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kath.net: Antikatholizismus ist an Stelle des Antisemitismus gerückt
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Hatuey
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Anmeldungsdatum: 26.02.2004
Beiträge: 2821

Beitrag(#198350) Verfasst am: 22.10.2004, 23:32    Titel: kath.net: Antikatholizismus ist an Stelle des Antisemitismus gerückt Antworten mit Zitat

kath.net hat sich eine Entgleisung geleistet, die zeigt, das sie alles tuen um sich als verfolgte Opfer darzustellen. Der Autor des Artikel stellen die Kritik an der katholischen Kirche mit dem Antisemitismus gleich.

http://www.kath.net/detail.php?id=8726
Zitat:
Der Antikatholizismus ist an Stelle des Antisemitismus gerückt, jeder könne unbehelligt über die Katholiken herziehen,


Sie können wohl keine Kritik vertragen und stelle jede Kritik mit der Judenfeindlichkeit der vergangenen Jahrhunderte gleich. Indirekt wollen sowohl Webmaster als auch der Autor auf den Judenhass anspielen, der Judenvernichtung der Nazis möglich machte. Der Autor kennt er den Fall Hohmann nicht, der in einer Rede über die "Gottlosen" herzog und von seinem Lager sogar beifall erntete.

Außerdem liegt der Autor so falsch wenn er behauptet :

Zitat:
Gottseidank ist der Antisemitismus zu Ende

Falsch, er exestiert noch immer, laut Umfrage mögen mehr als 10 Prozent aller Deutschen keine Juden.


Seine Behauptung

Zitat:
Trotz zahlreicher Menschenrechtsverletzungen in islamischen Ländern „wagt niemand, schlecht über den Islam zu sprechen“, erklärte Messori. Angriffe auf die katholische Kirche bekämen jedoch öffentlichen Applaus
wiederspricht der Realität. Zum einen müsste er sich im Freigeisterhaus umsehen, um zum anderen besitzt die katholische Kirche eine solche gewaltige Lobby, dagegen sind die Freidenkerverbände nur eine kleine Nummer.

Zuletzt bearbeitet von Hatuey am 22.10.2004, 23:52, insgesamt einmal bearbeitet
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Critic
oberflächlich



Anmeldungsdatum: 22.07.2003
Beiträge: 16338
Wohnort: Arena of Air

Beitrag(#198352) Verfasst am: 22.10.2004, 23:44    Titel: Antworten mit Zitat

Die haben ja wohl langsam jegliches Maß verloren. Außerdem, der Vergleich stellt Äpfel und Birnen gegeneinander:

Der Antisemitismus richtete sich gegen eine Gruppe der Bevölkerung, die die meiste Zeit über keine politische Macht und auch nicht die Absicht hatte, der Gesellschaft ihre Moralvorstellungen aufzuprägen. Der Antikatholizismus aber - so er existiere - würde sich gegen eine Gruppe richten, die genau das tun will und zu dem Zwecke auch über ihr zugehörige Politiker Einfluß auf die Gesetzgebung nehmen will.
_________________
"Die Pentagon-Gang wird in der Liste der Terrorgruppen geführt"

Dann bin ich halt bekloppt. Mit den Augen rollen

"Wahrheit läßt sich nicht zeigen, nur erfinden." (Max Frisch)
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Nordseekrabbe
linker Autist



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 31152
Wohnort: Dresden

Beitrag(#198367) Verfasst am: 23.10.2004, 00:18    Titel: Re: kath.net: Antikatholizismus ist an Stelle des Antisemitismus gerückt Antworten mit Zitat

milhous hat folgendes geschrieben:
kath.net hat sich eine Entgleisung geleistet, die zeigt, das sie alles tuen um sich als verfolgte Opfer darzustellen. Der Autor des Artikel stellen die Kritik an der katholischen Kirche mit dem Antisemitismus gleich.

http://www.kath.net/detail.php?id=8726
Zitat:
Der Antikatholizismus ist an Stelle des Antisemitismus gerückt, jeder könne unbehelligt über die Katholiken herziehen,


Sie können wohl keine Kritik vertragen und stelle jede Kritik mit der Judenfeindlichkeit der vergangenen Jahrhunderte gleich.


