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Weiß, lesbisch, sucht ..
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Nelson
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Anmeldungsdatum: 29.05.2013
Beiträge: 379

Beitrag(#1954711) Verfasst am: 02.10.2014, 23:18    Titel: Weiß, lesbisch, sucht .. Antworten mit Zitat

um Gerechtigkeit.

general-anzeiger-bonn hat folgendes geschrieben:
Weiße US-Mutter klagt: Samenbank gab Sperma eines Schwarzen
dpa

COLUMBUS. Eine weiße Mutter im US-Staat Ohio hat eine Samenbank verklagt, weil diese ihr Sperma von einem Schwarzen verkauft hat. Die lesbische Mutter, die mit einer anderen Frau zusammenlebt, brachte vor zwei Jahren ein dunkelhäutiges Mädchen zur Welt, berichtete die Zeitung "Chicago Tribune".
Jetzt beklagt sie sich darüber, dass ihre Tochter in dem Ort, in der die Familie lebt, auf Vorurteile stoße. In dem 2800-Einwohner-Ort lebten fast nur Weiße. Allein schon ein Friseurbesuch für die Kleine sei problematisch, da die Tochter das krause Haar der Afroamerikaner habe, meinte ein Anwalt.


Ich kann diese Meldung nicht so recht einschätzen. Sollte politisch korrekt die lesbische Mutter nicht den Rassismus anklagen, statt die Samenbank?
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schtonk
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Anmeldungsdatum: 17.12.2013
Beiträge: 12078

Beitrag(#1954716) Verfasst am: 02.10.2014, 23:24    Titel: Re: Weiß, lesbisch, sucht .. Antworten mit Zitat

Nelson hat folgendes geschrieben:
um Gerechtigkeit.

general-anzeiger-bonn hat folgendes geschrieben:
Weiße US-Mutter klagt: Samenbank gab Sperma eines Schwarzen
dpa

COLUMBUS. Eine weiße Mutter im US-Staat Ohio hat eine Samenbank verklagt, weil diese ihr Sperma von einem Schwarzen verkauft hat. Die lesbische Mutter, die mit einer anderen Frau zusammenlebt, brachte vor zwei Jahren ein dunkelhäutiges Mädchen zur Welt, berichtete die Zeitung "Chicago Tribune".
Jetzt beklagt sie sich darüber, dass ihre Tochter in dem Ort, in der die Familie lebt, auf Vorurteile stoße. In dem 2800-Einwohner-Ort lebten fast nur Weiße. Allein schon ein Friseurbesuch für die Kleine sei problematisch, da die Tochter das krause Haar der Afroamerikaner habe, meinte ein Anwalt.


Ich kann diese Meldung nicht so recht einschätzen. Sollte politisch korrekt die lesbische Mutter nicht den Rassismus anklagen, statt die Samenbank?

Nee, die hat nen Anwalt kennengelernt, der ihr zeigt, wie man u.U. zu viel Knete kommen kann.
Der real existierende Rassismus in den USA ist ihr dabei Mittel zum Zweck.
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Nelson
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Anmeldungsdatum: 29.05.2013
Beiträge: 379

Beitrag(#1954717) Verfasst am: 02.10.2014, 23:29    Titel: Re: Weiß, lesbisch, sucht .. Antworten mit Zitat

schtonk hat folgendes geschrieben:
Nee, die hat nen Anwalt kennengelernt, der ihr zeigt, wie man u.U. zu viel Knete kommen kann.


