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Christentum = Verherrlichung einer konkreten historischen Hinrichtung
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Arno Gebauer
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Anmeldungsdatum: 30.01.2005
Beiträge: 698

Beitrag(#1934359) Verfasst am: 15.07.2014, 10:00    Titel: Christentum = Verherrlichung einer konkreten historischen Hinrichtung Antworten mit Zitat

Guten Tag,

das ganze Christentum kann man auf die Themenüberschrift reduzieren.

Über unsere gesamte Republik sind flächendeckend die verherrlichten und verherrlichenden
Hinrichtungskreuze verteilt aufgestellt.

Es sind die Symbolzeichen eines von Christen praktizierten Totenkultes.

Für alle Christen ist die historische Todesstrafe die alleinige
Voraussetzung für ihre Erlösung.

Ihr Gott ist Anhänger und Anwalt der Todesstrafe!

Vergehen gegen die menschliche Ordnung, die Vernichtung von allem Bösen rechtfertigen
nach diesem Totenkult die Todesstrafe und auch Kriege, als geheiligtes Mittel der Erlösung.


Erlösung durch Krieg, Todesstrafe und durch Vollzug der Todesstrafe an einem Unschuldigen
ist für Christen Gottes größtes Geschenk.


Wegen dieses fundamentalen Glaubensinhaltes muß die kath. Kirche an der Todesstrafe
als letztem Strafmittel festhalten, weil sie sonst im Nachhinein die von Gott gewollte Todesstrafe
diskreditieren würde!
Das ist der Grund, warum die kath. Kirche (Vatikan) die Europäische
Menschenrechtskonvention bis heute nicht unterschrieben hat!

Für mich ist das ganze Christentum eine heidnische Menschenopferreligion aus der Steinzeit.

Wenn wir die meisten Kriege überwinden wollen, müssen wir die Organisationen dieser Steinzeitreligionen auch überwinden.

Viele Grüße
Arno Gebauer
_________________
Trennung von Staat und Kirche !
Die geistigen Brandstifter des Holocausts waren die Kirchen! Sie haben viele Jahrhunderte lang gegen die Juden gehetzt!
Nie mehr Zeit und Geld für reiche Kirchen!!!!
Keine Kinder mehr in Kirchenhände!
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Zoff
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Anmeldungsdatum: 24.08.2006
Beiträge: 21668

Beitrag(#1934363) Verfasst am: 15.07.2014, 10:12    Titel: Re: Christentum = Verherrlichung einer konkreten historischen Hinrichtung Antworten mit Zitat

Arno Gebauer hat folgendes geschrieben:


Für mich ist das ganze Christentum eine heidnische Menschenopferreligion aus der Steinzeit.



Na ja, das liegt nur an Deiner mangelhaften Bildung. Daran lässt sich arbeiten, nur Mut. Daumen hoch!
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44647

Beitrag(#1934412) Verfasst am: 15.07.2014, 13:00    Titel: Re: Christentum = Verherrlichung einer konkreten historischen Hinrichtung Antworten mit Zitat

Arno Gebauer hat folgendes geschrieben:
Für mich ist das ganze Christentum eine heidnische Menschenopferreligion aus der Steinzeit.

(1) Der Begriff des Heidentums ergibt überhaupt nur aus christlicher Perspektive in Abgrenzung zum Christentum einen Sinn.
(2) Deine zeitliche Einordnung ist ein Anachronismus. Das Christentum begann nicht in der Steinzeit (2,6 Mio. bis ca. 4000 v. Chr.), sondern in der frühen römischen Kaiserzeit (ca. 1 bis 375 n. Chr.), also etwa 2000 Jahre später. Anders gesagt: Zwischen dem Ende der Steinzeit und dem Beginn des Christentums liegt beinahe doppelt so viel Zeit wie zwischen dem Beginn des Christentums und der Gegenwart.
(3) Aus christlicher Sicht besteht der Sinn der Selbstopferung Gottes gerade in der Aufhebung jeder Notwendigkeit weiterer Menschenopfer. Das Menschenopfer als religiöser Ritus ist auch keine allgemein anerkannte Praxis im Christentum der Gegenwart, kann also kein wesentliches Element dieser Religion sein. Eine effektive Religionskritik kann sich nicht nur aus billigen Unterstellungen und Insinuierungen speisen, sondern hat die Überzeugungen zu kritisieren, die Anhänger der betreffenden Religion tatsächlich vertreten.
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"Die Tradition der Unterdrückten belehrt uns darüber, daß der Ausnahmezustands in dem wir leben, die Regel ist."
- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte
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Fake
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Anmeldungsdatum: 11.11.2011
Beiträge: 3548

Beitrag(#1934425) Verfasst am: 15.07.2014, 14:11    Titel: Re: Christentum = Verherrlichung einer konkreten historischen Hinrichtung Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Eine effektive Religionskritik kann sich nicht nur aus billigen Unterstellungen und Insinuierungen speisen, sondern hat die Überzeugungen zu kritisieren, die Anhänger der betreffenden Religion tatsächlich vertreten.