Das ist eine sittliche Entgleisung, wie sie schlimmer nicht sein könnte. Ich kann nur hoffen, dass dieses Statement einen gehäuften Kirchenaustritt zur Folge hat, und auch für dieses Statement - wie bei dem Meisner Zitat - sehr harsch kritisiert werden wird in der Öffentlichkeit.

Es erinnert stark an Aussagen a la wie das der "Atheismus eine kulturelle Form des Autismus" sei. zynisches Grinsen Böse
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Autismus macht kein Urlaub.
"Seid unbequem. Seid Sand, nicht Öl im Getriebe der Welt." (Günter Eich)
"Sei Du selbst die Veränderung, die Du Dir für die Welt wünschst." (Mahatma Gandhi)
"Soldaten sind Mörder." (Kurt Tucholsky)
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sascha
bekennender magnusfe-Fan



Anmeldungsdatum: 30.08.2004
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Beitrag(#198370) Verfasst am: 23.10.2004, 00:26    Titel: Re: kath.net: Antikatholizismus ist an Stelle des Antisemitismus gerückt Antworten mit Zitat

milhous hat folgendes geschrieben:
kath.net hat sich eine Entgleisung geleistet, die zeigt, das sie alles tuen um sich als verfolgte Opfer darzustellen. Der Autor des Artikel stellen die Kritik an der katholischen Kirche mit dem Antisemitismus gleich.
[...]
Zum einen müsste er sich im Freigeisterhaus umsehen, um zum anderen besitzt die katholische Kirche eine solche gewaltige Lobby, dagegen sind die Freidenkerverbände nur eine kleine Nummer.
Könntest Du das vielleicht auch mal im politikforum.de posten, da lesen das erheblich mehr Leute als hier.* Und zu der Meldung selbst kann ich nur sagen das ist einfach infam.



*Ich machs sonst selbst, muss nun aber erstmal in die Heia
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Wolf
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Anmeldungsdatum: 23.08.2004
Beiträge: 16610
Wohnort: Zuhause

Beitrag(#198383) Verfasst am: 23.10.2004, 01:03    Titel: Antworten mit Zitat

Man kann Antisemithimus und Antikatholizismus doch sehr gut vereinen.
Soldaten, Kameraden hängt die Juden und die Pfaffen an die Wand. zynisches Grinsen [Man beachte den Smiley]
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Trish:(
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Eifellady
Weiße Haifelbestie



Anmeldungsdatum: 19.11.2003
Beiträge: 14403
Wohnort: Wildnis der Eifel

Beitrag(#198388) Verfasst am: 23.10.2004, 01:57    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:

http://www.kath.net/detail.php?id=8726



Es scheint so, als sei da einer versehentlich aus seinem Elfenbeinturm gekommen und sieht jetzt die böse, böse Welt und versucht das mit den Theorien zu erklären, die er ohne jeglichen Bezug zur Realität erstellt hat.
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Raphael
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Anmeldungsdatum: 01.02.2004
Beiträge: 8362

Beitrag(#198400) Verfasst am: 23.10.2004, 06:58    Titel: Antworten mit Zitat

Wir sehen immerhin, welches Maß an Panik unter den Berufskatholiken um sich greift, dass sie in ihren Aussagen immer hystrischer werden. Es ist ja auch bitter, wenn eine Truppe, die bisher ihr mephistophelisches Gift ungehindert und ungeahndet verspritzen konnte, plötzlich merkt, dass die Regeln des Anstandes immer öfter und deutlicher auch auf sie angewandt werden, und die alte Maxime, dass man sich im religiösen Gewande jede Schweinerei erlauben dürfe, immer mehr außer Übung gerät.
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nickchanger
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Anmeldungsdatum: 07.06.2004
Beiträge: 1753