Ach, auf die Art ist sie ja auch zu dem Kind gekommen.
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Fake
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Anmeldungsdatum: 11.11.2011
Beiträge: 3548

Beitrag(#1955280) Verfasst am: 06.10.2014, 09:24    Titel: Antworten mit Zitat

Ohne den Vertragsinhalt zu kennen, kann man dazu wenig sagen. Wenn "Sperma von einem Weißen" vereinbart war, liegt ein Vertragsverstoß vor. Wenn im Vertrag nur "Sperma" stand nicht.
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Naastika
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Anmeldungsdatum: 23.11.2003
Beiträge: 6100
Wohnort: an der Fütterungsstelle der Eichhörnchen

Beitrag(#1955299) Verfasst am: 06.10.2014, 11:55    Titel: Re: Weiß, lesbisch, sucht .. Antworten mit Zitat

schtonk hat folgendes geschrieben:
Nelson hat folgendes geschrieben:
um Gerechtigkeit.

general-anzeiger-bonn hat folgendes geschrieben:
Weiße US-Mutter klagt: Samenbank gab Sperma eines Schwarzen
dpa

COLUMBUS. Eine weiße Mutter im US-Staat Ohio hat eine Samenbank verklagt, weil diese ihr Sperma von einem Schwarzen verkauft hat. Die lesbische Mutter, die mit einer anderen Frau zusammenlebt, brachte vor zwei Jahren ein dunkelhäutiges Mädchen zur Welt, berichtete die Zeitung "Chicago Tribune".
Jetzt beklagt sie sich darüber, dass ihre Tochter in dem Ort, in der die Familie lebt, auf Vorurteile stoße. In dem 2800-Einwohner-Ort lebten fast nur Weiße. Allein schon ein Friseurbesuch für die Kleine sei problematisch, da die Tochter das krause Haar der Afroamerikaner habe, meinte ein Anwalt.


Ich kann diese Meldung nicht so recht einschätzen. Sollte politisch korrekt die lesbische Mutter nicht den Rassismus anklagen, statt die Samenbank?

Nee, die hat nen Anwalt kennengelernt, der ihr zeigt, wie man u.U. zu viel Knete kommen kann.
Der real existierende Rassismus in den USA ist ihr dabei Mittel zum Zweck.



Naja, "Um Geld geht es aber auch. Als Mindestschadensersatz schwebt dem Anwalt eine Summe von 50.000 Dollar vor."
Auch als Mindestbetrag ist es nun wirklich nicht beauschend hoch. Und die Frau soll in der Tat ausdrücklich Sperma eines weißen Spenders bestellt haben.

Die Samenbank soll die handschrifliche Bezifferung der Proben verwechselt h haben. Ziemlicher Murks jedenfalls.

Zum Rassismus: Hmm.... Interessant fand ich den Hinweis, der Friseur in der Stadt komme mit dem kausen Haar des Kindes nicht zurecht, sie müsse daher in der benachbarte Gemeinde fahren, in der viele Farbige wohnen...
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mondkalbnatur
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Anmeldungsdatum: 29.08.2010
Beiträge: 495
Wohnort: Wien/Paderborn

Beitrag(#1955312) Verfasst am: 06.10.2014, 13:41    Titel: Antworten mit Zitat

erinnert mich ein wenig an dies:

http://www.schleckysilberstein.com/2013/11/chinese-verklagt-ex-frau-fur-geburt-hasslicher-kinder-und-gewinnt/

ob echt oder nicht, tolle story.
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Kennste einen, kennste alle.
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Wilson
zwischen gaga und dada



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Beiträge: 21458
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Beitrag(#1955366) Verfasst am: 06.10.2014, 19:04    Titel: Antworten mit Zitat

sehr "interessante" seite so auf den ersten blick:

Lachen

z.b.
http://www.schleckysilberstein.com/2012/08/pillermanner-kreativ-so-machen-manner-mehr-aus-sich/
http://www.schleckysilberstein.com/2013/11/looks-photoshopped/
http://www.schleckysilberstein.com/2012/03/die-starkste-vagina-der-welt-tatiata-kozhevnikova-hievt-sich-ins-guiness-buch-der-rekorde/
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Sachiel
Genusstier



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Beiträge: 186

Beitrag(#1956194) Verfasst am: 10.10.2014, 04:38    Titel: Antworten mit Zitat

Große Frage ist wohl eher ob sie ausdrücklich klargemacht hat das sie "Weißen"-Sperma will und sonst gar keines.
Hat sie aber wahrscheinlich nicht gemacht und das könnte in der Tat, jetzt nach Jahren eine Eingebung gewesen sein sich Geld anzueignen das einem nicht gehört.

