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Brauchen wir Raumfahrt 'mit' Menschen zum Überleben 'der' Menschen jetzt?
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Brauchen wir Raumfahrt 'mit' Menschen zum Überleben 'der' Menschen jetzt?
Nein, erst mal nicht
62%
 62%  [ 38 ]
ja, brauchen wir
37%
 37%  [ 23 ]
Stimmen insgesamt : 61

Autor Nachricht
sehr gut
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Anmeldungsdatum: 05.08.2007
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Beitrag(#1932136) Verfasst am: 05.07.2014, 18:04    Titel: Antworten mit Zitat

Ahriman hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Fernsteuerung sollte möglich sein

Nö. Geht nicht mal von einer Umlaufbahn aus. Wie schon erwähnt, die Signallaufzeit ist zu lang. Und unsere digitale Elektronik ist auch lahmarschig. Stell dir mal vor, du solltest ein Auto fahren, dessen Lenkung eine Sekunde Verzögerung hat. Du kämst nicht mal heil aus der Garage raus.

Gehen tut das schon, nur quälend langsam. Was du hier auf der Erde in 1 Minute machst dafür musst du per Fernsteuerung auf dem Mars eben 1 Tag einplanen.

Wenn man aber noch weiter weg will wie Mars wird es immer enger, da braucht man autonome(re) Rover, um Felsen oder Krater muß der selbst rumfahren können.
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Ahriman
Tattergreis



Anmeldungsdatum: 31.03.2006
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Beitrag(#1932146) Verfasst am: 05.07.2014, 18:37    Titel: Antworten mit Zitat

Hatiora hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Fernsteuerung sollte möglich sein

Nö. Geht nicht mal von einer Umlaufbahn aus. Wie schon erwähnt, die Signallaufzeit ist zu lang.


http://www.zeit.de/2012/32/Mars-Expedition-Rover-Curiosity
http://de.wikipedia.org/wiki/Mars_Science_Laboratory

Am Kopf kratzen

Das ist keine Fernsteuerung in dem Sinne, wie wir das gewöhnlich verstehen. Etwa so, wie man ein Modellflugzeug kurven läßt. Hier muß man Zeit haben, und die hat der Roboter im Überfluß, der kennt ja keine Ungeduld. Der schickt seine Ergebnisse ab und wartet dann gegf. zwei Tage, bis man ihm endlich sagt: "Mach jetzt mal das und das..."
Das geht ja auch in so einer Umwelt, wo kein Martier plötzlich mit einem Werkzeugkasten kommt und das merkwürdige Ding vom anderen Stern neugierig zerlegt.
Stellt euch mal vor, umgekehrt würde so ein Apparat ebenso ferngesteuert bei uns hier landen. Der stünde schon in einem Labor auf dem Tisch, bevor die Leute am anderen Ende der Leitung das mitkriegen können.
Oder ein besseres Beispiel: Wie fernsteuert man einen Roboter durch die turbulente Atmosphäre des Jupiter? Der fliegt glatt in den Hades und landet im Styx.
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Religionskritik-Wiesbaden
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Anmeldungsdatum: 04.11.2008
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Beitrag(#1932194) Verfasst am: 05.07.2014, 20:34    Titel: Curiosity Marsjahr 1 Antworten mit Zitat

Vor einen paar Tagen feierte der Mars Rover Curiosity sein erstes Marsjahr,
Prost Showdance Saufgelage
nun aber genug gefeiert, der Kleine (Autogröße) kommt sonst aus der Spur.

Mittlerweile ist der Kleine leicht behindert, rollt dennoch unentwegt seinem noch knapp 3 km entfernten Bestimmungsort entgegen.

Artikel:
Ein Mars-Jahr auf dem Roten Planeten
Quelle: http://www.fr-online.de/raumfahrt/mars-rover-curiosity-ein-mars-jahr-auf-dem-roten-planeten,1473248,27591720.html

Zitat:
Sei der Landung im August 2012 hat Curiosity etwa 7,9 Kilometer auf dem Mars zurückgelegt, noch etwa 3,9 Kilometer muss der Rover zurücklegen, bis er den "Mount Sharp" erreicht. Hilfe kommt dabei von oben: Der Mars Reconnaissance Orbiter (MRO) der Nasa, der den Roten Planeten seit dem Jahr 2006 umrundet, stellt Daten zur Verfügung, mit deren Hilfe das Curiosity-Team eine sichere Route für den beschädigten Rover findet.