Nö. Inhaltskritik ist vergebene Liebesmüh, wo es um Inhalte schon lange nicht mehr geht. Welcher deutsche Durchschnittschrist vertritt denn heute noch tatsächlich theologische Positionen? Die große Mehrheit ist in der Kirche "weil sich das so gehört" und glaubt, "dass es wohl irgendetwas zwischen Himmel und Erde gibt". Das Christentum hat doch nur überlebt, weil es ohne Inhalte auskommt. Es ist ein leerer Ritus geworden. Ein Bekannter hat mir mal gesagt "Ich glaube, aber ich weiß nicht an was." Offenbar hat es seinem Glauben aber nicht geschadet, dass er inhaltslos ist. Auch auf mein hartnäckiges Nachfragen nicht.

Deswegen darf sich Religionskritik sehr wohl aus billigen Unterstellungen und Insinuierungen speisen. Sollte sie sogar. Denn es geht auch darum, den Respekt vor Heiligem abzubauen. Und dass geht ganz besonders gut auf niedrigstem Niveau.

Ein weiteres Argument möchte ich das der Actus-contrarius-Theorie herleiten. Danach sind an einen Gegenakt im Zweifel (nur) die selben Anforderungen zu stellen, wie an den anzugreifenden Akt. Ich bin also formal nicht verpflichtet, mehr zu leisten als mein Gegner.

http://de.wikipedia.org/wiki/Actus_contrarius

Solange sich Religion nicht selber begründet und auf Nachfrage beweist, kann sie auch von der Gegenseite keine Argumete fordern. Wer blind glaubt, muss genauso blinde Kritik hinnehmen.

Mehr geht natürlich immer. Aber das intellektuelle Level bestimmt die Religion. Und darunter zu geraten ist selbst mit Absicht kaum zu schaffen.

p.s.: Gott hat keine Haare am Sack!!!
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44647

Beitrag(#1934477) Verfasst am: 15.07.2014, 18:16    Titel: Re: Christentum = Verherrlichung einer konkreten historischen Hinrichtung Antworten mit Zitat

Fake hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Eine effektive Religionskritik kann sich nicht nur aus billigen Unterstellungen und Insinuierungen speisen, sondern hat die Überzeugungen zu kritisieren, die Anhänger der betreffenden Religion tatsächlich vertreten.

Nö.

Dass du auch in dieser Frage die Dummheit vor der Vernunft wählen würdest, habe ich ohnehin erwartet. Insofern: Keine Überraschung, abwink.

Würde mich jedenfalls sehr überraschen, wenn sich auch nur ein Christ von solchem Quatsch beeindrucken lassen würde.
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Fake
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Anmeldungsdatum: 11.11.2011
Beiträge: 3548

Beitrag(#1934663) Verfasst am: 16.07.2014, 15:28    Titel: Re: Christentum = Verherrlichung einer konkreten historischen Hinrichtung Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Fake hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Eine effektive Religionskritik kann sich nicht nur aus billigen Unterstellungen und Insinuierungen speisen, sondern hat die Überzeugungen zu kritisieren, die Anhänger der betreffenden Religion tatsächlich vertreten.

Nö.

Dass du auch in dieser Frage die Dummheit vor der Vernunft wählen würdest, habe ich ohnehin erwartet. Insofern: Keine Überraschung, abwink.

Würde mich jedenfalls sehr überraschen, wenn sich auch nur ein Christ von solchem Quatsch beeindrucken lassen würde.

Gläubige Christen will ich auch nicht beeindrucken. Die sind für die Sache der Vernunft eh verloren. Es geht, und ich meine das auch geschrieben zu haben, um die Papierchristen. Also um die überwältigende Mehrheit, die zwar eingeschriebenes Kirchenmitglied ist, letztlich aber eben nicht wirklich glaubt.

