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Des Uwebus' neue Kleider - Orthodoxe Physisophie gegen Wissenschaft
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
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Beitrag(#1933074) Verfasst am: 09.07.2014, 16:50    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Na ja, die Erdoberfläche ist doch in etwa ortsfest, bezogen auf den Erdmittelpunkt
Geschockt
Ja , ist sie das nicht?

Äh, nein. Wenn Du Dich (gedanklich) an den Erdmittelpunkt stellst und nach Saarbrücken schaust, dann 10 Minuten wartest und dann nochmal schaust, dann ist Saarbrücken nicht mehr da, wo es vorher war.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Die Erde hat doch einen Radius, der sich nur aufgrund der Gezeiten leicht hebt und senkt.

Ja, schon. Aber Deine Behauptung war je eben nicht, daß der Abstand konstant sei, sondern daß der (relative) Ort fest sei, und das ist eben falsch. Der Abstand ist eine eindimensionale skalare Größe in [m], der (relative) Ort ist ein Vektor in einem dreidimensionalen Raum, er hat eine Länge und eine Richtung. In Deinem Beispiel bleibt die Länge ungefähr gleich, nicht aber die Richtung.


Wir wir aber bei der Impulsdiskussion gelernt haben, hat uwe doch einige Schwierigkeiten mit vektoriellen Größen
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22782
Wohnort: Germering

Beitrag(#1933084) Verfasst am: 09.07.2014, 17:37    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Wir wir aber bei der Impulsdiskussion gelernt haben, hat uwe doch einige Schwierigkeiten mit vektoriellen Größen

Genau, ist dasselbe Muster hier.

Diesmal ist es allerdings noch erschreckender, weil man sich unter einem Ort noch einfacher etwas vorstellen kann als unter einem Impuls. Ich meine, jedes Kind weiß, daß man auf einen (relativen) Ort zeigt, daß also der Ort - auch ganz intuitiv - ein Zeiger mit Richtung ist.
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Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1933127) Verfasst am: 09.07.2014, 20:00    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Na ja, die Erdoberfläche ist doch in etwa ortsfest, bezogen auf den Erdmittelpunkt
Geschockt
Ja , ist sie das nicht?

Äh, nein. Wenn Du Dich (gedanklich) an den Erdmittelpunkt stellst und nach Saarbrücken schaust, dann 10 Minuten wartest und dann nochmal schaust, dann ist Saarbrücken nicht mehr da, wo es vorher war.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Die Erde hat doch einen Radius, der sich nur aufgrund der Gezeiten leicht hebt und senkt.

Ja, schon. Aber Deine Behauptung war je eben nicht, daß der Abstand konstant sei, sondern daß der (relative) Ort fest sei, und das ist eben falsch. Der Abstand ist eine eindimensionale skalare Größe in [m], der (relative) Ort ist ein Vektor in einem dreidimensionalen Raum, er hat eine Länge und eine Richtung. In Deinem Beispiel bleibt die Länge ungefähr gleich, nicht aber die Richtung.


step, was steht bei mir?
"Na ja, die Erdoberfläche ist doch in etwa ortsfest, bezogen auf den Erdmittelpunkt".
Da steht nicht Saarbrücken. Vom Mittelpunkt einer Kugel aus betrachtet ist die Kugeloberfläche "ortsfest" und eine Kugeloberfläche ist 3-dimensional, sonst wäre sie nicht gekrümmt..

Merkst du eigentlich nicht, daß hier immer wieder mit Ausflüchten reagiert wird, wenn ich euch eine neue Sache vorlege, die meine Sichtweise stützt?. Es geht hier um die Größenbestimmung eines Atoms mittels einer Gravitationstheorie, die sich von eurer darin unterscheidet, daß sie mit endlichen sich verdrängenden Feldern arbeitet im Gegensatz zu eurer Feldüberlagerungstheorie, mal völlig unabhängig von dem unsinnigen "Unendlich" in eurer Theorie. Mit eurer Theorie könnt ihr Atomgrößen nicht bestimmen, mit meiner geht das, interessiert das eigentlich niemanden, warum das so ist?

Und ich warte auch vergeblich auf eine Erklärung von euch, nach welchem Prinzip sich das Universum bewegt, mein Kugel-Kegelmodell funktioniert, denn es erklärt eine dreidimensionale Schwingung bei konstantem Gesamtimpuls. Wenn ich eure Einwände so höre, dann existiert für euch nur ein Impuls, wenn er sich in eine der drei kartesischen Koordinatenrichtungen bewegt. Wenn aber Impulserhaltung gilt, dann gilt das für alle drei Koordinaten, also brauche ich ein räumliches Impulsmodell und genau das liefert meine Arche und zwar derart, daß man damit Atomgrößen berechnen kann sowie das Zusammenwirken von G-Feld und Elektromagnetischem Feld.
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22782
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Beitrag(#1933150) Verfasst am: 09.07.2014, 21:10    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Vom Mittelpunkt einer Kugel aus betrachtet ist die Kugeloberfläche "ortsfest"

Ich vermute, Du willst zum Ausdruck bringen, daß eine Kugelfäche rotationssymmetrisch in bezug auf eine Rotationsachse durch den Kugelmittelpunkt ist. Ich wüßte allerdings nicht, welche Relevanz das für Deine weiter oben geäußerte Behauptung hätte, der Gesamtimpuls sei immer Null.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Mit eurer Theorie könnt ihr Atomgrößen nicht bestimmen ...

