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frajo
dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 25.08.2003
Beiträge: 11440
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 (#194015) Verfasst am: 15.10.2004, 20:00 Titel: |
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| Nergal hat folgendes geschrieben: | Wenn man sich die Zustände auf der Welt ansieht dann kann man überhaupt froh sein dass es uns in Europa noch gut geht.
Überall Fundamentalisten, Kreationisten, Terroristen,...
Und viele von denen werden noch als wertvolle Mitglieder der Gesellschaft betrachtet, ist so als würde man gegen eine Wand rennen, wir solltn uns besser organisieren und dann ne Abrißbirne besorgen  |
fragt sich nur, was unter "wir" zu verstehen ist.
und, was ein "terrorist" ist.
und, wer mit fug & recht dazugehört.
leute, die gesetze übertreten? völkerrechtliche verträge brechen? zivilisten umbringen lassen? fremde länder überfallen?
PS:
ich bitte die moderation, diesen eindeutig politischen strang in das unterforum "Politik & Geschichte" zu verschieben. 
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Nergal
dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 11433
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| (#194018) Verfasst am: 15.10.2004, 20:03 Titel: |
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Fundis: zB PBC, Kreationisten, Islamisten, Lebensschützer,...
Terroristen: zB USA, Russland, China, Taliban, UK, Al-Kaida, GEZ,...
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Hannibal
Freiheitskämpfer
Anmeldungsdatum: 07.11.2003
Beiträge: 5062
Wohnort: Wien
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| (#194022) Verfasst am: 15.10.2004, 20:07 Titel: |
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| Rollimom hat folgendes geschrieben: | Die Frage ist nicht, was früher oder allgemein der Unterhaltung diente.
Wir haben hier Foren, die geeigneter wären, bsw. Politik und Geschichte, Weltanschauungen und Religionen, meinethalben auch Sonstiges und Groteskes.
Du verspaßt ein ernsthaftes Thema, indem du es hier unterbringst. |
Naja... Hmm. Weis nicht... 
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sascha
bekennender magnusfe-Fan
Anmeldungsdatum: 30.08.2004
Beiträge: 1449
Wohnort: Bremen
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| (#194023) Verfasst am: 15.10.2004, 20:08 Titel: |
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| Reschi hat folgendes geschrieben: | | Äh, weiß ich irgendetwas nicht ? (z.b. wer der Chinese das ist) |
Das ist Pol Pot.
| Reschi hat folgendes geschrieben: | | Aber was ist an denen so grauenhaft ? |
Pol Pot hat nicht so viele Leute umgebracht wie andere Diktatoren, aber in Sachen Verrücktheit übertrifft er imho die meisten von denen.
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Hannibal
Freiheitskämpfer
Anmeldungsdatum: 07.11.2003
Beiträge: 5062
Wohnort: Wien
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| (#194024) Verfasst am: 15.10.2004, 20:09 Titel: |
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| Reschi hat folgendes geschrieben: | Äh, weiß ich irgendetwas nicht ? (z.b. wer der Chinese das ist)
Aber was ist an denen so grauenhaft ? |
Ein Chinese? 
Nein - es ist ein Südostasiate - und nicht Irgendeiner... 
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Hannibal
Freiheitskämpfer
Anmeldungsdatum: 07.11.2003
Beiträge: 5062
Wohnort: Wien
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| (#194027) Verfasst am: 15.10.2004, 20:14 Titel: |
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| sascha hat folgendes geschrieben: | | Reschi hat folgendes geschrieben: | | Äh, weiß ich irgendetwas nicht ? (z.b. wer der Chinese das ist) |
Das ist Pol Pot. |
Du Verräter!! 
Ich hätte es ja nämlich recht spannend gefunden, den Sascha, ehm Pardon, ich meinte, Reschi, noch etwas raten zu lassen...
| Sascha hat folgendes geschrieben: | | Reschi hat folgendes geschrieben: | | Aber was ist an denen so grauenhaft ? |
Pol Pot hat nicht so viele Leute umgebracht wie andere Diktatoren, aber in Sachen Verrücktheit übertrifft er imho die meisten von denen. |
Die absolute Zahl seiner Opfer ist nicht ungewöhnlich groß, aber im Verhältniss zu dem (sehr kurzem) Zeitraum und zu der ziemlich kleinen Gesamtbevölkerung, die er beherrschte, ist die Opferzahl unglaublich hoch.
So einen Terror hat es sonst nie gegeben!
Wenn Pol Pot der Diktator Chinas gewesen wäre, dann wäre er sicher auch nach der absoluten Zahl der Opfer der größte Massenmörder aller Zeiten...
