/04/was-ist-das-vakuum/
Das ist gar nicht so schlecht!

Das erstaunt mich jetzt. Was der da schreibt, ist doch gerade die QFT der "Einstein-Jünger".

uwebus hat folgendes geschrieben:
Zumindest der Autor der o.a. website scheint es begriffen zu haben, auch wenn er noch von "Überlagerung" spricht.

So ein Quatsch. Kannst ihn ja mal fragen ...
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Beitrag(#1923950) Verfasst am: 22.05.2014, 18:45    Titel: Antworten mit Zitat

Vobro hat folgendes geschrieben:

Uwebus hat mehrfach ausdrücklich betont, dass er daran glaubt, dass das Universum in der Lage ist, sich selber wahrzunehmen. Er meint sogar, dass das Universum eine trostlose Angelegenheit wäre, wenn es sich nicht selber wahrnehmen könnte.

Dass aber zur Selbstwahrnehmung unbedingt Bewußtsein gehört, scheint ihm entweder nicht klar zu sein, oder er setzt es der Entstehung des Universums gleich/voraus.


Vobro, du hast doch Bewußtsein? Wenn ja, wo ist es entstanden? Aller Wahrscheinlichkeit doch in diesem Universum, also ist das Universum in der Lage sich so zu organisieren, daß es sich selbst in seinen aus sich selbst erzeugten individuellen bewußten Daseinsformen erfährt.

Falls du andrer Meinung sein solltest, dann solltest du dir schon mal 'ne schwarze Kutte zulegen.

Und zum Ausdruck "trostlos": Trostlos ist eine bewertete Empfindung und um Empfindungen bewerten zu können muß man urteilen können und urteilen kann man nur wenn man vergleichen kann und vergleichen kann man nur wenn man über Erfahrung verfügt und Erfahrungen sind Speicherwerte, wozu wiederum ein Speichermedium erforderlich ist, Gedächtnis genannt. Du siehst, auch "trostlos" ist an ein gedächtnisdotiertes Bewußtsein gebunden.

Ohne Gedächtnis keine Bewertung, kein Vergleich, keine Zeit, Gegenwart pur. Das Universum braucht aber, um sich selbst wahrnehmen zu können, ein Medium, in dem es sich manifestieren kann, und solch ein Medium ist z.B. der Mensch, aber auch eine Stubenfliege. Der Fließbandroboter funktioniert auch nur, wenn sein Gedächtnis funktioniert. Nun hat die Natur eben anfangs keine Roboter erzeugt, weil es noch keine Steckdosen und keinen ALDI gab, also entwickelte sie erstmal biologische Maschinen, die sich ihr Futter selbst besorgen mußten. Und als diese Maschinen erwachsen wurden, entstanden die Roboter und wenn diese mal erwachsen sein werden, entstehen Daseinsformen mit künstlicher Intelligenz, die uns dann in den Zoo abschieben werden. Und dann kommt jemand aus Blech und Kunststoff und erfindet das umweltschonende grüne mini-big-bang-Kraftwerk, führt es vor und alles beginnt wieder von vorn. Jede Intelligenz stößt irgendwann an ihre Grenzen, auch wenn diese nur aus Geldscheinen bestehen wie die heutigen.


Zuletzt bearbeitet von uwebus am 22.05.2014, 19:57, insgesamt einmal bearbeitet
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1923954) Verfasst am: 22.05.2014, 19:01    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Uwe, Metalle haben kein energetisch höheres Spektrum. Auch da irrst du mal wieder


Und ignorieren tust du natürlich auch wieder was: dein Irrtum bezüglich irgendeiner Materie Schredder....deren Nachweis du ebenso schuldig geblieben bist.

Du könntest je Menge Zeit sparen, ohne dein unnützes geschwafel


Alchemist, du bringst mich zum Staunen! Du hattest mich doch selbst mal darauf hingewiesen, daß die Energie eines Photons E = f·h ist. Und wenn im Sonnenspektrum die Wellenlängen der Metalle unter denen des Sauerstoffs liegen, dann darf ich doch davon ausgehen, daß die Gleichung λ = c/f auch für dieses Spektrum noch gilt, oder? http://de.wikipedia.org/wiki/Fraunhoferlinie
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1923964) Verfasst am: 22.05.2014, 19:25    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:


In einem Universum mit statischer Metrik könnten wir ein Lichtsignal tatsächlich in 13,5E+9 Jahren nur 13,5E+9 LJ weit schicken. Wir empfangen jedoch heute Photonen, die vor 13,5E+9 Jahren an einem Ort emittiert wurden, der heute 46,6E+9 LJ entfernt ist. Das liegt an der Ausdehnung der Raumzeit.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Wenn Physiker weiter gucken wollen, dann müssen sie c verändern, sonst könnten sie den Lieben Gott vor dem Urknall auf dem Klo beobachten.

