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Genderismus und Erziehung
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22782
Wohnort: Germering

Beitrag(#1963462) Verfasst am: 09.11.2014, 17:32    Titel: Antworten mit Zitat

smallie hat folgendes geschrieben:
Allerdings bin ich eher pessimistisch, ob Sexualpädagogik hier viel ausrichten kann. Läßt sich eine jahrelange, familiäre Prägung mit wenigen Schulstunden aufheben? Ich bezweifle es.

Sehe ich ähnlich. Dazu kommt, daß Kinder, die zuvor zeitlebens ein extrem schamgeprägtes und uninformiertes Verhältnis zur Sexualität erlernt haben, tatsächlich schockiert sein können, wenn plötzlich relativ locker über explizite Themen gesprochen wird.

Aus beiden Gründen befürworte ich, daß Körper-, Sexual-, Lebens- usw. Kunde von Beginn an schrittweise vermittelt wird.
_________________
Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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astarte
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46545

Beitrag(#1963472) Verfasst am: 09.11.2014, 17:55    Titel: Antworten mit Zitat

Misterfritz hat folgendes geschrieben:
Schöngeist hat folgendes geschrieben:
Die "natürliche Neugier" ist in den meisten Fällen wohl nicht "natürlich", sondern von sexuellen Einflüssen der Post-68-Gesellschaft erzwungen.
klar,
und die jugendlichen der prä-68-gesellschaft waren überhaupt nicht neugierig, bei denen lief die pubertät wahrscheinlich völlig unbemerkt ab, bis sie so rund 20 waren Lachen

nee bis bis sie vorher schon heiraten "mussten", die gar nicht neugierigen Jugendlichen. Pfeifen
(die Neugier beginnt übrigens lange vor der Pubertät - eigentlich ab Null Jahre)
_________________
Tja
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Schöngeist
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Anmeldungsdatum: 06.10.2013
Beiträge: 803

Beitrag(#1963473) Verfasst am: 09.11.2014, 17:57    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
Au ja, gesunde Distanz durch exzessiven Gebrauch von Fachtermini!


Ja, warum nicht? Der Biologielehrer ist doch dazu da um biologisches Fachwissen zu vermitteln und dazu gehören nunmal biologische Fachtermini. Und gleichzeitig schafft die Fachsprache natürlich eine gesunde Distanz zwischen Lehrer und Schüler.
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Schöngeist
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Anmeldungsdatum: 06.10.2013
Beiträge: 803

Beitrag(#1963475) Verfasst am: 09.11.2014, 18:02    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
Demnach dürften auch andere Institutionen sich nicht in die Sexualität von Jugendlichen einmischen, etwa Eltern, Religionen und dergleichen.


Eltern sind keine Institution, sondern die natürliche Familie eines Kindes.

Ansonsten rennst du da bei mir aber offene Türen ein. Wenn die Kirchen alle Kinder zwingen wollen würden sich einem kirchlichen Sexualkunde zu unterziehen, wäre ich sicher einer der schärfsten Kritiker, davon kannst du ausgehen.

Meiner Meinung darf nach keine Institution Kinder zwangsweise sexualisieren.
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vrolijke
Bekennender Pantheist
Moderator



Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 46732
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#1963481) Verfasst am: 09.11.2014, 18:14    Titel: Antworten mit Zitat

Schöngeist hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Demnach dürften auch andere Institutionen sich nicht in die Sexualität von Jugendlichen einmischen, etwa Eltern, Religionen und dergleichen.


Eltern sind keine Institution, sondern die natürliche Familie eines Kindes.

Ansonsten rennst du da bei mir aber offene Türen ein. Wenn die Kirchen alle Kinder zwingen wollen würden sich einem kirchlichen Sexualkunde zu unterziehen, wäre ich sicher einer der schärfsten Kritiker, davon kannst du ausgehen.

Meiner Meinung darf nach keine Institution Kinder zwangsweise sexualisieren.


Auch nicht zwangsweise Mathematisiert, Geographitisiert, oder Physikalisiert?
Wieso hat Du son Problem bei Sexualkundeunterricht?
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Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.