"Argumente" wie "das gehört sich halt so..." widerlegt man nicht arumentativ, sondern indem man offen und gut gelaunt etwas anderes lebt.
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44647

Beitrag(#1934666) Verfasst am: 16.07.2014, 15:54    Titel: Re: Christentum = Verherrlichung einer konkreten historischen Hinrichtung Antworten mit Zitat

Fake hat folgendes geschrieben:
Gläubige Christen will ich auch nicht beeindrucken. Die sind für die Sache der Vernunft eh verloren.

Als ob du von der "Sache der Vernunft" überhaupt eine Ahnung hättest.

Fake hat folgendes geschrieben:
Es geht, und ich meine das auch geschrieben zu haben, um die Papierchristen.

Die wird dieser Blödsinn auch nicht beeindrucken. Dazu sind sie viel zu desinteressiert.
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Fake
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Beiträge: 3548

Beitrag(#1934668) Verfasst am: 16.07.2014, 16:10    Titel: Re: Christentum = Verherrlichung einer konkreten historischen Hinrichtung Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Fake hat folgendes geschrieben:
Gläubige Christen will ich auch nicht beeindrucken. Die sind für die Sache der Vernunft eh verloren.

Als ob du von der "Sache der Vernunft" überhaupt eine Ahnung hättest.

Deine Schlagfertigkeit lässt mich immer wieder vor Ehrfurcht erstarren. Auf den Arm nehmen
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
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Beitrag(#1934672) Verfasst am: 16.07.2014, 17:06    Titel: Antworten mit Zitat

Aha. Das interessiert mich doch überhaupt nicht. Und vermutlich auch sonst niemanden.
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Ahriman
Tattergreis



Anmeldungsdatum: 31.03.2006
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Beitrag(#1934687) Verfasst am: 16.07.2014, 19:39    Titel: Re: Christentum = Verherrlichung einer konkreten historischen Hinrichtung Antworten mit Zitat

Fake hat folgendes geschrieben:

p.s.: Gott hat keine Haare am Sack!!!

Woher weißt du? Hast du ihn dort gekrault?
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Schlumpf
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Beiträge: 2572

Beitrag(#1934690) Verfasst am: 16.07.2014, 20:02    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Aha. Das interessiert mich doch überhaupt nicht. Und vermutlich auch sonst niemanden.

Jungs, seid nett aufeinander! Gebauer wollte nur provozieren. Er hat ein Stöckchen hingehalten und ihr seid gesprungen. zwinkern
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44647

Beitrag(#1934720) Verfasst am: 16.07.2014, 22:13    Titel: Antworten mit Zitat

Schlumpf hat folgendes geschrieben:
Gebauer wollte nur provozieren. Er hat ein Stöckchen hingehalten und ihr seid gesprungen. zwinkern

Ach so, er wollte uns damit provozieren. Ja okay. noc
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Arno Gebauer
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Beiträge: 698

Beitrag(#1934781) Verfasst am: 17.07.2014, 08:04    Titel: Re: Christentum = Verherrlichung einer konkreten historischen Hinrichtung Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Arno Gebauer hat folgendes geschrieben:
Für mich ist das ganze Christentum eine heidnische Menschenopferreligion aus der Steinzeit.

(1) Der Begriff des Heidentums ergibt überhaupt nur aus christlicher Perspektive in Abgrenzung zum Christentum einen Sinn.
(2) Deine zeitliche Einordnung ist ein Anachronismus. Das Christentum begann nicht in der Steinzeit (2,6 Mio. bis ca. 4000 v. Chr.), sondern in der frühen römischen Kaiserzeit (ca. 1 bis 375 n. Chr.), also etwa 2000 Jahre später. Anders gesagt: Zwischen dem Ende der Steinzeit und dem Beginn des Christentums liegt beinahe doppelt so viel Zeit wie zwischen dem Beginn des Christentums und der Gegenwart.
(3) Aus christlicher Sicht besteht der Sinn der Selbstopferung Gottes gerade in der Aufhebung jeder Notwendigkeit weiterer Menschenopfer. Das Menschenopfer als religiöser Ritus ist auch keine allgemein anerkannte Praxis im Christentum der Gegenwart, kann also kein wesentliches Element dieser Religion sein. Eine effektive Religionskritik kann sich nicht nur aus billigen Unterstellungen und Insinuierungen speisen, sondern hat die Überzeugungen zu kritisieren, die Anhänger der betreffenden Religion tatsächlich vertreten.