Beitrag(#198403) Verfasst am: 23.10.2004, 08:34    Titel: Antworten mit Zitat

mir ist das eigentlich sowas von egal, wie verfolgt sich diese af**n fühlen. solang sich niemand von diesem gewinsel beeindrucken lässt und deshalb nachgibt.
_________________
RKK, Mafiosi, Kinderschänder, Hetzer, Massenmörder
-
den Zusammenhang kennt jeder hier, drum bleibt er unausgesprochen!
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44647

Beitrag(#198431) Verfasst am: 23.10.2004, 12:31    Titel: Antworten mit Zitat

Niemand verbrennt und vergast Katholiken.

Ergo:

Antikatholizismus =/= Antisemitismus.


Im Übrigen halte ich es für kleingeistig, anti irgendeine Ideologie zu sein. Kritik finde ich besser als Ablehnung. Sie macht mehr Spaß.
_________________
"Die Tradition der Unterdrückten belehrt uns darüber, daß der Ausnahmezustands in dem wir leben, die Regel ist."
- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#198432) Verfasst am: 23.10.2004, 12:38    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Katholisch“ falle heute nicht in die Kategorie „politisch korrekt“, und jeder könne deswegen unbehelligt über die Katholiken herziehen. „Gottseidank ist der Antisemitismus zu Ende“, stellte Messori fest. „Aber er wurde in der westlichen Kultur durch den Antikatholizismus ersetzt“, erklärte er.


Die Zeit als es in der Politik noch allzu katholisch zuging ist zum Glück vorbei. Man sieht's ja noch in anderen Ländern, wo der Katholizismus noch stark ausgeprägt ist, dass es ein nicht erstrebenswerter Zustand ist.

Auch dass der Antisemitismus am Ende ist eine unverschämte Aussage dieses Herren.
Meint der Herr denn jetzt sich gegen den Antisemitismus äußern zu müssen, weil die Katholiken in der Geschichte sich mit den Juden solidarisiert haben und die Katholische Kirche immer gegen die Semiten, oh Verzeihung, gegen den Antisemitismus vorging? zynisches Grinsen
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Wolf
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Anmeldungsdatum: 23.08.2004
Beiträge: 16610
Wohnort: Zuhause

Beitrag(#198438) Verfasst am: 23.10.2004, 12:59    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Niemand verbrennt und vergast Katholiken.

Ergo:

Antikatholizismus =/= Antisemitismus.


Im Übrigen halte ich es für kleingeistig, anti irgendeine Ideologie zu sein. Kritik finde ich besser als Ablehnung. Sie macht mehr Spaß.

Du lehnst Antiideologien ab?
_________________
Trish:(
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44647

Beitrag(#198440) Verfasst am: 23.10.2004, 13:04    Titel: Antworten mit Zitat

modorok hat folgendes geschrieben:
Du lehnst Antiideologien ab?


Hehe. zynisches Grinsen

Nicht mehr oder weniger als andere Ideologien auch. Mr. Green
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- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte
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L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#198448) Verfasst am: 23.10.2004, 13:14    Titel: Antworten mit Zitat

modorok hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Niemand verbrennt und vergast Katholiken.

Ergo:

Antikatholizismus =/= Antisemitismus.


Im Übrigen halte ich es für kleingeistig, anti irgendeine Ideologie zu sein. Kritik finde ich besser als Ablehnung. Sie macht mehr Spaß.