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Commander Vimes
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Anmeldungsdatum: 25.01.2013
Beiträge: 877
Wohnort: Ankh-Morpork

Beitrag(#1963489) Verfasst am: 09.11.2014, 18:42    Titel: Antworten mit Zitat

Schöngeist hat folgendes geschrieben:


Meiner Meinung darf nach keine Institution Kinder zwangsweise sexualisieren.


Was genau soll diese "Sexualisierung" eigentlich sein? Der Mensch ist per se ein geschlechtliches bzw. sexuelles Wesen - und zwar sein gesamtes leben. Auch Kinder haben eine Sexualität (auch wenn sich die ab der Pubertät erst voll entwickelt und sich bis dahin sehr von der Sexualität Erwachsener unterscheidet). Zur "Sexualisierung" bedarf also nicht irgendwelcher Institutionen, das übernimmt die Natur schon ganz allein.

Kinder erleben von kleinauf eine "sexualisierte" Welt. Sie sehen, dass Menschen in Paaren bzw. Familien zusammenleben, Menschen Händchen halten, sich küssen, Zärtlichkeiten austauschen. Sie lernen, dass Menschen sich ineinander verlieben, sich voneinander angezogen fühlen und sie begreifen auch sehr schnell, dass es sowas wie sexuelle Attraktivität und sexuelles Verlangen gibt.

All das passiert bereits im Kindergartenalter. In den folgenden Jahren wächst das Wissen und vor allem auch die Neugier über diese Themen. Sexualkunde wird nicht aufgedrängt, Kinder WOLLEN darüber mehr erfahren.
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There is a rumour going around that I have found God. I think this is unlikely because I have enough difficulty finding my keys, and there is empirical evidence that they exist.
(Terry Pratchett)
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22782
Wohnort: Germering

Beitrag(#1963499) Verfasst am: 09.11.2014, 19:27    Titel: Antworten mit Zitat

Schöngeist hat folgendes geschrieben:
Meiner Meinung darf nach keine Institution Kinder zwangsweise sexualisieren.

Abgesehen mal von dem Punkt, den CommanderVimes schrieb: Es ging eigentlich nicht um "Sexualisierung", sondern Du hattest den Eingriff in die Intimsphäre des Kindes beklagt. Einen solchen könnte man ebenso darin sehen, wenn Sexualität (oder bestimmte Formen davon) tabuisiert werden.
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Schöngeist
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Anmeldungsdatum: 06.10.2013
Beiträge: 803

Beitrag(#1963505) Verfasst am: 09.11.2014, 19:45    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
Abgesehen mal von dem Punkt, den CommanderVimes schrieb: Es ging eigentlich nicht um "Sexualisierung", sondern Du hattest den Eingriff in die Intimsphäre des Kindes beklagt. Einen solchen könnte man ebenso darin sehen, wenn Sexualität (oder bestimmte Formen davon) tabuisiert werden.


Wieso "tabuisiert"?

Ich glaube nicht, dass der durchschnittliche 13jährige Schüler ein Interesse an Analverkehr, Gangbang, Fetisch, Sado-Maso, Stellungen, Praktiken, Puff, Tans-Homo-Bi-Inter-Gender-Ideologie hat. Sie deshalb mit solchen Dingen zu indoktrinieren bzw. sie ungefragt und ungewollt damit zu konfrontieren, ist Zwangssexualisierung.

Es mag sein, dass 13jährige Fragen haben z.B. zu Veränderungen des Körpers, die sie gerade selbst erleben. Aber sowas wird wohl kaum ein 13jähriger in aller Öffentlichkeit themaisieren wollen und dazu noch mit dem eigenen Lehrer, sondern wenn überhaupt entweder ganz anonym oder unter 4 Augen mit einer Person, der man solche Fragen anvertrauen würde.
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22782
Wohnort: Germering

Beitrag(#1963511) Verfasst am: 09.11.2014, 19:58    Titel: Antworten mit Zitat

Schöngeist hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Abgesehen mal von dem Punkt, den CommanderVimes schrieb: Es ging eigentlich nicht um "Sexualisierung", sondern Du hattest den Eingriff in die Intimsphäre des Kindes beklagt. Einen solchen könnte man ebenso darin sehen, wenn Sexualität (oder bestimmte Formen davon) tabuisiert werden.
Wieso "tabuisiert"?