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Reschi
registrierter User
Anmeldungsdatum: 09.09.2004
Beiträge: 3073
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| (#194034) Verfasst am: 15.10.2004, 20:18 Titel: |
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| Kossuth hat folgendes geschrieben: |
Ich hätte es ja nämlich recht spannend gefunden, den Sascha, ehm Pardon, ich meinte, Reschi, noch etwas raten zu lassen...
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Sry, aber nur weil ich nicht weiß wie Pol Pot aussieht bin ich ein "Sascha" ?! 
Mal überlegen wer hier der Sascha ist, was auch immer das heißen mag..
| Zitat: |
| Zitat: |
| Reschi hat folgendes geschrieben: | | Aber was ist an denen so grauenhaft ? |
Pol Pot hat nicht so viele Leute umgebracht wie andere Diktatoren, aber in Sachen Verrücktheit übertrifft er imho die meisten von denen. |
Die absolute Zahl seiner Opfer ist nicht hoch, aber im Verhältniss zu dem (sehr kurzem) Zeitraum und zu der ziemlich kleinen Gesamtbevölkerung, die er beherrschte, ist die Opferzahl unglaublich hoch.
So einen Terror hat es sonst nie gegeben!
Wenn Pol Pot der Diktator Chinas gewesen wäre, dann wäre er sicher auch nach der absoluten Zahl der Opfer der größte Massenmörder aller Zeiten... |
Wer Pol Pot ist weiß ich.. -.-
Ich fragte nur was an den Bildern so grauenhaft ist...
edit: Ach ja, ist mal wieder ein Beweis für den genialen Unterrichtsplan in den österreichischen AHS's.
In nun 4 Jahren Geschichte unterricht wurde Pol Pot kein einziges Mal erwähnt...
Ich bin nur durch einen Beitrag hier im FGH mal auf ihn aufmerksam geworden.
Ich beschäftige mich für gewöhnlich schon sehr gerne mit Geschichte, aber leider fehlt mir derzeit die Zeit 
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Zuletzt bearbeitet von Reschi am 15.10.2004, 20:22, insgesamt einmal bearbeitet |
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narziss
auf Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939
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| (#194036) Verfasst am: 15.10.2004, 20:22 Titel: |
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| Kossuth hat folgendes geschrieben: | Die absolute Zahl seiner Opfer ist nicht ungewöhnlich groß, aber im Verhältniss zu dem (sehr kurzem) Zeitraum und zu der ziemlich kleinen Gesamtbevölkerung, die er beherrschte, ist die Opferzahl unglaublich hoch.
So einen Terror hat es sonst nie gegeben!
Wenn Pol Pot der Diktator Chinas gewesen wäre, dann wäre er sicher auch nach der absoluten Zahl der Opfer der größte Massenmörder aller Zeiten... |
Und das ist auch der Grund wieso es keine #1 der Massenmörder geben kann. Ob nun 300, 30000 oder 3000000 Tote jeder Diktator hat sich um ein Menschenleben nicht geschert. jeder von denen hätte mit entsprechender Macht beliebig viele Menschen getötet. Ein Pinochet hat vergleichsweise wenig Menschen auf dem Gewissen, aber vielleicht war die Armee nicht bereit so viele eigene Landsleute zu töten, vielleicht wollte er auch nur wichtige Oppositionelle ausschalten, ohne dass das ganze Volk Hass gegen ihn entwickelt.
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Reschi
registrierter User
Anmeldungsdatum: 09.09.2004
Beiträge: 3073
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| (#194038) Verfasst am: 15.10.2004, 20:26 Titel: |
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| narziss hat folgendes geschrieben: |
Und das ist auch der Grund wieso es keine #1 der Massenmörder geben kann. Ob nun 300, 30000 oder 3000000 Tote jeder Diktator hat sich um ein Menschenleben nicht geschert. jeder von denen hätte mit entsprechender Macht beliebig viele Menschen getötet. Ein Pinochet hat vergleichsweise wenig Menschen auf dem Gewissen, aber vielleicht war die Armee nicht bereit so viele eigene Landsleute zu töten, vielleicht wollte er auch nur wichtige Oppositionelle ausschalten, ohne dass das ganze Volk Hass gegen ihn entwickelt. |
Die Einstellung zählt zwar auch...aber trotzdem sind die physischen Auswirkungen seiner Handlungen um einiges wichtiger.
Wenn irgendein Geistesverwandter von Hitler, Stalin,...blubb irgendwo in einer Sozialwohnung dahinvegetiert geht mir das ziemlich am Arsch vorbei.
