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Des Uwebus' neue Kleider - Orthodoxe Physisophie gegen Wissenschaft
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1927808) Verfasst am: 16.06.2014, 00:03    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
Nicht die Summe der Impulse hebt sich auf, sondern die Summe der Impulsänderungen.
Das kann doch nicht so schwer sein.


Das ist ja auch nicht schwer, denn genau das sagt doch mein Modell: Der Feldimpuls teilt sich in 2 Komponenten auf, die senkrecht aufeinander stehen: sin + cos. Der Gesamtimpuls bleibt konstant, die Komponenten wechseln zwischen v= 0 und v. Wo ist das Problem?

Genau das ist doch der Grund, daß du schwebst, actio und reactio wechseln sich ab, sonst gäb es im Universum keine "Zeit". Schau dir mein Feldmodell an, wo ich die Planckzeit Δt0 ermittle, genau hier ergibt sich der "Schwebebereich" Plancklänge Δrg0.
http://uwebus.de/ Seiten 6-11

Wo kann das denn die Physik an einem Modell darstellen? Ich meine nirgendwo.
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22782
Wohnort: Germering

Beitrag(#1927833) Verfasst am: 16.06.2014, 09:31    Titel: Antworten mit Zitat

Freier hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Ein solcher Quotient wäre auch bei Längen nur eine Zahl, das ist trivial. Wenn Zeit nur Wiederholung wäre, wären 5 Ticks immer dasselbe, egal, wie schnell diese Ticks wären.

1) Zuerst kam die intuitive Wahrnehmung von Raum, dann die mathematische Benennung in Meter*3. ... Wenn man Meter durch Meter teilt ist das Ergebnis eine Zahl, man hantiert aber mit Metern, bei der Zeit hantiert man aber immer nur mit Zahlen.

Bei räumlichen Abständen kann ich ebenso Schritte zählen.

Freier hat folgendes geschrieben:
Bei der Physik werden menschliche Wahrnehmungen in Beziehung gesetzt.

Nein, gerade die Physik versuchte im Laufe der geschichte immer mehr, subjektive Skalen auszuschließen. Typisches Beispiel ist der Versuch, sich auf konstante, "objektive" Skalen zu beziehen, etwa die Tageslänge oder eine Atomfrequenz.

Freier hat folgendes geschrieben:
Basis der Zeitwahrnehmung verschieden schnell tickender Uhren ist der Wiederholungstakt deiner eigenen Gehirnarbeitsfrequenz. Bei schnellebigen Tieren kann diese Wahrnehmungsfrequenz unterschiedlich groß sein, sie werden daher vermutlich auch ein anderes Zeiterleben haben.

Wie gesagt, den Einfluß des individuellen Gehirns und des subjektiven Zeitemfindens auf die Zeitmessung muß die Physik möglichst ausschließen. Hast Du Belege dafür, daß die Schwingfrequenz eines Atoms vom subjektiven Erleben abhängt?

Freier hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Mein Argument hat nichts damit zu tun, ob die Dimension 1 oder 3 ist. Es könnte auch eine maximale Frequenz geben, die "letzte definierbare Grenze von Zeit".
2) Was jenseits der Plancklänge und der Planckzeit liegt weiß noch keiner, aber das wird später sicher mal geklärt werden können. Es sind ja noch ein paar Takte Zeit übrig. Sehr glücklich

Ja, es war aber Dein Argument, daß man räumliche im Gegensatz zu zeitlichen Abständen immer weiter teilen könne.

Freier hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Ich kann dem Gedanken etwas abgewinnen, daß die "Dimensionen" metaphysischer Ballast sind, dann aber bitte nicht nur bei der Zeit, sondern bei allen.
3) Bitte nicht das Kind mit dem Bade ausschütten. Was eine Länge ist, ist intuitiv klar. Was Zeit ist wußte auch Einstein nicht so genau, da muß man jetzt eben mit dimensionslosen Wiederholungen rechnen.

Das überzeugt mich nicht - als "intuitiv klar" galt schon alles mögliche. Ich habe jetzt einige Einwände gebracht und denke, das sollte für's erste ausreichen.
_________________
Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22782
Wohnort: Germering

Beitrag(#1927836) Verfasst am: 16.06.2014, 09:37    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Nicht die Summe der Impulse hebt sich auf, sondern die Summe der Impulsänderungen. Das kann doch nicht so schwer sein.
Das ist ja auch nicht schwer, denn genau das sagt doch mein Modell: Der Feldimpuls teilt sich in 2 Komponenten auf, die senkrecht aufeinander stehen: sin + cos. Der Gesamtimpuls bleibt konstant, die Komponenten wechseln zwischen v= 0 und v. Wo ist das Problem?

Hab ich doch oben schon erklärt: Das Problem ist, daß bei Dir nur der Betrag des Impulses erhalten bleibt, nicht aber die Richtung.
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der kleine Fritz
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Anmeldungsdatum: 24.06.2005
Beiträge: 2183
Wohnort: Planet Erde

Beitrag(#1927838) Verfasst am: 16.06.2014, 09:42    Titel: Antworten mit Zitat

Freier hat folgendes geschrieben:
Meiner Meinung nach existiert die Zeit nicht als 4. Dimension.
Zeit wird definiert als die Anzahl an Wiederholungen eines regelmäßigen Vorgangs und ist daher wie die Windungszahl n nur eine dimensionslose Zahl.
Also hat Länge x Breite x Höhe x Zeit nur 3 Dimensionen.


Hallo Freier,
was hältst du denn von Newtons Definition der „Zeit“?

Newton:
„Und die Zeit ist keine Sache sondern ein "Maß der Dauer" das selbst nicht meßbar ist sondern definiert werden muß. Maße existieren nicht sondern sie gelten, sind also etwas vom Geist Gesetztes. Erst eine zweckmäßig definierte Größe setzt uns in die Lage, so etwas auszuführen, was "Messung" genannt werden kann, mit der wir uns ein quantitatives Wissen aneignen können!“

Dieser Meinung nach existiert das was wir „Zeit“ nennen überhaupt nicht real (als Sache), kann also weder entstehen noch vergehen.