Typischer Fall von " 'merica " halt.
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" Lieber 'ne heiße Freundin im Bett als das neue Epik-Set. "
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Wolf
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Anmeldungsdatum: 23.08.2004
Beiträge: 16610
Wohnort: Zuhause

Beitrag(#1956217) Verfasst am: 10.10.2014, 08:58    Titel: Antworten mit Zitat

Sachiel hat folgendes geschrieben:
Große Frage ist wohl eher ob sie ausdrücklich klargemacht hat das sie "Weißen"-Sperma will und sonst gar keines.
Hat sie aber wahrscheinlich nicht gemacht und das könnte in der Tat, jetzt nach Jahren eine Eingebung gewesen sein sich Geld anzueignen das einem nicht gehört.

Typischer Fall von " 'merica " halt.

Naastika hat folgendes geschrieben:

Und die Frau soll in der Tat ausdrücklich Sperma eines weißen Spenders bestellt haben.

_________________
Trish:(
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Samson83
registrierter User



Anmeldungsdatum: 18.01.2013
Beiträge: 6833

Beitrag(#1956219) Verfasst am: 10.10.2014, 09:01    Titel: Antworten mit Zitat

Wolf hat folgendes geschrieben:
Sachiel hat folgendes geschrieben:
Große Frage ist wohl eher ob sie ausdrücklich klargemacht hat das sie "Weißen"-Sperma will und sonst gar keines.
Hat sie aber wahrscheinlich nicht gemacht und das könnte in der Tat, jetzt nach Jahren eine Eingebung gewesen sein sich Geld anzueignen das einem nicht gehört.

Typischer Fall von " 'merica " halt.

Naastika hat folgendes geschrieben:

Und die Frau soll in der Tat ausdrücklich Sperma eines weißen Spenders bestellt haben.

Man könnte zumindest nach dt. Recht erwägen, ob so eine Klausel sittenwidrig ist, aber das würde ich bezweifeln. Ein Kind von gleicher Hautfarbe zu wollen, ist m.E. ein durchaus legitimes Interesse.
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An alle: Lasst Euch dadurch nicht in die Irre führen. Dieser braune Burschi muss bearbeitet werden - immer hart an der Sache. Macht ihn mürbe! (Kramer)
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NoReply
registrierter User



Anmeldungsdatum: 21.09.2013
Beiträge: 683

Beitrag(#1956442) Verfasst am: 11.10.2014, 12:14    Titel: Antworten mit Zitat

http://www.schleckysilberstein.com/2013/11/chinese-verklagt-ex-frau-fur-geburt-hasslicher-kinder-und-gewinnt/
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VanHanegem
Weltmeister



Anmeldungsdatum: 24.04.2006
Beiträge: 3180

Beitrag(#1956555) Verfasst am: 11.10.2014, 21:16    Titel: Antworten mit Zitat

Samson83 hat folgendes geschrieben:

Man könnte zumindest nach dt. Recht erwägen, ob so eine Klausel sittenwidrig ist, aber das würde ich bezweifeln. Ein Kind von gleicher Hautfarbe zu wollen, ist m.E. ein durchaus legitimes Interesse.

So wird das in USA ganz offiziell gesehen. Auch auf dem Heiratsmarkt werden rassische Wünsche/Präferenzen in keinster Weise beanstandet. In jedem lokalen Schmierblatt nationwide leicht nachzuverfolgen.
_________________
Hup Holland Hup, Oranje winnt de cup (2022)
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Wolf
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Anmeldungsdatum: 23.08.2004
Beiträge: 16610
Wohnort: Zuhause

Beitrag(#1956615) Verfasst am: 12.10.2014, 09:03    Titel: Antworten mit Zitat

VanHanegem hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:

Man könnte zumindest nach dt. Recht erwägen, ob so eine Klausel sittenwidrig ist, aber das würde ich bezweifeln. Ein Kind von gleicher Hautfarbe zu wollen, ist m.E. ein durchaus legitimes Interesse.