Meinst Du die Größe der Atomkerne oder die der Elektronenschalen? Ich denke, beide kann man inzwischen ganz gut berechnen, auf jedenfalls mit besseren Ergebnissen als Du vorweisen kannst.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1933177) Verfasst am: 09.07.2014, 22:01    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Vom Mittelpunkt einer Kugel aus betrachtet ist die Kugeloberfläche "ortsfest"

Ich vermute, Du willst zum Ausdruck bringen, daß eine Kugelfäche rotationssymmetrisch in bezug auf eine Rotationsachse durch den Kugelmittelpunkt ist. Ich wüßte allerdings nicht, welche Relevanz das für Deine weiter oben geäußerte Behauptung hätte, der Gesamtimpuls sei immer Null.


Wenn ein Ort auf einer Kugeloberfläche (Rotation lassen wir mal außen vor) in etwa einen konstanten Abstand zum Kugelzentrum aufweist (z.B. ein Stein) und das Universum ein dynamisches Geschehnis ist, dann gilt für diesen Ort actio=reactio. Dynamik heißt, hier wirken zwei Impulse gegenläufig, die sich im genannten Ort ausgleichen (dynamisches Gleichgewicht). Und wenn jetzt alle Orte auf dieser Kugeloberfläche gleich sind, dann steht die gesamte Kugeloberfläche in einem dynamischen Gleichgewicht zwischen einer Impulswirkung, die vom Zentrum nach außen wirkt und einer Impulswirkung, die von außen auf das Zentrum hin wirkt.

Und nun zur Kugeloberfläche, für die gilt r²·4·Pi·dr [m³]. Jetzt lassen die Mathematiker das dr Null werden, dann wird aber das Produkt r²·4·Pi ebenfalls Null, es sei denn, man rechnet mit Abstrakta. Dabei sollten aber Physiker und Mathematiker nie vergessen, daß Abstrakta physische Entitäten voraussetzen, denn eine Kugeloberfläche setzt eine physische Kugel voraus, deren Volumen man aus der Summe der Kugelschichten D:r²·4·Pi·dr [0; ra] ermittelt. Es gibt keine physischen Flächen [m²], das sind nur Abstrakta, Orte sind immer dreidimensional. Und was dreidimensional ist, hat einen Inhalt und dieser Inhalt hat Trägheit, woraus folgt, daß ein Ort auf einer Kugeloberfläche in dynamischem Gleichgewicht stehen muß, wenn er seine Lage zur Kugel nicht verändert und Steine tun das üblicherweise nicht (jetzt komme keiner und kacke Rosinen, wie Erdrotation, Gezeiten, Erdumlauf um die Sonne und ähnliche Ausweichmanöver).

Und nun liegt es an euch ein Modell zu entwickeln, mit dem ihr dieses Gleichgewicht technisch so erklärt, daß es mit empirischen Meßergebnissen kompatibel ist. Ich spreche von EINEM Modell, nicht von unterschiedlichen Modellen, die sich nicht zusammenführen lassen.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Mit eurer Theorie könnt ihr Atomgrößen nicht bestimmen ...

step hat folgendes geschrieben:
Meinst Du die Größe der Atomkerne oder die der Elektronenschalen? Ich denke, beide kann man inzwischen ganz gut berechnen, auf jedenfalls mit besseren Ergebnissen als Du vorweisen kannst.


Es geht nicht nur darum etwas zu berechnen, sondern dies auch erklären zu können. Und in Bezug auf die Atomkerne habe ich da meine Zweifel, die sind a) zu groß und b) zu energiereich, weil euch bei den 99,9% Masseanteil im Atomkern Energie fehlt, um den Rest des Universums damit erklären zu können. Ich hatte doch schon mit E0/(2·V0) die mittlere Energiedichte des Vakuums vorhergesagt, wobei dieser Wert ziemlich genau mit dem aufgrund empirischer Beobachtungen ermittelten Wert der Physik übereinstimmt. Wenn ihr aber den Atomkernen fast 100% der Energie im Universum zuschreibt, bleibt für den Rest nicht mehr viel übrig.

Euer Modelle passen nicht zusammen, das ist Tatsache.
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Tso Wang
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Beitrag(#1933184) Verfasst am: 09.07.2014, 22:10    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
... Mit eurer Theorie könnt ihr Atomgrößen nicht bestimmen

.

Und warum schreibst Du dann dauernd die Werte der "Bohrschen Radien" (siehe weiter oben) aus den Lehrbüchern ab und benennst sie nur um in "Gleichgewichtsradien" ?


Zitat:
, mit meiner geht das, interessiert das eigentlich niemanden, warum das so ist?


Das Desinteresse an Abgeschriebenem wundert Dich auch noch ?

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Alchemist
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Beitrag(#1933223) Verfasst am: 09.07.2014, 23:59    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:

Und nun zur Kugeloberfläche, für die gilt r²·4·Pi·dr [m³].


Wie alle Welt in der Schule gelernt hat und daher weiß ist die Einheit einer Fläche nicht [m³]...außer uwe natürlich, der will es wieder besser wissen
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Beitrag(#1933261) Verfasst am: 10.07.2014, 08:54    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:

Und nun zur Kugeloberfläche, für die gilt r²·4·Pi·dr [m³].


Wie alle Welt in der Schule gelernt hat und daher weiß ist die Einheit einer Fläche nicht [m³]...außer uwe natürlich, der will es wieder besser wissen


Ich könnte mich jedes mal bekringeln. Uwe bekommt die einfachsten Sachen nicht auf die Reihe, ist aber felsenfest überzeugt, die Welt erklären zu können. Gröhl... Da gehört echt was dazu. Ausrufezeichen
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Shadaik
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Beitrag(#1933279) Verfasst am: 10.07.2014, 11:38    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:

Und nun zur Kugeloberfläche, für die gilt r²·4·Pi·dr [m³].