„Zeit“ ist demnach ein individuelles Denkkonstrukt (vom Geist geschaffenes) mit dem wir uns mathematisch verwertbare Messwerte für die Dauer von Bewegung/Veränderung geschaffen haben, (Maß der Dauer) die wiederum willkürlich gewählte atomare Bewegungen als Vergleichsnormale zur Grundlage haben.

Gruß d. k. Fritz
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und Gott bleibt stumm....
um so eifriger schwatzen seine selbsternannten Missionare.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1927845) Verfasst am: 16.06.2014, 10:29    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:

Früher hast du mal behauptet in den Jets gäbe es nur Quarks....

Also uwe, wo hast du den Unsinn her mit dem Schreddern?
Und auch in Supernovae wird nichts geschreddert....im Gegenteil, Supernovae erzeugen die Elemente, die schwerer als Eisen sind.


Tja, und was ist das für Zeugs, was da bei einer Supernova ins All geschleudert wird? Riesige Energiewolken, alles Elemente schwerer als Eisen? Die Fusion findet im Zentrum statt, nach außen fliegt das zerkleinerte Material. Nimm eine Wasserstoffbombe, fliegt dir da nur Helium um die Ohren? Oder nicht überwiegend energiereiche Strahlung?


Nein, natürlich ist da nicht nur Eisen drin. Sondern das Zeug, was vorher auch rein PLUS Strahlung natürlich richtig.
Nur...wieso sollte aus der Strahlung denn nun wieder Materie entstehen. Unnd wie soll das von statten gehen? Das ist wieder nur so eine Behauptung von dir, um dein Weltbild zu retten!

tatsache ist, dass schwere Elemente in den Jets nachgewiesen wurden...es also mitnichten zu einer "Zerschredderung" in kleinste Teilchen kommt, wie du behauptet hast. Und wenn man diesen Vorgang immer wiedeholt, wird naturgemäß der Anteil an schweren Elementen immer höher.
Und das widerspricht natürlich deiner Behauptung eines ewigen Universums.

Und nattürlich auch die Tatsache, dass in den ältesten stelleraen Obejekten eben KEINE schweren Elemente nachgewiesen werden...aber das mit den Linienspektren hattest du ja auch nicht verstanden.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1927846) Verfasst am: 16.06.2014, 10:32    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Setz dich mal in ein Kettenkarussel, da merkst du, wie tangentiale Bewegung radiale Kräfte erzeugt.

Würde man sich im Kettenkarussell wirklich tangential bewegen, würde man keine Kräfte spüren. Die radial nach außen gerichtete Scheinkraft spürst Du, weil Du lieber tangential fliegen würdest (Trägheit), die zentripetale Zugkraft der Ketten Dich aber davon abhält und radial (!) nach innen beschleunigt.


Siehst du uwe...du verstehst irgendwie nicht, was tangential eigentlich bedeutet!

wie deine komischen Archen, die sich kugelförmig ausdehnen und Zusammenziehen. das sind zwei radiale Vorgänge...keine Ahnung wo du da meinst eine Drehbewegung einbriegen zu können
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1927862) Verfasst am: 16.06.2014, 13:09    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
Tso Wang hat folgendes geschrieben:
Du willst das Integral von 1 bilden mit der integrationsvariablen v ? Welchen physikalischen Prozess willst Du damit beschreiben ?

Und über welches Geschwindigkeitsintervall wird integriert? Und bleibt der Impuls p dabei konstant? Sehr glücklich


Es geht um das Arbeitsvermögen, welches einem Impuls inhärent ist, also wird über die Geschwindigkeitsdifferenz 0-v integriert und mit v = c und einem Impuls m·c ergibt das eine Energie von m·c². Und das ist die inhärente Energie eines Quantenfeldes Arche, die teilt sich auf in m·c²/2 actio und m·c²/2 reactio.

Im Gegensatz zu euch besteht "mein" Universum aus Energie in Form endlicher Felder, welche zwei miteinander wechselwirkende Bereiche aufweisen, ohne die es nämlich keine Veränderung der Welt gäbe. Ich vermisse sonderbarerweise bei euch immer noch eine Erklärung, woher denn die beobachtbare Veränderung der Welt überhaupt kommt, zur Entstehung dessen, was man Zeit nennt, hat doch noch niemand ein Wörtchen verloren, oder irre ich mich da? Da war doch neulich schon mal ein Beitrag über Physiker in den USA, die sich den Kopf darüber zerbrachen, ob es vor dem Urknall schon Zeit gegeben habe.
step, Raum und Zeit werden in meinem Modell technisch erklärt, bei euch fehlen bis heute beide Erklärungen. Und weil ich den Raum erkläre, erkläre ich auch die Gravitation als die eine Hälfte eines Wechselwirkungsprinzips, das steht bei euch auch noch aus, weil ihr die Gravitation noch nicht mit den 3 anderen Grundkräften unter einen Hut bekommt.

Wenn euch doch das Prinzip actio=reactio bekannt ist, dann müßte es doch euch auch einleuchten, daß hier immer 2 Kräfte ein Wechselwirkungspaar bilden, daß also es nicht 3+1 heißen kann, sondern 2+2. Und nun könnt ihr euch ja mal Gedanken machen, welche der 3 Grundkräfte am besten zur bisher allein dastehenden Gravitation passen könnte. Und spätestens dann, wenn ihr da zu einer Lösung kommt, ist es aus mit Alberts krümmbarer Raumzeit.
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Freier
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Anmeldungsdatum: 11.06.2014
Beiträge: 162

Beitrag(#1927872) Verfasst am: 16.06.2014, 14:06    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
Bei räumlichen Abständen kann ich ebenso Schritte zählen.

Nein, gerade die Physik versuchte im Laufe der geschichte immer mehr, subjektive Skalen auszuschließen. Typisches Beispiel ist der Versuch, sich auf konstante, "objektive" Skalen zu beziehen, etwa die Tageslänge oder eine Atomfrequenz.