So wird das in USA ganz offiziell gesehen. Auch auf dem Heiratsmarkt werden rassische Wünsche/Präferenzen in keinster Weise beanstandet.

Bei uns doch auch nicht.
Ich würde es auch nicht rassistisch nennen, wenn man Partner gleicher Hautfarbe präferiert.
_________________
Trish:(
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NoReply
registrierter User



Anmeldungsdatum: 21.09.2013
Beiträge: 683

Beitrag(#1956631) Verfasst am: 12.10.2014, 11:42    Titel: Antworten mit Zitat

Wolf hat folgendes geschrieben:
Ich würde es auch nicht rassistisch nennen, wenn man Partner gleicher Hautfarbe präferiert.


Würde ich auch nicht, sonst müsste man es ja auch sexistisch nennen, wenn man Partner eines bestimmten Geschlechtes präferiert.
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Kival
Profeminist Ghost



Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#1956636) Verfasst am: 12.10.2014, 11:54    Titel: Antworten mit Zitat

Wolf hat folgendes geschrieben:
VanHanegem hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:

Man könnte zumindest nach dt. Recht erwägen, ob so eine Klausel sittenwidrig ist, aber das würde ich bezweifeln. Ein Kind von gleicher Hautfarbe zu wollen, ist m.E. ein durchaus legitimes Interesse.

So wird das in USA ganz offiziell gesehen. Auch auf dem Heiratsmarkt werden rassische Wünsche/Präferenzen in keinster Weise beanstandet.

Bei uns doch auch nicht.
Ich würde es auch nicht rassistisch nennen, wenn man Partner gleicher Hautfarbe präferiert.


Kommt drauf an, weshalb und auf welche Weise man sie präferiert ...
_________________
"A basic literacy in statistics will one day be as necessary for efficient citizenship as the ability to read and write." (angeblich H. G. Wells)
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VanHanegem
Weltmeister



Anmeldungsdatum: 24.04.2006
Beiträge: 3180

Beitrag(#1956644) Verfasst am: 12.10.2014, 12:46    Titel: Antworten mit Zitat

wer auf so nette Weise präferiert:

Zitat:
I am a white male who is seek a black female. I previously was married to a wonderful black woman. We had a wonderful, loving relationship. Unfortunately illness in her family required her to move back her family home in N.J. We have both moved on but remain friends. I would like to meet someone for a LTR.


der wird nicht mehr gefragt weshalb. Quelle:
http://www.datehookup.com/Thread-918116.htm



Ganz nebenbei: plastic-surgery-fanatismus kann auch gar wundersame Blüten treiben:


http://www.worldcrunch.com/default/plastic-surgery-nation-chinese-man-sues-wife-for-being-ugly-wins/china-plastic-surgery-advertisement-verdict/c0s10072/#.VDpXvldpxQc
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Commander Vimes
registrierter User



Anmeldungsdatum: 25.01.2013
Beiträge: 877
Wohnort: Ankh-Morpork

Beitrag(#1956761) Verfasst am: 12.10.2014, 22:28    Titel: Antworten mit Zitat

Natürlich ist die Forderung nach Sperma von einem Weißen rassistisch - so wie jede Präferenz/Ablehnung aufgrund der Hautfarbe rassistisch ist. Ausnahmen bestehen dann, wenn die Präferenz sinnvoll begründet werden kann. Wird z.B. ein Schauspieler für die Darstellung einer historischen Person in einem Kinofilm gesucht, dann ist es nachvollziehbar, dass man sich an der Ethnie der historischen Person orientiert und in einer Doku über den Mauerfall Helmut Kohl nicht von einem Chinesen spielen lässt.

Bei einer Samenspende wird es schon schwieriger. Handelt es sich um ein heterosexuelles Paar und die beiden wollen, dass das Kind als gemeinsames biologisches Kind der beiden angesehen wird, ist es nachvollziehbar, wenn der Spender dem männlichen Partner ähnlich sieht.