Anders sieht es aus, wenn so jemand Macht erhält...
Und es gibt einen Unterschied zwischen 300 und 3000000 Toten
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Hannibal
Freiheitskämpfer
Anmeldungsdatum: 07.11.2003
Beiträge: 5062
Wohnort: Wien
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| (#194069) Verfasst am: 15.10.2004, 21:02 Titel: |
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| Reschi hat folgendes geschrieben: |
Sry, aber nur weil ich nicht weiß wie Pol Pot aussieht bin ich ein "Sascha" ?!
Mal überlegen wer hier der Sascha ist, was auch immer das heißen mag.. |
| Wikipedia hat folgendes geschrieben: | | "Sascha" (arab.: Wissensmässiger Taugenichts) ist ein besonders harter, der Würde der damit genannten Person abwertender Ausdruck... |
| Reschi hat folgendes geschrieben: |
Wer Pol Pot ist weiß ich.. -.-
Ich fragte nur was an den Bildern so grauenhaft ist... |
Bei Pol Pots Anblick muss ich  ...
| Reschi hat folgendes geschrieben: |
edit: Ach ja, ist mal wieder ein Beweis für den genialen Unterrichtsplan in den österreichischen AHS's.
In nun 4 Jahren Geschichte unterricht wurde Pol Pot kein einziges Mal erwähnt... |
HA!
Angenommen: Wenn du den Geschichtsunterricht in meiner ehemaligen Pseudo-AHS gehabt hättest und dich nicht mehr weiterbilden würdest, dann würdest du nicht einmal wissen, wer Fidel Castro ist und auch nicht, dass Rom jemals eine Republik war... Die punischen Kriege wurden nie erwähnt, nicht einmal vom Namen her... Die Hochkulturen Mesopotamiens, Chinas usw. fehlten ebenfalls...
Viele dieser Sachen wusste diese Lehrerin auch gar nicht. Sie war sich noch nichteinmal sicher, ob Hitler ein Faschist war, obwohl sie ständig über viele rechte politische Gruppierungen schimpfte.
Das ist echt kein Märchen, was ich da erzähle, aber eine Geschichtslehrerin sollte sich schon besser auskennen, doch in dieser Schule wurden oft Lehrer mit Posten ausgestattet, in denen sie sich einen Dreck auskannten. Das bemerkte man auch an ihrer Gestalltung des Unterrichts: In Geschichte lies uns die Lehrerin beispielsweise einfach nur Referate machen...
| Reschi hat folgendes geschrieben: |
Ich bin nur durch einen Beitrag hier im FGH mal auf ihn aufmerksam geworden. |
Das Meiste, was ich über Geschichte weis, stammt sicher nicht aus meiner ehemaligen möchtegern Bildungsstätte, darauf kannst du deinen Kopf verwetten!
Schließlich kann man in Österreich eine Menge lernen, nur eben nicht unbedingt in den Schulen. 
| Reschi hat folgendes geschrieben: |
Ich beschäftige mich für gewöhnlich schon sehr gerne mit Geschichte, aber leider fehlt mir derzeit die Zeit |
Glaub mir... Ich habe oft für viele andere Sachen keine Zeit, obwohl ich gerade jetzt übermässig viel davon hätte! 
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Hannibal
Freiheitskämpfer
Anmeldungsdatum: 07.11.2003
Beiträge: 5062
Wohnort: Wien
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| (#194093) Verfasst am: 15.10.2004, 21:23 Titel: |
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| narziss hat folgendes geschrieben: |
Und das ist auch der Grund wieso es keine #1 der Massenmörder geben kann. Ob nun 300, 30000 oder 3000000 Tote jeder Diktator hat sich um ein Menschenleben nicht geschert. jeder von denen hätte mit entsprechender Macht beliebig viele Menschen getötet. Ein Pinochet hat vergleichsweise wenig Menschen auf dem Gewissen, aber vielleicht war die Armee nicht bereit so viele eigene Landsleute zu töten, vielleicht wollte er auch nur wichtige Oppositionelle ausschalten, ohne dass das ganze Volk Hass gegen ihn entwickelt. |
So sehe ich das nicht. Es gab viele verschiedene Diktatoren, die ihre Art zu regieren weitgehend selbst bestimmten.
- Der eine hielt sein Volk mit abschreckenden Massenexekutionen in den Todeszellen, öffentlichen Hinrichtungen und auch "verschwinden lassen" ganzer Familien in eiserner Gewalt (wie Kim Jong Il).