Wie gesagt, den Einfluß des individuellen Gehirns und des subjektiven Zeitemfindens auf die Zeitmessung muß die Physik möglichst ausschließen. Hast Du Belege dafür, daß die Schwingfrequenz eines Atoms vom subjektiven Erleben abhängt?

Ja, es war aber Dein Argument, daß man räumliche im Gegensatz zu zeitlichen Abständen immer weiter teilen könne.

Das überzeugt mich nicht - als "intuitiv klar" galt schon alles mögliche. Ich habe jetzt einige Einwände gebracht und denke, das sollte für's erste ausreichen.


1) Du vergleichst dabei aber deine SchrittLÄNGE mit einer vorher definierten anderen LÄNGE, bei der Zeit vergleichst du deine gemessene Anzahl Ereignisse mit einer vorher festgelegten Anzahl von Ereignissen. Bei der Länge vergleicht man eine Dimension, bei der Zeit vergleicht man Ereigniszahlen.

2) Letzte Instanz ist in der Physik immer die menschliche Wahrnehmung, und sei es auch nur ein Zeigerausschlag. Deshalb scheuen Physiker auch Theorien, von denen sie annehmen dass sie nie Beweisbar sein werden, das heißt man kann keinen Zeigerausschlag experimentell herbeiführen weil das Ereignis z.B. zu schwach ist.

3) Wir betreiben aber Physik in unserer menschlichen Dimension oberhalb der Plancklänge und oberhalb der Planckzeit. Wenn eine Fliege eine höhere Signalverarbeitungsgeschwindigkeit hat dann schwingt für sie das Cäsiumatom, ja sogar das ganze Universum langsamer. Das ist doch selbstverständlich.

4) Ich spekuliere hier nicht über die Realität unterhalb der Planckzeit und der Plancklänge. Ich sagte lediglich, dass bei einer Teilung bis zu diesen Grenzen bei der Länge immer eine kleinere Länge, bei der Zeit immer eine kleinere Zahl das Ergebnis ist.

5) Wenn dir der Begriff "Länge" oder "Raum" nicht intuitiv klar wäre dann könntest du keine physikalischen Aussagen treffen. Deine Wahrnehmung der Existenz des Raums ist ein Axiom, niemand kann diese Wahrnehmung wegdiskutieren.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1927876) Verfasst am: 16.06.2014, 14:25    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:


Siehst du uwe...du verstehst irgendwie nicht, was tangential eigentlich bedeutet!

wie deine komischen Archen, die sich kugelförmig ausdehnen und Zusammenziehen. das sind zwei radiale Vorgänge...keine Ahnung wo du da meinst eine Drehbewegung einbringen zu können


Alchemist, ich bin ja zugegebenermaßen ein bißchen doof, aber zwischen tangential und radial kann ich noch unterscheiden.

Wenn meine komische Arche, sphärisch betrachtet, ein inhärentes Dynamikprinzip actio=reactio aufweist, dann sind zwei Bewegungsmöglichkeiten gegeben, eine radiale Oszillation und eine Drehbewegung. Bei einer idealen Sphäre reicht mir wegen der Symmetrie ein Sphärenschnitt, also eine Kreisfläche, um das Prinzip darzustellen. Wenn jetzt ein Impuls betrachtet wird, der sich radial auf und ab bewegt, dann kann man den als Sinusschwingung darstellen, die hat im Umkehrpunkt die Geschwindigkeit 0. Jetzt gilt aber Impulserhaltung, also muß es eine Komplementärbewegung geben und das wäre hier der Cosinus. Nun stehen Sinus und Cosinus senkrecht aufeinander, ist die Sinusschwingung radial, ist die Cosinusbewegung tangential, führt also zu dem, was ihr als Spin meßt.

Und jetzt zeichne dir mal Sinus und Cosinus als Geschwindigkeitsdarstellung v eines Punktes der Sphäre über 2π auf, dann siehst du, daß der radialen Oszillation eine tangentiale Drehschwingung korrespondiert, weil sin+cos immer konstant v ergibt. Damit ist die Impulserhaltung sichergestellt. Und da die Flächenintegrale unter den Kurven ebenfalls gleich sind, teilt sich die Energie der Sphäre in actio = reactio auf. Bei π/2 wäre die actio 100%, bei π die reactio 100%, d.h. bei π ist die radiale Komponente 0 und die Drehschwingung erzeugt die Gegenbewegung (Sinus wird negativ). Damit gilt auch Energieerhaltung wegen sin²+cos²=konstant.
Dieses Modell, auf die Energiemenge E0 = h/s bezogen, ergibt unter Einbeziehung der empirischen Daten Erdradius, Erdmasse, cVakuum in Erdnähe und der Gravitationskonstanten G die Plancklänge und die Planckzeit und ist damit eine Erklärung sowohl des Raumes als auch eine Erklärung der Entstehung der "Zeit" als Bezugsgröße für Veränderungen.

Man mag ja ein besseres Modell entwickeln können, aber bisher gibt es nichts vergleichbares zu meiner komischen Arche, deshalb bleibe ich dabei, weil mir die komische krümmbare Raumzeit mit ihrer noch komischeren Dimension, die sich in Richtung einer Masse vergrößert, überhaupt nicht gefällt ebensowenig wie eine konstante Vakuumlichtgeschwindigkeit, die jeder technischen Überlegung widerspricht.
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Freier
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Anmeldungsdatum: 11.06.2014
Beiträge: 162

Beitrag(#1927878) Verfasst am: 16.06.2014, 14:32    Titel: Antworten mit Zitat

der kleine Fritz hat folgendes geschrieben:
Freier hat folgendes geschrieben:
Meiner Meinung nach existiert die Zeit nicht als 4. Dimension.
Zeit wird definiert als die Anzahl an Wiederholungen eines regelmäßigen Vorgangs und ist daher wie die Windungszahl n nur eine dimensionslose Zahl.
Also hat Länge x Breite x Höhe x Zeit nur 3 Dimensionen.


Hallo Freier,
was hältst du denn von Newtons Definition der „Zeit“?