Wie alle Welt in der Schule gelernt hat und daher weiß ist die Einheit einer Fläche nicht [m³]...außer uwe natürlich, der will es wieder besser wissen
Quatsch, man muss die Kugel nur in genug dünnste Scheiben schneiden, dann ist m²=m³. Du denkst nicht uwebus genug! freakteach
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step
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Beitrag(#1933283) Verfasst am: 10.07.2014, 11:51    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Und nun zur Kugeloberfläche, für die gilt r²·4·Pi·dr [m³].
Wie alle Welt in der Schule gelernt hat und daher weiß ist die Einheit einer Fläche nicht [m³]...außer uwe natürlich, der will es wieder besser wissen
Quatsch, man muss die Kugel nur in genug dünnste Scheiben schneiden, dann ist m²=m³. Du denkst nicht uwebus genug! freakteach

Jaja, uwebus lehnt mathematische Modelle ab und verwendet differentielle Dimensionen, so ist es recht ...
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22782
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Beitrag(#1933306) Verfasst am: 10.07.2014, 12:48    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Wenn ein Ort auf einer Kugeloberfläche (Rotation lassen wir mal außen vor) ...

OK, also damit ist die Erdoberfläche ja raus.

uwebus hat folgendes geschrieben:
... in etwa einen konstanten Abstand zum Kugelzentrum aufweist (z.B. ein Stein) und das Universum ein dynamisches Geschehnis ist, dann gilt für diesen Ort actio=reactio. Dynamik heißt, hier wirken zwei Impulse gegenläufig, die sich im genannten Ort ausgleichen (dynamisches Gleichgewicht).

Nein, das ist falsch. actio = reactio heißt, daß zwei gegenläufige Kräfte wirken, es herrscht Kräftegleichgewicht, oder man kann auch sagen: Impulsänderungsgleichgewicht. Es ist also nicht der Gesamtimpuls = Null, sondern nur seine Gesamtänderung. Das nennnt man Impulserhaltung.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Und wenn jetzt alle Orte auf dieser Kugeloberfläche gleich sind, ...

Auf einer Kugeloberfläche sind alle Orte p.d. unterschiedlich.

uwebus hat folgendes geschrieben:
... dann steht die gesamte Kugeloberfläche in einem dynamischen Gleichgewicht zwischen einer Impulswirkung, die vom Zentrum nach außen wirkt und einer Impulswirkung, die von außen auf das Zentrum hin wirkt.

Das Wort "Impulswirkung" kenne ich nicht. Aber selbst wenn Du eine Kraft meinst, verstehe ich überhaupt nicht, was Du da schreibst.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Und nun zur Kugeloberfläche, für die gilt r²·4·Pi·dr [m³].

Nein, für die gilt für die gilt r²·4·Pi.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Jetzt lassen die Mathematiker das dr Null werden, dann wird aber das Produkt r²·4·Pi ebenfalls Null

Nö, wieso soll das auch Null werden? r²·4·Pi·dr würde Null, also sozusagen das dreidimensionale Volumen der unendlich dünnen Schicht. Aber das ist ja klar, weil es eine Fläche ist, also das dr gibt es bei einer Kugelfläche gar nicht.

uwebus hat folgendes geschrieben:
... physische Kugel voraus, deren Volumen man aus der Summe der Kugelschichten D:r²·4·Pi·dr [0; ra] ermittelt.

Ja, aber das sind Kugelschichten, keine Flächen.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Es gibt keine physischen Flächen [m²], das sind nur Abstrakta, Orte sind immer dreidimensional.

Und wo ist das Problem? Es gibt es ja auch real betrachtet keine Erdoberfläche, denn wodurch wäre sie bestimmt? Selbst das äußerste Atom der Erde hat keine klare Grenze.

Übrigens könnte man gut argumentieren, daß es "real" auch keine Volumina gibt, denn wenn man genau genug hinsieht, wird der Raum vermutlich unglatt, etwa bei der Planck-Länge.

Wenn wir hier von Flächen reden, bezieht sich das immer auf eine Metrik, also auf Maße. Ähnlich wie wenn wir von einem Abstand reden - der macht Sinn, man kann ihn messen, und doch ist er 1-dimensional und nicht "physikalisch real" im Sinne von "aus Elementarteilchen aufgebaut".

uwebus hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Mit eurer Theorie könnt ihr Atomgrößen nicht bestimmen ...
step hat folgendes geschrieben:
Meinst Du die Größe der Atomkerne oder die der Elektronenschalen? Ich denke, beide kann man inzwischen ganz gut berechnen, auf jedenfalls mit besseren Ergebnissen als Du vorweisen kannst.
Es geht nicht nur darum etwas zu berechnen, ...

Du hattest aber "bestimmen" geschrieben, und das ist also schon mal falsch.

uwebus hat folgendes geschrieben:
... sondern dies auch erklären zu können. Und in Bezug auf die Atomkerne habe ich da meine Zweifel, die sind a) zu groß und b) zu energiereich, weil euch bei den 99,9% Masseanteil im Atomkern Energie fehlt, um den Rest des Universums damit erklären zu können.

Was, was?? Es geht immer noch um die Atomgrößen, die es zu erklären gilt, jetzt fang nicht wieder mit dem Universum an.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1933317) Verfasst am: 10.07.2014, 13:31    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:

uwebus hat folgendes geschrieben:
Es gibt keine physischen Flächen [m²], das sind nur Abstrakta, Orte sind immer dreidimensional.

Und wo ist das Problem? Es gibt es ja auch real betrachtet keine Erdoberfläche, denn wodurch wäre sie bestimmt? Selbst das äußerste Atom der Erde hat keine klare Grenze.

Übrigens könnte man gut argumentieren, daß es "real" auch keine Volumina gibt, denn wenn man genau genug hinsieht, wird der Raum vermutlich unglatt, etwa bei der Planck-Länge.