Hallo, Tarvoc,

zu Punkt 2 Deines Beitrages:

Ich ordne das Christentum als Menschenopferreligion nicht zeitlich ein, sondern vergleich die
Grundlage des Christentums mit der Grundlage der Religionen aus der Steinzeit.

zu Punkt 3 Deines Beitrages:

Das Menschenopfer als religiöser Ritus ist nachweislich eine allgemein anerkannte Praxis im
Christentum der Gegenwart und damit ein wesentliches Element dieser Religion!


Erkennbar ist das am Ritual des Abendmahles für jeden.

Das Ritual des Abendmahls symbolisiert den christlichen Kannibnalismus
des Menschenblut-Trinkens!


Ich verabscheue solche Religionen.
Solche Riten erinnern an Religionen primitiver steinzeitlicher Völker.

Sind es nicht wahnsinnige Gedanken, wenn eine Verbindung zu Gott durch
dessen Verköstigung gegeben sein soll?

Ist es nicht eine abartige Vorstellung, dass das gereichte Brot und der Wein
im Mund sich tatsächlich zu Fleisch und Blut eines Menschen verwandeln würde.
Ich müßte kotzen!

Gruß
Arno Gebauer
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Fake
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Anmeldungsdatum: 11.11.2011
Beiträge: 3548

Beitrag(#1934782) Verfasst am: 17.07.2014, 08:22    Titel: Re: Christentum = Verherrlichung einer konkreten historischen Hinrichtung Antworten mit Zitat

Ahriman hat folgendes geschrieben:
Fake hat folgendes geschrieben:

p.s.: Gott hat keine Haare am Sack!!!

Woher weißt du? Hast du ihn dort gekrault?

Geleckt! Cool
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44647

Beitrag(#1934810) Verfasst am: 17.07.2014, 11:07    Titel: Re: Christentum = Verherrlichung einer konkreten historischen Hinrichtung Antworten mit Zitat

Arno Gebauer hat folgendes geschrieben:
Das Menschenopfer als religiöser Ritus ist nachweislich eine allgemein anerkannte Praxis im Christentum der Gegenwart und damit ein wesentliches Element dieser Religion! Erkennbar ist das am Ritual des Abendmahles für jeden.

Unsinn. Ein Menschenopfer heißt so, weil dort Menschen geopfert, d.h. getötet werden. Ein rein symbolisches Menschenopfer ist überhaupt keins. Genausowenig wie z.B. das Wort "Menschenopfer" ein Menschenopfer ist.
Im Übrigen kann man niemanden opfern, der schon seit 2000 Jahren tot ist. Und aus heidnisch-römischer Sicht kann der Kreuzestod schon deshalb kein Menschenopfer sein, weil er ein schändlicher, unreiner Tod ist, und Unreines darf nicht geopfert werden.

Arno Gebauer hat folgendes geschrieben:
Ich verabscheue solche Religionen.

Deine ganze Kritik reduziert sich auf ein ästhetisches Urteil. Aber wie das so ist mit Ästhetik: Andere können das anders sehen.
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Ahriman
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Anmeldungsdatum: 31.03.2006
Beiträge: 17976
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Beitrag(#1934811) Verfasst am: 17.07.2014, 11:37    Titel: Re: Christentum = Verherrlichung einer konkreten historischen Hinrichtung Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Unsinn. Ein Menschenopfer heißt so, weil dort Menschen geopfert, d.h. getötet werden. Ein rein symbolisches Menschenopfer ist überhaupt keins. Genausowenig wie z.B. das Wort "Menschenopfer" ein Menschenopfer ist.
Im Übrigen kann man niemanden opfern, der schon seit 2000 Jahren tot ist. Und aus heidnisch-römischer Sicht kann der Kreuzestod schon deshalb kein Menschenopfer sein, weil er ein schändlicher, unreiner Tod ist, und Unreines darf nicht geopfert werden.

Unsinn? Die Christen selber reden andauernd vom "Opfertod Jesu" und vom Opferlamm. Symbolisch ist das Theater nur bei den Evangelischen. Ein Katholik, der wirklich an die Konsekration so glaubt, wie der Katechismus der KK es fordert, der ißt Menschenfleisch und trinkt Menschenblut.
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Kival
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Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#1934835) Verfasst am: 17.07.2014, 12:51    Titel: Re: Christentum = Verherrlichung einer konkreten historischen Hinrichtung Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Arno Gebauer hat folgendes geschrieben:
Das Menschenopfer als religiöser Ritus ist nachweislich eine allgemein anerkannte Praxis im Christentum der Gegenwart und damit ein wesentliches Element dieser Religion! Erkennbar ist das am Ritual des Abendmahles für jeden.