Newton:
„Und die Zeit ist keine Sache sondern ein "Maß der Dauer" das selbst nicht meßbar ist sondern definiert werden muß. Maße existieren nicht sondern sie gelten, sind also etwas vom Geist Gesetztes. Erst eine zweckmäßig definierte Größe setzt uns in die Lage, so etwas auszuführen, was "Messung" genannt werden kann, mit der wir uns ein quantitatives Wissen aneignen können!“

Dieser Meinung nach existiert das was wir „Zeit“ nennen überhaupt nicht real (als Sache), kann also weder entstehen noch vergehen.

„Zeit“ ist demnach ein individuelles Denkkonstrukt (vom Geist geschaffenes) mit dem wir uns mathematisch verwertbare Messwerte für die Dauer von Bewegung/Veränderung geschaffen haben, (Maß der Dauer) die wiederum willkürlich gewählte atomare Bewegungen als Vergleichsnormale zur Grundlage haben.

Gruß d. k. Fritz


Ja, das sehe ich genauso. Wir betreiben Physik ja nicht nur zum Spaß, sondern der Zweck ist es, Zusammenhänge zuallererst in unserer menschlichen Dimension, also vor unserer eigenen Haustür, einzuordnen und zu erkennen um letztendlich die Lebensqualität zu erhöhen. Es ist nicht Zweckmäßig, jetzt schon danach zu Fragen, was in Bereichen passiert in denen die bekannten Physikalischen Gesetze nicht mehr gelten. Die Erkenntnis darüber wird vermutlich von selbst aufleuchten wenn wir vor der eigenen Haustür aufgeräumt haben. Es sollen ja schon Leute in den Brunnen gefallen sein weil sie das nächstliegende mißachtet haben. Sehr glücklich
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1927880) Verfasst am: 16.06.2014, 14:38    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:


Siehst du uwe...du verstehst irgendwie nicht, was tangential eigentlich bedeutet!

wie deine komischen Archen, die sich kugelförmig ausdehnen und Zusammenziehen. das sind zwei radiale Vorgänge...keine Ahnung wo du da meinst eine Drehbewegung einbringen zu können


Alchemist, ich bin ja zugegebenermaßen ein bißchen doof, aber zwischen tangential und radial kann ich noch unterscheiden.

Wenn meine komische Arche, sphärisch betrachtet, ein inhärentes Dynamikprinzip actio=reactio aufweist, dann sind zwei Bewegungsmöglichkeiten gegeben, eine radiale Oszillation und eine Drehbewegung. Bei einer idealen Sphäre reicht mir wegen der Symmetrie ein Sphärenschnitt, also eine Kreisfläche, um das Prinzip darzustellen. Wenn jetzt ein Impuls betrachtet wird, der sich radial auf und ab bewegt, dann kann man den als Sinusschwingung darstellen, die hat im Umkehrpunkt die Geschwindigkeit 0. Jetzt gilt aber Impulserhaltung, also muß es eine Komplementärbewegung geben


Wie schon tausendmal gesagt: Impulserhaltung heißt nämlich auch, dass die Richtung des Impulses erhalten bleibt.Das ist ja offensichtlich nicht der Fall bei dir. Mit den Augen rollen
Meine Güte, dass ist doch nicht so schwer. Das kann man doch alles ganz einfach nachlesen. man kann doch einfach sich so ein Kugelstoßpendel anschauen


uwebus hat folgendes geschrieben:

und das wäre hier der Cosinus. Nun stehen Sinus und Cosinus senkrecht aufeinander, ist die Sinusschwingung radial, ist die Cosinusbewegung tangential, führt also zu dem, was ihr als Spin meßt.


Nein, das wäre eben nicht der Cosinus, sondern der Sinus in die entgegengesetzte Richtung.


Zuletzt bearbeitet von Alchemist am 16.06.2014, 14:43, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1927881) Verfasst am: 16.06.2014, 14:41    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Setz dich mal in ein Kettenkarussel, da merkst du, wie tangentiale Bewegung radiale Kräfte erzeugt.

Würde man sich im Kettenkarussell wirklich tangential bewegen, würde man keine Kräfte spüren. Die radial nach außen gerichtete Scheinkraft spürst Du, weil Du lieber tangential fliegen würdest (Trägheit), die zentripetale Zugkraft der Ketten Dich aber davon abhält und radial (!) nach innen beschleunigt.


Siehst du uwe...du verstehst irgendwie nicht, was tangential eigentlich bedeutet!

wie deine komischen Archen, die sich kugelförmig ausdehnen und Zusammenziehen. das sind zwei radiale Vorgänge...keine Ahnung wo du da meinst eine Drehbewegung einbriegen zu können


Und zu deinem Kettenkarusselbeispiel kann man auch anmerken, dass die Drehbewegung durch das Karussel an sich durch den Motor hineingebracht wird.
Wenn es so wäre wie bei deinen Archen, könnte man eine Drehbewegung erreichen, indem man einfach die Körbe an den Ketten hochziehen würde und wieder loslassen würde. Dann hätte man eine radiale Bewegung wie ein Pendel...aber keine Drehbewegung
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22782
Wohnort: Germering

Beitrag(#1927882) Verfasst am: 16.06.2014, 14:50    Titel: Antworten mit Zitat

Freier hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Bei räumlichen Abständen kann ich ebenso Schritte zählen.
1) Du vergleichst dabei aber deine SchrittLÄNGE mit einer vorher definierten anderen LÄNGE, ...

Nö, ich vergleiche nur Schrittzahlen.

Freier hat folgendes geschrieben:
... Deshalb scheuen Physiker auch Theorien, von denen sie annehmen dass sie nie Beweisbar sein werden, das heißt man kann keinen Zeigerausschlag experimentell herbeiführen weil das Ereignis z.B. zu schwach ist.

Naja, Theorien, die nicht überprüfbar sind, sind keine guten Theorien, weil sie keine guten Voraussagen ermöglichen. Um sich das mal einzugestehen, muß man nicht scheu sein, sondern eher konsequent und rational.