Was hast Du eigentlich ständig mit Fäkalien und Vatikan? Bist Du katholisch und inkontinent? (hoffe, das gibt jetzt keine Verwarnung ...)


step, ich glaube, wir führen hier einen Religionskrieg: Anhänger eines Schöpfungsuniversums, die mit fragwürdigen mathematischen Ansätzen und technisch nicht vertretbaren Argumenten ihr Expansionsuniversum verteidigen und Atheisten wie ich, die nicht an Schöpfung glauben und sich weigern, experimentell nicht überprüfbare Mathematik und technisch fragwürdige Postulate in ihr Weltbild aufzunehmen.

Euer Urknall beruht auf Annahmen, die experimentell nicht überprüft werden können, die von der Makrophysik zumindest widerlegt werden und es enthält Begriffe, die bis heute nicht erklärt werden. Das kann man glauben oder es auch lassen genauso wie meine Weltsicht auf einer Annahme beruht, die ich als Glaubenssatz vertrete: Monismus.

Ich versuche meine Weltsicht zu vertreten mit Argumenten, die sich auf Beobachtungen und Experimente stützen, verwende dabei aber nur Größen, die experimentell auch dargestellt werden können. Dazu ist es eben auch erforderlich, die Begriffe des von uns beiden benutzten Maßsystems zu versuchen zu erklären, und da halte ich meinen Versuch nicht für so ganz schlecht im Gegensatz zu Physikern, die Zeit immer noch als eine physische Größe vertreten statt sie als physikalische Meßgröße zu sehen, was sie ja nur sein kann wegen des bereits genannten Δt.

Wir führen hier einen auf eine technische Ebene verlagerten Glaubenskrieg zwischen Vatikan und Gottlosen, nicht mehr und nicht weniger.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1923966) Verfasst am: 22.05.2014, 19:39    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Vobro hat folgendes geschrieben:
Aus: http://scienceblogs.de/hier-wohnen-drachen/2013/08/04/was-ist-das-vakuum/
Das ist gar nicht so schlecht!

Das erstaunt mich jetzt. Was der da schreibt, ist doch gerade die QFT der "Einstein-Jünger".

uwebus hat folgendes geschrieben:
Zumindest der Autor der o.a. website scheint es begriffen zu haben, auch wenn er noch von "Überlagerung" spricht.

So ein Quatsch. Kannst ihn ja mal fragen ...


step, wie kann denn ein Feld mit sich selbst unterschiedlich sein? Unterschiedlich können doch nur getrennte Felder sein. Also entweder ist ein Feld ein Photon oder ein G-Feld einer sog. Ruhmasse, ich kann nicht gleichzeitig Gast und Gastgeber sein. Oder schaffst du es, vor deiner eigenen Tür zu stehen und dich zu bitten, eingelassen zu werden?

Das gelingt nur denen, die 1∞ + 1∞ = 2∞ für richtig erachten. Ich habe das so nicht gelernt.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
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Beitrag(#1923970) Verfasst am: 22.05.2014, 19:52    Titel: Antworten mit Zitat

Tso Wang hat folgendes geschrieben:


....Das steht nicht im Widerspruch zur RT. Step hat Dir das (oben) ja schon erklärt ("statische Metrik" versus "Ausdehnung der Raumzeit")..........


Das glaube ich dir auf's Wort (der RT).

Nur glaube ich der RT nicht in Bezug auf cVakuum = konstant, verlustloser Energieübertragung mittels EM-Wellen über beliebig lange Vakuumdistanzen sowie an ein endliches Universum ohne Außen, solange ihr ein solches als Modell im Labor nicht vorführen könnt.

Alle drei Postulate/Axiome sind Esoterik, nichts weiter. Bunte Glasperlen, die ihr als der Weisheit letzter Schluß teuer unter die Leute bringt. Und den Weihrauch bekommen die Leute gratis dazu aus Rom.
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step
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Beitrag(#1923981) Verfasst am: 22.05.2014, 20:15    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
step, wie kann denn ein Feld mit sich selbst unterschiedlich sein?

Wer behauptet denn sowas? Bitte Zitat eines Physikers.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Unterschiedlich können doch nur getrennte Felder sein. Also entweder ist ein Feld ein Photon oder ein G-Feld einer sog. Ruhmasse, ...