- Der andere versuchte die Bevölkerung mit Versprechungen und Zugeständnissen, aber dafür auch um Vieles geringerem Terror unter Kontrolle zu halten (wie in der DDR).
- Dritte wiederum versuchen ihr Volk gegen einen gemeinsamen "Feind" zu mobilisieren, um von eigenen Problemen abzulenken(so zb. die argentinische Militärregierung mit den Falklandinseln)
- Widerum andere, schwingen sich nur unvollständig an die Macht, führen teilweise freie, letztendlich jedoch gefälschte Wahlen durch und setzt vermeintliche oder tatsächliche Oppositionelle durch Schikanen unter Druck, ohne, die eigene Macht wirklich zu konsoldieren, um eben eine Demokratie blos vorzutäuschen, wenn auch um den Preis der politischen Instabilität (trifft wohl sehr stark auf Robert Mugabe zu)
Die Entstalinisierung in der Sowjetunion, zum Beispiel, erfolgte auch nicht deshalb, weil die Führung von Aufständen bedroht war, sondern, weil andere Menschen an die Macht kamen, die mit anderen Methoden regierten.
Unterschätzt ein Diktator jedoch die Bedrohung durch Rebellionen oder Putschversuche, dann werden seine Möglichkeiten bald eingeschränkter sein und er hat weniger Kontrolle, was bei Mugabes System besonders gefährlich ist, aber dieser Spinner ist eher darauf bedacht, seinen Staat für seine private Tasche so stark wie möglich auszuplündern und sich dann in aller Ruhe irgendwo auf der Welt in Luxusgemächern zu entspannen, anstatt dauerhaft zu herrschen, wie es echte Diktatoren machen...
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Reschi
registrierter User
Anmeldungsdatum: 09.09.2004
Beiträge: 3073
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| (#194385) Verfasst am: 16.10.2004, 12:36 Titel: |
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| Kossuth hat folgendes geschrieben: |
| Wikipedia hat folgendes geschrieben: | | "Sascha" (arab.: Wissensmässiger Taugenichts) ist ein besonders harter, der Würde der damit genannten Person abwertender Ausdruck... |
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Na, dann danke für die Blumen
| Zitat: |
Bei Pol Pots Anblick muss ich ...
|
Ich versteh nicht, wie man beim Anblick eines (normalen) menschlichen Gesichtes kotzen kann.
Ich versteh auch nicht einmal wie man beim Anblick einer Leiche kotzen kann -.-
Naja, verstehen kann ich es schon, aber ich halte das für einen Unsinn.
Wohlgmerkt auf Anblick ! Bei Verwesungsgeruch etc. ist es ja logisch.
Das das nicht wörtlich gemeint war von dir, kann ich mir aber denken
| Zitat: |
| Reschi hat folgendes geschrieben: |
edit: Ach ja, ist mal wieder ein Beweis für den genialen Unterrichtsplan in den österreichischen AHS's.
In nun 4 Jahren Geschichte unterricht wurde Pol Pot kein einziges Mal erwähnt... |
HA!
Angenommen: Wenn du den Geschichtsunterricht in meiner ehemaligen Pseudo-AHS gehabt hättest und dich nicht mehr weiterbilden würdest, dann würdest du nicht einmal wissen, wer Fidel Castro ist und auch nicht, dass Rom jemals eine Republik war... Die punischen Kriege wurden nie erwähnt, nicht einmal vom Namen her... Die Hochkulturen Mesopotamiens, Chinas usw. fehlten ebenfalls...
|
Nun, Rom und die punischen Krieg haben wir ja noch gelernt. Die Hochkulturen Mesopotamiens und die in Vincha Kultur, und die ganzen auf dem amerikanischen Konitnent auch (Aber wohl nur deshalb, weil unserer Lehrer das gerade in einer PM-Ausgabe gelesen hatte..)
Aber Fidel Castro, oder sonst irgendwas uneuropäisches, wurde mit keinem Satz erwähnt.
Da kommen dann immer diese pseudo-sozialen Ambitionen mancher Möchte-Gern-Historiker zum Vorschein.
Leztens wollt uns unsere Lehrer doch wirklich weißmachen, dass "katholische Kirche" = "die einzig wahre Kirche" bedeutet
Das ein paar Alt-Griechen in den Schulbänken sitzten da hat er wohl nicht mit gerechnet ...
Aber zur Verteidigung unserer Lehrkräft muss ich auch sagen, dass sich das auf ein paar wenige beschränkt. Ansonsten ist unser Lehrpersonal top !