Freier hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
den Einfluß des individuellen Gehirns und des subjektiven Zeitemfindens auf die Zeitmessung muß die Physik möglichst ausschließen. Hast Du Belege dafür, daß die Schwingfrequenz eines Atoms vom subjektiven Erleben abhängt?
3) Wir betreiben aber Physik in unserer menschlichen Dimension oberhalb der Plancklänge und oberhalb der Planckzeit. Wenn eine Fliege eine höhere Signalverarbeitungsgeschwindigkeit hat dann schwingt für sie das Cäsiumatom, ja sogar das ganze Universum langsamer. Das ist doch selbstverständlich.

Es schwingt für sie subjektiv langsamer. Würde die Fliege aber Physik betreiben, würde sie dieselben Konstanten und Verhältnisse in der Raumzeitmetrik finden wie menschliche Physiker oder Aliens.

Freier hat folgendes geschrieben:
Ich sagte lediglich, dass bei einer Teilung bis zu diesen [Planck-]Grenzen bei der Länge immer eine kleinere Länge, bei der Zeit immer eine kleinere Zahl das Ergebnis ist.

Verstehe ich nicht.
Zeit: n * Planckzeit
Länge: m * Plancklänge

Freier hat folgendes geschrieben:
Wenn dir der Begriff "Länge" oder "Raum" nicht intuitiv klar wäre dann könntest du keine physikalischen Aussagen treffen.

Das gilt für die Zeit ebenso. In einer intuitiven Physik ist sie ebenfalls eine apriori-Kategorie.

Freier hat folgendes geschrieben:
Deine Wahrnehmung der Existenz des Raums ist ein Axiom, niemand kann diese Wahrnehmung wegdiskutieren.

Keine Ahnung, was Du immer mit der intuitiven Wahrnehmung hast. Die Physik löst sich seit mehr als einem Jahrhundert (gezwungenermaßen) immer mehr von intuitiven Kategorien. Gekrümmte Räume, Quantisierung, Spin, Vakuumfluktuationen ... alles nicht intuitiv. Mir ist das egal - alles was in der Physik zählt, ist, welches Modell die besten überprüfbaren Voraussagen macht. Wenn dieses Modell unintuitiv ist, sagt das nichts über die Qualität der Theorie aus, sondern über die grauenhaft schlechte Intuition des Menschen bei Phänomenen jenseits der mesokosmischen Skala.
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sponor
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Anmeldungsdatum: 16.05.2008
Beiträge: 1712
Wohnort: München

Beitrag(#1927886) Verfasst am: 16.06.2014, 15:24    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:

Früher hast du mal behauptet in den Jets gäbe es nur Quarks....

Also uwe, wo hast du den Unsinn her mit dem Schreddern?
Und auch in Supernovae wird nichts geschreddert....im Gegenteil, Supernovae erzeugen die Elemente, die schwerer als Eisen sind.


Tja, und was ist das für Zeugs, was da bei einer Supernova ins All geschleudert wird? Riesige Energiewolken, alles Elemente schwerer als Eisen? Die Fusion findet im Zentrum statt, nach außen fliegt das zerkleinerte Material. Nimm eine Wasserstoffbombe, fliegt dir da nur Helium um die Ohren? Oder nicht überwiegend energiereiche Strahlung?


Nein, natürlich ist da nicht nur Eisen drin. Sondern das Zeug, was vorher auch rein PLUS Strahlung natürlich richtig.
Nur...wieso sollte aus der Strahlung denn nun wieder Materie entstehen. Unnd wie soll das von statten gehen? Das ist wieder nur so eine Behauptung von dir, um dein Weltbild zu retten!
...

Photon und Photon => e+ und e- geht schon, siehe z.B. auf dieser Seite (die übrigens eine nette Reise in das Internet der 90er ist).

(Es gibt bei Supernovae auch so krasse Sachen wie Photodesintegration (Photon spaltet Kern). Überhaupt: Gegen Supernovae sind quasi alle anderen Ereignisse Peanuts, das gilt insbesondere auch für so lächerlich energiearmen Spielkram wie H-Bomben...)

Wie so oft zu empfehlen: XKCD's What-if, über "Tödliche Neutrinostrahlung".

Daraus:
Was wäre heller (im Sinn von Energiemenge, die die Augenretina abkriegt):
- Eine Supernova am Ort der Sonne von der Erde aus gesehen, oder
- Die Explosion einer H-Bombe, die gegen deinen Augapfel gepresst wird?
Antwort: Die Supernova.

Um neun Größenordnungen. Cool

(Und wenn man sich innerhalb einer AU aufhält, reicht die Neutrinostrahlung aus um einen zu töten. Ihr wisst schon – die Dinger, die uns in jeder Sekunde billionenfach durchfliegen.)

Will sagen: Supernovae sind anders.
_________________
Unsere Welt wird noch so fein werden, daß es so lächerlich sein wird, einen Gott zu glauben als heutzutage Gespenster.
(G. Chr. Lichtenberg)
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1927889) Verfasst am: 16.06.2014, 15:31    Titel: Antworten mit Zitat

sponor hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:

Früher hast du mal behauptet in den Jets gäbe es nur Quarks....

Also uwe, wo hast du den Unsinn her mit dem Schreddern?
Und auch in Supernovae wird nichts geschreddert....im Gegenteil, Supernovae erzeugen die Elemente, die schwerer als Eisen sind.


Tja, und was ist das für Zeugs, was da bei einer Supernova ins All geschleudert wird? Riesige Energiewolken, alles Elemente schwerer als Eisen? Die Fusion findet im Zentrum statt, nach außen fliegt das zerkleinerte Material. Nimm eine Wasserstoffbombe, fliegt dir da nur Helium um die Ohren? Oder nicht überwiegend energiereiche Strahlung?


Nein, natürlich ist da nicht nur Eisen drin. Sondern das Zeug, was vorher auch rein PLUS Strahlung natürlich richtig.
Nur...wieso sollte aus der Strahlung denn nun wieder Materie entstehen. Unnd wie soll das von statten gehen? Das ist wieder nur so eine Behauptung von dir, um dein Weltbild zu retten!
...