Bei einem lesbischen Paar besteht dazu kein Grund. Es ist so oder so klar, dass das Kind nicht das gemeinsame biologische Kind des Paares sein kann.
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There is a rumour going around that I have found God. I think this is unlikely because I have enough difficulty finding my keys, and there is empirical evidence that they exist.
(Terry Pratchett)
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1956764) Verfasst am: 12.10.2014, 22:38    Titel: Antworten mit Zitat

Commander Vimes hat folgendes geschrieben:
Natürlich ist die Forderung nach Sperma von einem Weißen rassistisch - so wie jede Präferenz/Ablehnung aufgrund der Hautfarbe rassistisch ist. Ausnahmen bestehen dann, wenn die Präferenz sinnvoll begründet werden kann. Wird z.B. ein Schauspieler für die Darstellung einer historischen Person in einem Kinofilm gesucht, dann ist es nachvollziehbar, dass man sich an der Ethnie der historischen Person orientiert und in einer Doku über den Mauerfall Helmut Kohl nicht von einem Chinesen spielen lässt.

Bei einer Samenspende wird es schon schwieriger. Handelt es sich um ein heterosexuelles Paar und die beiden wollen, dass das Kind als gemeinsames biologisches Kind der beiden angesehen wird, ist es nachvollziehbar, wenn der Spender dem männlichen Partner ähnlich sieht.

Bei einem lesbischen Paar besteht dazu kein Grund. Es ist so oder so klar, dass das Kind nicht das gemeinsame biologische Kind des Paares sein kann.



Sehe ich nicht so. Die Auswahl des Spenders hat grossen Einfluss auf das Aussehen des späteren Kindes. Und da sollte es ganz dem Geschmack der betreffenden Frau überlassen bleiben, was ihr da besser gefällt. Da darf sie auch nach Herzenslust diskriminieren. Sie kann z.B. auch verlangen, dass nur Männer mit einer bestimmten Haarfarbe in Frage gekommen, oder solche mit einer bestimmten Haarfarbe von vorneherein ausscheiden etc. Da es sich hier um eine rein persönliche Entscheidung handelt und nicht um beispielsweise die Einstellung eines Arbeitnehmers sind auch Auswahlkriterien ok, die man in Letzteren Fall als diskriminierend ablehnen sollte.

Und klar kann eine rassistische Grundeinstellung die Ursache für den Wunsch bezüglich der Hautfarbe des Spenders sein, muss aber nicht. Deshalb wäre ich hier vorsichtig mit Rassismusvorwuerfen.
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schtonk
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Anmeldungsdatum: 17.12.2013
Beiträge: 12078

Beitrag(#1956769) Verfasst am: 12.10.2014, 23:30    Titel: Antworten mit Zitat

Der Knackpunkt in dem eingangs angeführten Fall ist doch, dass die Betreffende erst nach 2 Jahren
klagen will. Wenn sie eine rassistische Einstellung hätte, dann wäre sie doch wohl gleich nach der
Geburt des Babys zu einem Anwalt gegangen.

So aber ist davon auszugehen, dass es ihr erstmal nichts ausgemacht hat, ein dunkelhäutiges Kind
zu haben. Aber dann, nach relativ langer Zeit, soll es sie plötzlich stören? Merkwürdig.

Deshalb nehme ich ein finanzielles Interesse als Grund für ihr Handeln an. Vielleicht hat sie ja
wirklich einen Anwalt kennengelernt, der sie auf diese Idee brachte. Oder sie hat sich verschuldet
und braucht dringend Geld. Es gibt mehrere Gründe, die plausibel erscheinen.

Auf jeden Fall bietet ihr der Rassismus die Plattform für das, was sie vor hat.
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Commander Vimes
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Anmeldungsdatum: 25.01.2013
Beiträge: 877
Wohnort: Ankh-Morpork

Beitrag(#1956771) Verfasst am: 12.10.2014, 23:38    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Commander Vimes hat folgendes geschrieben:
Natürlich ist die Forderung nach Sperma von einem Weißen rassistisch - so wie jede Präferenz/Ablehnung aufgrund der Hautfarbe rassistisch ist. Ausnahmen bestehen dann, wenn die Präferenz sinnvoll begründet werden kann. Wird z.B. ein Schauspieler für die Darstellung einer historischen Person in einem Kinofilm gesucht, dann ist es nachvollziehbar, dass man sich an der Ethnie der historischen Person orientiert und in einer Doku über den Mauerfall Helmut Kohl nicht von einem Chinesen spielen lässt.