Ich glaube nicht, dass der durchschnittliche 13jährige Schüler ein Interesse an Analverkehr, Gangbang, Fetisch, Sado-Maso, Stellungen, Praktiken, Puff, Tans-Homo-Bi-Inter-Gender-Ideologie hat. ...

Wenn die 13-Jährige verklemmte Eltern hat oder vom Pfarrer hört, daß Selbstbefriedigung und außerehelicher Sex Sünde sei, daß Sex (außer zur Zeugung) keinen Spaß machen darf? Oder sie fühlt sich zum gleichen Geschlecht hingezogen und möchte das auch ausprobieren, ist aber durch homophobes Stammtischgerede geängstigt (das sie natürlich mitkriegt)? Da ist es doch gut, wenn in der Schule deutlich klargestellt wird, daß all das nichts Schlimmes ist, sondern ganz normal und schön sein kann.
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Bernd, frueher gen. Beate
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Anmeldungsdatum: 30.10.2014
Beiträge: 163

Beitrag(#1963513) Verfasst am: 09.11.2014, 19:59    Titel: Antworten mit Zitat

Schöngeist hat folgendes geschrieben:
Ich glaube nicht, dass der durchschnittliche 13jährige Schüler ein Interesse an Analverkehr, Gangbang, Fetisch, Sado-Maso, Stellungen, Praktiken, Puff, Tans-Homo-Bi-Inter-Gender-Ideologie hat.


13 ist bei den meisten doch schon deutliche Pubertät. Als ich in dem Alter war, haben sich viele freiwillig von ihrem eigenen Taschengeld die Bravo und ähnliche Zeitschriften gekauft. Und die war voll mit Stellungen, Gruppensex, Puff, Homos, usw. Deswegen waren diese Zeitschriften ja so beliebt.

Heute kauft sich vermutlich kaum noch einer in dem Alter Bravo. Es gibt ja das Internet.
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1963515) Verfasst am: 09.11.2014, 20:10    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
Schöngeist hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Demnach dürften auch andere Institutionen sich nicht in die Sexualität von Jugendlichen einmischen, etwa Eltern, Religionen und dergleichen.


Eltern sind keine Institution, sondern die natürliche Familie eines Kindes.

Ansonsten rennst du da bei mir aber offene Türen ein. Wenn die Kirchen alle Kinder zwingen wollen würden sich einem kirchlichen Sexualkunde zu unterziehen, wäre ich sicher einer der schärfsten Kritiker, davon kannst du ausgehen.

Meiner Meinung darf nach keine Institution Kinder zwangsweise sexualisieren.


Auch nicht zwangsweise Mathematisiert, Geographitisiert, oder Physikalisiert?
Wieso hat Du son Problem bei Sexualkundeunterricht?


Vielleicht deswegen: Verlegen
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Hatiora
sukkulent



Anmeldungsdatum: 16.09.2012
Beiträge: 4896
Wohnort: Frankfurt

Beitrag(#1963517) Verfasst am: 09.11.2014, 20:10    Titel: Antworten mit Zitat

Bernd, frueher gen. Beate hat folgendes geschrieben:
Schöngeist hat folgendes geschrieben:
Ich glaube nicht, dass der durchschnittliche 13jährige Schüler ein Interesse an Analverkehr, Gangbang, Fetisch, Sado-Maso, Stellungen, Praktiken, Puff, Tans-Homo-Bi-Inter-Gender-Ideologie hat.


13 ist bei den meisten doch schon deutliche Pubertät. Als ich in dem Alter war, haben sich viele freiwillig von ihrem eigenen Taschengeld die Bravo und ähnliche Zeitschriften gekauft. Und die war voll mit Stellungen, Gruppensex, Puff, Homos, usw. Deswegen waren diese Zeitschriften ja so beliebt.

Heute kauft sich vermutlich kaum noch einer in dem Alter Bravo. Es gibt ja das Internet.