Äh ... ja, und? Im derzeitigen Standardmodell sind die fundamentalen Kräfte Konsequenzen unterschiedlicher Feldtypen. Zum Beispiel koppelt ein Proton an das Gravitationsfeld, an das elektromagnetische Feld, und an das schwache Feld. Es gibt im Standardmodell für jede Kraft eine eigene QFT, jede von ihnen folgt sowohl der Quantentheorie als auch der speziellen Relativitätstheorie. Das funktioniert beängstigend gut (inklusive Experiment). Nur hat man es bisher nicht geschafft, eine QFT für die Gravitation zu finden.

uwebus hat folgendes geschrieben:
... ich kann nicht gleichzeitig Gast und Gastgeber sein. Oder schaffst du es, vor deiner eigenen Tür zu stehen und dich zu bitten, eingelassen zu werden?

Puhhh ... ich hatte schon befürchtet, Du würdest auch hier eine fäkale Analogie wählen. Geschockt
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Alchemist
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Beitrag(#1923985) Verfasst am: 22.05.2014, 20:37    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Uwe, Metalle haben kein energetisch höheres Spektrum. Auch da irrst du mal wieder


Und ignorieren tust du natürlich auch wieder was: dein Irrtum bezüglich irgendeiner Materie Schredder....deren Nachweis du ebenso schuldig geblieben bist.

Du könntest je Menge Zeit sparen, ohne dein unnützes geschwafel


Alchemist, du bringst mich zum Staunen! Du hattest mich doch selbst mal darauf hingewiesen, daß die Energie eines Photons E = f·h ist. Und wenn im Sonnenspektrum die Wellenlängen der Metalle unter denen des Sauerstoffs liegen, dann darf ich doch davon ausgehen, daß die Gleichung λ = c/f auch für dieses Spektrum noch gilt, oder? http://de.wikipedia.org/wiki/Fraunhoferlinie


Link kenne Ich!
Und?
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Beitrag(#1924023) Verfasst am: 23.05.2014, 00:08    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
step, wie kann denn ein Feld mit sich selbst unterschiedlich sein?

Wer behauptet denn sowas? Bitte Zitat eines Physikers.

Wer von Überlagerung spricht, spricht von einem Feld als der Summe von zweien bei konstant bleibendem Volumen. Und das macht ihr doch ständig mit eurem 1∞ + 1∞ = 2∞ im Falle der Gravitation. Könnte man Felder überlagern, dann könnte man das Universum verkleinern, indem man einfach anfängt Felder zu überlagern. Wenn du ein Feld A, welches ja einer Energieportion entspricht, in ein anderes Feld B einbringst, dann erhöht sie die Energiesumme und damit auch das Volumen auf A+B. Und den Nachweis bringt ihr doch selbst, wenn ihr anerkennt, daß nicht nur Materie, sondern Energie generell gravitierend wirkt. Was für Materie in jedem Experiment nachweisbar ist, sollte für Felder nicht gelten? Warum sollten sich an der Oberfläche der Erde die Naturgesetze ändern? Was ist denn Materie? Auch nur Feld, allerdings im Gleichgewicht im Gegensatz zu einem Photon. Hau doch auf einen kalten Draht kräftig mit einem kalten Hammer drauf, irgendwann erzeugst du Photonen, hast also den "ruhenden" Zustand eines Teiles der Materie in einen dynamischen Zustand umgewandelt. Oder meinst du, die Photonen hast du im Arm gesammelt und über deine Armmuskeln in den Draht überführt? Was du überführst ist nur kinetische Energie, nicht aber den Energieträger, der steckt im Draht. Du machst aus m·c² nur 3·m·c²/2. Und dieses Photonenfeld ist dann volumenmäßig fast doppelt so groß wie das Ruhfeld m·c², weil das Volumen des Feldzentrums m·c²/2 gegenüber dem G-Feld m·c²/2 veranchlässigbar ist. Denn die kinetische Energie macht sich als Feldverdrängung bemerkbar wie die Verdrängung der Luft, wenn ich mit dem Fahrrad fahre. Aber Feldverdrängung gibt es ja in eurer komischen Raumzeit gar nicht, weil niemand von euch sagen kann, was das überhaupt für ein Zeugs sein soll.

step hat folgendes geschrieben:
Nur hat man es bisher nicht geschafft, eine QFT für die Gravitation zu finden.

Und das wird man auch nicht schaffen, solange man die Materie vom Vakuum trennt und von einer krümmbaren "Raumzeit", die ja bis heute nur als hohler Begriff in euren Physikbüchern steht, als Aufbewahrungseimer für Gestirne ausgeht.
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Beitrag(#1924024) Verfasst am: 23.05.2014, 00:15    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:

Und?