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sehr gut
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Anmeldungsdatum: 05.08.2007
Beiträge: 14852

Beitrag(#1932195) Verfasst am: 05.07.2014, 20:46    Titel: Re: Curiosity Marsjahr 1 Antworten mit Zitat

Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Sei der Landung im August 2012 hat Curiosity etwa 7,9 Kilometer auf dem Mars zurückgelegt

2 sowjetische Rover fuhren schon 1970(!) bis 1973 über 52 km ferngesteuert über den Mond.
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Religionskritik-Wiesbaden
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Beitrag(#1932198) Verfasst am: 05.07.2014, 20:53    Titel: Re: Curiosity Marsjahr 1 Antworten mit Zitat

sehr gut hat folgendes geschrieben:
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Sei der Landung im August 2012 hat Curiosity etwa 7,9 Kilometer auf dem Mars zurückgelegt

2 sowjetische Rover fuhren schon 1970(!) bis 1973 über 52 km ferngesteuert über den Mond.

ich weiß,
wir hatten das ja zu Beginn (Seite 1 oder 2) des Threads,

aber der Mond ist auch eine Kategorie als der Mars. Auf dem Mars scheiterten alle sowjetischen und späteren russischen Sondesystemen die auch landen auf dem Planeten vorsahen.

Vielleicht werden die nächsten Gefährte nicht mit Rädern bestückt, sondern sie krabbeln wie Spinnen über die Steine.
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Religionskritik-Wiesbaden
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Beitrag(#1937935) Verfasst am: 30.07.2014, 20:25    Titel: Re: Curiosity Marsjahr 1 Antworten mit Zitat

Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Sei der Landung im August 2012 hat Curiosity etwa 7,9 Kilometer auf dem Mars zurückgelegt

2 sowjetische Rover fuhren schon 1970(!) bis 1973 über 52 km ferngesteuert über den Mond.

ich weiß,
wir hatten das ja zu Beginn (Seite 1 oder 2) des Threads,

aber der Mond ist auch eine Kategorie als der Mars. Auf dem Mars scheiterten alle sowjetischen und späteren russischen Sondesystemen die auch landen auf dem Planeten vorsahen.

Vielleicht werden die nächsten Gefährte nicht mit Rädern bestückt, sondern sie krabbeln wie Spinnen über die Steine.


Feiern tun die aber ihren Rekord und etwas 'spät' nachgeholten Triumph über die Technologie der UdSSR wie kleine Kinder - und journalistisch begleitet mit falschen Zuordnungen:

Artikel:
Mars-Rover Opportunity stellt Langstrecken-Rekord auf
Quelle: Heise
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Mars-Rover-Opportunity-stellt-Langstrecken-Rekord-auf-2270742.html?wt_mc=rss.ho.beitrag.rdf

Zitat:
Damit hat der sechsrädrige Forschungsroboter den von dem russischen Rover Lunochod 2 im Jahr 1973 auf dem Mond aufgestellten Rekord übertroffen. Lunochod 2 war in rund fünf Monaten etwa 39 Kilometer gefahren.

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Shadaik
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Beitrag(#1938157) Verfasst am: 31.07.2014, 13:03    Titel: Re: Curiosity Marsjahr 1 Antworten mit Zitat

Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Sei der Landung im August 2012 hat Curiosity etwa 7,9 Kilometer auf dem Mars zurückgelegt

2 sowjetische Rover fuhren schon 1970(!) bis 1973 über 52 km ferngesteuert über den Mond.

ich weiß,
wir hatten das ja zu Beginn (Seite 1 oder 2) des Threads,

aber der Mond ist auch eine Kategorie als der Mars. Auf dem Mars scheiterten alle sowjetischen und späteren russischen Sondesystemen die auch landen auf dem Planeten vorsahen.

Vielleicht werden die nächsten Gefährte nicht mit Rädern bestückt, sondern sie krabbeln wie Spinnen über die Steine.