Unsinn. Ein Menschenopfer heißt so, weil dort Menschen geopfert, d.h. getötet werden. Ein rein symbolisches Menschenopfer ist überhaupt keins. Genausowenig wie z.B. das Wort "Menschenopfer" ein Menschenopfer ist.
Im Übrigen kann man niemanden opfern, der schon seit 2000 Jahren tot ist. Und aus heidnisch-römischer Sicht kann der Kreuzestod schon deshalb kein Menschenopfer sein, weil er ein schändlicher, unreiner Tod ist, und Unreines darf nicht geopfert werden.


Man kann aber in Frage stellen, ob eine Umformung in ein symbolisches Menschenopfer eine tatsächliche Überwindung der Idee des Menschenopfers ist. Ja, praktisch wird niemand geopfert und das ist auch gut so. Im Christentum steht auch nicht das Menschenopfer im Sinne einer Tötung im Vordergrund (eher die Bereitschaft alles an Gott zu opfern und alles unter Gott und seine Gnade zu stellen, also eine hochgradig autoritäre Religion).
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"A basic literacy in statistics will one day be as necessary for efficient citizenship as the ability to read and write." (angeblich H. G. Wells)
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zelig
Kultürlich



Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25405

Beitrag(#1934839) Verfasst am: 17.07.2014, 13:09    Titel: Antworten mit Zitat

Wie bereits verschiedentlich erwähnt, im Zentrum des christlichen Glaubens steht nicht der Tod Jesu, sondern seine Auferstehung, die eben als Gottes Zurückweisung des von Menschen geopferten Mensch verstanden werden kann.
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Kival
Profeminist Ghost



Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#1934843) Verfasst am: 17.07.2014, 13:16    Titel: Antworten mit Zitat

zelig hat folgendes geschrieben:
Wie bereits verschiedentlich erwähnt, im Zentrum des christlichen Glaubens steht nicht der Tod Jesu, sondern seine Auferstehung, die eben als Gottes Zurückweisung des von Menschen geopferten Mensch verstanden werden kann.


Kann man so verstehen, ja. Aber die Idee, dass er für die Sünden der Menschen sterben *musste*, ist schon sehr verbreitet ...
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Arno Gebauer
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Anmeldungsdatum: 30.01.2005
Beiträge: 698

Beitrag(#1934845) Verfasst am: 17.07.2014, 13:24    Titel: Antworten mit Zitat

zelig hat folgendes geschrieben:
Wie bereits verschiedentlich erwähnt, im Zentrum des christlichen Glaubens steht nicht der Tod Jesu, sondern seine Auferstehung, die eben als Gottes Zurückweisung des von Menschen geopferten Mensch verstanden werden kann.


Hallo, zelig,

die Themenüberschrift ist aktueller denn je.
Sie lautet: "Christentum = Verherrlichung einer konkreten historischen Hinrichtung"
und nicht die der Auferstehung!

Was Du da noch hineininterpretierst ist Murks.

Welcher gebildete Mensch glaubt denn noch an eine
leibliche Auferstehung nach dem Tode?????


Gruß
Arno Gebauer
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Defätist
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Anmeldungsdatum: 09.06.2010
Beiträge: 8557

Beitrag(#1934853) Verfasst am: 17.07.2014, 13:41    Titel: Antworten mit Zitat

zelig hat folgendes geschrieben:
Wie bereits verschiedentlich erwähnt, im Zentrum des christlichen Glaubens steht nicht der Tod Jesu, sondern seine Auferstehung, die eben als Gottes Zurückweisung des von Menschen geopferten Mensch verstanden werden kann.

Falls das so gesehen werden soll, hat man aber eindeutig das falsche Symbol gewählt. skeptisch
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zelig
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Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25405

Beitrag(#1934854) Verfasst am: 17.07.2014, 13:43    Titel: Antworten mit Zitat

Arno Gebauer hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Wie bereits verschiedentlich erwähnt, im Zentrum des christlichen Glaubens steht nicht der Tod Jesu, sondern seine Auferstehung, die eben als Gottes Zurückweisung des von Menschen geopferten Mensch verstanden werden kann.