Wenn wir hier von Flächen reden, bezieht sich das immer auf eine Metrik, also auf Maße. Ähnlich wie wenn wir von einem Abstand reden - der macht Sinn, man kann ihn messen, und doch ist er 1-dimensional und nicht "physikalisch real" im Sinne von "aus Elementarteilchen aufgebaut".


Wenn uwe jemandem erzählt, wie weit es entfernt ist, sagt er bestimmt auch s d²r² [m³]
Denn ein Abnstand ist ja ein Astraktum... noc Lachen
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Shadaik
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Beitrag(#1933334) Verfasst am: 10.07.2014, 14:39    Titel: Antworten mit Zitat

Kugelschichten. Verdammt noch mal, das sollte ein Scherz sein! Geschockt
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1933341) Verfasst am: 10.07.2014, 15:26    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
Kugelschichten. Verdammt noch mal, das sollte ein Scherz sein! Geschockt


Hier ist eben alles möglich zwinkern
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1933359) Verfasst am: 10.07.2014, 17:44    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:

Und nun zur Kugeloberfläche, für die gilt r²·4·Pi·dr [m³].


Wie alle Welt in der Schule gelernt hat und daher weiß ist die Einheit einer Fläche nicht [m³]...außer uwe natürlich, der will es wieder besser wissen


Ich hab es doch erklärt, das r²·4·Pi ist ein ABSTRAKTUM einer physischen Entität. Zuerst kommt die Physis, danach das Abstraktum, nicht umgekehrt. Ohne physische Kugeln gibt es keine Kugeloberflächen, es gibt ohne Physis überhaupt keine Flächen, keine Längen, keine Volumina, keine Kräfte, ohne Physis gibt es nämlich auch keine Mathematik und keine Sprache, aber das geht dir als Techniker sowieso nicht in den Kopf. Mathematik ist eine spezielle von Menschen entwickelte Sprache, um damit Verhaltensweisen der Natur abstrakt beschreiben zu können, einem Pferd wirst du schwerlich einen Würfel erklären können ebenso wenig wie das Pferd in der Lage sein dürfte dir zu erklären, wie gut ihm frisches Gras schmeckt.

Alchemist, für mich beschränkt ihr eure Sichtweise der Natur viel zu sehr, um sie verstehen zu können. Natur ist mehr als nur in mathematischen Formeln ausdrückbare Gesetze, aber dazu muß man versuchen sie zu erleben, nicht nur zu beschreiben. Erst wenn man sie erlebt, versucht man auch sie zu verstehen und zu erklären, weil man ja selbst auch ein Stück Natur ist. Und genau das habe ich mir vorgenommen mit meinem Modell, ich will das Grundprinzip der Natur verstehen, nicht nur als mathematische Funktion, sondern mir auch das WARUM erklären. Dazu ist es nun mal notwendig, die Grundbegriffe Raum, Zeit, Gravitation und Elektromagnetismus unter einen Hut zu bekommen sowie deren Notwendigkeit zu begründen und davon seid ihr noch Lichtjahre weit entfernt.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
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Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1933371) Verfasst am: 10.07.2014, 18:10    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:

Und nun zur Kugeloberfläche, für die gilt r²·4·Pi·dr [m³].


Wie alle Welt in der Schule gelernt hat und daher weiß ist die Einheit einer Fläche nicht [m³]...außer uwe natürlich, der will es wieder besser wissen


Ich hab es doch erklärt, das r²·4·Pi ist ein ABSTRAKTUM einer physischen Entität.


Mir ist es egal wie du das bezeichnest, eine Fläche hat die Einheit m^2. Schulterzucken Daran ändert auch dein Gelaber nichts
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#1933387) Verfasst am: 10.07.2014, 18:43    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:

uwebus hat folgendes geschrieben:
Und nun zur Kugeloberfläche, für die gilt r²·4·Pi·dr [m³].

Nein, für die gilt für die gilt r²·4·Pi.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Jetzt lassen die Mathematiker das dr Null werden, dann wird aber das Produkt r²·4·Pi ebenfalls Null

Nö, wieso soll das auch Null werden? r²·4·Pi·dr würde Null, also sozusagen das dreidimensionale Volumen der unendlich dünnen Schicht. Aber das ist ja klar, weil es eine Fläche ist, also das dr gibt es bei einer Kugelfläche gar nicht.

uwebus hat folgendes geschrieben:
... physische Kugel voraus, deren Volumen man aus der Summe der Kugelschichten D:r²·4·Pi·dr [0; ra] ermittelt.

Ja, aber das sind Kugelschichten, keine Flächen.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Es gibt keine physischen Flächen [m²], das sind nur Abstrakta, Orte sind immer dreidimensional.

Und wo ist das Problem? Es gibt es ja auch real betrachtet keine Erdoberfläche, denn wodurch wäre sie bestimmt? Selbst das äußerste Atom der Erde hat keine klare Grenze.

Übrigens könnte man gut argumentieren, daß es "real" auch keine Volumina gibt, denn wenn man genau genug hinsieht, wird der Raum vermutlich unglatt, etwa bei der Planck-Länge.

Wenn wir hier von Flächen reden, bezieht sich das immer auf eine Metrik, also auf Maße. Ähnlich wie wenn wir von einem Abstand reden - der macht Sinn, man kann ihn messen, und doch ist er 1-dimensional und nicht "physikalisch real" im Sinne von "aus Elementarteilchen aufgebaut".

uwebus hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Mit eurer Theorie könnt ihr Atomgrößen nicht bestimmen ...
step hat folgendes geschrieben:
Meinst Du die Größe der Atomkerne oder die der Elektronenschalen? Ich denke, beide kann man inzwischen ganz gut berechnen, auf jedenfalls mit besseren Ergebnissen als Du vorweisen kannst.
Es geht nicht nur darum etwas zu berechnen, ...