Feiern tun die aber ihren Rekord und etwas 'spät' nachgeholten Triumph über die Technologie der UdSSR wie kleine Kinder - und journalistisch begleitet mit falschen Zuordnungen:

Artikel:
Mars-Rover Opportunity stellt Langstrecken-Rekord auf
Quelle: Heise
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Mars-Rover-Opportunity-stellt-Langstrecken-Rekord-auf-2270742.html?wt_mc=rss.ho.beitrag.rdf

Zitat:
Damit hat der sechsrädrige Forschungsroboter den von dem russischen Rover Lunochod 2 im Jahr 1973 auf dem Mond aufgestellten Rekord übertroffen. Lunochod 2 war in rund fünf Monaten etwa 39 Kilometer gefahren.
Zur Ehrenrettung: Für einen Roboter ist es auf dem Mars schwieriger, so lange zu überleben, als auf dem Mond. Der Mond hat kein Wetter.
Allerdings dürfte Lunochod auch noch nicht über die heute verfügbare Batterietechnologie verfügt haben.
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Ahriman
Tattergreis



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Beitrag(#1938164) Verfasst am: 31.07.2014, 13:26    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Allerdings dürfte Lunochod auch noch nicht über die heute verfügbare Batterietechnologie verfügt haben.

Nicht nur das. Lade mal mit dem kärglichen Sonnenschein auf dem Mars Batterien auf! Das Problem stellt sich erst so richtig, wenn wir auch noch Planeten hinter dem Mars besuchen wollen. Da geht kaum noch was mit Solarzellen und so.
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sehr gut
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Beitrag(#1938165) Verfasst am: 31.07.2014, 13:32    Titel: Re: Curiosity Marsjahr 1 Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
Zur Ehrenrettung: Für einen Roboter ist es auf dem Mars schwieriger, so lange zu überleben, als auf dem Mond. Der Mond hat kein Wetter.

Mars-Wetter ist aber nicht wie Wetter auf der Erde.
Ein Sturm der bei uns Autos durch die Luft wirbeln würde bei dem reicht es auf dem Mars nur für Staub (oder?)
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Shadaik
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Beitrag(#1938188) Verfasst am: 31.07.2014, 14:48    Titel: Re: Curiosity Marsjahr 1 Antworten mit Zitat

sehr gut hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
Zur Ehrenrettung: Für einen Roboter ist es auf dem Mars schwieriger, so lange zu überleben, als auf dem Mond. Der Mond hat kein Wetter.

Mars-Wetter ist aber nicht wie Wetter auf der Erde.
Ein Sturm der bei uns Autos durch die Luft wirbeln würde bei dem reicht es auf dem Mars nur für Staub (oder?)
"Die übelsten Sandstürme des Sonnensystems" trifft es eher.
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sehr gut
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Anmeldungsdatum: 05.08.2007
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Beitrag(#1938196) Verfasst am: 31.07.2014, 15:20    Titel: Re: Curiosity Marsjahr 1 Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
Zur Ehrenrettung: Für einen Roboter ist es auf dem Mars schwieriger, so lange zu überleben, als auf dem Mond. Der Mond hat kein Wetter.

Mars-Wetter ist aber nicht wie Wetter auf der Erde.
Ein Sturm der bei uns Autos durch die Luft wirbeln würde bei dem reicht es auf dem Mars nur für Staub (oder?)
"Die übelsten Sandstürme des Sonnensystems" trifft es eher.

Ob ein 300km/h Mars-Sandsturm die Kraft hätte dich umzuwerfen? Bei 1/100 Atmosphärendichte der Erde?

Statt "übelste" würde ich deshalb lieber 'grösste' Sandstürme sagen.
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moecks
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Beiträge: 4560

Beitrag(#1938225) Verfasst am: 31.07.2014, 16:47    Titel: Re: Curiosity Marsjahr 1 Antworten mit Zitat

sehr gut hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
Zur Ehrenrettung: Für einen Roboter ist es auf dem Mars schwieriger, so lange zu überleben, als auf dem Mond. Der Mond hat kein Wetter.

Mars-Wetter ist aber nicht wie Wetter auf der Erde.
Ein Sturm der bei uns Autos durch die Luft wirbeln würde bei dem reicht es auf dem Mars nur für Staub (oder?)
"Die übelsten Sandstürme des Sonnensystems" trifft es eher.

Ob ein 300km/h Mars-Sandsturm die Kraft hätte dich umzuwerfen? Bei 1/100 Atmosphärendichte der Erde?

Statt "übelste" würde ich deshalb lieber 'grösste' Sandstürme sagen.