Da muss ich zustimmen.
Nur weil man vielleicht noch nicht reif dafür ist, das selber machen zu wollen oder zu können, heisst das nicht, dass man nicht trotzdem alles oder zumindest vieles darüber wissen möchte.
Und da halte ich eine vernünftige Aufklärung (welche die jugendlichen nicht unter druck setzt und keine fehlinformationen verbreitet!) prinzipiell für gut und notwendig.
In welcher form genau, nun, das hängt wahrscheinlich nicht nur vom pädagogischen konzept, sondern auch von den Fähigkeiten und Möglichkeiten des jeweiligen lehrers ab; der lernplan ist diesbezüglich ja schon recht vage gehalten.

Was ich damals zB im sexualkundeunterricht gelernt hat, hat mir beim Verständnis des endokrinen systems geholfen. Aber mit Sexualität als Lebensphänomen hatte das nix zu tun, da war ich schon längst durch bravo und stephen king Bücher informiert.
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"Daß alles immer schlimmer wird, versteht sich auch im neuen Jahr von selbst und hat noch immer nichts mit Verschwörung zu tun, sondern mit allen, die ihre Arbeit nach bestem Wissen und Gewissen verrichten." Gärtners kritisches Sonntagsfrühstück.
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Schöngeist
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Anmeldungsdatum: 06.10.2013
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Beitrag(#1963518) Verfasst am: 09.11.2014, 20:11    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
Da ist es doch gut, wenn in der Schule deutlich klargestellt wird, daß all das nichts Schlimmes ist, sondern ganz normal und schön sein kann.


Ist es denn Aufgabe der Schule "klarzustellen", was "normal" und "schlimm" ist und was nicht? Ich denke solche Werturteile stehen der Schule gar nicht zu. Ob Homosexualität oder Masturbation moralisch oder unmoralisch, schlimm oder nicht schlimm ist, dazu gibt es doch ganz verschiedene Ansichten. Warum sollte die Schule da einseitig behaupten, es sei alles "normal" und "nicht schlimm"?
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1963519) Verfasst am: 09.11.2014, 20:13    Titel: Antworten mit Zitat

Schöngeist hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Abgesehen mal von dem Punkt, den CommanderVimes schrieb: Es ging eigentlich nicht um "Sexualisierung", sondern Du hattest den Eingriff in die Intimsphäre des Kindes beklagt. Einen solchen könnte man ebenso darin sehen, wenn Sexualität (oder bestimmte Formen davon) tabuisiert werden.


Wieso "tabuisiert"?

Ich glaube nicht, dass der durchschnittliche 13jährige Schüler ein Interesse an Analverkehr, Gangbang, Fetisch, Sado-Maso, Stellungen, Praktiken, Puff, Tans-Homo-Bi-Inter-Gender-Ideologie hat. Sie deshalb mit solchen Dingen zu indoktrinieren bzw. sie ungefragt und ungewollt damit zu konfrontieren, ist Zwangssexualisierung.

Es mag sein, dass 13jährige Fragen haben z.B. zu Veränderungen des Körpers, die sie gerade selbst erleben. Aber sowas wird wohl kaum ein 13jähriger in aller Öffentlichkeit themaisieren wollen und dazu noch mit dem eigenen Lehrer, sondern wenn überhaupt entweder ganz anonym oder unter 4 Augen mit einer Person, der man solche Fragen anvertrauen würde.



Wo gibt es diese "durchschnittlichen 13jährigen Schüler" eigentlich zu besichtigen? In meiner Klasse in dem Alter war jedenfalls kein einziger. zwinkern
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Schöngeist
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Anmeldungsdatum: 06.10.2013
Beiträge: 803

Beitrag(#1963520) Verfasst am: 09.11.2014, 20:14    Titel: Antworten mit Zitat

Bernd, frueher gen. Beate hat folgendes geschrieben:
13 ist bei den meisten doch schon deutliche Pubertät. Als ich in dem Alter war, haben sich viele freiwillig von ihrem eigenen Taschengeld die Bravo und ähnliche Zeitschriften gekauft. Und die war voll mit Stellungen, Gruppensex, Puff, Homos, usw. Deswegen waren diese Zeitschriften ja so beliebt.

Heute kauft sich vermutlich kaum noch einer in dem Alter Bravo. Es gibt ja das Internet.