Du lehnst Antiideologien ab?


ich beantworte die frage mal, obwohl du sie Tarvoc gestellt hast:
ich bin mit ihm einer meinung was sein statement angeht 'anti'-irgendwas zu sein. allerdings macht es nicht nur mehr spass, sondern ist auch weniger destruktiv.
man gerät in gefahr, über ein gewisses maß an kritik, sei sie begründet oder nicht, hinauszuschiessen. dies hat dann häufig ähnliche folgen wie die der ideologie die man ablehnt.

was ist z.b. antichristlich? etwas das in der bibel als antichristlich dargestellt wird, oder vielleicht etwas das der vatikan als antichristlich darstellt, oder etwa was 'satanisten' bzw solche die sich dafür halten für antichristlich halten?
ist m. m. der falsche ansatz. es scheint mir konstruktiver zu sein direkte kritik an etwas zu üben, als zu versuchen das gegenteil zu leben.
_________________
Ich will Gott lästern dürfen! Weg mit §166 StGB!
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Wolf
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Anmeldungsdatum: 23.08.2004
Beiträge: 16610
Wohnort: Zuhause

Beitrag(#198477) Verfasst am: 23.10.2004, 13:40    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N.|Propagandhi hat folgendes geschrieben:
modorok hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Niemand verbrennt und vergast Katholiken.

Ergo:

Antikatholizismus =/= Antisemitismus.


Im Übrigen halte ich es für kleingeistig, anti irgendeine Ideologie zu sein. Kritik finde ich besser als Ablehnung. Sie macht mehr Spaß.

Du lehnst Antiideologien ab?


ich beantworte die frage mal, obwohl du sie Tarvoc gestellt hast:
ich bin mit ihm einer meinung was sein statement angeht 'anti'-irgendwas zu sein. allerdings macht es nicht nur mehr spass, sondern ist auch weniger destruktiv.
man gerät in gefahr, über ein gewisses maß an kritik, sei sie begründet oder nicht, hinauszuschiessen. dies hat dann häufig ähnliche folgen wie die der ideologie die man ablehnt.

was ist z.b. antichristlich? etwas das in der bibel als antichristlich dargestellt wird, oder vielleicht etwas das der vatikan als antichristlich darstellt, oder etwa was 'satanisten' bzw solche die sich dafür halten für antichristlich halten?
ist m. m. der falsche ansatz. es scheint mir konstruktiver zu sein direkte kritik an etwas zu üben, als zu versuchen das gegenteil zu leben.

Ich leb insofern es überhaupts möglich ist, so wie ich will, zeige offen meine Verachtung gegen über dem Christentum, doch hab ich mich nicht zuerst Satanist/Antichrist genannt, ich bin so genannt worden. In gewisser Weise haben sie ja auh recht, ich bin gegen das Christentum, obwohl ich einige Ideen im Christentum nicht schlecht finde. Ich lebe aber nicht ein genaues Gegenteil der Christen, ich versuch so zu leben wie ich will.
Falls sich mal ne Gelegenheit ergibt, für konstruktive Kritik am Christentum, werd ich sie nützen, aber ich werd nicht auf die Straße laufen und die Fehler des Christentus aufzeigen.
Aber vielleicht macht ja eine offene Verachtung, manche neugierig und vielleicht fragen sie sich, ob ich ein Ritualmörder sei oder ob da Christentum vielleicht nicht so toll sei wie sie bisher dachten.
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44647

Beitrag(#198489) Verfasst am: 23.10.2004, 13:53    Titel: Antworten mit Zitat

modorok hat folgendes geschrieben:
zeige offen meine Verachtung gegen über dem Christentum


Warum verachtest du das Christentum?
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gwarpy
Psychonaut



Anmeldungsdatum: 19.09.2004
Beiträge: 2012
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Beitrag(#198498) Verfasst am: 23.10.2004, 14:11    Titel: Antworten mit Zitat

der vergleich mit dem antisemitismus kam auch schon von einer anderen christlichen sekte. das universelle leben vergleicht schon seit einiger zeit sektenkritik mit dem antisemitismus der der nazis, und dies trotz der eigenen antisemitischen hetze und verbindungen zur nazi-szene.
boykottaufrufe gegen produkte des ul werden mit dem "kauft nicht bei juden" gleichgesetzt, kritische auseinandersetzungen mit der antisemitismuskeule abgewürgt, etc. vielleicht hat die rkk gesehen, wie erfolgreich man dieses mittel einsetzen kann, und versucht es nun auf dem selben weg? Erbrechen


gwarpy
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Die Menschen glauben das, was sie wünschen.
Gaius Julius Caesar
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Wolf
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Anmeldungsdatum: 23.08.2004
Beiträge: 16610
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Beitrag(#198503) Verfasst am: 23.10.2004, 14:15    Titel: Antworten mit Zitat