Was und? Ich hab dir doch gesagt, leg dich mal in die Sonne, da merkst du, daß die Strahlen der Sonne unterschiedlich große Energiepakete sind, und je größer sie sind, desto stärker werden sie gedämpft, es sei denn, du nimmst so große Energiepakete, daß sie dich zerstörend durchschlagen. Kannst dich ja mal 30 Minuten unter ein eingeschaltetes Röntgengerät legen, mal sehn, was rauskommt dabei.
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step
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Beitrag(#1924049) Verfasst am: 23.05.2014, 11:00    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
step, wie kann denn ein Feld mit sich selbst unterschiedlich sein?
Wer behauptet denn sowas? Bitte Zitat eines Physikers.
Wer von Überlagerung spricht, spricht von einem Feld als der Summe von zweien bei konstant bleibendem Volumen.

Feldstärken haben in der QFT kein Volumen, sondern sind grob gesagt Werte an Raumzeitpunkten.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Und das macht ihr doch ständig mit eurem 1∞ + 1∞ = 2∞ im Falle der Gravitation.

Die Formel hast Du Dir selber ausgedacht. Auch das Folgende ist kein Beleg für Deine Bahauptungen über "die Physik", sondern Du belegst nur die unsinnigen Konsequenzen bei Voraussetzung Deines eigenen unsinnigen Ansatzes.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Könnte man Felder überlagern, dann könnte man das Universum verkleinern, indem man einfach anfängt Felder zu überlagern.

Keine Ahnung, wovon Du redest. Wenn ich zwei Massen habe, die je ein Gravitationsfeld verursachen, dann addieren sich diese Felder vektoriell, das zeigt das Experiment. Mit der Metrik ("Volumen") hat das erstmal nix zu tun, solange es nicht um extrem große Massen geht.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Wenn du ein Feld A, welches ja einer Energieportion entspricht, in ein anderes Feld B einbringst, dann erhöht sie die Energiesumme ...

Ja, die gesamte Feldenergie erhöht sich natürlich.

uwebus hat folgendes geschrieben:
... und damit auch das Volumen auf A+B.

Nein.

uwebus hat folgendes geschrieben:
... wenn ihr anerkennt, daß nicht nur Materie, sondern Energie generell gravitierend wirkt.

Was heißt denn hier "ihr anerkennt"? Wir wissen das seit Einstein, die Frage ist, ob Du das anerkennst.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Was für Materie in jedem Experiment nachweisbar ist, sollte für Felder nicht gelten?

Redest Du jetzt über das elektromagnetische, das Kernkraft- oder das Gravitationsfeld? Wirfst Du wieder mal alles durcheinander?
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Beitrag(#1924084) Verfasst am: 23.05.2014, 18:22    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:

Feldstärken haben in der QFT kein Volumen, sondern sind grob gesagt Werte an Raumzeitpunkten.

step, das ist Mathematik, keine Physis. Die Natur ist volumenhaltig, weil nur Inhalte wirken können, keine mathematischen Punkte.

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Und das macht ihr doch ständig mit eurem 1∞ + 1∞ = 2∞ im Falle der Gravitation.

Die Formel hast Du Dir selber ausgedacht. Auch das Folgende ist kein Beleg für Deine Bahauptungen über "die Physik", sondern Du belegst nur die unsinnigen Konsequenzen bei Voraussetzung Deines eigenen unsinnigen Ansatzes.

Nö, die Formel stammt von Newton, denn der hat die gravitierende Reichweite eines endlichen Körpers bis unendlich "bestimmt". Und da Gravitation 3-dimensional wirkt, bilden die G-Felder von 2 Elektronen ein 2x unendlich großes Volumen und damit 2x unendliche Energiemengen. Denn das Integral (ED>0 x unendlich) ergibt nun mal unendlich. Und die RT rechnet auch mit unendlich. Da man unendlich nicht multiplizieren kann, verdoppelt sich die Energiedichte von 1x unendlich großem Volumen, was anderes bedeutet doch Überlagerung nicht. Komischerweise gilt das nur für G-Felder, bei EM-Feldern gilt Verdrängung, denn Materie besteht aus EM-Feldern, weil das ganze Universum aus Feldern besteht.