Bei einer Samenspende wird es schon schwieriger. Handelt es sich um ein heterosexuelles Paar und die beiden wollen, dass das Kind als gemeinsames biologisches Kind der beiden angesehen wird, ist es nachvollziehbar, wenn der Spender dem männlichen Partner ähnlich sieht.

Bei einem lesbischen Paar besteht dazu kein Grund. Es ist so oder so klar, dass das Kind nicht das gemeinsame biologische Kind des Paares sein kann.



Sehe ich nicht so. Die Auswahl des Spenders hat grossen Einfluss auf das Aussehen des späteren Kindes. Und da sollte es ganz dem Geschmack der betreffenden Frau überlassen bleiben, was ihr da besser gefällt. Da darf sie auch nach Herzenslust diskriminieren. Sie kann z.B. auch verlangen, dass nur Männer mit einer bestimmten Haarfarbe in Frage gekommen, oder solche mit einer bestimmten Haarfarbe von vorneherein ausscheiden etc. Da es sich hier um eine rein persönliche Entscheidung handelt und nicht um beispielsweise die Einstellung eines Arbeitnehmers sind auch Auswahlkriterien ok, die man in Letzteren Fall als diskriminierend ablehnen sollte.

Und klar kann eine rassistische Grundeinstellung die Ursache für den Wunsch bezüglich der Hautfarbe des Spenders sein, muss aber nicht. Deshalb wäre ich hier vorsichtig mit Rassismusvorwuerfen.


Was sie darf oder rechtlich verlangen kann, steht hier nicht zur Debatte. Man kann Rassismus nicht verbieten. Verbieten kann man nur die Diskriminierung am Arbeitsplatz und im Verhältnis zum Staat. Privat kann jeder diskriminieren, soviel er will. Nur bleibt es trotzdem Rassismus und ist auch so zu benennen.

Inwieweit das verwerflich ist, ist wiederum eine andere Frage. Ein Arbeitgeber z.B., der sich Sorgen macht, dass durch die Einstellung eines Asiaten oder Afrikaners der Betriebsfrieden aufgrund der rassistischen Haltung anderer Mitarbeiter gefährdet werden könnte, handelt rassistisch, wenn er wegen solcher "Sorgen" Bewerber mit anderer Hautfarbe diskriminiert, selbst wenn er selbst überhaupt nichts gegen nichtweiße Menschen hat. Sein Rassismus ist kein originärer, dennoch ist er Multiplikator für den Rassismus seiner Mitarbeiter. Die Anzahl der "echten" Rassisten ist doch oft eher klein. Aber solche Multiplikatoren wie dieser Arbeitgeber sorgen dafür, dass die rassistische Minderheit soviel Einfluss hat.
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Fake
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Beiträge: 3548

Beitrag(#1956796) Verfasst am: 13.10.2014, 09:26    Titel: Antworten mit Zitat

schtonk hat folgendes geschrieben:
So aber ist davon auszugehen, dass es ihr erstmal nichts ausgemacht hat, ein dunkelhäutiges Kind
zu haben. Aber dann, nach relativ langer Zeit, soll es sie plötzlich stören? Merkwürdig.

Vielleicht hat es sie von Anfang an gestört, sie hat aber erst viel später erkannt, dass sie eine Geldforderung darauf begründen kann? Sowas kommt häufiger vor. Man ist ja nicht verpflichtet, seine Ansprüche sofort geltend zu machen. In Deutschland gibt es dafür Verfährungsfristen (in der Regel 3 Jahre).
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Wolf
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Anmeldungsdatum: 23.08.2004
Beiträge: 16610
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Beitrag(#1956797) Verfasst am: 13.10.2014, 09:30    Titel: Antworten mit Zitat

Commander Vimes hat folgendes geschrieben:

Was sie darf oder rechtlich verlangen kann, steht hier nicht zur Debatte. Man kann Rassismus nicht verbieten. Verbieten kann man nur die Diskriminierung am Arbeitsplatz und im Verhältnis zum Staat. Privat kann jeder diskriminieren, soviel er will. Nur bleibt es trotzdem Rassismus und ist auch so zu benennen.