@Tarvoc
Die Unfähigkeit ihren Gott zu kritisieren. Das predigen von Intoleranz mit gleichzeitigen behaupten, man sei tolerant.(Ähnlich dumm wäre es zu behaupten black metal sein tolerant). Die Diskriminierung von diesen hübschen, edlen Wesen, Weiber genannt. Diskriminierung von Homosexuellen.(Um ehrlich zu sein sie widern mich auch an, dennoch bin ich der Meinung sie sollten die selben Rechte wie ich haben und sie sind genauso gut und schlecht wie ich auch) Die Lehre von Angst. Verachtung des Lebens/Leibes(Fasten/Selbstgeislung). Es ist ansteckend. Die Verachtung des Diesseits/Momentes, bloß für eine mehr der weníger unbegründeten Hoffnung von Jenseits. Ihre Doppelmoral. Das Zerstören von zahlreíchen Kulturen und Kulturgüter(Statuen, Tempel) Ihre vielgelobte Nächstenliebe, die im Grunde nur in der Theorie besteht.
Das nervige missionieren.
Ich hab sicher einiges vergessen. Aber ich verachte es nicht nur deswegen. Ich schätze es auch deswegen, im Christentum hab ich meinen Feind gefunden und es ist ein Feind der kaum vor mir untergehen wird, mit ihm hab ich meinen Spaß!
_________________
Trish:(
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44647

Beitrag(#198513) Verfasst am: 23.10.2004, 14:22    Titel: Antworten mit Zitat

modorok hat folgendes geschrieben:
Die Unfähigkeit ihren Gott zu kritisieren.


Es gibt da etwas, was ich "die Verpflichtung des Wissens" nenne. Habe hier im Forum schon öfters darüber geredet.

D.h. nur, weil du mehr Ahnung von der Welt hast, hast du kein Recht dazu, Andere, die nicht so viel Ahnung haben, herabzusetzen oder unter dich zu stellen! Du hast die Pflicht, ihnen das selbe Wissen zu vermitteln!

modorok hat folgendes geschrieben:
Das predigen von Intoleranz mit gleichzeitigen behaupten, man sei tolerant. (Ähnlich dumm wäre es zu behaupten black metal sein tolerant). Die Diskriminierung von diesen hübschen, edlen Wesen, Weiber genannt. Diskriminierung von Homosexuellen.(Um ehrlich zu sein sie widern mich auch an, dennoch bin ich der Meinung sie sollten die selben Rechte wie ich haben und sie sind genauso gut und schlecht wie ich auch) Die Lehre von Angst. Verachtung des Lebens/Leibes(Fasten/Selbstgeislung). Es ist ansteckend. Die Verachtung des Diesseits/Momentes, bloß für eine mehr der weníger unbegründeten Hoffnung von Jenseits. Ihre Doppelmoral. Das Zerstören von zahlreíchen Kulturen und Kulturgüter(Statuen, Tempel) Ihre vielgelobte Nächstenliebe, die im Grunde nur in der Theorie besteht.
Das nervige missionieren.


Dann verachte doch diese Dinge, und nicht die Leute, die diese Dinge pflegen!