Der Sand kommt aber in alle möglichen Ritzen und ist wie Schmirgelpapier.
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Ahriman
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Anmeldungsdatum: 31.03.2006
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Beitrag(#1938410) Verfasst am: 01.08.2014, 11:39    Titel: Antworten mit Zitat

Sand ist Gift für jede Art Mechanik. Umgebungen wie unser Mond sind dagegen fast das Paradies für Roboter. Wenn das Mondauto der Amis nicht inzwischen einen Meteortreffer bekommen hat, müßte es immer noch voll funktionsfähig sein - und es liegt nicht mal Staub drauf.
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Religionskritik-Wiesbaden
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Beitrag(#1938717) Verfasst am: 02.08.2014, 15:20    Titel: Bohnen sind nichts für Astronauten Antworten mit Zitat

nicht nur Sand,
auch pupsen kann gefährlich sein - wie dieses realitätsnahe Video, gespickt mit dokumentarischen Mondlandeelementen - uns veranschaulicht Smilie

http://www.youtube.com/watch?v=MYgS-ONrX9E

Lachen
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Casual3rdparty
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Anmeldungsdatum: 21.07.2012
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Beitrag(#1938753) Verfasst am: 02.08.2014, 20:05    Titel: Antworten mit Zitat

Gröhl...
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Beiträge: 14852

Beitrag(#1938804) Verfasst am: 02.08.2014, 22:45    Titel: Re: Bohnen sind nichts für Astronauten Antworten mit Zitat

Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
nicht nur Sand,
auch pupsen kann gefährlich sein - wie dieses realitätsnahe Video, gespickt mit dokumentarischen Mondlandeelementen - uns veranschaulicht Smilie

http://www.youtube.com/watch?v=MYgS-ONrX9E

Lachen

Mr. Green
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zelig
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Beitrag(#1955105) Verfasst am: 05.10.2014, 09:11    Titel: Space Elevator Antworten mit Zitat

Mehr science als fiction. Kurzweiliger, mehrseitige Aufsatz über die Möglichkeit per Aufzug ins All zu kommen.

Zitat:
Es klingt wie reine Science Fiction, doch erste Pläne für einen Aufzug ins All werden derzeit auf Fachtagungen heiß diskutiert. Dabei ist der Traum vom Weltraum-Fahrstuhl so alt wie die Rakete. Ein solcher Lift würde die Raumfahrt revolutionieren.

...

Tatsächlich war es niemand anderes als der russische Mathematiklehrer Konstantin Eduardowitsch Ziolkowski (1857 bis 1935), einer der Entdecker der Theorie der Rakete, der im gleichen Jahr, in dem sich Lord Kelvin vor der Technikgeschichte blamierte, Überlegungen zu einem 36000 Kilometer hohen Turm anstellte. Seine Spitze würde sich dort befinden, wo ein freigesetzter Körper die Erde in einem Tag umkreist, dem sogenannten geostationären Orbit, in welchem heute etwa Wetter- oder Fernsehsatelliten kreisen, damit sie stets über derselben Stelle auf der Erdoberfläche stehen. Wer ein solches Bauwerk bestiege, egal wie lange er dafür brauche, hätte allein dadurch die Erdschwerkraft überwunden.

...



http://www.faz.net/aktuell/wissen/weltraum-aufzug-wuerde-die-raumfahrt-revolutionieren-13177163.html
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Ahriman
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Beitrag(#1955110) Verfasst am: 05.10.2014, 10:33    Titel: Antworten mit Zitat

Robert A. Heinlein hat in einem seiner Romane den Aufzug drin, aber nur so am Rand.
Das Problem ist die sogenannte Zerreißlänge. Das ist die Länge, bei der ein Seil, Draht, Strick usw., das man von oben herabläßt, sein eigenes Gewicht nicht mehr tragen kann und reißt. Und da gibt es halt nichts, kein Material, das da ausreicht.
http://de.wikipedia.org/wiki/Zerrei%C3%9Fl%C3%A4nge
Da sind ein paar Materialien aufgeführt. Die Zahlen sind, gemessen an der Vorgabe von 360tausend Kilometern geradezu kümmerlich.
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Shadaik
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Beitrag(#1955116) Verfasst am: 05.10.2014, 11:06    Titel: Antworten mit Zitat

Wieso eigentlich ein Aufzug?
Ich bin ja mehr für eine Strickleiter zu den Sternen, denn bis auf etwa 10 km kommt man problemlos mit mehreren übereinander als Plattform dienenden Luftschiffen, das reduziert den nötigen Fahrstuhl auf den unteren Ebenen auf ca. 200 Meter.
Erst wenn die Luft zu dünn wird, um schwebende Plattformen einzusetzen, muss die komplette restliche Länge auf ein Mal überbrückt werden. Das ist zwar immer noch ausserhalb der Reichweite gegenwärtiger technischer Möglichkeiten, aber nicht ganz so weit (und bis man die unteren 10 km fertig hat, hatte man ja auch Zeit, Lösungen für den Rest zu finden).