Du hattest aber "bestimmen" geschrieben, und das ist also schon mal falsch.

uwebus hat folgendes geschrieben:
... sondern dies auch erklären zu können. Und in Bezug auf die Atomkerne habe ich da meine Zweifel, die sind a) zu groß und b) zu energiereich, weil euch bei den 99,9% Masseanteil im Atomkern Energie fehlt, um den Rest des Universums damit erklären zu können.

Was, was?? Es geht immer noch um die Atomgrößen, die es zu erklären gilt, jetzt fang nicht wieder mit dem Universum an.



step,
auch für dich gilt: Erst kommt die Physis, dann das Abstraktum. Flächen sind Abstrakta einer physischen Entität, eine Kugelfläche r²·4·Pi ist ein idealisiertes Abstraktum eines in etwa sphärischen physischen Gebildes. Wir Menschen können nur in Begriffen denken, also müssen wir Eigenschaften der Natur abstrahieren und in Gruppen zusammenfassen, um uns überhaupt verständlich machen zu können. Jeder Baum ist verschieden von allen anderen, also hat der Mensch einige Eigenschaften bestimmter Pflanzen abstrahiert und sie unter dem Begriff "Baum" zusammengefaßt. Genauso ist das mit geometrischen Figuren, sie sind Abstrakta physischer Objekte, jedes Wort unsrer Sprache ist letztendlich ein Abstraktum, denn wir können nur abstrakt denken.

Wir können eine Fläche nur denken, wenn wir uns einen Körper dabei vorstellen, der durch diese Fläche begrenzt wird, und um eine Fläche zu zeichnen brauchst du eine physische Unterlage. Unsre Vorstellung arbeitet dreidimensional, weil unsre Sinnesorgane so ausgelegt sind, daß sie uns räumliche Bewegung ermöglichen. Und willst du die Welt erklären, dann mußt du dies in einer Art tun, daß es mit deinem Vorstellungsvermögen übereinstimmt.

Ihr könnt berechnen was ihr wollt, aber wenn dabei mehr als 3 Raumdimensionen erscheinen betreibt ihr Esoterik und wenn weniger als 3 Raumdimensionen dabei erscheinen betreibt ihr abstrakte Mathematik. Natur bedeutet Inhalt und Inhalt hat Volumen [m³], und wenn ich von einer natürlichen Körperoberfläche spreche, dann besteht die aus etwas und dieses Etwas hat Volumen. Daß man letzteres bei abstrakten vereinfachenden Betrachtungen unterschlagen kann ist ja legitim, aber es ist und bleibt nun mal eine Unterschlagung.

Und ich fang doch gar nicht mit dem Universum an, es reicht doch ein einzelnes Atom. Wenn ihr dem Atomkern 99,9% der Masse (=Energieäquivalent) zuschreibt, dann bleibt für den Rest des Atoms, also sein EM-Feld und seine gravitierende Wirkung nur noch 0,1% übrig. Da stimmt etwas nicht, vor allem, wenn bei euch die Gravitation und die EM-Wirkung bis "Unendlich" reicht. Aber da sind wir wieder bei meinem seit Beginn angeführten Kritikpunkt Vakuum, das für euch eben immer noch einen undefinierten Aufbewahrungseimer für Materie darstellt.

Wir kommen nicht zu Potte mit meinen hinterfragten Begriffen Raum, Zeit und Gravitation, solange bei euch die Physik am Elektronengürtel von Atomen aufhört, wobei ja selbst der Bereich zwischen Kern und Elektronengürtel noch überhaupt nicht erklärt wird. Ihr habt Kerne und Elektronen, was sich dazwischen befindet und außerhalb, davon habt ihr noch kein Modell. Das hätte ich aber gerne von euch, denn mich interessiert schon, warum u.a. ein Apfel vom Baum fällt.

Step, ich betreibe Physissophie, ihr betreibt abstrakte Physik, da kommen wir nicht zusammen.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
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Beitrag(#1933402) Verfasst am: 10.07.2014, 19:33    Titel: Antworten mit Zitat

Und wieder...anstatt auf step einzugehen: das übliche Geschwafel, das bestimmt genauso bereits irgendwo geschrieben steht. Und dann noch fordern, man solle doch bitte auf seine Ebene kommen oder gar sein neuestes pdf lesen... Mit den Augen rollen
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Beitrag(#1933418) Verfasst am: 10.07.2014, 20:44    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Unsre Vorstellung arbeitet dreidimensional, weil unsre Sinnesorgane so ausgelegt sind, daß sie uns räumliche Bewegung ermöglichen.

Für intuitive Vorstellung mag da was dran sein. Die hilft uns aber nur in einem ganz engen Bereich der Welt, eben dem, der in der Evolution wichtig war.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Und willst du die Welt erklären, dann mußt du dies in einer Art tun, daß es mit deinem Vorstellungsvermögen übereinstimmt.

Nein, das ist eine sehr unkluge Einschränkung. Ich stoße mittels Erweiterungen meiner Sinne (z.B. Tekeskop, Beschleuniger) in Bereiche vor, die ich zuvor nicht wahrnehmen konnte. Ich stoße mittels Mathematik und Abstraktion in Bereiche vor, die ich zuvor nicht modellieren konnte. Alles ist erlaubt, solange es bessere Voraussagen erlaubt als konkurrierende Modelle.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Ihr könnt berechnen was ihr wollt, aber wenn dabei mehr als 3 Raumdimensionen erscheinen betreibt ihr Esoterik und wenn weniger als 3 Raumdimensionen dabei erscheinen betreibt ihr abstrakte Mathematik.