Sammle Argumente gegen diese Dinge (dürfte ja nicht schwer sein).

modorok hat folgendes geschrieben:
es ist ein Feind der kaum vor mir untergehen wird


Definiere "Untergang".
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Wolf
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Anmeldungsdatum: 23.08.2004
Beiträge: 16610
Wohnort: Zuhause

Beitrag(#198524) Verfasst am: 23.10.2004, 14:30    Titel: Antworten mit Zitat

Ich verachte nicht die Leute, die ans Christentum glauben(mit wenigen Ausnahmen)Ich verachte das Christentum.
Mein Untergang: Wenn nichts mehr von meinem Geist den ich heute pflege übrig ist. Also entweder mein Tod oder dann wenn ich Dinge wie Diskriminierungen nicht mehr schlecht finde.
_________________
Trish:(
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#198527) Verfasst am: 23.10.2004, 14:39    Titel: Antworten mit Zitat

modorok hat folgendes geschrieben:
[...] Homosexuellen.(Um ehrlich zu sein sie widern mich auch an


Ehrlich gesagt verachte ich solche Aussagen! Böse
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#198528) Verfasst am: 23.10.2004, 14:49    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
modorok hat folgendes geschrieben:
[...] Homosexuellen.(Um ehrlich zu sein sie widern mich auch an


Ehrlich gesagt verachte ich solche Aussagen! Böse
Na toll...du hättest vielleicht mal n bisschen weiterlesen können. Dass sie die gleichen Rechte kriegen sollen, das fordert er ja auch. Er hat lediglich gesagt, dass sie ihn anwidern. Mich widern beispielsweise Leute an die sich mit ihren Fäkalien vollschmieren. Das darf ich doch widerlich finden oder? Dennoch hab ich nicht behauptet, dass diese Leute in den Knast oder die Klapse gesteckt werden müssen.
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Wolf
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Anmeldungsdatum: 23.08.2004
Beiträge: 16610
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Beitrag(#198530) Verfasst am: 23.10.2004, 14:51    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
modorok hat folgendes geschrieben:
[...] Homosexuellen.(Um ehrlich zu sein sie widern mich auch an


Ehrlich gesagt verachte ich solche Aussagen! Böse

Zumindest weiß ich, dass ich keinen Grund habe sie widerlich zufinden, ich müßt es sogar positiv finden-->>weniger Konkurenz(wenn es sich um Männer handelt). Und dennoch bekomm ich das Grausen, wenn sich zwei Männer küssen, aber ich bin froh, dass sie es dürfen.
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Zuletzt bearbeitet von Wolf am 23.10.2004, 14:52, insgesamt einmal bearbeitet
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sascha
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Beitrag(#198531) Verfasst am: 23.10.2004, 14:51    Titel: Antworten mit Zitat

modorok hat folgendes geschrieben:
[...] Homosexuellen.(Um ehrlich zu sein sie widern mich auch an
Das ist aber unklug. Es müsste einem doch grundsätzlich egal sein, mit wem andere Leute rum*****n, solange man selber nicht begrabbelt wird. Darüberhinaus habe ich schon deshalb Sympathie für die Homosexuellen, weil sie den Islam und das Christentum zum Feind haben. Wer den Islam und das Christentum zum Feind hat, den sehe ich als meinen natürlichen Freund an. Davon abgesehen halte ich Homosexualität für genetisch fixiert; diese Neigung wird imho nicht erworben, sondern ist wahrscheinlich angeboren.
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Wolf
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Beitrag(#198533) Verfasst am: 23.10.2004, 14:56    Titel: Antworten mit Zitat

sascha hat folgendes geschrieben:
modorok hat folgendes geschrieben:
[...] Homosexuellen.(Um ehrlich zu sein sie widern mich auch an
Das ist aber unklug. Es müsste einem doch grundsätzlich egal sein, mit wem andere Leute rum*****n, solange man selber nicht begrabbelt wird. Darüberhinaus habe ich schon deshalb Sympathie für die Homosexuellen, weil sie den Islam und das Christentum zum Feind haben. Wer den Islam und das Christentum zum Feind hat, den sehe ich als meinen natürlichen Freund an. Davon abgesehen halte ich Homosexualität für genetisch fixiert; diese Neigung wird imho nicht erworben, sondern ist wahrscheinlich angeboren.