Wobei, das hier wurde auch mit Ballons gemacht und es sieht deutlich höher als 10 km (ich würde schätzen 15-20, wenn ich das mit der Aussicht bei einer Flugreise vergleiche):
https://www.youtube.com/watch?v=MQwLmGR6bPA
Es sollte also möglich sein, noch mehr Weg nach oben so zu überwinden.

Das könnte eine ganze Weile gut gehen: Die ISS schwebt in ca. 415 km Höhe und befindet sich damit immer noch innerhalb der Atmosphäre.
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zelig
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Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25405

Beitrag(#1955121) Verfasst am: 05.10.2014, 11:29    Titel: Antworten mit Zitat

Ahriman hat folgendes geschrieben:
Robert A. Heinlein hat in einem seiner Romane den Aufzug drin, aber nur so am Rand.
Das Problem ist die sogenannte Zerreißlänge. Das ist die Länge, bei der ein Seil, Draht, Strick usw., das man von oben herabläßt, sein eigenes Gewicht nicht mehr tragen kann und reißt. Und da gibt es halt nichts, kein Material, das da ausreicht.
http://de.wikipedia.org/wiki/Zerrei%C3%9Fl%C3%A4nge
Da sind ein paar Materialien aufgeführt. Die Zahlen sind, gemessen an der Vorgabe von 360tausend Kilometern geradezu kümmerlich.


Aus dem zitierten Artikel:
Zitat:
Genau das aber hat sich inzwischen geändert. 1991 entdeckten japanische Wissenschaftler eine Form des Kohlenstoffs, die Jahrzehnte zuvor bereits in Russland beobachtet worden war, ohne dass dies im Westen bekanntwurde: Kohlenstoff-Nanoröhrchen, die seither intensiv studiert werden, da sie auch elektronisch interessante Eigenschaften haben. Diese Röhrchen sind molekulare Seile mit geradezu phantastischer Stärke. Sie haben die Weltraumlift-Visionen ganz entscheidend beflügelt, insbesondere als im Jahr 2000 bei einzelnen solchen Nanofasern spezifische Festigkeiten jenseits der 20 Megayuri beobachtet wurden. Der bisherige Rekord ist ein zehn Zentimeter langes Kohlenstoff-Nanoröhrchen, bei dem 2011 über 100 Megayuri gemessen wurden.
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zelig
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Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25405

Beitrag(#1955122) Verfasst am: 05.10.2014, 11:32    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
Wieso eigentlich ein Aufzug?
Ich bin ja mehr für eine Strickleiter zu den Sternen, denn bis auf etwa 10 km kommt man problemlos mit mehreren übereinander als Plattform dienenden Luftschiffen, das reduziert den nötigen Fahrstuhl auf den unteren Ebenen auf ca. 200 Meter.


In dem Artikel geht es um ein Seil, besser um ein Band.
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Anmeldungsdatum: 05.08.2007
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Beitrag(#1955126) Verfasst am: 05.10.2014, 11:53    Titel: Re: Space Elevator Antworten mit Zitat

zelig hat folgendes geschrieben:
http://www.faz.net/aktuell/wissen/weltraum-aufzug-wuerde-die-raumfahrt-revolutionieren-13177163.html

„Nie wieder wollen wir uns im Schwerefeld der Erde einsperren lassen.“
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Shadaik
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
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Beitrag(#1955151) Verfasst am: 05.10.2014, 13:29    Titel: Antworten mit Zitat

zelig hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
Wieso eigentlich ein Aufzug?
Ich bin ja mehr für eine Strickleiter zu den Sternen, denn bis auf etwa 10 km kommt man problemlos mit mehreren übereinander als Plattform dienenden Luftschiffen, das reduziert den nötigen Fahrstuhl auf den unteren Ebenen auf ca. 200 Meter.