Hallo, zelig,

die Themenüberschrift ist aktueller denn je.
Sie lautet: "Christentum = Verherrlichung einer konkreten historischen Hinrichtung"
und nicht die der Auferstehung!

Was Du da noch hineininterpretierst ist Murks.

Welcher gebildete Mensch glaubt denn noch an eine
leibliche Auferstehung nach dem Tode?????


Gruß
Arno Gebauer


Wenn man über das diskutieren möchte, woran Christen glauben, dann muss leider davon ausgehen, was sie glauben, sofern man sich nicht der Lächerlichkeit preisgeben will. Ob es Dir gefällt, was sie glauben, hat keine inhaltliche Relevanz - es erklärt aber die grobe Verirrung in der Ausgangsfrage.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
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Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1934858) Verfasst am: 17.07.2014, 13:49    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Wie bereits verschiedentlich erwähnt, im Zentrum des christlichen Glaubens steht nicht der Tod Jesu, sondern seine Auferstehung, die eben als Gottes Zurückweisung des von Menschen geopferten Mensch verstanden werden kann.


Kann man so verstehen, ja. Aber die Idee, dass er für die Sünden der Menschen sterben *musste*, ist schon sehr verbreitet ...


Nattürlich kann man aber die Sinnhaftigkeit dessen in Zweifel ziehen. zwinkern
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Eklatant
Selbstwiderspruch



Anmeldungsdatum: 25.07.2005
Beiträge: 535

Beitrag(#1934862) Verfasst am: 17.07.2014, 13:54    Titel: Antworten mit Zitat

Defätist hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Wie bereits verschiedentlich erwähnt, im Zentrum des christlichen Glaubens steht nicht der Tod Jesu, sondern seine Auferstehung, die eben als Gottes Zurückweisung des von Menschen geopferten Mensch verstanden werden kann.

Falls das so gesehen werden soll, hat man aber eindeutig das falsche Symbol gewählt. skeptisch


https://www.youtube.com/watch?v=JHxdf9V_xgc zwinkern
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44647

Beitrag(#1934867) Verfasst am: 17.07.2014, 14:22    Titel: Re: Christentum = Verherrlichung einer konkreten historischen Hinrichtung Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
Man kann aber in Frage stellen, ob eine Umformung in ein symbolisches Menschenopfer eine tatsächliche Überwindung der Idee des Menschenopfers ist.

Das ist sie natürlich nicht. Psychoanalytiker würden von Sublimation sprechen. Ich bin aber zu sehr Materialist, um die Idee des Menschenopfers selbst schon als Menschenopfer zu verstehen. zwinkern

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Kival hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Wie bereits verschiedentlich erwähnt, im Zentrum des christlichen Glaubens steht nicht der Tod Jesu, sondern seine Auferstehung, die eben als Gottes Zurückweisung des von Menschen geopferten Mensch verstanden werden kann.

Kann man so verstehen, ja. Aber die Idee, dass er für die Sünden der Menschen sterben *musste*, ist schon sehr verbreitet ...

Nattürlich kann man aber die Sinnhaftigkeit dessen in Zweifel ziehen. zwinkern

Ich interessiere mich auch für diese Frage, weil daran ja die Frage nach dem Sinn der ganzen christlichen Heilsökonomie hängt.
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Ahriman
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Anmeldungsdatum: 31.03.2006
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Beitrag(#1934881) Verfasst am: 17.07.2014, 17:31    Titel: Antworten mit Zitat

zelig hat folgendes geschrieben:
Wie bereits verschiedentlich erwähnt, im Zentrum des christlichen Glaubens steht nicht der Tod Jesu, sondern seine Auferstehung, die eben als Gottes Zurückweisung des von Menschen geopferten Mensch verstanden werden kann.

Hört sich gut an. Nur warum verherrlicht man dann den gekreuzigten Jesus und stellt ihn so realistisch wie nur möglich bildlich dar, aber kaum mal den auferstandenen?
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AdvocatusDiaboli
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Anmeldungsdatum: 12.08.2003
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Wohnort: München

Beitrag(#1934884) Verfasst am: 17.07.2014, 17:58    Titel: Antworten mit Zitat

Ahriman hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Wie bereits verschiedentlich erwähnt, im Zentrum des christlichen Glaubens steht nicht der Tod Jesu, sondern seine Auferstehung, die eben als Gottes Zurückweisung des von Menschen geopferten Mensch verstanden werden kann.