Ich halte Homosexuelle auch nicht für widerlich, ich empfinde nur so.
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Nav
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Beitrag(#198535) Verfasst am: 23.10.2004, 15:00    Titel: Antworten mit Zitat

modorok hat folgendes geschrieben:
sascha hat folgendes geschrieben:
modorok hat folgendes geschrieben:
[...] Homosexuellen.(Um ehrlich zu sein sie widern mich auch an
Das ist aber unklug. Es müsste einem doch grundsätzlich egal sein, mit wem andere Leute rum*****n, solange man selber nicht begrabbelt wird. Darüberhinaus habe ich schon deshalb Sympathie für die Homosexuellen, weil sie den Islam und das Christentum zum Feind haben. Wer den Islam und das Christentum zum Feind hat, den sehe ich als meinen natürlichen Freund an. Davon abgesehen halte ich Homosexualität für genetisch fixiert; diese Neigung wird imho nicht erworben, sondern ist wahrscheinlich angeboren.

Ich halte Homosexuelle auch nicht für widerlich, ich empfinde nur so.


Warum eigentlich?
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Wolf
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Beitrag(#198537) Verfasst am: 23.10.2004, 15:05    Titel: Antworten mit Zitat

Nav hat folgendes geschrieben:
modorok hat folgendes geschrieben:
sascha hat folgendes geschrieben:
modorok hat folgendes geschrieben:
[...] Homosexuellen.(Um ehrlich zu sein sie widern mich auch an
Das ist aber unklug. Es müsste einem doch grundsätzlich egal sein, mit wem andere Leute rum*****n, solange man selber nicht begrabbelt wird. Darüberhinaus habe ich schon deshalb Sympathie für die Homosexuellen, weil sie den Islam und das Christentum zum Feind haben. Wer den Islam und das Christentum zum Feind hat, den sehe ich als meinen natürlichen Freund an. Davon abgesehen halte ich Homosexualität für genetisch fixiert; diese Neigung wird imho nicht erworben, sondern ist wahrscheinlich angeboren.

Ich halte Homosexuelle auch nicht für widerlich, ich empfinde nur so.


Warum eigentlich?

Hat eventuell mit Vorurteilen zutun, die ich nicht los werde. Ich kann mit den hmsexuellen die sich nicht klischeehaft benehmen auch ganz normal sprechen ohne besondere Abneigungen, nur wenn ich sehe, wie sie ihre Homosexualität ausleben, ekelts mich und ich schau wo anders hin.
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sascha
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Anmeldungsdatum: 30.08.2004
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Beitrag(#198539) Verfasst am: 23.10.2004, 15:08    Titel: Antworten mit Zitat

modorok hat folgendes geschrieben:
Ich halte Homosexuelle auch nicht für widerlich, ich empfinde nur so.
Achso. Also um ehrlich zu sein, das kann ich schon eher nachvollziehen, war bei mir früher auch so, und klar find ich das auch heute zumindest noch befremdend, wenn Männer einander küssen. Alllerdings zwinkern finde ich es eigentlich auch befremdend, wenn Frauen Männer küssen, weil, ich verstehe einfach nicht, was an Männern so toll sein soll dass man die als attraktiv empfinden könnte Lachen
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Raphael
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Anmeldungsdatum: 01.02.2004
Beiträge: 8362

Beitrag(#198555) Verfasst am: 23.10.2004, 15:34    Titel: Antworten mit Zitat

modorok hat folgendes geschrieben:
Diskriminierung von Homosexuellen.(Um ehrlich zu sein sie widern mich auch an, dennoch bin ich der Meinung sie sollten die selben Rechte wie ich haben und sie sind genauso gut und schlecht wie ich auch).



Bitte sage mir, was Du an mir so widerlich findest.
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Arkanus
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Anmeldungsdatum: 31.08.2004
Beiträge: 87

Beitrag(#198587) Verfasst am: 23.10.2004, 16:23    Titel: Antworten mit Zitat

Hachgott, wir sind wohl vom Thema abgekommen.