Es ist aber ein Unterschied, ob ein Jugendlicher allein zuhause in seinem Zimmer sitzt und sich freiwillig dazu entscheidet eine Bravo aufzuschlagen und sich die anonymen Frage und Antworten von "Dr. Sommer" durchzulesen, weil er sich dafür interessiert oder ob ein Jugendlicher gezwungen wird vor der gesamten Schulklasse mit dem eigenen Lehrer über diese Themen zu sprechen. Mit den Augen rollen
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schtonk
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Anmeldungsdatum: 17.12.2013
Beiträge: 12078

Beitrag(#1963523) Verfasst am: 09.11.2014, 20:19    Titel: Antworten mit Zitat

Versuche, einem Fan von Schalke zu erzählen, dass Dortmund guten Fußball spielt.
Oder einem Gottgläubigen, dass Atheismus keine schlimme Krankheit ist.
Oder einem Verklemmten, dass Sexualität vielfältig und natürlich ist und Kinder schon früh Bock drauf haben.
Und so weiter...
Es ist sinnlos. Du wirst vom Fanatismus erschlagen.

Im schlimmsten Falle wirds dann pathologisch wie hier

Zitat:
Oder, weshalb den ganzen Tag rote Schwule und grüne Lesben über den Bildschirm springen und keinen eigenen verschlüsselten Sender haben?
Zum Glück ist der auch noch mit meinem Namen "Timm" bezeichnete Schwulensender, unverschlüsselt, pleite und sendet nicht mehr.
Wieso beherrscht eine sexuelle Minderheit von Homos und Lesben die überwiegende Mehrheit von hetero-sexuellen Menschen die gesamte Fernseh-Landschaft?
Wer schützt unsere Kinder vor perversen Darstellungen von durchgeknallten Typen im TV mit ihren perversen und abartigen Sexualpraktiken?
Wieso wirbt die von Leyen in Bundes-Broschüren auf Kosten des Steuerzahlers für Pädokriminelle Praktiken und fordert in diesen abartigen Broschüren uns Eltern auf,
die Genitalien von Töchtern zu stimulieren, bzw. von Söhnen - wohlgemerkt im Kleinkindalter - dessen Penis zu erigieren?

Code:
http://helioda1.blogspot.de/2010/04/hennoch-kohn-alias-helmut-kohl-80-der.html (Bildlauf ca. Mitte)
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1963526) Verfasst am: 09.11.2014, 20:27    Titel: Antworten mit Zitat

Schöngeist hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Da ist es doch gut, wenn in der Schule deutlich klargestellt wird, daß all das nichts Schlimmes ist, sondern ganz normal und schön sein kann.


Ist es denn Aufgabe der Schule "klarzustellen", was "normal" und "schlimm" ist und was nicht? Ich denke solche Werturteile stehen der Schule gar nicht zu. Ob Homosexualität oder Masturbation moralisch oder unmoralisch, schlimm oder nicht schlimm ist, dazu gibt es doch ganz verschiedene Ansichten. Warum sollte die Schule da einseitig behaupten, es sei alles "normal" und "nicht schlimm"?


Jedenfalls gestehe ich dem Staat da erheblich mehr Kompetenzen zu als den Kirchen und von diesen indoktrinierten Eltern.


Wenn die organisierte Religion endlich damit aufhören würde ihren notorischen Nonsens über "sexuelle Sünden" und was "gottgefällig" ist und was nicht zu verbreiten und stattdessen mal damit anfangen würde sich um die sexuellen Straftaten ihres eigenes Personals zu kümmern, dann bräuchte es keine Schule, die klarstellt, dass Homosexuelle keine "perversen Kriminellen" oder "widernatürlichen Freaks" sind, sondern die wüssten das auch so.