Und Schwule sind frauenfeindlich, weil sie keine Partnerin wollen.
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#1956906) Verfasst am: 13.10.2014, 15:16    Titel: Antworten mit Zitat

Commander Vimes hat folgendes geschrieben:
Natürlich ist die Forderung nach Sperma von einem Weißen rassistisch - so wie jede Präferenz/Ablehnung aufgrund der Hautfarbe rassistisch ist.

Wenn da irgendwas natürlich ist, dann der Wunsch nach Nachwuchs der gleichen Hautfarbe. Absurd ist, zu behaupten, daß das egal sei.
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Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
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Commander Vimes
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Anmeldungsdatum: 25.01.2013
Beiträge: 877
Wohnort: Ankh-Morpork

Beitrag(#1956999) Verfasst am: 13.10.2014, 19:00    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Commander Vimes hat folgendes geschrieben:
Natürlich ist die Forderung nach Sperma von einem Weißen rassistisch - so wie jede Präferenz/Ablehnung aufgrund der Hautfarbe rassistisch ist.

Wenn da irgendwas natürlich ist, dann der Wunsch nach Nachwuchs der gleichen Hautfarbe. Absurd ist, zu behaupten, daß das egal sei.


Blödsinn! Die Hautfarbe des Kindes ist das natürliche Ergebnis aus der Kombination der Gene der Mutter und des Samenspenders. Was an dem Wunsch nach einer mit der Mutter identischen Hautfarbe "natürlich" sein soll, müsstest du erklären. Gleiches müsste allerdings auch für Augenfarbe, Haarfarbe oder jedes andere genetische Merkmal gelten.

Das Kind fühlt sich bestimmt ganz doll akzeptiert und geliebt, wenn es irgendwann von dieser Klage erfährt.
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beachbernie
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Beitrag(#1957024) Verfasst am: 13.10.2014, 20:11    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Commander Vimes hat folgendes geschrieben:
Natürlich ist die Forderung nach Sperma von einem Weißen rassistisch - so wie jede Präferenz/Ablehnung aufgrund der Hautfarbe rassistisch ist.

Wenn da irgendwas natürlich ist, dann der Wunsch nach Nachwuchs der gleichen Hautfarbe. Absurd ist, zu behaupten, daß das egal sei.


Wieso soll das "natürlich" sein? Ich halte das lediglich für eine Frage des persönlichen Geschmacks, was sich Eltern diesbezueglichlich wünschen. Beeinflussen kann man das meistens eh nicht.

Es gibt z.B. auch hellhäutige Paare, die sich bewusst dafür entscheiden ein dunkelhäutiges Kind zu adoptieren.
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astarte
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Beiträge: 46545

Beitrag(#1957029) Verfasst am: 13.10.2014, 20:22    Titel: Antworten mit Zitat

Wolf hat folgendes geschrieben:
Commander Vimes hat folgendes geschrieben:

Was sie darf oder rechtlich verlangen kann, steht hier nicht zur Debatte. Man kann Rassismus nicht verbieten. Verbieten kann man nur die Diskriminierung am Arbeitsplatz und im Verhältnis zum Staat. Privat kann jeder diskriminieren, soviel er will. Nur bleibt es trotzdem Rassismus und ist auch so zu benennen.

Und Schwule sind frauenfeindlich, weil sie keine Partnerin wollen.