Photon und Photon => e+ und e- geht schon, siehe z.B. auf dieser Seite (die übrigens eine nette Reise in das Internet der 90er ist).

(Es gibt bei Supernovae auch so krasse Sachen wie Photodesintegration (Photon spaltet Kern). Überhaupt: Gegen Supernovae sind quasi alle anderen Ereignisse Peanuts, das gilt insbesondere auch für so lächerlich energiearmen Spielkram wie H-Bomben...)

Wie so oft zu empfehlen: XKCD's What-if, über "Tödliche Neutrinostrahlung".

Daraus:
Was wäre heller (im Sinn von Energiemenge, die die Augenretina abkriegt):
- Eine Supernova am Ort der Sonne von der Erde aus gesehen, oder
- Die Explosion einer H-Bombe, die gegen deinen Augapfel gepresst wird?
Antwort: Die Supernova.

Um neun Größenordnungen. Cool

(Und wenn man sich innerhalb einer AU aufhält, reicht die Neutrinostrahlung aus um einen zu töten. Ihr wisst schon – die Dinger, die uns in jeder Sekunde billionenfach durchfliegen.)

Will sagen: Supernovae sind anders.


Danke sponor. Schöne Links! Smilie

Ich bezweifle aber, dass uwe das gemeint hat oder gar davon je gehört hat
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Freier
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Anmeldungsdatum: 11.06.2014
Beiträge: 162

Beitrag(#1927890) Verfasst am: 16.06.2014, 16:00    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
Nö, ich vergleiche nur Schrittzahlen.



Du nimmst als Basis aber stillschweigend vorausgesetzt immer deine Schrittlänge, auch wenn du nur Schritte zählst.

5 (Schritte) mal 1 Meter (vorausgesetzte Schrittlänge).
Bei der Zeit verhält es sich anders.

5 (Uhrentakte) mal x Schwingungen im Cäsiumatom (vorausgesetztes Maß einer Sekunde).

Im ersten Fall hast du 5 x ein Dimensionsmaß, im zweiten Fall 5 x ein reines dimensionsloses Zahlenmaß.
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step
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Beitrag(#1927916) Verfasst am: 16.06.2014, 19:02    Titel: Antworten mit Zitat

Freier hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Nö, ich vergleiche nur Schrittzahlen.
Du nimmst als Basis aber stillschweigend vorausgesetzt immer deine Schrittlänge, auch wenn du nur Schritte zählst.

Naja, man nimmt immer eine Basis. Schrittlänge oder Taktdauer eben.

Freier hat folgendes geschrieben:
5 (Schritte) mal 1 Meter (vorausgesetzte Schrittlänge).

Nein, ich habe keinen Meter vorausgesetzt. Ich zähle einfach nur Schritte. Ist nicht so genau, aber im Prinzip geht das.

Freier hat folgendes geschrieben:
Bei der Zeit verhält es sich anders. 5 (Uhrentakte) mal x Schwingungen im Cäsiumatom (vorausgesetztes Maß einer Sekunde).

Häh?

5 (Schritte) mal 1 Meter (vorausgesetzte Schrittlänge).
5 (Takte) mal 1 Sekunde (vorausgesetzte Taktlänge).

Geht auch mit vorausgesetzten Cäsiumschwingungsdauern oder vorausgesetzten Tagesdauern.

PS: Man kann übrigens tatsächlich fundamentale Unterschiede anführen zwischen Zeit und Raum, das will ich gar nicht abstreiten. Ist aber ein ganz anderes Ding.
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Freier
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Beitrag(#1927970) Verfasst am: 16.06.2014, 22:53    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:

Nein, ich habe keinen Meter vorausgesetzt. Ich zähle einfach nur Schritte. Ist nicht so genau, aber im Prinzip geht das.



Du willst wirklich die Dimension "Länge" als Fata Morgana betrachten und unter den Tisch fallen lassen?

Die Zeit ist ja eigentlich schon durch ihre Definition als 4Dimensionale Fata Morgana zu betrachten, doch die Länge als existentiell wichtigen Orientierungsbegriff sollte man schon beibehalten, denn wenn du zwischen deine Beine schaust dann weißt du ja wie groß dein Schritt ist. Überrascht
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step
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Beitrag(#1927973) Verfasst am: 16.06.2014, 23:06    Titel: Antworten mit Zitat

Freier hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Nein, ich habe keinen Meter vorausgesetzt. Ich zähle einfach nur Schritte. Ist nicht so genau, aber im Prinzip geht das.
Du willst wirklich die Dimension "Länge" als Fata Morgana betrachten und unter den Tisch fallen lassen?

Nicht wirklich. Ich versuche nur zu erklären, warum das analog zu Deinen Versuchen bei der Zeit ist.

Freier hat folgendes geschrieben:
Die Zeit ist ja eigentlich schon durch ihre Definition als 4Dimensionale Fata Morgana zu betrachten, ...

Hm? Wieso ist die Zeit denn 4-dimensional?

Freier hat folgendes geschrieben:
doch die Länge als existentiell wichtigen Orientierungsbegriff sollte man schon beibehalten, denn wenn du zwischen deine Beine schaust dann weißt du ja wie groß dein Schritt ist. Überrascht

Auch die Zeitspanne als existentiell wichtigen Orientierungsbegriff sollte man schon beibehalten, denn wenn du zwischen zwei Sonnenaufgänge schaust dann weißt du ja wie groß ein Tag ist ist. zwinkern
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Freier
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Beitrag(#1927977) Verfasst am: 16.06.2014, 23:21    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
Auch die Zeitspanne als existentiell wichtigen Orientierungsbegriff sollte man schon beibehalten, denn wenn du zwischen zwei Sonnenaufgänge schaust dann weißt du ja wie groß ein Tag ist ist. zwinkern


Zeit war immer schon nur definiert durch die Anzahl von Wiederholungen der Jahre, Tage, des Ein - und Ausatmens.

Daraus eine Dimension zu Konstruieren ist wohl der Tatsache geschuldet, dass damals der Dadaismus groß in Mode war.