Aber gut, ich muss Modorok mal hier zur Hilfe kommen - denn ich empfinde haargenauso. Im Geiste, rational gesehen, idealistisch geschrieben möchte ich Homosexuellen auf jeden Fall die selben Rechte zusprechen wie Heterosexuellen, Pädophilen, Nekrophilen, Fußfetischisten, Fäkalsexliebhabern und sonst allem, was die bunte Sexlandschaft so zu bieten hat. Ich fürchte nur, dass mich manches aus der oben aufgeführten Liste mehr, manches weniger anwidert. Und bei manchem bin ich mir durchaus auch noch nicht ganz klar, inwieweit eine Auslebung ethisch verwerflich ist ***Ist Sex mit Leichen respektlos gegenüber der Ruhe der Toten? Existiert soetwas überhaupt "Ruhe der Toten"? Ist Sex mit Tieren Tierquälerei? Wie kann man das herausfinden? Aber selbst bei in meinem privaten Umkreis inzwischen halbwegs anerkannten Themengebieten kann ich mir schlecht sicher sein, weil mir einfach das nötige Wissen fehlt: Sollten Homosexuelle Kinder adoptieren dürfen? Ist es nun nötig, Mutter und Vater zu haben, um eine "angemessene" Erziehung sicherzustellen? Was ist das überhaupt "angemessen Erziehung"?).
Meine emotionale Abneigung ist höchstwahrscheinlich nichts weiter als ein Teil der Erziehung, die ich genossen habe. Es ist ja nun nicht so, dass ich Homosexuelle gerne aktiv, bewusst diskriminiere. Ich kenne nicht einmal einen bekennenden Homosexuellen persönlich und tue mich deshalb schwer, meine - ob man das so nennen kann? - Vorurteile abzubauen. Ich habe durchaus mit mir selbst zu kämpfen, wenn es um das Thema Homosexualität geht: Auf der einen Seite ist da dieses beklemmende Gefühl, das ich verspüre, wenn ich an sexuelle Handlungen (und sei es nur Küssen) zwischen Homosexuellen denke, auf der anderen Seite die Schuldgefühle, die ich habe, wenn ich dieses Gefühl offen zeige.

Aber was soll ich denn nun tun, Raphael? Ich will Dich nicht diskriminieren, tue das aber wahrscheinlich schon, indem ich diesen Beitrag verfasse, der Dich (eigentlich ja mich!) irgendwie als "eklig" darstellt. Aber sollte ich lieber so tun, als würde ich mich nicht ekeln? Und wenn Du mich fragen würdest - wäre es Dir lieber, wenn ich Dich anlöge?

Mir kommt das Grausen, wenn ich von Erzchristen höre, die Homosexuelle aufgrund der Auslebung ihrer natürlichen Triebe brutal zusammenschlagen. Ich fürchte, diese Menschen haben verlernt zu lernen.

edit: Verstoß gegen die Forumsregeln gelöscht. Bitte keine Diskussionen um sogenannte einvernehmliche sexuelle Handlungen zwischen Kindern und Erwachsenen / Babyface
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Wolf
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Anmeldungsdatum: 23.08.2004
Beiträge: 16610
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Beitrag(#198596) Verfasst am: 23.10.2004, 16:34    Titel: Antworten mit Zitat

Raphael hat folgendes geschrieben:
modorok hat folgendes geschrieben:
Diskriminierung von Homosexuellen.(Um ehrlich zu sein sie widern mich auch an, dennoch bin ich der Meinung sie sollten die selben Rechte wie ich haben und sie sind genauso gut und schlecht wie ich auch).



Bitte sage mir, was Du an mir so widerlich findest.

Empfindest du Menschen mit einem guten Charachter, mannchmal als häßlich, aufgrund von Äuserlichkeiten? Was ist wirklich so häßlich an diesen Äuserlichkeiten? Empfindet man es zuerst als häßlich und sucht dann Begründungen dafür? Oder werden einem (falsche) Begründungen beigebracht und empfindet es, dann als häßlich? Ist es nur ein Sache er Gewohnheit?
_________________
Trish:(
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