Wenn ich mich da noch wage an meine Volkschullehrer erinnere...
| Zitat: |
Viele dieser Sachen wusste diese Lehrerin auch gar nicht. Sie war sich noch nichteinmal sicher, ob Hitler ein Faschist war, obwohl sie ständig über viele rechte politische Gruppierungen schimpfte.
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Das ist es bei uns zum Glück noch nicht so weit gekommen.
| Zitat: |
Das ist echt kein Märchen, was ich da erzähle, aber eine Geschichtslehrerin sollte sich schon besser auskennen, doch in dieser Schule wurden oft Lehrer mit Posten ausgestattet, in denen sie sich einen Dreck auskannten. Das bemerkte man auch an ihrer Gestalltung des Unterrichts: In Geschichte lies uns die Lehrerin beispielsweise einfach nur Referate machen...
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 Da kommen die Erinnerungen an meine ehemalige Physiklehrerin
| Zitat: |
| Reschi hat folgendes geschrieben: |
Ich bin nur durch einen Beitrag hier im FGH mal auf ihn aufmerksam geworden. |
Das Meiste, was ich über Geschichte weis, stammt sicher nicht aus meiner ehemaligen möchtegern Bildungsstätte, darauf kannst du deinen Kopf verwetten!
Schließlich kann man in Österreich eine Menge lernen, nur eben nicht unbedingt in den Schulen.
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Dieser Meinung bin ich schon seit Jahren, obwohl ich früher noch nicht gewusst hatte, dass ich dieser Meinung bin.
Da habe ich mir irgendwie immer gedacht, dass da doch was nicht stimmt...und jetzt weiß ich was es ist.
| Zitat: |
| Reschi hat folgendes geschrieben: |
Ich beschäftige mich für gewöhnlich schon sehr gerne mit Geschichte, aber leider fehlt mir derzeit die Zeit |
Glaub mir... Ich habe oft für viele andere Sachen keine Zeit, obwohl ich gerade jetzt übermässig viel davon hätte! |
Ich habe deshalb keine Zeit, weil ich mich in meiner Freizeit mit den Sachen beschäftige, die imho interessanter und wichtiger sind...
(Saufen, Klavierspielen, Philosophie (das ist mit meiner Definition ein ziemlich weites Feld), Lernen)
Gibt viele Sachen mit denen ich mich noch beschäftigen möchte, aber dafür reicht meine Freizeit während der Schulzeit nicht.
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(MacYoung)
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Hannibal
Freiheitskämpfer
Anmeldungsdatum: 07.11.2003
Beiträge: 5062
Wohnort: Wien
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| (#194464) Verfasst am: 16.10.2004, 14:41 Titel: |
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| Reschi hat folgendes geschrieben: | | Kossuth hat folgendes geschrieben: |
| Wikipedia hat folgendes geschrieben: | | "Sascha" (arab.: Wissensmässiger Taugenichts) ist ein besonders harter, der Würde der damit genannten Person abwertender Ausdruck... |
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Na, dann danke für die Blumen |
- Das war ein Scherz! Sascha ist ein männlicher Vorname, auch in Deutschland und Österreich (aber anscheinend nicht so oft) gebräuchlich.
Und in dem Fall hatte ein User hier den Nickname "Sascha" und ich habe vorhin nicht genau gewusst, wer von euch beiden nun den Beitrag gepostet hat, auf den ich eilig geantwortet habe, also schrieb ich halt Pardon hin, auf dass es doch du, Reschi, warst.
Das Wikipediazitat habe ich natürlich selbst geschrieben...
| Reschi hat folgendes geschrieben: |
Ich versteh nicht, wie man beim Anblick eines (normalen) menschlichen Gesichtes kotzen kann.
Ich versteh auch nicht einmal wie man beim Anblick einer Leiche kotzen kann -.- |
Ich auch nicht. Trotzdem wird es mir schlecht bei manchen Gesichtern...
| Reschi hat folgendes geschrieben: |
Naja, verstehen kann ich es schon, aber ich halte das für einen Unsinn. |
Ich doch auch. Aber manchmal nehmen die Gefühle des Eckels die Oberhand über einen. 
| Reschi hat folgendes geschrieben: |
Wohlgmerkt auf Anblick ! Bei Verwesungsgeruch etc. ist es ja logisch. |
Wieso? Riecht doch wunderbar, so nach verwelkten Blumen. 
| Zitat: |
Das das nicht wörtlich gemeint war von dir, kann ich mir aber denken |
Schlecht wird mir trotzdem wenn ich die Fresse von manchen sehe...
| Reschi hat folgendes geschrieben: |
Nun, Rom und die punischen Krieg haben wir ja noch gelernt. Die Hochkulturen Mesopotamiens und die in Vincha Kultur, und die ganzen auf dem amerikanischen Konitnent auch (Aber wohl nur deshalb, weil unserer Lehrer das gerade in einer PM-Ausgabe gelesen hatte..)