Wer hat denn eigentlich damit angefangen Kinder "sexuell zu belästigen"? Diejenigen, die den kids von klein auf eine völlig bescheuerte Sexualmoral einindoktriniert haben anstatt sie über die psychischen Fakten der erwachenden Sexualität aufzuklären und sie, künstlich dumm gehalten, schutzlos der Gefahr von nicht gewünschten Schwangerschaften und Geschlechtskrankheiten sowie zoelibatsgeschaedigten Priestern auslieferten oder diejenigen, die jetzt versuchen diesen anachronistischen Müll wieder wegzuräumen und durch praktisches Wissen zu ersetzen?
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1963527) Verfasst am: 09.11.2014, 20:33    Titel: Antworten mit Zitat

Schöngeist hat folgendes geschrieben:
Bernd, frueher gen. Beate hat folgendes geschrieben:
13 ist bei den meisten doch schon deutliche Pubertät. Als ich in dem Alter war, haben sich viele freiwillig von ihrem eigenen Taschengeld die Bravo und ähnliche Zeitschriften gekauft. Und die war voll mit Stellungen, Gruppensex, Puff, Homos, usw. Deswegen waren diese Zeitschriften ja so beliebt.

Heute kauft sich vermutlich kaum noch einer in dem Alter Bravo. Es gibt ja das Internet.


Es ist aber ein Unterschied, ob ein Jugendlicher allein zuhause in seinem Zimmer sitzt und sich freiwillig dazu entscheidet eine Bravo aufzuschlagen und sich die anonymen Frage und Antworten von "Dr. Sommer" durchzulesen, weil er sich dafür interessiert oder ob ein Jugendlicher gezwungen wird vor der gesamten Schulklasse mit dem eigenen Lehrer über diese Themen zu sprechen. Mit den Augen rollen



Also ich persönlich bin zwar kein Bravofan und war das auch nie. Dennoch halte ich die Bravo für erheblich weniger schädlich für die kindliche Entwicklung als das Alte Testament.

Und ja, die Bravo zu lesen hat mich niemand gezwungen. Gezwungen wurde ich nur mir in der Kirche anzuhören, was der Pfaffe aus dem alten Testament vorgelesen hat, sowie über den zwangsweisen Religionsunterricht an meiner Grundschule und meinem Gymnasium selbst in diesem jugendgefährdenden Schrifttum zu schmökern.
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sponor
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Anmeldungsdatum: 16.05.2008
Beiträge: 1712
Wohnort: München

Beitrag(#1963534) Verfasst am: 09.11.2014, 21:04    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Schöngeist hat folgendes geschrieben:

...
Ich glaube nicht, dass der durchschnittliche 13jährige Schüler ein Interesse an Analverkehr, Gangbang, Fetisch, Sado-Maso, Stellungen, Praktiken, Puff, Tans-Homo-Bi-Inter-Gender-Ideologie hat. Sie deshalb mit solchen Dingen zu indoktrinieren bzw. sie ungefragt und ungewollt damit zu konfrontieren, ist Zwangssexualisierung.

Es mag sein, dass 13jährige Fragen haben z.B. zu Veränderungen des Körpers, die sie gerade selbst erleben. Aber sowas wird wohl kaum ein 13jähriger in aller Öffentlichkeit themaisieren wollen und dazu noch mit dem eigenen Lehrer, sondern wenn überhaupt entweder ganz anonym oder unter 4 Augen mit einer Person, der man solche Fragen anvertrauen würde.



Wo gibt es diese "durchschnittlichen 13jährigen Schüler" eigentlich zu besichtigen? In meiner Klasse in dem Alter war jedenfalls kein einziger. zwinkern

O tempora, o mores! freakteach

Ich sitze auch staunend bis fassungslos vor diesen im Internet geposteten Beiträgen... (IdZ ist auch der goldige Ausflug zu den antiquarischen Methoden der Altvorderen zu nennen – Bravo, ach Gottchen... zwinkern )
Wenn heutzutage ein Jugendlicher (12 Jahre und aufwärts) in seiner Peer Group als "pervers" zählt, dann doch wohl einer, der auf dem Smartphone nicht Pornoclips herumschickt und Sexting betreibt... (Aussage für den besseren Effekt dramatisiert, vielleicht.)
Also echt: Wenn (falls) "die Jugend" heute im Übermaß "sexualisiert" sein sollte, dann doch ganz bestimmt nicht durch offizielle Kanäle wie die Schule. Im Gegenteil, ich sehe da geradezu eine Pflicht, dem in der Schule etwas gescheite(re) Aufklärung entgegenzusetzen.
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Unsere Welt wird noch so fein werden, daß es so lächerlich sein wird, einen Gott zu glauben als heutzutage Gespenster.
(G. Chr. Lichtenberg)
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22782
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Beitrag(#1963570) Verfasst am: 09.11.2014, 23:27    Titel: Antworten mit Zitat

Schöngeist hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Da ist es doch gut, wenn in der Schule deutlich klargestellt wird, daß all das nichts Schlimmes ist, sondern ganz normal und schön sein kann.
Ist es denn Aufgabe der Schule "klarzustellen", was "normal" und "schlimm" ist und was nicht? Ich denke solche Werturteile stehen der Schule gar nicht zu.