Und nun auch für dich eine Empfehlung, nimm ein Sonnenbad, miß die auf den Rücken auftreffende Strahlung und vergleiche die mit der Strahlung, die am Bauch wieder rauskommt.
Materie besteht aus Feldern, der empirisch ermittelte Abstand zwischen Atomkern und Elektronenschale beträgt etwa den 1E+5-fachen Kerndurchmesser, d.h. auch das Atom besteht vorwiegend aus Vakuum, nur halt mit höherer Energiedichte. Und Materie dämpft Licht, je energiereicher ein Photon, desto stärker die Dämpfung.
Die Milchstraße hat einen Durchmesser von 1E+5 Lj, der Abstand zur nächsten Galaxie Andromeda beträgt 2,5E+6 Lj, also im Verhältnis nur einen Bruchteil eines sog. Bindungsabstandes zweier Atome, damit ist das intergalaktische Vakuum dichter mit Materie gepackt als Moleküle. Und wenn Moleküle aufgrund ihrer hohen Energiedichte Licht unterschiedlich dämpfen, dann tun das intergalaktische/ intersolare/interplanetare Vakua auch, nur halt aufgrund der geringeren Energiedichte über wesentlich längere Distanzen. Das erklärt die Veränderung der Spektren gleicher Lichtquellen in unterschiedlichen Entfernungen.

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Könnte man Felder überlagern, dann könnte man das Universum verkleinern, indem man einfach anfängt Felder zu überlagern.

Keine Ahnung, wovon Du redest. Wenn ich zwei Massen habe, die je ein Gravitationsfeld verursachen, dann addieren sich diese Felder vektoriell, das zeigt das Experiment. Mit der Metrik ("Volumen") hat das erstmal nix zu tun, solange es nicht um extrem große Massen geht.

Nochmal, Natur hat Volumen und Energie ist Natur, summieren sich zwei Energiemengen, dann summieren sich 2 Volumina. Da spielt Metrik überhaupt keine Rolle, Volumen ist eine natürliche Qualität von Energie, Metrik eine menschliche Betrachtungsweise. Hasen brauchen keine Metrik, aber Möhren zum Knabbern.

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Wenn du ein Feld A, welches ja einer Energieportion entspricht, in ein anderes Feld B einbringst, dann erhöht sie die Energiesumme ...

Ja, die gesamte Feldenergie erhöht sich natürlich.

uwebus hat folgendes geschrieben:
... und damit auch das Volumen auf A+B.

Nein.

Und hier garantiere ich dir, daß du falsch liegst und nicht ich. Volumen ist eine natürliche Qualität des Seins. Ohne Volumen keine Natur.

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
... wenn ihr anerkennt, daß nicht nur Materie, sondern Energie generell gravitierend wirkt.

Was heißt denn hier "ihr anerkennt"? Wir wissen das seit Einstein, die Frage ist, ob Du das anerkennst.

Da mein Modell ein reines Energiemodell ist und ich damit die Gravitation erkläre, werde ich dies wohl anerkennen müssen, wobei ich mir nicht sicher bin, ob ihr mittlerweile soweit seid, das G-Feld von Materie als ein zur Materie gehörendes Energiefeld anzuerkennen. Solange ihr "Raumzeit" krümmt bin ich da skeptisch. Und was mich immer wieder wundert: "Das wissen wir seit Einstein-..."
Hört sich an wie eine Erleuchtung durch einen Propheten. Warum fangt ihr nicht mal damit an, euch euren Einstein zu modellieren? Dann werdet ihr feststellen, daß der sich nicht modellieren läßt. Was dann? Rückzug auf den reinen Glauben? Oder mal selbst was basteln, was sich als Modell darstellen läßt und damit dann die beobachteten Phänomene zu erklären versuchen?

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Was für Materie in jedem Experiment nachweisbar ist, sollte für Felder nicht gelten?

Redest Du jetzt über das elektromagnetische, das Kernkraft- oder das Gravitationsfeld? Wirfst Du wieder mal alles durcheinander?


Ich werfe gar nichts durcheinander, Energie kann in unterschiedlichen Formen vorkommen, aber immer bildet sie Felder und Felder haben Volumen. Wenn nun eine Feldform mit Licht wechselwirkt, dann muß das die andere Feldform ebenfalls, da sie alle nach dem gleichen Naturgesetz actio=reactio funktionieren, sonst wären sie nicht als Felder meßbar.

Was ihr mit Einsteins Raumzeit macht ist mir egal, meine Sichtweise beruht auf Feldern, die sich ergänzen, deshalb gibt es die Feldformen actio und reactio. Die treten immer paarweise auf und nicht getrennt wie eure Raumzeit und Materie. Befinden sich actio + reactio im Gleichgewicht, bilden sich "stationäre" Felder, sind sie in völligem Ungleichgewicht, bilden sie Photonen + Gegenimpuls. Ist der Gegenimpuls ebenfalls Photon, können sich bei Zusammenprall virtuelle Teilchen bilden, also kurzzeitig stationäre Felder, die aber wegen inneren Ungleichgewichtes wieder zerfallen.

stationäres Gleichgewicht: mc²/2 + mc²/2 = mc²
Ungleichgewicht: Photon (mc² + impuls mc²/2) = 3·mc²/2 = Gegenimpuls (mc² + M·v²/2) mit M>m und v<c, das mc² ist der physische Impulsträger, ohne den es einen Impuls nicht gäbe. Das mc² kannst du beim Gegenimpuls beliebig auf M aufteilen.