Aber Fidel Castro, oder sonst irgendwas uneuropäisches, wurde mit keinem Satz erwähnt. |
Bei uns sowieso nicht. Entweder es wurde das gelesen, was im Buch stand, oder wir machten Referate...
| Reschi hat folgendes geschrieben: |
Da kommen dann immer diese pseudo-sozialen Ambitionen mancher Möchte-Gern-Historiker zum Vorschein.
Leztens wollt uns unsere Lehrer doch wirklich weißmachen, dass "katholische Kirche" = "die einzig wahre Kirche" bedeutet
Das ein paar Alt-Griechen in den Schulbänken sitzten da hat er wohl nicht mit gerechnet ... |
Hehe... Geschieht ihm Recht, diesem Besserwisser...
Da weckst du aber auch meine regen Erinnerungen von der Vergangenheit richtig auf!
Auf jeden Fall gab es "bei uns" eine Menge von moralischen Belehrungen und Predigten zur politischen Korrektheit.
Abgesehen von ständigen Jammereien über die schlechte Bezahlung der angeblich so harten Arbeit eines Lehrers, die wohl an den meisten Schulen nur so herumhallen, kam immer wieder vor, dass die Lehrerin gegen den Haider Stundenlang predigte, oder utopische Friedenssprüche und Märchen wiederhollt erzählte.
Kritiklos erzählte sie uns ständig von der Weisheit der Indianer und auch, wie schlecht die Männer doch sind...
Private Probleme lies die Lehrerin buchstäblich bei uns aus. Sie lud ihre Probleme vor uns und stellte sie großspurig, wie in einem Bazar vor. Ihre schrecklichen Erlebnisse, ständige Ungerechtigkeiten usw., ohne wirklich jemals an Lösungen interessiert gewesen zu sein.
Lauter schwachsinnige Klischees, von denen ich wohl ein Leben lang die Nase voll haben werden, kamen von dort. Nicht dass man sie gelegentlich hörte - sie gehörten fast zum Lernstoff...
| Reschi hat folgendes geschrieben: |
Aber zur Verteidigung unserer Lehrkräft muss ich auch sagen, dass sich das auf ein paar wenige beschränkt. Ansonsten ist unser Lehrpersonal top ! |
Auch in meiner beschissenen Schule gab es einigermassen anständige Lehrer. Meine ehemalige Englisch- und Später auch Geographielehrerin schätze ich heute noch sehr.
Von vielen Lehrern konnte ich mir kein genaues Bild machen. Der Physiklehrer wurde mir sympathisch. Im Gegensatz zu den meisten anderen unserer Klasse mochte ich ihn aber wie gesagt, au heutiger Sicht muss ich sagen, dass da nur positive Erinnerungen bei diesem Lehrer geblieben sind, auch wenn er mir manchmal schon komisch wirkte.
Die meisten Lehrer waren eindeutig für ihren Beruf, oder zumindest für den Fach, den sie unterrichteten, ungeeignet. Die Direktion verteilte unseren beiden Klassenvorständen bedenkenlos Kompetenzen aus. Dabei ging es nicht darum, ob ein Lehrer uns in einem Fach effecktiv und Fachkundig unterrichten konnte, sondern, dass "pädagogisch Vertrauenswürdige" uns möglichst die ganze Unterrichtszeit "erziehend Beaufsichtigen" sollen.
Willkürliche Eingriffe ins Privatleben der Schüler, wie dass sich die Lehrerin über jemanden lustig machte, wenn jemand in wen angeblich verliebt war und ähnliche Sachen (dies waren aber noch immer die harmloseren Sachen) waren oft.
Und da die Lehrer allesamt der (majstetisch anmutenden) Direktorin hörig waren, lies sie ihren Kollegen im vollen Vertrauen freie Hand.
Das System war ausgesprochen autoritär, aber wenn auch nur ein Lehrer nicht so ein Arsch war, dann wurde er der jenige, der den Schikanen seiner Schüler zum Opfer fiel.
Um das alles nicht so lange zu schildern, kann ich allgemein sehrwohl sagen, dass ich schon früh lernte, diese Schule als ganze Institution zu hassen. Das drückte ich in einem Aufstand aus, aber ok...
| Reschi hat folgendes geschrieben: |
Wenn ich mich da noch wage an meine Volkschullehrer erinnere...