Doch, ich denke schon - wenn es um Grundwerte geht.

Schöngeist hat folgendes geschrieben:
Ob Homosexualität oder Masturbation moralisch oder unmoralisch, schlimm oder nicht schlimm ist, dazu gibt es doch ganz verschiedene Ansichten. Warum sollte die Schule da einseitig behaupten, es sei alles "normal" und "nicht schlimm"?

Weil es einem wesentlichen Grundwert widersprechen würde, das zu diskriminieren. Achtung: Es geht nicht darum, für Homosexualität, Heterosexualität usw. zu werben, sondern nur darum, es für mindestens genauso normal zu halten wie z.B. Religion oder vegane Ernährung.
_________________
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Schöngeist
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Beiträge: 803

Beitrag(#1963576) Verfasst am: 09.11.2014, 23:37    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:

Weil es einem wesentlichen Grundwert widersprechen würde, das zu diskriminieren. Achtung: Es geht nicht darum, für Homosexualität, Heterosexualität usw. zu werben, sondern nur darum, es für mindestens genauso normal zu halten wie z.B. Religion oder vegane Ernährung.


Homosexualität oder Masturbation für unmoralisch, falsch oder ekelerregend zu finden ist keine Diskriminierung. Das ist eine legitime Meinung.

Als Grundwert würde ich "Toleranz" gelten lassen. Toleranz heisst, Dinge zu erdulden und zu hinzunehmen, auch wenn man selbst sie nicht gut findet.
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Samson83
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Anmeldungsdatum: 18.01.2013
Beiträge: 6833

Beitrag(#1963577) Verfasst am: 09.11.2014, 23:41    Titel: Antworten mit Zitat

Schöngeist hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:

Weil es einem wesentlichen Grundwert widersprechen würde, das zu diskriminieren. Achtung: Es geht nicht darum, für Homosexualität, Heterosexualität usw. zu werben, sondern nur darum, es für mindestens genauso normal zu halten wie z.B. Religion oder vegane Ernährung.


Homosexualität oder Masturbation für unmoralisch, falsch oder ekelerregend zu finden ist keine Diskriminierung. Das ist eine legitime Meinung.

Ist es nich auch eine legitime Meinung, einige von dir als "perversitäten" bezeichneten Dinge als faszinierende Freizeitaktivitäten zu sehen, die jeder mal ausprobieren sollte?
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An alle: Lasst Euch dadurch nicht in die Irre führen. Dieser braune Burschi muss bearbeitet werden - immer hart an der Sache. Macht ihn mürbe! (Kramer)
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22782
Wohnort: Germering

Beitrag(#1963579) Verfasst am: 09.11.2014, 23:50    Titel: Antworten mit Zitat

Schöngeist hat folgendes geschrieben:
Als Grundwert würde ich "Toleranz" gelten lassen. Toleranz heisst, Dinge zu erdulden und zu hinzunehmen, auch wenn man selbst sie nicht gut findet.

Das ist doch schonmal was. In diesem Sinne könnte in der Schule gelehrt werden, Heterosexualität, Masturbationsverzicht, sexuelle Askese oder Monogamie "zu erdulden und hinzunehmen, auch wenn man selbst sie nicht gut findet". Lachen
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Anmeldungsdatum: 06.10.2013
Beiträge: 803

Beitrag(#1963588) Verfasst am: 10.11.2014, 00:23    Titel: Antworten mit Zitat

Samson83 hat folgendes geschrieben:
Ist es nich auch eine legitime Meinung, einige von dir als "perversitäten" bezeichneten Dinge als faszinierende Freizeitaktivitäten zu sehen, die jeder mal ausprobieren sollte?