So ein Unsinn. Dann dürfte man ja zum Beispiel den Begriff "Abstand [m]" oder "Geschwindigkeit [m/s]" gar nicht mehr benutzen, weil da weniger als 3 Raumdimensionen vorkommen.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Natur bedeutet Inhalt ...

Dann sind Deine Postings wohl eindeutig unnatürlich.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Wenn ihr dem Atomkern 99,9% der Masse (=Energieäquivalent) zuschreibt, dann bleibt für den Rest des Atoms, also sein EM-Feld und seine gravitierende Wirkung nur noch 0,1% übrig. Da stimmt etwas nicht, vor allem, wenn bei euch die Gravitation und die EM-Wirkung bis "Unendlich" reicht.

Mal abgesehen davon, daß das teilweise falsch ist: Ich verstehe nicht, wo da das Problem sein soll, wen der Löwenanteil des Energieäquivalents eines Atoms in seiner Ruhemasse steckt. Nehmen wir mal ein H+. Wieviel Energie hat denn dessen elektrisches Feld? Kannst Du aus der Elementarladung und dem Coulomb-Gesetz abschätzen, wenn Du von unendlich bis zum p-Radius integrierst. Und die Energie des Gravitationsfeldes des Protons ist sogar nochmal deutlich kleiner.

Merke: Integration bis unendlich kann endliche Werte liefern, wenn das Potenzial schnell genug abfällt.
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Er_Win
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Beitrag(#1933491) Verfasst am: 11.07.2014, 01:36    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:

uwebus hat folgendes geschrieben:
Und willst du die Welt erklären, dann mußt du dies in einer Art tun, daß es mit deinem Vorstellungsvermögen übereinstimmt.

Nein, das ist eine sehr unkluge Einschränkung. [...]


bei etwas gutem Willen könnte man das auch durchaus als Akt der Selbsterkenntnis seitens @uwebus bzgl. seines Vorstellungsvermögens interpretieren... Showdance
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smallie
resistent!?



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Beitrag(#1933662) Verfasst am: 11.07.2014, 18:53    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Mathematik ist eine spezielle von Menschen entwickelte Sprache, um damit Verhaltensweisen der Natur abstrakt beschreiben zu können, einem Pferd wirst du schwerlich einen Würfel erklären können...

Das mag ja stimmen - aber schreiben hier Pferde mit?


uwebus hat folgendes geschrieben:
ebenso wenig wie das Pferd in der Lage sein dürfte dir zu erklären, wie gut ihm frisches Gras schmeckt.

Die Behavioristen aus dem letzten Jahrhundert würden der Selbstauskunft des Pferdes nur bedingt trauen. Für sie wäre das Verhalten des Pferdes das Wesentliche.

Apropos.

Kennt ihr die Geschichte von dem Mann, der seinem Hund das Pokern beibrachte? Der Hund war gar nicht mal schlecht. Nur eins hat er nie verstanden: immer wenn er ein gutes Blatt hatte, wedelte er mit dem Schwanz.


uwebus hat folgendes geschrieben:
Wir kommen nicht zu Potte mit meinen hinterfragten Begriffen Raum, Zeit und Gravitation, solange bei euch die Physik am Elektronengürtel von Atomen aufhört, wobei ja selbst der Bereich zwischen Kern und Elektronengürtel noch überhaupt nicht erklärt wird.

Erklär' doch mal das Wasserstoffatom: Kern ist positiv, Elektron negativ. Beide ziehen sich an. Elektron stürzt auf Proton. Warum ist das nicht so?

Oder ist es doch so, und das Elektron prallt in einem elastischen Stoß vom Proton ab und wird zurückgestoßen - actio = reactio - wodurch sich ein mittlerer Bahnradius ergibt? noc


uwebus hat folgendes geschrieben:
Das hätte ich aber gerne von euch, denn mich interessiert schon, warum u.a. ein Apfel vom Baum fällt.

Soll ich pokern? :schwanzwedel:

uwe, wenn du versprichst, die Frage hinterher nie wieder zu stellen, dann erkläre ich es. Pfeifen
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Beitrag(#1933679) Verfasst am: 11.07.2014, 19:47    Titel: Antworten mit Zitat

smallie hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Das hätte ich aber gerne von euch, denn mich interessiert schon, warum u.a. ein Apfel vom Baum fällt.

Soll ich pokern? :schwanzwedel:

uwe, wenn du versprichst, die Frage hinterher nie wieder zu stellen, dann erkläre ich es. Pfeifen

Wozu erklären? Uwe führt seine Threads nicht zum Wissensgewinn.
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uwebus
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Beitrag(#1933681) Verfasst am: 11.07.2014, 20:01    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:

Merke: Integration bis unendlich kann endliche Werte liefern, wenn das Potenzial schnell genug abfällt.

step,

du kannst mir viel erzählen, aber das nicht. Wenn Raum aus etwas gebildet wird und dieser Raum unendlich groß ist, dann ist auch das raumbildende Etwas unendlich groß, egal wie dessen Verteilung aussieht. (x>0)•∞ ergibt wie viel?

Und zum Rest äußer ich mich nicht mehr. Selbstverständlich kannst du mit Abstrakta arbeiten, weil Sprache wie Mathematik aus Abstrakta aufgebaut ist, anders könnten wir uns gar nicht verständigen, aber es sollte euch zumindest klar sein, daß unser Hirn mit Abstrakta arbeitet und nicht mit natürlichen Größen. Eine Kugeloberfläche setzt eine Kugel voraus und Kugeln sind nun mal physische Gebilde, auch wenn wir die im Hirn geometrisch abstrahieren.
Gleiches gilt für Längen und Geschwindigkeiten, egal was für ein Wort du verwendest, es handelt sich immer ohne Ausnahme um ein Abstraktum, auch Oma und Opa.