In dem Artikel geht es um ein Seil, besser um ein Band.
Ich verstehe nicht, was du mir sagen willst. Inwiefern ist das ein Widerspruch?
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Ahriman
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Anmeldungsdatum: 31.03.2006
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Beitrag(#1955211) Verfasst am: 05.10.2014, 19:08    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
Wieso eigentlich ein Aufzug?
Ich bin ja mehr für eine Strickleiter zu den Sternen, denn bis auf etwa 10 km kommt man problemlos mit mehreren übereinander als Plattform dienenden Luftschiffen, das reduziert den nötigen Fahrstuhl auf den unteren Ebenen auf ca. 200 Meter.

Na hör mal - Luftschiffe? Wie willst du die an ihrer Position fixieren? Da kommt ein bißchen Wind, und dann sind sie weg. Da brauchst du auch jede Menge Ankertaue.
Zitat:
Das könnte eine ganze Weile gut gehen: Die ISS schwebt in ca. 415 km Höhe und befindet sich damit immer noch innerhalb der Atmosphäre.

Dann wird sie aber auch abgebremst. Da muß deren Kreisbahn doch wohl immer wieder korrigiert werden, sonst kommt sie eines Tages runter.
Da war doch kürzlich ein Film im TV, da ist ein Mädchen von einer brennenden Lokusbrille aus einer abgestürzten Raumstation erschlagen worden. Tolle Idee. Lachen
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Shadaik
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Beitrag(#1955301) Verfasst am: 06.10.2014, 11:59    Titel: Antworten mit Zitat

Ahriman hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
Wieso eigentlich ein Aufzug?
Ich bin ja mehr für eine Strickleiter zu den Sternen, denn bis auf etwa 10 km kommt man problemlos mit mehreren übereinander als Plattform dienenden Luftschiffen, das reduziert den nötigen Fahrstuhl auf den unteren Ebenen auf ca. 200 Meter.

Na hör mal - Luftschiffe? Wie willst du die an ihrer Position fixieren? Da kommt ein bißchen Wind, und dann sind sie weg. Da brauchst du auch jede Menge Ankertaue.
Luftschiffe haben in der Regel Motoren, sonst sind wären es ja Luftballons zwinkern
Und zumindest jene, die oberhalb der Wolkendecke fliegen, lassen sich recht problemlos mit Solarenergie betreiben. Stärkere Unwetter könnten sie einfach umfliegen, wenn sie beispielsweise nicht auf festem Land, sondern an einem Boot verankert. Im schlimmsten Fall kann das ganze Konstrukt sich auch aufteilen um sich nach dem Unwetter wieder zusammenzusetzen.
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Ahriman
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Anmeldungsdatum: 31.03.2006
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Beitrag(#1955305) Verfasst am: 06.10.2014, 13:22    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Im schlimmsten Fall kann das ganze Konstrukt sich auch aufteilen um sich nach dem Unwetter wieder zusammenzusetzen.

Wie ein Heringsschwarm, wenn der Dornhai kommt....
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Religionskritik-Wiesbaden
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Anmeldungsdatum: 04.11.2008
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Beitrag(#1963869) Verfasst am: 11.11.2014, 02:01    Titel: Gerst gelandet, Propaganda gezündet Antworten mit Zitat

Gerst ist gelandet Mit den Augen rollen
Nun ja, es wurde von 100 wichtigen Experimenten gesprochen,
die der Knabe dort oben verrichtet hat.
Wieviele dieser Experimente wirklich einen wild knipsenden Humanoiden brauchten, wurde nicht gesagt.

Unter den Experimenten auch ein achso wichtiges Textilexperiment:
näheres dazu hier
SPACETEX - Neue Funktionstextilien steigern Tragekomfort
http://www.dlr.de/dlr/desktopdefault.aspx/tabid-10337/1338_read-10513#/gallery/14971

und hier zur Rückkehr
http://www.rundschau-online.de/aus-aller-welt/166-tage-im-weltall-deutscher-raumfahrer-gerst-in-kasachstan-gelandet,15184900,28999884.html
Zitat:
Auch viele Daten müssen erst noch analysiert werden. So hat Gerst Kleidung aus neuartigen Textilien getragen, und nun prüfen Experten, wie sich die Fasern entwickelt haben.