Ja, das ist auch eine legitime Meinung. Solange die Schule nicht dazu benutzt wird diese Meinung zu verbreiten, habe ich kein Problem mit dieser Meinung.

Wie gesagt, von mir aus können sich alle Menschen gegenseitig den Mastdarm penetieren, die meinen dies tun zu müssen und das toll finden. Solange sie meine Kinder in der Schule nicht damit belästigen ist mir das vollkommen egal. Ich bin da absolut tolerant. Jeder soll leben wie er will, aber bitte andere nicht da mit reinziehen und seine Ideologie in staatlichen Schulen verbreiten.

Bitte beachten: http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=1963829#1963829 Gitarre
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Anmeldungsdatum: 06.10.2013
Beiträge: 803

Beitrag(#1963589) Verfasst am: 10.11.2014, 00:28    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
Das ist doch schonmal was. In diesem Sinne könnte in der Schule gelehrt werden, Heterosexualität, Masturbationsverzicht, sexuelle Askese oder Monogamie "zu erdulden und hinzunehmen, auch wenn man selbst sie nicht gut findet". Lachen


Ich bin generell gegen die Thematisierung von Masturbation. Homosexualität etc. in staatlichen Schulen. Ganz besonders wenn es um Kinder geht, die darüber nicht wirklich reflektieren, argumentieren und eigene Gedanken und Meinungen entwickeln können.

Aber wenn man schon solche Themen in den höheren Klasse thematisieren will, dann bitte völlig wertneutral, auf einem gehobenen Niveau mit allen relevanten Argumente Pro und Contra und ohne tendenziöse Unterrichtsführung seitens des Lehrers. Und natürlich muss völlig offen bleiben, welche Meinung die Schüler für sich am Ende entwickeln und äussern.
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Samson83
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Beitrag(#1963592) Verfasst am: 10.11.2014, 00:40    Titel: Antworten mit Zitat

Schöngeist hat folgendes geschrieben:

Aber wenn man schon solche Themen in den höheren Klasse thematisieren will, dann bitte völlig wertneutral, auf einem gehobenen Niveau mit allen relevanten Argumente Pro und Contra und ohne tendenziöse Unterrichtsführung seitens des Lehrers. Und natürlich muss völlig offen bleiben, welche Meinung die Schüler für sich am Ende entwickeln und äussern.

Das sehe ich allerdings auch so.
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Commander Vimes
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Beitrag(#1963593) Verfasst am: 10.11.2014, 00:44    Titel: Antworten mit Zitat

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Zuletzt bearbeitet von Commander Vimes am 10.11.2014, 01:24, insgesamt einmal bearbeitet
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step
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Beitrag(#1963595) Verfasst am: 10.11.2014, 00:45    Titel: Antworten mit Zitat

Schöngeist hat folgendes geschrieben:
Ich bin generell gegen die Thematisierung von Masturbation. Homosexualität etc. in staatlichen Schulen.

Warum das denn?
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Samson83
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Beitrag(#1963596) Verfasst am: 10.11.2014, 00:46    Titel: Antworten mit Zitat

Commander Vimes hat folgendes geschrieben:
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Beitrag selbst editiert - Ein allzu emotional aufgeladener Gemütszustand ist dem Stil der Beiträge nicht zuträglich.
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ComVimes hat seinen Beitrag selbst editiert. Zitat angepasst - astarte

Muß das sein? Diese Gepöbel ist eher geschmacklos.
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Commander Vimes
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Beitrag(#1963597) Verfasst am: 10.11.2014, 00:47    Titel: Antworten mit Zitat

Samson83 hat folgendes geschrieben:
Schöngeist hat folgendes geschrieben:

Aber wenn man schon solche Themen in den höheren Klasse thematisieren will, dann bitte völlig wertneutral, auf einem gehobenen Niveau mit allen relevanten Argumente Pro und Contra und ohne tendenziöse Unterrichtsführung seitens des Lehrers. Und natürlich muss völlig offen bleiben, welche Meinung die Schüler für sich am Ende entwickeln und äussern.

Das sehe ich allerdings auch so.


Dann nenne mir mal "Contra-Argumente" zu Masturbation oder Homosexualität. Überzeuge mich doch bitte, heterosexuell zu werden Lachen .
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