Zuletzt bearbeitet von uwebus am 11.07.2014, 21:33, insgesamt einmal bearbeitet
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uwebus
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Beitrag(#1933699) Verfasst am: 11.07.2014, 21:32    Titel: Antworten mit Zitat

smallie hat folgendes geschrieben:

Erklär' doch mal das Wasserstoffatom: Kern ist positiv, Elektron negativ. Beide ziehen sich an. Elektron stürzt auf Proton. Warum ist das nicht so?


Ich hab doch versucht das Prinzip actio=reactio zu erklären, schon vor Jahren und jetzt erneut unter http://uwebus.de/133Cs-Atom.pdf . Ich kann es ja nicht ändern, daß ihr das nicht zur Kenntnis nehmt, sondern es von vornherein als Unsinn abtut, obwohl es genau die Werte liefert, die Physiker messen.

Warum sagt denn mein Modell mit E0/(2·V0) fast genau den Wert der Vakuumenergiedichte voraus, der von Physikern durch Beobachtungen ermittelt wurde? Warum sagt mein Modell eine Laufzeitverzögerung des Radarsignals Erde-Venus-Erde bei Sonnenstand zwischen den Planeten voraus, die genau mit dem von Shapiro erstmals gemessenen Wert übereinstimmt? Warum sagt mein Modell auf einfachste Weise die Perihelvorläufe der inneren Planeten so voraus, daß sie mit den gemessenen Werten übereinstimmen? Und das alles mit einem einfachen 3-dimensionalen dynamischen Feldmodell?

Ihr habt eure Dogmen und ich meine: Energieerhaltung, Monismus und zwei Postulate, die im o.a. Link aufgeführt sind. Damit erkläre ich die Begriffe Raum, Zeit, Gravitation und Elektromagnetismus, wobei die Physik bis heute nicht einen dieser Begriffe erklären kann.

Aber ihr seid die Klugen und ich der Doofe, lassen wir es dabei.


Zuletzt bearbeitet von uwebus am 11.07.2014, 21:44, insgesamt einmal bearbeitet
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step
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Beitrag(#1933701) Verfasst am: 11.07.2014, 21:39    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Merke: Integration bis unendlich kann endliche Werte liefern, wenn das Potenzial schnell genug abfällt.
du kannst mir viel erzählen, aber das nicht. Wenn Raum aus etwas gebildet wird und dieser Raum unendlich groß ist, dann ist auch das raumbildende Etwas unendlich groß, egal wie dessen Verteilung aussieht. (x>0)•∞ ergibt wie viel?

Deine Frage war doch, wie die elektrische Feldenergie eines Protons einn endlichen und sogar kleinen Wert annehmen kann, wenn sie unendliche Reichweite hat. Das geht so:

∫ a/x² dx von r=r(p) bi r=∞
= -a/∞ -(-a/r(p))
= a/r(p)
= endlich, wenn der Protonenradius nicht zu klein ist.

uwebus hat folgendes geschrieben:
es sollte euch zumindest klar sein, daß unser Hirn mit Abstrakta arbeitet und nicht mit natürlichen Größen.

Ich denke, das ist unstrittig. Aber das war nicht der Punkt. Deine Behauptung war ja sinngemäß, physikalische Modelle taugten nichts, wenn sie etwas enthalten, was Dir zu abstrakt ist. Und das ist eben falsch und auch erwiesenermaßen dumm.
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Tso Wang
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Beitrag(#1933702) Verfasst am: 11.07.2014, 21:44    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
smallie hat folgendes geschrieben:

Erklär' doch mal das Wasserstoffatom: Kern ist positiv, Elektron negativ. Beide ziehen sich an. Elektron stürzt auf Proton. Warum ist das nicht so?


Ich hab doch versucht das Prinzip actio=reactio zu erklären, schon vor Jahren und jetzt erneut unter http://uwebus.de/133Cs-Atom.pdf . Ich kann es ja nicht ändern, daß ihr das nicht zur Kenntnis nehmt, sondern es von vornherein als Unsinn abtut, obwohl es genau die Werte liefert, die Physiker messen.




.

Und immer wieder: weil Du sie einfach nur abgeschrieben und umbenannt hast (s.o., "Bohrsche Radien"). Lustig finde ich Deinen neuen adhoc-"Korrekturfaktor K". Als Quelle setzt Du einen toten Link:
http://blog.kleinproject.org/?p=133&lang=de

()
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step
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Beitrag(#1933705) Verfasst am: 11.07.2014, 21:50    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Warum sagt denn mein Modell mit E0/(2·V0) fast genau den Wert der Vakuumenergiedichte voraus, der von Physikern durch Beobachtungen ermittelt wurde? Warum sagt mein Modell eine Laufzeitverzögerung des Radarsignals Erde-Venus-Erde bei Sonnenstand zwischen den Planeten voraus, die genau mit dem von Shapiro erstmals gemessenen Wert übereinstimmt?

Weil Du es für Einzelwerte so hingedreht hast?

Sag doch mal was voraus, was grob von den physikalischen Voraussagen abweicht, oder wo Du keine Voraussage findest. Denn wennn Du immer nur voraussagst, was wir schon wissen, können wir ja nicht durch das Experiment bestimen, ob Du recht oder unrecht hast.