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Meine Volksschullehrer waren auch nicht korrekt. Es gab sogar körperliche Übergriffe seitens der Lehrer (dass man von Schul"kameraden" geschlagen und verprügelt wurde war während meiner gesamten Pflichtschulzeit ohnedies "normal". Nur besondere Lieblinge der teilweise auch schon mit den Schülern überforderten Lehrer genossen einen gewissen Schutz).
Mit meiner ehemaligen Volksschule als Ganzes war ich zwar nicht überglücklich, aber meine Unzufriedenheit hielt sich in Grenzen.
In der späteren Schule, dieser Pseudo-AHS, gab es gleich am Anfang, große Versprechungen, dass es besser wird. Aber es wurde noch viel beschissener.
| Reschi hat folgendes geschrieben: |
Das ist es bei uns zum Glück noch nicht so weit gekommen.
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Das österreichische Schulsystem ist für mich persönlich mehr als ärgerlich. Meine Wut steigert sich noch zur Weißglut, wenn ich höre, dass Österreichs beschissenes System auch noch das weltweit teuerste ist.
| Reschi hat folgendes geschrieben: |
Da kommen die Erinnerungen an meine ehemalige Physiklehrerin
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An was wir uns gegenseitig erinnern können.
Naja. In vielen Fächern hat mir nur mein in der Freizeit hobbymässig erworbenes Wissen weitergeholfen.
Ich war durchaus lerninteressiert, habe in den Schulbüchern viel rumgestöbert und kannte manche schon einen Monat nach der Verteilung sehr gut. Obwohl diese Bücher, wenn ich sie jetzt so betrachte, eher lückenhafte, zusammenhanglose und teilweise auch faktisch verdrehte Informationen vorweisen, lernte ich in vielen Fällen in meiner Freizeit aus diesen Büchern mehr, als in den Unterrichtsstunden...
Eines sage ich dir mit Sicherheit. Erst als Volljähriger fühle ich mich einigermassen von meiner Umgebung, wie ein Mensch behandelt. Als Schüler ist man nur eine Rotznase, die zu lernen, zu gehorchen und zu schweigen hat und trotzdem hinter dem Rücken der Erzieher Schikanen seitens der Mitschüler im vollen Ausmass ertragen muss.
| Reschi hat folgendes geschrieben: |
Dieser Meinung bin ich schon seit Jahren, obwohl ich früher noch nicht gewusst hatte, dass ich dieser Meinung bin.
Da habe ich mir irgendwie immer gedacht, dass da doch was nicht stimmt...und jetzt weiß ich was es ist. |
Auch solche Sachen lernt man nicht an den Schulen.
| Reschi hat folgendes geschrieben: |
Ich habe deshalb keine Zeit, weil ich mich in meiner Freizeit mit den Sachen beschäftige, die imho interessanter und wichtiger sind...
(Saufen, Klavierspielen, Philosophie (das ist mit meiner Definition ein ziemlich weites Feld), Lernen)
Gibt viele Sachen mit denen ich mich noch beschäftigen möchte, aber dafür reicht meine Freizeit während der Schulzeit nicht. |
Das kenne ich, auch wenn ich gerade ein Frühpensionist in Pension Mama bin. Das ist das fadeste was es gibt. Aber ich kriege das schon hin. 
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Wygotsky
registrierter User
Anmeldungsdatum: 25.01.2004
Beiträge: 5014
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| (#194471) Verfasst am: 16.10.2004, 15:07 Titel: |
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Obwohl ich keine staatliche Schule sondern eine Privatschule (in kirchlicher Trägerschaft) besucht habe, kann ich deine Erfahrungen leider nur zu gut nachvollziehen.
Ich denke, du solltest dich trotz deiner schlechten Erfahrungen nach Möglichkeiten umsehen, einen höheren staatlich anerkannten Bildungsabschluss zu erlangen.
Ein Bekannter von mir holt sein Abitur am Abendgymnasium nach. Da sind nur Leute, die hingehen wollen, was eine Menge überflüssiger Spielchen erspart. Die Lehrer müssen keine Zeit damit vergeuden, die Klasse gefügig zu machen. Wer auf den Unterricht keinen Bock hat, geht eben nicht hin. Wer nicht lernen will, lernt eben nicht. Es gibt keinen Grund, zu stören oder irgendwelche Machtspielchen zu betreiben. Es gibt auch keine Mitschüler, die dich in die Mülltonne stopfen, dich bestehlen, erpressen oder verprügeln. Der Lehrer braucht dich auch nicht zu demütigen, um seine Autorität zu demonstrieren, und die Klasse halbwegs kontrollieren zu können.