Hört sich gut an. Nur warum verherrlicht man dann den gekreuzigten Jesus und stellt ihn so realistisch wie nur möglich bildlich dar, aber kaum mal den auferstandenen?


Sorry. Das hört sich merkwürdig an. Um mich mal vorsichtig auszudrücken. Was ist jetzt noch mal das Besondere an einer Auferstehung? Es handelte sich um Gott im Menschenpelz. Für einen allmächtigen Gott jetzt nicht gerade das komplizierteste Zauberkunststück. Schulterzucken
_________________
Triggerwarnung: Der toxische Addi hat gepostet. Oh, zu spät, Sie haben das schon gelesen.
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Arno Gebauer
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Anmeldungsdatum: 30.01.2005
Beiträge: 698

Beitrag(#1935034) Verfasst am: 18.07.2014, 12:03    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo, AdvocatusDiaboli,

der Christengott zaubert sich gerade selber weg.

Die Menschen brauchen für die Erklärung der Welt keinen Rückgriff
auf die göttliche Macht.
Die Frage nach Gott erledigt sich auf ganz unspektakuläre Weise von selbst.

Quantentheorie, Evolutionstheorie und Hirnforschung und Kosmologie
enttarnen den in der Bibel festgeschriebenen Zeitgeist der Religionsstifter vor
2000 Jahren als Märchen.

Viele Grüße
Arno Gebauer
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Trennung von Staat und Kirche !
Die geistigen Brandstifter des Holocausts waren die Kirchen! Sie haben viele Jahrhunderte lang gegen die Juden gehetzt!
Nie mehr Zeit und Geld für reiche Kirchen!!!!
Keine Kinder mehr in Kirchenhände!
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Kival
Profeminist Ghost



Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#1935040) Verfasst am: 18.07.2014, 12:27    Titel: Re: Christentum = Verherrlichung einer konkreten historischen Hinrichtung Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Kival hat folgendes geschrieben:
Man kann aber in Frage stellen, ob eine Umformung in ein symbolisches Menschenopfer eine tatsächliche Überwindung der Idee des Menschenopfers ist.

Das ist sie natürlich nicht. Psychoanalytiker würden von Sublimation sprechen. Ich bin aber zu sehr Materialist, um die Idee des Menschenopfers selbst schon als Menschenopfer zu verstehen. zwinkern


Ja, da werden wir wohl kaum von der Meinung her auseinandergehen.

Zitat:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Kival hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Wie bereits verschiedentlich erwähnt, im Zentrum des christlichen Glaubens steht nicht der Tod Jesu, sondern seine Auferstehung, die eben als Gottes Zurückweisung des von Menschen geopferten Mensch verstanden werden kann.

Kann man so verstehen, ja. Aber die Idee, dass er für die Sünden der Menschen sterben *musste*, ist schon sehr verbreitet ...

Nattürlich kann man aber die Sinnhaftigkeit dessen in Zweifel ziehen. zwinkern

Ich interessiere mich auch für diese Frage, weil daran ja die Frage nach dem Sinn der ganzen christlichen Heilsökonomie hängt.


Ich finde hier übrigens die evangelische Lehre noch problematischer als die katholische. Nur der Glaube, nur die Gnade Gottes zählt ist m.E. das genaue Gegenteil dessen, was m.E. prämiert werden sollte. Nicht Unterordnung und Erwartung sollte im Zentrum stehen, sondern das eigene "gute" *Tun*.
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"A basic literacy in statistics will one day be as necessary for efficient citizenship as the ability to read and write." (angeblich H. G. Wells)
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michaxl
pantophag mit Neigung zur Adipositas



Anmeldungsdatum: 04.05.2012
Beiträge: 138

Beitrag(#1935042) Verfasst am: 18.07.2014, 12:28    Titel: Antworten mit Zitat

Arno Gebauer hat folgendes geschrieben:
Die Menschen brauchen für die Erklärung der Welt keinen Rückgriff auf die göttliche Macht.
Die Frage nach Gott erledigt sich auf ganz unspektakuläre Weise von selbst.
Quantentheorie, Evolutionstheorie und Hirnforschung und Kosmologie
enttarnen den in der Bibel festgeschriebenen Zeitgeist der Religionsstifter vor
2000 Jahren als Märchen.
Ihren Optimismus möchte ich haben!
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