Oder es war umgekehrt so, dass die Theoretischen Physiker den Dadaismus verursacht haben. Ich glaube mich noch an eine Darstellung einer schmelzenden Uhr zu erinnern. Das Schockerlebnis, die Zeit als 4. Dimension betrachten zu müssen konnten einige Künstler wohl nicht verkraften und haben versucht, das in Bildern zu verarbeiten. Sehr glücklich
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Tso Wang
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Beitrag(#1927994) Verfasst am: 17.06.2014, 00:53    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Nicht die Summe der Impulse hebt sich auf, sondern die Summe der Impulsänderungen.
Das kann doch nicht so schwer sein.


Das ist ja auch nicht schwer, denn genau das sagt doch mein Modell: Der Feldimpuls teilt sich in 2 Komponenten auf, die senkrecht aufeinander stehen: sin + cos. Der Gesamtimpuls bleibt konstant, die Komponenten wechseln zwischen v= 0 und v. Wo ist das Problem?

...Werbung...

Wo kann das denn die Physik an einem Modell darstellen? Ich meine nirgendwo.


.

Willst Du so etwas wie eine "harmonische" Quadrupolschwingung






beschreiben, wie in den "Tröpchenmodellen" der Kernphysik ?





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Alchemist
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Beitrag(#1928006) Verfasst am: 17.06.2014, 09:23    Titel: Antworten mit Zitat

Tso Wang hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Nicht die Summe der Impulse hebt sich auf, sondern die Summe der Impulsänderungen.
Das kann doch nicht so schwer sein.


Das ist ja auch nicht schwer, denn genau das sagt doch mein Modell: Der Feldimpuls teilt sich in 2 Komponenten auf, die senkrecht aufeinander stehen: sin + cos. Der Gesamtimpuls bleibt konstant, die Komponenten wechseln zwischen v= 0 und v. Wo ist das Problem?

...Werbung...

Wo kann das denn die Physik an einem Modell darstellen? Ich meine nirgendwo.


.

Willst Du so etwas wie eine "harmonische" Quadrupolschwingung





Ich glaueb aber, dass uwes Archen sich einfach ausdehnen und zusammenziehen sollen. Warum auch immer. Und das vollkommen symmetrisch. Warum auch immer.
Und da natürlich nichts senkrecht steht, sondern in entgegengesetzter Richtung.
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uwebus
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Beitrag(#1928010) Verfasst am: 17.06.2014, 09:29    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:

Hab ich doch oben schon erklärt: Das Problem ist, daß bei Dir nur der Betrag des Impulses erhalten bleibt, nicht aber die Richtung.


step, dein Problem ist, daß du immer nur einen Impuls betrachtest. Es gibt aber nur Impuls+Gegenimpuls, also muß die Summe in einem geschlossenen System konstant bleiben und das ist der Fall in meinem Quantenfeldmodell.
Wo geht denn der Gegenimpuls hin, wenn ein Düsenflugzeug geradeaus fliegt? Der verteilt sich als Druckwelle nach allen Seiten. Kannst es ja mal mit einem Luftballon versuchen, wenn du dem die Luft rausläßt.
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uwebus
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Beitrag(#1928012) Verfasst am: 17.06.2014, 09:47    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:

Wie schon tausendmal gesagt: Impulserhaltung heißt nämlich auch, dass die Richtung des Impulses erhalten bleibt.Das ist ja offensichtlich nicht der Fall bei dir. Mit den Augen rollen
Meine Güte, dass ist doch nicht so schwer. Das kann man doch alles ganz einfach nachlesen. man kann doch einfach sich so ein Kugelstoßpendel anschauen


Ich hab´s grad step geschrieben: Impulserhaltung bedeutet Impuls+Gegenimpuls = konstant in einem geschlossenen System. Und das Modell des Erleuchteten einer "Quadrupolschwingung" funktioniert nicht, weil das 4 Totpunkte hat, bei denen v=0 ist. Es geht nur mit einer Drehschwingung in Kombination mit einer radialen Schwingung.

Kauf dir mal einen Brummkreisel, damit kannst du es in etwa darstellen.


Zuletzt bearbeitet von uwebus am 17.06.2014, 09:55, insgesamt einmal bearbeitet
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Alchemist
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Beitrag(#1928014) Verfasst am: 17.06.2014, 09:47    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:

Hab ich doch oben schon erklärt: Das Problem ist, daß bei Dir nur der Betrag des Impulses erhalten bleibt, nicht aber die Richtung.


step, dein Problem ist, daß du immer nur einen Impuls betrachtest. Es gibt aber nur Impuls+Gegenimpuls, also muß die Summe in einem geschlossenen System konstant bleiben und das ist der Fall in meinem Quantenfeldmodell.
Wo geht denn der Gegenimpuls hin, wenn ein Düsenflugzeug geradeaus fliegt? Der verteilt sich als Druckwelle nach allen Seiten. Kannst es ja mal mit einem Luftballon versuchen, wenn du dem die Luft rausläßt.


Ich glaube step weiß ziemlich genau über Impuls und Impulserhaltungssatz Bescheid. Mit den Augen rollen
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uwebus
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Beitrag(#1928018) Verfasst am: 17.06.2014, 09:59    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:

Hab ich doch oben schon erklärt: Das Problem ist, daß bei Dir nur der Betrag des Impulses erhalten bleibt, nicht aber die Richtung.


step, dein Problem ist, daß du immer nur einen Impuls betrachtest. Es gibt aber nur Impuls+Gegenimpuls, also muß die Summe in einem geschlossenen System konstant bleiben und das ist der Fall in meinem Quantenfeldmodell.
Wo geht denn der Gegenimpuls hin, wenn ein Düsenflugzeug geradeaus fliegt? Der verteilt sich als Druckwelle nach allen Seiten. Kannst es ja mal mit einem Luftballon versuchen, wenn du dem die Luft rausläßt.