Hier in Deutschland ist es so, dass du für jeden Deppenjob den richtigen Zettel mit dem richtigen Stempel vorweisen musst. Ich vermute, ihr Österreicher seid vergleichbar engstirnig und unflexibel. Insofern wäre es für dich nicht schlecht, dir einen besseren Zettel zu besorgen.
Ich habe den Eindruck, dass du momentan nicht gewillt bist, faule Kompromisse zu machen. Das kann ich gut nachvollziehen, weil ich selbst so denke. Es gibt aber auch andere Möglichkeiten, sich selbst treu zu bleiben. Die unsinnigen Spielchen zwar mitzumachen udn Einsicht zu heucheln, aber im Herzen über den ganzen Zirkus zu lachen und auf die richtigen Gelegenheiten zu warten. Das kann sogar Spaß machen.
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Reschi
registrierter User
Anmeldungsdatum: 09.09.2004
Beiträge: 3073
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| (#194507) Verfasst am: 16.10.2004, 17:03 Titel: |
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| Kossuth hat folgendes geschrieben: |
- Das war ein Scherz! Sascha ist ein männlicher Vorname, auch in Deutschland und Österreich (aber anscheinend nicht so oft) gebräuchlich.
Und in dem Fall hatte ein User hier den Nickname "Sascha" und ich habe vorhin nicht genau gewusst, wer von euch beiden nun den Beitrag gepostet hat, auf den ich eilig geantwortet habe, also schrieb ich halt Pardon hin, auf dass es doch du, Reschi, warst.
Das Wikipediazitat habe ich natürlich selbst geschrieben...
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-.-
Ich dachte mir, dass das irgendso ein Insider-Ausdruck von den Stamm-FGH-Postern ist.
Und das irgendwas mit diesen Zlatko-Typen zu tun hat (an den kann ich mich aber nur noch wage erinnern)
| Zitat: |
utopische Friedenssprüche und Märchen wiederhollt erzählte.
Kritiklos erzählte sie uns ständig von der Weisheit der Indianer und auch, wie schlecht die Männer doch sind...
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Es geht wohl an allen Schulen gleich zu...
Wir haben sogar eine dieser Gutmenschinen in der Klasse (als Schülerin)
Und durch diese ganzen oberflächlichen, pseudo-sozialen,... Klischees die sie so von sich gibt, ist sie so unfreiwillig komisch, dass man stundenlang darüber lachen kann.
Zum Glück ist sie die einzige in der Klasse, sonst wäre es wahrscheinlich nicht auszuhalten...
| Zitat: |
Das drückte ich in einem Aufstand aus, aber ok...
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In was für einem Aufstand ??
| Zitat: |
An was wir uns gegenseitig erinnern können.
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| Zitat: |
Als Schüler ist man nur eine Rotznase, die zu lernen, zu gehorchen und zu schweigen hat und trotzdem hinter dem Rücken der Erzieher Schikanen seitens der Mitschüler im vollen Ausmass ertragen muss.
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Das hast du wohl recht.
Allerdings geht es nicht überall so zu...
| Zitat: |
Das kenne ich, auch wenn ich gerade ein Frühpensionist in Pension Mama bin. Das ist das fadeste was es gibt. Aber ich kriege das schon hin. |
 Aber ich sag dir eines, von außen sieht alles immer anders aus als es dann wirklich ist.
Teilweise ist es in den Sommerferien unerträglich langweilig (z.B. wenn mal längere Zeit keine Party mehr war, bzw. alle Kumpanen irgendwo im Ausland, oder sonst nicht erreichbar sind).
Aber das beschränkt sich wohl auf den Abschnittes des Lebens, wo man noch von den Eltern (zumindest teilweise) noch abhängig ist.
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You're not fanatical about something that you are sure about
(MacYoung)
Zuletzt bearbeitet von Reschi am 17.10.2004, 12:03, insgesamt einmal bearbeitet |
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kungfutius
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Anmeldungsdatum: 25.08.2004
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| (#194558) Verfasst am: 16.10.2004, 19:05 Titel: |
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| Nergal hat folgendes geschrieben: | Fundis: zB PBC, Kreationisten, Islamisten, Lebensschützer,...
Terroristen: zB USA, Russland, China, Taliban, UK, Al-Kaida, GEZ,... |
Drogenpolizei-ei-ei. Nicht vergessen 
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