Es steht zu vermuten,
dass diese Textilexperimente vor allem aus Gründen der PR dort oben durchgeführt wurden. Produkte aus diesen Fasern werben dann damit 'Getest im All'. nicht nur atmungsaktiv, sondern auch weltraumtauglich.

Nebenbei viel auch wieder der Mars durch das Mars One Projekt ins Blickfeld, nutzten diese doch wieder die Aufmerksamkeit durch Ankündigungen und einen Forscherwettbewerb,
2023 wollten die bekörpert zum Mars Lachen
Wen wundert es da noch,
das es in der Bundeskunsthalle in Bonn auch eine Propagandaausstellung zur bekörperten Raumfahrt gibt.
Ob die da auch ein paar kritische Gedanken haben einfließen lassen skeptisch

Passend auch für die Generation Panik: Nolans neuer Film 'Interstellar'
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Casual3rdparty
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Beitrag(#1963870) Verfasst am: 11.11.2014, 02:44    Titel: Re: Gerst gelandet, Propaganda gezündet Antworten mit Zitat

Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
Gerst ist gelandet Mit den Augen rollen
Nun ja, es wurde von 100 wichtigen Experimenten gesprochen,
die der Knabe dort oben verrichtet hat.
Wieviele dieser Experimente wirklich einen wild knipsenden Humanoiden brauchten, wurde nicht gesagt.

Unter den Experimenten auch ein achso wichtiges Textilexperiment:
näheres dazu hier
SPACETEX - Neue Funktionstextilien steigern Tragekomfort
http://www.dlr.de/dlr/desktopdefault.aspx/tabid-10337/1338_read-10513#/gallery/14971

und hier zur Rückkehr
http://www.rundschau-online.de/aus-aller-welt/166-tage-im-weltall-deutscher-raumfahrer-gerst-in-kasachstan-gelandet,15184900,28999884.html
Zitat:
Auch viele Daten müssen erst noch analysiert werden. So hat Gerst Kleidung aus neuartigen Textilien getragen, und nun prüfen Experten, wie sich die Fasern entwickelt haben.


Es steht zu vermuten,
dass diese Textilexperimente vor allem aus Gründen der PR dort oben durchgeführt wurden. Produkte aus diesen Fasern werben dann damit 'Getest im All'. nicht nur atmungsaktiv, sondern auch weltraumtauglich.

Nebenbei viel auch wieder der Mars durch das Mars One Projekt ins Blickfeld, nutzten diese doch wieder die Aufmerksamkeit durch Ankündigungen und einen Forscherwettbewerb,
2023 wollten die bekörpert zum Mars Lachen
Wen wundert es da noch,
das es in der Bundeskunsthalle in Bonn auch eine Propagandaausstellung zur bekörperten Raumfahrt gibt.
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Passend auch für die Generation Panik: Nolans neuer Film 'Interstellar'

naja, die ISS wird nicht ewig im All bleiben. es gibt verschiedene termine zur Aufgabe der station. 2024 oder 2028. danach wirds wohl keine station mehr geben. Traurig
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Religionskritik-Wiesbaden
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Beitrag(#1963879) Verfasst am: 11.11.2014, 08:54    Titel: Re: Gerst gelandet, Propaganda gezündet Antworten mit Zitat

Casual3rdparty hat folgendes geschrieben:
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
[...]

naja, die ISS wird nicht ewig im All bleiben. es gibt verschiedene termine zur Aufgabe der station. 2024 oder 2028. danach wirds wohl keine station mehr geben. Traurig

Nö,
China hat doch auch eine Raumstation, diese wird bis ca. 2020 weiter ausgebaut.
Schulterzucken

Vielleicht planen die ja was anderes, die erste Mauer im All,
damit wir alle hier bleiben und keine Dreinasen uns überraschen -
da die Idee der Mauer ja universell in der Menschheitsgeschichte ist (China, Israel, DDR, King Kongs Insel) bleiben alle daheim und niemand kommt auf die Idee, unter der Mauer oder über die Mauer sich davon zu schleichen.
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Ahriman
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Beitrag(#1963917) Verfasst am: 11.11.2014, 12:32    Titel: Antworten mit Zitat

Ist das jetzt auch pc, daß man statt "bemannte Raumfahrt" nun "bekörperte Raumfahrt" sagt?

Was die Raumstation betrifft, sah ich kürzlich eine TV-Sendung dazu. Deren Fazit: Rundherum ein Prestigeobjekt und ein totales Verlustgeschäft.
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