Zuletzt bearbeitet von uwebus am 23.05.2014, 18:38, insgesamt einmal bearbeitet
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Beitrag(#1924086) Verfasst am: 23.05.2014, 18:35    Titel: Antworten mit Zitat

Also konntest Du Deine Behauptung in keiner Weise belegen, die Physiker würden behaupten, ein Feld könne zu sich selbst unterschiedlich sein. Stattdessen breitest Du nur wieder Deine eigene Metaphysik aus.
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Beitrag(#1924090) Verfasst am: 23.05.2014, 18:39    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
Also konntest Du Deine Behauptung in keiner Weise belegen, die Physiker würden behaupten, ein Feld könne zu sich selbst unterschiedlich sein. Stattdessen breitest Du nur wieder Deine eigene Metaphysik aus.


Zitat:
"Gegner meinen uns zu widerlegen, indem sie ihre Meinung wiederholen und auf unsere Meinung nicht eingehen."

nach Johann Wolfgang von Goethe

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Beitrag(#1924093) Verfasst am: 23.05.2014, 19:02    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
Also konntest Du Deine Behauptung in keiner Weise belegen, die Physiker würden behaupten, ein Feld könne zu sich selbst unterschiedlich sein. Stattdessen breitest Du nur wieder Deine eigene Metaphysik aus.


step, ich habe ein mechanistisches 3-dimensionales Modell, mit welchem ich beobachtete Phänomen empirieverträglich erkläre. Eure Erklärungen stehen entweder noch aus oder aber beruhen auf Esoterik, da sie auf Annahmen beruhen, die im Experiment widerlegt werden.

Ist die Prämisse falsch, sind es auch die Konklusionen.
Ich habe 2 metaphysische Prämissen: Monisimus und actio=reactio. Die muß ich glauben, der Rest sind Ableitungen aus diesen beiden Annahmen.

Jetzt stell doch mal eure Prämissen vor, um das Universum zu erklären, da bekommt ihr Schwierigkeiten mit dem Experiment in mehrerer Hinsicht.

Metaphysik ist nun mal die Voraussetzung zur Erklärung der Natur, will man nicht Götter ins Spiel bringen. Auch du mußt deine Begriffe erklären, was aber bis heute nicht geschieht. Also wirf mir nicht meine metaphysischen Annahmen vor, wo bei euch bis heute überhaupt noch nicht begonnen wurde zu erklären.
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Beitrag(#1924094) Verfasst am: 23.05.2014, 19:34    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Also konntest Du Deine Behauptung in keiner Weise belegen, die Physiker würden behaupten, ein Feld könne zu sich selbst unterschiedlich sein. Stattdessen breitest Du nur wieder Deine eigene Metaphysik aus.


step, ich habe ein mechanistisches 3-dimensionales Modell, mit welchem ich beobachtete Phänomen empirieverträglich erkläre. Eure Erklärungen stehen entweder noch aus oder aber beruhen auf Esoterik, da sie auf Annahmen beruhen, die im Experiment widerlegt werden.

Ist die Prämisse falsch, sind es auch die Konklusionen.
Ich habe 2 metaphysische Prämissen: Monisimus und actio=reactio. Die muß ich glauben, der Rest sind Ableitungen aus diesen beiden Annahmen.

Jetzt stell doch mal eure Prämissen vor, um das Universum zu erklären, da bekommt ihr Schwierigkeiten mit dem Experiment in mehrerer Hinsicht.

Metaphysik ist nun mal die Voraussetzung zur Erklärung der Natur, will man nicht Götter ins Spiel bringen. Auch du mußt deine Begriffe erklären, was aber bis heute nicht geschieht. Also wirf mir nicht meine metaphysischen Annahmen vor, wo bei euch bis heute überhaupt noch nicht begonnen wurde zu erklären.


Welche Annahmen sind das genau und wo sind die Experimente dokumentiert?
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Beitrag(#1924127) Verfasst am: 23.05.2014, 22:24    Titel: Antworten mit Zitat

Vobro hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Also konntest Du Deine Behauptung in keiner Weise belegen, die Physiker würden behaupten, ein Feld könne zu sich selbst unterschiedlich sein. Stattdessen breitest Du nur wieder Deine eigene Metaphysik aus.