Das ist kein Vergleich mit diesem Fall. Frauenfeindlich wäre, wenn ein Paar nur Jungs als Nachkommen akzeptiert.
_________________
Tja
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Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1957031) Verfasst am: 13.10.2014, 20:25    Titel: Antworten mit Zitat

astarte hat folgendes geschrieben:
Wolf hat folgendes geschrieben:
Commander Vimes hat folgendes geschrieben:

Was sie darf oder rechtlich verlangen kann, steht hier nicht zur Debatte. Man kann Rassismus nicht verbieten. Verbieten kann man nur die Diskriminierung am Arbeitsplatz und im Verhältnis zum Staat. Privat kann jeder diskriminieren, soviel er will. Nur bleibt es trotzdem Rassismus und ist auch so zu benennen.

Und Schwule sind frauenfeindlich, weil sie keine Partnerin wollen.

Das ist kein Vergleich mit diesem Fall. Frauenfeindlich wäre, wenn ein Paar nur Jungs als Nachkommen akzeptiert.



Ich halte Schwule eh für im Durchschnitt toleranter als Heterosexuelle. Mir ist z.B kein einziger Schwuler bekannt, der dagegen protestiert, dass heterosexuelle Paare heiraten können.
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Wolf
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Anmeldungsdatum: 23.08.2004
Beiträge: 16610
Wohnort: Zuhause

Beitrag(#1957056) Verfasst am: 13.10.2014, 21:52    Titel: Antworten mit Zitat

astarte hat folgendes geschrieben:
Wolf hat folgendes geschrieben:
Commander Vimes hat folgendes geschrieben:

Was sie darf oder rechtlich verlangen kann, steht hier nicht zur Debatte. Man kann Rassismus nicht verbieten. Verbieten kann man nur die Diskriminierung am Arbeitsplatz und im Verhältnis zum Staat. Privat kann jeder diskriminieren, soviel er will. Nur bleibt es trotzdem Rassismus und ist auch so zu benennen.

Und Schwule sind frauenfeindlich, weil sie keine Partnerin wollen.

Das ist kein Vergleich mit diesem Fall. Frauenfeindlich wäre, wenn ein Paar nur Jungs als Nachkommen akzeptiert.

CV sprach von jeder Präferenz aufgrund der Hautfarbe.
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Trish:(
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Commander Vimes
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Beitrag(#1957099) Verfasst am: 13.10.2014, 23:06    Titel: Antworten mit Zitat

Wolf hat folgendes geschrieben:
astarte hat folgendes geschrieben:
Wolf hat folgendes geschrieben:
Commander Vimes hat folgendes geschrieben:

Was sie darf oder rechtlich verlangen kann, steht hier nicht zur Debatte. Man kann Rassismus nicht verbieten. Verbieten kann man nur die Diskriminierung am Arbeitsplatz und im Verhältnis zum Staat. Privat kann jeder diskriminieren, soviel er will. Nur bleibt es trotzdem Rassismus und ist auch so zu benennen.

Und Schwule sind frauenfeindlich, weil sie keine Partnerin wollen.

Das ist kein Vergleich mit diesem Fall. Frauenfeindlich wäre, wenn ein Paar nur Jungs als Nachkommen akzeptiert.

CV sprach von jeder Präferenz aufgrund der Hautfarbe.


Das ist in der Tat ungeschickt von mir ausgedrückt. In dieser Konsequenz wird die Aussage absurd, ich hatte etwas anderes gemeint. Ich werde mir überlegen, wie ich das sinnvoll relatiieren kann, für heute wird's mir aber zu spät, da käme nur noch mehr Blödsinn raus.
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Beiträge: 683

Beitrag(#1957116) Verfasst am: 13.10.2014, 23:40    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
Wolf hat folgendes geschrieben:

Bei uns doch auch nicht.
Ich würde es auch nicht rassistisch nennen, wenn man Partner gleicher Hautfarbe präferiert.


Kommt drauf an, weshalb und auf welche Weise man sie präferiert ...


Das gilt umgekehrt aber auch. Im Zug, ein paar Reihen hinter mir, saß mal ein Mann, der anscheinend gerade aus dem Sexurlaub in Thailand kam. Der sprach am Handy so abfällig und verächtlich - ja, rassistisch - über diese Thailänderinnen, und das obwohl er sie doch sexuell anziehend fand.
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