In den Fällen, wo Du bisher falsch lagst, hast Du dann sowas gesagt wie "ich betreibe ja nicht Physik, sondern xxx" - also eine klassische Selbstimmunisierung, was in der Wissenschaft gar nicht geht.
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uwebus
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Beitrag(#1933710) Verfasst am: 11.07.2014, 22:00    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Merke: Integration bis unendlich kann endliche Werte liefern, wenn das Potenzial schnell genug abfällt.
du kannst mir viel erzählen, aber das nicht. Wenn Raum aus etwas gebildet wird und dieser Raum unendlich groß ist, dann ist auch das raumbildende Etwas unendlich groß, egal wie dessen Verteilung aussieht. (x>0)•∞ ergibt wie viel?

Deine Frage war doch, wie die elektrische Feldenergie eines Protons einn endlichen und sogar kleinen Wert annehmen kann, wenn sie unendliche Reichweite hat. Das geht so:

∫ a/x² dx von r=r(p) bi r=∞
= -a/∞ -(-a/r(p))
= a/r(p)
= endlich, wenn der Protonenradius nicht zu klein ist.


Egal wie das geht, mir fehlt eine Erklärung dessen, was "elektrische Feldenergie" sein soll. Wir kommen immer wieder zum Anfang zurück: Solange die Physik nicht in der Lage ist den Begriff "Raum" zu erklären, solange nützen mir keine Feldmodelle etwas, die nur eine räumliche Wirkung betrachten. Wenn ihr Gravitation und EM-Wirkungen an ein und derselben Stelle meßt, dann verlange ich ein Modell, welches beide Wirkungen im selben Raum erklärt.

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
es sollte euch zumindest klar sein, daß unser Hirn mit Abstrakta arbeitet und nicht mit natürlichen Größen.

Ich denke, das ist unstrittig. Aber das war nicht der Punkt. Deine Behauptung war ja sinngemäß, physikalische Modelle taugten nichts, wenn sie etwas enthalten, was Dir zu abstrakt ist. Und das ist eben falsch und auch erwiesenermaßen dumm.


Ich habe nicht gesagt, daß sie nichts taugen, aber sie erklären nun mal nichts. Mein Ziel ist die Natur in ihrer Gesamtheit zu verstehen, nicht ihre unterschiedlichen Abläufe in verschiedenen Modellen abstrakt darzustellen. Ein Feld hat Volumen, durch was wird dieses Volumen gebildet und wie wirkt dieser Feldbildner, das will ich erklärt haben. Die Begriffe Raum, Zeit, Gravitation und Eletromagnetismus treffen auf ein und denselben Ort zu, wie sieht eure Ortserklärung dazu aus? Meine habe ich vorgestellt, eure fehlt bis heute.
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step
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Wohnort: Germering

Beitrag(#1933714) Verfasst am: 11.07.2014, 22:36    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Deine Behauptung war ja sinngemäß, physikalische Modelle taugten nichts, wenn sie etwas enthalten, was Dir zu abstrakt ist. Und das ist eben falsch und auch erwiesenermaßen dumm.
Ich habe nicht gesagt, daß sie nichts taugen, aber sie erklären nun mal nichts.

Doch! Gerade in der abstrakten Darstellung liegt die Erklärung, weil das abstrakte Modell, sofern experimentell überprüft, aufzeigt, welche Entitäten und Kategorien fundamentaler sind als die intuitiv wahrgenommenen.

Ganz grundlegende, faszinierend elegante Prinzipien haben uns wirklich weitergebracht: Lorentz-Invarianz, Noether-Theorem, Lagrangian, ...
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Beitrag(#1934314) Verfasst am: 14.07.2014, 22:01    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Warum sagt denn mein Modell mit E0/(2·V0) fast genau den Wert der Vakuumenergiedichte voraus, der von Physikern durch Beobachtungen ermittelt wurde? Warum sagt mein Modell eine Laufzeitverzögerung des Radarsignals Erde-Venus-Erde bei Sonnenstand zwischen den Planeten voraus, die genau mit dem von Shapiro erstmals gemessenen Wert übereinstimmt?

Weil Du es für Einzelwerte so hingedreht hast?

Sag doch mal was voraus, was grob von den physikalischen Voraussagen abweicht, oder wo Du keine Voraussage findest. Denn wennn Du immer nur voraussagst, was wir schon wissen, können wir ja nicht durch das Experiment bestimen, ob Du recht oder unrecht hast.


Naja...aus uwes Modell kann man ja ganz gut Voraussagen herleiten.
Nach dem Motto wenn dein Modell stimmt, dann müsste .. beobachtet werden.

Dazu gab es ja schon einige Beispiele, bei denen uwes Modell eben ganz eindeutig durch Experimentelles widerlegt wurde.

z.B.

- uwes neues pdf, dort geht es wieder um Atomgrößen (wobei man sagen muss, dass uwe offenbar gar nicht weiß, was die verschiedenen Größen eigentlich sein sollen). uwe berechnet Atomgrößen mit seinem Modell, diese hängen von der Masse ab. Es gibt bei uwe also einen linearen Zusammenhang zwischen Masse des Atoms und der Größe. Dagegen steht dann aber das reale Zick-Zack-Muster der Atomgrößen im PSE. Allein diese Tatsache zeigt m.M.n. schon, dass uwes Modell falsch ist.

- uwes Modell behauptet aber zudem noch, dass Atomgrößen und Molekülgrößen (Bindungsabstände) vom lokalen Gravitationsfeld abhängig sind. Dass würde natürlich dazu führen, dass chemische Reaktionen anders ablaufen, dass Spektrallinien unterschiedlich aussehen würden...
auch das wird nicht beobachtet.

Das sind nur zwei Beispiele...und hier wurden noch mehr genannt. Dazu muss man auch keine Formeln angucken oder sonst etwas...experimentell widerlegt uwe. Interessiert dich ja erstaunlicherweise wenig.
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