Erstmal zu step:

Auszug aus dem betreffenden Text: "Zunächst mal unterscheidet die Quantenphysik (genauer gesagt, die Quantenfeldtheorie) nicht zwischen Teilchen und Feldern. In der Quantenmechanik gibt es den oft verwendeten Begriff des “Welle-Teilchen-Dualismus’”, aber den braucht man eigentlich nicht, weil man alle Objekte (egal ob Licht oder Elektronen oder sonst etwas) mit Hilfe von “Quantenfeldern” beschreibt – deswegen heißt die Disziplin ja auch Quantenfeldtheorie, kurz QFT."

Der RT nach füllt ein G-Feld einer beliebigen Masse das gesamte Universum aus, denn die gravitierende Wirkung einer x-beliebigen Masse reicht danach bis ∞. Jetzt nehmen wir das G-Feld eines Elektrons und überlagern es mit einem Gamma-Photon 1E+23 Hz, dessen Ruhmasseäquivalent beträgt f·h/c²=7,37E-28 kg. Die Ruhmasse eines Elektrons beträgt 9,11E-31 kg.
Da ja Energie in jeder Form gravitierend wirkt, müßte also ein Gamma-Photon eine 1E+3 höhere Gravitationswirkung über das gesamte Universum ausüben als ein Elektron. Glaubst du nun wirklich, daß, egal wo sich ein solches Photon gerade befindet, das gesamte Universum davon "Wind" bekommt?

Was sind denn Quantenfelder anderes als endliche Felder? Und was sind G-Felder der Physik nach anderes als unendlich ausgedehnte Felder? Also hier hat ein Quantenfeld zwei sich widersprechende Eigenschaften, einmal ist es endlich und einmal unendlich, je nachdem, durch welches Glas einer Physikbrille es gerade betrachtet wird.

Und ich habe mir erlaubt, eine Brille mit gleicher Optik in beiden Linsen zu verwenden, und zwar die "endliche".

Vobro hat folgendes geschrieben:
Welche Annahmen sind das genau und wo sind die Experimente dokumentiert?


1. Verlustlose Energieübertragung mittels Impulsen von A nach B.
Jedes Experiment beweist, daß aufgrund von Wechselwirkungen zwischen Impuls und Umfeld Energieübetragung stattfindet, die im Regelfall zum Energieübergang vom höheren auf das niedere Energieniveau erfolgt. Wegen m·c² < (m·c²+m·c²/2) verliert ein Photon kinetische Energie, die sich im Vakuum außerhalb von Materie nicht als mittlerer Geschwindigkeitsverlust, sondern langfristig als Frequenzverlust darstellt. Denn Photonen wechselwirken nachweislich mit dem durchquerten Vakuum
(Lichtablenkung am Sonnerand).

Innerhalb von Materie im Vakuum zwischen Atomkern und Elektronenmantel, der ja proportional viel mehr Vakuum enthält als das intergalaktische Vakuum, wird Licht meßbar verlangsamt und das bedeutet Impulsübetragung vom Photon auf das Atom. Hier kommt gleich Alchemist wieder und behauptet was anderes, aber Experimente bestätigen eine Verzögerung des Lichtes in. sog. Bose-Einstein-Kondensaten und die bestehen aus auf nahe 0 K abgekühlten Atomen.

2. Unendliche gravitierende Reichweite endlicher Körper.
Jedes Experiment beweist, daß es zwischen zwei Massen A und B eine Gleichgewichtszone gibt, wo sich die Gravitationswirkung auf eine kleine Masse umändert von Richtung auf Masse A in Richtung auf Masse B. Genau dort ist der Übergang von Feld A und Feld B. G-Felder sind endlich.

3. Expansionsuniversum ohne Außen.
Kein Experiment erlaubt eine Modellierung eines endlichen Volumens ohne Außen. Endliches Innen ohne Außen ist ein logischer Widerspruch. Begrenztes kann nicht unbegrenzt sein.

4. Trennung von Materie und G-Feld.
Es gibt kein Experiment, mit dem man Materie schwerelos machen kann. Der freie Fall ist keine Schwerelosigkeit, da immer mit Beschleunigung verbunden. Also kann Materie nicht den Raum krümmen, sondern Raum ist Bestandteil von Materie. Das Gravitationsmodell der Physik ist schlichtweg falsch.
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Vobro
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Beitrag(#1924150) Verfasst am: 24.05.2014, 01:16    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Vobro hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Also konntest Du Deine Behauptung in keiner Weise belegen, die Physiker würden behaupten, ein Feld könne zu sich selbst unterschiedlich sein. Stattdessen breitest Du nur wieder Deine eigene Metaphysik aus.