Ich glaube step weiß ziemlich genau über Impuls und Impulserhaltungssatz Bescheid. Mit den Augen rollen


Wenn ihr das so genau wißt, dann zeigt es doch mal an einem Modell. Der Erleuchtete hat eins eingestellt, das nicht funktioniert, meine Arche funktioniert, jetzt warte ich auf die Modelle von Alchemist und step. Kann doch nicht so schwer sein, wenn ihr gegen mich Halbbekloppten antretet.
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Alchemist
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Beitrag(#1928020) Verfasst am: 17.06.2014, 10:04    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:

Hab ich doch oben schon erklärt: Das Problem ist, daß bei Dir nur der Betrag des Impulses erhalten bleibt, nicht aber die Richtung.


step, dein Problem ist, daß du immer nur einen Impuls betrachtest. Es gibt aber nur Impuls+Gegenimpuls, also muß die Summe in einem geschlossenen System konstant bleiben und das ist der Fall in meinem Quantenfeldmodell.
Wo geht denn der Gegenimpuls hin, wenn ein Düsenflugzeug geradeaus fliegt? Der verteilt sich als Druckwelle nach allen Seiten. Kannst es ja mal mit einem Luftballon versuchen, wenn du dem die Luft rausläßt.


Ich glaube step weiß ziemlich genau über Impuls und Impulserhaltungssatz Bescheid. Mit den Augen rollen


Wenn ihr das so genau wißt, dann zeigt es doch mal an einem Modell. Der Erleuchtete hat eins eingestellt, das nicht funktioniert, meine Arche funktioniert, jetzt warte ich auf die Modelle von Alchemist und step. Kann doch nicht so schwer sein, wenn ihr gegen mich Halbbekloppten antretet.


Was willst du denn schon wieder? Ich habe dir bereits gesagt, gefühlte tausendmal, dass ich kein eigenes Modell für irgendwas entwickeln kann und werde. Die Physiker haben das bereits geamcht und bisher wurde nichts davon wiederlegt.
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step
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Beitrag(#1928025) Verfasst am: 17.06.2014, 10:37    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Das Problem ist, daß bei Dir nur der Betrag des Impulses erhalten bleibt, nicht aber die Richtung.
step, dein Problem ist, daß du immer nur einen Impuls betrachtest.

Nee - Du selbst hast oben behauptet, der Impuls drehe sich um 180°.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Es gibt aber nur Impuls+Gegenimpuls, also muß die Summe in einem geschlossenen System konstant bleiben

Nein, umgekehrt und mit Ableitung wird ein Schuh draus: die Impulssumme in einem geschlossenen System muß konstant bleiben, deswegen bedeutet eine Impulsänderung immer auch eine Gegen-Impulsänderung.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Wo geht denn der Gegenimpuls hin, wenn ein Düsenflugzeug geradeaus fliegt? Der verteilt sich als Druckwelle nach allen Seiten.

Du verwechselst schon wieder Geschwindigkeit (Impuls) und Beschleunigung (Impulsänderung). Stell Dir mal ein Objekt vor, das einfach nur fliegt, aber nicht beschleunigt, z.B. eine Raumsonde mit abgeschaltetem Antrieb. Sie hat (z.B. im Inertialsystem der Sonne) offensichtlich einen Impuls m*v. Wo geht denn da der "Gegenimpuls" hin? Impulserhaltung bedeutet hier etwas anderes: Wenn die Sonde beschleunigt, also ihren Impuls ändert, stößt sie Gas aus und gibt diesem Gas den entsprechenden Gegenimpuls mit.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Wenn ihr das so genau wißt, dann zeigt es doch mal an einem Modell. Der Erleuchtete hat eins eingestellt, das nicht funktioniert ...

Sein Quadrupolschwinger erhält aber immerhin den Gesamtimpuls, und es kommen sin und cos drin vor. War zumindest eine interessante Idee - die Arche als Wackelpudding sozusagen.
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Tso Wang
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Beitrag(#1928035) Verfasst am: 17.06.2014, 12:22    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Tso Wang hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Nicht die Summe der Impulse hebt sich auf, sondern die Summe der Impulsänderungen.
Das kann doch nicht so schwer sein.


Das ist ja auch nicht schwer, denn genau das sagt doch mein Modell: Der Feldimpuls teilt sich in 2 Komponenten auf, die senkrecht aufeinander stehen: sin + cos. Der Gesamtimpuls bleibt konstant, die Komponenten wechseln zwischen v= 0 und v. Wo ist das Problem?

...Werbung...

Wo kann das denn die Physik an einem Modell darstellen? Ich meine nirgendwo.


.

Willst Du so etwas wie eine "harmonische" Quadrupolschwingung





Ich glaueb aber, dass uwes Archen sich einfach ausdehnen und zusammenziehen sollen. Warum auch immer. Und das vollkommen symmetrisch. Warum auch immer.
Und da natürlich nichts senkrecht steht, sondern in entgegengesetzter Richtung.


.

Eine Monopolschwingung?




wie bei pulsierenden Sternen

http://scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/wp-content/blogs.dir/28/files/2012/07/i-c89ba3cdad1e56cb7282df3f447dd3ef-sternaufbau_antoci.jpg

die zusätzlich rotieren ? (hab ich uwebus schon mal vor längerer Zeit gefragt)

Das wäre aber nur durch Dichteänderungen der "Archen" möglich und ein sicheres Zeichen für so etwas wie "Sub-Archen", die uwebus mir gegenüber immer in Abrede gestellt hat. Alle anderen Verbiegungen, das ohne kleinere Bausteine hinzubekommen, ist naturwissenschaftlich-technischer Blödsinn.

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uwebus
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Beitrag(#1928041) Verfasst am: 17.06.2014, 13:00    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:

Was willst du denn schon wieder? Ich habe dir bereits gesagt, gefühlte tausendmal, dass ich kein eigenes Modell für irgendwas entwickeln kann und werde. Die Physiker haben das bereits geamcht und bisher wurde nichts davon wiederlegt.


Die "Physiker" haben bisher überhaupt noch nichts gemacht, sonst hätten sie die Gravitation schon längst mit den restlichen Grundkräften vereinigt. Und m.W. kann mir auch kein Physiker erklären, wie die Bewegung in die Welt kommt.
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