Erstmal zu step:

Auszug aus dem betreffenden Text: "Zunächst mal unterscheidet die Quantenphysik (genauer gesagt, die Quantenfeldtheorie) nicht zwischen Teilchen und Feldern. In der Quantenmechanik gibt es den oft verwendeten Begriff des “Welle-Teilchen-Dualismus’”, aber den braucht man eigentlich nicht, weil man alle Objekte (egal ob Licht oder Elektronen oder sonst etwas) mit Hilfe von “Quantenfeldern” beschreibt – deswegen heißt die Disziplin ja auch Quantenfeldtheorie, kurz QFT."

Der RT nach füllt ein G-Feld einer beliebigen Masse das gesamte Universum aus, denn die gravitierende Wirkung einer x-beliebigen Masse reicht danach bis ∞. Jetzt nehmen wir das G-Feld eines Elektrons und überlagern es mit einem Gamma-Photon 1E+23 Hz, dessen Ruhmasseäquivalent beträgt f·h/c²=7,37E-28 kg. Die Ruhmasse eines Elektrons beträgt 9,11E-31 kg.
Da ja Energie in jeder Form gravitierend wirkt, müßte also ein Gamma-Photon eine 1E+3 höhere Gravitationswirkung über das gesamte Universum ausüben als ein Elektron. Glaubst du nun wirklich, daß, egal wo sich ein solches Photon gerade befindet, das gesamte Universum davon "Wind" bekommt?

Was sind denn Quantenfelder anderes als endliche Felder? Und was sind G-Felder der Physik nach anderes als unendlich ausgedehnte Felder? Also hier hat ein Quantenfeld zwei sich widersprechende Eigenschaften, einmal ist es endlich und einmal unendlich, je nachdem, durch welches Glas einer Physikbrille es gerade betrachtet wird.

Und ich habe mir erlaubt, eine Brille mit gleicher Optik in beiden Linsen zu verwenden, und zwar die "endliche".

Vobro hat folgendes geschrieben:
Welche Annahmen sind das genau und wo sind die Experimente dokumentiert?


1. Verlustlose Energieübertragung mittels Impulsen von A nach B.
Jedes Experiment beweist, daß aufgrund von Wechselwirkungen zwischen Impuls und Umfeld Energieübetragung stattfindet, die im Regelfall zum Energieübergang vom höheren auf das niedere Energieniveau erfolgt. Wegen m·c² < (m·c²+m·c²/2) verliert ein Photon kinetische Energie, die sich im Vakuum außerhalb von Materie nicht als mittlerer Geschwindigkeitsverlust, sondern langfristig als Frequenzverlust darstellt. Denn Photonen wechselwirken nachweislich mit dem durchquerten Vakuum
(Lichtablenkung am Sonnerand).

Innerhalb von Materie im Vakuum zwischen Atomkern und Elektronenmantel, der ja proportional viel mehr Vakuum enthält als das intergalaktische Vakuum, wird Licht meßbar verlangsamt und das bedeutet Impulsübetragung vom Photon auf das Atom. Hier kommt gleich Alchemist wieder und behauptet was anderes, aber Experimente bestätigen eine Verzögerung des Lichtes in. sog. Bose-Einstein-Kondensaten und die bestehen aus auf nahe 0 K abgekühlten Atomen.

2. Unendliche gravitierende Reichweite endlicher Körper.
Jedes Experiment beweist, daß es zwischen zwei Massen A und B eine Gleichgewichtszone gibt, wo sich die Gravitationswirkung auf eine kleine Masse umändert von Richtung auf Masse A in Richtung auf Masse B. Genau dort ist der Übergang von Feld A und Feld B. G-Felder sind endlich.

3. Expansionsuniversum ohne Außen.
Kein Experiment erlaubt eine Modellierung eines endlichen Volumens ohne Außen. Endliches Innen ohne Außen ist ein logischer Widerspruch. Begrenztes kann nicht unbegrenzt sein.

4. Trennung von Materie und G-Feld.
Es gibt kein Experiment, mit dem man Materie schwerelos machen kann. Der freie Fall ist keine Schwerelosigkeit, da immer mit Beschleunigung verbunden. Also kann Materie nicht den Raum krümmen, sondern Raum ist Bestandteil von Materie. Das Gravitationsmodell der Physik ist schlichtweg falsch.


Zu 3: Moment, eine Deiner Meinung nach unlogische Schlußfolgerung ist aber etwas vollkommen anderes, als eine experimentelle Widerlegung! Und nur die Tatsache, dass es kein Experiment zur Überprüfung einer Theorie gibt, bedeutet auch noch lange keine Widerlegung; es bedeutet erstmal nur, dass die Theorie nicht überprüft werden kann.

Sind Kugeloberflächen nicht begrenzt unbegrenzt? Begrenztes Volumen, aber eben keine Begrenzung der Oberfläche?
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